Mein Poesiealbum Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
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Über mich !
22.02.2004, 20:59 Uhr von
Schnuffimausi
Glückliche Mutter einer kleinen, süßen Tochter und verliebte Ehefrau eines hervorragenden Mannes5Pro:
man lernt den ein oder anderen besser kennen
Kontra:
--
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Leser und Leserinnen,
nachdem ich hier bei Ciao schon so einige Berichte veröffentlicht habe, möchte ich heute die Zeit nutzen, Euch etwas mehr über mich zu berichten. Diese Kategorie fand ich selber immer sehr interessant, denn man kann den ein oder anderen einfach noch ein bisschen besser kennenlernen. Die Möglichkeit mich besser kennenzulernen, möchte ich Euch heute geben.
ÜBER MICH:
Ich heiße Michaela und wurde im April 1976 geboren. Zusammen mit meinen Eltern und meinen Geschwistern (eine ältere Schwester, eine Zwillingsschwester und einen jüngeren Bruder) erlebte ich eine schöne, aber nicht immer einfache Kindheit. Meine Eltern waren liebevolle Eltern und meine Geschwister wollte ich nie missen. Natürlich gab es die ein oder andere Streiterei untereinander, meistens aber verstanden wir uns super gut. Ich denke ich bin ein sehr anpassungsfähiger und umgänglicher Mensch, der eigentlich überall ganz gut zurechtkommt. Als Kind eher unselbständig und zurückhaltend, würde ich mich mittlerweile als ziemlich selbstbewusst bezeichnen.
SCHULE:
Ich besuchte nach der Grundschule die Realschule. Ich war immer eine mittelmäßige Schülerin, denn meine Interessen galten mehr der Musik, dem Tanzen und natürlich den Jungs. Jedoch schaffte ich einen guten Abschluss. Da ich mich damals nicht entscheiden konnte, was genau ich beruflich machen wollte, entschloss ich mich eine weiterführende Schule zu besuchen. Ich besuchte noch zwei Jahre lang die Höhere Handelsschule, wo dann auch die Entscheidung für meinen Lehrberuf fiel. Ich wollte „Kauffrau im Groß- und Außenhandel“ werden.
BERUF:
In dem Unternehmen, wo ich noch heute tätig bin, habe ich dann meine Ausbildung zur „Kauffrau im Groß- und Außenhandel“ gemacht. Da ich in einem großen Unternehmen tätig bin, habe ich viele Abteilungen durchlaufen und somit viele Leute und Aufgabenbereiche kennengelernt. Zum Ende meiner Ausbildung hin landete ich in einer Abteilung, in der ich einen eigenen kleinen Verantwortungsbereich übernehmen konnte. Da zu dieser Zeit noch alle Auszubildenden übernommen werden konnten, beworb ich mich auf eine feste Stelle in dieser Abteilung und wurde dann schließlich auch dort eingesetzt. Nach einem Jahr Berufserfahrung begann ich ein Abendstudium und ließ mich fast vier Jahre lang zur „staatl. gepr. Betriebswirtin“ ausbilden. Den Abschluss schaffte ich gott sei dank gut, trotz einer Ehescheidung und einer anschließenden Schwangerschaft. Dazu aber nachher mehr.
HOBBIES:
Schon als Kind war das Tanzen meine große Leidenschaft. Auf jeder Schulveranstaltung fand ich mich in einer der Tanzgruppen wieder, zusätzlich absolvierte ich diverse Jazztanz-Kurse und als Teenie meldete ich mich dann schließlich in der Tanzschule an. Dort verbrachte ich viele Tage in der Woche und das über mehrere Jahre hinweg. Nachdem mein Vater leider schon sehr früh verstorben war (er war gerade 44 Jahre und ich erst 15 Jahre jung), festigte sich das ohnehin schon supergute Verhältnis zu meiner Mutter noch mehr und da sie die Begeisterung für mein Hobby teilte, nahm ich sie schließlich mal mit zu einer Tanzstunde. Seither verbrachten wir einen Tag in der Woche gemeinsam im Tanzcenter und das gehört zu einer meiner schönsten Erinnerungen an früher.
Außerdem bin ich schon immer tierlieb gewesen und u.a. extrem pferdebegeistert. Da ich leider nicht die Zeit und das Geld für ein eigenes Pferd habe, bin ich immer froh, wenn ich die Zeit finde, meine beste Freundin, die ich übrigens zum Ende meiner Ausbildung im Unternehmen kennenlernte, und ihr Pferd zu besuchen und mich liebevoll um es zu kümmern.
MEINE FAMILIE:
Nachdem ich ja nun meinen Vater schon sehr früh verloren hatte stand meine Mutter für mich immer im Mittelpunkt. Unser Verhältnis wurde immer besser und sie war immer wie eine Freundin für mich. Das gemeinsame Hobby, das Tanzen, schweißte uns immer mehr zusammen und auch heute noch ist unser Verhältnis einwandfrei. Und das soll auch so bleiben. Auch zu meinen Geschwistern pflege ich einen guten und regelmäßigen Kontakt. Mit meiner Zwillingsschwester arbeite ich in einem Betrieb und mit meiner großen Schwester treffe ich mich regelmäßig, alleine um meine süße Nichte (6 Jahre) wiederzusehen. Mein jüngerer Bruder wohnt noch zu Hause und da ich ganz in der Nähe meiner Mutter wohne, sehe ich ihn natürlich auch recht oft.
Dann gründete ich eine eigene Familie. Am Anfang meiner Ausbildung lernte ich einen jungen Mann kennen, den ich nach 5 Jahren und in einem Alter von 22 Jahren in meinem jugendlichen Leichtsinn dann heiratete. Das war nicht meine stärkste Idee, denn nach 2 Jahren ( im verflixten 7. Jahr) ging es mit der Beziehung endgültig bergab und wir ließen uns schließlich wieder scheiden. Unsere Interessen gingen einfach in verschiedene Richtungen und irgendwie hatten wir es nicht geschafft in den sieben Jahren uns irgendetwas aufzubauen. Nein, ich hatte sogar für diesen Mann mein Hobby, das Tanzen aufgegeben. Ein blöder Fehler, wie ich heute weiß, denn heute kribbelt es mir in den Füßen, wenn ich gewisse Musik höre und manchmal erwische ich mich dabei, wie ich bei der Hausarbeit durch die Wohnung tanze :o)
Etwas Gutes hatte die Zeit aber doch, denn zum Ende der Beziehung lernte ich dann meinen Schatz kennen, den ich ansonsten sicher nicht kennengelernt hätte. Dies ist jetzt 3 Jahre her und schon nach kurzer Zeit kündigte sich unsere gemeinsame Tochter an. Von ihrer Existenz erfuhren wir zwar erst, als ich bereits im 5. Monat schwanger war, aber da ich immer schon Kinder haben wollte, freuten mein Mann und ich uns trotzdem wahnsinnig. Ich sage immer: meine kleine Mausi war nicht geplant, aber gewollt. Sie kam vor fast 2 Jahren als Frühgeburt zur Welt und hatte erst einmal schwer zu kämpfen, da sie nicht selbständig atmen und Nahrung zu sich nehmen konnte. Aber sie war hart im Nehmen und ist heute ein gesundes, willenstarkes und wundervolles Kind, dem man von der Frühgeburt nichts mehr ansehen oder anmerken kann. Sie ist intelligent und pfiffig und das beste was meinem Mann und mir passieren konnte. Da das Erziehungsgeld leider nicht sehr viel ist, sah ich mich gezwungen schnell wieder meiner Arbeit nachzugehen und beendete somit nach einigen Monaten meinen Erziehungsurlaub. Im Betrieb wo ich bereits gelernt hatte, konnte ich zwar nicht an meinen alten Arbeitsplatz zurück, landete aber im selben Büro in einer anderen Abteilung, wo es mich noch viel besser traf. Das Arbeiten macht mir sehr viel Spaß und meine Kollegen und Kolleginnen sind super nett. Tagsüber besucht meine Tochter nun die Kindertagesstätte und es gefällt ihr wirklich gut. Ich hoffe nur, sie verzeiht mir, dass ich nicht länger mit ihr zu Hause bleiben konnte.
ZUKUNFTSPLAENE:
Mit meinem Ex-Mann habe ich in 7 Jahren leider nicht wirklich viel auf die Beine stellen können, dafür habe ich in mittlerweile fast 3 Jahren mit meinem Schatz zusammen schon den ein oder anderen Wunsch erfüllen können. Er ist sowieso das Beste, was mir nach meiner gescheiterten Ehe passieren konnte, denn er ist sehr liebevoll, sportlich, ein wirklich guter Vater und er teilt ein großes Interesse mit mir: Das Motorradfahren. Unsere gemeinsame Tochter liebt ihren Vater über alles und mir macht es Spaß den beiden beim Toben und Spielen zuzusehen.
Ein paar Ziele haben wir uns natürlich gesetzt. Da mein Schatz leider selber auch verheiratet war und die Scheidung bei ihm noch nicht durch ist, war es uns leider nicht möglich vor der Geburt unserer Tochter zu heiraten. Mittlerweile ist uns der Scheidungstermin bekannt und somit haben wir vor noch dieses Jahr zu heiraten und unsere Tochter dann taufen zu lassen.
Ein schönes Auto und einen Motorroller haben wir uns schon gegönnt. Nachdem nun leider sein Motorrad das Zeitliche gesegnet hat, steht der Kauf einer neuen Maschine noch bevor. Da wir in etwa die gleiche Geschmacksrichtung diesbezüglich haben, finden wir uns häufig in Motorradhäusern wieder und träumen von einem wunderschönen Sporttourer. Da ich selber gerade dabei bin den Führerschein der Klasse A zu machen, haben wir den Motorradkauf noch ein bisschen in die Ferne geschoben, dies soll aber in absehbarer Zeit erfolgen.
