Gedichte Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Die Schneekönigin

  

  25.04.2005, 20:57 Uhr von
  schafi
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Na ja, dachte mal ich könnte mich auch einmal trauen hier etwas zu veröffentlich und tada, ein Werk von mir:
  
  Einsame Königin
  
  
  Weiß wie Schnee, rot wie Blut, schwarz wie Ebenholz.
  So sah sie aus, als der erste Schnee schmolz.
  Einsam war sie ihr ganzes Leben lang,
  unsterblich durch der Schneekristalle Klang.
  Königin des Schnees wurde sie genannt.
  Für immer sie auf den Thron gebannt.
  
  Versteinert und sehr alt war ihr Gesicht.
  Nie die Haut berührte das Tageslicht.
  Sie sehnte sie unendlich nach Wärme,
  Denn Kälte biss sich in die Gedärme.
  Der Tod sah ihr oft beim sich quälen zu,
  Wusste, dass sie nie finden würde Ruh‘.
  
  Denn solch ein hartes, kaltes Herz aus Stein
  Schlägt für immer im göttlichen Gebein.
  Unerträglich wurde ihr das Leben
  Und sie begann nun Netze zu weben.
  Die Netze waren aus ihren Träumen
  Trugen der Schönheit Gift an ihren Säumen.
  
  Sie wollte ein Wesen bei sich haben,
  Um sich an dessen Wärme zu laben.
  Eine Weile erwärmte es ihr Herz
  Und ein Lächeln übertönte den Schmerz.
  Das Feuer der Liebe ward so entfacht,
  Jedoch überschätze sie dessen Macht.
  
  Sie strahlte in der Liebe ganzen Stolz.
  So sah sie aus, als der erste Schnee schmolz.
  Doch ihr Herz und ihr Atem blieben kalt,
  Dies gab der wahren Liebe keinen Halt.
  Sie küsste das Wesen auf den liebgn‘ Mund,
  Um damit ihre Liebe zu tuen kund.
  
  Als die Lippen berührten seine Haut,
  Ihr Atem erfror seinen letzten Laut.
  Nun sitzt sie wieder einsam auf dem Thron,
  Das war ihres Stolzes gerechter Lohn.
  
  Weiß wie Schnee, rot wie Blut, schwarz wie ihr Herz. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    morla, 20.12.2005, 00:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

• Hallo mein Engel

  

  15.04.2005, 01:58 Uhr von
  skipperHH
  sei nie erster, macht keinen guten Eindruck. sei nie Letzter, den beissen bekanntlich die Hunde

  5

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  Pro:

  Meine Frau

  Kontra:

  gegen meine Frau ??????? Eher nicht

  Empfehlung:

  Ja

  Ich möchte Euch heut ein Gedicht zum Besten geben, dass ich für meine Frau geschrieben habe, da sie mich zu glücklichsten Menschen auf der Welt macht .
  
  
  Hallo mein über alles geliebter Schatz,
  in meinem Herzen hast du den größten Platz .
  Als ich dich zum 1. Mal sah warst du gebunden,
  hast aber dort das Glück nicht gefunden .
  
  In ein paar Gesprächen mit meiner Wenigkeit
  warst du zur Trennung von ihm bereit .
  Wir lernten uns kennen und auch lieben,
  sind dann einfach zusammen geblieben .
  
  Heute bist du meine Frau
  und ich weiß es ganz genau
  du bist für mich das Glück auf Erden
  mit dir zusammen will ich alt werden .
  
  Du sorgst für mich und machst mich froh
  und ich versuch es ebenso
  bis zum Ende der Welt zu gehen
  nur um dich glücklich zu sehen .
  
  
  Das sollte es dann erstmal gewesen sein zu meinem Gedicht, vielleicht werde ich es noch später verlängern, Aber es macht Spass für jemanden Gedichte zu verfassen, den man über alles liebt,
  
  Guten Tag noch wünscht euch Skipper,dieser Bericht erschien auch für Ciao unter ojehh weiterlesen schließen

• Abschied

  

  12.04.2005, 15:50 Uhr von
  pegafli
  Ich bewerte grundsätzlich fair und Gegenlesungen sind Ehrensache!

