Hewlett Packard HP PhotoSmart C315 Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
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Für Schnappschüsse ok
18.10.2002, 13:55 Uhr von
beutelratte67
Auch ich bin zwar bei Ciao und Dooyoo ebenso unterwegs, doch inzwischen gefällt es mir hier zieml...4Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Als mein Sohn geboren wurde, war es natürlich und selbstverständlich, daß ich viele Fotos von ihm machen wollte. Zunächst hatte ich eine Analogkamera, und das war einfach nervig:
- Film kaufen
- einlegen
- warten, bis Film voll
- zur Entwicklung geben
- einscannen
- retuschieren
- auf Homepage legen
Ergebnis: Eine Digitalkamera muß her. Auf der Suche danach wurde ich bei der HP Photosmart 315 fündig, habe sie im Internet für damals DM 699,- gekauft und erhielt eine handliche Kamera mit einer Maximal-Auflösung von 2,1 Mio Pixeln, mit einem digitalen 2,5x-Zoom, 4 Standard-Batterien, einer 8MB Compact-Flash-Card und einem ausreichend großem LC-Display.
Fangen wir vorne an. Der Preis ist inzwischen für das Nachfolgemodell deutlich gesenkt worden, man bekommt die Kamera für unter 200 Euro, das ist absolut günstig.
Auflösung: Es gibt die Auflösungen 1600x1200 und 640x480. Für meine Zwecke ist das absolut ausreichend. Ich mache aber auch keine Profi-Fotos, sondern Schnappschüsse von meinem Sohn oder aus dem Urlaub.
Zoom: Wenn man den 2,5fach-Zoom verwendet, leidet die Bildqualität doch deutlich, leider fehlt wirklich ein Analog-Zoom, das ist sehr schade.
Akku/Batterien: Entgegen anderer Meinungen hier habe ich sehr gute Erfahrungen mit dem Stromverbrauch gemacht, allerdings lasse ich das LC-Display normalerweise aus und benutze den Sucher. Ich habe bisher ca. 1600 Bilder in einem Jahr geschossen und vielleicht 5-6 Mal die Akkus neu aufgeladen. Da die Kamera Mignon-AAA Akkus verträgt, muß man sich da auch nicht in höchste Unkosten stürzen und kann Standard Akkus kaufen.
LC-Display: Natürlich schluckt das LCD Strom, daher habe ich es auch meistens aus. Man kann sich hinterher das geschossene Foto auch im LCD ansehen und immer noch löschen, mir reicht das vollkommen, das Bild ist klar und deutlich.
Speicher: 8 MB Compact-Flash ist nicht viel, die reichen für 10 Bilder in der Maximal-Auflösung, 40 Bilder in der Minimal-Auflösung. Ich habe mir sehr schnell eine 64 MB-Karte gekauft. Da muß man jedoch aufpassen: Windows NT und Windows 2000 erkennen maximal 32MB-Karten!!! Leider steht dazu nichts in der Bedienungsanleitung, ich habe das erst durch den Support festgestellt.
Bedienung: Das Menü hat zwar schöne Symbole, die über einen 4-fach Wippschalter zu bedienen sind, dieser Schalter ist jedoch nicht sehr eindeutig und man wählt häufig die falsche Funktion. Außerdem ist auch das Menü nicht gerade einfach strukturiert. Hier ist in meinen Augen Nachbesserung erforderlich. Zudem kommt hinzu, daß die Kamera sehr träge auf die Bedienung reagiert. Das Speichern eines Bildes dauert ca. 5 Sekunden, Serien sind somit gar nicht möglich.
Software: ACDSee als Bildbetrachter ist klasse, PhotoImpression nicht zu gebrauchen. Da hätte ich mir eine bessere Bildbearbeitungssoftware gewünscht. Die Einbindung in den Windows-Explorer klappt sehr gut.
Lieferumfang: Ein Ladekabel gibt es nicht, eine Kameratasche auch nicht, Akkus werden nicht mitgeliefert. Hmm, aber ansonsten ausreichend.
Fazit: Preiswerte Kamera mit ausreichend Funktionen für Schnappschüsse, leider mit kleinen Schwächen weiterlesen schließen -
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Meinung zur Canon Powershot G2
20.08.2002, 14:49 Uhr von
Friscokid
Hi zusammen. Ich bin 26, studiere Pädagogik in der ältesten Stadt Deutschlands und treibe mich g...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Seit ca. 4 Monaten bin ich im Besitz einer Canon Powershot G2- Zeit um Erfahrungen, Lob und Kritik zu äußern.
Dies soll hier allerdings kein objektiver Test sein, denn dazu fehlt mit das Fachwissen und auch der Vergleich zu anderen Geräten der gleichen Klasse. Professionelle Erfahrungsberichte finden sich aber z.B. bei www.digitalkamera.de.
Diejenigen aber, die sich mit dem Gedanken tragen, eine G2 zu kaufen, sich aber von dem derzeitigen Umfang an Geräten verunsichert fühlen, kann dieser Bericht eventuell eine kleine Hilfe sein.
