Was das Herz begehrt (DVD) Testbericht

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ab 5,46
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Erfahrungsbericht von IQIQIQ

Ein alternder Playboy entdeckt die Liebe

Pro:

Komik, Figurenzeichnung, Auslotung des Themas

Kontra:

DVD-Ausstattung

Empfehlung:

Ja

Neulich hatte ich euch schon einmal erzählt, dass ich auf einer Veranstaltung war, auf der die Spielfilmredakteurin eines deutschen Fernsehsenders über ihre Filmvorlieben sprach. Hier kommt nun der nächste Film, der auf der Liste ihre liebsten romantischen Komödien stand, „Was das Herz begehrt“ mit Jack Nicholson und Diane Keaton, den ich mir daraufhin natürlich auch gleich noch einmal ansehen musste.



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Die Story:
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Harry Sanburn, Anfang 60, Chef eines erfolgreichen HipHop-Labels, ist ein alternder Playboy, wie er im Buche steht. Er hat den Ruf, noch nie eine Verabredung mit einer Frau über 30 gehabt zu haben, und auch seine aktuelle Freundin, die hübsche Marin, liegt noch unter dieser Altersgrenze.
Als die beiden das Wochenende gemeinsam im Sommerhaus von Marins Mutter, der erfolgreichen Bühnenautorin Erica Barry, in den Hamptons an der amerikanischen Ostküste verbringen wollen, werden sie von Marins Mutter und ihrer Tante gestört. Doch nach kurzem Hickhack (und obwohl Erica Harry natürlich für viel zu alt für ihre Tochter hält) beschließen die vier, dass das Haus groß ist, um dort auch zu viert das Wochenende verbringen zu können.
Doch was vielversprechend anfängt, verwandelt sich zunehmend in eine Katastrophe: Harry erleidet bereits vor dem ersten Schäferstündchen mit Marin einen leichten Herzanfall, Erica muss ihn retten.
Im Krankenhaus kümmert sich der junge Dr. Julian Mercer um Harry – und outet sich als Ericas Fan. Schnell stellt sich heraus, dass er nicht nur an ihren Stücken interessiert ist, sondern auch an ihr als Frau – was wiederum Harrys Weltbild auf den Kopf stellt, denn wie kann ein Mann im Alter seiner üblichen Freundinnen sich für eine Frau in seinem Alter interessieren?
Harry will unbedingt so schnell wie möglich das Krankenhaus wieder verlassen, darf das aber nur, wenn er in der Nähe bleibt, damit Dr. Mercer sich um ihn kümmern kann. Erica wird schnell von den anderen überrollt und nimmt Harry widerwillig in ihrem Haus auf – auch wenn sie sich immer noch gegen ihn sträubt. Schließlich stellt er ihr ganzes Weltbild auf den Kopf und scheint sie – die geschiedene Frau – geradezu zu verhöhnen.
Doch erstaunlicherweise kommen Erica und Harry einander bald näher. Es dauert gar nicht lange, und sie landen miteinander im Bett. Erica beginnt, sich endlich wieder einem Mann zu öffnen – muss dann aber feststellen, dass Harry nicht bereit ist, sich ganz auf sie einzulassen. Als sie ihn bei einem Date mit einer Unter-30-Jährigen erwischt, macht sie mit ihm Schluss und investiert ihre ganze Kraft in ein Theaterstück, in dem sie ihre kurze Affäre mit Harry verarbeitet (und bei dem er natürlich nicht gut wegkommt).
Harry dagegen beginnt zu erkennen, was er mit Erica verloren hat. Er krempelt sein Leben um. Doch wird Erica, die immer noch von Dr. Mercer umschwärmt wird, auf ihn warten?



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Anmerkungen zum Film:
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Bei diesem Film fällt mir eine absolute faire Bewertung natürlich schwer – ich gehöre auch mit etwas über 30 natürlich noch eher zur Generation von Marin als von Erica, also nicht zur Kernzielgruppe dieses Films. Dennoch finde ich den Film erstens sowieso schon sehenswert, und zweitens finde ich es gut, dass solche Filme gemacht werden. Im deutschen Fernsehen gibt es die viel zu selten – werbefinanzierte Sender machen so etwas fast gar nicht (da zählt immer die „werberelevante Zielgruppe“ bis 49), und selbst die Öffentlich-Rechtlichen, die ja den Auftrag haben, alle Bevölkerungsschichten zu bedienen, scheinen Hauptfiguren der Ü50-Generation selten als Helden romantischer Komödien zu sehen. Umso schöner finde ich es, dass eine Redakteurin sich speziell dafür interessiert!

