Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)

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Produktbeschreibung

Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)

gelistet seit 09/2003

Allgemeine Informationen

Themenbereich Parteien

Pro & Kontra

Vorteile

  • Entfällt bei Politik
  • gehören einfach dazu
  • Gehört in ein funktionierendes Parteiengefüge
  • naja, in der Opposition ganz gut aufgehoben
  • Frau Merkel (denn die CDU ist sehr gut)

Nachteile / Kritik

  • Entfällt bei Politik
  • Erneuerung nicht geschafft
  • Hat alles andere im Blick als die Interssen der Allgemeinheit.
  • Das würde den Rahmen sprengen
  • 60 Prozent der deutschen Bürger

Tests und Erfahrungsberichte

  • Mit der CDU in Berlin

    Pro:

    kostenlose Reise über die Partei
    interessant
    spannend

    Kontra:

    keine privaten Aktivitäten

    Empfehlung:

    Ja

    Programm:

    Wir konnten unser Programm nicht selbst bestimmen, das wird von der jeweiligen Partei zusammengestellt. Es geht um eine "Tagung für politisch Interessierte aus dem Kreis Neuwied, Reisedauer: 31.8.2014 bis 03.09.2014. Vorgesehen war für Montag, 01.09.2014 von 9.00 Uhr bis 10.30 Uhr eine Stadtrundfahrt durch Berlin. Nach dem Frühstück im Hotel trafen wir uns um 8.40 Uhr in der Eingangshalle des Hotels und stiegen dann kurz vor neun Uhr in den Bus ein. Wir fuhren dann ins Regierungsviertel, vorbei an den Botschaften und den einzelnen Ländervertretungen in Deutschland. Die Reisebegleiterin erklärte uns alles ganz genau. Wir sahen das Schloss Bellevue des Bundespräsidenten Gauck, die Kuppel des Bundestagsgebäudes, an verschiedenen Bundesministerien, unter anderem das der Finanzen, über deren Tür in rot die Schuldensumme Deutschlands zu sehen war. Eine immens hohe Summe, die ich in der Schnelle nicht lesen konnte. Natürlich sind wir auch am Berliner Dom vorbei und an der Museumsinsel, die ich nur aus dem Fenster des Busses von außen sehen konnte. Die Museumsinsel, die Häuser mit ihren Ausstellungen, die dazugehören, soll für die nächsten paar Jahre geschlossen werden, da alles umgestaltet werden soll.

    Um 11.00 Uhr dann kamen wir zu dem ehemaligen Stasigefängnis Hohenschönhausen. Es geht hierbei um eine ehemalige Zentrale der Untersuchungshaftanstalt der Stasi in der Genslerstraße 66 in Berlin-Hohenschönhausen. Gruppenpreis: 150 €, das waren 3 € pro Person. Insgesamt waren wir 50 Personen, die aus dem Kreis Neuwied mitgefahren waren.
    Unsere Gruppe wurde im Innenhof gesplittet. Zwei Führungen teilte sich diese Gruppe auf. Beides waren ehemalige Inhaftierte dieses Gefängnisses, die aus nichtigen Gründen für unsere westlichen Vorstellungen hier einsitzen mussten. Wir wurden in die Innenräume geführt und sahen eine Stalltüre nach der anderen. Der Kalk von den Wänden splitterte bereits ab. Die Türen hatten Klappen, durch die sicher das Essen gereicht wurde, ein Süppchen mit etwas Brot, wie uns die männliche Führung erklärte. Er selbst saß da ein, weil er auf der westlichen Seite Deutschlands, in Hannover aufgewachsen war und sich zurück nach dem Westen Deutschlands sehnte. Sein Vater arbeitete als Spitzel für die Stasi und unter dem Vorwand, der Großvater sei todkrank, wurden sie in den Ostteil gelockt. Insgesamt 7 Jahre musste der Mann in diesem Gefängnis verbringen, die Inhaftierung erfolgte, als er 19 war in den 80er Jahren.
    Dieser Mann lud uns ein, in den Innenraum eines dieser Gefängnisse einzutreten. Über der Tür war
    Bilder von Berlin