Allgemeines
Die G2 ist eine kompakte Sucherkamera. Sie verfügt also weder über eine Wechselobjektivfassung, noch über einen Spiegelreflexsucher. Dies mag für professionelle Fotografen durchaus ein Nachteil sein. Aber im Hinblick auf die derzeitige Preisgestaltung der semiprofessionellen Spiegelreflexdigitalkameras (ab ca. 3000. Euro aufwärts), sollte man sich bewusst sein, für welche Zwecke man die Kamera überhaupt benötigt. Das Preis-Leistungsverhältnis dürfte hier von Bedeutung sein. Und hier hat die G2 einiges zu bieten. Zunächst zu den Eckdaten. Die maximale Auflösung des CCD beträgt nahezu 4 Mio. Pixel. Das heißt im Klartext: Es sind meiner Erfahrung nach problemlos Belichtungen von 20 mal 30 cm möglich, ohne dass das Auge einen Qualitätsdefizit wahrnimmt. Allerdings sollten sich Käufer niemals nur von der möglichen Auflösung blenden lassen. Denn auch digitale Kameras folgen den Gesetzen der Optik, müssen also ein gutes Objektiv haben. Denn wenn die Optik nicht in der Lage ist, auf die kleine Fläche des CCD auch kleinste Details hochauflösend darzustellen, nützen 3, 4 oder gar 5 Megapixel herzlich wenig.
Die G2 hat zu diesem Zweck ein 3-fach-Zoomobjektiv mit hoher Lichtstärke (im Weitwinkel f=2,0, im Telebereich f= 2,5). Der Brennweite deckt einen Bereich von 35-105mm (äquivalent KB) ab und ist daher für die meisten Situationen recht gut gerüstet. Wem dies zu wenig ist, der kann auf optionale Konverter zurückgreifen, die den Brennweitenbereich verringern bzw. vergrößern. Das gleiche Objektiv befindet sich meines Wissens auch in Casios QV 4000 und in Sonys S 85. Die hohe Lichtstärke ermöglich es, auch in relativ kritischen Lichtsituationen noch brauchbare (d.h. unverwackelte) Fotos zu machen.
Ausstattungsmerkmale
Neben einem Automatik-Modus, der sämtliche Einstellungen (Verschlusszeit, Belichtungsmessung, Blende) automatisch bestimmt, gibt es natürlich auch die Möglichkeit, manuell ins Geschehen einzugreifen. Dies bietet sich insbesondere bei kritischen Lichtverhältnissen (z.B. Gegenlicht, Dämmerung usw.) an. Hierzu stehen dem Fotografen eine Blendenautomatik, eine Zeitautomatik, eine Programmautomatik sowie ein gänzlich manueller Modus zur Verfügung. Man hat also (fast) immer die volle Kontrolle über das Gerät und kann über individuelle Einstellungen das Optimum der fotografischen Situation herausfinden. Mehrfachversuche sind ja nicht tragisch – schließlich verbraucht man kein Filmmaterial.
Hinzu kommen diverse Modi, die für entsprechende Situationen prädestiniert sein sollen: Potrait, Landschaft, Schwarz-weiß-Aufnahme, Panorama-Modus usw.
Dem Weißabgleich stehen verschiedene Lichtverhältnisse (sonnig, bewölkt, Kunstlicht, Leuchtstoffröhre u.a.) zur Verfügung. Man kann sich meistens jedoch auf die Automatik verlassen. Wer diesen Einstellungen aber misstraut, kann den Weißabgleich auch manuell bestimmen. Der Autofokus arbeitet recht präzise. Auch hier besteht die Möglichkeit, manuell zu fokussieren. Insgesamt stehen dem Autofokus drei Messfelder zur Verfügung, d.h. der Fotograf kann sich entscheiden, ob er lieber das Zentrum des Bildes fokussiert, oder die rechte bzw. linke Bildhälfte.
Ein besonderes "Schmankerl" dürfte der sehr gut auflösende Monitor sein, der sich nach fast allen Seiten drehen und schwenken lässt. Aufnahmen aus der Froschperspektive oder Überkopfaufnahmen sind hier kein Problem mehr. Besonders clever ist aber, dass man das Display bei Nichtgebrauch einfach auf den Kamerarücken klappt und somit von äußeren Einflüssen gut schützt.
Vor- und Nachteile
Zu den Vorteilen gehört einmal die äußere Verarbeitung. Die Kamera ist von herausragender Qualität und auch das Design erinnert nicht mehr so sehr an einen „Ziegelstein“ (wie dies beim Vorgänger, der G1 der Falle war).