Für meine positive Gesamtbewertung dieses Films gibt es vor allem zwei Gründe:
Es handelt sich um eine romantische Komödie, die nicht nur romantisch ist (das schaffen die meisten romantischen Komödien), sondern auch ausgesprochen komisch. Die Komik zieht sich durch alle Ebenen – die Figuren an sich sind schon komisch gezeichnet, ihre Konflikte sind komisch und auch in den Szenen und dem Dialog gibt es sehr viel Komik. Natürlich gibt es dabei auch den einen oder anderen platten Witz (aber wo nicht?), und einige Witze gehen verloren, wenn man die Synchronfassung statt des Originals ansieht (aber auch das passiert bei den meisten Komödien, wenn sie übersetzt werden). Dennoch: Auch als Komödie, nicht nur als Romanze, ist der Film gelungen.
Der zweite Grund für meine positive Bewertung ist die umfassende Auslotung des Themas, was dem Film große Tiefe gibt. Da gibt es nicht nur die Konstellation „älterer Mann – junge Frau“ (Harry und Marin, die natürlich den Kern des Films bildet), sondern mit Erica und Dr. Mercer auch die umgekehrte Konstellation. Darüber hinaus wird „älterer Mann – junge Frau“ auch noch auf eine andere Art beleuchtet, als Ericas Exmann seine junge Braut vorstellt. Und natürlich gibt es auch die „normalen“ Konstellationen „älterer Mann – ältere Frau“ und „junger Mann – junge Frau“. Das ist ein geschickter dramaturgischer Schachzug, der es ermöglicht, komisches Potential und dramatische Tiefe aus all diesen Konstellationen zu ziehen, also Wiederholung zu vermeiden und ein weitgefächertes Bild zu zeigen.

Natürlich gibt es auch negative Punkte zum Film anzumerken. In erster Linie denke ich dabei daran, dass es nach meinem Geschmack zu viele Figuren gibt, die kurz auftauchen und dann ebenso schnell wieder verschwinden, ohne dass ihre Bedeutung für die Story deutlich geworden ist. In den Audiokommentaren zum Film kann man erfahren, dass der Film nach dem ersten Schnitt erst deutlich zu lang war und dass deshalb Szenen, die nicht essentiell für die Beziehungen der Hauptfiguren und ihre Backstory waren, gestrichen wurden. Darin dürfte der Grund dafür liegen, dass manche Figuren, die vorher eine größere Bedeutung hatten, nur noch in einzelnen Szenen auftauchen. Trotzdem ist das gewissermaßen ein Kunstfehler – aus dramaturgischer Sicht hätte man diese Figuren dann ganz streichen müssen, was natürlich aus wirtschaftlicher Sicht nicht mehr möglich ist, wenn der Film fertig abgedreht ist und diese Figuren in Szenen auftauchen, die man unmöglich streichen kann.
Wer sich nicht sicher ist, was ich damit meine, sollte sich einmal die Figuren Zoe (die nur am Anfang auftaucht und dann totgeschwiegen wird) oder Harrys Assistenten anschauen (der einmal kurz, aber eindrucksvoll charakterisiert wird und dann auch nicht mehr vorkommt, so dass man die Geschichte, die hinter seiner großen Szene steckt, nicht ermessen kann).

Der Film ist in Deutschland ohne Altersbeschränkung freigegeben. Was Sex (nur angedeutet) und Gewalt (kommt nicht vor) angeht, ist diese Einstufung natürlich korrekt. Wegen der Hauptfiguren älteren Semesters wendet sich der Film aber dennoch vor allem an eine Zielgruppe ab 40 – wobei auch schon jüngere Erwachsene ihre Freunde daran haben können.



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Zur Filmcrew:
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Nancy Meyers ist Autorin, Regisseurin und eine der Produzentinnen dieses Films. Eigentlich bin ich von Autorenfilmen dieser Art nicht so begeistert (häufig fehlt es an Kritik und dramaturgischer Distanz um einen wirklich guten Film daraus zu machen) und auch in diesem Fall denke ich, dass man manche Plattheit hätte vermeiden können, wenn ein weiterer kreativer Verantwortlicher daran beteiligt gewesen wäre, dennoch finde ich ihre Leistung letztlich in allen Bereichen insgesamt gelungen.
Vielleicht liegt es daran, dass Nancy Meyers längst nicht nur Autorenfilme gemacht hat, sondern auch in allen Bereichen schon ihren Beitrag zu erfolgreichen Filmen geliefert hat, als Drehbuchautorin beispielsweise bei „Der Vater der Braut“ (1 + 2), als Regisseurin u.a. bei „Was Frauen wollen“.