    Berlin SP_A0058 - Berlin
    Berlin SP_A0062 - Berlin
    Berlin SP_A0065 - Berlin
    Berlin SP_A0069 - Berlin

    Berlin SP_A0058 - Berlin
    Reise nach berlin
    ein Licht angebracht, das zu jener Zeit Tag und Nacht brannte. So verloren die Inhaftierten das Zeitgefühl von Tag und Nacht. Meist in der Nacht wurden sie zu den Verhören gerufen und waren der Willkür der Gewalt durch Schläge und Einschüchterung ausgeliefert. Ihnen wurde vorgeschrieben, sich nicht hinzulegen, nur nach Aufforderung und das war meist nach den Verhören, die abends begannen und bis morgens um 9 Uhr gehen konnten. Psychischer Terror wurde auf die Inhaftierten ausgeübt, dass sie sich klein fühlen mussten und Dinge gestanden, für die sie selbst keine Schuld empfanden.
    Jedes dieser Zimmer mit rauh verputzten Wänden war eingerichtet mit einer Holzpritsche und einem Eimer für die Notdurft. Decken zum Zudecken beim Schlafen gab es nicht. So waren die Zimmer direkt nach dem Mauerbau. So blieb es auch viele Jahre lang. Als ich so darin stand, bekam ich einen Eindruck von dem, wie sich die Insassen gefühlt haben mussten. Ich hatte Platzangst, obwohl die Türe offenstand, die Luft wurde dick, es war unbehaglich und sehr sehr eng.
    Dann führte uns der Leiter in die etwas moderneren Zimmer für die Inhaftierten, die später mit Schreibtisch und Stuhl eingerichtet waren und eine Decke zum Zudecken aufwiesen. Das alles war in einem anderen Trakt. Die Fenster waren sehr dick und Gitter zeigten, wo sich die Häftlinge befanden. Wer sich gut führte, bekam eine Belohnung, zum Beispiel etwas zum Lesen oder durfte auch mal einen Brief schreiben, der natürlich durchleuchtet und zensiert wurde. Die Häftlinge verständigten sich mit Klopfzeichen. Ein A hieß einmal Klopfen, ein B zweimal an die Wand klopfen usw.
    Natürlich gab es auch Strafen für diejenigen, die sich in dem Gefängnis nicht an die Regeln hielten. Die kamen dann in Einzelhaft bei Wasser und Brot. In jedem Zimmer waren 5 - 6 Mann untergebracht, die sich eine Holzpritsche teilen mussten. Zum Schluss gingen wir noch durch den Beamtentrakt, da, wo die Verhöre stattfanden. Hier gab es glänzende PVC-Böden, alte Einrichtungen von Schreibtischen und Schränken aus den 70er Jahren. Die Fenster waren frei und offen, Aus ihnen konnte man hinausschauen und sie waren nicht vergittert. Auch hier reihte sich ein Zimmer ans andere, laufend gab es Verhöre und keiner der Gefangenen fühlte sich dem Beamtentum in irgendeiner Weise gewachsen oder ebenbürtig.
    Nach der Führung bot uns der Mann an, sein Buch, das er über seinen Vater geschrieben hatte, zu kaufen zu einem Preis von 15 €. "Mein Vater, der ein Spitzel der Stasi war".
    Diese Führung war sehr eindrucksvoll und vermittelte ein Gefühl dessen, was sich in der ehemaligen DDR in der Stasizeit abgespielt hat, obwohl das ganze Ausmaß gar nicht zu ermessen ist.

    Diese Führung dauerte ca. 1 1/2 Stunden, dann machten wir uns auf den Weg zur Ländervertretung von Rheinland-Pfalz. Dort wartete man auf uns wegen des geplanten Mittagessens. Es gab Semmelknödel und Hähnchenbrust mit Salat. Das Essen war sehr lecker. Ein Beamter der Finanzen, der hier in den Ministergärten 6 arbeitet, hielt uns einen Vortrag über den Aufbau in diesem Haus mit anschließendem Hotel, gedacht für Minister, die in Berlin übernachten müssen, weil sie hier ihre Arbeit verrichten. Auch über seine Arbeit hat er uns erzählt.