Zum anderen aber ist eine digitale Kamera grundsätzlich erst einmal an ihrer Bildqualität zu messen. Hier liefert das Gerät ausgezeichnete Ergebnisse. Wer möchte, kann sich bei digitalkamera.de einige Testfotos ansehen. Lediglich bei langer Verschlusszeit und hohem ISO-Wert (einstellbar in den Werten 50, 100, 200 und 400) lässt sich ein Bildrauschen trotz eingebauten Rausch-Unterdrückungssystem nicht vollständig vermeiden. Die Farben wirken (sofern der richtige Weißabgleich gewählt wurde) sehr natürlich und die Bildschärfe lässt nichts zu wünschen übrig.
Das Handling und die Bedienung erfolgt fast intuitiv über ein entsprechendes Menü. Die Laufzeit des Li-Io-Akkus ist meiner Meinung nach überragend: Es wurden von mir bereits an einem Abend über 300 Blitzaufnahmen (!) gemacht, bevor sich die Kamera verabschiedete.
Es gibt allerdings auch einige Ungereimtheiten. So ist es beispielsweise nicht möglich, die kleinste Verschlusszeit (1/1000) mit der größtmöglichen Blende (F= 2,0) zu koppeln. Dies hat zwar technische Gründe – ist aber eigentlich nicht zu entschuldigen. Man kann also nur bei kleinster Blende (f=8,0) die kürzeste Verschlusszeit wählen. Dies aber ist in den meisten Lichtsituationen nicht möglich, es sei denn, man fotografiert direkt in die Sonne (wobei dann möglicherweise der CCD Schaden nimmt).
Eine andere Merkwürdigkeit besteht in der Feststellung, dass die Stärke des Blitzes gerade im manuellen Modus nicht regulierbar ist. Hier „feuert“ der Blitz (sofern er aktiviert ist) mit voller Intensität. Seltsam, dass dies ausgerechnet im manuellen Modus geschieht denn schließlich sollte man davon ausgehen, dass gerade hier sämtliche Einstellungen individuell gestaltbar sein sollten.
Fazit
Die G2 hat eine hervorragende Bildqualität und diverse manuelle Zugriffsmöglichkeiten. Sie ist mit einem Filtergewinde und einem Blitzschuh ausgerüstet, so dass Zusatzgeräte angebracht werden können.
Ich persönlich glaube nicht, dass bei „normalen“ Lichtverhältnissen die Bildqualität wesentlich schlechter ist, als bei den wesentlich teureren SLR-Kameras. Wer also auf hohe Brennweiten und einen SLR-Sucher verzichten kann, dürfte mit dem Gerät hervorragend bedient sein. Es empfiehlt sich aber, eine zusätzliche Speicherkarte (64-128 MB Compact-Flash) zu kaufen, da die mitgelieferte 32 MB Karte lediglich Platz für ca. 20 Fotos (im Jpg-Format) hat. weiterlesen schließen -
wenig DM pro Pixel
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Auf geht's mit der digitalen Fotografie. Jahrzehntelang hatte ich keine Digitalkamera, wobei das früher wohl am ehesten daran lag, dass es einfach keine solchen gab. In den letzten Jahren, als ich nach zwei Systemwechseln über eine hervorragende Spiegelreflex mit chemisch zu prozessendem Film verfügte, gab's auch schlicht nix digitales, was aber auch nur im Entferntesten an das heranreichte, was mir meine Canon EOS 50E zu bieten hatte.
Irgendwie war die "normale" Kamera dann aber doch nicht die Erfüllung. Mit zunehmender Infiltrierung durch's www (nicht zuletzt das so wahnsinnig spannende Ciao-Profil) wuchs nämlich langsam aber stetig der Bedarf nach verpixelten Bildern.
Zunächst war der Bedarf zu befriedigen durch den Einsatz eines Scanners, der die über den aufwändigen Umweg eines Labors chemisch produzierten Papierbildchen in die gewünschte Form umwandelte. (A propos befriedigen: so ganz das Gelbe vom Ei ist so ein Labor ja auch nicht, wenn man höchst private und im gleichen Maß versaute Bilder knipst, und die fallen dann so einem armen unschuldigen Labormädchen in die Hände, was vielleicht noch nicht einmal 18 ist, uaaahhh, und außerdem könnte das peinlich werden, vielleicht wird man im Fotogeschäft drauf angesprochen, und reklamieren kann man die Bilder ja außerdem nieeee, oder sie verwechseln die Bilder, nee ich weiß nicht...)
Und einen handfesten Vorteil hat die digitale Fotografie, an den die "normale" nicht heranreicht: Man kann ohne Hemmungen jeden Scheiß fotografieren, und wenn das Bild nicht gefällt, löscht man's einfach, noch direkt in der Kamera, und hat nichts vom Film vergeudet. Bei der normalen kostet's Film, und außerdem Zeit und Aufwand für's Labor, und alldas spendier ich halt nicht so wahnsinnig gern für danebengegangene Bilder (passiert _mir_ natürlich eigentlich sozusagen fast NIE)
Also, auf jeden Fall war der Bedarf nach einer Digitalkamera jetzt so hoch, dass ich mir eine solche in der Billigklasse mal kaufen wollte. Weil, wie gesagt, an meine normale Canon würde was bezahlbares heute ja sowieso nicht heranreichen, und dann kam erstmal nix über 1000 Mark in Frage
Nun, nach Durchchecken verschiedener Testberichte, u.a. Chip-online, fiel die Wahl auf die angeblich DM 800.- teure HP Photosmart 315. Vordergründig als Testsieger in der Billigklasse gepriesen zeigte ein genaueres Durchbrowsen der Tests ganz schnell, dass es sich hier nicht um einen "Sieger", sondern nur um die am wenigsten schlechte Kamera handelt. Und dafür 800.- abdrücken?