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Zu den wichtigsten Darstellern:
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An erster Stelle ist hier Jack Nicholson als Harry zu nennen – es ist eine seiner Paraderollen, und er verleiht ihr ebenso Menschlichkeit wie Komik. Seine Fans sollten diesen Film unbedingt sehen!
Diane Keaton spielt Erica. Ich finde Diane Keaton manchmal etwas zu nervig, aber bei diesem Film hält sie die Balance, ihre Figur ist komisch, nicht zu nervig und ebenfalls sehr menschlich und liebenswert.
Auch Amanda Peet, die Marin spielt, ist eine vielgebuchte Hollywoodschauspielerin, auch wenn sie meistens nicht die absoluten Hauptrollen spielt. Zuletzt habe ich sie in „Syriana“ gesehen. Ihre darstellerische Leistung ist auch in „Was das Herz begehrt“ einwandfrei. Das einzige, was mich ein wenig stört, ist, dass es überhaupt keine Ähnlichkeit zwischen ihr und Diane Keaton gibt, so dass es einem schwerfällt, die beiden als Mutter und Tochter zu sehen.
Als letzten möchte ich noch Keanu Reeves als Dr. Julian Mercer nennen. Die Rolle ist so untypisch für ihn (jedenfalls wenn man seine größten Erfolge und typischsten Rollen wie „Matrix“ oder „Constantine“ zugrunde legt), dass ich ihn ehrlich gesagt trotz seines eigentlich unverwechselbaren Gesichts in dieser Rolle erst auf den zweiten Blick erkannt habe. Wie auch immer: Mir gefällt er hier erstaunlich gut, darstellerisch eigentlich sogar besser als in seinen Actionrollen!



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DVD-Ausstattung:
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Technische Daten:
Bildformat: 16:9
Tonformat: Dolby Digital 5.1
Spieldauer: 123 min.
FSK0
Film-Veröffentlichung: 2003
DVD-Erscheinungstermin: 11.02.2005



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Anmerkungen zur DVD:
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Der Film liegt auf der DVD in englischsprachiger Originalfassung sowie deutscher Synchronfassung vor. Untertitel gibt es in diesem beiden Sprachen (normal und für Hörgeschädigte) und darüber hinaus für Portugiesisch und Griechisch.


„Specials“:
„Original-Dokumentation ,Something Romantic About the Story’“:
Das würde ich gar nicht als Dokumentation bezeichnen – genau genommen ist es ein Trailer mit leichter Überlänge – vielleicht geeignet, um festzustellen, ob man den Film sehen möchte, aber als Extra auf der DVD unbefriedigend.

“Original-Kommentar von Autorin/Regisseurin Nancy Meyers, Diane Keaton und Produzent Bruce A. Block“:
Dieser Kommentar ist etwas problematisch: Er soll sich wohl an das Normalpublikum richten, gerade auch die Tatsache, dass Diane Keaton mitkommentiert, ist wohl als Anreiz gedacht. Dummerweise kommentiert sie erst relativ spät mit und steigt auch deutlich vor Ende des Films wieder aus, ihre Fans dürften davon eher enttäuscht sein. Und auch was sie sagt, ist nicht gerade bemerkenswert.
Ansonsten dominiert Nancy Meyers den Kommentar, und teilweise sagt sie auch (fachlich) ganz interessante Sachen, doch über große Strecken haben ihre Aussagen das Problem, dass sie entweder völlig banal sind (egal für welches Publikum – Fachleute oder nicht) oder aber so fachlich sind, dass sie für das Normalpublikum in ihrer Bedeutung nicht völlig verständlich sind, für Fachleute aber nichts wirklich Neues sagen.
Ein weiteres Problem: Der Audiokommentar ist natürlich auf Englisch, und es gibt keine Untertitel dazu – wenn man welche einblendet, bekommt man die zum Film. Daher ist er nur mit guten Englischkenntnissen überhaupt brauchbar – vor allem, da Nancy Meyers stellenweise dazu neigt, relativ vernuschelt zu sprechen.
Insgesamt also kein besonders gelungener Kommentar!

„Original-Kommentar von Autorin/Regisseurin Nancy Meyers und Jack Nicholson“:
Auch hier gilt natürlich: Der Audiokommentar ist auf Englisch, Untertitel dazu fehlen.
Dieser Audiokommentar gefällt mir besser. Jack Nicholson ist als Kommentator relativ beeindruckend. Stellenweise erzählt er auch, wie er an die Rolle bzw. einzelne Szenen herangegangen ist, was sicherlich für angehende Schauspieler, aber auch Regisseure und andere Filmleute von Interesse ist.
Daher halte ich diesen Kommentar sowohl für die Normalzuschauer für interessanter und verständlicher als auch für die Fachzuschauer für informativer!

„Hausbesichtigung in den Hamptons mit Amanda Peet“:
Das einzige Extra, das diesen Namen wirklich verdient: Amanda Peet, die Darstellerin der Marin, zeigt die wichtigste Location des Films, nämlich das Haus, in dem wohl die meisten Szenen des Films spielen. Sie stellt einige der Mitglieder der Filmcrew vor und spricht ein wenig über ihre Erfahrungen mit dem Film.
Das ist interessant, aber leider zu kurz. Ein echtes Making Of hätte ich vorgezogen.

