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Erfahrungsbericht von MikeStar

Israel

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Nein

JA ich bin es wieder!

Israel - Aufbau eines neuen Staates

Ein Land ständiger Kämpfe und deshalb ständiger Migration ist das alte Palästina, ein Gebiet, in dem der heutige Staat Israel liegt. Die einzige Landbrücke zwischen Afrika und Asien machte es immer wieder zum Streitobjekt rivalisierender Mächte. Seit 1901 gab es Bestrebungen, die Juden wieder in das Land ihrer Väter zurückkehren zu lassen. Die dort lebenden Araber standen diesem Vorhaben von Anfang an feindlich gegenüber. Gegen ihren Widerstand wurde auf Beschluss der UNO, Palästina in einen arabischen und einen jüdischen Staat geteilt und am 14. Mai 1948 der unabhängige Staat Israel ausgerufen. Die arabischen Staaten griffen Israel sofort an, verloren aber den Krieg. Über 900 000 Araber flüchteten nach der Teilung in die arabischen Nachbarstaaten, wo sie in Auffanglagern leben. Seit der Grünung des jungen Staates Israel kam es immer wieder zu kriegerischen Auseinandersetzungen mit den arabischen Nachbarstaaten.
Israel, das ist heute ein Staatsgebiet mit 5,5 Millionen Einwohnern auf 21.000 q/km, was etwa der Größe Hessens entspricht. Aus aller Welt kamen Juden in den neu gegründete Staat, um eine eigene Heimat, neuen Lebensraum aufzubauen. Die Landesnatur birgt erhebliche Schwierigkeiten, über 50 % sind Wüste, 20 & karge Berghänge. Zwar war das Land Palästina zu Beginn der Geschichte des Volkes Israel vor über 3000 Jahren bewaldet. Doch für Schiffs- und Hausbau wurden die Wälder bereits in vorchristlicher Zeit gerodet und bis Babylon und Ägypten transportiert. Schon um die Zeitwende war das Land kahl, und als die Kreuzfahrer Palästina eroberten, waren nur noch spärliche Grünflächen vorhanden. Die Araber hatten das Land nur wenig genutzt und überwiegend eine extensive Viehzucht betrieben. Es befand sich auf einem Tiefstand seiner Entwicklung.
Lediglich die schmale, fruchtbare Küstenebene am Mittelmeer stand als landwirtschaftlich nutzbarer Raum zur Verfügung. Die Sumpfgebiete der Jesreel-Ebene und des Jordangrabens, das Bergland und ein großer Landesteil Wüste stellten die Einwanderer vor erhebliche Aufgaben, um die immer weiter zuströmenden Immigranten ernähren zu können. Denn auf Nahrungsmittel von den feindlichen arabischen Nachbarstaaten konnte man nicht ersetzen.
Die Landesnatur konnte also keinesfalls als Sogfaktor angesehen werden. Aber aus dem Wunsch nach Freiheit und Zusammengehörigkeit heraus zog es Juden, vor allem nach den Verfolgungen im Zweiten Weltkrieg, aus aller Welt in den neuen Staat, der im Gebiet ihres alten Stammlandes Palästina entstanden war. Für die Ernährung der ständig wachsenden Bevölkerung mussten landwirtschaftliche nutzbare Flächen in allen Teilen des Landes geschaffen werden.

Das Einwanderungsland Israel profitierte davon, dass aus vielen Ländern Menschen mit den unterschiedlichen Berufen kamen, die ihr Wissen und KÖnnen auf dem neuesten Stand einbrachten. So wurde Israel weltweit führend in Bewässerungstechnologie.

Isral ist also nicht so schlimm wie jeder denkt. Ich war noch nie in Israel, und ehrlich gesagt, will ich da nie hin. Aber dass was ich weiß hab ich über Israel geschrieben. Da es jedem klar sein sollte, dass es noch Länder gibt die Hilfe brauchen. Und die ständigen Kriegen find ich auf deutsch gesagt zum Kotzen.

bye
Mike

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-09 15:38:53 mit dem Titel INTERNET

Hallo

Ich bin es Mike! *g*

Na wie gehts euch?

