Training Day (DVD) Testbericht
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Erfahrungsbericht von ThcChris
Das Gesetz der Straße
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
vorweg:
Ich hatte mir unter Training Day zunächst einen Polizeifilm vorgestellt, als ich ihn dann jedoch sah wusste ich, das er mehr ist.
Nicht nur das dieser \"Training day\" äußerst clever in Szene gesetzt ist, auch seine Darsteller glänzen durch höchste Schauspielkunst.
Training Day ist zu einem meiner Lieblingsfilme geworden.
Inhalt:
Der Drogencop Alonzo Harris(Denzel Washington) soll den Frischling Jake Hoyt(Ethan Hawk) in die Praxis vedeckter Ermittlung einführen.
Alonzo nutzt den jungen, äußerst naiven und vorschriftsverliebten Jungspunt jedoch vielmehr für seine kriminellen Machenschaften aus.
Während sich Hoyt zunächst noch mit den eher gesetzlosen Methoden seines Partners abfindet, sieht er im Verlauf des Films seine Illusionen schwinden, und der erkennt die bittere Realität. Alonzo Harris hat sich die Methoden derer zu eigen gemacht, die er versucht zu bekämpfen. Da verschwinden Drogengelder, da werden Intrigen geschmidet und mutmaßlige Vergewaltiger werden laufen gelassen. Der junge Hoyt ist gezwungen inne zu halten, weil Harris es geschafft hat ihm einen Zug an einer Crackpfeife aufzuschwatzen. Der naive \"Neue\" glaubt Alonzo damit nachweislich zu viel seiner angeblich sauberen Methoden.
Alonzo Harris jedoch hat nach 13 Jahren als Drogenfahnder seine Wunden davon getragen und balanciert auf dem Pfad zwischen Gut und Böse.
Noch dazu kommt, das er Schulden bei den Russen hat. Als Hoyt dann kurz vor dem Finale aus \"geschäftlichen\" Gründen fast getötet wird, verliert er seine Abhängigkeit und seine Mitläuferposition gegenüber Harris. Es kommt zu einem furiosen Ende.
Positives:
Der Film hat einen hohen psychologischen Faktor. ,,Du musst ein Wolf sein, um die Wölfe bekämpfen zu können\" heißt es im Film. Doch Alonzo Harris wurde zu sehr auf die dunkle Seite gedrängt. Obwohl Polizist, machte er Geschäfte mit Kriminellen und Obwohl koruppt, spielen ihm alle, den Respekt nur vor. Am Ende ist das Fazit, das sich Kriminalität und vorallem Korupption nicht auszahlt. Alonzo Horris ist das Produkt seines Umfelds und seiner Arbeit. Diese Washington spielt die Bösewicht - Rolle oscarprämiert sehr gut.
Negatives:
Obwohl Training Day ein sehr hochwertiger Film ist, komme ich nicht daran vorbei, seine träge Erzählweise zu kritisieren. Eigentlich ist Training day ein ganz normaler Copkrimi.
Fakten:
USA 2001
123 Minuten
Regie: Antoine Fuqua
Darsteller: Denzel Washington, Ethan Hawk, Scott Glenn, Tom Berenger, Harris Yulin
Genre: Copkrimi
Anspruch: hoch
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-03-02 18:31:37 mit dem Titel Das Gesetz der Straße
vorweg:
Ich hatte mir unter Training Day zunächst einen Polizeifilm vorgestellt, als ich ihn dann jedoch sah wusste ich, das er mehr ist.
Nicht nur das dieser \"Training day\" äußerst clever in Szene gesetzt ist, auch seine Darsteller glänzen durch höchste Schauspielkunst.
Training Day ist zu einem meiner Lieblingsfilme geworden.
Inhalt:
Der Drogencop Alonzo Harris(Denzel Washington) soll den Frischling Jake Hoyt(Ethan Hawk) in die Praxis vedeckter Ermittlung einführen.
Alonzo nutzt den jungen, äußerst naiven und vorschriftsverliebten Jungspunt jedoch vielmehr für seine kriminellen Machenschaften aus.