Weiterhin möchten wir uns bei Gelegenheit eine Eigentumswohnung anschaffen und schön einrichten. Das richtige haben wir noch nicht gefunden, denn wir haben auch so gewisse Vorstellungen, denn man soll ja für den Rest des Lebens darin hausen und eines Tages soll sie dann für unsere Tochter sein.
Unser größter Wunsch aber ist, dass alle aus unserer Familie gesund bleiben und glücklich sind.
FAZIT:
Tja, in einem jeden Leben gibt es nun mal Höhen und Tiefen, und man sollte einfach das Beste daraus machen. Man sollte sich gewisse, erreichbare Ziele setzen und versuchen, diese in die Realität umzusetzen. Ich würde mich heute als glückliche Person bezeichnen, denn in kurzer Zeit habe ich mit Hilfe meiner Lieben schon viel erreicht und auch die gesetzten Ziele sind fast schon in greifbarer Nähe. Ich möchte hier auch noch mal einen lieben Gruß an meinen wundervollen Mann richten, der mit einen großen Teil an meinem Glück beiträgt.
Vielen Dank fürs Lesen.
Liebe Grüße
Eure Michaela weiterlesen schließen -
Versuch des richtigen Lebens in einer falschen Welt.
Pro:
...
Kontra:
...
Empfehlung:
Ja
„Bei allem was du tust, handle mit Vorsicht und bedenke das Ende“.
Dieser Spruch war einer der ersten, den man mir in mein Poesiealbum geschrieben hatte. Das jedoch existiert längst nicht mehr und ich könnte noch nicht einmal sagen, bei welchem meiner vielen Umzüge ich es weggeworfen habe.
Die Aussage, die hinter diesem Spruch steckt allerdings, hat mich seither jedoch als Lebensmaxime begleitet – mal mehr, mal weniger bewusst.
Aber je genauer ich die Welt um mich herum betrachte, desto mehr wünschte ich mir, daß jeder Mensch diesen Spruch in seinem Poesiealbum hätte lesen können, wenn er denn je eines besessen hätte.
Denn was könnte gerade in der heutigen Zeit wichtiger sein, als auch die jeweiligen Konsequenzen des eigenen Tuns oder des eigenen Unterlassens zu bedenken?
Unzählige aktuelle Beispiele aus allen Bereichen des Lebens ebenso wie politische Aktionen ließen sich hier aufzählen, die zeigen, dass man offensichtlich immer mehr zu vergessen scheint, über etwaige Konsequenzen seines Handelns nachzudenken.
Bei der Vielzahl der Lieblingssongs, die im Laufe der Jahre aus den unterschiedlichsten Musikrichtungen einen wichtigen Platz in meinem Gefühl und in meinem Leben eingenommen haben, würde ich einen als meinen absoluten Favoriten bezeichnen.
Es ist, wie sollte es anders sein, ein Lovesong. Für mich deswegen so besonders, weil der Text sehr viele verschiedene Facetten von diesem Gefühl, das wir Liebe nennen, zeigt. Aber ich mag diesen Song vor allem auch, weil ich den Text als einen alle verschiedenen Stadien der Liebe und alle Zeiten überdauernd empfinde.
Es ist ein sehr softer, ruhiger Song, der sehr unterschiedliche Gefühle beim Hören hervorruft: Eine Stimmung von Ruhe und Entspannung ebenso wie Nachdenklichkeit und manchmal auch eine leichte Traurigkeit. Bette Midler singt diesen Song zu einer fast minimalistisch zu nennenden Klavierbegleitung. Besser als ich es wohl je erklären könnte, erschließt sich dieser Text beim Lesen, deswegen zitiere ich ihn nachstehend. Die Stimmungen selbst, die dieser Song auslöst, lassen sich natürlich nur beim Hören nachempfinden.
„The Rose“.
“Some say love, it is a river
that drowns the tender reed
Some say love, it is a razor
that leads your soul to bleed
Some say love, it is a hunger,
an endless aching need
I say love, it is a flower,
and you its only seed
It's the heart, afraid of breaking,
that never learns to dance
It's the dream, afraid of waking,
that never takes a chance
It's the one who won't be taken,
who cannot seem to give
And the soul, afraid of dyin'
that never learns to live.
When the night has been too lonely,
and the road has been too long
Then you think that love is only
for the lucky and the strong
Just remember in the winter
far beneath the bitter snow
Lies the seed, that with the sun's love
in the spring becomes THE ROSE.”
Damit habe ich schon die zwei mir wichtigsten Elemente die ich als Eintrag in mein Poesiealbum machen würde:
DENKEN: Bewußtsein … Handeln
und
FÜHLEN: Lieben … Sensibilität.
Beides sollte einen gleichrangigen Stellenwert einnehmen – in meinem Leben zumindest ist das der Fall.
Es ist ein langer Weg, sein Leben so zu gestalten, dass man nichts bereut um irgendwann, wenn es sich seinem Ende zuneigt, sagen zu können: Ja, es war gut so. Ja, es war richtig so.
Die Welt um uns herum können wir nicht so einfach verändern. Aber jeder von uns kann etwas dazu tun, sie ein winziges Stückchen besser zu machen.
Und so bleibt es ein immerwährender Versuch: Das richtige Leben in einer falschen Welt.
© chaosdiva weiterlesen schließen -
Who is
Pro:
alles an mir
Kontra:
verrate ich nicht
Empfehlung:
Ja
Hallo Community!
Ich habe in letzter Zeit einige interessante Einträge ins Poesiealbum gelesen und möchte mich nunmehr selbst etwas näher vorstellen. Also aufgepasst – jetzt geht’s los:
+++ Wer bin ich +++
Meine Eltern pflegten mich Holger zu rufen. Im November 1975 erblickte ich in Ostsachsen das Licht der Welt und ich fühle mich hier immer noch zu hause. Seit Oktober 2003 bin ich verheiratet mit meiner lieben kleinen „Schmusemaus“.
Beruflich bin ich im öffentlichen Dienst als Angestellter tätig. Im Moment habe ich da mit Abfall, besonders mit Abfallgebühren sowie mit Finanzen und Statistik zu tun.
+++ Spitzname +++
eine Kollegin hatte mal das Kinderbuch über Nils Holgerson für ihre Enkelin gekauft – seitdem wird ich hier immer Nils gerufen. Da mir diese Schreibweise aber zu gewöhnlich war hab ich so nach und nach auf niehls mit IH EH HA umgestellt. Das sieht individueller aus. Und die 0-8-15 ist ein typischer Spruch von mir, nach welcher Methode man etwas nicht machen sollte.
+++ Was ist typisch für mich +++
Ich bin eher ruhig. Meine Frau hat sich schon bei mir beschwert, das sie sich gar nicht so richtig mit mir streiten kann, weil ich nicht mitmache. Wenn ich aber dann mal die Beherrschung verliere, kann ich äußerst sarkastisch sein – also Vorsicht. Ansonsten wäre zu vermerken, dass ich den fleischlichen Genüssen sehr zugetan bin, d. .h ich komme an keinem Steak und Schnitzel vorbei – sehr zum Leidwesen meiner Figur. Aber was soll‘s: Ein Mann ohne Bauch ist ein Krüppel!
+++ Meine Hobbys +++
Früher habe ich sehr viel gelesen. Doch seitdem ich meinen elektronischen Freund habe (PC), komm ich da nicht mehr dazu. Momentan würde ich hier eher PC-Spiele anführen. Außerdem koche ich sehr gern (als Mann!!!). Und meine Grünpflanzen beanspruchen meine Zeit ebenfalls.
+++ Was will ich werden +++
Jetzt – erst mal richtig munter!
In ein paar Jahren – Papa
Immer – Glücklich, satt und zufrieden
+++ Mein Lieblingsfach +++
Mathematik – Zahlen faszinieren mich bis heute.
+++ Was lese ich gerne +++
Ich habe leider keine Zeit mehr, viel zu lesen. Früher habe ich Romane regelrecht verschlungen, besonders faszinierten mich Bücher über Zirkus und Raubtiere sowie Science Fiction. Später habe ich viele Romane von Konsalik gelesen. Heute bin ich froh wenn ich mal die regionale Tageszeitung von meinen Kollegen lesen kann.
+++ Und bei Yopi +++
Hier gibt es immer wieder neues zu entdecken und man kann viele nette Leute kennenlernen. Ich schreibe selbst über alles, was mich interessiert und was ich kenne – quer durch den Gemüsegarten.
+++ Lieblingsklamotten +++
Ich ziehe eigentlich alles an – je nachdem, was für ein Anlass. Hauptsache bequem. Ich kann es auf den Tod nicht ausstehen, wenn an den Sachen irgendwas kneift oder drückt.
+++ Ich schwärme für +++
Tja, wofür schwärme ich? Evtl. wäre hier folgendes anzuführen:
- meine Frau
- Hackepeter (Thüringer Mett)
- trockener Rotwein (vor allem Bordeaux)
+++ Meine Lieblingsfilme sind +++
Direkt einen Lieblingsfilm hab ich nicht. Terminator 1 ist gut, Stargate (Kinofilm) war auch klasse. Ansonsten schau ich mir alles an, was mich zum lachen bringt und nicht zu schnulzig ist.
Panik krieg ich bei irgendwelchen Seppl & Dirndl-Filmen.
+++ Meine liebsten Spiele +++
Tja wie schon erwähnt spiele ich besonders gern am PC, vor allem Strategie. StarCraft ist genial und im Moment spiele ich Siedler 3. Außerdem Mag ich Brettspiele (Schach, Mensch ärger dich nicht) sowie Kartenspiele (Rommé, Canasta). Und Gesellschaftsspiele mit guten Freunden machen auch immer wieder viel Spaß (Monopoly, Nilpferd in der Achterbahn...)