  4

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Abschied
  
  Folge mir ins Land der Träume!
  Nimm' meine Hand und
  lass' dich von mir auf himmlischen Schwingen entführen!
  
  Wir fliegen zusammen über Allen,
  erfreuen uns am Antlitz von Mutter Erde,
  genießen ihre Rundungen
  und erheben uns weiter empor!
  
  Weit über den Wolken machen wir Rast!
  In einer Oase der Ruhe, des Lichtes
  und der Einsamkeit schließen wir uns in die Arme.
  
  Wir liegen einfach nur da
  und genießen die Ruhe,
  inhalieren den Atem des Anderen,
  saugen die Wärme unserer Körper auf.
  
  Mein Geist löst sich von meiner sterblichen Hülle.
  Ich erklimme den Gipfel des Himmels.
  Wir liegen immer noch da...
  Doch du bist allein!
  
  Schlafend beobachte ich dich weiter.
  Streichele ein letztes Mal sanft über deine Wangen.
  Ein eisiger Schauer durchfährt dich
  und ich entfliehe entgültig!
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-04-12 13:50:14 mit dem Titel Für Dich!
  
  Hallo zusammen!
  
  Dieses Gedicht habe ich am Valentinstag für mein geliebtes Fliegentier geschrieben.
  
  Für Dich!
  
  Sitze da und schaue rastlos aus dem Fenster!
  Weiß nicht wie ich es sagen soll!
  Es regnet Schnee und die Wolken hängen dunkel am Himmel.
  Lese deine Mail und ein Lächeln erhellt diesen düsteren Tag.
  
  
  Auch wenn du es vergessen und nun nachgeholt,
  bin ich mir deiner Zuneigung bewusst.
  Es sind die kleinen und nicht die großen Gesten,
  die uns beide noch enger aneinander Ketten!
  Ähnlich eines Knotens, der sich noch fester zieht,
  je mehr man versucht ihn zu lösen.
  
  
  Ich weiß, ich bin oft ein Scheusal!
  Ich bewundere dich dafür,
  wie du mich in meiner Gleichgültigkeit bändigst!
  Du hast das rastlose Tier in mir seßhaft gemacht
  und den einsamen Einzelgänger in eine Herde eingegliedert.
  
  
  Ich betrachte die zarte Knospe unserer innigen Leidenschaft,
  die geborgen und behütet unsere Nestwärme geniest.
  Ich weiß, es kann für immer sein!
  Ich weiß, es wird für immer sein!
  Solange unser beider Herzenswärme nicht erlicht,
  werden wir in Ewigkeit das Selbe denken,
  das Selbe aussprechen!
  
  
  Ich umarme dich in meinem Herzen!
  Du hast dich tief darin eingraviert!
  Gib nie auf um diesen Platz zu kämpfen,
  so wie ich nie den Knoten unserer Zuneigung entwirren werde!
  
  
  Ich danke Euch fürs Lesen!
  LG Pega weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 15.04.2005, 22:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    der hier zu ein Kommentar schreibt *freu*. Also da hat ja die pegafli wirklich mal etwas sehr schönes geschrieben! Also dieser Bericht kommt wirklich von Herzen, finde ich toll sowas!

• Gedichte: Selbstvertrauen, mach was aus dir...

  

  11.04.2005, 13:46 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  3

  
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo,
  Dieser Text ist so ein Stil zwischen Songtext mit hythmus und einem Gedicht. Leider gibt es glaub ich Liedtexte nicht als Kategorie. Ich wollte meines hier veröffentlichen, ich bitte um ehrliche Bewertung und Kommentare ;)
  Es geht um "Selbstvertrauen" was viele nicht haben:
  
  **********************************
  Komm heraus aus deinem Versteck,
  Bevor du mir hier noch verreckst.
  Du kannst kommen, wir haben keine Klauen.
  Hab ein bisschen, mehr Selbstvertrauen!
  
