Zonelabs Zonealarm Testberichte
Pro & Kontra
Vorteile
- Man kann sich die Standardversion kostenlos aus dem web laden
- übersichtlich, leicht konfigurierbar
Nachteile / Kritik
- Einige Einstellungen reagieren eigenartig bzw. haben eigenartige Effekte
- zu wenige Einstellmöglichkeiten / nicht besonders an das Benutzerverhalten anpassbar
Tests und Erfahrungsberichte
-
ZoneAlarm 4 Pro - sicherer als sicher?
18.04.2004, 12:31 Uhr von
PaulTiede
Ich bin ein Experte: Ich weiss mehr und mehr über weniger und weniger2Pro:
übersichtlich, leicht konfigurierbar
Kontra:
zu wenige Einstellmöglichkeiten / nicht besonders an das Benutzerverhalten anpassbar
Empfehlung:
Ja
Nachdem bei mir die Norton Firewall den Dienst verweigerte, schuld daran war die neue Version von Norton AntiVirus, entschloss ich mich nach ein paar Tagen meinen völlig ungeschützten Rechner (na ja, so schlimm war es denn doch nicht – man wird ja doch ein bisschen übertreiben dürfen) mit einer anderen Firewall auszustatten.
Mein Blick fiel dabei auf ZoneAlarm. Denn früher, als die Macher der Software dem noblen Gedanken nacheiferten, freie Software für freie Menschen anzubieten (auch Open Source genannt), war diese „Feuerwand“ der Gipfel der Perfektion. Doch wie vielerorts auch, von der dunklen Seite geködert, wurde es Finster um die Softwareschmiede. Kurz gesagt, man machte die Firewall bunter (also Windowskonform) und verlangte Geld dafür.
Lange Rede kurzer Sinn, da ich diesmal nicht bereit bin nur wegen dem Update der Norton AntiVirus Software noch extra Geld für die neue Firewall aus demselben Hause auszugeben (jedenfalls noch nicht), entschloss ich mich erstmals die Konkurrenz zu testen.
Dazu habe ich mir die kostenlose 30 Tage Testversion der ZoneAlarm Pro Firewall aus dem Internet geholt.
Programmversionen / Funktionsumfang
ZoneAlarm gibt es mittlerweile in drei verschiedenen Versionen:
1. ZoneAlarm: reine Firewall; nur in Englisch verfügbar
2. ZoneAlarm Plus: Firewall; Hacker-ID; kompletter Mailsafe-Schutz (neu in Version 4); AlertAdvisor-Dienst; kennwortgeschützte Einstellungen; Schutz von Mobil-PCs; Fortgeschrittene Firewall-Steuerungen (neu in Version 4); nur englische Sprachversion
3. ZoneAlarm Pro: voller Funktionsumfang der Plus Version; Cookie-Steuerung; Popup- und Werbungsspeere; Cache Cleaner (neu in Version 4); verfügbar in Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch und Japanisch
Systemvoraussetzungen
Um die Firewall nutzen können benötigt man:
- Windows 98SE/ME/2000 Pro/XP
- 233 MHz Pentium oder höher
- 10 MB verfügbarer Festplattenspeicher
- Arbeitsspeicher (Minimum): 48 MB (98SE/Me), 64 MB (2000 Pro), 128 MB (XP).
- Internetzugang (ohne das braucht man ja eigentlich auch keine Firewall)
Preis
Preislich gestaltet sich das Ganze folgendermaßen:
- ZoneAlarm: kostenlos
- ZoneAlarm Plus: ab $ 39,95 (Einzellizenz mit einjähriger Updatemöglichkeit)
- ZoneAlarm Pro: ab € 49,95 oder ab $ 49,95 (Einzellizenz mit einjähriger Updatemöglichkeit)
Programmfunktionen
Da sicherlich die wenigsten mit der Kurzbeschreibung des Funktionsumfangs etwas anfangen können, folgt hier nun die genauere Beschreibung dieser. Diese erfolgt an Hand der exakten Namen der Karteireiter der Programmoberfläche (Wörter in Grossbuchstaben).
Zunächst die FIREWALL an sich. Nach der Installation wird ein vorhandenes Netzwerk in Sicherheitszonen aufgeteilt. Dabei gibt es drei davon: die Internet Zone (für das Internet gedacht), die Sichere Zone (für ein Heimnetzwerk) und die Gesperrt Zone (dort kann alles, was blockiert werden soll eingetragen werden).
Wer möchte kann auch hier selber zusätzliche Firewall-Regeln anlegen.
In PROGRAMME EINSTELLUNGEN findet man einzelne Programme wieder. Hier kann man nun diesen den Zugriff auf einzelne Zonen erlauben bzw. verweigern. Dieses erfolgt außerdem in einer feineren Auswahl einmal als normaler Zugriff und als Server Zugriff (dies bedeutet nur, dass die auf die Zonen zugreifende Anwendung auch diesbezüglich Serverfunktionen ausführen darf). Beim Erstzugriff wird außerdem eine Sicherheitsabfrage eingeblendet, mit Hilfe dieser kann man dann den Zugriff erlauben bzw. nicht.
Außerdem kann man hier einstellen, ob ein Programm Mails versenden und die Internetsperre (dazu mehr zum Schluss des Abschnitts) umgehen darf.
Möchte man Hinweise bezüglich der Warnungen sehen oder auch nicht, so kann man dies PROTOKOLLE UND WARNUNGEN einstellen. Hier lassen sich auch die letzten Warnungen (die Anzahl ist variabel einstellbar) ansehen.
Wer die eingehenden Cookies im Auge behalten oder die lästige Werbung loswerden will, ist in PRIVATSPÄHRE goldrichtig. Hier kann man die verschiedenen Cookies und Mobiler Code (Skripte und eingebettete Objekte wie ActiveX und Java) jeder einzelnen Seite zulassen bzw. sperren. Wer seinen Cache-Speicher in bestimmten Intervallen löschen lassen will, der kann hier den Cache Cleaner aktivieren.
Der E-MAIL-SCHUTZ kümmert sich um das Versenden und Empfangen von Emails. Dazu gibt es eine editierbare Liste mit Dateianhängen, die blockiert werden können. Werden zu viele Nachrichten in einem bestimmten Intervall oder an zu viele Personen gleichzeitig verschickt, so werden diese auch blockiert. Das ganze ist natürlich frei einstellbar.
Möchte man bestimmte Inhalte nicht zulassen, so kann man in WEB-FILTERING aus einer fest vordefinierten Liste mit Inhalten die passenden auswählen, die blockiert werden sollen. Dazu gehören Kategorien wie: Waffen; Humor, Witze (nicht jeder lacht wohl gerne/freiwillig); E-Mail; Religion; und viele weitere.
Jede dieser Karteireiter bietet diverse Grundeinstellungen in Bezug auf die jeweiligen Funktionen. Alle einzeln aufzuführen wäre wohl zu viel des guten. Sie befassen sich hauptsächlich mit dem Aktivieren bzw. Deaktivieren der einzelnen Funktionen und dem Einstellen einiger Werte.
Unter der Titelleiste des Programms findet man noch zwei weitere nützliche Funktionen. Ein Stoppschild mit dem man den kompletten Internetverkehr blockieren kann und ein Vorhängeschloss. Das Vorhängeschloss, auch als Internetsperre bezeichnet, blockiert alles bis auf die Anwendungen, die die Internetsperre umgehen dürfen.
Installation
Das Programm lässt sich ebenso einfach installieren wie jedes andere Windows Programm. Lediglich einen Namen und eine Emailadresse muss man vor dem Starten des Kopiervorgangs angeben und die Lizenzbedingungen akzeptieren.
Nach der Installation Startet zunächst ein Einrichtungsassistent. Die Einstellungen, die man hier tätigen kann, sind gut beschrieben, somit dürfe jeder, der schon einmal eine Firewall konfiguriert hat, damit schnell zurechtkommen.
Eigene Erfahrungen
Zuerst das Positive. Die Programmoberfläche ist übersichtlich. Bei jeder Aktion wird man von Hilfetexten, diese befinden sich auf der Programmoberfläche und nicht in einem extra Fenster, begleitet, die man aber auch ausblenden lassen kann.
Kommt man damit nicht zu recht, so kann man durch das Drücken der F1-Taste die Hilfe zur Rate ziehen.
Ein kurzes Lernprogramm ist ebenfalls im Lieferumfang enthalten.
Das Anlegen neuer Firewallregeln ist denkbar einfach. Man kann dort zwischen verschiedenen Optionen wählen beim Auswahl der Quell- und Zieladresse, dem Protokoll oder aber auch der Zeit (man kann hier zu bestimmten Zeiten einige Funktionen sperren bzw. erlauben).
Das nachträgliche Editieren oder aber auch Löschen der regeln ist ebenfalls möglich.
Im Infobereich wird der derzeitige Internetverkehr farbig dargestellt und ständig aktualisiert. Dabei wird zwischen ein- und ausgehender Übertragung unterschieden.
In Bezug auf Norton Personal Firewall fielen mir zwei positive Punkte auf:
1. Der Rechner startet ohne die Norton Firewall schneller und
2. Die Cookiebehandlung funktioniert wirklich. D.h. es werden keine Cookies durchgelassen wenn man diese nicht will (bei Norton war es leider nicht der Fall).
Negativ viel mir bei dieser Firewall eigentlich nur die Behandlung der Scripte und eingebetteter Objekte (Mobiler Code - PRIVATSPHÄRE) auf. So kann man hier entweder nur alles zulassen oder alles sperren. Wer z.B. Java zulassen aber ActiveX nicht zulassen will, der schaut hier in die Röhre.