Das Internet

Internet? Wenn es einen Prei für das in den letzten Jahren am meisten gebrauchte Wort aus dem Englischen gäbe - "Internet" wäre einer der Kandidaten. Doch um diesen Begriff herum ranken sich andere: Alle haben jetzt eine Homepage auf einem Server - die Herausgeber der Lokalzeitung, die Besitzer von Fernsehsendern, die Manager der Autofirmen, der Immobilienmakler um die Ecke und die Tochter des Nachbarn der Oma. Und dieselben Leute surfen auch noch jedes Wochenende ausdauernd im Web, obwohl sie ja eigentlich ihren Provider zu teuer finden.
Auf die vorsichtige Frage, was den so toll an diesem Internet mit dem Web und den teuren Providern sei, lautet die Antwort oft: "Ja, da kann man ganz toll herumsurfen und sich alle möglichen Informationen holen." Das lässt nur noch die einfache Entgegnung offen: "Was ist denn nun das Internet?"
Mit "Internet" ist ein ganz besonderes Netz gemeint - nämlich ein weltweites, elektronisches Netz aus Computern und den Verbindungen zwischen ihnen.
Computer gibt es seit den vierziger Jahren. Anfangs wurden sie ausschließlich in der Bedeutung des Wortes genutzt - sie rechneten irgendwas aus. Doch schon bald erfangen die ersten Computer-Nutzer noch andere Anwendungen für die Maschinen - mit Hilfe von "Software" kann ein Computer sehr viele Dinge erledigen.
Software, oft auch als Programm bezeichnet, ist nichts weiter als einen für einen Computer spezielle aubereitete Folge von Befehlen, die ihm sagen, was er tun soll - zum Beispiel ein paar Zahlen zu addieren. Doch Computer können alles verarbeiten, was in Form von Daten dargestellt werden kann - auch eingetippte Buchstaben, um daraus einen Brief zusammenzusetzen. Eine andere Möglichkeit ist das Verschicken solcher Briefe an andere Leute, die an weit entfernten Rechnern sitzen.
Diese Art der Anwendung ist erst gut 30 Jahre alt: Im September 1969 versammelten sich 19 Männer (Professoren, Studenten, Ingenieure, Computer-Techniker) vor den Rechnern der amerikanischen Universitäten in Berkeley und Santa Barbara und der Firma SRI Inertantional in Menlo Park, Californien. Zu dieser Zeit gab es weltweit erst ein paar tausend Computer - riesige Maschinen, die Millionen kosteten und schwer zu bedienen waren. Die 19 Leute hatten die Idee, einige Rechner versuchsweise zu vernetzen (mit Kabeln zu verbinden).
So einfach wie ein Telefongespräch zwischen Amerikanern und Deutschen sollte die Verbindung zwischen den Rechnern werden. Gespannt erwarteten sie den Start dieses experimentellen Netzwerken aus drei miteinander verschalteten und durch Telefonleitung verbundenen Computern.
Es gelang. Das Netz wurde nie wieder abgeschaltet, und heute ist aus diesem Mininetz ein weltumsapnnendes Netzwerk aus über 40 Millionen Rechnern geworden - das Internet, das wie ein Fischernetz über dem gesamten Globus aufgespannt ist.
Bis vor wenigen Jahren war das Netz in Deutschland nur einigen eingeweihten in Universitäten und Computer-Firmen bekannt. Doch 1995 begann eine besondere Wachstumphase des Internets, die bis heute anhält: Immer mehr Privatleute in aller Welt nahmen und nehmen Verbindungen zu diesem Computer-Netzwerk auf.
Was ist überhaupt Internet?
Auf der technischen Seite ist das Internet nichts weiter als ein riesiges Sammelsurium aus Computern, Kabelverbindungen, anderen elektronischen Geräten und Monitoren überall auf der Welt.
Das wirklich Interessante am Internet sind aber die vielen Dinge, die dort von Behörden, Universitäten, Schulen, Firmen und Privatleuten angeboten werden - überigens auch von Kindern und Jugendlichen (ist irgendwie klar). Das reicht von einem Verzeichnis der chemischen Formeln für die Herstellung von Benzin und dem Text der Bibel über Betellmöglichkeiten für Pizza, Reisen, Bücher und CDs bis hin zu Informationen über neue Filme und die Tourneepläne von Musikgruppen.
Alle diese Dinge werden zusammengefasst oft als Informationen oder Daten bezeichnter . Es ist völlig egal. ob es sich um eine Pizzabestellung, einen Abschnitt aus einem Buch oder einen Internet-Brief handelt: Es sind immer nur Informationen, die zwischen den Benutzern der Rechner ausgetauscht werden - z.B. eine Textzeile mit dem Pizzawunsch oder dem Titel des Buches oder einem Geburtstagsglückwunsch.
Auf den ersten Blick scheint es sich also beim Internet um so etwas wie ein großes elektronisches Lexikon zu handeln. Doch in diesem Rechnernetz steckt noch eine Menge mehr: Man kann im Internet Musik anhören, kurze Ausschnitte aus Filmen anschauen, Brieffreundschaften mit anderen aus der ganzen Welt pflegen, Fotos von anderer Leute Häuser sehen, die Bilder im Pariser Museum Louvre anzeigen und verfolgen, welche Bilder die amerikanische NASA vom Mars sammelt.
Ein Doppelklick auf das Globussymbol mit der Lupe startet die Internet-Verbindung.
Im Internet gibt es fünf grundlegende Dienste: elektronische Post, Diskussionsgruppen, Plauderecken, Dateiarchive und das WWW. Dies Dienste sind zusammengenommen der Inhalt des Netzes, um den es eigentlich geht.