  Komm und genieß dein Leben,
  du wirst es ja nicht jetzt aufgeben.
  Sei wie ich und fang an zu träumen,
  wir wollen das Leben, nicht versäumen.
  
  Steh auf und zeig dich der Welt,
  ignoriere jeden, der dich aufhält!
  Hör nicht auf den Medienschrott,
  die sind doch nur geistig Bankrott!
  
  Lass dir nicht alles von Ihnen sagen,
  und dann wirst du auch nicht versagen!
  Du wirst in deinem Leben noch so oft siegen,
  doch du musst beginnen, dich zu lieben!
  
  Denn wenn dein Ende kommt, ist es schon zu spät,
  hör lieber zu was ich dir jetzt rät.
  Habe keine Angst vor dem Tod,
  denn dort hast du keine Not.
  Doch jetzt ist es noch nicht soweit,
  also mach dich bereit, es bleibt nicht viel Zeit,
  gehe aus aus dem Haus,
  und mach aus deinem Leben, was schönes draus!
  **********************************
  
  Hoffe es hat gefallen,
  wenn ihr wollt bewertet auch meine anderen Beiträge.
  
  mfg
  Mickei
  
  Copyright by Mickei for yopi.de! Don't Copy!
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-04-11 11:46:47 mit dem Titel Gedichte: Geld ist nicht alles!
  
  Hallo,
  Ich hab nun ein 2tes Gedicht-Reim-Liedtext Stück hier ;)
  Ich hoffe es kommt so gut an wie das erste, vielleicht erstell ich mal eine Homepage mit sowas.
  Wie immer freue ich mich auf Kommentare, Bewertung und wenn Ihr meine anderen Testberichte auch anschaut.
  
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  Du sitzt in einem rießen Haus,
  dich wirft bestimmt keiner raus.
  Denn du bist allein, so kann das sein,
  kannst du denn nicht sehen, du wirst untergehen.
  
  Dein Geld gehört zwar nicht mir,
  doch niemand steht zu dir!
  Sieh doch Geld ist nicht die Macht,
  es ist nur das, was das Leid ausmacht.
  
  Manche haben es, manche habens nicht,
  doch die Millionäre, sind nicht ganz dicht.
  Denken sie haben alles, was sie brauchen,
  doch niemand merkt, wenn sie untertauchen.
  Bist du tod ist es jeden egal,
  da hilft auch nicht dein Tresor, aus Edelstahl.
  
  Denn du wirst vergessen, für immer und ewig,
  warst dein ganzes Leben immer nur ledig.
  Im späten Alter blickst du zurück,
  und wirst draufhin, ganz verrückt.
  Siehst dich in leeren Räumen,
  haben wir schon längst gemerkt, du wirst dein Leben versäumen.
  
  Doch noch ist es nicht zu spät zu sehen,
  es kann noch immer weiter gehen.
  Mach mit deinem Glück, noch soviel mehr draus,
  kauf nicht nur dir, sondern einer Familie ein Haus.
  Dann wirst du sehen, dir gehts ganz gut,
  und dann nimmst du deinen Hut.
  
  Doch du wirst nicht vergessen, ganz im Gegenteil,
  jeder nimmt, an deinem Grabe teil.
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  
  mfg
  Mickei
  
  Copyright by Mickei for yopi.de! Don't Copy! weiterlesen schließen

• Schatz (nein, handelt nicht vom Partner-Kosewort ;-) )

  

  07.04.2005, 00:12 Uhr von
  Loewie
  bin manchmal eine Zeitlang nicht hier ...

  5

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  Pro:

  ich lob mich mal selber hier: lesen

  Kontra:

  nix natürlich ;-)

  Empfehlung:

  Ja

  Das Gedicht habe ich geschrieben, als ich dachte, ich wäre kein Single mehr und dann feststellte, ich werd wohl doch wieder einer ;-) von daher die Stimmung des Gedichtes.
  Lege Wert darauf, dass es aus 2000 ist, weil heute würde ich doch etwas fröhlicheres schreiben ;-), da nix mehr Single...
  