Ferner wird nicht jede Werbung ausgeblendet. Hier war Norton um einiges besser, da diese lernfähig war. Während man bei ZoneAlarm diese Funktion nur entweder ein- bzw. ausschalten kann.
Nach ein paar Tagen der Euphorie kamm jedoch die Ernüchterung.
Mittlerweile habe ich - sehr enttäuscht – die Firewall deinstalliert. Diese schaffte es tatsächlich meine CPU unter Volllast laufen zu lassen. Meistens trat dieser Effekt im Zusammenspiel mit eMule und durchlaufenden Nächten auf (mein Rechner läuft manchmal durchgehend am Tag und in der Nacht). Dabei gehörten die Übertragungsgeschwindigkeiten von max. 20 kB/s, ständige Verbindungsabbrüche mit den Servern, Wahl einer niedrig ID zu den ständige Problemen. Nach dem Studium der FAQ von eMule (Internet) fand ich heraus, dass das Zusammenspiel beider Programme nicht unbedingt friedlich verläuft. Nach erfolglosen Anpassungsversuchen (Erstellen von neuen Filterregeln für eMule), fand ich mich damit erstmals ab.
Doch mit der Zeit fielen mir weitere negative Seiten der Firewall auf. So gab es auch Probleme mit weiteren Programmen, wie z.B. Trillian (das bessere ICQ). Dort brach auch ständig die Verbindung ab und musste neu hergestellt werden, was teilweise erst nach mehreren Einwahlversuchen gelang.
Außerdem scheint für einen Bruchteil der Zeit die Firewall die komplette Internetverbindung zu blocken. Die macht sich in dem Wechsel des Icons im Infobereich bemerkbar. Bei keiner Übertragung wird dort ein ZA Icon statt der Anzeige der momentanen Übertragungsrate.
Fazit
Diese Firewall ist eine leistungsstarke und günstige Alternative zu der Norton Personal Firewall. Zwar bietet die Norton Firewall mehr Einstellungen bzw. eine bessere Anpassung an die Benutzerwünsche, dafür bietet ZoneAlarm mehr Sicherheit und ein zugigeres Arbeiten.
Ich persönlich würde eine Zwischensoftware bestehenden aus den Vorzügen beider vorziehen.
Wer möchte, der kann sich ja dazu noch mein Bericht über die Norton Personal Firewall 2003 mal anschauen (Wer nicht lässt es natürlich bleiben – wall ja keinen zwingen).
Wer nun ZoneAlarm Pro testen möchte, der findet auf der Herstellerseite (http://www.zonelabs.com/) einen Downloadlink für die 30 Tage Testversion. Wer nicht den vollen Funktionsumfang benötigt aber eine Firewall haben möchte und der Windows eigenen nicht traut, der kann sich die kostenlose ZoneAlarm Version ziehen. Schließlich kostet die ja nichts und kann bei nicht gefallen wieder entsorgt werden.
Zum Schluss noch für die, die meinen ich hätte nichts zu den Sicherheitsmaßnahmen geschrieben: das Programm blockt tatsächlich eingehende Zugriffsversuche bzw. abgehende Anfragen (sofern nicht schon vorher erlaubt).
Ich hoffe, ich habe Euch mit meinem nun doch ziemlich lang gewordenen Bericht nicht allzu sehr gelangweilt. weiterlesen schließen -
-
Man lernt aus seinen Fehlern
09.11.2003, 18:25 Uhr von
Anubis71
Ich freue mich immer über Kommentare bei meinen Lesungen und kommentiere auch selber ganz gerne m...Pro:
Man kann sich die Standardversion kostenlos aus dem web laden
Kontra:
Einige Einstellungen reagieren eigenartig bzw. haben eigenartige Effekte
Empfehlung:
Ja
Virenschutz, Firewall, so ein Schwachsinn. Das belastet nur meinen Rechner und behindert mich beim surfen. So was brauche ich nun echt nicht. Gemäss dem Motto, freie Fahrt für freie Bürger bin ich gemäss meinem Motto, freies surfen für freie User durch das Internet und zwar wie schon angedeutet ohne Firewall und solche Dinge. Wer soll denn schon mit meine Daten was anfangen können und die wichtigen Sachen habe ich eh nicht auf dem Rechner online sondern auf Datenträgern abgelegt, also sollen die meinen Rechner ruhig scannen, die werden sicherlich nichts spannendes finden.
Ein gelegentlicher Virenscan hat auch so gut wie nie Ergebisse gebracht, also keine Viren gefunden und ich habe auch immer darauf geachtet, das ich eine aktuelle Version des Scanners hatte. Und die Tatsache, das ich nie einen Virus gefunden habe, bestätigt doch meine Theorie, das dies alles nur Panikmache ist um Software zu verkaufen. Und wenn mal ein Virus die Runde macht? Was solls! Wenn alle Stricke reissen, dann reinstalliere ich eben mein Betriebssystem und schon gehts weiter!
Und nebenbei schaue ich eh immer mal auf meine Anzeige, was denn so alles hoch und runtergeladen wird. Das würde ich schon merken, dass etwas nicht so ganz stimmt. Und genau das war eines Tages der Fall. Ich hatte gerade meine Internetzugang gestartet und den Internetexplorer aufgerufen, als mir im Speedmanager (die Anzeige, an der ich erkenne kann, welche Datenmengen gerade laufen) anzeigte, das im Abstand von ein paar Sekunden immer wieder ein Hochladevorgang stattfand, so etwa 8-10 Kbit/sekunde. Was zum Geier macht der Rechner da? Ich habe noch nicht eine Seite aufgerufen und habe upload? Kein anderes Programm das auf das Internet zugreift, wie Filesharer oder sowas in der Richtung waren gestartet. Also woher zum Geier kommt der Upload? Wer nibbelt hier an der Leitung und was soll das? Fummelt da einer was von aussen? Dem werde ich auf die Finger schlagen!
Erstmal den Rechner neu starten und dann ist das sicher behoben. *nibbelnibbel* Der ist ja schon wieder da! Da ist aber echt einer hartnäckig, aber den werden wir schon kriegen. Also habe ich mir von einem Freund den Zonealarm besorgt, weil man ja aus Funk und Fernsehen weiss, das dieses Programm nicht schlecht sein soll. Die Installation war supereinfach durchzuführen und schon bald sollte der Übeltät zu finden sein.
Zonealarm ist eine Firewall und eine Firewall kontrolliert alle Zugriffe über das Netzwerk (auch eine Telefonverbindung ist eine solche und nicht nur DSL) die auf den Rechner zugreifen oder von diesem ausgehen. Wird ein Zugriff registriert, dann wird erstmal der Benutzer gefragt, ob der Zugriff in Ordnung ist oder nicht. Wenn er in Ordnung ist, dann kann man der Firewall sagen, das dies immer der Fall ist oder nur einmalig der Fall sein soll. Wenn man dann bei der nächsten Sitzung wieder den Zugriff bekommt, kann man erneut entscheiden ob man diesen denn haben will oder nicht. Sagt man aber der Firewall, er soll sich den Zugriff merken und dann fragt die Firewall nicht mehr jedes Mal, ob es denn in Ordnung ist, sondern lässt den Zugriff zu. Lehnt man den Zugriff ab, kann man dies auch nur für dieses Mal entscheiden, oder generell speichern, dann wird dieser Zugriff immer on weitere Rückfrage an den User abgelehnt. Aber nun zurück zu meinen Erlebnis.
Also die Firewall war installiert und ich startete den Rechner neu, nun aber mit der Firwall Zonealarm. Und dann kam auch schon der erste Kunde, der auf das Netz zugreifen wollte (die Internetverbindung hatte ich zuvor gestartet), eine Datei namens msblast.exe. ACH NEE!! Den kenne wir doch den kleinen Drecksack und wem der Name nichts sagt, der kennt den Kollegen vielleicht auch unter dem Namen Lovesan. Na den schiessen wir dann aber gleich ab und verweigern ihm erstmal den Zugriff. Ein Virenscanner hatte den auch gleich am Wickel und msblast hatte ausgeblastet. Neben habe ich dann auch noch einen IRC-Virus gefunden und auch diesen nebenbei eliminiert.
Also ich muss sagen, das hat meine Einstellung zu Firewalls, dann doch ein wenig verändert, denn Zonealarm ist echt einfach zu bedienen, sehr übersichtlich und auch leicht verständlich. Aber dennoch ein Tipp an dieser Stelle: wenn das eine oder andere Feature aus dem web nicht mehr funzen sollte, nachdem der ZA installiert ist, nicht gleich das Programm wieder runterwerfen, sondern erstmal ein wenig an den Einstellungen spielen und meistens ist es dann auch schon wieder in Ordnung und alles läuft im web so wie man es gewohnt ist, nur ebene ein gutes Stück sicherer.
Da ich die ZA Pro Variante verwende, kann ich alles ein wenig besser einstellen und bekomme auch eine Liste, was denn so alles Verbindungen aufbauen wollte ohne mich zu fragen und wenn man dann die Zahlen sieht, weiss man das sich die Software lohnt. Ich habe das Programm nun seit einer Wocher installiert, war nicht so oft im web wie sonst und habe schon über 1000(!) unerlaubte Zugriffsversuche wobei davon knapp 25% als kritisch eingestuft wurden.
