Musik Allgemein Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Laith Al-Deen, Ich will nur wissen

  

  03.02.2003, 11:42 Uhr von
  Zsombor
  

  4

  Bewertungen (12)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Laith Al-Deen, bekannt durch seine Single
  "Bilder von Dir" hat mit seinem Album (CD)
  "I will nur wissen" bestimmt ein Stück
  guter deutschsprachiger Popmusik geschrieben.
  Nicht nur die Songs sind melodisch, keine
  Ohrwürmer, die man nach zweimal hören nicht
  mehr mag, sondern auch die Texte sind an-
  spruchsvoll. Alle 12 Lieder der CD sind
  nach meiner Meinung gleichermaßen sehr gut
  gelungen, und wem daher die Single "Bilder
  von Dir" zusagt, wird, denke ich, an dem
  gesammten Album seine Freude finden. Ich
  würde ihn mit diesem gelungenen Album auf
  die gleiche Stufe setzen wie z. B. Ulla
  Meinecke, Max, Die fantastischen Vier und
  wenn nicht sogar Marius Müller Westernhagen.
  Daher würde ich sagen, ist dieses Album für
  denjenigen etwas, der etwas tiefgehendere
  deutsche Popmusik mag. Auch werden die Lieder
  und Texte nicht schnell langweilig. Ich habe
  die CD bereits ein dreiviertel Jahr und höre
  die CD noch immer so begeistert und gern wie
  das erstemal. weiterlesen schließen

• [[ LOA-PartII ]]

  

  20.01.2003, 16:41 Uhr von
  ChopSuey
  

  5

  Bewertungen (65)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Auch heute soll es noch mal um die Band Life of Agony (LOA) gehen und zwar um ihr Album "Ugly", welches 1995 erschienen ist. Mein vorheriger Bericht handelte ja von der 1997 erschienen Platte "Soul Searching Sun". Die Chronologie ist also etwas durcheinander geraten.
  
  Wie ich anhand der Kommentare feststellen durfte, scheint LOA für die meisten hier nicht wirklich ein Begriff zu sein, drum sei mal gesagt, dass die Crossover-Band Ende der 80er Jahre gegründet wurde und die vier Band-Mitglieder, aus Brooklyn stammende Italoamerikaner sind.
  
  Mit Keith Caputo als Leadsänger, gelang LOA mit "Ugly" ein würdiger und vor allem ausgereifterer Nachfolger ihres Debüts "River Runs Red". Für die meisten LOA Fans wohl auch der Favorit. Wie auch für mich(©ChopSuey)...obwohl "Ugly" im Vergleich zu "Soul Searching Sun" eine ebenso düstere, depressive Stimmung verbreitet ist es doch - oder gerade deswegen? - um einiges "härter" und mit weniger Balladen vertreten. Jedoch mit den gewohnt emotionsgeladenen Texten.
  
  Tracklist
  ¯¯¯¯¯¯¯
  01. Seasons.....5:37
  02. I regret.....4:19
  03. Lost at 22.....3:40
  04. Other side of the river.....4:02
  05. Let's pretend.....3:57
  06. Ugly.....5:46
  07. Drained.....4:05
  08. How it would be.....4:33
  09. Unstable..... 4:33
  10. Damned if i do.....3:43
  11. Fears.....2:38
  12. Don't you (Forget about me).....6:08
  ...Gesamtspielzeit: 51:03. Erschienen: 1997
  
  
  »»Seasons...
  Mit metallischen Gitarrenklängen, die sich langsam hochschaukeln fängt die erste Aufnahme gleich in gewohnter Manier an. In "Seasons" wird ein recht langsames Tempo gespielt, gleicht aber trotzdem keiner Ballade...die Gitarren klingen hart, während sich das Schlagzeug im Hintergrund hält...die Stimme noch recht ruhig...zwar eine leicht gedrückte Stimmung im Lied...‹It disturbs me to see that you're growing old›...aber doch ein guter Einstieg und gelungenes Intro.
  
