startup (DVD) Testbericht
Erfahrungsbericht von Itbabe
Spannung, Aufregung, Lebensgefahr und unendlicher Ruhm...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Das ist es was einen Programmierer erwartet. *hüstel* Zumindest stellen sich das einige Hollywood-Produzenten so vor.
Im Film \"Startup\" kann man mal wieder auf eindrucksvolle Weise lernen, dass alle die
auch nur irgendwie mit Informatik zu tun haben, entweder total cool (weil abgefahren)oder die absoluten Freaks sind.
Allein schon bei der Darstellung der Techies musste ich mir mehr als einmal vor die Stirn schlagen, weil ich es nicht fassen konnte,
dass das wirklich so klischeehaft dargestellt wird. Aber nichts nichtsdestotrotz schaute ich mir den Film trotz dieses ersten Rückschlags bis zum Ende an.
Und was ich da alles zu sehen bekam, davon werde ich euch jetzt berichten...
Die Story:
Ein junges Computertalent namens Milo (wenig überzeugend dargestellt von Ryan Philippe) wittert Morgenluft, da die Dot-Coms boomen.
Zusammen mit seinem Freund Teddy will er ganz nach oben. Also wird einfach ein Start-Up-Unternehmen mit Schwerpunkt Kommunikations-Software
gegründet und schon stellt sich der Erfolg ein. Doch dann erhält Milo ein Angebot von Gary Winston (dargestellt von Tim Robbins)für dessen Firma NURV zu arbeiten. Milo glaubt sich am Ziel seiner Träume und verlässt das Start-Up um mitsamt seiner Freundin
ins Silicon Valley zu ziehen. Bei NURV wird fieberhaft an einer neuen Satellitentechnologie gearbeitet. Milo ist mit vollem Einsatz dabei.
Erste Unsicherheit macht sich bei Milo breit als Gary Winston ihm öfter neuen Code zukommen lässt, der zwar jedesmal offensichtlich genial ist aber genauso offensichtlich von unterschiedlichen Leuten stammt.
Richtig verunsichert ist Milo jedoch erst als er erfährt, dass sein Freund Teddy ermordet wurde. Milo fängt an nachzuforschen und stösst dabei
auf ein riesiges Komplott in dessen Mittelpunkt NURV und Gary Winston stehen. NURV mordet für Quellcode!
Als er hinter all das kommt, stellt er auch fest, dass er niemandem trauen kann, auch nicht seiner Freundin. Der Countdown für Milo läuft... Wird er unbeschadet aus der Sache herauskommen? Wird auch er ermordet werden?
Oder wird am Ende alles gut?
Meine Meinung:
Aus der Geschichte hätte man mehr machen können. Das gesamte Grundthema das Filmes hat schon etwas, jedoch wird dieses Potenzial nicht ausgeschöpft. Zu klischeehaft, zu sehr auf eine Verschöwrungstheorie fixiert wird der Film gestaltet. Dadurch verliert er an Tiefe und flacht zum Ende hin immer mehr ab. Zum Ende wird der Film sogar vorhersehbar. Obwohl der Film auch stellenweise Charme entwickelt, vor allem durch
Gary Winston, der eindeutig eine Kopie von Bill Gates darstellt. Microsoft bekommt hier schon einige Seitenhiebe ab, aber das reicht eben nicht um den Film zu retten. Die Darsteller sind nicht alle glücklich gewählt. Ryan Philippe überzeugt wenig als Milo und wirkt eher hölzern. Der einzige Lichtblick in dem Film ist Tim Robbins als Bill, ähm, Gary Winston. Robbins stellt den Geschäftsmann, der über Leichen geht sehr überzeugend dar. Insgesamt hatte ich mir mehr erwartet. Der Film ist einfach Durchschnitt. Erträglicher als andere Machwerke, jedoch kein Film den man gesehen haben muss.
Deshalb drei Sterne von mir.
Im Film \"Startup\" kann man mal wieder auf eindrucksvolle Weise lernen, dass alle die
auch nur irgendwie mit Informatik zu tun haben, entweder total cool (weil abgefahren)oder die absoluten Freaks sind.
Allein schon bei der Darstellung der Techies musste ich mir mehr als einmal vor die Stirn schlagen, weil ich es nicht fassen konnte,
dass das wirklich so klischeehaft dargestellt wird. Aber nichts nichtsdestotrotz schaute ich mir den Film trotz dieses ersten Rückschlags bis zum Ende an.
Und was ich da alles zu sehen bekam, davon werde ich euch jetzt berichten...
Die Story:
Ein junges Computertalent namens Milo (wenig überzeugend dargestellt von Ryan Philippe) wittert Morgenluft, da die Dot-Coms boomen.
Zusammen mit seinem Freund Teddy will er ganz nach oben. Also wird einfach ein Start-Up-Unternehmen mit Schwerpunkt Kommunikations-Software
gegründet und schon stellt sich der Erfolg ein. Doch dann erhält Milo ein Angebot von Gary Winston (dargestellt von Tim Robbins)für dessen Firma NURV zu arbeiten. Milo glaubt sich am Ziel seiner Träume und verlässt das Start-Up um mitsamt seiner Freundin
ins Silicon Valley zu ziehen. Bei NURV wird fieberhaft an einer neuen Satellitentechnologie gearbeitet. Milo ist mit vollem Einsatz dabei.
Erste Unsicherheit macht sich bei Milo breit als Gary Winston ihm öfter neuen Code zukommen lässt, der zwar jedesmal offensichtlich genial ist aber genauso offensichtlich von unterschiedlichen Leuten stammt.
Richtig verunsichert ist Milo jedoch erst als er erfährt, dass sein Freund Teddy ermordet wurde. Milo fängt an nachzuforschen und stösst dabei
auf ein riesiges Komplott in dessen Mittelpunkt NURV und Gary Winston stehen. NURV mordet für Quellcode!
Als er hinter all das kommt, stellt er auch fest, dass er niemandem trauen kann, auch nicht seiner Freundin. Der Countdown für Milo läuft... Wird er unbeschadet aus der Sache herauskommen? Wird auch er ermordet werden?
Oder wird am Ende alles gut?
Meine Meinung:
Aus der Geschichte hätte man mehr machen können. Das gesamte Grundthema das Filmes hat schon etwas, jedoch wird dieses Potenzial nicht ausgeschöpft. Zu klischeehaft, zu sehr auf eine Verschöwrungstheorie fixiert wird der Film gestaltet. Dadurch verliert er an Tiefe und flacht zum Ende hin immer mehr ab. Zum Ende wird der Film sogar vorhersehbar. Obwohl der Film auch stellenweise Charme entwickelt, vor allem durch
Gary Winston, der eindeutig eine Kopie von Bill Gates darstellt. Microsoft bekommt hier schon einige Seitenhiebe ab, aber das reicht eben nicht um den Film zu retten. Die Darsteller sind nicht alle glücklich gewählt. Ryan Philippe überzeugt wenig als Milo und wirkt eher hölzern. Der einzige Lichtblick in dem Film ist Tim Robbins als Bill, ähm, Gary Winston. Robbins stellt den Geschäftsmann, der über Leichen geht sehr überzeugend dar. Insgesamt hatte ich mir mehr erwartet. Der Film ist einfach Durchschnitt. Erträglicher als andere Machwerke, jedoch kein Film den man gesehen haben muss.
Deshalb drei Sterne von mir.
18 Bewertungen, 1 Kommentar
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25.07.2008, 15:29 Uhr von ingoa09
Bewertung: sehr hilfreichSehr gut beschrieben! Liebe Grüße, Ingo
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