Zwischenzeitlich hatte ich auch meinen Rechner mal neu installiert, hatte aber ZA noch nicht installiert, habe dann mal eben schnell die Internetverbindungssoftware getest und wollte dann den Rest installieren, wie z.B. die Updates für Microsoft. Dumm war hierbei, das, obwohl gerade frisch installiert, das Programm svchost.exe immer wieder ausstieg. Leider ist diese Datei aber für einen grossen Teil des Dateienmanagements zuständig und daher musst ich immer wieder neu starten, was auf die Dauer ein wenig (um nicht zu sagen sehr) nervte. Wie sich dann herausstellte, hatte ich mir schon wieder einen Virus eingefangen. Nach einer erneuten Installation des Betriebssystems (in diesem Falle war das Windows2000) und der Installation von ZA BEVOR ich wieder online ging, verlief der Rest der Installationen Reibungslos, sofern man das bei MS-Software so nennen kann.
Fazit: Also ich würde meine ZA nicht mehr missen wollen und werd auch sicher nicht mehr ohne „Lendenschurz“ durch das Internet rennen, denn da hat man sich schneller eine virtuelle Erkältung auf dem Rechner eingefangen als man denkt. Warum vorher alles so lange ohne Probleme und Firewall ging? Nunja, das Glück ist ein Rindviech und sucht seinesgleichen! :-)
In diesem Sinne
Anubis71 weiterlesen schließen -
Mit vielen kleine Helferlein
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Da ich ständig mit dem Norton Internet Security Probleme hatte, auch deswegen immer wieder formatieren durfte, bin ich auf die Suche nach einer neuen Firewall gegangen. Zonealarm war bisher eigentlich immer das Letzte, was ich installieren wollte, da sie zum Einen nur in einer, mir nicht so geläufigen Sprache,nämlich englisch, erhältlich ist. Dann hatte ich schon einmal versucht damit klar zu kommen, aber bekam dies einfach nicht in den Griff, wie die Zeichen für die verschiedenen zu überwachenden Programme zu setzen sind.
Da es aber Wochenende war, an dem ich meinen Computer wieder formatiert hatte und ich Norton endgültig satt hatte, blieb mir fast nichts Anderes mehr übrig. Ich hatte dann versucht, aus einige der hier vorhandenen Berichte schlau zu werden, es hat zum Teil geklappt. Ich fand nur nirgends wieder so richtig beschrieben, wie man die Zeichen eben setzen soll. Da gibt es zum Einen das Häkchen, das Fragezeichen und ein X, welche man einsetzen muß. Das Häkchen bedeutet natürlich zulassen oder erlauben, das Fragezeichen: jedes Mal wird gefragt, ob die Verbindung zugelassen werden soll und das X einfach nur Nein, nicht zulassen. Das habe ich auch am Anfang schon begriffen. Mir stellte sich nun nur die Frage, erlaube ich jedem Programm, ob nun Outlook oder dem Internet Explorer alles oder muß ich den Programmen irgendetwas verbieten oder soll ich jedes Mal fragen lassen. Es ist heute noch schwierig, diese Dinge zu entscheiden, Norton machte mir in dieser Beziehung vieles leichter.
Nun saß ich also am besagten Wochenende da und wälzte Zeitschriften, Computer Easy und Co und versuchte hinter die Beschreibungen zu steigen. Das Programm lud ich die Version 2.6.231
ungeschützt von der Webseite http://php.zdnet.de/download/showprg-wc.php3?id=de0BCU herunter. Die Datei ist 2834 KByte groß und das Programm Freeware ( kostenlos ). Wie lange es mit meinem 56k Modem gedauert hat, kann ich nicht mehr sagen, mir kam es jedenfalls ziemlich lange vor, denn ungeschützt im Internet ist nicht gerade eine tolle Sache. Zum Glück habe ich es überstanden.
Nun hatte ich also das Programm auf der Festplatte, aus dem Internet bin ich schon verschwunden gewesen und jetzt sollte es ans Installieren gehen. Da ich das programm auf dem Desktop gespeichert hatte, brauchte ich nicht lange nach der Datei zu suchen und los ging es. Beim Installieren wurde zugleich der Browser, welchen man benutzen würde schon eingerichtet. Dann wurden verschiedene persönliche Daten verlangt, Name, eventuell Firma ( für Firmen ist es aber nicht kostenlos, ich glaub nach 30 Tagen muß man sich registrieren lassen ). Da ich aber keine Firma habe, kann ich es nicht genau sagen. Dann wird noch eine Emailadresse verlangt, damit man über Updates informiert werden kann.
Dann möchte das Programm noch wissen, wie Du ins Internet gelangst ob mit Modem oder anderweitig, natürlich, wofür Du die Firewall haben möchtest ( für Dich allein = kostenlos oder eben für Firmen = kostenpflichtig ). Alles Andere war für mich unwichtig, wie ich erfuhr, also ließ ich die Häkchen dort. Das war die Installation und die Registrierung und schon erschien eine Art Banner auf dem Computer und es wurde für mich ernst. Jetzt finde ich es lächerlich, daß ich mich vorher erst so gesträubt habe, diese Firewall zu benutzen.
Dann gings los mit Einstellungen. Hier nahm ich die PCgo zur Hilfe, wo ich einige Tipps fand. Zuerst sollte ich mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle des Trays klicken. Hä Tray, was ist das, also klickte ich irgendwohin, wo nichts zu sehen war und wählte, wie beschrieben, im Kontextmenü die Option " Symbolleisten " und habe dann die Funktion " ZoneAlarm Pro Desk Band " aktiviert. So erscheinen die großen Buttons der Toolbar verkleinert in der Symbolleiste.
Dann mußte ich in der Toolbar von Zonealarm auf den Befehl "Configure" klicken und das Häkchen vor der Option " On top during internet activity" entfernen, so daß das Programm nicht immer im Vordergrund erscheint.
Und nun noch einige Sicherheitseinstellungen: unter Security gibt es die gleichen Schieberegeler, wie im Internet und die Sicherheitsstufe für Internet sollte hier auf hoch stehen. Außerdem sollte noch ein Häkchen vor " Quarantine these e-Mail attachment types " gesetzt werden, damit empfangene E-Mails mit selbstausführenden Attachments zuerst auf Virenbefall untersucht werden.
Dies habe ich natürlich ersteinmal alles eingestellt und mir dann diese Bar genauer angesehen. Da gab es den Button Alerts, wo alle Zugriffe aufgelistet sind, die blockiert wurden, komisch, Norton hat mir nicht halb so viele angezeigt. Seit 16 Uhr sind bei mir jetzt z.b. 21 Zugriffe aufgelistet. Ob es nun alles böse Angriffe waren, nein, das glaube ich nicht, unter Anderem sind es auch nur einfache Portabfragen.
Dann kommt der Button Programs und das ist mir teilweise noch ein Rätsel. Da sind jedenfalls erstmal alle Programme aufgelistet, welche entweder zu meinem oder von meinem Computer aus Daten senden. Da gibt es diese schönen Zeichen, die ich oben schon erwähnt habe. Ein Fragezeichen ein Kreuz und ein Häkchen und das auch natürlich verschieden farbig. So kann man auch ohne Handbuch und Anleitung erkennen, welches Zeichen für was ist, aaaaber. Jetzt kommt das große Aber. Wie stelle ich es denn nun ein, so daß nicht Daten gesendet werden, die ich nicht senden will ?
Da half eigentlich nur Probieren. Wenn Zonealarm mich etwas fragte, nachdem ich ein Programm zum ersten Mal aufgerufen hatte und ich das Programm kannte, wie Outlook z.B. dann erlaubte ich dies. Bei ICQ lasse ich lieber fragen. Dies kann man unter der Spalte Allow connect einstellen indem man die jeweiligen Zeichen dafür benutzt.
Bei der anderen Spalte soll man ein Häckchen setzen, wenn die Software Daten von meinem PC ins Internet senden darf. Dort habe ich überall Fragezeichen und wurde eigentlich noch nicht genervt mit unnützen oder häufigem Fragen, ob es nun dürfe oder nicht.
Schlußsatz: Ich denke für eine kostenlose Firewall ist Zonealarm einfach super und so lange es keine Probleme damit gibt, werde ich sie, nachdem ich damit so halbwegs klarkomme, auch keine Andere Firewall mehr benutzen. Schade ist nur, daß man die Software nicht in deutsch erhalten oder downloaden kann, aber durch viele kleine Helferlein klappte es auch so.
Übrigends eine deutsche Anleitung zum Downloaden gibt es auf der Seite http://www.zonealarm.de/, man kann sie aber auch auf der Seite anschauen. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
-
-
-
DrDuke, 19.05.2002, 19:43 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Hab das auch und bin wirklich zufrieden da alles so einfach ist
-
-
DIE PERFEKTE FIREWALL
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Inhalt dieses Berichtes: Die Firewall ZoneAlarm.
-Zonealarm-
Eigentlich benötigt jeder, der ins Internet geht eine Firewall - zumindest sollte jeder eine installiert haben, da man sich nur so durch mögliche Hackerangriffe schützen kann.
Da mein Computer selbst einmal von solch einer Attacke "überrascht" wurde, und ich keine Firewall aktiviert hatte, verlor ich meine gesamten Daten auf dem PC, und musste alles neu machen. Damit mir dies in Zukunft nicht mehr passiert, habe ich mich dazu entschlossen eine Firewall zu installieren.
Ich suchte in vielen Zeitschriften nach Informationen darüber, und gelangte schließlich zur Firewall "Zonealarm" von Zonelabs. Zonelabs ist ein kleines Programm, welches man sich kostenlos aus dem Internet herunterladen kann. Und genau so habe ich mir diese Firewall auch angeschafft.
