Esoterik Allgemein Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- interessante Erfahrung; man "erfährt" einiges über seine Vergangenheit und Zukunft
- vielleicht nicht uninteressant
- übersinnlich...eventuelle beantwortung von fragen der zukunft
Nachteile / Kritik
- leider zu viele Scharlatane; kann bei labilen Menschen gefährlich sein
- gibt es das überhaupt?
- ist was dran??? eventuell angst vor dem wirklichen geschehen
Tests und Erfahrungsberichte
-
Wir Fleischklumpen können nicht alles erklären…
5Pro:
übersinnlich...eventuelle beantwortung von fragen der zukunft
Kontra:
ist was dran??? eventuell angst vor dem wirklichen geschehen
Empfehlung:
Ja
Hallo…heute möchte ich mal einen total für mich untypischen Bericht schreiben. Es geht hier mal ein wenig um Esoterik und meine Erfahrung damit. Speziell ums Pendeln.
Von der Einstellung her bin ich ein ziemlich realistischer Mensch, der auch für alles eine logische Erklärung sucht. Nur ist mir in letzter Zeit aufgefallen das ich mich ein wenig verändert habe. Das liegt auch nicht zuletzt an der Tatsache das ich mich ziemlich schwer verliebt habe…und die Person zu mir leider Gefühle hat.
In letzter Zeit habe ich meinen Kummer aber auserwählten Personen per Mail geschrieben…oder sogar mit ihnen darüber am Telefon gesprochen und wirklich ganz besonderen Freunden meine Story erzählt. Was mir sehr schwer fällt…weil ich im inneren sehr verletzlich bin…harte Schale…weicher Keks…*schnief*
Eine wirklich sehr gute bekannt meinte auch zu mir das es ja meist so ist…das die Personen am Anfang nichts von einem wollen meist die richtigen sind… na ja…wenn ich meinen Gefühlsstand so sehe kann ich dem nur beistimmen. Sie ist auch eine sehr magische Person. Und als ich mich wieder mit meiner Angebeteten getroffen habe…sind wir zufällig auf das Thema Esoterik gekommen. Da ich ja wie schon gesagt ein Realist bin traue ich keiner Hilfe von „oben“. Ich selbst konnte über die Themen fast nur lachen…aber so im laufe des abends bin ich doch ein wenig bedenklicher geworden. Ich hab es dann mal mit dem Pendeln versucht…das habe ich früher zu anfang meiner „Gothiczeit“ öfters mal gemacht.
Was braucht man zum Pendeln???
Tja…eigentlich braucht man nur ein Pendel. Das kann z.B. eine Kette mit einem Anhänger sein. Da ich mal unterschiedliche Materialien probieren wollte…habe ich gleich zwei Ketten versucht. Einmal eine Silberkette mit einem ungedrehten Pentagramm dran und die andere war mein Thorhammer an einer Messingkette. Messing wird oft für Anfänger empfohlen da es anscheint die Esoterischenschwingungen am besten leitet.
Die Ketten nimmt man dann zwischen Daumen und Zeigefinger, legt seinem Ellenbogen auf einen Tisch und streckt den Unterarm nach oben. Das Handgelenk knickt man leicht ein so das die Kette schön frei schwingen kann.
Nun fragt man sein Pendel…Darf ich dir bitte ein paar Fragen stellen??? Bei mir zeigte das Pendel sofort Reaktion…wenn es zum Herzen hin und vom Herzen weg schwingt ist es bereit, dies bedeutet also JA. Wenn es allerdings von recht nach links…oder umkehrt schwingt sollte man es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal probieren, es bedeutet als NEIN.
Bei mir reagiert das Pendel ziemlich heftig…es schwingt sehr stark in die Ja Richtung. Wie gesagt…ich bin Realist…dachte…vielleicht durch den Luftstoß meiner stimme kommt diese Reaktion. Also stellte ich dem Pendel erstmal ein paar banale Fragen und versuchte nicht in die Richtung den Pendels zu atmen.
Meine erste Frage war…Sitze ich in der Küche?? Das Pendel sagte nein. Es hatte recht.
Sitze ich im Wohnzimmer?? Es sagte ja…es hatte schon wieder recht!!
Läuft der Fernseher? Es sagte nein…es war einfach unglaublich…schon wieder schwingte es nach links und rechts… es hatte recht…
Nun fragte ich es ein wenig zu meiner Situation…
Meine Frage war… Liebe ich eigentlich die besagte Frau??? Es schwingte sehr heftig in Herzrichtung…was JA bedeutet.
Liebt mich die besagte Frau? Das Pendel sagte mir Nein…
Wir sie mich einmal lieben? Das Pendel schwingte nun wieder in Herzrichtung. Was bedeutet das dieses Mädel sich mal in mich verlieben wird.
Alleine dieses Schwingen hob meine Glückshormone so an…das ich nicht aufhören konnte fragen zu stellen.
z.B. Werden wir einmal zusammen kommen?? Das Pendel beantwortete diese Frage wieder mit ja.
Ich fragte es natürlich wie alt ich denn da sein werde??? Es passierte nichts…ist klar…wie sollte das Pendel diese Frage beantworten wenn es nur mit Ja oder Nein antworten kann. Ich stellte sie also um und fragte ob ich sie noch „bekomme“ bevor ich 30 Jahre alt bin. Das Pendel sagte ja. Ich ging dann alle Zahlen von 20-29 durch. Bei 22 gab es einen Ja Ausschlag. Laut Pendel muss ich also noch 1,5Jahre warten. Man kann mir eins glauben…für dieses Mädl würde ich mein ganzen Leben lang warten.
Ich fragte ob wir ihn dieser Zeit bevor wir zusammen kommen noch mal Beziehungen haben werden…in beiden fällen sagte es nein.
Natürlich fragte ich es auch wie es mit dem Zusammenbleiben ist. Ich fragte…Ist es eine Beziehung für die Ewigkeit? Das Pendel machte einen Eindeutigen ja Ausschlag.
Wenn die Sitzung beendet ist bedankt man sich beim Pendel und legt es vorsichtig ab. Da ich mit den Antworten voll zufrieden war hab ich meinem Pentagramm noch einen Schmatzer gegeben. ;-)
Ich habe mich über 30min mit meiner Kette unterhalten… Bin ich total verblödet oder was ist los mit mir??? Ich spürte bei der ganzen Sitzung wie irgendwas komisches in meinem Arm vorging. Es fühlte sich fast wie eine seltsame Energie an…und meine Muskeln arbeiteten irgendwie komisch. Bin ich total blöde?? Oder sind das alles Wünsche die zu meiner Zufriedenheit beantwortet werden??? Oder ist vielleicht doch ein kleines bissl Realität dran? Ich kann nur eines sagen…es hat mich irgendwo überzeugt, das es doch was gibt was wir primitiven Fleischklumpen die Menschen genannt werden nicht verstehen…und bekanntlich stirbt die Hoffung als letztes…
Mit diesem Bericht möchte ich niemanden dazu verführen in irgend einer Form schwarze Magie auszuführen…ich wollte euch lediglich meine Erfahrungen beschreiben…
Danke für´s lesen weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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imperator88, 31.08.2004, 03:45 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Dein Erfahrung fand ich recht interessant. Aber nun zur Beantwortung deiner Frage: 99% vergiss das Maedchen!! 0.5% du warst mude ((Alkohol, Drogen??)) 0.4% du hast das nur getraumt 0.1% da koennte was dran sein... Ich habe mich auch mal mit diese
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Die Macht der Sterne - hockuspokus oder wirklich wahr
Pro:
siehe Text!!!
Kontra:
siehe Text!!!
Empfehlung:
Nein
Millionen wollens immer wieder wissen: Was bringt der Tag, der Monat und das Jahr an Glück, Leid und Veränderungen?
Seit Uhrzeiten deutet der Mensch deshalb die Gestirne und noch heute lesen bestimmt 77 % aller Deutschen ihr Horoskop. Doch was ist wirklich dran an der Macht der Sterne?
<<<< Wie können die Sterne überhaupt unser Schicksal beeinflussen? >>>>
Kosmische Kräfte bewegen die Welt und mit ihr uns Menschen. So wie der Mond Ebbe und Flut bringt, Pflanzen besser wachsen lässt, so wirken die Planeten Venus, Mars & Co.
<<<< Warum glauben trotzdem so viele daran? >>>>
Horoskope sind treffsicherer als ausgenommen! Unglaublich aber bei 64% war das horoskop verblüffend genau.
<<<< Ist Astrologie eine Wissenschaft? >>>>
Es war mal eine. Erst vor rund 250 Jahren trennten sich dann Sternenkunde ( Astronomie ) und Sternendeutung ( Astrologie ).
<<<< Was steht denn eigentlich im Horoskop? >>>>
Es ist eine Karte der Sterne, wie sie bei der Geburt über uns standen. Die Tierkreiszeichen sind eingetrage und die Position der Planeten, der Sonne und des Mondes. Für ein persöhnliches Horoskop braucht der Astrologe also Ort und Zeit der Geburt. So entstand auch der Name: horoskopeion ( Stundenschauer ist aus dem griechischen ) war ein Gerät zur Ermittlung der Planetenstellungen.
<<<< Woher wissen wir, wie bestimmte Himmelsereignisse wirken? >>>>
Über Jahrtausende wurde beobachtet, was sich auf der Erde abspielte, wenn die Sonne, der Mond, die Gestirne in bestimmten Konstellationen standen. Das wurde notiert und dann im Laufe der Zeit immer weiter verfeinert.