+++ Songs, die ich toll finde... +++
Direkt einen Lieblingssong hab ich eigentlich nicht. Ich mag fast alle Arten von Musik, besonders Dance aber auch rockigere Stücke (aber kein Heavy Metal usw.). Wichtig ist vor allem, das die Stücke eine schöne Melodie haben. Auf gar keinen Fall aber höre ich mir Volksmusik an
Aber auch eine gute Oper oder Symphonie ist ein ganz besonderes Erlebnis. Meine Empfehlung: „La Bohéme“ in der Semperoper Dresden – da kamen selbst mir die Tränen.
+++ Meine Lieblingsserien +++
Ich mache nur ganz selten den Fernseher an. Wenn, dann schau ich mir „King of Queens“ auf RTL II oder „Ein Käfig voller Helden“ auf Kabel 1 an. Generell schau ich gern Kabel 1 – die bringen viele schöne alte Filme und Serien. JAG (Sat 1), Matlock und Perry Mason (beide Kabel 1), also alles, was so mit Gericht zu tun hat schau ich auch hin und wieder.
+++ Wohin ich noch will +++
Irland – das Land fasziniert mich einfach
Kenia – und dann eine Safari & Tiere in der freien Wildbahn beobachten
Griechenland – Historische Plätze und Orte besuchen
ins Bett – und mal wieder ausschlafen
+++ Wen ich gern treffen würde +++
Ehrliche & gastfreundliche Menschen, einen Arzt, der mir meine Triefnase endlich mal auskuriert
+++ Ich danke Dir, liebes Ciao, weil... +++
ich hier schon viele nette Leute kennengelernt habe
+++ Sprüche, Gedichte, Zitate... +++
„Zu wissen, wie man etwas macht, ist nicht schwer – schwer ist nur es auch zu tun“
„Du kannst nicht verhindern, dass die Vögel (Sorgen) über deinem Kopf kreisen – aber du kannst verhindern, dass sie sich ein Nest auf deinem Kopf bauen.“
„Wenn die Menschen nur von dem sprächen, was sie verstehen, dann würde gar bald ein großes Schweigen auf der Erde herrschen.“
+++ Was ich Dir wünsche... +++
Ich wünsche dir
– die Kraft, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
– die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst sowie
– die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
Ciao: 05.11.2003
Yopi: 05.02.2004
MyMeinung:
Produktbewertung ist gut - natürlich finde ich mich excellent und ohne kontra!!! ;-)) weiterlesen schließen -
Seelenstrip
21.01.2004, 02:29 Uhr von
Duvie
Manchmal fehlen einem einfach die Worte. Für alle anderen Gelegenheiten gibt es yopi!Pro:
ich
Kontra:
meinen liebenswerten Macken
Empfehlung:
Ja
Wer kennt sie nicht, die kleinen Büchchen mit Pferde-, Kätzchen-, bei Jungs auch Automotiven, die in der Grundschule von Hand zu Hand wanderten und dir Dinge über den Banknachbarn verrieten, die du vorher noch nicht geahnt hattest!
Naja, um ehrlich zu sein, so sensationell war es leider nie. Dennoch hoffe ich, dass ich euch nun nicht langweile, wenn ich so das ein oder andere über mich verrate, ganz so wie damals, als wir die Milchzähne in kleinen Döschen sammelten und verzweifelt versuchten, unser Salamibrot gegen das Nutellabrot der Freundin zu tauschen!
-> Ich bin…
… im echten Leben eine 23-jährige Sonderschullehramtstudentin und heiße Janine.
-> Spitzname…
… mein Username „Duvie“, dessen Abstammung eigentlich die Beleidung „Du Vieh du!“ war, von der dank der schnuddeligen Aussprache einer Freundin, nicht mehr viel übrig blieb!
-> Typisch für mich ist…
… überall einen Hauch Chaos zu hinterlassen.
… unter Alkoholeinfluss ganze Roman zu erzählen.
… mich mindestens einmal am Tag irgendwo anzustoßen.
-> Meine Hobbys…
… sind mit oberstes Priorität Theater zu spielen…
… lustige Spieleabende zu veranstalten…
… mit Freunden in der Eisdiele zu quatschen.
-> Was ich werden will…
… ist auf jeden Fall glücklich…
… Mutter von mindestens zwei Kindern…
… eine engagierte Lehrerin, die Spaß an ihrem Beruf hat, und ihre gelangweilten Schüler nicht noch mehr frustriert!
-> Mein Lieblingsfach…
… waren in der Schule Deutsch, Gemeinschaftskunde und Englisch.
… ist derzeit im Studium, alles im Bereich Linguistik, Sehbehindertenpädagogik.
-> Ich lese gerne…
… Bücher, von nicht all zu trivialem Niveau, bei denen man etwas mitnehmen kann, oder zumindest vom Stil fasziniert ist. Lieblingsautorin: Christa Wolf, Lieblingsbuch ihre sagenhafte „Medea“.
-> Meine Lieblingsklamotten…
… variieren zwischen eleganten Dresses und lässiger Streetwear, jetzt im Sommer aber bevorzugt praktische Röcke. Absolutes Muss: Wann immer möglich, hohe Schuhe!
-> Ich schwärme für…
… bevor ich damit anfange, erst mal ganz deutlich: Ich liebe nur den Einen!!!
… Kevin Spacey, der mit absoluter Wandlungsfreude und grenzenlosem schauspielerischen Talent überzeugt.
… Johnny Depp für seine anbetungswürdigen Wangenknochen.
-> Meine liebsten Filme…
… 8 mm
… Der Tag des Falken
… Shrek
… Die üblichen Verdächtigen
-> Meine liebsten Spiele…
… sollten auf jeden Fall Action und Interaktion bieten, dazu zählen: Charade, Tabu…
-> Songs, die ich toll finde…
… ohne Frage, der absolute Gänsehaut-Song von Faith no more „Easy“
… und so viel anderes je nach Laune!
-> Meine Lieblingsserien…
… Sex and the City – eine halbe Stunde voll lustiger und trauriger Wahrheiten!
… Friends – und Gruß an Alex: Ich bin nicht wie Monica!
-> Wohin ich noch reisen möchte…
… da gibt es so viel, aber Australien gehört auf jeden Fall dazu, dann mal wieder nach Irland, nach London, nach Wien…
-> Wen ich gerne treffen würde…
… Gerd Voss, um rauszufinden ob er schizophren ist oder wirklich ein solch begnadeter Bühnenschauspieler. (wobei er mir immerhin schon ein Autogramm geschrieben hat, da wirkte er ganz gesund).
… Christa Wolf, um mit ihr über ihre Bücher zu sprechen und so manche Frage zu stellen.
… Gott, um herauszufinden, ob es ihn gibt und ihn zu fragen, ob er sich die Welt wirklich so vorgestellt hat.
-> Sprüche, Gedichte und Zitate…
„Ich weiß zwar nicht, mit welchen Waffen der Dritte Weltkrieg geführt wird, doch der Vierte Weltkrieg wird mit Stöcken und Steinen ausgefochten.“ Albert Einstein
Voilà, soviel zu mir! Da habt ihr ja einiges erfahren!
Und da ich mich so richtig klasse finde, werde ich mir natürlich fünf Sterne geben und mich absolut bedenkenlos weiter empfehlen!
Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß mit mir!
Eure Duvie! weiterlesen schließen -
Irgendwann!!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Wenn ich eines Tages gehen muß,tue ich das nicht wirklich du kannst mich dann nur nicht mehr sehen,
nicht mehr berühren.Aber ich werd immer da sein, egal wo du bist.Werd der Wind sein, der zärtlich durch dein Haar streicht,der Regen, der sanft deine Haut berührtder Regenbogen am Horizont, der dir die schönsten Farben schenkt die Sonne, die dich wärmt und mit dir lacht der Duft von Sommer, den du einatmest
die Erde auf der du gehst die Nacht, in der ich für dich die Sterne erstrahlen lasse
der Tag, der dir tausend Überraschungen bringt die Hoffnung, die dich trägt, wenn du traurig bist
dieses Gefühl was in dir ist,wenn du glücklich bist.Du kannst mit mir reden, ich werd dich immer hören
oder einfach weinen,dann nehm ich dich in meinen Arm und du wirst dich frei fühlen.Ich werd über deinen Schlaf wachen und dir wundervolle Träume schenken.Du brauchst keine Angst haben,wenn du daran glaubst du bist niemals allein,weil ich immer da sein werde,wenn du an mich denkst so wie ich an dich.Ich liebe dich. weiterlesen schließen -
Bertolt Brecht - Schlechte Zeit für Lyrik
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ich weiß doch: nur der Glückliche
Ist beliebt. Seine Stimme
Hört man gern. Sein Gesicht ist schön.
Der verkrüppelte Baum im Hof
Zeigt auf den schlechten Boden, aber
Die Vorübergehenden schimpfen ihn einen Krüppel
Doch mit Recht.
Die grünen Boote und die lustigen Segel des Sundes
Sehe ich nicht. Von allem
Sehe ich nur der Fischer rissiges Garnnetz.
Warum rede ich nur davon
Daß die vierzigjährige Häuslerin gekrümmt geht?
Die Brüste der Mädchen
Sind warm wie ehedem.
In meinem Lied ein Reim
Käme mir fast vor wie Übermut.
In mir streiten sich
Die Begeisterung über den blühenden Apfelbaum
Und das Entsetzen über die Reden des Anstreichers.
Aber nur das zweite
Drängt mich, zum Schreibtisch.