Ich habe sie downgeloaded, und installierte sie ohne Probleme auf meinem PC. Man sollte allerdings vermeiden seine richtige Email-Adresse anzugeben. Man bekommt so fast wöchentlich Emails, oft noch in englischer Sprache, die fast nur Werbung beinhalten.
Nach dem Neustart des Computers konnte ich das Programm zum ersten Mal ausführen. Ich hatte es bereits in den Ordner Autostart transferiert. Dies hat den entscheidenen Vorteil, des es stets mit gestartet wird, wenn man den Computer einschaltet. SO ist man jederzeit von Hackern geschützt.
Man vergisst doch sehr oft, wenn man ins Internet geht, den Link zur Firewall anzuklicken. So ist man Hackern hoffnungslos ausgeliefert. Programme wie ICQ oder Audiogalaxy die in Ihrer Ausführung zwar gut gelungen, dafür aber in der Sicherung vernachlässigt wurden, sind ein wahres Hackerparadis.
Wenn Ihr diese Programm, genauso wie ich, auf dem Computer installiert habt, solltet Ihr Zonelabs stets angeschaltet haben. Sobald dann irgendjemand aus dem Internet versucht auf Euren Computer zuzugreifen, signalisiert die kleine orangene Firewall sofort, das etwas nicht stimmt.
Ich konnte nach einem Angriff genau ablesen welche IP-Adresse der Hacker (oder die Person die versucht hat auf den PC zu kommen) hat, und woher er kam. Anhand der Informationen des Providers die man sich zur Verfügung stellen lassen kann, kann man dann genau erkennen, wer diese Person war.
Dies ist wirklich sehr praktisch, und ganz klar der große Vorteil dieser Firewall. Es gibt aber auch noch eine Möglichkeit, wie man sich sehr leicht vor Hackerangriffen schützen kann. Auch diese musste ich bereits anwenden, um einen solchen Angriff zu überstehen.
Es gibt im Menu der Firewall welches man über die Taskleiste aufrufen kann ein kleines Feld, in dem kann man den Aufenthalt im Internet sofort einstellen. Der Status wechselt sofort auf offline, sämtliche Programme werden geschlossen und alle laufenden Downloads abgebrochen.
Dies ist aber wirklich nur die Notlösung. Ich sah zum Beispiel, dass ein Hacker ständig versuchte, auf meinen Computer zu gelangen. Es bauten siech Bilder auf die ich nicht aufgerufen habe, und der Mauscursor drehte sich wie verrückt. Man gerät sehr schnell in Panik, da man ja nicht genau weiß, was gerade mit seinem Gerät passiert.
Meine erste Reaktion war natürlich der Klick auf den Info Button um zu sehen, woher der Hackerangriff kam. Daraus wurde ich jedoch nicht gerade schlau, also entschloss ich mich alle Internetaktivitäten abzubrechen.
Tja, wie Ihr seht habe ich mit Zonealarm schon Einiges erlebt. Ich denke dass JEDER eine Firewall installiert haben sollte. Es gibt sonst (außer einem Virenscanner) kaum eine Möglichkeit, sich vor drohenden Internet-Attacken zu schützen.
Zonealaram ist wirklich ein Programm, was zwar nicht gerade schützt, aber immerhin signalisiert DASS man angegriffen wird. Man kann also sofort reagieren und sich die IP-Adresse aufschreiben. So dürfte der "Täter" sofort zu erkennen sein.
Liebe Grüße,
emem weiterlesen schließen -
der perfekte Torwächter
04.07.2002, 15:45 Uhr von
holsi
Tja, wer hätte das gedacht, damals ein User der ersten Stunde bin ich jetzt doch wieder etwas akt...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Wie der Titel schon sagt, ist Zonealarm für mich, als Privatanwender der perfekte Torwächter.
Jetzt fragen sicher einige was der Begriff Torwächter mit einer Software zu tun hat. Dazu muss ich erst einmal erklären, was eine Firewall, zu denen ZoneAlarm gehört, eigentlich ist.
In der heutigen Zeit gibt es immer wieder einige nette Menschen, die ihr Computerwissen in der Form unter beweis stellen müssen, in dem sie per Internet in die Computer anderer Menschen reinhacken.
Dabei sind nicht die profesionellen Hacker das Problem, die wollen nichts von eurem Rechner, die sind eher an Firmen oder Organisationen interessiert.
Die andere Sorte der Hacker, die Leute die das ganze nur rein zum Spass machen, um zu beweisen das sie es können, sind viel gefährlicher.
Die kommen über bestimmt Software, die man auf seinem Rechner einsetzt, sogenannte Multi-client-Programme sehr leicht durch die "Hintertür" in euren Rechner. Gutes Beispiel für eine Multi-Client-Software ist ICQ.
Dieses Programm gibt diesen Hackern (für mich sind das Spinner)die Möglichkeit einzudringen. Dazu müssen die Spinner nicht einmal besondere Fähigkeiten besitzen, den es gibt mittlerweile einge Programme, wie zum Beispiel Netbus und Subseven, die es ermöglichen, ohne grosse Kentnisse ein wenig rumzuhacken.
Und jetzt kommt die Firewall ins Spiel. Die macht eigentlich nichts anderes, als alle Zugänge zu eurem Rechner zu Überwachen. Diese Zugänge kann man sich wie ein Tor vorstellen, welches offen, kontrolliert oder geschlosen sein kann. Die Firewall sorgt dafür, dass das Tor kontroliert wird, und gibt es nach festgelegten Parametern entweder Frei oder Verschliest es. Daher der Begriff Torwächter.
Kommen wir aber jetzt zum eigentlichen Thema, der Software ZoneAlarm.
Das wichtigste zuerst. Zonealarm ist für Privatanwender kostenlos! Man kann es sich nach einer kurzen Regestrierung von der Seite des Herstellers (www.zonelabs.com) herunterladen. Der Download dauert nicht lange, da das Programm unter 3 MB gross ist, weis leider di egenaue Grösse nicht mehr, glaube ist ca. 2,8 MB. Das wird sich aber auch wieder bis zur nächsten Version ändern. Und haben wir einen weiteren Vorteil, die Software wird ständig aktualisiert.
Die Instalation ist recht einfach, einfach den EXE-File starten, der Rest geht von alleine. Ja gut, man muss ab und an mal weiter drücken *grins*.
Nach der Instalation sollte der Computer neu gestartet werden, da nach der Instalation schon eine Grundkonfiguration von ZoneAlarm laüft.
Wird jetzt einen Verbindung zu Internet oder einem anderen Rechner (Netzwerk) aufgebaut oder versucht ein Netzwerk euren Rechner zu erreichen, so erscheint ein Fenster mit einer Warnung. In dieser Warnung wird man gefragt, ob man dem Programm oder Computer die Verbindung erlauben möchte. Dies kann man so bestätigen, das es nur in diesem einen Fall geht oder aber auch für immer. Das ist sehr nützlich für das Mailprogramm oder den Internetbrowser.
Ihr werdet es nicht glauben, wieviele Programme eures Rechners so mit dem Internet kommunizieren möchten, ich war schon geschockt. Lasst euch selbst mal überraschen.
Das ist also die Standartkonfiguration, man weis immer, welches Programm gerade was mit dem Internet kommuniziert. Abzulesen ist dies in einem Kontrollpanel.
Aber in diesem Kontrollpanel können auch noch einige tiefergehende Einstellungen vorgenommen werden.
Als erstes fallen einem zwei grosse Schlösser auf. Eins verschlossen und eins geöffnet. Mit diesen kann man sehr schnell das Internet komplett abschliesen, was nützlich ist, wenn mal unerlaubter Besuch angesagt ist. Die Standarteinstellung ist natürlich geöffnet. Eigentlich sind diese Knöpfe eigentlich reht gute Panikbuttons.
Dieses Panell bietet aber auch noch weitere Informationen. Da ist zum Beispiel die Rubrik Alerts.
Hier wird angezeigt, welcher Alarm während der Internetverbindung ausgelösst wurde. Ein Alarm wird ausgelösst, wenn jemand nur euren Rechner versucht näher zu betrachten (Fachbegriff: portscan) oder natürlich auch wenn jemand versucht einzudringen.
Weiter ist hier noch der Traffic in MB aufgelistet. Traffic bezeichnet den Datenaustausch zwischen dem Rechner und dem Internet.
Eine weitere Rubrik ist Lock. Hier wird der derzeitige Status des Systems anezeigt. Aber hier kann man noch einiges mehr einstellen. so kann Zonealarm die Internetverbindung automatisch auf LOOK setzen wenn der Bildschirmschoner aktiv wird oder nach einer bestimmten Dauer inaktiv ist.
Unter Security kann man verschiedene Einstellungen zur Sicherheit vornehmen. Es gibt aber auch Standartlevel von Low über Medium bis High, die man anwählen kann. alle Funktionen jetzt im Detail zu erläutern würde diesen Rahmen hier sprängen. Ich mächte ja keine Betriebsanleitung schreiben. Von relevanz ist noch, das man hier auch noch Einstellungen für Emails und deren Anhänge und für die Netzwerkkarte vornehmen kann.
Unter Programme sind dann nochmals alle Programme gelistet, denen man den Zugang zum Internet gegeben hat. Weiter kann man hier auch den Programmen noch weitere Rechte zuteilen. So können diese als Server agieren, wie für ICQ erforderlich.