<<<< Wie wird das Horoskop gedeutet? >>>>
Ein einzelnes Himmelsereignis hat wenig Bedeutung. Am 27. August 2003 kommt uns z.B. der Mars so nah wie seit 2000 Jahren nicht mehr ( 55,76 Millionen km ) - ein Spektakel, das Astrologen eher kalt lässt. Erst im Verhältnis aller Himmelskörper zueinander offenbart sich das Geheimnis.
<<<< Was sind die wichtigsten Horoskop-Schlüssel? >>>>
Tierkreis:
Himmelsstreifen, in dem sich (scheinbar) Sonne und Planeten bewegen. Aufgeteilt in 12 große Abschnitte (z.B. Steinbock, Waage, Krebs.) "Aszedent".
Tierkreiszeichen:
Das am östlichen Horizont zur Zeit der Geburt stand. "Aspekt".
Winkel zwischen den Planeten."Oppostion".
Winkel von 180° "Häuser" innerer Kreis des Horoskopes mit 12 Feldern, denen Bereich wie Liebe, Geld, Beruf entsprechen.
<<<< Was verrät das Horoskop? >>>>
Es zeigt vor allem Tendenzen und Stimmungen. Welche Bedürfnisse und Wünsche melden sich?
Wann ist eher mit Chancen zu rechnen und wann mit Schwierigkeiten?
Welche Lebensbereiche (Beruf, Partnerschaft, Familie usw.) nehmen uns in Anspruch?
Wer sich danach richtet, kommt besser voran im Leben.
<<<< Steht die Zukunft in den Sternen? >>>>
Viele Astrologen lehnen Ereignis-Vorhersagen ab. Die Astrologie ermöglicht keine Aussagen über die Lebensdauer eines Menschen, über Krenkheiten, Kriege oder Schicksalsschläge. Möglich ist stets nru ein vergliech: Welche Ereignisse und Einflüsse gab es, als die Himmelskörper ähnlich standen?
<<<< Warum sagen Kritiker, alle Sternzeichen sind falsch? >>>>
Weil sich die Sterniblder in den letzten 2000 Jahren am Himmerl verschoben haben. Die Sternbilder haben für das Horoskop keine Bedeutung. Wichtig dafür sind nur die Sternzeichen, die durch die Einteilung der Sonnenbahn in 12 Abschnitte entstehen. Unsere Astrologie ist also korrekt.
Wir beruhigend find ich persöhnlich...
Viele Liebe Grüße SunnyGirl16 weiterlesen schließen -
Die Kartenlegerin
11.02.2003, 09:57 Uhr von
ClaudiaRetzmann
Hausfrau und Mutter von 3 Kindern, die ab und an ihr bißchen Freizeit hier verbringt;-)Pro:
interessante Erfahrung; man "erfährt" einiges über seine Vergangenheit und Zukunft
Kontra:
leider zu viele Scharlatane; kann bei labilen Menschen gefährlich sein
Empfehlung:
Nein
Esoterik – ein recht weitreichendes Thema. Und obwohl ich eigentlich ein ziemlich realistischer Mensch bin, hat mich schon von je her dieser Bereich ein wenig angezogen. Die erste Bekanntschaft machte ich im Teenageralter in Form des Pendelns, was bestimmt einige andere in diesem Alter auch vollzogen haben, allerdings war mir die Sache dann doch irgendwie zu unheimlich und wurde ad acta gelegt. Erschreckend für mich fand ich damals auch einige sogenannte Déjà-vu-Erlebnisse, ich träumte von Dingen, die sich dann tatsächlich einige Tage später so abspielten oder von Orten – an denen ich zuvor noch nie gewesen bin -, die ich dann plötzlich besuchte und die genauso aussahen, wie in meinen Träumen. Aber wie das halt im Leben so ist, meine Eltern hielten mich für bescheuert *gg*, mir selbst machten diese Dinge Angst und ich verdrängte das alles. Komischerweise traten solche Déjà-vus im Erwachsenenalter auch nicht mehr auf.
Während ich also wieder völlig ins „reale“ Leben eintauchte *lach* blieb mein Interesse für diese Thematik aber insofern bestehen, dass ich gerne esoterische Bücher las und auch heute noch gern lese. Das Lesen meines Horoskops in diversen Zeitungen gehört natürlich auch immer dazu, allerdings messe ich deren Aussagen so gut wie nie eine große Bedeutung zu, dafür sind sie im Grunde viel zu allgemein gehalten. Und obwohl mich das Thema Esoterik einerseits faszinierte, war ich andererseits immer skeptisch und mein sogenannter „gesunder Menschenverstand“ sagte mir, dass dies eh alles Quatsch ist – oder vielleicht auch nicht???
Wer kennt sie nicht, die berühmt berüchtigten Kartenlegerinnen (oder auch Kartenleger), die angeben, die Fähigkeit zu besitzen, einem die Zukunft vorauszusagen? Man trifft sie auf dem Rummelplatz oder liest ihre Annoncen in der Zeitung. Alles Humbug dachte ich immer und wurde dabei ja auch von diversen Medien unterstützt, die solche angeblichen „Wahrsager“ einmal unter die Lupe nahmen. Dementsprechend grinsen mußte ich dann auch, als mir meine Schwiegermutter von einem Besuch bei einer solchen Dame erzählte. Sie war zusammen mit der Freundin meines Schwagers bei dieser Frau, die ihr doch tatsächlich einiges aus den Karten sagen konnte, was doch eigentlich niemand wußte. Sie erzählte auch, dass dort reger Verkehr herrschte und nach ihnen noch einige Leute einen Termin hatten. Meine Schwiegermutter erzählte mir dann, dass sie in Kürze noch einmal zur Kartenlegerin gehen wollten, allerdings dann zu deren Tochter, die ebenfalls über diese Fähigkeiten verfüge. Man hätte ihnen gesagt, dass die Tochter noch „besser“ wäre und präziser Auskunft über Vergangenheit und Zukunft gäbe. Nun denn, so sehr ich dies ganze auch belächelte, irgendwo war meine Neugier geweckt und ich wollte die beiden bei ihrem nächsten Besuch dorthin begleiten, um mir auch einmal die Karten legen zu lassen...
Vor einigen Wochen war es dann soweit, die Freundin meines Schwagers hatte noch drei Termine bekommen und wir machten uns auf den Weg, etwas über unsere Zukunft zu erfahren. Ich hatte vor nicht allzulanger Zeit einen Bericht über sogenannte Kartenlegerinnen im Fernsehen gesehen. Man hatte dort eine Testperson zu diversen „Seherinnen“ mit versteckter Kamera geschickt. Das Ergebnis war, dass die Aussagen doch immer recht nebulös waren und im Grunde auf viele Personen hätten zutreffen können, Angaben über die Vergangenheit waren mithin sogar gänzlich falsch – kurz und knapp, das Ergebnis war, dass es sich eher um Scharlatane handelte, denn um wahre „Seher“. Dementsprechend war auch meine Erwartungshaltung. Einerseits war ich neugierig, wie das ganze wohl ablaufen würde, andererseits war ich der festen Überzeugung, dass bei der ganzen Sache eh nichts vernünftiges bei herum kommt und man mir Dinge erzählt, die so vage sind, dass auch jeder x-beliebige mir dies hätte sagen können. Doch ich sollte eines besseren belehrt werden...
Wir hielten vor einem ganz normalen Reihenhaus, dessen Äußeres in keinster Weise darauf hinwies, was sich im Innern so abspielt. Auch von innen glich das Haus jedem anderen, es gab nichts außergewöhnliches oder „magisches“. Wir wurden in den Keller geführt, dort befanden sich im Flur ein paar Stühle für die Wartenden *gg*. Die Kartenlegerin begrüßte uns kurz und fragte, wer denn als erstes mitkommen wolle. Todesmutig *lach* folgte ich ihr als erstes. Damit wollte ich verhindern, dass meine Schwiegermutter oder die Freundin meines Schwagers – die ja auch beide zum ersten Mal zu dieser Frau gingen – bereits irgend etwas über mich ausplaudern, was die Frau dann als seherische Fähigkeit nutzen könnte.
Sie führte mich in einen wohnlich eingerichteten Raum. Was mich überraschte war, dass auch hier nichts auf die Tätigkeit der Frau hinwies. Es waren weder magische Bilder oder mystische Gegenstände zu finden noch sonst irgend etwas ungewöhnliches. In einer Ecke des Raumes stand eine Art Schreibtisch, an den wir uns setzten. Lediglich ein Kartenspiel und Tarot-Karten wiesen darauf hin, weswegen ich hier war. Auch die Frau selber sah keineswegs unheimlich oder ungewöhnlich aus. Nur ihre Augen fielen mir sofort auf, da sie ziemlich groß waren.
Nachdem wir uns setzten fragte sie mich, ob ich schon einmal bei einer Kartenlegerin gewesen wäre, was ich verneinte. Das war dann auch das einzige, was sie mich fragte. Sie erklärte mir lediglich, dass sie zunächst meinen Aszendenten ermitteln wolle, mir dann aus der Hand lese und zum Schluß die Karten legen würde und fing dann auch gleich an, was mich ein wenig erstaunte, hatte ich doch damit gerechnet, dass sie eventuell ein „harmloses“ Gespräch mit mir beginnen würde, um vielleicht dadurch das ein oder andere bereits von mir zu erfahren – doch sie fragte nichts und ich erzählte auch nichts, sondern hörte einfach nur zu.
Nachdem sie nun meinen Aszendenten (ich bin vom Sternzeichen Löwe, Aszendent Jungfrau) ermittelte, erzählte sie mir einige Dinge darüber. Innerlich fühlte ich mich irgendwie von meinem Denken zuvor bestätigt, denn das, was sie mir über mein Sternzeichen und meinen Aszendenten sagte, konnte man in jedem Buch über Astrologie nachlesen. Doch dann ging es richtig los und ich kann schon jetzt sagen, dass mir von Minute zu Minute immer mulmiger wurde.