Jeder von uns hat Internet, aber jetzt weiß jeder was Internet überhaupt bedeutet......oder?

Noch etwas, ich finde es schade, dass manche Berichte, einfach nich bewertet werden, die Leute wollen auch sehen, dass sie eine Meinung geschrieben haben die vielleicht sehr nützlich ist für manche, oder? Naja keine Ahnung, aber wenn dann sollen alle Meinunge von allen bewertet werden, find ich!

BYE
Mike

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-05-06 13:51:41 mit dem Titel INTERNET!!!!!

Hallo

Ich bin es Mike! *g* Na wie gehts euch?

Also ich hab schon mal über Internet geschrieben, es wurde aber nur paar mal gelesen, also hab ich nochmal geschrieben, ich finde es sehr interessant.....


Das Internet

Internet? Wenn es einen Preis für das in den letzten Jahren am meisten gebrauchte Wort aus dem Englischen gäbe - "Internet" wäre einer der Kandidaten. Doch um diesen Begriff herum ranken sich andere: Alle haben jetzt eine Homepage auf einem Server - die Herausgeber der Lokalzeitung, die Besitzer von Fernsehsendern, die Manager der Autofirmen, der Immobilienmakler um die Ecke und die Tochter des Nachbarn der Oma. Und dieselben Leute surfen auch noch jedes Wochenende ausdauernd im Web, obwohl sie ja eigentlich ihren Provider zu teuer finden.
Auf die vorsichtige Frage, was den so toll an diesem Internet mit dem Web und den teuren Providern sei, lautet die Antwort oft: "Ja, da kann man ganz toll herumsurfen und sich alle möglichen Informationen holen." Das lässt nur noch die einfache Entgegnung offen: "Was ist denn nun das Internet?"
Mit "Internet" ist ein ganz besonderes Netz gemeint - nämlich ein weltweites, elektronisches Netz aus Computern und den Verbindungen zwischen ihnen.
Computer gibt es seit den vierziger Jahren. Anfangs wurden sie ausschließlich in der Bedeutung des Wortes genutzt - sie rechneten irgendwas aus. Doch schon bald erfangen die ersten Computer-Nutzer noch andere Anwendungen für die Maschinen - mit Hilfe von "Software" kann ein Computer sehr viele Dinge erledigen.
Software, oft auch als Programm bezeichnet, ist nichts weiter als einen für einen Computer spezielle aubereitete Folge von Befehlen, die ihm sagen, was er tun soll - zum Beispiel ein paar Zahlen zu addieren. Doch Computer können alles verarbeiten, was in Form von Daten dargestellt werden kann - auch eingetippte Buchstaben, um daraus einen Brief zusammenzusetzen. Eine andere Möglichkeit ist das Verschicken solcher Briefe an andere Leute, die an weit entfernten Rechnern sitzen.
Diese Art der Anwendung ist erst gut 30 Jahre alt: Im September 1969 versammelten sich 19 Männer (Professoren, Studenten, Ingenieure, Computer-Techniker) vor den Rechnern der amerikanischen Universitäten in Berkeley und Santa Barbara und der Firma SRI Inertantional in Menlo Park, Californien. Zu dieser Zeit gab es weltweit erst ein paar tausend Computer - riesige Maschinen, die Millionen kosteten und schwer zu bedienen waren. Die 19 Leute hatten die Idee, einige Rechner versuchsweise zu vernetzen (mit Kabeln zu verbinden).
So einfach wie ein Telefongespräch zwischen Amerikanern und Deutschen sollte die Verbindung zwischen den Rechnern werden. Gespannt erwarteten sie den Start dieses experimentellen Netzwerken aus drei miteinander verschalteten und durch Telefonleitung verbundenen Computern.
