Master of puppets - Metallica Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von astrosoft
der Maßstab!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
mit Master of Puppets (MOP) haben sich Metallica seinerzeit selbst übertroffen.
1986 gab es sonst grad mal \"normalen\" kommerziellen Hard Rock und die ersten Thrash Metal Bands...
und Metallica spielt eine wahnsinnige ausgefeilte und harte Prog-Metal-Scheibe ein... heute meiner Meinung nach (mit?) das beste Metal-Album aller Zeiten!
Ganz nach dem Vorgänger \"Ride The Lightning\" gibt es schnellere (Battery, Damage Inc.) und langsamere (The Thing That Should Not Be, Leper Messiah) härtere Sachen. Zwei geniale Mid-Tempo-Stücke (Disposable Heros und Master of Puppets), eine (obligatorische) Ballade (Welcome Home) und ein Instrumental (Orion).
Aus Sicht des 21. Jahrunderts :-) ist das Album in keinster Hinsicht antiquiert, es ist gut und hart produziert und lebt von Härte und Dynamik.
Wer Metallica bisher nur von den letzten Radio-Hits kennt, sollte sich etwas vorsichtiger nähern und dem Album etwas Zeit lassen. Seit 1986 haben die Jungs um James Hetfield schon einen gewissen Stilwechsel zum kommerziellen und groovigen durchlebt, der MOP etwas \"anders\" erscheinen lässt.
Anspiel-Tips sind in jedem Fall
- Master of Puppets
- The Thing That Should Not Be
- Welcome Home
- Disposable Heroes
- Damage Inc.
Leider war dies auch das letzte Album auf dem Cliff Burton als Bassist zu hören war. Er kam bei der anschliessenden Tour bei einem Busunfall ums Leben.
\"bang that head that doesn\'t bang!\"
1986 gab es sonst grad mal \"normalen\" kommerziellen Hard Rock und die ersten Thrash Metal Bands...
und Metallica spielt eine wahnsinnige ausgefeilte und harte Prog-Metal-Scheibe ein... heute meiner Meinung nach (mit?) das beste Metal-Album aller Zeiten!
Ganz nach dem Vorgänger \"Ride The Lightning\" gibt es schnellere (Battery, Damage Inc.) und langsamere (The Thing That Should Not Be, Leper Messiah) härtere Sachen. Zwei geniale Mid-Tempo-Stücke (Disposable Heros und Master of Puppets), eine (obligatorische) Ballade (Welcome Home) und ein Instrumental (Orion).
Aus Sicht des 21. Jahrunderts :-) ist das Album in keinster Hinsicht antiquiert, es ist gut und hart produziert und lebt von Härte und Dynamik.
Wer Metallica bisher nur von den letzten Radio-Hits kennt, sollte sich etwas vorsichtiger nähern und dem Album etwas Zeit lassen. Seit 1986 haben die Jungs um James Hetfield schon einen gewissen Stilwechsel zum kommerziellen und groovigen durchlebt, der MOP etwas \"anders\" erscheinen lässt.
Anspiel-Tips sind in jedem Fall
- Master of Puppets
- The Thing That Should Not Be
- Welcome Home
- Disposable Heroes
- Damage Inc.
Leider war dies auch das letzte Album auf dem Cliff Burton als Bassist zu hören war. Er kam bei der anschliessenden Tour bei einem Busunfall ums Leben.
\"bang that head that doesn\'t bang!\"
4 Bewertungen, 1 Kommentar
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17.02.2002, 18:31 Uhr von The_Wishmaster
Bewertung: sehr hilfreichNaja, Prog-Metal klingt ein wenig anders, aber die Scheibe ist echt der Hammer!!!
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