  »»I regret...
  Gleich zu Beginn ein schnelles Tempo mit harten Gitarren und aggressivem Schlagzeug. Auch Keith Caputo hält diesmal das Tempo mit, die Stimme klingt leicht verzerrt...Musik und Gesang werden erst zum Refrain hin langsamer aber nur die Stimme wird weicher, die Musik bleibt aggressiv...‹Things I should have said...Things that I regret›...Die Bridge dann ganz langsam und mit schleppendem Tonfall...‹Shed my skin and start again›...Gefällt mir sehr gut. Die Abwechslung von schnellerem und langsamerem Tempo ist gelungen und passt sehr gut zum Song.
  
  »»Lost at 22...
  Hier setzt erst der Gesang ein, mit leicht verzerrter Stimme. Kurz danach kommen auch Schlagzeug und Gitarren hinzu...alles in einem recht schnellen Tempo...der Sound ist auch wieder eher aggressiv...‹Well I'm lost at 22 and I've got no fucking clue›...und bleibt bis zum Ende schnell. Kurze Abwechslung bietet, dann nur der Refrain...‹If I knew how to fly, I'd fly away›. "Lost at 22" gefällt mir ebenfalls recht gut, obwohl die leicht verzerrte Stimme zwar nicht nötig wäre, aber trotzdem gut in den Song passt.
  
  »»Other side of the river...
  Das Schlagzeug zählt den Takt ein und schwere Gitarrenklänge erklingen...diese halten sich aber das gesamte Lied über eher im Hintergrund und ziehen die Stimmung im Lied doch stark runter. Das Tempo is ziemlich langsam und der Gesang recht tief und gefühlvoll. Im Refrain hebt sich die eigenartige Stimmung wieder etwas durch die veränderte Tonlage...‹Well my world would be over...My world would be over›...bleibt aber insgesamt gesehen gedrückt. Und richtigen Ausdruck wird Caputos Stimme erst gegen Ende verliehen...‹You were such in a rush to reach the other side›
  
  »»Let's pretend...
  Bei "Let's pretend" ist wieder ein recht langes Intro mit verhalten klingenden aber dennoch härteren Gitarren. Der Gesang hier wieder etwas schleppend, aber dafür um so emotionsgeladener. Eine recht traurige Stimmung mit schönem Text...‹In the stillness of the night, my eyes are closed›...das Lied ist eins meiner Favoriten von "Ugly" und auch eines der wenigen langsamen Stücke, dass sein Tempo zur Abwechslung mal ganz durchhält.
  
  »»Ugly...
  Tiefe Bässe zu Anfang und eine recht dünne Stimme, alles noch sehr langsam...bis dann metallische Gitarren einsetzen, Keith Caputo richtig loslegt und das Tempo um 180 Grad gewendet wird...‹Now I'm 22 with still no clue›...doch der Umschwung endet genauso rasch wie er begonnen hat und die Melodie wieder sehr langsam wird...‹And you realize
  That no one understands you at all›..."Ugly" hat genau die richtige Mischung von schnellem und langsamen Rhythmen und ist als Namensgeber des Albums gut gewählt. Die Stimmung wie immer etwas depressiv und typisch für LOA.
  
  »»Drained...
  Den Einstieg hier bilden wieder schwere und harte Gitarrenklänge gleichzeitig mit einem langsamen Schlagzeug. Die Stimme von Keith muss sich hier durchkämpfen um zur Geltung zu kommen, da sie von den Instrumenten fast verschluckt wird. Der Rhythmus ist nicht sehr schnell aber doch recht aggressiv...gegen Ende von "Drained" wird das ohnehin schon langsame Stück noch mal etwas ausgebremst, steigert sich aber recht rasch wieder...‹I look in the mirror and what do I see?›...ebenfalls eins der gelungensten Lieder auf "Ugly".
  
