Nintendogs: Dalmatiner & Freunde (Nintendo DS Spiel) Testbericht

Hallo zusammen,
da wir ja eine Menge Spiele haben für den Nintendo DS, kommt jetzt schon wieder ein DS Spiele Bericht. Meine Kinder haben beide Nintendogs - hatten zumindest Labrador & Friends (Freunde). Dieses Spiel gibt es ja auch mit anderen Hunderassen wie ihr wisst. Jetzt hat meine Tochter ihr Spiel getauscht und hat dafür das Nintendogs mit den Dalmatinern bekommen. Das Spiel kostet beim Ottoversand: 29,95 Euro.

Kommen wir mal zu dem Spiel. Zu Pongo und Perdia. Die Hunde aus 101 Dalmatiner. Wenn man das Spiel startet muss man erstmal die Sprache wählen: deutsch , holländisch , französisch und englisch. Dann beginnt man in dem Tierheim im Hundezwinger wie im anderen Spiel. Dort kann man jeder Zeit sich einen Hund aussuchen. Also man kann bis zu drei Welpen mit nach Hause nehmen. Das ist bei allen Spielen das Gleiche. Aus diesem Grund übernehme ich das jetzt von meinem anderen Bericht. (Quelle: aus meinem Bericht: http://www.yopi.de/rev/312884) Das Unterstrichene habe ich übernommen.

Natürlich muss man sie kaufen. Da kann man auch das Geschlecht wählen, ob man ein Männchen oder ein Weibchen haben möchte. Natürlich hat man auch die Qual der Wahl was die Hunderasse angeht. Man kann aber auch jedes mal dort hingehen und mit den Hunden spielen.

Das Neue an diesem Spiel ist, das man alle 20 Hunderassen hier freischalten kann. Am Anfang kann man aus sechs verschiedene Hunderassen wählen.

Um die Hunde freizuschalten muss man Trainerpunkte sammeln. Dazu später mehr. Wenn man beim spazieren einen rosa Würfel findet, wird der Irischer Wolfshund freigeschaltet und beim Jack Russelbuch, natürlich der Jack Russel freigeschaltet. Um Trainerpunkte zu bekommen, müßt ihr einiges machen. Wenn man mit dem Hund spielt und ihm neue Tricks beibringt bekommt ihr pro Minute 1 - 3 Punkte. Der Wau-Wau Modus bringt 2 - 5 Punkte pro Hund, machen wir jeden Tag. Desto länger die Runde, desto mehr Punkte gibt es, so an die 5 - 10 Punkte. Wenn man beim Wettbewerb gewinnt gibt es ganze 15 Punkte. Auch kann man pro Minute beim waschen und bürsten auch Punkte bekommen. Man muss nur das Waschzeug auf dem hund lassen und schon steigen die Punkte in die Höhe.

Bei uns war das Ausschlaggebende nicht die Eigenschaften der Hunde. Diese kann man mit dem Touchpen über die Charakterzüge und Eigenheiten des Hundes informieren kann beim Kauf. So ein Hund ist natürlich auch teuer, 500 Euros muss man mindestens hinlegen. Dann kommt das wichtigste, der Hund brauch einen Namen. Das war gar nicht so einfach. Man muss den Hund anklicken und dann seinen namen rufen. Irgendwann kommt dann die Bestätigung, das der Hund jetzt seinen namen kennt. Weiter muss man den hund dann trotzdem rufen, damit der Welpe seinen namen nicht vergißt.

Wenn das dann geklappt hat, kann man seinem Hund natürlich noch andere Kommandos beibringen. Man muss es aber nach der Reihenfolge machen. So hat man erst das Kommando: Sitz man streicht dafür dem Hund über den Kopf und zieht ihn dann nach unten. es erscheint eine gelbe Birne, die muß man anklicken und sitz sagen. Das macht man solange bis der DS sagt, das dein Hund "Sitz" gelernt hat. Erscheint ein rotes Fragezeichen, hat der Hund das Kommando nicht verstanden. Aber bei uns hat das sehr gut geklappt. Man muß nur deutlich sprechen.

Sicherlich kann man den hunden auch etwas beibringen, das nicht im Handbuch zu finden ist, aber dazu schreibe ich später noch was.

Und dann kommen die anderen Kommandos an der Reihe, insgesamt sind es 14 Stück an der Zahl. Unsere Hunde können auch scho "Leg Dich". Man darf aber nicht vergessen, das man den Hund mal belohnen muss. Dies kann man mit streicheln oder einem Leckerli. Außerdem wird der hund auch mal müde, dann sollte man schon eine Pause einlegen. Wichtig ist, das man auch den Hund füttert und etwas zu trinken bekommt. Wenn man das nicht regelmäßig macht, dann holt der hund sich Müll beim gassi gehen und davon wird der Hund krank. Das möchte sicher kein Besitzer.