  
  Werd es niemals, niemals verstehen
  und trotzdem den Weg zuende gehen.
  Habe aufgehört, den Sinn zu suchen,
  über das Schicksal immer nur zu fluchen,
  werde ihm einfach die Stirn bieten,
  statt das Pech immerfort zu mieten,
  werd mir das Glück einfach fangen,
  statt stetig und fortwährend zu bangen,
  ob es den Weg zu mir doch findet,
  statt das es vor mir greifbar erblindet.
  Zünde die Nacht heute für mich an,
  sei vor meiner Sehnsucht nicht bang,
  es ist nur die Sehnsucht danach, zu leben,
  statt nur anderen und mir nichts zu geben.
  Will endlich für mich allein egoistisch sein,
  verzichte auf den äußeren, hohlen Schein.
  Nimm mich wie ich bin oder laß es bleiben,
  ich hab keine Lust mehr mich zu zerreiben,
  zwischen Schein und Wahrheit zu ertrinken,
  lieber soll der ganze Schatz unrettbar sinken,
  bevor wir unseren Weg nicht mehr sehen,
  und alle unsere erwachten Gefühle vergehen,
  bevor sie überhaupt reifen, gedeihen konnten,
  wir uns um Glanz der tükischen Libido sonnten.
  
  
  Copyright by Loewie Loew März 2000
  
  
  
  Hab noch mehr Gedichte verzapft (um genau zu sein über 200, aber nicht alle sind Meisterstücke bzw. für die Öffentlichkeit ;-) ). Wenn also gewünscht, vielleicht stelle ich noch was ein ;-) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 29.03.2007, 16:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris :-)

  • 

    campimo, 13.06.2006, 12:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich!

  • 

    andy_bluesky, 21.04.2005, 03:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ... so auch ich diese Zeilen bereits kenne. Immer wieder schön, tiefsinnige Worte zu lesen. LG André

  • 

    JoergTh, 09.04.2005, 16:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ...können immer nur sehr nützlich sein! Erst recht, wenn sie Gefühle ausdrücken. Und Gedichte abzuwerten wäre das gleiche wie Gefühle nicht zu akzeptieren! von mir auf jeden Fall ein "sehr nützlich". Und ich fre

• Wie früher

  

  30.03.2005, 22:27 Uhr von
  gacblu
  

  3

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  Pro:

  - es ist ein Gedicht !

  Kontra:

  - evtl. schwer nachvollziehbar

  Empfehlung:

  Ja

  Wie früher
  
  Vorwort
  
  Dieses Gedicht entstand aus Sehnsucht an einen sehr lieben Menschen, den ich vor gut 1 1/2 Jahren kennen lernen durfte und vor einem Jahr verlor..
  
  Das Gedicht selbst
  
  *****************************
  
  Wie früher
  
  Nach 10 Wochen sah ich dich heute wieder,
  ich nahm dich gar nicht wahr,
  doch dann standest du vor mir - wie früher.
  
  Wir begrüßten uns,
  Freude war zu spüren,
  wir lagen uns im Arm - wie früher.
  
  Kurze Worte wurden gesprochen,
  das Wichtigste geklärt,
  du gingst fort - wie früher.
  
  Doch eines, das ist nicht wie früher,
  dass ich dich nicht mehr sehen will,
  denn als mein Herz zerdrill,
  war nichts mehr wie früher..
  
  *****************************
  
  Nachwort
  
  Ich hoffe, ihr versteht, dass ich zu meinem eigenen "Werk" nicht allzuviel schreiben kann, da ich die Gefühle in meinem Herz trage.
  Jedenfalls hat mir die Tatsache, welche im Gedicht erwähnt wurde, dass ich verlassen wurde, sehr weh getan. Ich vermisse diese Person.. mein Herz würde laut schreien, wenn es könnte.
  
  Aber das Leben geht weiter und ich bin optimistisch, dass ich einen solchen Menschen wieder treffen werde.
  
  Es geht in dem Gedicht um keine Liebesbeziehung oder ähnliches. Es war rein freundschaftlich, aber ich war überglücklich.
  