Unter Configure sind dann alle Einstellungen vorzunehmen, die das Programm ansich betreffen.
Meiner Erfahrung nach reicht dieses Programm vollkommen aus, um einen unerlaubten Zugriff zu verhindern. Es gibt auch noch eine Pro-Version, die ist allerdings nicht mehr kostenlos. Aber auch nicht notwendig.
Ein Nachteil möchte ich aber auch nicht verschweigen. Das Program gibt es nur in Englisch. Das könnte manche Leute, gerade da es hier um komplizierte Einstellungen geht, manchmal in nöte bringen.
Fazit: Wer es nicht benutzt ist selbst schuld, besser kann man seinen Rechner nicht kostenlos schützen. weiterlesen schließen -
Ungebetener Besuch aus Manila???
04.05.2002, 20:55 Uhr von
bowling2001
Hallo Leute....Mal wieder Zeit, ein wenig was neues zu schreiben, aber was?Naja, schaut einfach m...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Tja, das hatte ich mich eben gefragt, als ich wieder mal einen Warnhinweis meiner Firewall erhalten hatte…
Firewall??
Nun, am besten stellt man sich eine Firewall wie eine riesige Mauer aus Feuer vor!
Nein, natürlich nicht *g*
Also, eine Firewall ist vergleichbar mit einem Türsteher, der entscheidet wer rein kommt, und er auch manchmal entscheidet, wer fliegt.
Das ist ganz grob ausgedrückt eine Firewall.
Die technischere Version wäre etwa:
Eine Firewall überwacht ein- und ausgehenden Verkehr auf den Communication-Ports des Computers. Dabei werden ungebetene Datenzugriffe von Außen geblockt und nicht erwünschte Datenaustauschversuche von Computer- oder Softwareseite unterdrückt.
Soviel also zu der Definition, die man in Lehrbüchern auch noch wesentlich ausführlicher findet, aber das würde hier nun viel zu weit führen.
OK, ich will hier heute über einen bestimmten Vertreter dieser Funktionsprogramme schreiben, der da wäre:
Zonlabs ZoneAlarm, bei mir in der Version 2.6.irgendwas vertreten.
Woher bekomme ich dieses Programm?
Nun, man kann sich die neueste Version, die dann mit einer 3 anfängt, in vielen Computerfachgeschäften kaufen, oder aber, man macht es wie ich, denn sie bei mir eingesetzte Version war eine Gratisversion auf einer der unzähligen Computermagazin-CDs.
Diese Version hatte ich installiert, welche normalerweise eine Trial-Version war, also nur für einen gewissen Zeitraum gültig, allerdings funktionierte mein Code für eine ältere Versio hier auch noch, so dass meine Version nun eine Vollversion ist.
Eine weitere Quelle für dieses Programm können die Seiten des Herstellers sein, auf welchen man die Trial- und die Vollversionen bekommt:
www.zonelabs.de
www.zonelabs.com
Aufbau des Programms:
Das Programm selber ist in grob 6 Hauptbereiche unterteilt:
1. Datenflusskontrolle
Hier werden die ein- und ausgehenden Datenmengen mithilfe so genannter Peakdiagrammen dargestellt, und gleichzeitig auch in Zahlen ausgegeben.
2. Lock
Dieser Bereich hat zwei Aufgaben:
Zum einen kann man den gesamten Datenverkehr blockieren, damit keinerlei Kommunikation mit dem Internet möglich ist, oder aber, man kann einstellen, welche Zeitspanne der Inaktivität zur Blockierung des Zugangs genutzt werden soll.
3. Alerts
Unter diesem Punkt werden in einem Fenster alle Alarme ausgegeben, die auftreten.
Diese können einfach nur sein, dass jemand trotz blockiertem Zugang versucht hat, das Internet zu nutzen, oder aber, das während des Internetbetriebes versucht wurde, Daten vom Computer ins Netz zu übertragen.
Auch Angriffe von Außen werden hier nun mitsamt der IP-Adresse gemeldet, und man kann lückenlos verfolgen, wann wer versucht hat was zu tun.
All diese Alarme werden dann nochmals zusätzlich in einer Textdatei gespeichert, und können zu einem späteren Zeitpunkt jederzeit wieder abgerufen werden.
4. Security
In diesem Bereich legt man sämtliche Einstellungen fest, bei denen ZoneAlarm aktiv werden soll, am besten behält man als unerfahrener User die Grundsettings.
5. Programms
Hier werden alle Programme aufgeführt, die jemals versucht haben, die Internetverbindung zu nutzen, und man kann den Programmen entsprechende Rechte einräumen oder nehmen.
Sollte ein Programm das erste Mal versuchen, das Netz zu nutzen, wird man dann durch ein Pop-Up gewarnt, und kann auch die Settings für eine Sitzung, oder generell einstellen.
6. Configure
Das ist der Punkt, der eigentlich keinerlei Erwähnung bedarf, allerdings gibt es hier noch einige Punkte, die man mal nennen sollte.
In diesem Menü kann man zum Beispiel seine Lizenscodes ändern, falls man einen Rechner aus der Firma gekauft hat, und nun eine eigene Lizens erworben hat, oder aber auch die Einstellungen generell mit einem Passwort versehen, damit nicht jeder dieses Teil ungehindert nutzen und manipiulieren kann.
Soweit mal zu den Ebenen, die man vorfindet, wenn das Programm nach der doch recht einfachen, da selbstständig ablaufenden Installation startet.
Sollte einem das Fenster, welches das Programm hat, mal auf dem Keks gehen, keine Sorge, man verkleinert es einfach, so dass nur noch ein Icon in der rechts unten befindlichen Bar bleibt.
Aber was bringt einem ein solches Programm nun?
Nun, man kann sich mit einem solchen Programm, vor allem mit diesem hier, doch recht gut vor den einfacheren Attacken von Außen schützen, und gleichzeitig einige Spyware blockieren, also Programme die Daten über Surfverhalten oder auf dem Rechner befindliche Daten ins Netz übermitteln wollen.
Gerade diese Spyware, wenn sie denn durch Surfbars oder gar Programme ähnlich dem alten Napster auf den Rechner kommen, werden hier schnell enttarnt, da diese meistens eigenständige Routinen haben, und auch diese von ZoneAlarm erkannt werden, welches dann natürlich erst wieder nachfragt, ob man dem Programm den Zugriff aufs Netz gestatten will oder nicht.
Und nun nochmals zur Überschrift, denn kurz bevor ich diesen Bericht verfasst habe, eigentlich sogar als Auslöser für diesen Bericht, war mal wieder ein kleiner stiller Alarm, es habe doch jemand versucht, auf meinen Rechner zu kommen.
Und da die IP-Adresse ja mit dabei steht, kann man dann mit weiteren Tools, ebenfalls in Hülle und Fülle erhältlich, diese IP-Adresse ja mal aus Spaß zurück verfolgen.
Mir hat dabei das Programm NeoTrace geholfen, und wir kamen dann doch über nur 25 Zwischenstationen, auf diesen Ort Manila, aus dem der Zugriff gewesen sein soll.
Man sieht also, dass es auch sein gutes sein haben kann, eine solche Firewall zu errichten, und das nicht nur für Großrechneranlagen in Firmen, sondern auch für den kleinen Heimbedarf.
Nur mal einige Beispiele, für Sachen, die durch solche Zugriffe passieren können:
- man fängt sich Trojaner ein
- es werden Daten/ Dateien gelöscht
- das System kann durch diese Dateien beschädigt werden
- …
Das sollen mal nur einige wenige Punkte sein.
Also, ich bin vollends zufrieden mit dem Programm ZoneAlarm, und werde auch in Zukunft wieder weitere Versionen von diesem Programm auf meine Rechner installieren.
Denn eines ist sicher, auch wenn man keine Viren bisher erhalten hat, schaden kann es dennoch nicht!
Cu BOW
04-05-2002 CIAO
04-05-2002 YOPI weiterlesen schließen -
Internet mit Alarmanlage!
07.04.2002, 18:53 Uhr von
robertö
Ich schreibe gern Meinungen im Bereich Multimedia und Computer. Auserdem begeistere ich mich noch...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Überall hört man wie gefährlich Hackerangriffe sein können. Man sollte aber nicht denken das es immer nur anderen passiert. Es kann auch sein des es dich selbst erwischt und dann ist alles schon zu spät. Deshalb sollte man lieber vorsorgen. Damit die Entscheidung für eine Firewall leichter fällt werde ich euch heute mal was über das kostenlose Sicherheitstool, Zone Alarm, schreiben. Die Firma Zone Labs hat nämlich mit diesem Programm ein echtes Wunderwerk geschaffen.
Was ist eine Firewall?
=======================
Firewalls sollen den Computer vor Hackerangriffen schützen. Eine Firewall arbeitet im Hintergrund und überprüft alle Programme die eine Verbindung zum Internet herstellen wollen. Auf Wunsch kann man das dann verhindern. Zone Alarm macht alle Ports dicht über die eine Verbindung zu ihrem Computer möglich ist.
Natürlich lässt sich auch dieses System umgeben und so gibt es sogenannte Backdoor-Programme die eine solche Firewall unbrauchbar machen. Man kann sich das so vorstellen als ob einem eine Tür aufgemacht wird. Schutz gegen solche Programme bekommt man nur durch ein Antiviren-Programm das natürlich auch jeder auf seinem Rechner installiert haben sollte. Ein solches, kostenloses, Programm ist z.B. AntiVir von der Firma H+BEDV Datentechnik GmbH.