    Danach war dann die Besichtigung des Bundestages angesagt. Wir fuhren dorthin und stiegen aus. Von außen anzusehen wie ein weißer quadratischer Kasten war dann der Eingang, in dem wir unseren Pass vorzeigen mussten. Meine Mutter hatte ihre Handtasche im Bus gelassen, ihr Portemonnaie und ihren Ausweis in die Jacke gesteckt. Spitze Gegenstände wie Scheren durften wir dorthin nicht mitnehmen. Die Handtaschen wären dort eingeschlossen worden, aus Sicherheitsgründen. Die Jacken mussten wir in einen grauen flachen und offenen Behälter legen, sie wurde durchleuchtet, dann konnten wir sie wieder anziehen und in den Bundestag gehen. Das hieß, auf der anderen Seite wieder raus aus dem Kasten, Gehbehinderte hatten die Möglichkeit, mit einer Führung den Aufzug zu benuten und die anderen gingen mit einer anderen Führung in das gegenüberliegende Gebäude, ein sehr alter, ein historischer Bau. Zum Zeitpunkt unserer Ankunft liefen die Debatten über die Waffen, die Deutschland an die Kurden liefern würden. Durch ein Fenster konnte ich Angela Merkel in einer rosa Jacke sehen, gelangweilt wie immer, desinteressiert, mit einer Hand unter ihrem Kinn. Auch Frau von der Leyen war dort und an einem Pult vorne wechselten die Redner. Dann ging es weiter in eine Art Sammelraum. Als wir dort dann saßen, holte uns jemand, der dann sagte, sie führe uns in einen Raum mit Bild und Ton. So konnten wir die laufende Debatte wie im Fernsehen verfolgen. Mir und vielen anderen wäre es lieber gewesen, sie wenigstens ein Stück weit live zu sehen und zu hören. Das aber war nicht möglich. Überall drängten sich die Besucher. Gegen 17.00 Uhr war das zu Ende und wir kamen in einen Raum, in dem wir auf Herrn Rüddel, unseren Bundestagsabgeordneten trafen, der über seine Arbeit sprach und auch gerne Fragen beantwortete. Das alles war am Platz der Republik 1 in Berlin-Tiergarten. Zum Abschluss des Tages machten wir dann noch einen Abstecher auf die Kuppel, um Berlin von oben zu sehen und ein gemeinsames Foto.
    Um viertel nach 7 abends fuhren wir dann ins Sony-Center am Potsdamer Platz, Bellevuestraße 5. Hier gabe es Abendessen im Restaurant Corroboree, einem Restaurant mit Ornamenten der Ureinwohner Australiens. Auch hier hatten wir ein Buffet mit vielen Sorten Salat, Pellkartoffeln, Tzatzikisoße, Hähnchenbrust und Geschnetzeltem und einem Nachtisch.
    Damit war der Montag, 01.09.2014 beendet und wir fuhren ins Hotel zurück, in dem wir gegen 21.00 Uhr eintrafen. Im Zimmer schauten wir noch etwas fern, bevor wir uns schlafen legten.
    Dienstag, 02.09.2014