  Gruß,
  gacblu
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-03-30 20:27:46 mit dem Titel Traum
  
  Traum
  
  Wie ist es enstanden?
  
  Folgendes Gedicht ist wirklich aus einem Traum entstanden. Einem Traum, der mich sehr lange beschäftigt hat. Eigentlich kann man es verschieden interpretieren, mehr dazu schreibe ich nach dem Gedicht, da Sie sich erst selber ein Bild machen sollen.
  
  ************************
  
  Das Gedicht selbst
  
  In meinen Träumen bist du da,
  doch ich scheue mich nicht.
  Denn als ich dich sah,
  verschwandest du aus meiner Sicht.
  
  Ich suchte, denn ich bewundere dich,
  schon sah ich dich kommen.
  Keine Angst in meinem Gesicht,
  du kamst zu mir.
  
  Ich blickte hinunter in die Tiefen des Wassers,
  ich wusste du bist unberechenbar.
  Doch ich - ich war noch immer gelassen,
  noch immer, als ich mein Blut sah..
  
  Ich wusste das war das Ende,
  doch ich war ruhig.
  Denn ich bewundere dich,
  und schon hörte ich die Todesmusik..
  
  ************************
  
  Stellungnahme
  
  Wie ich vorher bereits erwähnt habe, ist dieses Gedicht aus einem meiner Träume entstanden. Der Traum ist bereits über ein Jahr alt. Es war ein Traum, der mich geschockt, aber doch fasziniert hat.
  Kurzer Einblick:
  Ich schwamm im Wasser und wank meiner Mutter, die am Ufer auf einer Bank saß zu. Einige Zeit später tauchte ich unter - ich sah einen riesigen Alligator und verhielt mich ruhig. Doch schon da wusste ich, dass dies mein Ende bedeuten würde. Ich tauchte noch einmal auf, den Alligator im Blickfeld. Meine Augen schweiften noch ein letztes Mal zu meiner Mutter, die wieder vertieft in ihr Buch war. Ich sagte nichts - ich gab keinen Mucks von mir - ich fühlte, ich wollte meine Mutter nicht traurig machen, ich wollte ihr keinen Schrecken bereiten. Und dann war es soweit. Ich sah ins Wasser und erblickte Blut - ich war abnormal ruhig für dieses Szenario.. aber ich verstand. Ich hielt es für den Kreislauf des Lebens, es musste jetzt so sein, es war so weit, ich opferte mich für das Leben anderer..
  Dies sollte euch etwas über den Traum aufklären, den ich jetzt auf die "Schnell" wieder rekonstruiert habe. Aber dies fiel mir nicht schwer, somit können Sie sich sicher sein, dass es so ziemlich genau der Traum war, den ich in einem Gedicht aufschrieb.
  
  Gruß,
  gacblu weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    gangster09, 30.03.2005, 22:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ...gefällt mir ;) lg rene

• Für meinen Süßen!

  

  29.03.2005, 15:29 Uhr von
  Patrick22xy
  Hobbys: Computerspiele, Inlinskaten, Kino und Briefmarkensammeln

  5

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  Pro:

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  -

  Empfehlung:

  Ja

  Mein Schatz, du bist das Wichtigste für mich
  Ich will nur dich, denn ich liebe dich!
  Sind durch dick und dünn gegangen
  Haben uns in jeder Situation erneut gefangen.
  Viele Tränen sind geflossen,
  Ebenso haben wir viele schöne Stunden zu zweit genossen.
  Die Enttäuschungen waren sehr bitter. Sie kamen plötzlich wie ein Gewitter.
  Doch selbst dann folgte wieder der Sonnenschein
  Und ich wusste ich will trotz allem bei dir sein.
  Viele Monate ist es her und du bist immer noch mein Bär
  Will dich nie mehr missen
  Dich immer wieder küssen.
  Jede Stunde ohne dich
  Ist wie ein Tag ohne Sonnenlicht
  Wie eine Nacht ohne Sterne
  Wie Schreie kommend aus der Ferne.
  Weißt du jetzt was du mir bedeutest,
  So, dass du meine Treue zu dir nicht mehr leugnest?
  Will das du noch lange bei mir bist
  Und hoffentlich UNSERE ZEIT niemals mehr vergisst.
  