So sollte der Rechner gegen die meisten Viren geschützt sein was aber natürlich keine Garantie sein soll. Gegen gewöhnliche Viren helfen diese Programme auf jeden Fall.
Für was brauch ich eine Firewall?
========================
Ohne eine Firewall können Hacker fast ungehindert auf ihren Rechner zugreifen. Das heißt das sie sich bei ihnen Daten ansehen, löschen oder verändern können. Sie können praktisch alles machen was sie wollen und das kann schon ziemlich weit gehen. Deshalb sollte man auch nie glauben das man von solchen Sachen nicht betroffen ist den es kann jeden treffen auch wenn man es nicht glaubt.
Deshalb weis ich auch nicht wieso man sich nicht ein kostenloses Tool runterladen sollte das einen davor schützt vor solchen Hacker geschützt zu werden.
Installation:
=============
Die 2,8 MB große (kleine) Datei lässt sich auf der Homepage von Chip.de runterladen. Die Adresse ist http://www.chip.de/downloads_updates/ downloads_updates_82299.html. Dieses Programm lässt sich auf den Betriebssystemen Windows 98, Windows NT 4.0, Windows 2000, Windows Millennium, Windows 95, Windows XP installieren und ist in der aktuellen Version 2.6.362 erhältlich. Da die Setup-Datei schnell runtergeladen ist kann es dann auch bald mit dem Installieren losgehen.
Die Installation von Zone Alarm läuft ohne Probleme ab. Man muss keine besonderen Einstellungen vornehmen die hier zu erwähnen währen. Das Programm wird bei jedem Start des Computers automatisch geladen so das man da auch nichts mehr machen muss. Alles funktioniert fast wie von allein. Man muss keine Einstellungen vornehmen, Zone Alarm erledigt das alles von allein so das man dann gleich bei der nächsten Verbindung zum Internet geschützt ist.
Konfiguration:
===============
Der Normalnutzer muss bei Zone Alarm eigentlich keine Einstellungen vornehmen. Wer aber möchte das z.B. keine Nachricht kommen soll wenn Zone Alarm etwas gesperrt hat der kann dies in dem Programm vornehmen.
ALERTS => Hier findet man alle Verbindungen die Zone Alarm gestoppt hat. Außerdem werden die täglich gesendeten bzw. empfangenen Datenmengen angezeigt. Die unterbrochenen Verbindungen werden in dem Fenster Current alerts angezeigt und man bekommt auch auf Wunsch mehr Informationen wenn man auf den Button More info klickt. Ob Zone Alarm die Fehlgeschlagenen Verbindungen in einer Textdatei speichern oder ob Zone Alarm keine Nachricht anzeigen soll lässt sich im Fenster Alert settings einstellen.
LOCK => Hier lässt sich einstellen ob die Verbindung automatisch oder manuell gesperrt werden soll. So kann man z.B. einstellen ob die Verbindung gesperrt werden soll wenn der Bildschirmschoner in kraft tritt oder es lässt sich auch einstellen ob die Verbindung komplett oder nur teilweise gesperrt werden soll.
SECURITY => Hier kann man die Sicherheitsstuffe einstellen mit der Zone Alarm die Verbindungen überwacht, sowie lokal als auch im Internet. Die Standarteinstellung von Zone Alarm ist fürs Internet auf High und lokal auf Medium.
PROGRAMS => Hier werden alle Programme aufgelistet die Zugriff zum Internet haben. Mit einem Hacken, einem Kreuz oder einem Fragezeichen lässt sich einstellen ob Zone Alarm dem Programm die Verbindung zum Internet erlaubt wird, nicht erlaubt wird oder nur auch Nachfrage erlaubt wird. Falls man eine Tauschbörse verwendet dann sollte man außerdem noch die Funktion allow server aktivieren.
CONFIGURE => Im Bereich Configure lässt sich einstellen ob Zone Alarm Automatisch beim Rechnerstart geladen wird, ob Zone Alarm automatisch nach Updates suchen soll oder ob Zone Alarm bei einer Verbindung zum Internet immer das oberste Fenster sein soll.
Wie kann ich Zone Alarm testen?
================================
Unter der Adresse http://scan.sygatetech.com oder unter www.datenschutz.ch kann man seinen Computer auf offene Ports und andere Sachen testen lassen. Bei der ersten Adresse kann man sogar einen Test machen der zwar 45 Minuten dauert aber der 1000 Ports durchsucht.
So kann man seinen Rechner gründlich durchtesten und man kann sehen ob es trotz Zone Alarm noch eine Möglichkeit gibt auf den Rechner zuzugreifen. Bei mir das Ergebnis allerdings negativ. Zone Alarm hat bei mir zumindest alles dicht gemacht.
Fazit:
======
Beim Fazit fällt ziemlich positiv aus. Besonders weil Zone Alarm kostenlos ist und auch keine Werbebanner einblendet ist es einer meiner Lieblingsprogramme. Ich kann es nur jedem empfehlen da mit der Test auch gezeigt hat wie sicher und beruhigt man durchs Internet surfen kann.
Prinzipiell sollte sich jeder gegen Angriffe schützen der wichtige Daten auf seinem Computer hat. Aber auch jeder andere sollte auf Nummer sicher gehen und sich das Programm zulegen (kostet ja keinen Pfennig (aaahhh Cent natürlich)). Gebt den Hackern keine Chance könnt hier ein Werbespruch heißen der auch zutreffen würde.
Viel Spaß beim sicheren Surfen wünscht euch robertoel!!!!!
=========================================== weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
-
-
Gebt Hackern keine Chance – ZoneAlarm 3.0
28.03.2002, 16:12 Uhr von
krassdaniel
Seit der bitteren Enttäuschung durch den Fehler bei yopi schreibe ich hier nur noch, um mein Urhe...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Gebt Hackern keine Chance – ZoneAlarm 3.0
Absicherung gegen Hacker – ganz einfach
Im Internet lauern neben den Gefahren durch Viren, Würmer, Trojaner, Dialer auch Hacker. Gegen letztere können Antivirusprogramme nicht viel ausrichten, aber eine Leistungsfähige Firewall schafft das.
x-x Was ist eine Firewall? x-x
Unter einer Firewall versteht man eine Zwischeninstanz in einer Netzwerkverbindung, die vor Angriffen durch Hacker schützt. Die Firewall kann eine spezielle Software sein, ein Proxyserver oder ein hardwarebasiertes Abwehrsystem. Alle Lösungen sichern ein Netzwerk oder einen PC ab, der sich in einem Netzwerk wie z.B. dem Internet oder einem Firmen-LAN (Local Area Network = Lokales Netzwerk) befindet.
x-x Zone Alarm x-x
Zone Alarm von Zonelabs ist eine softwarebasierte Firewall mit einigen weitreicherenden Funktionen. Für Privatanwender gibt es eine kostenlose „Lite“-Version, die über weniger Funktionen und Konfigurationen verfügt. Für Firmenkunden (und auch für Privatkunden) gibt es Zone Alarm Pro, seit Anfang März in der Version 3.0. Ich nutze schon die neueste kostenpflichtige Version, meine Meinung beschränkt sich daher nur auf die Bezahlversionen 2.6 und 3.0.
x-x Installation x-x
Nach dem Download der rund 3 MB großen Datei aus dem Internet (http://www.zonelabs.com) ist die Installation in minutenschnelle vorbei. Die Installation verläuft ohne Probleme und Schwierigkeiten. Nach der Installation wird ein Tutorial angezeigt, in dem die wichtigsten Funktionen vorgestellt werden. Die Software gibt es nur auf Englisch, deutsche Anleitungen sind aber separat verfügbar.
x-x Funktionen x-x
Hauptfunktion ist die Firewall, die alle sämtliche Zugriffe auf die TCP/IP- und UDP-Ports überwacht und protokolliert. Sie verhindert dabei das Zugreifen auf das System z.B. durch Ping-Befehle und über geöffnete Ports für Trojaner. Dieser Bereich wird von Zonelabs „Inbound Protection“ genannt.
Eine weitere, wesentliche Funktion ist die sogenannte „Application Firewall“, die regelbasiert den Datenverkehr von auf dem Rechner installierten Programmen überwacht. Dieser Bereich wird „Outbound Protection“ genannt.
Kernfunktion ist ebenfalls die E-Mail-Quarantäne, die E-Mail-Anhänge nach einer bestimmten Liste sperrt und für den Nutzer unbrauchbar macht. Standardmäßig sind Scriptdateien wie JavaScript (.JS, .JSE) und VisualBasicScipt (.VB, .VBE, .VBS), ausführbare Dateien wie Anwendungen (.EXE) und Screensaver (.SCR) und Windows/Office-Dateien gesperrt und werden herausgefiltert.
Neu in Version 3 ist die sogenannte „Privacy Control“, die u.a. die Cookie-Verwaltung managt, lästige Popups und Banner und bestimmte Scriptdateien (ActiveX, JavaScript,…) auf Internetseiten blockt.
Weiterhin gibt es die Möglichkeit, den Rechner abzuschließen („Internet Lock“), so dass kein Netzwerkverkehr mehr möglich ist.
Alle Aktivitäten werden protokolliert und sind per Log Viewer über die Firewall einsehbar.
x-x Oberfläche und Bedienung x-x
Die grafische Benutzeroberfläche (GUI = Graphics User Interface) sieht angenehm aus und ist recht übersichtlich aufgebaut, jedoch komplett anders als die der Vorgänger-Version.
