Erfahrungsbericht von Kaliostro
... ich glaub\', ICH spinne ...
Pro:
Schauspieler, Kult
Kontra:
Effekte, Story, Spannungskurve
Empfehlung:
Nein
Heute möchte ich wieder einmal meinen Senf zu einem Thema ablassen, mit welchem sich sicherlich schon der ein oder andere in den vergangenen Wochen beschäftigt hat.
Es handelt sich um den Film Spider-Man 2, den ich am vergangenen Wochenende mit meiner Freundin anschauen durfte.
Prequel
Für alle, die sich nicht an den ersten Film erinnern oder ihn gar nicht gesehen haben, will ich noch mal kurz erwähnen, wie es zu unserem Spinnenfreund kam.
Der junge Peter Parker, seines Zeichens ein vom Glück-Verlassener, wird während eines Ausflugs mit Kommilitonen von einer besonderen Spinne gebissen, was dazu führt, dass der uns allen bekannte Spiderman entsteht und fortan mit seinen Superkräften die Menschheit (von New York) beschützt und hilft wo er kann. Eben der normale Job eines Superhelden.
Da passiert es auch, dass sich Mary Jane in den frisch entstandenen Helden verliebt, was zum Problem wird, da Peter selbst in MJ verliebt ist.
Zu guter Letzt gibt es noch den obligatorischen Bösewicht, der im reellen Leben der Vater von Peter’s bestem Freund ist. Es kommt wie es nach Superhelden-Gesetz kommen muss, und der Bösewicht wird von Spider-Man erledigt und hinterlässt einen trauernden und hassenden Sohn in Person von Harry Osborn.
Story
Harry’s Hass auf Spider-Man ist auch wieder Bestandteil des 2ten Teils.
Peter befindet sich gerade in einem mehr oder weniger vorhandenen kreativen Loch und überlegt sich teilweise, den Job an den Nagel zu hängen. Zu den Gründen zählen zahlreiche Gewissensbisse gegenüber Harry, dessen Vater in Teil 1 dran glauben musste, seiner Tante May, deren Mann er glaubt auf dem Gewissen zu haben und natürlich den normalen sozialen Einschränkungen, die sich durch Abwendung von Mary Jane und vor allem auch im beruflichen Leben niederschlagen.
Lohnt es sich noch, den Arsch für Leute aufzureißen, wenn es einem zusehends schlechter geht?
Er bekommt eine Chance, in Form der Zusammenarbeit mit Doktor Octavius und wird Zeuge eines Versuches des Docs aus einer kontrollierten Kernfusion Energie zu gewinnen. Der Versuch scheitert, der Doc verliert seine Frau und seine ihn unterstützenden Tentakelarme drehen durch…
Der Bösewicht ist geboren! Wird Spiderman zurückkehren und gegen Doc Ock kämpfen? Kann er Mary Jane wieder an sich binden? Kann er sich mit Harry Osborn aussöhnen?
Schauspieler – Geschauspielerte
Tobey Maguire
Tobey spielte schon in Teil 1 den Spinnenmann und macht das auch in diesem Teil wieder ausgezeichnet. Niemand glaubt so richtig, dass dieser kleine, magere, unscheinbare Typ wirklich Spiderman sein kann. Ist natürlich auch für seine Rolle perfekt und er spielt das Parker/Spiderman Gespann ausgezeichnet.
Kirsten Dunst
a.k.a. Mary Jane, ist der Schwarm von Peter Parker und schwärmt selbst für Spiderman. Genauso verwirrend wie diese Beziehung, ist sie anscheinend auch selbst, wirkt teilweise nicht so durch dacht, wie sie handelt und was sie sagt. Trotzdem feine Leistung.
James Franco
spielt Harry Osborn. Ich weiß nicht, wie das Drehbuch aussah, aber meiner Meinung nach dreht Franco das ein oder andere Mal zu stark auf und lässt so seinen Charakter Harry unfreiwillig komisch wirken. Hier hätte sich der junge Mann, der mir bis dato gänzlich unbekannt gewesen ist (ok, war schon in Teil 1 da), etwas bremsen können, um seinem Charakter mehr Glaubwürdigkeit zu geben.