Während sich Hoyt zunächst noch mit den eher gesetzlosen Methoden seines Partners abfindet, sieht er im Verlauf des Films seine Illusionen schwinden, und der erkennt die bittere Realität. Alonzo Harris hat sich die Methoden derer zu eigen gemacht, die er versucht zu bekämpfen. Da verschwinden Drogengelder, da werden Intrigen geschmidet und mutmaßlige Vergewaltiger werden laufen gelassen. Der junge Hoyt ist gezwungen inne zu halten, weil Harris es geschafft hat ihm einen Zug an einer Crackpfeife aufzuschwatzen. Der naive \"Neue\" glaubt Alonzo damit nachweislich zu viel seiner angeblich sauberen Methoden.
Alonzo Harris jedoch hat nach 13 Jahren als Drogenfahnder seine Wunden davon getragen und balanciert auf dem Pfad zwischen Gut und Böse.
Noch dazu kommt, das er Schulden bei den Russen hat. Als Hoyt dann kurz vor dem Finale aus \"geschäftlichen\" Gründen fast getötet wird, verliert er seine Abhängigkeit und seine Mitläuferposition gegenüber Harris. Es kommt zu einem furiosen Ende.
Positives:
Der Film hat einen hohen psychologischen Faktor. ,,Du musst ein Wolf sein, um die Wölfe bekämpfen zu können\" heißt es im Film. Doch Alonzo Harris wurde zu sehr auf die dunkle Seite gedrängt. Obwohl Polizist, machte er Geschäfte mit Kriminellen und Obwohl koruppt, spielen ihm alle, den Respekt nur vor. Am Ende ist das Fazit, das sich Kriminalität und vorallem Korupption nicht auszahlt. Alonzo Horris ist das Produkt seines Umfelds und seiner Arbeit. Diese Washington spielt die Bösewicht - Rolle oscarprämiert sehr gut.
Negatives:
Obwohl Training Day ein sehr hochwertiger Film ist, komme ich nicht daran vorbei, seine träge Erzählweise zu kritisieren. Eigentlich ist Training day ein ganz normaler Copkrimi.
Fakten:
USA 2001
123 Minuten
Regie: Antoine Fuqua
Darsteller: Denzel Washington, Ethan Hawk, Scott Glenn, Tom Berenger, Harris Yulin
Genre: Copkrimi
Anspruch: hoch
Ich hatte mir unter Training Day zunächst einen Polizeifilm vorgestellt, als ich ihn dann jedoch sah wusste ich, das er mehr ist.
Nicht nur das dieser \"Training day\" äußerst clever in Szene gesetzt ist, auch seine Darsteller glänzen durch höchste Schauspielkunst.
Training Day ist zu einem meiner Lieblingsfilme geworden.
Inhalt:
Der Drogencop Alonzo Harris(Denzel Washington) soll den Frischling Jake Hoyt(Ethan Hawk) in die Praxis vedeckter Ermittlung einführen.
Alonzo nutzt den jungen, äußerst naiven und vorschriftsverliebten Jungspunt jedoch vielmehr für seine kriminellen Machenschaften aus.
Während sich Hoyt zunächst noch mit den eher gesetzlosen Methoden seines Partners abfindet, sieht er im Verlauf des Films seine Illusionen schwinden, und der erkennt die bittere Realität. Alonzo Harris hat sich die Methoden derer zu eigen gemacht, die er versucht zu bekämpfen. Da verschwinden Drogengelder, da werden Intrigen geschmidet und mutmaßlige Vergewaltiger werden laufen gelassen. Der junge Hoyt ist gezwungen inne zu halten, weil Harris es geschafft hat ihm einen Zug an einer Crackpfeife aufzuschwatzen. Der naive \"Neue\" glaubt Alonzo damit nachweislich zu viel seiner angeblich sauberen Methoden.
Alonzo Harris jedoch hat nach 13 Jahren als Drogenfahnder seine Wunden davon getragen und balanciert auf dem Pfad zwischen Gut und Böse.
Noch dazu kommt, das er Schulden bei den Russen hat. Als Hoyt dann kurz vor dem Finale aus \"geschäftlichen\" Gründen fast getötet wird, verliert er seine Abhängigkeit und seine Mitläuferposition gegenüber Harris. Es kommt zu einem furiosen Ende.