  Deine Alisha
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-03-29 13:29:02 mit dem Titel Sehnsucht
  
  Sehnsucht
  
  Weit entfernt von dir
  Schreit mein herz nach dir
  Verzweifle innerlich
  Weil du nicht bei mir bist
  Was soll ich tun
  Ich weiß es nicht
  Es tut so weh
  Diese Sehnsucht nach dir?
  Würd jetzt gern in deinen Armen liegen
  Und hinauf in den 7. Himmel mit dir fliegen.
  Dich ganz nah spüren
  Dich so gern verführen
  Du gibst mir so viel, was ich schon immer gesucht habe
  Und
  Jetzt wo du nicht bei mir bist
  Merk ich erst wie es ist
  So ganz allein und ohne DICH!!! weiterlesen schließen

• wege in den tod

  

  28.03.2005, 22:35 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  -

  Empfehlung:

  Nein

  Leben in Dunkelheit.
  erlassen in jeder Wirklichkeit.
  keinen Ausweg sehen.
  Wortlos gehen.
  
  Gedanken kreisen.
  Tabletten speisen?!
  Vom Hochhaus fliegen wie ein Fink?
  Im eigenen Blute ich ertrink?
  
  Mich selbst in Grund und Boden hassen?
  Vor einen Zug mich fallen lassen?
  In meine Ader des Pulses ritzen?
  Schweigend mit Kopfschuss dazusitzen?
  
  Ne Vergiftung mir einfangen?
  Im Zimmer heimlich aufgehangen?
  Ein Baum, für andere ich zu spät sah,
  mit 180 gegenfahr.
  
  Ersticken mit einem großen Kissen?
  Wer von euch würd mich vermissen?
  Wer wird mir eine Träne schenken?
  Auch Jahre danach noch an mich denken?
  
  Wer wird mein Grabe nie besuchen?
  Und mich in die Hölle fluchen?
  Wer im Kopf seiner selbst mich radieren?
  Ohne mich im Sommer nicht frieren?
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-03-28 20:35:41 mit dem Titel das Grab
  
  
  Still, gar mystisch ist es hier,
  auf dem Friedhof.
  An deinem Grabe brennt,
  in kleiner Flamme
  das ewige Licht.
  Ich lege frische Rosen,
  auf dein blumenloses Grab,
  Tränen fließen,
  fallen auf die trockene Erde.
  Mein Herz blutet.
  Es schmerzt mich sehr
  hier zu stehen
  und zu wissen,
  daß ich dich nie
  wiedersehen werde.
  Vergessen?...
  Nein, daß werde ich dich nie!
  Egal was auch kommen mag,
  meine Gedanken werden
  immer bei dir sein.
  
  In Erinnerung an einen sehr sehr lieben Menschen weiterlesen schließen

• Meine Liebe.

  

  24.03.2005, 14:32 Uhr von
  naila
  Sei es Naila oder die Hexe,...sie gruesst euch alle:)

  5

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Das Gefühl, tief zu sinken
  Dinge immer tiefer zu erleben.
  Noch ein letztes Mal alten Dingen zu winken,
  Plötzlich losgelöst über allem zu schweben.
  
  Kleine Geister fliegen neben mir,
  Sie flüstern in mein Ohr ganz leise:
  Du fühlst jetzt wieder ein „Wir“
  Und nehmen mich mit auf ihre Reise.
  
  Die Reise führt einen Weg entlang,
  Ich sehe, wie weit entfernt ein Dornbusch brennt.
  Hinter mir ein Stein auf dem eine Fee einst sang,
  Komme an einen Turm, an dem der Weg sich trennt.
  
  Der rechte Weg führt in ein Meer aus dunklem Wind,
  Das sind die Zeiten, die einst waren.
  Der linke führt in eine Welt des einzig Wahren,
  Das sind die Zeiten, die jetzt sind.
  