Es gibt insgesamt 4 Teile im Fenster; der erste Teil befindet sich ganz Links und beinhaltet die Navigationselemente. Im oberen Teil des Fensters werden Information zum „Traffic“ (Datenverkehr) angezeigt, zu den aktiven Netzwerkverbindungen, zu den auf das Internet zugreifenden Programmen und dort befinden sich die Schaltflächen zum Sperren aller Netzwerkverbindungen. Das Navigationsfenster gliedert sich in 6 Teile:
- Overview
- Firewall
- Program Control
- Alerts&Logs
- Privacy
- Email Protection
Über diese Schalter gelangt man in die jeweiligen Konfigurationsmöglichkeiten. Bei Overview (Übersicht) stehen kompakte Information über den aktuellen Status, Anzahl der abgeblockten Zugriffe, etc.
Weiterhin gibt es im Hauptfenster Reiter, mit denen man zu weiteren Seiten zu dem Gebiet der Firewall gelangt.
x-x Konfiguration x-x
Man kann neben den Grundkonfiguration meistens noch näher ins Detail gehen und auch Sonderfälle konfigurieren.
Bei der Konfiguration der Firewall kann man zwischen den Sicherheitsstufen „Low“, „Medium“ und „High“ wählen, wobei „High“ die totale Abschottung des Rechners darstellt und dieser dadurch im Netzwerk unsichtbar wird, da er nicht mehr über Ping-Befehle oder ähnliches angesprochen werden kann. Man kann auch noch weiter ins Detail gehen und bestimmte Netzwerkaktivitäten unterbinden (Nutzung eines Ports für Ping z.B.). Ebenfalls zum Programmpunkt Firewall gehört das Menü „Zones“, in dem verschiedene Verbindungen in Netzwerkzonen eingerichtet werden können. Dabei können auch unliebsame Verbindungen wie z.B. Dialer geblockt werden.
Zur Konfiguration der Application Firewall gibt es nur wenig zu sagen, ZoneAlarm kann zwischen 4 Stufen der Programmkontrolle unterscheiden: „Off“, „Low“, „Medium
“ und „High“, wobei „Off“ bedeutet, dass alle Programme unkontrolliert Zugriff aufs Netzwerk haben, „High“ bedeutet, dass alle Programme ihren Zugriff „erfragen“ müssen und einzelne Komponenten eine Bestätigung benötigen. Nach einer Zugriffserteilung per Popup-Fenster durch ZoneAlarm kann dies alles über die Einzel-Konfiguration der Programme geändert werden.
In der Protokollabteilung kann eingestellt werden, welche Alarmmeldungen und Ereignisse gespeichert werden sollen.
In der Privacy Control gibt es die Möglichkeit zur einfachen Konfiguration durch von ZoneAlarm automatisch verfügbare Standardkonfiguration und die manuelle Konfiguration.
Bei der Email-Protection kann der Dienst aktiviert werden und die zu filternden Dateianhänge.
x-x Vorgehen bei ZoneAlarm Popups x-x
Falls eine neue Anwendung versucht, auf das Internet zuzugreifen, meldet ZoneAlarm dies per Popup. Der User muss entscheiden, ob das Programm Zugriff zum Internet/Netzwerk erhalten soll. Die Entscheidung kann auch permanent gemacht werden, die andere Möglichkeit ist, dass die Entscheidung bei jedem neuen Zugriff wieder erfragt wird.
Bei Alarmmeldungen hat man die Möglichkeit, die Herkunft zu erfragen. Dies ist aber meistens nicht nötig, da kein Hacker am Werke war. Mein Rat ist deshalb, ZoneAlarm so einzustellen, dass nicht bei jedem Alarm ein Popup-Fenster erscheint, sondern lediglich ein Warnzeichen in der Taskleiste blinkt.
x-x Schutz x-x
Die Firewall unterbindet Zugriffe auf den Computer. Sie verhindert durch das Schließen von Eintrittports den Zugriff. In der höchsten Sicherheitsstufe bietet Zonealarm den sogenannten „Stealth-Mode“, in dem jeder, nicht vom Benutzer durch autorisierter, Netzwerkverkehr unterbunden wird; der Computer ist nach außen hin unsichtbar, da er z.B. nicht auf Ping-Befehle reagiert. Zonealarm verhindert deshalb Portscans, DoS-Attacken und ähnliches, bei dem der PC auf Softwareebene beschädigt werden kann. Nachteil im LAN ist allerdings, dass der PC bei höchster Sicherheitsstufe dann auch nicht sichtbar ist.
Durch die Programmkontrolle können nur die Anwendungen auf das Internet zugreifen, denen es der Benutzer erlaubt hat, so wird z.B. das Bloßlegen des Rechners durch Trojaner/Backdoors verhindert. Weiterhin können andere Programme, die z.B. versuchen, Benutzerdaten an „Heimserver“ zu schicken, verhindert werden, ihren Dienst zu vollziehen. Falls ein neues Programm versucht, ins Internet zu gelangen wird durch ein Warnfenster der Zugriff vorerst unterbrochen, der Benutzer muss jetzt entscheiden, ob er dem Programm den Zugriff erlaubt oder nicht. Neu ist die „Component Control“, bei der Programmteile der Anwendungen wie .DLL-Dateien oder Plugins separat behandelt werden.
Die E-Mail-Quarantäne ist eine sehr hilfreiche Funktion, die in E-Mail-Software wie Outlook, Outlook Express oder Eudora potenziell schädliche Dateien anhand ihrer Endung herausfiltert. So kann die Ausbreitung von sehr gefährlichen Würmern verhindert werden, die grade in letzter Zeit für große Schäden sorgen. Beispiel: Der ILOVEYOU-Virus: er verbreitet sich als „I Love you.txt.vbs“. Man denkt, es ist ungefährlich, da es eine Textdatei ist und führt diese aus. Allerdings wird dadurch der Rechner infiziert. Zonealarm blockt diese Endung und die Datei kann nicht mehr ausgeführt werden.
An sich ist die Privacy Control eine gute Idee, nur ist zu beachten, dass nicht jedes Popup-Fenster und Banner im Internet Werbung ist. Daher habe ich diese Funktion deaktiviert, die Cookie-Kontrolle ist aber aktiv.
x-x Neues an der Version 3.0 und Unterschiede zur Freeware-Version x-x
In der neuen Version wurden die einzelnen Bereiche weiter verbessert, Fehler beseitigt und die Geschwindigkeit optimiert. Neu ist die „Privacy Control“. Das Design wurde aufgefrischt und neu gestaltet, anfangs war es (wenn man die Vorgänger kennt) noch ungewohnt.
In der kostenlosen Version fehlen einzelne Bestandteile der Pro-Version, die Kernfunktionen sind aber erhalten. Allerdings sind die Konfigurationsmöglichkeiten stark eingeschränkt.
x-x Weitere Information x-x
Zonealarm ist ein Produkt von Zonelabs und kommt aus den USA. Die Software ist meinem Wissen nach nur auf Englisch erhältlich. Für den privaten Gebrauch gibt es eine abgespeckte Lite-Version, die aber kostenlos erhältlich ist. Für den professionellen Heimanwender, Firmen- und Geschäftskunden gibt es die kostenpflichtige Variante ZoneAlarm Pro, die über mehr Funktionen und Konfigurationsmöglichkeiten verfügt. Diese Version kostet in der Einzelplatzlizenz 49,95 $, mit im Preis enthalten sind 1 Jahr Updates und Support. Die Update-Erneuerung kostet jährlich 19,95 $. Die aktuelle Programmversion von ZoneAlarm Pro ist 3.0 (3.0.091), von ZoneAlarm 2.6 (2.6.362). Updates können aus dem Intern bezogen werden.
Mit dabei ist ein Tutorial, das über die wichtigsten Funktionen informiert. Weiterhin verfügt ZoneAlarm Pro über ein sehr gutes Handbuch, welches alle Funktionen und Konfiguration erklärt. Support gibt es nur online.
x-x Systemanforderungen x-x
ZoneAlarm verbraucht nur wenige Ressourcen, für den Betrieb benötigt ist laut ZoneAlarm ein Rechner mit einem Windows-Betriebsystem ab Windows 98. Inzwischen läuft ZoneAlarm auf perfekt unter Windows XP. Weiterhin werden 10 MB Festplattenspeicher und 16 MB Arbeitsspeicher zum Ausführen benötigt.
x-x Fazit x-x
Ich nutze ZoneAlarm schon seit fast 2 Jahren und bin mehr als zufrieden damit. Anfangs habe ich die kostenlose Version benutzt, inzwischen bin ich zur Pro Version übergegangen. Mit ZoneAlarm ist man rund um vor vielen Gefahren aus dem Internet geschützt, ein leistungsfähiges Antivirusprogramm wie Norton Antivirus oder Kapersky Antivirus runden den Sicherheitsstatus eines PCs ab. Sehr zu loben ist der niedrige Ressourcenverbrauch, die einfache Bedienung und Installation. Zahlreiche Tests haben bewiesen, dass ZoneAlarm zu den besten Lösungen am Markt zählt.
Mit freundlichen Grüßen
krassdaniel, am 28.03.2002
Links:
http://www.zonelabs.com Homepage des Herstellers
http://www.tecchannel.de/software/405/index.html Test von Firewalls, schon älter
http://www.zdnet.de/internet/artikel/sw/200203/zonealarm3-wc.html Test von ZoneAlarm 3.0 Pro
http://www.it-secure-x.net Seite zum Thema Computersicherheit
http://www.trojaner-info.de Seite zum Thema Computersicherheit weiterlesen schließen -
Sicherheit für nix und nothing...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Sicher und sorglos durchs Internet Surfen - eigentlich fast unmöglich, gäbe es da nicht Software, die das ermöglicht.