Mitte Juli 2001 boten plötzlich Karstadt und Vobis diese Kamera für DM 499.- an, und da schlug ich zu. Nach intensiver Nutzung halte ich mich nun für so bewandert mit dem Ding, dass ich euch den Erfahrungsbericht dazu geben kann.
Die Features:
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Gar nicht so einfach rauszufinden, denn die Daten, die einen normalen Kamerakäufer interessieren sind z.T. gar nicht in der mitgelieferten Anleitung zu finden (oder ich war zu blöd dafür, aber das sollte bei einer idiotensicheren Anleitung eigentlich abgefangen werden!). Internet half mir da - wie so oft.
Das Objektiv hat eine Blendenauswahl von 2.8 - 3.9 - 5.6 - 9.8, außerhalb ist Ende der Fahnenstange. Der Verschluss bietet Zeiten von 2 Sek. bis runter zu 1/750 s. Beide Werte werden von einer nicht beeinflussbaren Vollautomatik eingestellt, wobei sich meine Trauer über den Verlust gestalterischer Freiheit hier in Grenzen hält, denn mit einer KB-äquivalenten (festen) Brennweite von 38 mm lassen sich mit Tiefenschärfe eh keine großen Sachen machen, und die für bestimmte Aufnahmen wichtige Variabilität bei den Verschlusszeiten verursacht durch ihr Fehlen wg. des Weitwinkelobjektivs mangels geeignet einfangbarer Motive auch keine Schmerzen.
HP lobt das Vorhandensein eines Digitalzooms 1.5 / 2.0 / 2.5 fach, das nix anderes macht als eine Ausschnittvergrößerung mit allen implizierten Problemen: perspektivische Verhältnisse bleiben bei Weitwinkel, und Auflösung geht verloren. Selbstverständlich kann fürs digital gezoomte Foto auch nicht der normale Sucher bemüht werden, sondern man müsste das Foto-LCD auf der Rückseite dafür verwenden - ich sage: Digitalzoom ist unbrauchbar und unnötig.
Der eingebaute Blitz darf bis zu einer Entfernung von 3 m verwendet werden, das entspricht einer Leitzahl von knapp 9 bei ASA100 - naja. Schön ist, dass der Blitz neben einer zwangsweisen Abschaltung und einer automatischen Einschaltung auch zwangsweise aktiviert werden kenn, um z.B. bei insgesamt ausreichenden Lichtverhältnissen immer noch eine Aufhellung eines dunklen Vordergrundmotivs zu erhalten (gestalterisches feature! Tusch!!) Ebenfalls vorgewählt werden kann ein Anti-rote-Augen-Vorblitz.
Datenaustauch erfolgt mit dem PC via USB, mit dem Drucker direkt über IR.
Achja, und die digitalspezifischen Details nicht zu vergessen: echte 2.1 Megapixel, i.e. 1600 x 1200 Bildpunkte bei 3x10 Bit Farbtiefe, das ist für so eine Einfachkamera ziemlich gut. In maximaler Auflösung gehen auf die mitgelieferte 8MB-Flashkarte 10 Bilder, in mittlerer Auflösung 20 Stck., und in einfachem Format (640 x 480) 80 Stück.
Die Bedienung:
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hoch intuitiv. Ohne Bedienungsanleitung habe ich 90% aller Anwendungsmöglichkeiten alleine rausgefunden, denn es gibt nur sehr wenige Tasten mit denen man sich durch (in beliebiger Sprache) klare Menüs durchhangelt. Clou ist der 5-fach Schalter, der wie bei einem Gameboy vier Navigationsrichtungen erlaubt, zuzüglich einem "OK" beim zentralen Drücken. Allerdings ist es kaum möglich diesen zentralen Druckpunkt sicher zu erwischen, und so landet man immer wieder versehentlich links/rechts/oben/unten, obwohl man eigentlich bestätigen wollte (grr).
Absolut schlecht konstruiert ist die Kamera für Menschen mit Nase im Gesicht, ein Typus dem z.B. auch ich anzugehören pflege: schiebt man sein Auge an den Sucher, verschmiert man gleichzeitig mit seinem Riechorgan den 4,5 cm Foto-LCD-Bildschirm, der sich sinnigerweise direkt darunter befindet, mit Hautfett oder anderen Sekreten. Das gibt einen Sonderpunkt in der Schildbürger-Wertung!