Zunächst nahm sie meine Hand und las daraus sowohl über meine Vergangenheit als auch über meine Zukunft. Im Anschluß daran mußte ich ein Kartenspiel mischen und mit der linken Hand in drei Häufchen aufteilen. Sie legte die Karten in einem bestimmten Muster und las daraus – wieder über meine Vergangenheit und über meine Zukunft. Wobei sich das Spielchen mit Kartenmischen und in Häufchen aufteilte mehrmals wiederholte. Zum Schluß zog ich aus einem Tarot-Spiel 10 Karten, die sie wiederum in einem bestimmten Muster auslegte und mir die Zukunft vorhersagte, wobei sich hier ihre Aussagen von zuvor lediglich wiederholten...
Ich werde hier nun gewiß nicht alles wiedergeben, was mir die Kartenlegerin erzählte, zum einen würde das den Rahmen des Berichtes sprengen, zum anderen sind es einige sehr private Dinge, die niemanden interessieren sollten, doch einige Sachen möchte ich schon kurz ansprechen.
Beim Handlesen ging sie zunächst auf die einzelnen Linien in der Hand ein, als da wären die Lebenslinie, die Herzlinie etc. Das erste was mich ein wenig verblüffte war, dass sie mir detailliert meine kleinen Zipperlein aufzählte, Dinge über meine Gesundheit, die eben nicht auf den ersten Blick sichtbar sind, die jedoch alle zutrafen. Gut hier könnte man sagen, dass ein Teil der „Krankheiten“ auf einen großen Personenkreis zutreffen, aber trotzdem erstaunte es mich doch, da sie nicht einmal daneben griff in ihrer Aussage.
Über meine Vergangenheit wußte sie zu sagen, dass ich eine gescheiterte Beziehung hinter mir habe, in der ich sehr verletzt wurde, womit ich eine ganze Zeit zu kämpfen hatte und was auch einige gravierende gesundheitliche Folgen hatte, ich mit diesem Kapitel aber nunmehr gänzlich abgeschlossen habe. Der Skeptiker in mir ließ mich gleich denken, dass es viele Frauen meines Alters gibt, die so etwas hinter sich haben und sie hier evtl. einfach ins Blaue getippt haben könnte und einen Volltreffer landete. Andererseits wußte sie Details zu nennen, die eben nur auf mich persönlich zutrafen und die außer mir auch niemand sonst kannte, worüber ich mich dann doch sehr wunderte. Sie sagte mir dann einiges über meine jetzige Beziehung – auch hier Details, von denen weder meine Schwiegermutter noch Schwägerin wußten (vorausgesetzt, sie hätten evtl. vorher am Telefon über mich geplaudert *lach*). Sogar meine damals kurz bevorstehende Hochzeit sagte sie mir voraus;-) (übrigens hatte ich den Termin vereinbart noch bevor ich selber wußte, dass ich so kurzfristig heiraten werde).
Über meine Kinder sagte sie, dass ich zwei Kinder habe, die auch „geplant“ waren (was mir ein Stirnrunzeln entlockte, da ich doch drei Kinder habe *gg*), ergänzte dann jedoch sofort, dass ich noch ein drittes Kind habe, welches allerdings ungeplant gewesen sei (stimmt, Junior ist ein sogenannter Unfall *lach*). Dann sagte sie, dass ich noch ein viertes Mal schwanger geworden sei bzw. wenn dies noch nicht der Fall wäre, dann würde dies in Kürze kommen, diese Schwangerschaft würde jedoch nicht zu Ende geführt. Ich würde also keine weiteren Kinder mehr bekommen. Auf meinen fragenden Blick hin, erklärte sie, dass ich entweder bereits das Gefühl gehabt hätte, schwanger zu sein oder dies in Kürze kommen würde. Äußerlich versuchte ich ganz gelassen zu bleiben, innerlich durchfuhr mich ein Riesenschreck, denn das hatte ich bereits hinter mir – und zwar in diesem Sommer. Allerdings wußte davon niemand, außer meinem zukünftigen Ehemann. Es waren alle Anzeichen einer Schwangerschaft da (und wenn man bereits drei Kinder bekommen hat, dann weiß man, wovon man redet), doch als ich endlich einen Termin beim Arzt hatte (urlaubsbedingt dauerte dies ein paar Wochen) konnte keine Schwangerschaft festgestellt werden, wobei ich da bereits auch nicht mehr das Gefühl hatte, schwanger zu sein.
Es folgten noch viele Aussagen, die allesamt 100%ig zutrafen und in mir ein regelrechtes Gefühlschaos verursachten. So sagte sie z.B., dass ich mir über mein mittleres Kind sehr viele Sorgen mache, dass dies irgendetwas mit der Schule zu tun hätte und er schon von Kleinauf mein Sorgenkind sei. Hier beruhigte sie mich und sagte, dass meine Sorgen unbegründet wären, er von der Schule eine zusätzliche Förderung erhielte und auch später einen normalen Beruf ausüben würde, er würde selbst einen großen Fortschritt machen. Später fragte sie mich, was dies bedeuten könne, da sie nicht genau ersehen könne weshalb er eine Förderung in der Schule erhielte – nun, mein Sohn ist lernbehindert, er war schon seit seiner Geburt anders als z.B. meine Tochter und es stimmt, dass ich mir von jeher große Sorgen um ihn mache. Auch hier könnte man evtl. sagen, dass es viele Kinder gibt, die schulische Probleme haben und worüber sich die Eltern sorgen machten, trotzdem war mir das ganze langsam unheimlich und wurde in Bezug auf meinen mittleren Sohn noch insofern verstärkt, als die Frau plötzlich sagte: „Ihr mittleres Kind war in diesem Jahr im Krankenhaus. Es hat eine Operation hinter sich, die nicht aus gesundheitlichen Gründen durchgeführt werden mußte, sondern etwas mit „Schönheitsoperation“ zu tun hat. Ihr Sohn wird sich später, wenn er älter ist, Gedanken darüber machen, ob er diese Operation wiederholen soll. Denn sie ist mißlungen. Die Ärzte haben nicht gut gearbeitet. Die Sache ist nicht erfolgreich verlaufen und ihr Sohn macht sich darüber Gedanken.“ Mein Sohn bekam im Juni diesen Jahres eine Schönheitsoperation an den Ohren - sie wurden, da sie sehr stark abstanden, angelegt. Anfangs sah alles toll aus, aber nun, ein halbes Jahr nach der OP mußten wir feststellen, dass alles umsonst war. Nicht nur, dass die Narben hinter dem Ohr stark sichtbar sind (wobei ich hoffe, dass dies mit der Zeit noch verblaßt), die Ohren stehen wieder genau so stark ab, wie vor der OP. So dass man sagen kann, die OP war völlig umsonst...
Die Aussagen, die die Kartenlegerin machte, betrafen allesamt in erster Linie mich und meine Familie (Partner nebst Kinder). Die Aussagen betreffend der Vergangenheit kamen alle detailliert und entsprachen der Wahrheit, einige Dinge wußte nur ich, konnten also nicht in irgendeiner Art und Weise zuvor evtl. von Dritten ausgeplaudert worden sein. Es war schon ziemlich unheimlich. Auch als sie mir etwas von meinem Ex-Mann erzählte, betreffend seine Gesundheit, mußte ich schlucken, da sich einiges davon bereits schon jetzt andeutet...
Schmunzeln mußte ich dann noch, als sie mir sagte, dass für das nächste Jahr wohnungsmäßig ein großer Umbruch stattfinden wird. Sie sagte, dass mein Partner und ich eine größere Anschaffung planten, die mit dem Wohnen zu tun hätte und eine Menge Geld kosten würde, worüber wir beide uns zur Zeit ein wenig Sorgen machten, ob das finanziell alles so klappt, wie wir uns das denken. Wir bräuchten uns diesbezüglich keine Sorgen zu machen, wir würden den Plan in die Tat umsetzen und würden das auch alles schaffen. Schmunzeln mußte ich deswegen, weil wir zu der Zeit planten ein Haus zu kaufen (bzw. bereits einen Notartermin hatten, das Haus also schon fast gekauft war *gg*) und uns natürlich darüber Gedanken machen, ob das finanziell alles so klappt (das Haus haben wir gekauft und in diesem Sommer ziehen wir ein). Mein Mann sagte nämlich bevor ich zur Kartenlegerin fuhr mehr grinsend, ich solle doch mal fragen, ob das mit dem Haus alles klappt und wie die Zukunft damit aussieht;-). Nun denn, ich brauchte gar nicht nachfragen, sie erzählte es, ohne auch nur den kleinsten Hinweis meinerseits dazu.
Das waren nun nur ein paar Dinge, die ich hier geschrieben habe, die ich über meine Vergangenheit und über meine Zukunft erfuhr. Alles in allem bescheinigte die Kartenlegerin mir doch eine recht positive Zukunft mit einigen in Kürze eintretenden Ereignissen (darunter allerdings auch eine traurige Sache), woran ich dann wohl schon eher bald erkennen werden kann, ob das auch alles so stimmt.
