Red Faction (Action PC Spiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von danny44
Die Schönheit? des roten Planeten
Pro:
realistische Grafik, Geo-Mod-Technologie (Veränderung der Umgebung)
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Einleitung:
Als junger Spund, der grade seine Ausbildung absolviert hat, wollen sie erst einmal weg von zu Hause und neue Gegenden entdecken und Erfahrung sammeln. So entschieden sie sich ein Jahr lang für Ultur, einer Minenfirma auf dem Mars zu arbeiten. Die Bezahlung war hoch, jedoch erfuhren sie erst vor Ort von den Zuständen. Sie müssen 10 Stunden arbeiten und sich ihr Bett mit einen anderen Teilen. Zudem grassiert eine tödliche Epidemie, an der schon viele Arbeiter starben. Die Wachen schauen nur zu und jeder Aufstand wird nieder geprügelt. Jedoch entschließen sich einige Arbeiter zum geplanten Aufstand. Als Vorbereitung machten die Arbeiter bei Wettkämpfen mit und durften so üben. Ihr Name die war die Red Faction und der Deckname für den Roten Aufstand.
Spielprinzip:
Eines Tages wird ein Minenarbeiter vor ihren Augen angegriffen, dieser wehrt sich und wird erschossen, nun kommen sie zum handeln. Mutig stellen sie sich den Wächtern gegenüber und leiten so den Aufstand ein. Obwohl sich alle Arbeiter auflehnen, werden sie sich hauptsächlich alleine gegen die Gegnerscharen behaupten. Ihre Missionsziele bekommen über ihr Head-Set von Eon, der Anführerin mitgeteilt.
Gegen die Wächter und andere Gegner stehen ihnen 16 Waffen zur Verfügung, die meist noch einen Zweitwaffen-Modus haben. Außerdem können sie verschiedene Vehikel steuern wie einen Bohrer, einen Jeep, U-Boot und Senkrechtstarter. Hauptsächlich ballern sie sich im Spiel durch, jedoch müssen sie auch knifflige Aufgaben lösen und Kommando- und Regierungszentralen infiltrieren ohne erkannt zu werden.
Neben der realistischen Umgebungsgrafik und Landschaftsgestaltung des Mars, sind auch die Figuren im Spiel gut animiert und sehr intelligent. Einzigartig ist jedoch die Geo-Mod Technologie. Diese erlaubt ihnen die Umgebung nach ihren willen zu gestallten. So können die statt den bewachten Stollen zu folgen einfach mit dem Bohrer sich zum Ziel durchwirtschaften. Und durch das Wegsprengen von Betonmauern sich Umwege sparen. Dies sollten sie auch während des Spiels ausnutzen, da sie so besser an größere Gegner vorbei- und rankommen.
Zusammenfassung:
Aufgrund des schwierigkeitsgrades, den großen Levels und kniffligen Rätsel sitzt man relativ lange an diesem Spiel. Besonders Beeindrucken kann das Spiel jedoch durch die realistische Grafik, die vielen Waffen und schlauen Gegner und natürlich durch die Einzigartige Geo-Mod-Technologie.
Sound: sehr gut (von schrillen Explosionen bis zu brüllenden Wächtern)
Grafik: sehr gut (dank der Geo-Mod-Technologie)
Spieltiefe: sehr gut (vom Ende keine Sicht)
Bedienung: sehr gut (kinderleichte Bedienung)
Spielzeit: gut (ca. 25-35 Stunden)
Kurzinfo:
Entwickler:
Genre: Action
Anspruch: Fortgeschrittene
Sprache: Deutsch
Optimale Vorraussetzungen:
Pentium III
1,50 GHz
128 MByte RAM
Aktuelle 3D-Karte
Als junger Spund, der grade seine Ausbildung absolviert hat, wollen sie erst einmal weg von zu Hause und neue Gegenden entdecken und Erfahrung sammeln. So entschieden sie sich ein Jahr lang für Ultur, einer Minenfirma auf dem Mars zu arbeiten. Die Bezahlung war hoch, jedoch erfuhren sie erst vor Ort von den Zuständen. Sie müssen 10 Stunden arbeiten und sich ihr Bett mit einen anderen Teilen. Zudem grassiert eine tödliche Epidemie, an der schon viele Arbeiter starben. Die Wachen schauen nur zu und jeder Aufstand wird nieder geprügelt. Jedoch entschließen sich einige Arbeiter zum geplanten Aufstand. Als Vorbereitung machten die Arbeiter bei Wettkämpfen mit und durften so üben. Ihr Name die war die Red Faction und der Deckname für den Roten Aufstand.
Spielprinzip:
Eines Tages wird ein Minenarbeiter vor ihren Augen angegriffen, dieser wehrt sich und wird erschossen, nun kommen sie zum handeln. Mutig stellen sie sich den Wächtern gegenüber und leiten so den Aufstand ein. Obwohl sich alle Arbeiter auflehnen, werden sie sich hauptsächlich alleine gegen die Gegnerscharen behaupten. Ihre Missionsziele bekommen über ihr Head-Set von Eon, der Anführerin mitgeteilt.
Gegen die Wächter und andere Gegner stehen ihnen 16 Waffen zur Verfügung, die meist noch einen Zweitwaffen-Modus haben. Außerdem können sie verschiedene Vehikel steuern wie einen Bohrer, einen Jeep, U-Boot und Senkrechtstarter. Hauptsächlich ballern sie sich im Spiel durch, jedoch müssen sie auch knifflige Aufgaben lösen und Kommando- und Regierungszentralen infiltrieren ohne erkannt zu werden.
Neben der realistischen Umgebungsgrafik und Landschaftsgestaltung des Mars, sind auch die Figuren im Spiel gut animiert und sehr intelligent. Einzigartig ist jedoch die Geo-Mod Technologie. Diese erlaubt ihnen die Umgebung nach ihren willen zu gestallten. So können die statt den bewachten Stollen zu folgen einfach mit dem Bohrer sich zum Ziel durchwirtschaften. Und durch das Wegsprengen von Betonmauern sich Umwege sparen. Dies sollten sie auch während des Spiels ausnutzen, da sie so besser an größere Gegner vorbei- und rankommen.
Zusammenfassung:
Aufgrund des schwierigkeitsgrades, den großen Levels und kniffligen Rätsel sitzt man relativ lange an diesem Spiel. Besonders Beeindrucken kann das Spiel jedoch durch die realistische Grafik, die vielen Waffen und schlauen Gegner und natürlich durch die Einzigartige Geo-Mod-Technologie.
Sound: sehr gut (von schrillen Explosionen bis zu brüllenden Wächtern)
Grafik: sehr gut (dank der Geo-Mod-Technologie)
Spieltiefe: sehr gut (vom Ende keine Sicht)
Bedienung: sehr gut (kinderleichte Bedienung)
Spielzeit: gut (ca. 25-35 Stunden)
Kurzinfo:
Entwickler:
Genre: Action
Anspruch: Fortgeschrittene
Sprache: Deutsch
Optimale Vorraussetzungen:
Pentium III
1,50 GHz
128 MByte RAM
Aktuelle 3D-Karte
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