Interpretation:
***************
In dem Gedicht "Schlechte Zeit für Lyrik" von B. Brecht, das in der Zeit um den 2. Weltkrieg geschrieben wurde, stellt das lyrische Ich die schönen und hässlichen Sachen abwechselnd gegenüber.
Am Ende wird klar, dass Hitler für das Schlechte steht und, dass dieses das lyrische Ich mehr zum Schreiben bewegt als das Schöne.
Das Gedicht ist aus sechs Strophen aufgebaut. Die erste hat drei Verse, die zweite vier, die dritte und fünfte jeweils zwei und die vierte und sechste Strophe haben jeweils fünf Verse. Die erste Strophe besagt, dass "nur der Glückliche beliebt ist". In der zweiten Strophe geht es um einen verkrüppelten Baum, der auf schlechtem Boden nicht gedeihen kann. Doch die Leute beschimpfen ihn trotzdem.
Das lyrische Ich sagt mit der dritten Strophe, dass es die Boote mit ihren Segeln nicht sieht. Die Strophe endet mit einem Zeilensprung und der Satz wird in der vierten Strophe weitergeführt. Diese Strophe erzählt von Fischernetzten, einer gekrümmten Faru und von immer noch warmen Brüsten der Mädchen. In der fünften Strophe heißt es, dass Reime für dieses Gedicht unpassend sind, da sie es fröhlicher erscheinen lassen würden, was allerdings den Gehalt des Gedichtes schlecht unterstreichen würde. In der sechsten Strophe sagt das lyrische Ich, dass es hin- und hergerissen ist zwiaschen der Schönheit des blügenden Baumes und dem Schaden, den Hitler durch seine Reden und sein Handeln verbreitet. Doch nur das Schlechte bewegt ihn zum Schreiben.
Die erste und dritte Strophe befassen sich mit eher positiven Sachen. Die zweite und vierte mit negativen. Somit ist das Gedicht antithetisch aufgebaut. Allerdings mündet es in eine Summation ind er sechsten Strophe, da beide Seiten noch einmal auf einer höheren Ebene zusammengefasst werden.
Auch der Grund für das Schreiben dieses Gedichtes wird genannt, wie bereits erwähnt.
Das gesamte Gedicht ist reimlos, das wie im Gedicht erwähnt dazu beiträgt, dass es sachlich und nicht fröhlich bzw. übermütig wirkt.
Weiterhin gibt es in jeder Strophe Enjambements (Zeilensprünge). Strophe 3 und 4 sind dadurch getrennt. Es gibt eine rethorische Frage in Strophe 4. Diese wird vom lyrischen Ich nicht mehr beantwortet.
Ich denke, die Interpretationhypothese könnte besagen, dass die Zeit um den Krieg keine gute Zeit ist um Gedichte zu schreiben, was ja auch im Titel wiedergegeben wird. Die Menschen sind trist und grau, sie schönen Sachen sind vergänglich und scheinen neben den üblen Machenschaften Hitlers und deren Folgen als unscheinbar und nebensächlich.
Selbst als B. Brecht die wahl hat, über etwas Schönes, Unverdorbenes schreiben zu können, erscheint es ihm dringender, das Schlechte zu umschreiben.
Man kann an dem Gedicht sehen, dass das Schlechte eindeutig überwiegt, das diese Strophen länger sind als jene, in denen es um Schönheit geht.
B. Brecht schreibt von Booten, die er zwar in gewisser Weise sieht und mit dem Auge erblickt, aber doch nicht wahrnimmt. Er sieht nur dei zerrissenen Netze der Fischer.
Auch die Unregelmäßigkeit der Bauform hat meiner Meinung nach einen großen Einfluss auf die Stimmung im Gedicht, Dadurch wird der Verfall und das übel stärker hervorgehoben.
Ich finde, das Gedicht wirkt beim ersten Lesen noch etwas konfus, doch die letzten beiden Strophen bringen Klarheit. Auch die Stimmung, die durch das Gedicht ausgedrückt wird, kommt meiner Meinung nach recht gut hervor.
Ich würde nicht sagen, dass dieses Gedicht eines von denen ist, die mir besonders am Herzen liegen oder mich besonders berührt haben, aber es gefällt mir. weiterlesen schließen -
Eher ein Steckbrief
20.11.2003, 14:53 Uhr von
MikeNRW
Ich grüße euch, bin ein schräger Mittdreißiger der gerne über alles Mögliche schreibt und dabei s...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hallo Ihr lieben,
das ist jetzt der 21. Bericht dieser Kategorie.
Da hab ich doch beim Wiederauftauchen hier eine Aktion entdeckt, die mir gut gefällt und der ich mich hiermit anschließen möchte. Normalerweise kennt mich jeder meiner Vertrauten ganz gut, und auch die die meine Berichte lesen und ich denke, auch andere die sich nicht mühsam durch alles Berichte lesen wollen, haben ein Recht darauf mehr von mir zu erfahren. Leider habe ich noch nicht herausgefunden, wer Initiator dieser netten Aktion ist.
Ich bin momentan 35 Jahre jung und lebe am schönen Niederrhein. Mein richtiger Name ist Michael,. Einen richtigen Spitznamen hatte ich nie, auch früher in der Schule nicht. Gute Freunde nennen mich Michi oder Micha. Und das ist eine besondere Ehre.
Allerdings hat sich MikeNRW als Nick im Net mittlerweile etabliert
Über meine positiven und negativen Eigenschaften kann ich selber schlecht schreiben, das steht eher meinen Freunden zu. Ich weiß nur, dass ich z. T. ungeduldig, manchmal auch etwas ungerecht sein kann, andererseits aber auch sehr hilfsbereit und tolerant. Dabei steht bei mir das Motto: „Leben und Leben lassen“ an oberster Stelle. Jedem das Seine eben. Jeder Mensch ist ein einzigartiges besonderes Wesen und keiner ist vollkommen.
In meiner Freizeit treibe ich regelmäßig Sport (Laufen, Schwimmen), stricke ich gerne, koche und backe leidenschaftlich gern (oft für Freunde), beschäftige ich mich mit unsere einzig geduldeten Dame im Hause, unserer mittlerweile 16-jährigen Perserlady und sehe gerne fern.
Ich mag alle Jahreszeiten und ihre Farben , besonders den Herbst, aber auch den Sommer, gerade in diesem Jahr auch wenn mein Urlaub in 2 verregnete Wochen fiel, Menschen die ehrlich sind, nette Abende mit Freunden zum Klönen beim leckeren Essen und gutem Wein, den Humor von Loriot,
Unausstehlich finde ich Unehrlichkeit, Unpünktlichkeit (bringt mich zur Raserei), genau wie Unzuverlässigkeit.
Beruflich bin ich fest verankert im öffentlichen Dienst auf einer gut dotierten Stelle, welche aber nur eine Zwischenstation ist. Ein paar Schritte kann ich beruflich noch machen, aber ich denke, Freizeit kann nie so wertlos sein dass sie durch den Verdienst ausgeglichen wird, das soll heißen, dass ich lieber 100 Euro weniger habe, dafür aber eine geregelte Sozialstruktur (Sport, Freunde etc.) und finanziell geht es mir soweit ganz gut. Ich kann keine großen Sprünge machen, nage aber auch nicht am Hungertuch.
Eine Scheidung habe ich in 2001 hinter mir, für meine beiden Kinder, beides Junx bin ich nach wie vor da, Eigentum ist nicht unser erklärtes Ziel. Ich hatte mal Eigentum und kann nur sagen, dass ich es nicht wieder haben möchte. Ich genieße lieber mein Leben heute und hier in allen mir möglichen Varianten. Und da komme ich jeden Tag meinen Zielen ein wenig näher. Wir haben schon eine tolle große Altbauwohnung, die wir gemütlich und stilvoll eingerichtet haben und das ist das Wichtigste für mich, ein gemütliches Zuhause. Ich habe Hobbies, Freunde und all das sind Faktoren, die das Leben schöner machen. Wir gönnen uns hier und da mal einen Musicalbesuch ,einen Urlaub, was will man mehr?
Ich möchte mich beruflich noch ein wenig weiterentwickeln und ohne besondere Beschwerden mit meinem Mann alt werden und den Rest unserer Tage intensiv leben und genießen. Dazu gehört auch eine gewisse finanzielle Versorgung, an der wir arbeiten.
Ich lese gerne Krimis (Grisham bevorzugt) und andere Belletristik, teilweise schwule Literatur, wenn sie anspruchsvoll ist, was allerdings in den wenigsten Fällen der Fall ist.
Mit gehobener Literatur (z. B. Das Parfum) setze ich mich zeitweise auch gerne auseinander, aber wenn ich merke, ich stoße an meine Grenzen, dann akzeptiere ich es auch
Tageszeitungen, manchmal Yellowpress (beim Arzt), die GALA ist allerdings Pflicht.
Im Net recherchiere ich gerne zu Themen die mich interessieren und hier lese ich die Berichte die mich interessieren.
Mein Outfit reicht von lässig leger bis GALA. Im Job bin ich da gott sei Dank nicht dauernd gezwungen, im Zwirn mit Krawatte aufzutauchen, eher in Jeans und Pulli oder Hemd, wobei es da ja bekanntlich auch noch große Unterschiede gibt. DA siedle ich mich allerdings im gehobeneren Bereich an.
Meine Lieblingsmusik ist von Phil Collins, Eros Ramazotti, Bryan Adams, Tina Turner, Ayak, Enya, also ziemlich breit gefächert. Auf einer Party darf nie ABBA oder Boney M. fehlen. Manchmal darfs auch ein bisschen Schlagerschnulz sein. Auch die aktuellen Charts finde ich teilweise gut.