Das war nun also meine Erfahrung mit einer Kartenlegerin. So realistisch ich anfangs auch an die Sache herangehen wollte – ja, im Grunde hielt ich das ganze irgendwie anfangs für Schnickschnack, einen Spaß, den ich mir mal erlaube, dem ich aber eigentlich keinen tieferen Ernst beimessen wollte, so hat mich dieser Besuch doch ein wenig ins Grübeln gebracht. Es waren einfach zu viele Details, die nur auf mich zutrafen, von denen keiner außer mir wußte. Ob ich alles, was mir prophezeit wurde nun auch glaube, vermag ich nicht zu sagen. Ich glaube, dafür bin ich dann doch wieder zu sehr Realist, als dass ich förmlich auf die vorhergesagten Ereignisse warte. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass mir hauptsächlich positves vorhergesagt wurde, was eine Änderung meiner Lebensweise nicht bedarf. Ich weiß nicht, wie es wäre, wenn sie mir negatives vorhergesagt hätte.
Was mein Fazit angeht, so vergebe ich hier insgesamt gesehen drei Sterne. Irgendwie hat mich diese Kartenlegerin überzeugt, einfach, weil sie sooo viel über mich wußte. Zudem finde ich an ihr positiv, dass sie keinerlei Werbung für sich macht. Sie ist nicht mittels irgendwelcher Zeitungsinserate zu buchen, sondern das ganze läuft durch Mundpropaganda. Bezahlt habe ich für meine 45 minütige Sitzung bei ihr 30 Euro. Mancher mag nun sagen, herausgeschmissenes Geld, aber ich persönlich empfinde es nicht so, da meine Erwartungen doch bei weitem in positivem Sinne übertroffen wurden. Trotzdem bleibe ich weiter realistisch genug, mein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Es war für mich eine interessante Erfahrung und vielleicht werde ich in ein paar Jahren noch einmal diese Frau aufsuchen, doch werde ich ganz gewiß nicht beim kleinsten Problemchen zu ihr rennen, um wieder etwas mehr über meine Zukunft zu erfahren.
Hier sehe ich übrigens auch die Gefahr des Kartenlegens, weswegen ich bei der Gesamtbewertung zwei Sterne abziehe. Zum einen gibt es mehr als genug Scharlatane, die sich an der Gutgläubigkeit einiger Menschen einfach nur bereichern wollen, zum anderen gibt es Menschen, die sehr labil sind, die ein Besuch bei einem Kartenleger in große Konflikte stürzen kann.
Ich persönlich bereue den Besuch nicht und denke auch, dass man seine Neugier diesbezüglich ruhig befriedigen sollte. Man sollte jedoch schon vorab ein wenig bei der Wahl des Kartenlegers Vorsicht walten lassen und sich ein wenig umhören. Hier ist Mundpropaganda wohl angebrachter, als auf das erstbeste Inserat aus der Zeitung zurück zu greifen oder gar sein Glück auf dem Rummelplatz zu versuchen;-). Was jedoch ganz wichtig ist, man sollte sich von vornherein im klaren darüber sein, worauf man sich einläßt. Wer überängstlich oder eher labil veranlagt ist, dem würde ich einen Besuch beim Kartenleger eher nicht empfehlen.
© by Claudia Südkamp-Retzmann 2003 weiterlesen schließen -
Spinnerei oder steckt doch mehr dahinter???
19.11.2002, 19:28 Uhr von
Kahuna
Die Gegenwart ist nur ein flüchtiger Augenblick...schon ist er vorbei.Pro:
vielleicht nicht uninteressant
Kontra:
gibt es das überhaupt?
Empfehlung:
Nein
Okay, ich gebe zu, ich glaube nicht an diese esoterischen Geschichten, von denen man ab und an mal hört. Ich glaube auch nicht an Horoskope, Astrologie oder gar Wahrsager(innen).
Ich gehe aber auch nicht so weit, über Leute die daran glauben zu lachen. Ich sage lediglich ich glaube nicht daran, weil ich noch nichts erlebt habe, was nicht durch andere „herkömmliche“ Ursachen genauso gut erklärt werden könnte.
Es gibt mit Sicherheit Leute die daran glauben, weil sie meinen irgendwelche Dinge gesehen zuhaben, wie Geister oder ähnliches. Ich halte sie nicht für Spinner. Aber vielleicht haben sie mal etwas so lebhaft geträumt und waren sich nachher wirklich sicher, sie hätten es wirklich erlebt und seien wach gewesen. Es ist nicht immer böse Absicht oder Wichtigtuerei dieser Personen. Obgleich es diese Fälle natürlich auch gibt.
Es kann auch durchaus sein, dass es „Da“ etwas gibt, dass sich außerhalb unserer Erfahrungen abspielt und mit uns in bestimmter Weise in Kontakt treten könnte. Mag sein. Ich glaube aber erst daran, wenn ich so etwas einmal am eigenen Körper erlebt habe.
Und damit ich „ihnen“ die Möglichkeit gebe mich vom Gegenteil zu überzeugen, bin ich auch bereit an irgendwelchen „Sitzungen“ teilzunehmen oder mir auch nur Geschichten darüber anzuhören und mich wirklich ernsthaft damit auseinander zu setzen.
Gestern Abend war es nun soweit. Eine Bekannte kam zu Besuch und sie erzählte über ihre Erlebnisse mit Wahrsagerinnen, Tarotkarten legen und Gläserschieben.
Ich erklärte ihr jeweils meine Meinungen dazu, sagte aber das ich schon bereit und auch ein wenig neugierig wäre, vom Spaßfaktor einmal abgesehen, die Probe aufs Exempel zu machen.
Gesagt getan, wir begannen mit dem legen von Tarotkarten. Zunächst suchten wir die Persönlichkeitskarten von mir und meiner Freundin heraus, da ich mir von den Karten etwas über unsere Beziehung sagen lassen wollte.
Diese Persönlichkeitskarten ergeben sich aus den jeweiligen Geburtsdaten und sagen etwas allgemeines über die jeweilige Person aus.
Wie nicht anders zu erwarten, waren diese Angaben „sehr“ allgemein, konnten also auf fast Jeden zu treffen. Das hatte ich auch erwartet.
Nun galt es die Frage konkret zu formulieren, während ich alle Karten mischte. Nach dem Mischen sollte ich verdeckt 7 Karten aus dem 78 Karten umfassenden Stapel blind herausziehen, bitte mit der linken Hand wurde ich belehrt.
Die erste Karte, die ich zog war nun just wieder die Persönlichkeitskarte meiner Freundin!!
Hmm, wie groß war die Wahrscheinlichkeit, dass ich ausgerechnet diese Karte ziehe und dann auch noch als Erste? 1/78? Heißt das bei 78 Versuchen würde sie einmal als erste gezogen?
Nun gut, ich hakte es unter der Kategorie Zufall ab, wurde aber nun doch das erstemal etwas unsicher ;-)
Das weitere Kartenlegen verlief dann wieder wie erwartet, man konnte wenn man wollte das hinein interpretieren, was man zu hören hoffte.
Inzwischen war der Abend fortgeschritten, die Geisterstunde erreicht und das ein oder andere Gläschen Wein machte mutig, jetzt wollte ich es wissen!!
Gläserrücken war angesagt.
Auf ein Blatt Papier schrieben wir die Buchstaben des Alphabets, die Ziffern 0-9 und die Worte „Ja“ und „Nein“. Sobald wir Kontakt mit den Geistern hätten, sollten sie uns anhand dieser Symbole Nachrichten übermitteln oder auch Fragen beantworten. Wir wollten eben ein wenig mit ihnen plaudern. (Dabei stellt sich mir übrigens die Frage, ob die Geister bereits die neue Rechtschreibreform benutzen)
Wir stellten ein Schnappspinnchen umgekehrt mitten auf das Blatt, und legten so leicht wie möglich jeder einen Zeigefinger auf den Rand des Glases.
Nun mussten wir leise vor uns hin murmeln „Guter Geist bitte komme.“
Nun galt es etwas Geduld zu beweisen und abzuwarten, während wir diesen Spruch immer mal wiederholten.
Ab und an hauchte meine Bekannte die Frage „Bist Du da?“
Gespannt beobachtete ich das Glas, ob es irgendetwas außergewöhnliches anstellen würde.
...nichts passierte. Wir machten Pausen, versuchten es wieder, immer mit dem gleichen Ergebnis.
Es passierte nichts!!
Okay soweit mein erster Versuch!
Meine Ansicht hat sich dadurch nicht verändert. Ich glaube heute weder mehr noch weniger an diese Dinge. Vielleicht stimmte halt irgendetwas nicht, oder vielleicht klappt es eben auch nicht immer. Wieso sollten die Geister immer genau dann Zeit haben wenn man sie ruft?
Ich bin weiterhin bereit an solchen „Sitzungen“ teilzunehmen und mich evtl. vom Gegenteil überzeugen zu lassen.
Was dann natürlich passieren würde, wenn dieses Glas sich wirklich auf einmal bewegen würde und dann auch noch Antworten auf Fragen gäbe, die nur ich wissen kann, das wüsste ich nicht wirklich.
In mir würde eine Welt zusammenbrechen, die Welt in der alles seine Ordnung hat...
Bis es soweit ist bleibe ich äußerst skeptisch.
Mich würde nun interessieren, wie Eure Einstellung dazu ist, oder ob ihr vielleicht sogar schon Erfahrungen in diese Richtung gemacht habt.
Für Leute die nicht gerne Kommentare schreiben hier ein kleiner Vorschlag, wie ihr mir wenigstens mit 2 Zeichen etwas dazu sagen könnt.
Was denkst Du über Esoterik?:
1 = alles Quatsch
2 = ich glaube nicht daran
3 = weiß nicht
4 = könnte was dran sein
5 = ich glaube daran
Würdest Du an so einer Sitzung teilnehmen?:
A = würde nie dran teilnehmen
B = müsste ich mir noch gut überlegen
C = weiß nicht
D = würde es gerne mal probieren
E = Habe schon mal teilgenommen
Beispiele:
1A: Ich glaube nicht an den Quatsch und würde auch nie daran teilnehmen.