Alfred Molina
auch bekannt als Doktor Octavius, spielt den gestörten Wissenschaftler wunderbar. Zwar hat er einen etwas bescheidenen Frisurengeschmack, aber das will ich einfach mal wieder auf das Drehbuch schieben. Molina spielt den typischen Wissenschaftler ausgezeichnet. Zwar redet Octavius anfangs fortwährend von der Liebe, aber letztendlich siegen wissenschaftlicher Irrsinn (damit will ich niemanden zu Nahe treten ^^) und die Logik, jeweils wunderbar in Szene gesetzt.
Filmisch
Ich muss zugeben, ich habe nie die Comics gelesen und nur ganz selten die Serie im TV geschaut, aber trotzdem habe ich mir von Spiderman mehr erwartet. Zum einen ist es die Story, die mich mal so überhaupt nicht begeistern konnte. Es sieht wirklich so aus, als hätten sich die Produzenten des Filmes im Hollywood-Standard-Film-Baukasten bedient und die zu vergebenen Elemente aus der Spiderman Welt ausgewählt.
Soll soviel heißen wie: „Kenn ich schon, habe ich schon zig tausend Mal gesehen!“ Sicherlich ist es nicht einfach, so einen Comic zu verfilmen und erst recht nicht, wenn es sich um einen zweiten Teil handelt und die Erwartungen gegenüber den ersten Teil noch mal gestiegen sind, aber das festhalten am Original rechtfertigt in keinster Weise das ganze Standardvorgehen im Film. Man hat einen Superhelden, lässt durch dumme Zufälle einen Bösewicht entstehen, lässt sie 2mal gegeneinander „Abtasten“, um den Film letztendlich darin Gipfeln zu lassen, wie sich die beiden den Kopf einhauen und der Superheld gewinnt. Natürlich nicht ohne die Braut an seiner Seite, die noch mal ein paar Sympathiepunkte einheimsen soll.
Sicherlich kann man sagen, dass die davon driftende Marie Jane Peters missliche Lage noch mehr dramatisiert und den Hauptcharakter wirklich wie einen Idioten dastehen lässt, aber dann finde ich diesen Teil einfach zu oberflächlich behandelt, als dass er in den etwas über 120 Minuten Spielzeit eine gewichtige Rolle spielt, bei der man sagen könnte: „Oh ja, der romantische Part war wirklich gut und hat den Film aufgewertet“. So ist es wieder nur ein Anschneiden eines Themas, wie es so viele in Spider-Man 2 gibt.
Eine weitere Sache war auch eine Szene, in der sich normale Menschen zwischen den geschwächten Spiderman und Doc Ock stellen. Sie haben keine Chance und werden einfach wegge-„spült“, aber Hauptsache es wurde versucht. Das ist so eine typische amerikanische Szene, die noch mal den großen Zusammenhalt der Leute präsentieren soll, was aber total in die Hose geht, da die Leute keine Rolle mehr spielen, nachdem sie weggeschubst worden. Sicherlich hätten sie eh keine Chance gegen den Doc gehabt, aber dieser patriotische Versuch wirkt somit nur lächerlich und ich frage mich echt, was diese Szene im Film zusuchen hat. Der ganze Film war vorhersehbar und es gab Stellen, bei denen ich mir einfach nur eine neue Szene oder gar das Ende des Films herbeisehnte. Manche Kampfszenen wurden so dermaßen ausgelutscht, dass der Zuschauer (so war es bei uns) schon gar nicht mehr auf das direkte Geschehen achtete, sondern vielmehr seinen Blick schweifen lies. Hier hätte man wirklich eine geschicktere Umsetzung wählen sollen, und den Film besser ausgleichen sollen.