In näherer Umgebung dieses Displays findet sich (oben) auch ein S/W-LCD, das einem sagt, welche Blitzoption/welche Auflösung gewählt wurde, wieviele Fotos in der aktuell eingestellten Auflösung noch knipsbar sind, sowie eine Akku-Zustandsanzeige.
Das Äußere:
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Das Teil sieht in seiner metallic-farbenen Kunststoffausführung mit der winzigen Objektivöffnung, dem winzigen Sucherloch und dem winzigen Blitz aus wie eine BILLIGKAMERA. Man sieht den Sparwillen des Hersteller quasi direkt. Batterien/Akkus sind in ein leicht zu öffnendes Klappfach unten einzulegen, die Flash-Karte geht ebenso einfach rechts rein und raus. Justament am Scharnier für die Klappe über der Flashkarte soll man den Handtrageriemen hinpfriemeln können (mit Stecknadel schafft man das, ich hab's ausprobiert).
Das gesamte Teil wirkt nicht sonderlich robust, aber es zeigt zumindestens keine deutlichen Verwindungserscheinungen beim Gebrauch. Für die Ewigkeit ist es jedenfalls ziemlich sicher nicht gebaut.
Der Lieferumfang:
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Neben der nackten Kamera inkl. 8MB-Karte ist ein USB-Kabel dabei, CDs mit (sehr einfach verständlichen) Interfaceprogrammen und (noch einem...) Bildbearbeitungs- und -montageprogramm. Letzteres ist m.E. überflüssig, wenn man schon was anständiges hat, wie z.B. Photohouse oder Picture Publisher. Des weiteren ist der Trageriemen noch mit dabei, und 4 AA-Batterien. Wohlgemerkt BATTERIEN, keine AKKUs. Aber dieser Krampf ist in der Preisklasse angeblich üblich.
Die Bedienungsanleitung ist zwar mehrsprachig, auch halbwegs verständlich, aber methodisch nicht der letzte Schrei, und nicht besonders strukturiert.
Die Bilderqualität:
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Ziemlich brauchbar bis sehr gut. Die Ausleuchtung ist auch bei schwierigen Lichtverhältnissen einwandfrei, die Farbtreue, Schärfe und Auflösung sind für eine bildschirmfüllende Betrachtung auf meinem 19-Zoll-Monitor mehr als einwandfrei. Inwieweit ein Posterausdruck in großen Formaten noch sinnvoll machbar ist hab ich nicht probiert, kann man sich anhand der 1600 x 1200 Pixel aber leicht selber abzählen. (Vor allem die eingangs genannten pikanten Bilder gelingen ganz hervorragend ;-)))
Fazit:
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Für diesen Preis bin ich sehr zufrieden. Man darf halt nicht danebenhalten, dass man in der gleichen Preislage eine gutausgestattete und sehr flexible normale Spiegelreflexkamera bekäme, die natürlich viel, viel besser für ernsthafte Fotografie geeignet ist. Aber die Schnappschüsse sind wirklich brauchbar, und Schnitzer leistet sich die photosmart 315 - abgesehen von leichten Bedienungsmängeln - keine. weiterlesen schließen -
HP PhotoSmart 315 – günstig und gut??
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Heute berichte ich mal über eine Digitalkamera, und zwar über die Hewlett-Packard Photosmart 315.
Da das digitale Fotografieren immer mehr auf den Vormarsch ist, habe ich endlich den Schritt gewagt mir auch einen solchen Fotoapparat anzuschaffen.
Nun möchte ich mal über die Photosmart 315 berichten.
DESIGN & VERARBEITUNG
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Das Design ist schön und zeitgemäß und hat meiner Meinung nach eines der besten Designs. Sie wirkt nicht allzu „protzig“ und sieht eigentlich wie eine ganz normale Kamera aus. Trotzdem hat sie eine bullige Form, die ihre Robustheit erahnen lässt. Von der Verarbeitung her ist sie klasse. Keine spitzen Ecken oder Kanten, alles wurde abgerundet. Einfach Top!
AUSSTATTUNG
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Die HP Photosmart 315 verfügt über eine durchschnittlich hohe Auflösung von 2,1 Millionen Pixel. Es wird ebenfalls ein 2,5-facher digitaler Zoom, aber leider kein optischer Zoom geboten.
Die Kamera besitzt eine ziemlich große LCD-Anzeige (ca. 5 cm groß), die die Bilder scharf und deutlich wiedergibt.
Natürlich hat die Photosmart auch eine automatische Belichtung, Blitz mit Anti-Rotaugen-Funktion und einen Selbstauslöser.
Eine 8 MB große Compact-Flash Card wird mitgeliefert, die eigentlich ziemlich klein sind. Diese Größe reicht lediglich für 10 Bilder in der besten und für ca. 40 Bilder in der kleinsten Auflösung. Meiner Meinung nach wird man da schon wieder von HP gezwungen, sich eine weitere teure Compact-Flash zu kaufen, die 16 oder 32 MB hat. Solche Flash-Karten kosten ca. 60 – 80 Euro.