Mit Klassik kann ich mich nicht so recht anfreunden, aber wer weiß was das Leben noch so bringt.
Begeistern können mich interessante Männer – aber auch Frauen, diese jedoch nicht mehr auf die eine Art und Weise - , die ich ansprechend finde; sie müssen Charisma haben. Meist sind sie auch verhältnismäßig gutaussehend. Lieben tue ich allerdings ausschließlich meinen Mann, mit dem ich auch letztes Jahr zum Standesamt gegangen bin.
Wie heißt es so schön: „Appetit holt man sich, gegessen wird zu Hause“.
Lieblingsspiele von mir sind Cluedo, Monopoly, Canasta und Romme. Ich spiele mit einem gewissen Ehrgeiz, was nicht heißt, dass ich nicht verlieren kann.
Im TV gucke ich relativ regelmäßig Lindenstraße, Christiansen und Hinter Gittern. DSDS finde ich recht unterhaltsam, Nachrichten sind eh ein Muss, aber auch nette neue deutsche Komödien mit diesen ganzen netten JungschauspielerInnen. Serien wie Drei mit Herz o. ä.
Was ich nicht mag, sind die täglichen Talk und mittlerweile Gerichtsshows.
Letztens war ich mal einen Tag krank zu Hause im Bett und bin nur durch 1. 2. und 3. Programm gezappt. Ein gutes Morgenprogramm haben die, auf dem 2. wurde ein schöner unterhaltsamer Film wiederholt und auf dem 3. kamen tolle Naturreportagen. Ich dachte mir nur dass dies der beste Beweis ist, das man diese Talkshows auch umgehen kann.
Reisen ist auch eines meiner Lieblingsbeschäftigungen. Gerne würde ich mal die USA und Australien über mehrere Wochen bereisen. Aber auch nach Mallorca möchte ich noch einmal, nicht auf den Ballermann, die Insel soll sehr schön sein.
Bereist habe ich schon neben der deutschen und holländischen Nordsee (dauerhaft) folgende Ziele:
Rhodos, Sri-Lanka, Lanzarote, Fuerteventura (etliche Male) und Korfu.
Eine berühmte Persönlichkeit treffen, tja da fällt mir keine so genau ein. Ich habe schon mit Hartmut Engler (PUR) und Sebastian Krumbiegel (Prinzen) einen getrunken in der VIP Lounge nach dem Konzert. Aber so überragend? Hinter jedem Berühmten steckt genau so ein Mensch wie Du und Ich, und manchmal werde ich das Gefühl nicht los, dass die lieber in unserer Haut stecken würden.
Ich wünsche mir dass die Welt friedlicher wird, der medizinische Fortschritt sich gut fortenwickelt, damit Krankheiten besser erkannt und geheilt werden können.
So das war mein Beitrag zu dieser Serie....ich hoffe er hat euch gefallen
Es ist ja eher ein Steckbrief als ein kleiner Eintrag
LG
MikeNRW weiterlesen schließen -
Häuptling Stiller Reiter
14.11.2003, 21:17 Uhr von
Nadira
Oha, ich werde erstmal in der nächsten Zeit meine alten Berichte aufarbeiten. Einige sind grotten...Pro:
Natürlich ich...
Kontra:
Menno ist doch ein Poesialbum
Empfehlung:
Ja
Hallöle,
Ich bin zufällig über diese wunderbare Kategorie gestolpert. (Okay ich hab danach gesucht, nicht wirklich zufällig) Da dachte ich mir, Nadira, dachte ich so, so eine Kategorie ist schön, aber ohne deinen Eitrag führt et zu nix! Drum hab ich meine Tastatur geschnappt und erstmal geschrieben.
Ich weiß das ihr es vor Spannung gar nicht aushalten könnt etwas über mich zu erfahren. Aber zunächst möchte ich noch darauf hinweisen, dass im Durchschnitt der Mensch weniger als 2 Beine hat. Das hat zwar nichts mit mir zu tun, aber jetzt habt ihr was zum Nachdenken. Beginn wir also vorne...
Zunächst die entscheidende Frage:
*******Wer bin ich?*******
Mmmh, ich könnte Philosophisch betrachtet alles sein, von einer Kiste bis zu einer Autobahnseitenbegrenzungsstreifen. Doch ich bin ein Mensch, genauer gesagt eine Frau... Natürlich das sagt nicht viel aus. Daher möchte ich noch anfügen, dass ich zum einen auf dem Land wohne und im Moment (14.11.03) noch 18 Jahre alt bin. Ich gehe noch zur Schule und versuche mich am Abitur. Den Rest klären wir später. Erst mal springen wir zu einer anderen Frage...
*Trommelwirbel*
*******Meine Ticks*******
Also das wären so einige. Zum Einen bin ich verdammt ehrgeizig und wenn ich mal ein Ziel habe gebe ich erst auf wenn es mich umgebracht hat. Daraus lässt sich ableiten dass ich auch einen ziemlichen Dickkopf habe. Zum Anderen aber auch genauso unordentlich. Manchmal denke selbst ich das ich auf einer Müllkippe lebe. Obwohl alles seine Ecken hat *grins*
Außerdem bekomme ich immer meine 5- Minuten. Jeden Tag. In dieser Zeit werde ich albern, labere scheiße und lache die ganze Zeit. Meist verbindet sich das mit der Tatsache das ich Musiksüchtig bin. Und wenn ich nicht täglich eine gewisse Dosis, deren Höhe selbst den erfahrensten Ärzten unbekannt ist, bekomme dann dreh ich am Rad. Ich hör übrigens so eine ausgewogene Mischung aus Rock bis Metal und Hip Hop...
*******Hobbys*******
Das ist das was ich tue wenn ich nicht gerade aufmerksam in der Schule dem Unterricht lausche. Also ich reite, viel, leidenschaftlich, abhängig und saugerne (auf einem Pferd! *böse drein schau*). Ich habe einmal den Spitznamen bekommen "Häuptling stiller Reiter" den Grund zu erklären würde uns jetzt weit weg führen ist auch uninteressant. Ich reite überigens Western und habe eine Reitbeteiligung...
Ansonsten tipple ich am Computer rum: Psp, seltsame Foren, eigene HPs, seltsame Seite besurfen und Planspiele spielen (Sim city, Anno 1610...). Aber die meiste Zeit treibe ich mich mit mysteriösen Gestalten auf der Jagt durch die Straßen und Tanze!!!
*******Was kommt nach der Schule?*******
Eine gute Frage, wer die Antwort sieht sagt es mir bitte. Also bisher plane ich dass ich zunächst eine Ausbildung im Kaufmännischen Bereich mache und dann nebenbei so aus Lust und Laune zum einen meinen Reittrainer mache und außerdem den ein oder anderen Roman auf dem Markt werfe. Dieter Bohlen schaffe ich rein sprachlich Dicke. Ach was ich gerade vergessen habe. Hobbymäßig Schreibe und Lese ich auch viel. *Dudeldüdeldom*
*******Was lese und schreibe ich gerne?*******
Also die, die einige meiner Berichte schon fleißig studiert haben müssten die Tendenzen entdeckt haben. Ich bin versessen auf Fantasy und Horror. Das schlägt sich auch in meinen bisherigen Gedichten nieder und in den Kurzgeschichten, in denen ich Menschen je nach Lust und Laune sterben lasse.
Bei Yopi habe ich kaum bevorzugte Kategorien. Meist schaue ich wenn ich ein Buch entdeckt habe wie es so eingeschätzt wurde oder aber ich surfe so durch die neu eingestellten Berichte. Aber sicher lese ich die Gedichte und Streitpunkte durch. Immer auf der Jagt eben.
*******Medien allgemein und im Einzelnen*******
Aaalso, Bücher hatten wir ja schon. da wären dann noch diese viereckigen Kästen mit Farbe drin. Ich glaub das glaubt mir keiner, aber da schaue ich regelmäßig nur "Zimmerfrei", "Formel 1", "Morgenmagazin" und gute Filme. Ansonsten denke ich ist mein Leben auch ohne interessant genug. Bei Filmen ist die spannbreite sehr breit. Die allround Classics sind bei mir "König der Löwen", "Amaggeddon", "Star Gate" ist auch toll und "Romeo und Julia" vielleicht. Ach Gott ich hab keine Ahnung. Alle guten Filme mit wenig Kitsch aber guter aufmachen. (Vielleicht hätte ich andere Beispiele nehmen sollen?)
*******Mein größter Traum*******
Dies ist kein Geheimnis. Ich möchte irgendwann viel verdient haben und mir in Amerika eine kleine Farm kaufen und vielleicht eine kleine Ferienfarm draus machen. Mit eigenen Pferden. Der Sonne im Nacken und verdammt viel Arbeit...
*******Was ich dir wünsche liebes Yopi*******
Ich wünsche dir ein großes schönes und hoffentlich langes Leben. Ich wünsche dir, dass du dir ein Ziel setzen kannst und dorthin arbeiten kannst. Und bitte erzähle mir wenn du es eines Tages erreicht hast und in diesem Viertel endlich etwas herrscht wie Gerechtigkeit und Frieden und Menschlichkeit. Das ist der Tag an dem du das Geld, jener starker materielle Gegner in die Knie gezwungen hast.
Ein neues Zeitalter soll anbrechen.
*******Was ich mir von dir wünsche liebes Yopi*******
Arbeite dorthin...
*******Zitat, Gedicht, Spruch*******
Ich habe keine Ahnung was ich hier eintragen soll. Nichts was irgendetwas aussagen würde. Drum tue ich hier mein Lieblingsgedicht hin...
Der Panther von Rainer Maria Rilke
Sein Blick, vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, dass er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gebe
und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz in Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf -.Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille -
und hört im Herzen auf zu sein.