Positives:
Der Film hat einen hohen psychologischen Faktor. ,,Du musst ein Wolf sein, um die Wölfe bekämpfen zu können\" heißt es im Film. Doch Alonzo Harris wurde zu sehr auf die dunkle Seite gedrängt. Obwohl Polizist, machte er Geschäfte mit Kriminellen und Obwohl koruppt, spielen ihm alle, den Respekt nur vor. Am Ende ist das Fazit, das sich Kriminalität und vorallem Korupption nicht auszahlt. Alonzo Horris ist das Produkt seines Umfelds und seiner Arbeit. Diese Washington spielt die Bösewicht - Rolle oscarprämiert sehr gut.
Negatives:
Obwohl Training Day ein sehr hochwertiger Film ist, komme ich nicht daran vorbei, seine träge Erzählweise zu kritisieren. Eigentlich ist Training day ein ganz normaler Copkrimi.
Fakten:
USA 2001
123 Minuten
Regie: Antoine Fuqua
Darsteller: Denzel Washington, Ethan Hawk, Scott Glenn, Tom Berenger, Harris Yulin
Genre: Copkrimi
Anspruch: hoch
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-03-02 18:31:37 mit dem Titel Das Gesetz der Straße
vorweg:
Ich hatte mir unter Training Day zunächst einen Polizeifilm vorgestellt, als ich ihn dann jedoch sah wusste ich, das er mehr ist.
Nicht nur das dieser \"Training day\" äußerst clever in Szene gesetzt ist, auch seine Darsteller glänzen durch höchste Schauspielkunst.
Training Day ist zu einem meiner Lieblingsfilme geworden.
Inhalt:
Der Drogencop Alonzo Harris(Denzel Washington) soll den Frischling Jake Hoyt(Ethan Hawk) in die Praxis vedeckter Ermittlung einführen.
Alonzo nutzt den jungen, äußerst naiven und vorschriftsverliebten Jungspunt jedoch vielmehr für seine kriminellen Machenschaften aus.
Während sich Hoyt zunächst noch mit den eher gesetzlosen Methoden seines Partners abfindet, sieht er im Verlauf des Films seine Illusionen schwinden, und der erkennt die bittere Realität. Alonzo Harris hat sich die Methoden derer zu eigen gemacht, die er versucht zu bekämpfen. Da verschwinden Drogengelder, da werden Intrigen geschmidet und mutmaßlige Vergewaltiger werden laufen gelassen. Der junge Hoyt ist gezwungen inne zu halten, weil Harris es geschafft hat ihm einen Zug an einer Crackpfeife aufzuschwatzen. Der naive \"Neue\" glaubt Alonzo damit nachweislich zu viel seiner angeblich sauberen Methoden.
Alonzo Harris jedoch hat nach 13 Jahren als Drogenfahnder seine Wunden davon getragen und balanciert auf dem Pfad zwischen Gut und Böse.
Noch dazu kommt, das er Schulden bei den Russen hat. Als Hoyt dann kurz vor dem Finale aus \"geschäftlichen\" Gründen fast getötet wird, verliert er seine Abhängigkeit und seine Mitläuferposition gegenüber Harris. Es kommt zu einem furiosen Ende.
Positives:
Der Film hat einen hohen psychologischen Faktor. ,,Du musst ein Wolf sein, um die Wölfe bekämpfen zu können\" heißt es im Film. Doch Alonzo Harris wurde zu sehr auf die dunkle Seite gedrängt. Obwohl Polizist, machte er Geschäfte mit Kriminellen und Obwohl koruppt, spielen ihm alle, den Respekt nur vor. Am Ende ist das Fazit, das sich Kriminalität und vorallem Korupption nicht auszahlt. Alonzo Horris ist das Produkt seines Umfelds und seiner Arbeit. Diese Washington spielt die Bösewicht - Rolle oscarprämiert sehr gut.
Negatives:
Obwohl Training Day ein sehr hochwertiger Film ist, komme ich nicht daran vorbei, seine träge Erzählweise zu kritisieren. Eigentlich ist Training day ein ganz normaler Copkrimi.
Fakten:
USA 2001
123 Minuten
Regie: Antoine Fuqua
Darsteller: Denzel Washington, Ethan Hawk, Scott Glenn, Tom Berenger, Harris Yulin
Genre: Copkrimi
Anspruch: hoch
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