„Harry singt Karaoke für Erica – Nicht verwendete Szene“:
Mir gefällt diese Szene, und ich finde es schade, dass sie nicht im Film gelandet ist.
Schade ist auch, dass man aus den Audiokommentaren erfahren kann, dass noch viel mehr Szenen gedreht wurden, aber nicht im endgültigen Film zu finden sind, darunter auch einige, die sich interessant anhören – diese nicht verwendeten Szenen wurden aber nicht auf die DVD gebrannt.
Auch ein Kommentar, warum man diese Karaoke-Szene schließlich verworfen hat, fehlt leider.

„USA-Kinotrailer“:
Der Trailer ist relativ komisch und führt gut in die Stimmung des Films ein, deshalb finde ich ihn gelungen. Trotzdem kein Feature, das ich unbedingt auf der DVD brauche.


Insgesamt sehen die Extras also nach mehr aus, als sie wirklich bieten. Tröstlich ist da dann immerhin, dass die DVD nur noch knapp 8 Euro kostet. Für Fans guter Extras ist das aber leider trotzdem nicht befriedigend.



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Fazit:
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Sehenswerter Film, nicht nur für die Hauptzielgruppe ab 40, sondern auch schon für jüngere Fans guter romantischer Komödien.
Leider ist die DVD-Ausstattung nicht so gut, wie es auf den ersten Blick scheint. Dafür die die DVD allerdings günstig erhältlich.

79 Bewertungen, 24 Kommentare

  • Kjeldi

    30.08.2007, 02:46 Uhr von Kjeldi
    Bewertung: sehr hilfreich

    klasse Film

  • campimo

    19.01.2007, 15:00 Uhr von campimo
    Bewertung: sehr hilfreich

    ☼ SH & LG ☼

  • krullinchen

    18.01.2007, 14:30 Uhr von krullinchen
    Bewertung: sehr hilfreich

    Den fand ich irgendwie sehr öde...

  • B_Engal

    29.11.2006, 19:41 Uhr von B_Engal
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH von mir. MfG B_Engal

  • anonym

    29.11.2006, 00:39 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Hallo, nicht nur die Figuren, die immer nur kurz auftauchen stören, ich finde den Film stinklangweilig ... Gruß, Sven

  • misscindy

    22.11.2006, 19:28 Uhr von misscindy
    Bewertung: sehr hilfreich

    ▪▪▪▪ sh + lg ▪▪▪▪

  • anonym

    20.11.2006, 23:36 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Edith und Claus

  • Woelfchen4

    20.11.2006, 19:01 Uhr von Woelfchen4
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :-)

  • phobee

    20.11.2006, 11:01 Uhr von phobee
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & liebe grüße!

  • bianca24

    20.11.2006, 10:25 Uhr von bianca24
    Bewertung: sehr hilfreich

    ~~~ Sehr hilfreich! ~~~

  • anonym

    20.11.2006, 10:14 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • Kschiemmek

    20.11.2006, 08:04 Uhr von Kschiemmek
    Bewertung: sehr hilfreich

    MfG Ronnie

  • Vicky

    20.11.2006, 01:09 Uhr von Vicky
    Bewertung: sehr hilfreich

    * Sehr hilfreich - Vic *

  • Gozo-Bernie

    20.11.2006, 00:50 Uhr von Gozo-Bernie
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruss aus Catania - bernie

  • waltraud.d

    20.11.2006, 00:25 Uhr von waltraud.d
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • JFK2001

    20.11.2006, 00:03 Uhr von JFK2001
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wie immer toller Bericht eines mittelmäßigen Films, trotz der sehr schönen Strandatmosphäre.

  • junior33

    19.11.2006, 22:42 Uhr von junior33
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und liebe Grüße, Ingo !

  • LittleSparko

    19.11.2006, 21:44 Uhr von LittleSparko
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg, daniela

  • lara03

    19.11.2006, 21:35 Uhr von lara03
    Bewertung: sehr hilfreich

    Jack Nicholson allein ist es schon wert einen Film anzuschauen ! LG Lara

  • anonym

    19.11.2006, 21:30 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, LG Biggi :-)

  • morla

    19.11.2006, 21:29 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • Baby1

    19.11.2006, 21:29 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    ~~**LG Anita**~~

  • atrachte

    19.11.2006, 21:23 Uhr von atrachte
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • Sweeaty

    19.11.2006, 21:16 Uhr von Sweeaty
    Bewertung: sehr hilfreich

    den möchte ich auch gerne noch sehen! :) guter bericht! :) liebe grüße!!