So, jetzt habe ich fertig. Nun stehe ich bloßgestellt hier. Auf diesem Schreck muß ich erstmal etwas surfen gehen. In der Zeit wartet mein PC auf möglichst viele Antworten. Los, los, loooos!
Liebe Grüße
Nadira weiterlesen schließen -
So bin ich, noch lern- und entwicklungsfähig…
Pro:
Eine tolle Idee, um die Community etwas näher kennen zulernen
Kontra:
Die Liebesbildchen fehlen mir…
Empfehlung:
Ja
Nachdem ich nun schon etliche Einträge im Poesiealbum gelesen und mich daran auch erfreut habe, konnte ich doch mehr über die anderen User erfahren, habe ich mich heute dazu „durchgerungen“ auch meinen Teil dazu beizutragen.
Es ist eine durchaus tolle Idee, ich habe nur noch nicht die Liebesbildchen gefunden, die ich doch früher immer so liebevoll ausgesucht und angeschaut habe!
>>>Ich bin<<<
die Ursula (kleine Bärin) im Sternzeichen der Waage und bewohne seit knapp einem halben Jahrhundert diesen Planeten Erde. Da ich den Überlebenskampf nicht allein bestreiten wollte, suchte ich mir vor 30 Jahren meinen Wassermann. Er hat es bis heute mit mir ausgehalten, auch durch die Unterstützung unserer dreifachen Brut, die ihrerseits inzwischen in festen Händen ist und mich gerade erst in die freudige Erwartung einer Großmutter versetzte.
>>>Spitzname<<<
habe ich eigentlich nicht, es ist mehr ein Kosename, und zwar Uschi.
In der Grundschule waren wir vier Ursulas in der Klasse.Unser damaliger Klassenlehrer stand vor dem Problem, wie er uns beim Aufrufen unterscheiden sollte? Klar, für ihn gab es nur eine Lösung: eine blieb Ursula, eine wurde Ursel, eine Ulla und die letzte, in dem Fall ich, Uschi. Dieses blieb an mir haften.
>>>Was typisch für mich ist<<<
es dauert lang, bis ich zu jemandem Vertrauen gefasst habe, denn von Natur aus bin ich eher misstrauisch und sehe nicht nur das Gute im Menschen. Ich bin sehr ehrlich, mein Mann sagt immer zuuuuuu ehrlich! Ich schätze Aufrichtigkeit und hasse Lügen! Ungerechtigkeiten auf der Welt kann ich genauso wenig leiden wie Ungerechtigkeit im kleinen.
Meistens handele ich sehr besonnen und überlegt, selten spontan, unter anderem wahrscheinlich deshalb, weil ich eh häufig zu Entscheidungsschwierigkeiten neige (typisch Waage *gg*). Ich bin eher ausgeglichen und ein sehr guter Zuhörer.
Bin sehr praktisch veranlagt sowohl im kreativen Bereich als auch im handwerklichen Bereich: die „Uschi“ im Haus erspart den Zimmermann!
Meine Eigensinnigkeit bringt meinen Mann manchmal wohl zur Weißglut *schäm*).
Ich bin äußerst geduldig und ausdauernd, wenn ich etwas anfange, höre ich so schnell nicht auf, egal, was es ist, ob es Gartenarbeit oder Tapezieren oder auch nur im Internet sein ist *gg*, ich finde so schnell kein Ende!
Naja, wie einige vielleicht schon bemerkt haben, bin ich sehr naturverbunden und liebe alles, was die Natur so erschaffen hat und versuche es nach bestem Wissen und Gewissen zu unterstützen!
>>>Meine Hobbies<<<
neben meiner Familie sicherlich mein ehrenamtliches Engagement beim NABU sowie die Natur überhaupt. Ich lese sehr gern, spiele gern mit der Familie, z.B. Skat oder Siedler von Catan, und ab und zu bin ich auch mal im Internet *ggg*.
>>>Was ich werden will<<<
Eigentlich bin ich ja schon was, wenn ich aber noch mehr darf, dann möchte ich gesund und zufrieden ins Rentenalter gehen, auf das ich dann die Zeit für ausgiebige Reisen während der Nebensaison nutzen kann.
Außerdem möchte ich nicht auf der heutigen Stufe stehen bleiben, sondern mich weiterentwickeln.
>>>Mein Lieblingsfach<<<
Am liebsten habe ich immer Sport gemacht, von Leichtathletik über Geräteturnen und Ballspiele bis hin zum Schwimmen, wo ich mehrmals Bezirksmeisterin war, auch noch als Seniorin *g*). War also früher sehr sportlich veranlagt, heute beschränkt sich das auf Radfahren, wandern und schwimmen im Urlaub. Zeichnen konnte ich auch sehr gut, also gehörte das auch zu den Lieblingsfächern.
Naja, Mathe und Biologie habe ich auch ganz gern gemocht.
>>>Was lese ich gern<<<
Sehr gern lese ich Romane von Joy Fielding, Henning Mankell, Ken Follett, Mary Higgins Clark, Barbara Wood u.v.a.
Daneben auch etliche Sachbücher und natürlich Reiseliteratur!
>>>bei yopi<<<
Alles, was mich interessiert, aber ich mag nicht zum x-sten mal einen Bericht über ein Waschmittel, Scheuerpulver, Duschshampoo oder ein bestimmtes Lebensmittel lesen. Tut mir leid, aber da finde ich wenig Gefallen dran!
>>>Lieblingsklamotten<<<
Meine Klamotten müssen einfach nur bequem sein. Am liebsten ziehe ich bequeme outdoor-Artikel, also viel Fleece-Pullis, bequeme Hosen usw. an. Klar trage ich auch Jeans und Pullis. Aber wenn ich mich fein anziehen muss, weil es der Anlass erfordert, sträubt sich bei mir meist schon alles, und ich fühl mich beispielsweise im Kostüm mit feinen Schuhen nicht so wohl!
>>>Ich schwärme<<<
Für meine Familie, für Musik, für die ich mich begeistern kann, aber für bestimmte Typen habe ich eigentlich nur während meiner Sturm- und Drangzeit geschwärmt.
>>>Lieblingsfilme<<<
Hm, die habe ich nicht. Filme, die ich gern sehe, sind von der Art wie „The Green Mile“, „Schlafes Bruder“, „Rainman“ oder „Jenseits von Afrika“, fallen mir spontan ein, leider vergesse ich fast immer die Titel. Ich sehe einige vor mir, die ich sehr gut fand, aber die Titel wollen mir nicht einfallen!Ach ja, den ich erst kürzlich gesehen habe „Nicht auflegen“. Hitchcock-Filme fand ich alle fast durchgängig gut! Eigentlich mag ich eher anspruchsvolle Filme und auf keinen Fall Actionfilme!
>>>Meine liebsten Spiele<<<
Diese sind zum Teil schon oben eingeflossen: Skat, Siedler von Catan und am PC spiele ich ganz gern mal Mahjongg und Passage (von Gekko) sowie Denkspiele.
>>>Meine Musik<<<
Klar habe ich Gruppen, die ich besonders mag. Dazu gehören zum einen die „älteren“ Bands wie Doors, Cream, Santana, Jethro Tull, Alan Parsons Project, Joe Cocker, Dave Matthews Band und viele mehr und zum anderen auch neuere wie Runrig, Sting, U2, Alanis Morissette, Reamonn, Travis, Coldplay und auch viele andere. Es ist schwer, sich auf bestimmte festzulegen, da ich in der Musik mit meinen Kindern jung geblieben bin.
Außerdem mag ich auch viel klassische Musik, z.B. Opern von Wagner, also durchaus auch schwere Musik.
>>>Im TV<<<
Fernsehen ist nicht meine Lieblingsbeschäftigung, da es grundsätzlich für mich das beste Schlafmittel ist *ggg*. Wenn dann höchstens mal einen guten Film!
>>>Wenn ich mal groß bin<<<
Nun ja, ich denke, dass ich mit drei erwachsenen Kindern und zu erwartendem Enkelkind eigentlich „groß“ genug bin.
Aber wenn nicht, dann möchte ich höchstens mehr in der Weltgeschichte rumreisen und mehr über „Gott und die Welt“ kennenlernen.
>>>wohin ich noch will<<<
Och, da gibt es bei mir eine noch sehr lange Liste *gg*. Skandinavien, Irland, Schottland, Südafrika, Kanada, Australien, China und und und! Ob ich das noch alles im jetzigen Leben schaffe???
>>>Sprüche, Gedichte, Zitate<<<
The perfect garden is a well kept wilderness.
A wonderful garden is, where the soul feels at home
>>>Ich danke dir, weil<<<
Ich hier nette Leute treffen und mich mit Ihnen austauschen kann. Diese lesen nicht nur meine Berichte, nein, sie bewerten und kommentieren sie auch noch *freu*. Über die Kommentare freue ich mich immer am meisten, häufig weiß ich dann, ob ich auf Gleichgesinnte gestoßen bin.
>>>Was ich dir wünsche<<<
Dass es keinen Neid unter den Usern gibt!!!
Ich weiß, wird es kaum geben, aber ich kann dies einfach nicht verstehen! Schon im realen Leben fällt es mir schwer, aber hier kann ich es noch viel weniger nachvollziehen! Warum machen sich so viele User das Leben zu schwer? Ist das andere nicht teilweise schon schwer genug?
**********
So, das war mein Eintrag in das Poesiealbum. Wenn Euch was Fehlt, meldet Euch!
Werde das Album mal weiterreichen, weiß nur noch nicht genau an wen??? *g*
Ich hoffe, mein Eintrag gibt Euch ein wenig Einblick und dass dieser für Euch nicht langweilig war. Ich danke Euch fürs Lesen und Bewerten und freue mich natürlich wieder auf die Kommentare.