    Wieder gab es morgens von halb 7 bis halb 11 Frühstück im Hotel. Hier stand ein riesiges Buffet mit Körnerbrötchen, Haferflockenbrötchen, Weiß- und Roggenbrötchen, Croissants und Kuchen, 6 verschiedenen Sorten Gelee, Honig und Nutella, Rührei und gekochten Eiern, fertiges Müsli und Müsli zum Zusammenstellen, Obstsalat und verschiedenen Sorten Obst, gekocht wie roh, 4 verschiedenen Sorten Wurst, gekochtem und rohen Schinken, Lachs und Fischsalat. Zum Lachs gab es außerdem noch eine milde Meerrettischsoße.
    Ich saß um 7 Uhr am Frühstückstisch und bediente mich an all den Köstlichkeiten. An diesem Dienstag trafen wir uns um 9 Uhr in der Eingangshalle des Hotels. Um 9.45 Uhr wartete schon die Führung im Bundesrat in der Leipziger Straße 3 - 4 auf uns. Sie zeigte uns den Empfangsbereich, von deren Decke aus zwei verschiedenen Nischen Holz wie Stricknadeln herunterhingen. Rebecca Horn gestaltete im Eingangsbereich die Ornamente der Grazien, die, um Zeus zu erfreuen, tanzten. Das machten hier die Stricknadeln, die durch einen Mechanismus in Bewegung gesetzt wurden. Das war im Jahr 2000, als der Bundesrat von Bonn nach Berlin umzog. Sie zeigte uns weiterhin die Plätze, in denen die Bundestagsabgeordneten der deutschen Bundesländer über verschiedene Themen diskutierten und ihre Vorstellungen unterbreiteten. Wir setzten uns auf die Besuchertribüne und sahen uns alles von oben an. Natürlich war der Innenraum leer, doch konnte ich mir ein Bild machen. An der Wand hingen die Wappen aus Metall von den jeweiligen 16 Bundesländern in Deutschland. Stühle angeordnet nach den jeweiligen Ländern und Sitzen, alphabetisch, beginnend mit Baden Württemberg bis zum Saarland. Der Vortrag dazu von der Führerin durch das Bundesratgebäude war sehr aufschlussreich und interessant.
    Dann fuhren wir mit dem Bus zum Restaurant Dehlers in der Reinhardstraße 14, Berlin-Mitte. Hier gab es gefüllte Paprika mit Hackfleisch und Reis. Dieses Essen hat uns allen nicht geschmeckt, das Fleisch war zu trocken und sehr wenig gewürzt.
    Um 15.30 Uhr hieß es dann Besuch der Dauerausstellung "Tränenpalast". Das war am Reichstagsufer 17 in der Nähe des Friedrichhofpalastes, auch in Berlin-Mitte. Zunächst nahm uns eine Mitarbeiterin in Empfang, die uns Geräte und Kopfhörer verteilte. So waren wir abgelenkt von den Geräuschen der übrigen Besucher und konnten ihre Einführung sehr deutlich und ungestört verstehen. In diesem Tränenpalast geht es um die Trennung der West- und Ostdeutschen, um Verwandte und Freunde, die sich nach dem Bau der Mauer nicht mehr wiedersehen konnten und deren Zukunft unbestimmt und getrübt war. In Bildern und Tafeln, auf denen die Ereignisse in Bild und Buchstaben festgehalten waren, aber auch mit Kopfhörern, die man ans Ohr hielt und dann Aussagen von Personen hörte, die sprachen und die Zeit aus ihrer Sicht erzählten. Koffer waren ausgelegt mit Erinnerungsstücken von Menschen, die den Osten in Richtung Westen verließen, noch ehe die Mauer gebaut wurde. Es geht um den Mauerbau selbst und um den Fall der Mauer. Wie alles zustande kam und wie es weiterging bis zum geeinten Deutschland - das ist durch Kabinen, Reisepässe, Fernsehdokumentationen festgehalten und gibt wieder einen nachhaltigen Eindruck von der Zeit und der Willkür in und über die DDR.
    Um kurz nach vier war ich wieder draußen und schloss mich mit anderen aus der Gruppe zusammen, um etwas zu trinken und ein Eis zu essen. Um viertel vor sechs war Treffen am Bus. Die Fahrt ging weiter nach Treptow und dort zum Hafen, wo eine Schiffstour auf dem Plan stand mit Abendessen. Auf den Tischen des Schiffes stand das Abendessen schon bereit. Es gab Kraut- und ein wenig Nudelsalat, dazu zwei Scheiben gekochter Schinken und für jede Person zwei Scheiben Roggenbrot, das jedoch separat in einem Körbchen. Ein Getränk war bei jedem Essen frei, ein weiteres musste jeder der Teilnehmer bezahlen, alkoholische Getränke mussten alle bezahlt werden. Das sieht die Partei nicht vor. Bei dieser Schifffahrt über die Spree sahen wir viele Sehenswürdigkeiten Berlins aus einer anderen Perspektive. Noch während des Essens wurde das Verdeck des Schiffes geöffnet, so dass wir einen ungestörten Blick nach draußen nehmen konnten. Eine Brücke aus roten Backsteinen sahen wir und es hieß, hier werden viele Filme in Berlin gedreht. Auf dem Wasser standen 2 Skulpturen, zwei Männer, die sich miteinander stritten. Über den Lautsprecher hörten wir Ausführungen dazu, einmal in Deutsch, dann auch in Englisch. Verstehen konnte ich es kaum. Der Alexanderturm war zu sehen, einmal bei Tageslicht und später noch einmal bei untergehender Sonne, was sehr romantisch war. Die Schiffahrt dauerte 1 1/2 Stunden, bei der ich dann auch die Nikolaikirche sah, verschiedene grüne Kuppel alter romantischer Bauwerke usw. Es war ein wunderschöner Ausklang der Berlintour.
    Natürlich sind wir alle gegen halb 9 vom Schiff gestiegen, mussten noch etwa 1/4 Stunde Weg gehen bis zum Bus und fuhren zurück ins Hotel, vorbei an den Beleuchtungen der vielen Bars, Kneipen und Restaurants.
    Am Mittwoch, 03.09.2014 nach dem Frühstück trafen wir und um viertel nach 9 wieder in der Eingangshalle des Hotels. Der Fahrer sollte uns wieder zurück zum Hauptbahnhof bringen, wo wir dann um 10.47 Uhr unseren Nachhauseweg antraten. Zurück waren wir mit Wartezeit so gegen viertel vor 5 in Neuwied und um halb 6 in Dierdorf, wo jeder dann nach Hause ging oder fuhr.