4D: Es könnte schon was dahinter stecken und ich würde es gerne mal ausprobieren.
Vorläufiges Ergebnis der Auszählung:
- alles Quatsch = 1
- ich glaube nicht daran = 3
- weiß nicht = 3
- könnte was dran sein = 2
- ich glaube daran = 0
Würdest Du an so einer Sitzung teilnehmen?:
- würde nie dran teilnehmen = 4
- müsste ich mir noch gut überlegen = 1
- weiß nicht = 0
- würde es gerne mal probieren = 1
- Habe schon mal teilgenommen = 3 weiterlesen schließen -
Ich bin ein Außerirdischer, der lebende Beweis für UFOS!
15.11.2002, 16:58 Uhr von
Herzwig
Nun bin ich schon zum zweiten Mail von einem Yopi-Crash betroffen. Zwar ist nicht alles weg, aber...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Diese Zeile las ich vor nicht all zulanger Zeit in einer esotherischen Zeitschrift, die sonst nicht zu meiner Standartlektüre gehört. Was ich dazu meine ist ganz einfach: Der Mensch sagt die Wahrheit oder er hat eine Profilneurose!!
Aber mal im Ernst, wer so richtig in`s Grübeln kommen will sollte einmal zwei Bücher von Timothy Good lesen: 1. Jenseits von top secret und 2. Sie sind da. Beide Bücher gibt`s bei Zweitausendeins in Frankfurt. Ein weiteres Buch von Budo Hopkins, Titel: Eindringlinge ISBN 3-927623-17-2 ist auch`ne interessante Lektüre. Zweitausendeins bietet noch ein Buch von Illobrand von Ludwiger an, Titel: Der Stand der UFO-Forschung.
Ich habe alle vier Bücher gelesen und weiss nun gar nicht mehr was ich denken soll. Einiges aus diesen Bücher ist sicherlich hahnebüchener Unsinn, anderes wieder mit Bilddokumenten und beglaubigten Urkunden belegt. Äußerst interessant fand ich allerdings folgende Theorie:
"Es gibt UFOs, aber sie kommen nicht von einem andern Stern oder Universum sondern es handelt sich um unsere Nachfahren.
Betrachtet man die Entwicklung der letzten 50 Jahre und transponiert diese auf eine Zeitspanne von vielleicht 1000 Jahren in die Zukunft mutet es nicht unwahrscheinlich an, dass dann vielleicht sogenannte Zeitreisen möglich sind. Dieses würde auch erklären warum sogenannte Außerirdische nicht mit einem UFO landen und Kontakt aufnehmen. Es sind unsere Nachfahren, sie würden durch Kontaktaufnahme die Gegenwart, und damit ihre Vergangenheit verändern. Dieses hätte vatale Folgen. Für so eine Zeitspanne bräuchte faktisch nur EIN Ehepaar nicht heiraten. Sie würden andere Partner wählen, hätten andere Kinder und diese wiederum auch. Diese Partner hätten dann auch wieder andere Kinder etc etc. Die gesamte Entwicklung der Weltgeschichte würde sich also verändern und könnte bewirken, dass eben dieser Nachfahre (Der im UFO landet)
nie geboren werden konnte."
Tja ihr müsst das selber mal lesen, da wird man echt `n bischen wankend. Ich habe dann irgendwann einfach aufgehört mich damit zu belasten und zu beschäftigen, sollen die Ufos doch fliegen oder nicht, mir ist es letztlich wurscht!!
Ich bin aber auch nicht so vermessen, dass ich unsere "blaue Kugel" für einzigartig halte!
Natürlich ist mir bewusst, dass dieser Bericht in der Ruprik Esoterik nicht unbedingt richtig ist, aber in Ermangelung einer treffenderen habe ich diese gewählt, es ist aber auch nicht auszuschließen, dass ich einfach zu blöd zum Suchen bin!!
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Hexen
31.10.2002, 15:10 Uhr von
BlueDevils
klein und frech *ggg* manchmal vielleicht sogar lieb *fg* wer weißPro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Hexen
Definition
Das Wort "Hexe" kommt aus dem Althochdeutschen "hagzissa" und bedeutet auf Grenzzäunen aufhaltendes, dämonisches Wesen. Im Volksglauben sind Hexen oder Hexer zauberkundige Personen, die durch magische Kräfte einen Schadenszauber gegen andere Menschen auszuüben wissen. Hexerei kommt in vielen nichtmoderen Gesellschaften vor und dient zur Aufrechterhaltung der Ordnung, jedoch sollen Hexen mit ihrem Verhalten diese Ordnung eher zu zerstören versuchen. Die geordnete Welt solll geschützt werden indem bedrohliche (Natur-)Kräfte verkörpert und somit gebannt werden können. Existenziell ist die Gesellschaft gefährdet, wenn die ordnenden und chaotischen Kräfte in ein Ungleichgewicht geraten sind. Dies sind Gründe für die sonst akzeptierende Hexerei, die sich anschließend in brutale Hexenverfolgung wandelte.
Wie sieht eine Hexe aus?
Im Volksglaue wird eine Hexe meist als kleine, alte und hässliche Frau mit Buckel und einer schwarzen Katze gesehen. Sie werden jedoch oft auch als junge, wunderschöne Frauen dargestellt.
Was kennzeichnet eine Hexe?
Sie fliegen auf einem Besen durch die Lüfte und fügen sowohl Mensch als auch Tier mit ihren Zauberkräften Schaden zu. Eine Hexe hat zu bestimmten Zeiten eine hohe Wirksamkeit ihrer Kräfte z.B. in der Osternacht oder der Walpurgisnacht.(In den meisten Ländern ist dies jedoch oft unterschiedlich.) In eben diesen Nächten sollen sich Hexen, an geheimen Orten, mit dem Teufel treffen, Unzucht mit ihm betreiben. Desweiteren verleiten sie die Menschen anscheinend zum Teufelsglauben. Ein weiteres Merkmal ist ihre Gabe mit den verschiedensten Kräutern umzugehen.
Was wurde Hexen vorgeworfen?
Es hieß Hexen seien Schuld am schlechten Wetter, schlechten Ernten, sowie am Viehsterben. Ebenso mussten sie sich anhören, sie seien Schuld am plötzlichen Tode einer anderen Person, besonders Kinder, oder sie trugen Schuld an schweren Unfällen.
Hexenproben!
Die Hexenproben sind Gottesurteile, d.h. Gott konnte damals beweisen ob jemand schuldig oder unschuldig war. Bei diesen Urteilen konnte nur jemand siegen, wenn ihm oder ihr der Teufel half.
Am Anfang sei also gleich gesagt, das beschuldige Frauen im Grunde bereits verloren waren.
Sie wurden in übelriechende Verließe, diese befanden sich im sogenannten Hexenturm, gesperrt. Es wurden Wächter aufgestellt, die die Aufage hatten, diese "gefährliche" Frau zu bewachen. Was dann meisten so ausfiel, dass sie vergewaltigt wurde. Damit wollte man die Frauen psychisch fertig machen und sie zu einem schnellen Geständnis zwingen.
Tränenprobe:
Eine raltiv harmlose Probe. Die Frauen mussten sich hinknien und es wurde ihnen befohlen zu weinen. Klar, dass es kaum welche auf Befehl schafften. Ein Beweis dafür das sie sich der Hexerei zuschrieben, denn es wurde davon ausgegangen, dass Hexen nicht weinen können. Sollte eine Frau allerdings wirklich geweint haben, wahrscheinlich weil sie wirklich mit den Nerven am Ende war, wurde gleich angenommen der Teufel hätte seine Hände mit im Spiel, somit war sie auch schuldig.
Nadelprobe:
Bei dieser Probe wurden völlig nackte Frauen mit gespreizten Armen und Beinen auf einer Reckebank festgebunden. Zuvor wurden ihr bereits alle Haare am Körper abrasiert, öfters auch abgesenkt. Nun wurden sie untersucht, ob sie Hexenmal trugen. Man ging soweit und fasste in alle Körperöffnungen der besagten Frau, sie könne ja irgendwo ein Zaubermittel verbergen. Der Sinn der Nadelprobe bestand darin, dass man der Meinung war, der Teufel hätte seine Untergebenen mit einem Merkmal gekennzeichnet. Eigentlich musste dieser Test immer negativ ausgehen, da es sicherlich kaum einen Menschen ohne ein Körpermal oder Leberflecken gab. Wurde nun einer dieser Merkmale gefunden, stach ein Richter mit einer Nadel herein. Wenn uns jemand eine Nadel mit voller Wucht in die Haut rammt, klar das wir anfangen zu bluten. Hexen jedoch bluten nicht, wieder eine Meinung der Richter. Sie verhalfen sich dadurch mit einem Trick und stachen die Frauen mit einer stumpfen Nadel, sodass kein Blut floss.
Hexenschürzchen:
Wurde gleich bei der Nadelprobe mit reingenommen. Als Hexenschürzchen wurden die kleinen Schamlippen bezeichnet, die nicht von den größeren bedeckt wurden und somit aus der Schamspalte herausragten. Den Richtern war es in diesem Fall gleichgültig, dass bei der Hälfte aller erwachsenen Frauen die kleinen Schamlippen zu sehen waren.