Effekte
Zur Umsetzung der Sache kann ich im Prinzip nur sagen: „Alles schon mal gesehen!“, denn Neues findet der Zuschauer absolut nicht. Klar sieht es fein aus, wenn sich Spider-Man durch die Lüfte schwingt und Wände besteigt.
Zumindestens sollte es das, denn meiner Meinung nach, sind die Effekte richtig schlecht. Sicherlich ist jedem klar, das Tobey Macguire, nicht persönlich durch die Lüfte flog und es sich bei dem Gesehenen um eine Computeranimation handelt, aber meiner Meinung nach sollte man das dem Zuschauer nicht auf die Nase binden und ihn ein möglichst realistisches Bild der Illusion des Umherschwebens zukommen lassen. Und dazu gehört nun einmal nicht, dass man sofort auf den ersten Blick erkennt, dass es sich um Computeranimationen handelt. Zwar sind die Animationen von Spider-Man selbst durch aus flüssig, aber das ist dank Motion-Capturing seit Jahren schon kein Problem mehr. Was mich vielmehr stört, ist die Tatsache, dass alle Animationen künstlich wirken, welche nicht nur durch ein unnatürliches Licht und den damit verbundenen Glanz entsteht, sondern auch dadurch, dass die animierten Figuren total blass und detailarm wirken, so dass ein enormer Gradwandel im Film vollzogen wird. In Zeiten wo perfekt animierte Spielfilme Kinos füllen, sollte es durchaus möglich sein, eine gescheite Frisur und keinen Deckel zu animieren und die aufgesetzten Figuren nicht als solche erkennen zu lassen, was man immer wieder durch eine hässliche Kontur an den verschwommenen Animationen zu sehen ist. Ich muss aber auch zugeben, dass ich teilweise erst auf diese Bereich acht gegeben habe, nachdem die Spannungskurve im Keller landete.
Fazit
Für diese schnell und billig hin geklatschte Fließbandarbeit kann ich nur 1 Sterne vergeben. Es gibt keinerlei Spannung, die Effekte sind bestenfalls durchschnitt und die ganze Story wirkt oberflächlich. Gerettet wird der Film durch die Schauspieler, die eine solide Arbeit abliefern und der Kultfaktor, den Spiderman nun einmal inne hat…
Es handelt sich um den Film Spider-Man 2, den ich am vergangenen Wochenende mit meiner Freundin anschauen durfte.
Prequel
Für alle, die sich nicht an den ersten Film erinnern oder ihn gar nicht gesehen haben, will ich noch mal kurz erwähnen, wie es zu unserem Spinnenfreund kam.
Der junge Peter Parker, seines Zeichens ein vom Glück-Verlassener, wird während eines Ausflugs mit Kommilitonen von einer besonderen Spinne gebissen, was dazu führt, dass der uns allen bekannte Spiderman entsteht und fortan mit seinen Superkräften die Menschheit (von New York) beschützt und hilft wo er kann. Eben der normale Job eines Superhelden.
Da passiert es auch, dass sich Mary Jane in den frisch entstandenen Helden verliebt, was zum Problem wird, da Peter selbst in MJ verliebt ist.
Zu guter Letzt gibt es noch den obligatorischen Bösewicht, der im reellen Leben der Vater von Peter’s bestem Freund ist. Es kommt wie es nach Superhelden-Gesetz kommen muss, und der Bösewicht wird von Spider-Man erledigt und hinterlässt einen trauernden und hassenden Sohn in Person von Harry Osborn.
Story
Harry’s Hass auf Spider-Man ist auch wieder Bestandteil des 2ten Teils.
Peter befindet sich gerade in einem mehr oder weniger vorhandenen kreativen Loch und überlegt sich teilweise, den Job an den Nagel zu hängen. Zu den Gründen zählen zahlreiche Gewissensbisse gegenüber Harry, dessen Vater in Teil 1 dran glauben musste, seiner Tante May, deren Mann er glaubt auf dem Gewissen zu haben und natürlich den normalen sozialen Einschränkungen, die sich durch Abwendung von Mary Jane und vor allem auch im beruflichen Leben niederschlagen.