  »»How it would be...
  Obwohl der Beginn hier wieder schwerfällige Gitarren aufweist ist das Stück doch sehr melodisch...nicht zuletzt durch den Gesang. Das Tempo hält ist recht flüssig...nicht zu langsam aber auch nicht zu schnell. Und die Stimmung ist nicht ganz so drückend...‹Want to knock ten times on heaven's door›..."How it would be" ist durchgehend sehr rhythmisch und hat Ohrwurmqualitäten...klingt auch am Schluss schön langsam aus. Muss man mal anspielen.
  
  »»Unstable
  Tiefe Bässe bilden hier einen sehr ruhigen Einstieg...das Schlagzeug kommt hier mehr zur Geltung und schwerere Gitarrenklänge finden ihren Weg erst später hinzu...steigern ihre Lautstärke und ihr Tempo aber zum Refrain hin...‹Although you know it won't be...Unstable›...der Gesang hier wieder sehr ruhig und gefühlvoll...wenn die Stimme auch etwas "anders" klingt, aber trotzdem guten Ausdruck findet. In der Bridge ändert sich der Rhythmus dann wieder kurzfristig...‹And all I really want to know if she's gonna be allright›...Ein langsames Stück mit harten Gitarren, aber sehr gut gelungen.
  
  »»Damned if i do...
  Der schwerfällige Anfang mit aggressivem Schlagzeug und Gitarren erweckt doch einen leicht unausgewogenen Eindruck, bei dem man sich wohl noch nicht so recht auf ein Tempo einigen konnte...Ordnung ins Chaos bringt dann aber der Einsatz des Gesangs, der es aber doch recht schwer hat, sich über die harten Klänge hinwegzusetzen...‹But I won't turn out like you
  Midlife crisis at the age of 22›...am besten gefällt mir hier der etwas ruhigere Part kurz vor Ende des Songs...zu dem in starkem Kontrast dann wieder die schweren und schnellen Gitarren stehen mit dem das Lied auch ausklingt.
  
  »»Fears...
  Ein leichter Anfang diesmal...erst mal nur Gesang mit leichten Bässen im Hintergrund. Das Tempo gleich recht zügig. Doch die geballte Ladung an harten Gitarren setzt ziemlich schnell ein und Caputos Stimme beginnt wieder den üblichen Kampf sich gegen die aggressiven Klänge durchzusetzen...‹And I've been on my own...Struggling all alone›...Die Stimmung findet nur im Refrain einen kurzen Umschwung und der Song endet ziemlich abrupt. "Fears" ist im Vergleich zu den restlichen Tracks ein etwas "leichteres" Stück kurz vor Ende des Albums.
  
  »»Don't you (Forget about me)...
  Ja hier hat sich LOA tatsächlich an ein Cover gewagt, ursprünglich stammt "Don't you" von den "Simple Minds" und dürfte wohl jedem ein Begriff sein...aber im Gegensatz zu heutigen billigen Coverversuchen alter Klassiker ist diese doch gut gelungen und führt einen etwas von den gewohnt depressiven Klängen weg. Und LOA haben es auch geschafft ihre persönliche Note mit einfließen zu lassen...der Anfang ist sehr langsam und zieht sich ruhig dahin...die Stimme kaum wahrnehmbar...steigert sich aber im Verlauf des Liedes zum Refrain hin, genauso wie das Tempo...‹Don't you, try and pretend...It's my feeling we'll win in the end›...während also der Refrain dem Original gleicht werden die Strophen in eigener Interpretation gesungen. Gefällt mir im Ganzen gesehen sehr gut. Doch leider ist "Ugly" hier auch schon zu Ende.....
  
  Fazit
  ¯¯¯¯
  Tja, dass ich das Album als rundum gelungen empfinde muss ich wohl kaum noch erwähnen. "Ugly" ist für mich sowieso das am meisten ausgereifte Album von Life of Agony, welches einfach durch Sound und Texte überzeugt. Wer natürlich leichte Partymusik a la "Las Ketchup" (*g*) bevorzugt ist hier sicherlich falsch, denn die Stimmung ist fast ohne Ausnahme sehr depressiv und emotional. Aber gerade deshalb mitreißend...und das ist es doch was gute Musik ausmacht.
  