Wasserprobe:
Bei dieser Probe wurden die nackten Frauen an Händen und Füssen gefesselt. Und zwar rechte Hand an linken Fuss und andersherum. So war sie wieder den lüsteren Blicken der Schaulustigen ausgesetzt und nicht wenige sahen dann die Hexenschürzchen. Man nahm an, das reines Wasser nichts unreines aufnahm, d.h. eine Hexe würde auf dem Wasser schwimmen. Bei dieser Probe verwandten sie wieder einen Trick. Die Frau wurde ins Wasser geschmissen und schwamm oben. Ein Beweis das sie eine Hexe ist. Nur warum schwamm sie auf dem Wasser. Eigentlich unmöglich, wenn nicht die Richter das Seil, an das sie gefesselt war, so straff und kurz gehalten wurde, dass es so aussah als würde sie das "reine Wasser" nicht aufnehmen.
Feuerprobe:
Hierbei mußte die Angeklagte zum Beweise ihrer Unschuld ein glühendes Eisen tragen. Tatsächlich erklärten sich viele Frauen aus Angst vor weiteren Tortouren bereit, das Eisen zu tragen, um somit den Unschuldsbeweis zu erbringen. Es war jedoch Ziel der Richter, zu beweisen, dass diese Frau sich der Hexerei und damit dem Teufel verschrieben hat.
Hexenwaage:
Diese Probe beruhte auf dem Prinzip, daß Hexen leicht sein mußten, da sie auf Besen durch die Luft reiten konnten. Bei der Wägeprobe wurde das Körpergewicht der angeklagten Personen ermittelt. Wog nun eine 5 Kilo weniger, so handelte es sich bei dieser um eine Hexe. War sich nicht leichter, so ging man davon aus, daß die Waage zuvor verhext worden war und der oder die Angeklagte galt als schuldig. Natürlich hatten die Richter auch hier wieder ihre Tricks angewandt.
Hexentraditionen
Wie es im Christentum viele verschiedene Konfessionen gibt, so gibt es auch in Wicca verscheiden Traditionen. Die älteste Wicca Tradition ist die gardnerische Tradition, gegründet vom englischen Beamten Gerald Gardner. Die garnderische Tradition hat einen großen Teil ihrer Terminologie und ihres Gedankenguts von Freimaueren, Buddhismus und Hinduismus, sowie von der kabbalistischen (zeremoniellen) Magie ausgeliehen. Sehr stark von ihr verwandt ist die alexandrische Tradition, so genannt nach ihrem Gründer Alex Sanders, ebenfalls aus der zeremoniellen Magie und der hebraischen Kabbalah. Die italienischen Traditionen werden oft Strega genannt. "Strega" ist das italienische Wort für Hexe. Hexentraditionen, die eine starke feministische Richtung ahben werden oft dianische Hexen genannt (nach der driechischen Göttin Diana.)
Das Buch der Schatten
Wenn Hexen also keine heilige Schrift oder Mythensammlung haben (unter Magie zu finden), was ist dann dieses Buch der Schatten, von der so viele Hexen reden? Es ist eine Art "magisches Notizbuch". In dieses Buch werden oft magische Rezepte und Zaber geschrieben. Hauptsächlich aber werden dort Rituale der Hexen geschrieben. Gardner und Sanders bestanden darauf, dass das Buch der Schatten per Hand von einem anderen Buch der Schatten abgeschrieben werden sollte. Dies ist ein Brauch der langsam, aber sicher ausstirbt, jedoch lässt sich mit diesem Buch in Hexenkreisen prima angeben.
Die Hexenrede
Die Hexenrede ust weder Goethes "Hexeneinmaleins", noch Shakespears "Höllengebräu". Es besteht schlicht und einfach aus diesen acht Worten: An' ham it none, do as thou willt (Tu, was du willst, solange es niemandem schadet) - Der Hexenrede zufolge dürfen Hexen auch sich selbst nicht schaden. Gedanken werden oftmals von exen als Taten betrachtet.
Die Dreierregel
Hexen verstehen, dass alle Taten mit dreifacher Kraft zu ihrer Quelle zurückkehren, im Guten als auch im Schlechten. Eine gute Tat wird von den Göttern dreifach belohnt, eine Schlechte dreifach bestraft. Dies ist ein weiterer Grund weswegen Hexen einen weiten Bogen um fiese Zauber und grausige Blutopfer ziehen.
Sich harmonisch ergänzende Polaritäten
In der Weltanschauung der Hexen besteht das Universum aus sich harmonisch ergänzenden Polaritäten. Polaritäten sind Gegensätze, diese Gegensätze bringen Harmonie, wenn sie zusammen kommen. Es sind nicht die antagonistischen Kräfte des Klassenkampfmodells und es sind nicht die sich immer bekriegenden Todfeinde des judäo-christlichen Weltbildes. Sie entsprechen eher den Hälften des Ying-Yang Symbols, ohne Nacht kann es keinen Tag geben und ohne Tod kann nichst geborgen werden: ohne weiß gibt es kein schwarz.
Zyklen
Auch sehr wichtig im Weltbild der Hexen sind die Zyklen der Natur. Zu den wichtigsten Zyklen zählen die Hexen: den Kreislauf der Jahreszeiten, den Mondzyklus (der wie der Menstruationszyklus 29 Tage dauert), den Tag- und Nachtzyklus und den Zyklus von leben, Tod und Wiedergeburt.
Leben, Tod und Wiedergeburt
Hexen glauben an die Wiedergeburt der Seele in menschlicher Gestalt. Nach dem Tod verbringen die Seelen der Toten einige Zeit im Sommerland, wo sie sich von den Strapazen ihrer letzten Inkarnation erholen können und wo sie sich auf ihre nächste Inkarnation vorbereiten. Manche Hexen glauben, dass ihre Seelen irgendwann den Kreislauf von Leben und Tod verlassen (weil sie nun erleuchtet genug sind, um in die nächste Ebene aufzusteigen). Andere glauben, dass der Kreislauf des Lebens, Tod und Wiedergeburt für immer weitergeht und in sich
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-31 14:10:48 mit dem Titel Magie
Magie
Was ist Magie?
Magie ist als die Kunst oder Wissenschaft , Ereignisse mit dem Willen des Magiers in Einklang zu bringen. Viele Hexen definieren Magie als die Energie, die dem Kosmos das Leben gibt. Als Magier können Hexen diese Energie für ihre eigenen Zwecke benutzen, müssen aver verantwortungsvoll mit ihr umgehen. Wahre Magie ist ein harmonisches Zusammenleben mit dem Kosmos.
Es gibt keine "schwarze" und "weiße" Magie, denn Magie ist weder gut noch böse. Deshalb gibt es auch keine schwarzen und weißen Hexen, im Sinne von "Heiligen" oder "Bösewichten". Jede Hexe, die ihre magischen Kräfte missbraucht, anderen Schaden zuzufügen, bringt ihre Beziehung mit dem Universum und den Göttern außer Gleichgewicht und muss dann auch die Konsequenzen ihrer Handlungen ziehen.
Wenn es in Wicca von "weißer" und "schwarzer" Magie die Rede ist, so wird die weiße Magie als Magie bezeichnet, die während des zunehmenden Mondes stattfindet, schwarze Magie ist die Magie des abnehmenden Mondes.
Die Mondphasen
Der zunehmende Mond ist die beste Zeit für positive oder weiße Magie.Diese bringt uns etwas.
Beispiele positiver Magie sind:
- ein Zauber, der uns bei der Arbeitssuche hilft
- ein Zauber, der und bei der Partnersuche hilt
- ein Zauber, der dem Getreide hilft
- einen Fruchtbarkeitszauber
- einen Zauber, der uns neue Energie, neuen Mut gibt.
Der abnehmende Mond ist und beste Zeit für negative oder schwarze Magie. Diese hilt uns etwas loszuwerden.
Beispiele negativer Magie sind:
- einen Zauber, der hilft sich von einer Sucht zu befreien
- einen Zauber, der hilft überflüssige Pfunde zu verlieren
- einen Zauber, der hilt sich einem Feinde fernzuhalten.
Von Liebeszaubern, die an bestimmtem Personen gerichten sind ist allerdings abzuraten und zu warnen. Solche Zaubersprüche sind eine Form von Manipulation und höchst unethisch. Dasselbe gilt für Flüche.
Magie und Kreise
Im Idealfall findet Hexenmagie in einem magischen Krei statt. Dafür gibt es drei Gründe, erstens sogrt der magische Kreis dafür, dass die Energie, die die Hexe sammelt, im Kreis bleibt und nicht einfach "verpufft". Zweitens hält der magische Kreis ungesunde Einflüsse von Hexen fern. Und Drittens ist der magische Kreis "heiliger Grund". Der magische Kreis ist eine Art Tempel oder Kirche, er symbolisiert auch die zyklische Natur des Universums.
Wicca ist eine magische Religion, nicht eine Religion der Schriften und Mythen. Die Christen haben ihre Bibel, von der sie ihre spirituellen Lektionen lernen, die Muslims haben ihren Koran, die Juden die Torah usw. Die Griechen der Antike kannten viele Geschichten und Mythen in denen Götter und Sterbliche dieses und jenes taten. In den meisten Hexentraditionen gibt es eine solche Schrift oder Mythensammlung nicht. (Es gibt eine Ausnahme, die Charles G. Laland in "Aradia - oder das Evangelium der Hexen" beschreibt.)
Wicca-Hexen lernen die Weisheit ihrer Götter durch Magie, durch Meditation und durch die Sabbarituale. Von den magischen Zirkeln lernen sie, dass sie Mitschöpfer der Erde und des Universums sind. Hermit unterscheiden sie sich stark von christlichen Doktrin, die Menschen eher als Kreaturen und Diener betrachtet. (Das ist keine Wertung, sondern soll nur auf den Unterschied hinweißen.)