*********
Ich schreibe auch für ciao
ursand©26.10.2003 weiterlesen schließen -
Lernt mich doch mal kennen
Pro:
Was mich nicht umbringt macht mich hart
Kontra:
Warum lief es so?
Empfehlung:
Nein
Hallo lieber yopi´ler
Heute schreibe ich mal wieder keinen Testbericht im eigentlichen Sinne des Wortes.
Ich möchte mich Dir heute mal vorstellen, damit Du Dir ein Bild von mir machen kannst. (der Bericht ist ziemlich lang geraten)
„/“ Mein Leben „/“
Am 04.03.1979 erblickte ich in der DDR das Licht der Welt (na ja der DDR halt). In Greiz (jetziges Thüringen) lebte ich zunächst mit meinen Eltern und meiner großen Schwester Silvana. Wenn Du mal zurückrechnest so fiel der 04.03.1979 auf einen Sonntag, also bin ich ein Sonntagskind, dem eigentlich viel Glück vorausgesagt wird. Meine Eltern waren der Meinung mir den Namen Ronny aufzudrücken.
Als ich 2 Jahre alt war trennten sich meine Eltern und somit lebte ich mit meiner Mutter (und ihren ständig wechselnden Freunden) zusammen. Meine Schwester (2 Jahre älter als ich) wurde von meinem Vater mitgenommen.
Etwa ein Jahr später bekam ich einen kleinen Bruder, den Steffen. Um ihn drehte sich nun die ganze Welt und in der Folgezeit wurde diese Bevorzugung immer mehr. Der Vater meines Bruders mochte mich eh nicht und wenn er Probleme mit mir hatte, so löste er sie auf seine Art und Weise >>>SCHLÄGE<<<
Meine Mutter wollte dies wohl aber nicht wahrhaben oder was weiß ich… Aber es blieb nicht bei gewalttätigen Übergriffen sondern weitete sich auf sexuelle Übergriffe aus. Hierauf werde ich hier nicht weiter eingehen.
Ich wuchs heran und wurde für meine Fehler die ich als 4 oder 5 jähriger machte immer bestraft. Oft stand ich im Hausflur in der Ecke und musste ich auf Toilette bekam ich den Haustürschlüssel (die großen alten fetten langen Schlüssel) auf den Kopf.
Ich erinner mich an eine Begebenheit: mein kleiner Bruder kam ins Alter wo er sitzen konnte. Meine Mutter war der Meinung dass ich aus meinem Schaukelpferdchen raus sollte. Kurzerhand packte sie mich am Arm und zog mich da raus. Ich blieb mit meinem linken Bein hängen und weiß noch, dass ich dann im Krankenhaus lag mit einem gebrochenen Bein. (Damals hingen die Beine noch immer an so einem „Galgen“) Dort weiß ich noch wie ich große Angst hatte, denn zwischen dem Zimmer in dem ich lag und dem Nachbarzimmer war eine Glasscheibe, dort sah ich immer ein Gesicht vor dem ich riesige Angst bekam.
Da sind wohl noch einige Dinge passiert, an die ich mich mitunter nicht mehr erinnern kann /will . Vor etwa 4 Jahren habe ich beim Jugendamt in meine Akte einblicken dürfen und da stand, dass ich von den Kindergärterinnen als „schüchterner, verängstigter Junge“ beschrieben wurde, der immer wieder blaue Flecke aufwies.
Mit 6 Jahren dann kam ich in ein Kinderheim in dem mich meine Mutter noch einmal besuchte, dann hörte und sah ich nix mehr von ihr.
Zur Schuleinführung bekam ich neue Eltern geschenkt. Ich erinner mich noch, es war ein Samstag, die Leute hatten mich schon dann und wann mal aus dem Heim geholt und am Abend zurück. Jetzt sollte alles anders werden.
Ich kam also in die Schule, naturgemäß fing ich auch in der 1. Klasse an ;-) *gg*
Ich fühlte mich recht wohl bei den Leuten, wir wohnten im Haus der Großeltern und ich hatte mein EIGENES ZIMMER.
Die Schule machte mir sehr viel Spaß und ich ging gern dort hin.
Ich war das Vorzeigekind meiner Pflegeeltern, die keine eigenen bekommen konnten. Aber soo einfach hatte ich dort auch nicht. Wenn man bedenkt, dass ich halb 6 im Bett zu liegen hatte… Um 18 Uhr kam meine Pflegemutter von Arbeit und da hatte ich schon zu schlafen, bloß keine Arbeit machen!!!
Meine Oma war meine Bezugsperson, sie machte mit mir Schularbeiten und versorgte mich… Sie brachte mich immer 5 vor 6 ins Bett und tat so als hätte sie mir die ganze Zeit vorgelesen. *Psssst bloß nicht weitersagen*
An den Wochenenden wurde zu Hause immer lange geschlafen (na ja bis 9 aber welches Kind liegt so lange im Bett?) Ich hatte einen Arztkoffer von Oma geschenkt bekommen und zu untersuchte ich mich und meine Kuscheltiere.
Dann beim Mittagsschlaf genau das gleiche…. Mann war das öde!
In Abständen kam das Jugendamt und sah sich die häusliche Situation an. Ich wurde stets gefragt wie es mir dort gefällt und so… ich sagte immer dass es mir gut geht und es mir gefällt.
Nach 1 ½ Jahren aber wurde ich der Familie wieder weggenommen (auf Anraten meiner Großeltern, da meine Pflegeeltern nicht mit mir umzugehen wussten und meine Mutter schnell mal die Beherrschung verlor und die Hand ausrutschte) Mein Pflegevater hatte eh nix zu sagen (bei der Frau hat er es heute noch nicht)
Ich war also wieder im Kinderheim, das tat mir schon sehr weh und ich fragte mich immer wieder, was ICH falsch gemacht hatte und warum ich ins Heim kam, denn wenn die mich auch nicht mehr wollten dann muß das ja an mir liegen.
Meinen 8. Geburtstag feierte ich im Kinderheim. Wenige Tage danach ging ich mit einem großen Kinderheimkind (sie war schon 16) zum Jugendamt in die 1,5 km entfernte Stadt.
Dort bekam ich von meiner Betreuerin einen grooooßen Kuschelhasen geschenkt. Ich war überglücklich und liebte diesen Hasen (auch heute noch) .
Beim Jugendamt saßen auch 2 Leute, ein Mann mit blauem Schlosseranzug und eine Frau mit weißem Kittel. Diese spielten mit mir.
Kurz darauf wurde ich zum Heimleiter gerufen (kurz vor Ostern), dieser fragte mich, ob ich diese Leute nicht einmal besuchen wolle. OK dachte ich warum nicht…
Es gibt da aber etwas, was ich wissen sollte meinte er… Dieses Ehepaar hat einen behinderten Sohn. Ok sagte ich, denn darunter konnte ich mir in dem Alter nix vorstellen.
Am Ostersamstag holte mich der Mann mit seinem Wartburg ab. Ich stand dann nun vor dem Haus in dem sie wohnten (ein Einfamilienhaus auf dem Dorf). In das Haus traute ich mich zunächst nicht hinein, was würde mich dort erwarten?
Da kam aber schon eine Frau aus dem Haus die ich noch nie gesehen hatte „Ich bin Tante Grete komm doch rein“ sie zog mich ins innere des Hauses. Zunächst kam die Frau die auch mit beim Jugendamt war und begrüßte mich, dann schoben sie mich ins Wohnzimmer. Dort lag ein Junger Mann (17) der schwerstbehindert war, der konnte nicht laufen, nicht sitzen, nicht stehen, musste gefüttert werden….
Zögerlich und ängstlich reichte ich ihm meine Hand zog diese aber gleich wieder zurück, da er so komisch mit den Armen fuchtelte. Nach dem Essen gingen wir weit spazieren (das kannte ich nicht gemeinsame Spaziergänge)
Am Abend wurde ich wieder ins Heim gebracht. Mit Süßigkeiten versorgt, die ich mit NIEMANDEN teilen musste. Die Leute meinten ich wäre jederzeit willkommen. Nur 2 Wochen später übernachtete ich am WE auch dort. Im Sommer ging es jeden Freitag wenn ich aus dem Heim geholt wurde ins Gartenhäuschen.
Zum Ende des Schuljahres meinte der Heimleiter, dass ich am Wochenende wieder zu den Leuten fahren würde, dann aber nicht mehr ins Heim müsse.
Ich wurde also abgeholt und wir fuhren am Samstag morgen gleich in den Urlaub nach Ungarn zum Camping. Nur eine Woche vorher wurde ein kleiner Wohnwagen gekauft (ein Queck).
Ich erlebte die schönste Zeit meines bisherigen Lebens.
Nach dem Urlaub von 3 Wochen gingen die Ferien im Gartenhaus direkt am Wald weiter.
Dann kam ich in einer neuen Schule in die 3. Klasse, dort wurde ich sehr gut aufgenommen, jeder wollte neben mir sitzen und ich wurde ständig ausgefragt wie es im Heim sein und so.
Mit der Zeit aber wurde ich gehänselt wegen meines Heimaufenthaltes und meines behinderten Bruders. *Der fi*** mit nem Krüppel* und solche Dinge musste ich mir sagen lassen.
Nur ein Jahr nachdem ich in das Haus eingezogen bin kamen einige Leute zu uns nach Hause. Dies waren Jugendamtmitarbeiter. Ich wurde gefragt wie es mir gefiel und ob ich gern bei den Leuten bleiben wolle. UND OB ICH DAS WOLLTE
Ich wurde adoptiert und gehörte nun richtig zur Familie incl. dem Nachnamen.
