Telekom Support Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
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Erfahrungsbericht von Duffy_2000
Unplugged !!! Wenn die Telekom leise den Stecker zieht
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Man kennt das Problem !
Es sieht nach einem gewöhnlichen Arbeitstag aus, und plötzlich funktionieren weder E-Mail noch Internet. Nach den üblichen Reset-Orgien an Server, Router, DSL-Modem und Splitter, dem Überprüfen der Kabelverbindungen und dem Test des restlichen Netzwerks folgt der unvermeidbare Anruf bei Zugangsprovider Telekom
Sorry, normalerweise bin ich der letzte, der sich über Kleinigkeiten aufregt. Aber dieses Spiel mit dem Telekom-Kundendienst war eine absolute Meisterleistung, die ich Euch nicht vorenthalten möchte. Ist zwar ein wenig sarkastisch geschrieben, aber leider Realität........
*** Erster Akt – Ersuchen um Gehör ***
Gut, dass es sich um eine 0800-Nummer handelt, gut, dass es sich um eine annehmbare Wartemelodie handelt, aber absolut nervtötend, dass die sich 18 Minuten lang wiederholt.
Plötzlich ein Knacken in der Leitung, Geräusche wechseln – aufgelegt. Nun scheint der Umgang des Telefons nicht unbedingt die Stärke des Personals zu sein.
*** Zweiter Akt – Auftritt der Helden ***
Nach weiteren fünf Minuten hawaiianischer Freudenseufzer in der Wartemelodie meldet sich ein Mensch, weiblich, fürsorglich, nimmt meine Daten und den Hinweis auf die rot leuchtende Sync-LED auf. Um an den Anruf eines Technikers zu glauben kenne ich den Laden schon zu lange. Was passiert ist, weiß niemand, angeblich. Ich gedulde mich bis zur Mittagspause, danach folgt die erste Reklamation..
*** Dritter Akt – Warten auf Godot ***
Nach einer viertelstündlichen Wiederholung des ersten Teils ein anderer Mensch, männlich, verständnisvoll, prognostiziert eine Störung durch Unwetter in Süddeutschland. Meine Störungsmeldung wird noch mal reklamiert, bearbeitet ist sie noch nicht, ist ja auch erst vier Stunden her.
Anscheinend viel zu tun, Fußball oder so…
*** Vierter Akt – Abendläuten ***
Die rote LED leuchtet immer noch, das Wochenende naht, E-Mail wird auf ISDN umgestellt, Internet bleibt schwarz. Kein Ticker für die anderen..
Ein weiterer Anruf bei den rosaroten Plüschfiguren bringt nichts Neues, außer einer weiteren Bestätigung vollkommener Ahnungslosigkeit. Gut dass ich meinen kleinen Fernseher dabei hatte.
*** Fünfter Akt – Sonntags im Netz ***
Ein schwüler Sonntagmorgen treibt mich ins Büro (!). Papierkram, E-Mails und diverse Angebote warten, doch immer noch nichts mit DSL. Das Wetter und die Wartemelodie macht Lust auf Südsee. Doch nach nur fünf Minuten Traumstrand meldet sich ein Mensch, männlich, schwäbische alte Garde. DSL würde nur in der Regelarbeitszeit gewartet, nicht jetzt, und bearbeitet wäre ich auch noch nicht. Auf die Frage nach Schadenersatz gab es den Hinweis auf die AGB.
Danach konnte ich es mir nicht verkneifen, auf den Zusammenhang von Service und Kursstand hinzuweisen.
*** Mein Fazit ***
Mehr als neun €URO ist die T-Aktie wirklich nicht wert. Unter Druck wird die ganze Schwäche der AG deutlich – zu wenig Menschen, zu viel Bürokratie, und immer entlässt man die Falschen.
Vielen Dank fürs Lesen……
…..und trotz Ironie, immer froh sein, wenn ihr die Rosa Roten nicht braucht
Es sieht nach einem gewöhnlichen Arbeitstag aus, und plötzlich funktionieren weder E-Mail noch Internet. Nach den üblichen Reset-Orgien an Server, Router, DSL-Modem und Splitter, dem Überprüfen der Kabelverbindungen und dem Test des restlichen Netzwerks folgt der unvermeidbare Anruf bei Zugangsprovider Telekom
Sorry, normalerweise bin ich der letzte, der sich über Kleinigkeiten aufregt. Aber dieses Spiel mit dem Telekom-Kundendienst war eine absolute Meisterleistung, die ich Euch nicht vorenthalten möchte. Ist zwar ein wenig sarkastisch geschrieben, aber leider Realität........
*** Erster Akt – Ersuchen um Gehör ***
Gut, dass es sich um eine 0800-Nummer handelt, gut, dass es sich um eine annehmbare Wartemelodie handelt, aber absolut nervtötend, dass die sich 18 Minuten lang wiederholt.
Plötzlich ein Knacken in der Leitung, Geräusche wechseln – aufgelegt. Nun scheint der Umgang des Telefons nicht unbedingt die Stärke des Personals zu sein.
*** Zweiter Akt – Auftritt der Helden ***
Nach weiteren fünf Minuten hawaiianischer Freudenseufzer in der Wartemelodie meldet sich ein Mensch, weiblich, fürsorglich, nimmt meine Daten und den Hinweis auf die rot leuchtende Sync-LED auf. Um an den Anruf eines Technikers zu glauben kenne ich den Laden schon zu lange. Was passiert ist, weiß niemand, angeblich. Ich gedulde mich bis zur Mittagspause, danach folgt die erste Reklamation..
*** Dritter Akt – Warten auf Godot ***
Nach einer viertelstündlichen Wiederholung des ersten Teils ein anderer Mensch, männlich, verständnisvoll, prognostiziert eine Störung durch Unwetter in Süddeutschland. Meine Störungsmeldung wird noch mal reklamiert, bearbeitet ist sie noch nicht, ist ja auch erst vier Stunden her.
Anscheinend viel zu tun, Fußball oder so…
*** Vierter Akt – Abendläuten ***
Die rote LED leuchtet immer noch, das Wochenende naht, E-Mail wird auf ISDN umgestellt, Internet bleibt schwarz. Kein Ticker für die anderen..
Ein weiterer Anruf bei den rosaroten Plüschfiguren bringt nichts Neues, außer einer weiteren Bestätigung vollkommener Ahnungslosigkeit. Gut dass ich meinen kleinen Fernseher dabei hatte.
*** Fünfter Akt – Sonntags im Netz ***
Ein schwüler Sonntagmorgen treibt mich ins Büro (!). Papierkram, E-Mails und diverse Angebote warten, doch immer noch nichts mit DSL. Das Wetter und die Wartemelodie macht Lust auf Südsee. Doch nach nur fünf Minuten Traumstrand meldet sich ein Mensch, männlich, schwäbische alte Garde. DSL würde nur in der Regelarbeitszeit gewartet, nicht jetzt, und bearbeitet wäre ich auch noch nicht. Auf die Frage nach Schadenersatz gab es den Hinweis auf die AGB.
Danach konnte ich es mir nicht verkneifen, auf den Zusammenhang von Service und Kursstand hinzuweisen.
*** Mein Fazit ***
Mehr als neun €URO ist die T-Aktie wirklich nicht wert. Unter Druck wird die ganze Schwäche der AG deutlich – zu wenig Menschen, zu viel Bürokratie, und immer entlässt man die Falschen.
Vielen Dank fürs Lesen……
…..und trotz Ironie, immer froh sein, wenn ihr die Rosa Roten nicht braucht
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