  Wer also generell Musik aus dem Crossover-Bereich mag sollte mindestens ein Album von LOA im Regal stehen haben ;)...aber auch für alle anderen lohnt sich ein reinhören! weiterlesen schließen

• Brother Gibb

  

  12.01.2003, 18:51 Uhr von
  LosGatos
  Seit Ende 2000 schreibe ich Beiträge in Meinungsforen, derzeit hauptsächlich bei Ciao und Yopi (ü...

  5

  Bewertungen (25)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Maurice,
  
  es war spät, als ich am heutigen Sonntag aufstand. Nach dem Frühstück ging ich an meinen PC, um zu sehen, was es Neues gibt, hier und dort. Fast hätte ich es übersehen, ich blätterte noch mal kurz zurück auf die Homepage von T-Online. Maurice Gibb ist tot, stand dort zu lesen. Natürlich war ich schockiert.
  
  Geboren wurdet ihr Brüder Gibb alle auf der Isle of Man in der irischen See. 1947 erst dein Bruder Barry, später kamt ihr, die Zwillinge Maurice und Robin, genauer gesagt am 22.12.1949. Damit warst du gerade mal 4 Jahre älter als ich. Ihr wuchst in Manchester auf, dann wanderte eure ganze Familie nach Australien aus. Wer würde das nicht auch gerne tun..?
  
  Du warst erst 17, da wart ihr schon weltberühmt. Mit „Spicks and Specks“ wurdet ihr als Bee Gees, was für Brothers Gibb steht, bekannt. Bald kam eure erste LP heraus mit dem Titel „Bee Gees 1st“. Natürlich steht die auch heute noch bei mir im Plattenschrank. Ich war damals 14, als mich die Begeisterung für die Pop-Musik packte. Da kamt ihr mir gerade richtig. Ich war einer eurer größten Fans, auch wenn eure Musik wohl mehr die Mädchen ansprach. Lieder wie „Massachusetts“ oder „World“ höre ich auch heute noch gerne. Ihr wart damals erfolgreich wie die Beatles oder die Rolling Stones, die euch ja alters- und auftrittsmäßig ein paar Jahre voraus hatten. Ihr wart plötzlich die dritte Macht am Pop-Himmel.
  
  Gerne erinnere ich mich noch an mein erstes Pop-Konzert, dass ich besuchte. Da war ich knapp 15 und ihr standet vorne auf der Bühne in der kleinen Braunschweiger Stadthalle. Somit warst du auch gerade mal 19 und schon ein Weltstar. Und im nächsten Jahr (1969) hast du dann ja schon geheiratet, nämlich die damals auch erfolgreiche etwas pummelige und rothaarige schottische Sängerin Lulu. Nach 5 Jahren habt ihr euch dann scheiden lassen. Auch mit eurem Erfolg lief es Mitte der 70er nicht mehr so. Aber du hast wieder geheiratet und hast zwei Söhne.
  
  Aber mit der Disco-Welle seid ihr dann ja wieder zurückgekehrt. Das „Saturday Night Fever“ bescherte euch wieder Hit auf Hit. Aber ganz ehrlich, eure Musik war das eigentlich nicht, und meine auch nicht. Aber was tut man nicht alles, um erfolgreich zu sein. Dann gab es wieder eine ruhige Phase und in den 80er Jahren ein zweites Comeback. Zweimal habe ich euch dann in München live erlebt.
  
  Da standet ihr zwar auf der Bühne in einer Reihe, aber irgendwie standest du immer im Hintergrund. Du warst nicht so schön und von den Frauen umschwärmt wie dein älterer Bruder Barry, dafür warst du aber auch nicht so hässlich wir dein Zwillingsbruder Robin. Zwar gingen dir schon im Gegensatz zu Barry früh die Haare aus, aber der Hut wurde dein Markenzeichen. Nie mehr sah man dich ohne. Musikalisch warst du auch nicht so genial wie Robin, der euer musikalischer und schöpferischer Kopf war. Du spieltest immer die Bassgitarre und warst eher die dritte Stimme, der unsichtbare Dritte sozusagen. Aber wenn aller guten Dinge drei sind, so war dieses Sprichwort wie für dich geschaffen.
  