Lohnt es sich noch, den Arsch für Leute aufzureißen, wenn es einem zusehends schlechter geht?
Er bekommt eine Chance, in Form der Zusammenarbeit mit Doktor Octavius und wird Zeuge eines Versuches des Docs aus einer kontrollierten Kernfusion Energie zu gewinnen. Der Versuch scheitert, der Doc verliert seine Frau und seine ihn unterstützenden Tentakelarme drehen durch…
Der Bösewicht ist geboren! Wird Spiderman zurückkehren und gegen Doc Ock kämpfen? Kann er Mary Jane wieder an sich binden? Kann er sich mit Harry Osborn aussöhnen?
Schauspieler – Geschauspielerte
Tobey Maguire
Tobey spielte schon in Teil 1 den Spinnenmann und macht das auch in diesem Teil wieder ausgezeichnet. Niemand glaubt so richtig, dass dieser kleine, magere, unscheinbare Typ wirklich Spiderman sein kann. Ist natürlich auch für seine Rolle perfekt und er spielt das Parker/Spiderman Gespann ausgezeichnet.
Kirsten Dunst
a.k.a. Mary Jane, ist der Schwarm von Peter Parker und schwärmt selbst für Spiderman. Genauso verwirrend wie diese Beziehung, ist sie anscheinend auch selbst, wirkt teilweise nicht so durch dacht, wie sie handelt und was sie sagt. Trotzdem feine Leistung.
James Franco
spielt Harry Osborn. Ich weiß nicht, wie das Drehbuch aussah, aber meiner Meinung nach dreht Franco das ein oder andere Mal zu stark auf und lässt so seinen Charakter Harry unfreiwillig komisch wirken. Hier hätte sich der junge Mann, der mir bis dato gänzlich unbekannt gewesen ist (ok, war schon in Teil 1 da), etwas bremsen können, um seinem Charakter mehr Glaubwürdigkeit zu geben.
Alfred Molina
auch bekannt als Doktor Octavius, spielt den gestörten Wissenschaftler wunderbar. Zwar hat er einen etwas bescheidenen Frisurengeschmack, aber das will ich einfach mal wieder auf das Drehbuch schieben. Molina spielt den typischen Wissenschaftler ausgezeichnet. Zwar redet Octavius anfangs fortwährend von der Liebe, aber letztendlich siegen wissenschaftlicher Irrsinn (damit will ich niemanden zu Nahe treten ^^) und die Logik, jeweils wunderbar in Szene gesetzt.
Filmisch
Ich muss zugeben, ich habe nie die Comics gelesen und nur ganz selten die Serie im TV geschaut, aber trotzdem habe ich mir von Spiderman mehr erwartet. Zum einen ist es die Story, die mich mal so überhaupt nicht begeistern konnte. Es sieht wirklich so aus, als hätten sich die Produzenten des Filmes im Hollywood-Standard-Film-Baukasten bedient und die zu vergebenen Elemente aus der Spiderman Welt ausgewählt.
Soll soviel heißen wie: „Kenn ich schon, habe ich schon zig tausend Mal gesehen!“ Sicherlich ist es nicht einfach, so einen Comic zu verfilmen und erst recht nicht, wenn es sich um einen zweiten Teil handelt und die Erwartungen gegenüber den ersten Teil noch mal gestiegen sind, aber das festhalten am Original rechtfertigt in keinster Weise das ganze Standardvorgehen im Film. Man hat einen Superhelden, lässt durch dumme Zufälle einen Bösewicht entstehen, lässt sie 2mal gegeneinander „Abtasten“, um den Film letztendlich darin Gipfeln zu lassen, wie sich die beiden den Kopf einhauen und der Superheld gewinnt. Natürlich nicht ohne die Braut an seiner Seite, die noch mal ein paar Sympathiepunkte einheimsen soll.