...
wird fortgesetzt weiterlesen schließen -
Hexerei
30.06.2002, 20:47 Uhr von
Chiaki
Ich wurde in Stade geboren, lebe aber nicht mehr dort. Ich schreibe gern und lese gern und:Hey...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Ich bin seit zwei Jahren begeisterter Esoteriker, gut, manch halten mich für einen Spinner, aber ist es denn nicht einfach ein Glaube, wie das Christentum.
Hexerei, Wahrsagen, Geister, Meditation, all das hat mich schon immer begeistert, an die böse Hexe aus dem Märchenbuch hab ich allerdings noch nie geglaubt.
Meine Familie hat mir solchen Quatsch auch nie erzählt.
Im Gegenteil: Meine Mutter erzählte mir oft diese Geschichte:
Sie war noch ein Kind und ihre Schwester Monica drohte aus unerklärlichen Gründen zu ersticken, sie waren auf einem Spielplatz und zum Krankenhaus wars zu weit, da kam eine Frau vorbei und heilte ihre Schwester Monika(diese war noch ein Baby...)!
Niemand hatte eine Ahnung, wie diese uminöse Person das gemacht hatte!!
Ich habe nie darüber gelesen, wie das genau funzt, aber sogar meine Mutter glaubt noch heute an Hexen und Hexerei.
Meine Tante Monika ist inzwischen selbst Hexe.
Ich selbst stärke täglich meine Aura und mche bei Bedarf besonder Elemente_Atmungen.
Ich glaube an das, was ich tue und stehe 100% dahinter.
Außerdem glaube ich an Geister und mche besondere Riuale.
Ich kann das ganze hier nicht genau erklären, dazu ist das ganze viel zu lang, aber generell gilt: EGAL,WAS DU TUST, GEHE NUR MIT GUTEN GEDANKEN AN EIN WERK. TUE NICHTS IM FRUSTRIERTEN ODER VERÄRGERTEN ZUSTAND. ANSONSTEN IST ALLES SINNLOS. ES GIBT SHWARZE, WEIßE UND GRAUMAGISCHE MAGIE.
Jeder besitzt spirituelle Energie und manche haben schon von Geburt an die Veranlagung zur Hexe(egal ob Mann oder Frau!!). Wenn nicht, dann bloss kein Trübsal blasen:Hexerei kann man lernen!
Hast du allerdings noch keine Erfahrung, dann lass bloss die Finger von Ritualen!!
Ich will dies mal mit einem Beispiel erklären:
Ein Bodybuilder stemmt locker 80 Kilo, ein Anfänger, sollte aber mit 20 anfangen, denn bei 80 bricht er zusammen!!
(list)
(*)In der Hexerei ist alles erlaubt, solange es niemandem schadet!!
(*)Hexen sind sehr naturverbundene Menschen und schätzen die Erde und das Leben.
(*)Hexen sind keine Satanisten.
(*)Hexen töten keine Tiere.
Jeder sollte seinen Glauben selbst bestimmen. weiterlesen schließen -
Hexen, Hexer und der Kult/die Religion dahinter
30.06.2002, 19:34 Uhr von
papa1978
Ich bin 24 Jahre jung. Meine Hobbies sind u.a. schwimmen, Inlines, spazieren gehen, massieren/mas...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Es gibt in der deutschen Gesellschaft sogenannte Buzz-Wörter, die bei jedem sofort ein unwohles Gefühl auslösen, wie z.B. Heiden, Hexen oder Pentagramme......
Damit werden automatisch negative Konzepte verbunden. Dies entspricht jedoch nicht der Realität sondern es entstand unter anderem durch einseitige, subjektive Berichterstattung von Menschen, die sich nur oberflächlich damit beschäftigt haben (und zwar vor allem in der Vergangenheit).
Hexen
Als Hexen wurden früher (und manchmal auch noch heute) Frauen angesprochen, die sich in irgendeiner Weise aus der Masse hervorheben. Früher waren es besonders intelligente und schöne Frauen, die sich auf Heilkunde und Kräuterkunde verstanden und neue Wege gingen, die andere (Frauen) eifersüchtig machten. Die einfachste Art sich so unliebsame Konkurrenz vom Halse zu schaffen, war es, sie als Hexe anzuklagen und verbrennen zu lassen. Genau wie es gute und schlechte Menschen gibt, gibt es auch gute und schlechte Hexen. Eine gute Hexe erkennt man daran, dass sie diese Dinge (siehe nächster Punkt) niemals tun wird. Wicca-Hexen sind weiße Hexen, die der Wicca-Religion angehören. Manche drücken dies auch aktiv dadurch aus, dass sie Rituale und Magie betreiben. Andere wiederum „begnügen" sich auch mit der Kräuterlehre, und anderem naturverbundenen Wissen, das z.B. beim Kochen und in der Gartenarbeit zu herausragenden Resultaten führen kann.
Was gute Hexen nicht tun:
Sie verletzen keine Menschen körperlich, seelisch oder durch Magie. Eine gute Hexe hat geschworen, niemandem Schaden zuzufügen, egal auf welche Art.
Hexen lehnen jeglichen Drogenmißbrauch ab.
Hexen meiden die schwarze Magie, weil sie wissen, dass alles, was sie in dieser oder in der magischen Welt tun, dreifach auf sie zurückkommt.
Hexen brausen nicht auf einem Besen durch die Lüfte.
Hexen verspeisen keine Babys. Im Gegenteil. Sie lieben Babys.
Sie töten oder misshandeln keine Tiere (oder andere Lebewesen). Echte Hexen lieben und achten die Tiere als Teil der Natur.
Sie lügen nicht wie gedruckt und verdrehen auch nicht die Wahrheit. Zuerst einmal hören wir mehr zu, als das wir selber das Wort erheben. Wir achten unsere Worte, denn ein Mensch ist nur so gut wie sein Wort.
Hexen lehnen sexuelle Handlungen ab, die nicht das Einverständnis aller Beteiligten haben.
Sie trinken weder Blut von Tieren noch Menschenblut, noch ihr eigenes Blut, und sie benutzen es auch nicht für magische Riten.
Sie ändern ihre Haarfarbe nicht in sekundenschnelle (obwohl das schön wäre!)
Sie stehlen nicht und begehen keine sonstigen Straftaten
Sie missbrauchen keine religiösen Symbole, weder das Kreuz noch den Davidstern, und sie entweihen keine Gräber oder Heiligenbilder
Hexen beschwören keine Dämonen
Sie beten nicht den Teufel an (der ja ein Teil des christlichen Glaubens ist!)
Sie glauben nicht an die Hölle (auch ein christliches Konzept)
Sie zwingen oder überreden niemanden, sich ihnen anzuschließen. Wicca ist nämlich kein Kult, sondern eine in den USA anerkannte Religion, die Kirchen bauen dürfte und deren Geistliche Trauungen vollziehen dürfen. Wicca wurde auf der Konferenz der Weltreligionen im Jahr 1994 als Religion anerkannt. Jedoch gesteht Wicca jedem Menschen seinen eigenen Glauben und seine eigenen Götter zu.
Hexen lehnen satanische Symbole ab
Hexen greifen keine anderen Menschen an, aber sie wehren sich, wenn sie angegriffen werden
Sie reiben nicht jedem unter die Nase, dass sie Hexen sind. Wir halten uns dabei an die Hexen-Pyramide: Wissen, wagen, wollen und schweigen.
Magie
Auch wenn es sich viele wünschen würden. Magie ist nicht das, was wir in Filmen wie „Harry Potter", „Sabrina" oder „Charmed - Zauberhafte Hexen" sehen. Das ist Phantasie. [Eine schöne Phantasie, wie ich meine!]
Wahre Magie ist die Bündelung und Lenkung natürlicher Energien, um notwendige Veränderungen herbeizuführen. Mit anderen Worten: Sobald man sich auf gewisse Weise auf ein Ziel einstimmt, ist die Chance sehr groß, dass man es auch erreicht. Diese intensive Einstimmung erreicht man durch Meditation und Rituale.
Magie an sich ist weder schwarz noch weiß. Aber wenn man ihr unbedingt eine Farbe zuordnen will, würde ich sagen, dass diese Farbe grau ist. Denn: kann man von einem Küchenmesser oder einem Schraubendreher sagen, ob sie gut oder schlecht sind, bevor man sie anwendet. Sie würden als weiß gelten, wenn man wirklich nur die dafür vorhergesehenen arbeiten damit verrichtet. Doch man kann auch jemanden damit töten oder verletzen - in dem Fall würden sie dann als schwarz gelten.
Wicca
Wicca ist die wahrscheinlich verbreitetste Hexenreligion. Die Wicca glauben an eine Göttin, welche die Natur, die Erde selbst ist und alles, was auf Erden oder im Universum existiert mit einem Gott zusammen erschaffen hat, welcher auch im Wicca-Glauben verankert ist. Wenn wir ein Ritual durchführen, wie zum Beispiel an Sabbaten oder Esbaten, versuchen wir es in freier Natur auszuüben. Wicca lernen als ersten Schritt ihrer Einweihung sich selbst und die Natur um sie her kennen. Es gibt auf der Welt nicht nur eine große Wicca-Glaubensgemeinschaft, wie etwa die katholische Kirche sondern viele kleine Gruppen, sie werden Coven genannt. Coven oder Convente bestehen traditionsgemäß aus 4 - 13 Mitgliedern. Meist wird eine Hohepriesterin (Hps) und ein Hohepriester (HP) auserkoren, die gemeinsam (eigentlich nur die HPs, der Hp hilft nur) die Rituale vollführen. Es gibt auch einige Priesterinnen, die der Hps zur Hand gehen. In vielen Coven werden HPs oder HP auch abgelehnt, weil er zum Beispiel nur aus Männern oder nur aus Frauen besteht. In den Coven gibt es nicht ein und die selben Namen für die Götter, man kennt sie überall auf der Welt unter verschiedenen und endlosen Variationen an Namen.