    Meine Meinung:

    Berlin ist eine wunderbare Stadt, die es sich lohnt, zu besuchen und sie anzusehen. Natürlich gehört die Regierung mit all ihren Gebäuden mit dazu, doch dafür reicht die Reise über den Bundestagsabgeordneten und die Partei mit ihrem Programm. Das Gute an dieser Art von Reise ist, dass die Unterkunft im Hotel mit Frühstück, Mittag- und Abendessen umsonst war. Wir bezahlten jeder 7 € für die Reise von Dierdorf nach Neuwied, ab dann war alles frei bis auf den Eintritt im Stasigefängnis. Die 3 € aber sind der Rede nicht wert und haben sich gelohnt, um einen Eindruck des Terrors zu bekommen. Bevor wir in diese Verliese gegangen sind, konnten wir uns noch einen halbstündigen Filmbeitrag ansehen, der eine Einstimmung darauf gab, was uns erwarten würde. Natürlich steht heute alles leer, doch damals rasselten die Schlüssel und die Häftlinge wurden strengstens überwacht und alles, was sie taten, beobachtet.
    Ich plane, kurz vor der Weihnachtszeit Berlin noch einmal auf eigene Fausr zu besuchen. Hier kommen dann meine Wünsche zum Tragen. Im Internet habe ich mich bereits umgesehen und eine Städtereise nach Berlin mit 3 Übernachtungen kostet 136 € pro Person mit Unterkunft in einem einfachen Gasthof mit Frühstück, Zugfahrt mit inbegriffen. Es handelt sich hierbei um ein Angebot der DB, ab 23.10.14 gültig. Dann werde ich mir die Museen ansehen auf der Musumsinsel, den Berliner Dom, gehe einmal durch das Kaufhaus des Westens, spaziere um das Brandenburger Tor. Was dann für mich nicht auf dem Programm steht, sind die Regierungsgebäude, aber vielleicht andere eindrucksvolle Ausstellungen wie die Kunstausstellung auf dem Potzdamer Platz. Auf ein Fahrzeug bin ich in dieser Stadt nicht angewiesen, denn es fahren Busse, Taxis, Fahrräder mit Überdachungen, U- und S-Bahnen, so dass ich immer von A nach B komme. Das habe ich vor und spare bereits dafür. Ansonsten kann ich eine Fahrt über eine Partei nur wärmstens empfehlen, um sich einen Eindruck dieser Weltstadt zu machen. Berlin bietet durch seine Geschichte des geteilten Deutschlands sehr viele Sehenswürdigkeiten, Gebäude aus der Barockzeit und natürlich vieles andere mehr. Hilfsbereit sind die Menschen im Hotel wie auch auf der Straße. Als Fremder dieser Stadt bekommt man überall Auskunft, unter anderem am Bahnhof und auch im Hotel sind Hefte ausgelegt und Flyer in Hülle und Fülle zu bekommen, wo Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu finden sind. Berlin ist sehr interessant und eine Reise wert. Der Gendarmenmarkt ist empfehlenswert, da hier Ritter Sport hergestellt und verkauft wird und die Humboldt-Universität zu sehen ist, die Hedwigskathedrale, dem Deutschen und dem Französischen Dom. Diese Stadt verlässt man nicht ohne Eindrücke, es empfiehlt sich die Distel zu besuchen, die Kabarettbühne Dieter Hallervordens oder die Wühlmäuse, den Friedrichstadtpalast, aus dem der Quatsch Comedy mit Thomas Hermanns übertragen wird in die deutschen Fernseher. Hier bei diesem Aufenthalt in Berlin hat die Unterkunft mit Zugfahrt und Frühstück etwa 450 € pro Person gekostet, gesponsert durch die CDU.
  • Die friedlichste Möchtegerndiktatur der Moderne - absolut wählbar!