Es war schön eine Familie zu haben. Ich half wo ich konnte, beim Straße fegen, bei der Gartenarbeit (ich bekam ein eigenes Erdbeerbeet) und beim Kohleneimer stapeln.
Mit der Zeit wurde ich immer mehr eingespannt und durfte allein die Straße fegen und jeden Samstag musste ich 35 Kohleneimer füllen und stapeln. Dann wurde ich im Garten auch weiter eingespannt. Eines Tages sollte ich das Unkraus aus dem großen Erdbeerbeet entfernen, was ich auch tat. 2 Tage später meinten meine Eltern dass die Gurkenpflanzen weg wären. Alles was nicht nach Erdbeere aussah hab ich entfernt *gg*.
Nun ja ich lag auch immer sehr früh im Bett, ich in der 3, 4, 5. Klasse lag im Bett und sah die aus der 1. Klasse noch auf dem Spielplatz spielen. Das war echt hart. Mit meinem Bruder kam ich ganz gut klar. Ok zwischen Geschwistern kommt es auch mal zu Streit und Krach. Wir verstanden uns aber ganz gut.
Jedes Jahr fuhren wir in den Urlaub und so lernte ich die europäischen Länder kennen. (in insg. 11 Ländern war ich schon)
Die Jahre gingen ins Land, ich wurde „reifer“.
Am 1. Mai 1992 fuhr ich mit 2 Freunden und meinem Fahrrad mach Hermsdorf (die Stadt in der ich bei Pflegeeltern lebte). Wir fuhren in die Straße in der sie wohnten und kamen an gerade dem Haus vorbei. Im Hof stand ein Mann, ich hielt an. Er erblickte mich und rief meinen Namen. MEIN OPA ! ! !
Er lies uns herein und führte mich ins Haus. Dort betraten wir dann das Wohnzimmer… Da saß meine Oma im Sessel und als sie mich sah schnellte sie nach oben und schloß mich in ihre Arme. Ich hatte meine lieben Großeltern weder.
Im nachhinein habe ich erfahren, dass sich meine Oma nachdem ich eines Tages vom Jugendamt abgeholt wurde, 3x versuchte das Leben zu nehmen. Das war echt hart und ich lernte meine Oma kennen wie ich sie nicht in Erinnerung hatte. Sie kochte nicht mehr weil sie Angst hatte vorm Herd, sie fing mitten in der Nacht an Staub zu saugen. An Wochenenden durfte ich ab und an mit dem Rad hinfahren und dort schlafen. Eines Nachts habe ich dann den Stecker aus der Stedo gezogen und den Stecker dann abgeschnitten damit sie nicht mehr saugen konnte.
Nach und nach festigte sie sich wieder (das schreibe ich mir mal jetzt gut so egoistisch wie ich bin) Wenn Enkel gern Haferflockensuppe haben wollte (auch wenn er diese nicht gern gegessen hatte) so hat sich Oma an den Herd gestellt und hat diese gekocht… für ihren Enkel machte sie fast alles.
Die Jugendweihe kam heran…. Dann feierten meine Eltern Silberhochzeit und begannen ein neues Haus zu bauen, eines mit behindertengerechter Einrichtung.
In der 8. Klasse hatte ich eine Schule no Bock Phase… somit kam ich in die Hauptschule und machte dort den Quali - Abschluß mit 1,2 Durchschnitt. Da ich mich so gut erholt hatte durfte ich gleich die 10 hinten ranhängen. Somit hatte ich dann den Realschulabschluß.
Bei meinen Eltern schien es nicht mehr zu laufen…. Ich absolvierte ein freiwillig Soziales Jahr (FSJ) in einem Krankenhaus da meine Eltern mir sagten ich könne gut mit kranken Menschen umgehen… dann bewarb ich mich gleich zur Ausbildung zum Krankenpfleger und da meine Mutter in dem Krankenhaus als Erzieherin und mein Vater als Schlosser arbeitete, bekam ich den Ausbildungsvertrag.
Die Ausbildung machte mir Spaß auch wenn ich Probleme mit dem Stoff hatte, aber nach dem 1. Halbjahr machte es noch viel mehr Spaß, ich kam auf gute Einsatzstationen und dort machte das Arbeiten noch viel mehr Spaß und auch das Lernen ging viel besser, dann stand ich auf 2,1 und war stolz darauf. Im praktischen war ich immer auf Note 1 und die Arbeit machte immer mehr Spaß denn mit zunehmendem theoretischen Wissen durfte ich auch mehr bei den Patienten machen. (am Anfang muß man immer Betten machen, staub wischen, Patienten waschen)
Als ich 17 war, kauften mir meine Eltern einen Hund… ein süßes Rottweilerbaby, in welches ich sofort verliebt war, obwohl ich mir nie einen Rotti zugelegt hätte… Ich musste den Hund zwar bezahlen aber hatte einen eigenen Hund… den hatte ich sicher bekommen weil meine Mutter ahnte dass ich nicht ewig in dem Haus wohnen bleiben würde. Manchmal kam es mir so vor, dass ich den Beruf wegen meiner Mutter erlernte… mit zunehmender Ausbildungsreife war ich mehr und mehr mit für die Pflege meines Bruders verantwortlich. Der Grund dafür war:
Meine Eltern liessen sich scheiden und mein Vater zog aus, da er fast zeitgleich arbeitslos wurde fuhr er nach Ungarn, dort hatten sich meine Eltern noch ein Haus gekauft. Dort lebte er das ganze Jahr und kam immer nach Hause wenn er zum Arbeitsamt musste (ein Tag zu Hause dann war er wieder weg) Immer wenn er zu Hause war gab es Stress, meine Mutter weinte oft und auch wenn ich mit ihr gerade selbst eine Problemphase hatte so tat sie mir total leid du ich stand mehr als einmal im Wohnzimmer und erhob die Stimme… Mein Vater trank ziemlich viel Alkohol…
Nun denn da meine Mutter auch Schichtdienst hatte tauschte sie ihren Dienst immer so, dass einer von uns beiden zu Hause bei meinem Bruder war. Entweder sie hatte Früh und ich Spät oder umgedreht.
Ich hatte Frühdienst und am Nachmittag hatte ich meinen Bruder…. Nebenbei Hausarbeit, Garten, Schule……
Zur Prüfungszeit reichte ich meine Kündigung ein, da ich der Meinung war nicht mehr klarzukommen, ich schaffte es nicht mehr.
In der Zwischenzeit ist der neue Freund meiner Mutter bei uns eingezogen. Ich mochte in nicht (auch jetzt nicht) Er ist meiner Meinung nach arrogant und egozentrisch… Bei ihm geht es immer so: „Ich habe“ oder „Ich bin“ oder „Durch mich habt ihr“ und „Ohne mich wäret ihr“….. das nervt total ab :-/ Er kann alles und ist super, die anderen können nix und sind alle blöd. Er verachtet die Leistung anderer und hebt sich immer in den Vordergrund.
Eines Tages war ich soweit dass ich ausgezogen bin (auf anraten meiner Mutter, da ich ein Wochenende nicht zu Hause war und mein Zimmer abgeschlossen hatte) Dazu muß ich kurz erklären: Meine Cousine sollte an dem Wochenende in meinem Zimmer schlafen aber das sah ich nicht ein, dass sie in meinem Zimmer mit meinem PC, meiner Anlage, meinem TV allein sein würde. Da habe ich den Schlüssel abgezogen… als ich dann wieder nach Hause kam meinte meine Mutter, dass ich meinen Zimmerschlüssel und meinen Haustürschlüssel abgeben sollte.
Da zog ich aus und musste mir von ihrem Typ folgendes anhören:
„Du bist das egoistischste, selbstsüchtigste Schwein was auf der Welt rumläuft:“
Das meinte er weil ich meine Mutter mit ihm und meinem Bruder alleine lies. Da macht man alles zu Hause für seinen Bruder der ja nun mal auf Hilfe angewiesen ist und von einem fremden wird ich so vollgelöffelt.
Meinen Rottweiler musste ich abgeben, denn er hatte Angst davor und ich zog in eine 1,5 Raum Wohnung und da hat er nix zu suchen.
Nach 2 Monaten zog ich zurück da er mir einen Job verschaffte. Ich arbeitete in einem Transportunternehmen bis ich übermüdet einen Unfall verursachte, dann wechselte ich in ein Sicherheitsunternehmen in dem ich mich totarbeiten konnte um etwas Geld zu verdienen (28 Tage ohne Frei) nach einem Tag frei sollte ich schon wieder weitermachen… da habe ich auch wieder gekündigt.
Meinen Zivildienst habe ich in einer Klinik für Alkohol und Medikamentenabhängige absolviert. In dieser Klinik kam ich super klar und lernte mich richtig kennen. Während dieser Zeit zog ich dann zu Hause wieder aus und nahm mir eine kleine möbelierte 1 Raum Wohnung (der Bund zahlte ja Miete) .
Ich habe in dem Haus welches ich mit aufgebaut habe kein Zimmer mehr sagte der Typ meiner Mutter und was sagt sie?? NIX sie sagt bei ihm zu allem ja und AMEN
Jetzt lebe ich im Land Brandenburg in einer glücklichen Partnerschaft, bin zur Zeit noch Arbeitslos aber ziemlich zuversichtlich. Ab und an bin ich in Thüringen zu Besuch wenn ich es mir finanziell leisten kann. Darum bin ich ja bei Ciao um dafür zu sparen.
So nun habe ich Dir einiges aus meinem Leben erzählt.
Für Dein Interesse an meinem Bericht danke ich Dir und wünsche noch ein schönes Wochenende.
Lieber Gruß der Delphin weiterlesen schließen
Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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