Die Kamera besitzt einen USB-Anschluß (USB-Kabel wird mitgeliefert) mit der man die Bilder auf den PC übertragen kann. Dies funktioniert eigentlich ziemlich schnell und reibungslos.
Die Software der Photosmart 315 ist ausreichend gut. Die Treiber-CD ist leicht zu installieren und lässt sich gut bedienen. Auch die Bildbearbeitung (Photo Impressions) ist nicht schlecht, könnte aber noch ein paar Features mehr besitzen. Da gibt es schon bessere Bildbearbeitungsprogramme. Auch der berühmte Photobrowser ACDSee ist gratis im Lieferumfang enthalten.
BILDQUALITÄT
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Die Bildqualität der Kamera ist eigentlich schon ganz gut, könnte aber besser sein. Die hohen Auflösungen bieten eigentlich scharfe und klare Bilder. Hingegen bei niedrigeren Auflösungen wirken die Bilder recht unscharf und verschwommen. Allgemein ist die Kamera auch sehr lichtempfindlich, so dass es manchmal vorkommt, dass die geknipsten Bilder sehr hell sind.
Im großen und ganzen ist die Bildqualität im akzeptablen Bereich, da auch z.T. andere Hersteller noch ähnliche Probleme haben.
AKKU
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Als Akku werden lediglich 4 normale Mignon Akku-Batterien verwendet. Diese werden sehr schnell leer. Es kommt oft vor, dass man nur 60 – 70 Bilder knipst, denn dann ist der Akku leer.
Dies ist für mich der negative Punkt an der Photosmart, der am meisten stört. Andere Anbieter verwenden meist einen richtigen Akkublock, der dann auch länger hält. Dies ist leider hier nicht der Fall. Schade eigentlich!!
PREIS
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Die HP Photosmart 315 kann man eigentlich in fast jedem Elektrofachhandel oder Fotogeschäft kaufen. Für diese Kamera habe ich 199 Euro bezahlt. Dies ist eigentlich ein ganz passabler Preis!!
FAZIT
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Trotz einiger Schwächen ist die HP Photosmart 315 trotzdem zu empfehlen. Profis werden wahrscheinlich nicht glücklich sein mit dieser Kamera, aber für Anfänger ist diese einfach Top, da der Preis niedrig ist und die Auflösung trotzdem noch gut ist. weiterlesen schließen -
Der Preis allein macht`s nicht
17.05.2002, 17:25 Uhr von
BlauerStern
Ich bin Schüler und komme aus dem kleinen Örtchen Cölbe (in der Nähe von Marburg). Meine Hobbies...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Da man viel Positives über die Photo Smart 315 hört möchte
ich hier mal meine nicht ganz so positiven Erfahrungen beitragen...
AUSTATTUNG
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Die PhotoSmart 315 verfügt über 2,1 Millionen Pixel Auflösung. Eine für diese Preisklasse sehr hohe Auflösung, der 2,5 fache Digitalzoom ist ebenfalls an Bord. Leider besitzt die PhotoSmart
keinen optischen Zoom. Automatische Belichtung, Selbstauslöser und integrierter Blitz mit Anti-Rotaugen-Funktion beherrscht sie ebenfalls. Besonders gut ist die 4,5 cm große LCD-Anzeige.
Diese zeigt die Bilder gestochen scharf an und besitzt eine helle und klare Bildwiedergabe. Per
mitgeliefertem USB-Kabel lässt sich die HP-Digitalkamera mit dem PC verbinden. Der Bildtransfer
funktioniert problemlos und recht schnell. Die mitgelieferte Compact-Flash Card ist 8 MB groß.
Diese Größe gehört zwar zum Standard ist jedoch kaum ausreichend bei einer Auflösung von 2,1 Mio. Pixeln. Die Qualität lässt sich in drei Stufen einstellen. Wobei die 8 MB gerade mal für
10 Bilder in der höchsten und 20 bzw. 40 in der mittleren und niedrigsten Stufe ausreichen.
TIPP: Kauft euch auf jeden Fall eine zusätzliche Compact-Flash Card mit mindestens 32 MB
Speicher.
An Software wird eine magere Fotobearbeitungssoftware namens Photo Impressions und ein Fotomontage-Programm mitgeliefert. Eine Treiber-CD mit dem genialen Fotobrowser ACD-See und der sehr guten Kameraerkennungssoftware der HP PhotoSmart 315 ist ebenfalls mit dabei.
VERARBEITUNG UND DESIGN
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Die Kamera ist sehr schön designt. Nicht zu abgehoben, wie einige Digitalkameras.
Sie sieht einer gewöhnlichen Kleinbildkamera sehr ähnlich, wobei sie etwas bulliger ist.
Die Verarbeitung ist klasse. Die PhotoSmart 315 ist sehr robust und sauber verarbeitet.