Man kann dem Hund auch das stehen auf beiden Pfoten beibringen. Der Hund muss erst betteln, das war das schwerste im beizubringen und dann zieht man eine Pfote langsam nach oben, dann steht er auf 2 Pfoten. Oder der Hund kann streichelt sich selber oder macht einen Handstand. Das sind alles Sachen die im Wettbewerb für Punkte sorgen in der freien Vorführung.

Es gibt natürlich noch andere Dinge die man machen muss. Man muss seinen Hund baden und mit ihm spielen. Auch das Gassi gehen ist wichtig. AM Anfang kann man nur eine ganz kleine Strecke gehen, das wird hinterher mehr. Die Strecke die man gehen möchte, kann man mit dem Touchpen aufmalen. Dabei hat man die Möglichkeit sogar ein Geschenk einzusammeln. hinter einem Geschenk kann sich kann sich ein Produkt befinden oder einen anderen Hund, den man unterwegs trifft.

Man kann natürlich auch einkaufen gehen. Im Laden für Hundebedarf kann man viele Sachen für den Hund kaufen. Dort muss man auch hingehen, denn man brauch auch Hundefutter und Milch oder Wasser. Im Schnäppchenmarkt bekommt man die gleichen Sachen nur etwas günstiger. Außerdem kann man im Second-Hand Laden überflüssige Sachen verkaufen. Man bekommt aber nicht so viel dafür, wie es neu kosten würde. Beim Innenausstatter kann man das seine Wohnung verändern lassen.

Um neues Geld zu bekommen, kann man an drei Wettbewerben am Tag teilnehmen. Dafür muss man natürlich vorher mit seinem Hund üben. So hat man den Disc-Wettbewerb. Der Hund muss eine gewisse Anzahl an Punkte gelangen um zu gewinnen. Die Höhe der Punktzahl hängt von der Wurfweite der Disc ab. Im Park kann man dies trainieren, aber das geht auch in der Wohnung. Dann hat man noch den Hindernisparcours. Man muss den Hund durch Hinternisse und über Hindernisse führen. Auch hier gibt es Punkte für. In der Sporthalle kann man dies trainieren. Das ganze geht nur, wenn man mit ihm spazieren geht. Also solte man das in seinem Weg einbauen. Der Gehorsamkeitstest ist auch ganz nett. Der Besitzer muss alles machen, was man ihm sagt. Man darfsogarv eine gewisse Zeit selbst bestimmen, was der Hund zeigen soll.

Für das Preisgeld kann man einkaufen gehen.

Dann fällt mir noch was ein. In dem Spiel gibt es die Schallplatten. Es gibt dort ganz viele Platten in dem Spiel. Wenn man die Platte auflegt, dann machen die Hunde Sachen. So gibt es eine, wo der Hund sich schlafen legt, die Hunde haben hunger, im Kreis läuft, toben vergnügt um her, sie schnüffeln sich am Po, die Hunde zucken zusammen und streitzen sich.

In der Pension kann man seinen Hund abgeben, falls man mal überfordert ist, aber dies kostet natürlich auch Geld. Davon bin ich nicht so begeistert. Meine Kinder kümmern sich super um ihre Hunde. Wichtig ist, das man auch jeden tag etwas mit seinem Hund macht, den das Spiel läuft in Echtzeit. Wenn man das mal ein Paar Tage nicht macht, hat der Hunde sehr viele Flöhe.

Bei dem Wau-Wau-Modus kann man mit einem anderen Besitzer zusammen spielen. Das läuft aber nicht so ab, das man dann seinen hund und den Hund des anderen hat, sondern wenn man jemanden besuchen geht, dann spielt man danach mit den hunden des anderen. Der andere spielt dann mit deinen Hunden. In der Freundesliste kann man dann diesen Freund speichern

Ja, das Spiel ist auch sehr gut, genauso wie das Labrador Nintendogs. Unterschiede gibt es hier ja nun wirklich nicht. Sicherlich ist es langweilig, wenn man schon eins hat und sich dann noch ein anderes kauft, da man ja schon alles kennt. Also würde ich empfehlen, das man nur eins kauft. Von der Grafik und dem Sound bin ich sehr zufrieden. eine sehr gut Qualität.

Nur um zu beruhigen, wenn ich alles alte weggelassen hätte, dann hätte ich nur an neunem Text an die 500 Worte. Ich hätte es auch so reinsetzen können, aber alles zusammen finde ich besser. Bis bald.