  Kein Zweifel, den linken Weg zu wählen.
  Auch wenn gerade die Tage sind zu zählen,
  Ist es wunderbar in die eignen Gefühle zu sinken,
  Noch ein letztes Mal dem Alten zu winken.
  
  Und dann mit solcher Sicherheit zu wissen:
  Man hat das Ewige in jenem Menschen gefunden,
  Den man die nächste Zeit so wird vermissen.
  
  ______________________________________________
  Für Patrick, Dezember 2004
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-03-24 13:32:24 mit dem Titel Angst
  
  Angst
  
  Es gibt Tage wie diesen.
  Mein Kopf ein einziges Unheil.
  Gedanken, die dort nichts zu suchen haben und dennoch da sind.
  Aber fassen kann ich sie nicht.
  
  Angst?
  
  Dieser Druck in mir.
  Ich schaue mich um.
  Alles scheint mir zu entgleiten,
  wo ich doch gar nicht weiss, was es ist.
  
  Angst?
  
  Menschen, die ich liebe, sehe ich gehen.
  Innerlich.
  Ich traue niemandem.
  Denn jeder betrügt mich.
  Am meisten die, die mir nahe stehen,
  die ich liebe.
  
  Das Gefühl, betrogen zu werden.
  Das Gefühl, hintergangen zu werden.
  Das Gefühl, nicht geachtet zu werden.
  Das Gefühl, gar nicht zu wissen, wer man ist.
  
  Was will man und wo ist man?
  Wer ist man und was fühlt man?
  
  Angst vor dem grossen Nichts,
  denn man weiss nicht, was es ist.
  Man weiss nur, dass man nachts nicht schlafen kann, dass man sich hilflos fühlt.
  
  Angst, dass der andere geht,
  weil man zu wenig wert ist.
  Und man kann nichts machen.
  
  Angst, abhängig zu werden,
  da man sich viel zu sehr nach anderen richtet.
  Dass man die eigenen Träume vergisst.
  
  Einfach Angst! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    redwomen, 24.03.2005, 14:57 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    viele werden froh sein, DIESE Angst nicht verspühren zu müssen. Doch auch wenn es "immer wieder gleich klingt und der selbe "Mist" ist: "Es gibt immer wieder ein Licht, das zum Leben weiterleben lohnt." Sei ganz lieb gegr

  • 

    ChessMaster, 24.03.2005, 14:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Gedicht

• Sehnsucht

  

  22.03.2005, 22:01 Uhr von
  Kathi1988
  

  3

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  -

  Empfehlung:

  Ja

  Jeden Tag und jede Nacht sehne ich mich nach dir.
  Ich sehne mich danach, einfach deine Hand zu halten
  und stundenlang mit dir zu reden.
  Neben dir zu liegen und dich zu beobachten,
  wenn du schläfst.
  Ich sehne mich nach deinem Lache und deiner Stimme,
  immer wenn wir nicht zusammen sind.
  Ich sehne mich danach, dich einfach nur bei mir haben zu können.
  Jeden Tag und jede Nacht sehne ich mich nach dir.
  Danach, in deinen Armen zu liegen und
  deinen Atem ganz nah bei mir zu spüren.
  Deinen Duft einzuatmen und vor Verlangen fast verrückt zu werden.
  Ich wünsche mir, mit zitternden Händen deinen Körper anzufassen.
  Ich sehne mich danach, dich endlich zu küssen und deine
  zarte Haut zu streicheln.
  Dir durchs Haar zu streichen und dich voller Leidenschaft
  zu berühren.
  Danach, dir endlich zu sagen, was ich fühle.
  Dir zu zeigen, dass ich dich liebe.
  Ich bin dankbar für die Liebe, die uns verbindet.
  Eine Liebe, wie sie nur wenige Leute
  in ihrem Leben erfahren.
  Ich werde weiter von den Nächten leben, in denen du in meinen
  Träumen auftauchst, denn nur dort dürfen wir zusammensein.
  Und trotz allem liebe ich die Sehnsucht, die du in mir ausgelöst hast, weil ...
  
  ... Ich dich liebe ! weiterlesen schließen