BATTERIE/AKKU
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Normale Mignon AA-Batterien, von denen sie 4 Stück benötigt, sind sehr schnell leer.
Nach ca. 90 Bildern, davon 30 mit Blitz ist Schluss.
BILDQUALITÄT
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Die Bildqualität ist vom Gesamtbild her enttäuschend. Wobei die ersten beiden Stufen akzeptables liefern ist die
niedrigste (dritte) Qualitätsstufe auschließlich fürs Internet zu gebrauchen.
Wenn man dazu noch den Digitalzoom zuschaltet wird die Bildqualität eine Zumutung. Auch das Ver-
größern am PC sollte nicht zu viel gebraucht werden, denn schon bei kleinen Stufen ist das Bild sehr verwaschen
und schlecht.
Die Kamera leidet allgemein vor allem unter zu geringer Lichtempfindlichkeit und einer schlechten Farbtreue.
PREIS-LEISTUNGS VERHÄLTNIS
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Für 225 € wird hier auf den ersten Blick ordentliches geboten. Bei näherem Betrachten und ausprobieren
enttäuscht die HP-Digicam.
FAZIT
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Die HP PhotoSmart 315 ist nur auf den ersten Blick ein wirkliches Schnäppchen.
Da die Bildqualität trotz 2,1 Mio Pixel wirklich schwach ist und die Farben sehr verwaschen dargestellt sind kann ich sie nicht weiterempfehlen. Positiv ist jedoch
die Verarbeitung anzumerken. weiterlesen schließen -
Meine Meinung nach über 1000 gemachten Bildern!
17.04.2002, 19:02 Uhr von
ralli01
Hallo, liebe Leser, alle Berichte von mir sind teilweise bei anderen Forums veröffendlicht unte...Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Tach erst mal Ihr Lieben Leser
ich will hier jetzt nicht das komplette Handbuch abtippen und auch nicht alle Technischen Daten bis ins feinste Detail veröffentlichen, sondern geht es mir in erster Linie darum den alltäglichen Gebrauch des Fotoapparates mit den von mir gemachten Erfahrungen zu schildern, natürlich inklusive der Vor- und Nachteile !
-----Kaufkriterien:-----
Da ich bei eBay oft Sachen versteigere und mir dafür oft die Kamera meines Bruders ausgeliehen habe, hatte ich mich fest entschlossen mir selbst ein zuzulegen um ihn nicht immer anpumpen zu müssen, aber welche....?
Meine wichtigsten Punkte waren diese......
-Hohe Auflösung
-Erschwinglicher Preis
-Markengerät
-Compakt Flash Speicherkarte
Darum machte ich mich erst mal schlau im Internet, was den der Markt zur Zeit so alles bieten hatte und klapperte die Online Shops ab!
Die HP 315 erfüllte diese, die ich auch kaufte !
-----ein paar Technische Daten:-----
- 2,1 Megapixel
- 30 Bit Farbtiefe
- 3 verschiedene Auflösungen
1600x1200 Auflösung Bildgröße ca. 750 Kb
1600x1200 Auflösung Bildgröße ca. 350 Kb
640x 480 Auflösung Bildgröße ca. 100Kb
- Digital Zoom 1,5x 2,0x 2,5x
- 8 Mb Compact Flash Karte (liegt bei)
- kein optischer Zoom
- kein interner Speicher
- 5,8 mm Linse
- Scharfstellung ab 30cm
- Verschlusszeiten 1/750 bis 2 Sekunden
- Automatischer Weißabgleich
- Automatischer Blitz 3 Meter Reichweite
- 1,8´´ LCD Farbanzeige mit 312x230 Pixel
- LCD Statusanzeige
- Batterien 4 AA (Mignon) (liegt bei)
- USB und Infrarot JetSend Schnittstelle
- Maße: 128 x 86 x 33 mm
- 227g schwer ohne Batterien
-----Lieferumfang:-----
- Kamara
- USB Kabel mit kleinem Stecker
- 8MB Speicherkarte
- Halteriemen
- 1 Satz Batterien
- Benutzer Handbuch
- Kurzanleitung
- CD Installationssoftware mit ACDsee V3.0
- CD Photobearbeitungs- und Photomontage Software
-----Erste Inbetriebnahme:-----
Als erstes den Halteriemen einfädeln, dann die Batterien einlegen, was sehr gut im Batteriefach abgebildet ist,
nicht wie manche anderen die erst gegen das Licht gehalten werden müssen damit man erkennt wie die eingelegt werden müssen! Beim ersten einschalten muß man noch die Sprache wählen und Datum und Uhrzeit einstellen, das Menü auf dem Monitor der Kamera erklärt sich dabei von selbst .
Gesteuert wird das Menü mit einer Wipp-Taste, ähnlich eines Game Pads.
Jetzt kann fotografiert werden.