    Pro:

    Frau Merkel (denn die CDU ist sehr gut)

    Kontra:

    60 Prozent der deutschen Bürger

    Empfehlung:

    Ja

    Die CDU als Solche kämpft mit stumpfem Dolche. Stimmen sind alles, der Markt ist der Weg und den Rest erledigt der Bürger. Denn niemand kann sehen, wohin wir gehen. Schade.
  • Wohl des Landes ?

    Pro:

    Gehört in ein funktionierendes Parteiengefüge

    Kontra:

    Hat alles andere im Blick als die Interssen der Allgemeinheit.

    Empfehlung:

    Nein

    Bericht revidiert.
    Hallo vielleicht gehörte Dieser Bericht hier nicht hin.
    War ja auch nur ein erster Versuch.

    Als Fazit bleicht jedoch, dass man die Äusserungen dieser Damen und Herren weiterhin auf Ihre Glaubwürdigkeit beurteilen sollte.

    Also derzeit lohnt sich eine weitere Bewertung dieses Artikels nicht sollte ja in der Urfassung auch nur...
  • CDU???? NEIN DANKE!!!!

    Pro:

    naja, in der Opposition ganz gut aufgehoben

    Kontra:

    Das würde den Rahmen sprengen

    Empfehlung:

    Nein

    Ich möchte in diesem Thread meinen Unmut über die Art und Weise darstellen, wie die CDU ihren Wahlkampf in Niedersachsen führt. Herr Wulff oder auch Wuff,Wuff genannt führt einen Wahlkampf, der sich nur auf die Bundespolitik und sich nicht auf ,die für Niedersachsen wichtige, Politik beschränkt. Hier mal...
  • Schock! Kohl-Comeback?

    Pro:

    gehören einfach dazu

    Kontra:

    Erneuerung nicht geschafft

    Empfehlung:

    Nein

    Ich traue meinen Augen nicht: CDU-Parteitag in Frankfurt. Da gucke ich ganz ahnungslos in Phönix rein, um mal zu schauen, wie die Stimmung bei den Kanzler-Herausforderern ist. Und wer schiebt sich da plötzlich in die Mitte der Delegierten? Helmut Kohl. Nachdem er drei Jahre den Parteitagen fern geblieben...
  • Alternative zur SPD??

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Hintergrund / Geschichte :

    CDU ist die Abkürzung für Christlich-Demokratische Union. Sie ist eine deutsche konservative Volkspartei. Die entstand 1945 als Zusammenschluss ehemaliger Zentrumspolitiker mit evangelisch-konservativen und christlich-sozialen Kräften. Die CDU war seit 1949 ( zusammen mit der CSU ) bei allen Bundestagswahlen außer 1972 stärkste und bis...
  • Zur Sache: Darum CDU!

    Pro:

    Entfällt bei Politik

    Kontra:

    Entfällt bei Politik

    Empfehlung:

    Nein

    Viele bei Ciao mögen diese Partei nicht, wie ich aus Diskussionen bereits weiß. Ich bin einer ihrer Anhänger. „Warum stehst du zur CDU ?“, werde ich oft gefragt. Diese Meinung soll die letztendliche Antwort auf die betreffende Frage sein.

    Wie auch bei normalen Meinungen gilt, dass ein Bewertung nach...

Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) im Vergleich

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