Sicherlich kann man sagen, dass die davon driftende Marie Jane Peters missliche Lage noch mehr dramatisiert und den Hauptcharakter wirklich wie einen Idioten dastehen lässt, aber dann finde ich diesen Teil einfach zu oberflächlich behandelt, als dass er in den etwas über 120 Minuten Spielzeit eine gewichtige Rolle spielt, bei der man sagen könnte: „Oh ja, der romantische Part war wirklich gut und hat den Film aufgewertet“. So ist es wieder nur ein Anschneiden eines Themas, wie es so viele in Spider-Man 2 gibt.
Eine weitere Sache war auch eine Szene, in der sich normale Menschen zwischen den geschwächten Spiderman und Doc Ock stellen. Sie haben keine Chance und werden einfach wegge-„spült“, aber Hauptsache es wurde versucht. Das ist so eine typische amerikanische Szene, die noch mal den großen Zusammenhalt der Leute präsentieren soll, was aber total in die Hose geht, da die Leute keine Rolle mehr spielen, nachdem sie weggeschubst worden. Sicherlich hätten sie eh keine Chance gegen den Doc gehabt, aber dieser patriotische Versuch wirkt somit nur lächerlich und ich frage mich echt, was diese Szene im Film zusuchen hat. Der ganze Film war vorhersehbar und es gab Stellen, bei denen ich mir einfach nur eine neue Szene oder gar das Ende des Films herbeisehnte. Manche Kampfszenen wurden so dermaßen ausgelutscht, dass der Zuschauer (so war es bei uns) schon gar nicht mehr auf das direkte Geschehen achtete, sondern vielmehr seinen Blick schweifen lies. Hier hätte man wirklich eine geschicktere Umsetzung wählen sollen, und den Film besser ausgleichen sollen.
Effekte
Zur Umsetzung der Sache kann ich im Prinzip nur sagen: „Alles schon mal gesehen!“, denn Neues findet der Zuschauer absolut nicht. Klar sieht es fein aus, wenn sich Spider-Man durch die Lüfte schwingt und Wände besteigt.
Zumindestens sollte es das, denn meiner Meinung nach, sind die Effekte richtig schlecht. Sicherlich ist jedem klar, das Tobey Macguire, nicht persönlich durch die Lüfte flog und es sich bei dem Gesehenen um eine Computeranimation handelt, aber meiner Meinung nach sollte man das dem Zuschauer nicht auf die Nase binden und ihn ein möglichst realistisches Bild der Illusion des Umherschwebens zukommen lassen. Und dazu gehört nun einmal nicht, dass man sofort auf den ersten Blick erkennt, dass es sich um Computeranimationen handelt. Zwar sind die Animationen von Spider-Man selbst durch aus flüssig, aber das ist dank Motion-Capturing seit Jahren schon kein Problem mehr. Was mich vielmehr stört, ist die Tatsache, dass alle Animationen künstlich wirken, welche nicht nur durch ein unnatürliches Licht und den damit verbundenen Glanz entsteht, sondern auch dadurch, dass die animierten Figuren total blass und detailarm wirken, so dass ein enormer Gradwandel im Film vollzogen wird. In Zeiten wo perfekt animierte Spielfilme Kinos füllen, sollte es durchaus möglich sein, eine gescheite Frisur und keinen Deckel zu animieren und die aufgesetzten Figuren nicht als solche erkennen zu lassen, was man immer wieder durch eine hässliche Kontur an den verschwommenen Animationen zu sehen ist. Ich muss aber auch zugeben, dass ich teilweise erst auf diese Bereich acht gegeben habe, nachdem die Spannungskurve im Keller landete.
Fazit
Für diese schnell und billig hin geklatschte Fließbandarbeit kann ich nur 1 Sterne vergeben. Es gibt keinerlei Spannung, die Effekte sind bestenfalls durchschnitt und die ganze Story wirkt oberflächlich. Gerettet wird der Film durch die Schauspieler, die eine solide Arbeit abliefern und der Kultfaktor, den Spiderman nun einmal inne hat…
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