----- Softwareinstallation:-----
Einfach die Installations Software CD einlegen und das Programm startet automatisch, und erklärt sich von selbst! Wenn der Autostart nicht funktioniert kann ich davon ausgehen das ihr wißt wie das mit dem Datei Manager gemacht wird. Zusätzlich wird das ACDSee V3.0 installiert, und ich denke wer es noch nicht kennt wird die Vorzüge dieses Bildbetrachters nicht mehr missen wollen, übrigens eine Vollversion!
Die zweite CD beinhaltet 2 Programme, einmal ein Bild Bearbeitungs Programm und eins für Photomontage, allerdings habe ich diese nicht insalliert, da ich gut mit Corel umgehen kann und keine Lust habe mich da reinzuarbeiten wo ich genau weiß das ich eh wieder Corel nehme!
------ Photographieren:-----
Zum Fotografieren öffnet man die Linsenabdeckung , wobei das auch gleich der Ein/Ausschalter ist, und es kann losgehen.
Vorher können noch diverse Einstellungen gemacht werden wie was durch zwei kleinen Tasten sehr einfach eingestellt werden die sich oben auf der Kamera befinden.
die Auflösung
- möglich: 80,20 oder 10 Bilder (passen auf die 8MBKarte)
und der Blitz
- möglich: automatisch(vorgegeben bei jedem erneuten Einschalten),an, aus oder automatisch mit Vorblitz!
Je nach dem, dauert es bis zu 12 Sekunden bis das nächste Bild gemacht werden kann
Zusätzlich kann der Monitor eingeschaltet werden, dann braucht man nicht durch den Sucher gucken, ist zwar einfacher belastet aber die Batterien erheblich!
Drückt man beide Tasten gleichzeitig, wird der Selbstauslöser eingestellt und durch drücken des Auslösers aktiviert. 10 Sekunden verbleiben bis das Bild gemacht wird, erkennbar durch eine LED die immer schneller blinkt!
Zum Digitalzoom , bis 2,5fach, denke ich das sich das eigentlich nicht lohnt, es sei denn man möchte Speicherplatz sparen, den schärfere Bilder sind da nicht zu erwarten.
Ich fotografiere immer in der höchsten Auflösung und schneide mir dann das passende mit Corel raus!
Nachaufnahmen sollten ohne Blitz gemacht werden und am besten werden diese mit Stativ und Selbstauslösung, da verwackeln keine Chance mehr hat.
----- Bilder ansehen :-----
Läßt man die Linsenabdeckung geschlossen und schaltet nur den Monitor auf der Rückseite ein können die gemachten Bilder betrachtet werden. Und nicht nur das, sondern man kann sie löschen, drehen, vergrößerte Ansicht 4mal, oder 16 Stück gleichzeitig ansehen, was bei großen Speicherkarten sehr hilfreich ist!
Das überspielen der Bilder auf den PC ist Dank der guten Software sehr einfach, es startet automatisch sobald die Kamera angeschlossen ist und eingeschaltet wird.
Der Nachteil dabei, sie bekommt den Strom der benötigt wird nicht aus dem PC wie es ein Vorgängermodel macht, sondern verbraucht auch hier wieder die Batterien!
----- Bildqualität:-----
Zur Bildqualität ist sehr gut, 10x15 Bilder aus dem Onlineshop
sind kaum zu unterscheiden von normalen! Beim ausdrucken kommt es natürlich auf einen guten Drucker mit passenden Papier an.
Falls da Interesse besteht kann ich euch Originalbilder mailen um euch selbst ein Bild von der Qualität zu machen.
Ein weiterer Pluspunkt ist das die Bilder fortlaufend numeriert werden und sich deswegen nicht wegen gleicher Namen in Konflikt kommen und umbenannt werden müssen. Selbst bei neueren Kameras ist das nicht selbstverständlich!
Läßt Man die Bilder im Shop entwickeln bekommt man links und rechts einen kleinen weißen Rand den man abschneidet oder halt nicht, ändern kann man es per Photobearbeitung Programm.
Der Batterie Verbrauch ist sehr hoch, gegenüber normalen Fotoapparaten und hängt in erster Linie an vom Farb-LCD ab, der meines Erachtens das meiste braucht!
----- Updates von HP:-----
Update der Software und Firmware ist einfach , geht direkt aus der HP Software heraus, und wird da gut erklärt.
>>>> Preis:<<<<
Der Preis dieser Kamera lag bei knapp 250 EUR und sind sehr gut angelegt, da es damals kaum welche unter 250 EUR gab die auch 2,1 Megapixel hatten !
----- Nachteile:-----
Ich glaube, das die Nachteile in dieser Preisklasse eigendlich nicht relavant sind,
kein optischer Zoom , hoher Stromverbrauch, Besonderheiten wie die Nutzung als Webcam oder kleine Minifilme drehen sind auch nicht möglich.
Ich bin erst mal am Ende meines Berichtes, aber es wird auf jeden Fall Updates geben.
Gruss Ralli
Ps: Den Bericht habe ich auch bei Ciao veröffendlicht! weiterlesen schließen
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