Zum Beispiel:
Diana und Lucifer
Aradia und Karnayna
Frigga/Frey/Holda und Odin/Wodan
Habionda und Cernunnus
Lilith und Samael
Astarte und Adonis
Istar und Tammuz
Isis(Aset) und Osiris(Asar)
Persephonia(Persephone) und Pluto(Hades)
Naamah und Azael
Die Wicca feiern hauptsächlich die Feste des Jahres (Sabbate, davon gibt‘s 8) oder die Feste des Mondes (Esbate). Wie gesagt, finden diese Riten meist in freier Natur statt. Am Ende der Feste wird Brot und Wein miteinander geteilt, um den Zusammenhalt der Gruppe zu stärken, und körperlich und geistig wieder eins zu werden. Streit in Coven ist strengstens verboten, da das in den Ritualen schwere Folgen haben kann. Ein Leitsatz der Wicca, der dies beschreibt: "Vollständige Liebe und Vollkommenes Vertrauen."
Die meisten Coven besitzen ein "Buch der Schatten", das von Generation zu Generation weitervererbt wird. Diese Bücher sind am wertvollsten, wenn sie handgeschrieben wurden. Vor der Öffentlichkeit werden sie jedoch geheimgehalten. In einem Buch der Schatten kannst du alles niederschreiben, was dir wichtig ist, wie zum Beispiel dein Horoskop und Rituale oder Gedichte.
Wicca Rituale werden in einem Schutzkreis durchgeführt. Der Schutzkreis ist ein vom Alltagsleben völlig losgelöster Raum (es kam auch schon vor, dass die Zeit im Kreis langsamer verlief als draußen...), der den Teilnehmern Schutz bietet.
Die Rituale selbst dienen unterschiedlichen Zwecken, werden aber zu Ehren der Göttin abgehalten. Andere Zwecke wie Heilung, Liebe und dergleichen sind nur Nebeneffekte.....
Das Wort "Magie" kommt aus dem Persischen und benannte einen heilkundigen Priester
(magi). Die Magie selbst ist jedoch viel viel älter als das Wort und gehört zu den
ersten Fähigkeiten der Menschen. Die alten Kulturen hatten ihre weisen Frauen und
Männer, die sich mit den Kräften auskannten. Man nannte sie beispielsweise Schamanen, Druiden, PriesterInnen. Sie kannten die Gesetze der belebten Natur und ihre eigenen Kräfte.
Mit dem Wechsel der Sonne in das Zeitalter der Fische begann in der westlichen Welt die Ausbreitung des Christentums. Es wurde versucht, den Glauben an die Magie zu verdrängen. Wir Hexen die den "Alten Weg" gehen, versuchen das alte Wissen wieder zu entschlüsseln und in den Alltag zu integrieren, mit der Natur in Einklang zu leben und um ihre Kräfte zu wissen. Damit keine Missverständnisse auftreten: Magie ist nicht gleich "Zaubern". Zumindest nicht in dem Sinne, wie es Serien wie "Charmed" z.B. darstellen.
Es gibt zahllose Versuche, zu erklären, wie und warum Magie wirkt. Eigentlich ist es ganz einfach. Um einen Wunsch zu realisieren, müssen wir ihn erst imaginieren. Das heißt, ich muß ihn mir in allen Einzelheiten ganz genau vorstellen. Genauso, wie ich mir, z.B. wenn ich ein Bild male, erst vorstellen muß, wie es aussehen soll, um es zu erschaffen, verhält es sich also auch mit der Magie.
In der Magie wird davon ausgegangen, dass die Naturkräfte und die Planeten Einfluss auf die Gefühle und Gedanken des Menschen und auch auf seinen Körper haben. Deswegen sind der richtige Ritualzeitpunkt, das richtige magische Zubehör und ein starker Wille notwendig, wenn Du Magie anwenden möchtest. Ausserdem sei Dir darüber bewußt, dass Magie - egal ob gut oder schlecht ausgeübt - immer eine Wirkung zeigt! Denke immer daran, nur Positives für Dich und andere erreichen zu wollen. Ansonsten betreibst Du schwarze Magie. Zeige also Verantwortung, wenn Du Magie betreibst!
Der oberste Leitsatz der Hexen lautet: "Tue was Du willst, aber schade niemandem!" Wenn Du diese Regel missachtest, können sich ungeahnte Folgen einstellen. Also versuche z.B. nicht, einen Partner an Dich zu binden, der schon in einer Beziehung ist.
Der Übergang zwischen weißer und schwarzer Magie ist fließend, denn jedes Ritual kann mit der entsprechenden Motivation sowohl zu guten als auch zu schädlichen Zwecken gebraucht werden. Sei Dir also vor der Ausübung der Rituale darüber bewußt, auf was Du Dich einläßt. Denn ein weiteres Gesetz der Hexen lautet: "Alles was Du tust, fällt dreifach auf Dich zurück." Das sollte auch den rachsüchtigsten Geist davon abhalten, sich an Schadenzauber zu versuchen ;-)
Wunder kann Magie übrigens auch nicht vollbringen. Wenn Du z.B. versuchst, einen Schauspieler für Dich zu gewinnen, der gar nicht mal weiß, dass es Dich gibt, kann sich auch kein Erfolg einstellen.
Nehmt die Gesamtbewertung bei diesem Artikel nicht all zu ernst, da ich nur für mich personlich sprechen kann weiterlesen schließen -
Hexen
20.06.2002, 11:31 Uhr von
witch23
Über mich: Ich halt zwar selten die klappe aber gerade das macht mich aus. denn ich bin ein Fi...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Hallo
ist es euch auch schon mal so gegangen das ihr an was gedacht habt und es passiert?!
Mir geht das oft so doch nur weil ich als Spitznamen Witch=Hexe habe heisst das noch lange nichts.
Mein Grosses Hobby ist die Esoterik und besonders die Magie und das Hexen interessiert mich. Doch ich stehe weder an einem Kessel noch hab ich eine hässliche Hakennase.
Es hat sich einfach so ergeben.. Das mystische und unerklärliche hat mich schon seit eh her interessiert und deshalb habe ich auch dazu viel gelesen.
Als Buchtipp zum anfang wenn ihr euch damit beschäftigen wollt empfehle ich das buch der schatten oder das Hexenkochbuch von Thea. Erhältlich in jedem gutem Buchladen.
Ach ja wenn euch jemand weiss machen will das es in der Hexenkunst nur weisse oder nur schwarze magie gibt dann hört nicht hin denn dann hat der jenige keine Ahnung von was er da spricht.
Manchmal geht es mir halt einfach so. dann weiss ich z.b. genau beim Mensch ärger dich nicht spielen um ein Beispiel zu nennen was für Zahlen kommen. oder ich maile meiner besten freundin z.b. sie soll nicht schon wieder rauchen und sie raucht gerade. das funktioniert nicht immer aber meine fehlerqote liegt bei 3 prozent. es gibt natürlich nicht nur diese Beispiele aber das würde jetzt zuviel zeit in anspruch nehmen.
Es gibt zum Beipiel in der magie zwei bereiche die eigentlich zusammengehören. Nämlich weisse und schwarze Magie. den wahre Magie ist beides.Denn in der NAtur gibt es gut und böse.Auch sollte man egal was man ausprobiert nie mit bösen gedanken daran gehen. Z.B. kocht man mit wut im Bauch wird das essen meistens eine Katastrophe.Man soll alles egal ob in der Magie oder im normalen Leben nicht mit bösen Hintergedanken tun. denn Magie ist nicht verletzend sondern in Alltagssituationen damit zurecht kommen.
Denn ich garantiere euch alles was ich hier schreibe steht genauso in jedem buch das ich habe und das sind eine menge. Manche werden als Hexen geboren aber man muss nicht verzweifeln wenn dies nicht so ist. Man kann es erlernen und genau das ist der punkt.wie bei allem im leben lernt man nie aus.also beschäftigt euch damit und lest viel denn lesen ist macht.auch wenn das in der heutigen eit leider rar geworden ist.laut pisa studie!!ich bin zwar erst 23 aber meine freunde sagen immer ich lebe und rede und habe erfahrung wie eine 30 jährige. für mich ist das ein kompliment. oder nicht! denn im privaten habe ich nur freunde die alle fast 10 jahre oder mehr älter sind. und ich gebe ihnen tipps und ratschläge fürs leben usw. das ist manchmal merkwürdig denn eigentlich sollte es anders herumlaufen. denke ich!
Gerne könnt ihr mir jederzeit ins gästebuch schreiben wenn ihr probleme oder fragen habt.
Oder mailt mir.
meine Adresse : [email protected]
Also bis die Tage
cu witch+ weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Luckybrina, 05.07.2002, 11:30 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Zum neugierig machen, nicht schlecht... ;-)
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papa1978, 30.06.2002, 14:40 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Hi witch! Dein Bericht ist sehr gut geschrieben um eine neugierig auf das Thema zu machen. Ich selbst beschäftige mich seit März diesen Jahres aktiv mit der Lehre der Wicca und verstehe genau, was du in deinem Bericht meinst. cu papa1978 (Hexer/
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Chiaki, 24.06.2002, 23:01 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Graue Magie, was kann man erleben, Stichwort Aura usw. manches fehlt, schick mir doch mal ne Mail, würd mich freuen, bin nämlich ziemlich untalentiert...
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werwoelfin666, 05.06.2002, 12:35 Uhr
Bewertung: nicht hilfreich
Dein Beitrag ist mir einfach zu oberflächlich!
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Informationen
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