Gewichtsabnahme, Abnehmen & Diäten allgemein Testbericht

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Summe aller Bewertungen
  • Wirkung:  sehr gut
  • Verträglichkeit:  sehr gut
  • Nebenwirkungen:  fast keine

Erfahrungsbericht von MONETIX

Heimtückisches Fett/Teil 2

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Guten Morgen erstmal an alle YopianerInnen !
Nun folgt, wie versprochen, der zweite Teil des Berichtes \"Heimtückisches Fett\".

Das Cholesterin ist eine besondere Fettart, das in jeder Körperzelle vorkommt.
Wichtig zu wissen ist, dass gesättigte, vor allem tierische Fette, die LDL-Cholesterinproduktion in der Leber erhöhen. Dagegen fördern ungesättigte Fette das HDL-Cholesterin. Weiter können wir uns vor erhöhtem LDL-Cholesterin schützen, indem wir genügent Ballaststoffe zu uns nehmen.
Ein erhöhter Cholesterinspiegel kann mit Guar grob (aus dem Drogerie-Markt) in vielen Fällen gesenkt werden. Als sinnvolle Ergänzung trinkt man dazu Cholesterin-Tee (auch Drogerie-Markt).

Wirksame Reduktion der Fettpolster
Die Grundpfeiler einer Körperfettreduktion sind Ernährung und Bewegung.
Fastenkuren können dabei kontraproduktiv sein, weil der Körper bei Nahrungsmangel sämtliche Kalorien in Fett umwandelt und wir stattdessen wertvolle Eiweisse verbrennen.
So ist es möglich, dass wohl das Gewicht reduziert wird, aber der Körperfettanteil sich erhöht.
Damit der Körper bei einem Bewegungstraining wirklich Fett verbrennt, muss man richtig trainieren.
Bewegt man sich ohne Training zu intensiv, benutzt der Körper die Kohlenhydratreserven (lediglich einige 100 g), um schnelle Ernergie zu gewinnen. Quält man sich weiter und die Kohlenhydrate gehen aus, wird Energie ohne \"Verbrennung\" (in Abwesenheit von Sauerstoff) erzeugt -das Abfallprodukt heisst Milchsäure. Und wer kennt das nicht, diese Säure macht uns am nächsten Tag durch den Muskelkater zu schaffen.

Nun steckt in jedem Körper ein riesiges Fettreservoir (15-50%) mit dem doppelten Energiegehalt wie Kohlenhydrate. Durch richtiges Training kann man diese Kalorien abbauen.
In einem tiefen Pulsbereich werden die Fette als Treibstoff benutzt.
Diesen Pulsbereich berechnet man folgendermassen:

Alter suptrahieren von der Zahl 220, daraus ergibt sich der Maximalpuls = 100 %
Zwischen 60 % und 75 % des Maximalpulses liegt nun die Zone der Fettverbrennung.

Beispiel:
Alter 40 Jahre: 220 - 40 = 180, davon 60 % macht= 108
75 % davon macht= 135.
DerPulsbereich beträgt 108 - 135 Pulsschläge pro Minute.

Dieser Pulsbereich lässt sich mit einer Pulsuhr ermitteln oder man bleibt kurz stehen und misst die Pulsfrequenz mit der Armbanduhr.
Eine Pulsuhr kann man in jedem guten Sportgeschäft kaufen.

Ich hoffe das diese Ausführungen hilfreich sind und man sollte sich nicht jeder Mode-Diät unterziehen, denn eines ist sicher: der JOJO-Effekt ist garantiert.

Vielen Dank fürs lesen und bewerten, schönen Tag und lustigen Karneval wünscht, Günter.

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