Es gelang. Das Netz wurde nie wieder abgeschaltet, und heute ist aus diesem Mininetz ein weltumsapnnendes Netzwerk aus über 40 Millionen Rechnern geworden - das Internet, das wie ein Fischernetz über dem gesamten Globus aufgespannt ist.
Bis vor wenigen Jahren war das Netz in Deutschland nur einigen eingeweihten in Universitäten und Computer-Firmen bekannt. Doch 1995 begann eine besondere Wachstumphase des Internets, die bis heute anhält: Immer mehr Privatleute in aller Welt nahmen und nehmen Verbindungen zu diesem Computer-Netzwerk auf.
Was ist überhaupt Internet?
Auf der technischen Seite ist das Internet nichts weiter als ein riesiges Sammelsurium aus Computern, Kabelverbindungen, anderen elektronischen Geräten und Monitoren überall auf der Welt.
Das wirklich Interessante am Internet sind aber die vielen Dinge, die dort von Behörden, Universitäten, Schulen, Firmen und Privatleuten angeboten werden - überigens auch von Kindern und Jugendlichen (ist irgendwie klar). Das reicht von einem Verzeichnis der chemischen Formeln für die Herstellung von Benzin und dem Text der Bibel über Betellmöglichkeiten für Pizza, Reisen, Bücher und CDs bis hin zu Informationen über neue Filme und die Tourneepläne von Musikgruppen.
Alle diese Dinge werden zusammengefasst oft als Informationen oder Daten bezeichnter . Es ist völlig egal. ob es sich um eine Pizzabestellung, einen Abschnitt aus einem Buch oder einen Internet-Brief handelt: Es sind immer nur Informationen, die zwischen den Benutzern der Rechner ausgetauscht werden - z.B. eine Textzeile mit dem Pizzawunsch oder dem Titel des Buches oder einem Geburtstagsglückwunsch.
Auf den ersten Blick scheint es sich also beim Internet um so etwas wie ein großes elektronisches Lexikon zu handeln. Doch in diesem Rechnernetz steckt noch eine Menge mehr: Man kann im Internet Musik anhören, kurze Ausschnitte aus Filmen anschauen, Brieffreundschaften mit anderen aus der ganzen Welt pflegen, Fotos von anderer Leute Häuser sehen, die Bilder im Pariser Museum Louvre anzeigen und verfolgen, welche Bilder die amerikanische NASA vom Mars sammelt.
Ein Doppelklick auf das Globussymbol mit der Lupe startet die Internet-Verbindung.
Im Internet gibt es fünf grundlegende Dienste: elektronische Post, Diskussionsgruppen, Plauderecken, Dateiarchive und das WWW. Dies Dienste sind zusammengenommen der Inhalt des Netzes, um den es eigentlich geht.
Was ist mit der Sicherheit?
Jeder sollte die Sicherheitsrisiken beachten. Wird ein Computer ins Internet eingebunden, ist er Bestandteil eines sich ständig erweiternden riesigen Netzwerks (WWW). Die Daten werden über mehrere andere Rechner geleichtet und nicht direkt beim Empfänger abgegeben. Das bedeutet, dass Daten auf fremden Computern hin und wieder auch längere Zeit zwischengespeichert werden. Dem Versender wird nicht bekannt, wer in diesem Zwischenstationen Zugriff auf seine Daten hat. Sensible oder sher vertrauliche Daten sollten daher nicht oder nur unter Sicherheitsvorkehrungen versandt werden - auch wegen anderer sicherheitsbedingter Probleme. Darauf wurde inbesondere in den beiden vorhergehenden WI-Ausgaben hingwiesen. Bei der Nutzung der Dienste im Internet müssen sich die Menschen der Sicherheitsrisiken bewusst sein!


Jeder von uns hat Internet, aber jetzt weiß jeder was Internet überhaupt bedeutet......oder?

BYE
Mike

15 Bewertungen, 1 Kommentar

  • Jakini

    06.05.2002, 17:23 Uhr von Jakini
    Bewertung: sehr hilfreich

    Mit Absätzen wäre der Bericht etwas übersichtlicher geworden.