Dafür braucht man eine sogenannte Firewall, die ungewollte Zugriffe aus dem Internet auf den eigenen PC wirkungsvolll abblockt.
Was man empfehlen kann????
ZoneAlarm, eine 1,6 MB grosse Datei, zu erhalten unter www.zonelabs.de.
Ich besitze Zonealarm noch nicht, aber es wird bei anstehenden Neukauf sofort installiert.
Zuerst fiel mir an Zonealarm von ZoneLabs auf, daß es für den Privatnutzer kostenlos ist, was ja nicht das allerschlechteste ist, und wenn es denn auch noch meine Anforderungen an die Sicherheit erfüllt, was will das Surferherz mehr???
ZoneAlarm geht nach einem einfachen, aber relativ sicherem System vor. Keine Anwendung, welche das auch immer ist, darf die Netzwerkdienste (ob lokal oder Internet) nutzen, ohne meine ausdrückliche Erlaubnis.
Klingt ganz easy, und das ist es auch.
Nichts geschieht ohne das ich vorhet gefragt werde, außer ich erlaube es bestimmten Programmen (z.B. Internet Explorer) ausdrücklich.
Man man kann sogar einzelnen IP's den Zugang zu seinem PC erlauben oder eben auch nicht. Wie gesagt, Big Brother is watching you!!!
Dazu kann man auch noch auswählen, ob man Cookie's zulassen will, um so zu verhindern kann das sich ein *.txt trojaner einschleust, der sich auslöst wenn man nochmal auf eine Seite zugreift.
Cookies's werden dazu benutzt, wenn ich eine Seite erneut besuche, das z.B. mein Passwort gespeichert ist, oder ich mit meinem Namen begrüßt werde. Aber eben auch für weniger erfreuliche Dinge!!
Außerdem hat Zonealarm eine integrierte Tracefunktion, die es einem ermöglicht, denn oder die "Angreifer", zu erkennen. ZoneAlarm zeigt einem die IP-Adresse des "Kontaktes" an. Über bekannte Dienste wie z.B. Ripe NCC (www.ripe.net), kann man dann den "Angreifer" ermitteln.
Damit habe ich als Benutzer den vollen Überblick darüber, welches Programm gerade aufs Internet zugreifen will. Und habe zweitens auch die volle Kontrolle über etwaige Zugriffe , d.h. wenn ich nicht will, daß ein Programm, daß ich möglicherweise nicht kenne oder dem ich nicht vertraue, auf das Internet zugreift, dann klicke ich einfach auf "nein" und dem Programm bleibt jeder Zugriff nach außen verwehrt.
Zum guten Schluß gibt es auch noch eine sogenannte "Notfalltaste", die sofort alle bestehenden Verbindungen zum Internet kappt.
Dieses einfache Prinzip macht Zone Alarm zu einer leistungsfähigen und gleichzeitig noch extrem leicht zu bedienenden Software, die sich mit "professionellen" Desktop Firewalls durchaus messen kann.
Ein großer Vorteil ist meiner Meinung auch, daß Zone Alarm das System kaum belastet und damit nicht zur Systembremse ausartet, wie es auch manche Firewall-Systeme tun.
Fazit: Leicht zu bedienen, läuft sehr stabil, guter Support auf der Homepage und noch dazu für nix und nothing.
Billiger macht man seinen PC vor Angriffen nicht sicher.
Ein kleiner (ist aber wirklich nur ein kleiner) Nachteil sei noch erwähnt. Es ist alles in englisch, aber auf www.nickles.de gibt es eine deutsche Anleitung, wie man ZoneAlarm einrichten muß. Es geht aber auch für wenig Sprachbegabte (wie ich es einer bin :o(() leicht von der Hand. weiterlesen schließen -
Braucht man eine Personal-Firewall wirklich?
22.02.2002, 22:15 Uhr von
huhanghe
Meine Interessen liegen vorallen im bereich Computer (Linux, *BSD etc) und Elektronik (beson...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Ich höre immer wieder von Mitschülern Lehrern und anderen Personen das sie sich jetzt ZoneAlarm oder ähnliche Personal Firewalls installiert haben und das das ja so toll/erschreckend ist das alle paar Minuten der Computer angegriffen wird. Dies ist mitnichten so. Ich werde versuchen das hier mal darzulegen warum solch ein Personal Firewall im Allgemeinen überflüssig ist. Dazu muss ich etwas tiefer in die Technik des Internet gehen. Das Internet ist ein Packetorientiertes Netz. Das gegenstück währe eine Leitungsvermittlung wie dies bei dem Telefonnetz der fall ist. Die Daten werden also im Internet in Pakete verpackt. Diese Pakete bekommen einen Absender und einen Empfänger. Der Empfänger nimm die Paket entgegen, packt es aus und zeigt sie an. (So als Kurzfassung. In der Realität ist es ein wenig komplizierter aber das würde hier den Rahmen sprengen).
Das Paket hat einen Empfänger. Und der enthält u.a die IP Adresse sowie die Portnummer. Die IP Adresse ist, wenn man mal eine Analogie mit der Gelben Post vornimmt, die Adresse und der Port sagt was über das Stockwerk aus. Die IP Adresse wird bei den meisten Internetnutzern bei jedem erneuten Verbinden geändert. Die Portnummer hängt davon ab welche Dienste (Ein Dienst ist z.B. das www, ftp, Napster usw.) in Anspruch genommen werden. (Ist technisch auch nicht ganz korrekt aber spielt hier keine Rolle.)
Was macht denn nun ZoneAlarm?
Zonealarm schaut sich nun jede Paket an und entscheidet nach Port, IP und Progamm welches dieses Paket empfangen soll ob es ein gutes oder ein böses Paket ist. Ist es ein gutes Paket wird es weitergereicht. Ist es jedoch ein böses Paket so wird dem Nutzer dies angezeigt. Da viele Nutzer mit der Anzeige jedoch nichts Anfangen können interpretieren sie es als Angrif auf ihren Computer. Dies kann zwar sein trifft aber oft nicht zu.
Wie kommt es denn nun zu den bösen Paketen?
Auf diese Frage gibt es mehrere Antworten. Häufig passiert folgendes. Nutzer A ist im Internet und ruft diese und jene Internetseite auf. Nutzer A hat genug gesurft und beendet die Verbindung. Jetzt will Nutzer B in das Internet und wählt sich ein. Durch Zufall bekommt er die selbe IP wie Nutzer A. Und jetzt kommen noch einige Pakete von Nutzer A zu dem Nutzer B. Der Firewall von Nutzer B schlägt alarm obwohl nix schlimmes passiert ist.
Es kann auch sein das kleine Jungs (nix gegen Frauen *g*) das neuste super tolle Hacker Progamm ausprobieren wollen. Was macht so ein Progamm? Es sucht viele Tausend Computer nach einer bestimmten Schwachstelle ab. Diese Schwachstellen gibt es häufig bei Progammen die auf Servern eingesetzt werden. Nach solchen Servern sucht diese kleine Junge. Er trifft aber dabei auch auf ihrern Computer und fragt an. Dies wird von Zonealarm ebenfalls mit einer Warnung quittiert. Ja gut
es war ein Angriff. Was währe OHNE ZONEALARM passiert? Nix. Ihr Computer hätte dem bösen kleine Jungen gesagt: "Nö. Hier läuft so ein Progamm welches du suchst nicht." und Sie hätten nix gemerkt.
Fazit:
ZoneAlarm und andere Personal Firewalls sind für einen Normalen Internetnutzer nicht sehr Nützlich. Oft stellen sie sogar eine Störung dar wenn wieder und wieder das Warnfenster auf geht. (Kann man aber abstellen). Währe ich böse würde ich ganz viele böse Pakete an ihrern Computer senden und Sie müssten alle Fenster wegklicken.
Oft wird gesagt ZoneAlarm könnte gegen Trojaner oder Viren schützen. Dies ist auch nicht richtig. Gegen Viren schützt ZoneAlarm überhaupt nicht weil sie z.B. dem E-Mail Progamm erlaubt haben eine Mail abzurufen. Gegen Trojaner schützt ZoneAlarm nur bedingt. Es gibt einige Techniken um Zonealarm zu umgehen. Und auch ein Trojaner ohne solch eine Technik wird nicht immer versagen. Denn es passiert folgendes. Sie rufen gerade eine Internetseite auf und auf ein mal fragt ZoneAlarm nach ob Sie dem Progamm cmdo.exe Zugriff auf das Internet geben wollen. Was machen sie? Drücken sie auf Ja oder Nein? weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
-
Raimund, 22.02.2002, 22:25 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Wenn ich nichts zu verbergen oder auf keine Daten aufpassen muß, dann brauche ich sicherlich keine Firewall, wenn dem aber nicht so ist?
-
biker, 22.02.2002, 22:24 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Im Grunde richtig - aber wenn es nicht so "liebe Mitmenschen" geben würde, bräuchte man auch keinen Virenescanner !!!!
-
trilli7, 22.02.2002, 22:22 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
super bericht, einfach klasse geschrieben. mfg trilli7
-
Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
¹ Alle Preisangaben inkl. MwSt. und ggf. zzgl. Versand. Zwischenzeitl. Änderung der Preise, Lieferzeiten & Lieferkosten sind in Einzelfällen möglich. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
Bewerten / Kommentar schreiben