  Dein Tod kam wohl für alle überraschend. Nach einem Darmverschluss kamst du in Florida ins Krankenhaus und wurdest operiert. Dein Herz spielte jedoch nicht mehr mit.
  
  Aber mein Herz schlägt weiter für dich, deine Brüder und eure Musik. Sicher wirst du uns allen fehlen, deinen Brüdern, mir und allen deinen Anhängern. Natürlich wünsche ich Barry und Robin, dass es weiter geht, aber es wird schwer werden.
  
  Bei mir laufen seit heute morgen pausenlos eure Platten. Das hilft mir, die traurige Nachricht zu verarbeiten. Und diese paar Worte musste ich jetzt einfach loswerden.
  
  Was singen wir jetzt für dich? Am besten „I’ve got to get a message to you“, denn ich musste ja was loswerden:
  
  
  The preacher talked to me and he smiled,
  Said, "Come and walk with me, come and walk one more mile.
  Now for once in your life you're alone,
  but you ain't got a dime, there's no time for the phone."
  
  I've just got to get a message to you, hold on, hold on.
  One more hour and my life will be through, hold on, hold on.
  
  I told him I'm in no hurry,
  but if I broke her heart, won't you tell her I'm sorry.
  And for once in my life I'm alone,
  and I've got to let her know just in time before I go.
  
  I've just go to get a message to you, hold on, hold on.
  One more hour and my life will be through, hold on, hold on.
  
  Well I laughed but that didn't hurt,
  and it's only her love that keeps me wearing this dirt.
  Now I'm crying but deep down inside,
  well I did it to him, now it's my turn to die.
  
  I've just got to get a message to you, hold on, hold on.
  One more hour and my life will be through, hold on, hold on.
  
  
  Copyright LosGatos
  Erstveröffentlichung 12.1.2003
  Veröffentlicht bei Ciao, Yopi, Talk-On und vielleicht Dooyoo weiterlesen schließen

• Leslie und seine Breiköche

  

  11.01.2003, 12:56 Uhr von
  kaufmann76
  

  1

  Bewertungen (7)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Man Doki - Soulmates
  
  Wie war das mit den vielen Köchen? Und dem getretenen Quark? Der oberste Quarktreter hat wieder gerufen, und alle, alle koamen: Ian Anderson, Jack Bruce, Al die Meola, Peter Maffay und wie die Spitzenköche sonst noch heißen. Alle durften wieder ein Flötensolo, eine halb gesungene Strphe oder ein Gitarrenriff einführen in den Allstarbrei, den Leslie Mandoki in seiner CD-Küche fabriziert. Die Produktion hatvielleicht Spaß gemacht, doch das Ergebnis garantiert Magen- und sonstige Verstimmungen. Was für ein unentschlossenes, zu Tode perfektioniertes, weich geknetetes Zeug. Softpop und endlose Jazzsolis; ermüdende Wechselklänge; schleppende Rhythmen;fast keine Melodie, die das Hinhören lohnte. Nur echte fans fals es die gibt, können vermutlich das ganze Werk von fast 78 minuten Länge am Stück ertragen.
  
  also kurz es brauch wirklich keiner weiterlesen schließen

• ...Music is my Live...

  

  03.01.2003, 22:54 Uhr von
  Baylein
  

  5

  Bewertungen (18)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Der Titel sagt es schon. Ich singe oder spiele selber zwar nicht mehr Musik, doch ich höre tag täglich mehrere Stunden geilen Sound, und ohne könnt ich wirklichnicht mehr leben...
  
  
  Musik kann einen Menschen schon verändern, und das manchmal innert weniger Minuten. Das ist ja auch Wissenschaftlich bewiesen. Darum ist es eigentlich nicht gut, wenn man Gothic und so Zeug hört, wenn man deprimiert ist, denn dann wird es nur noch schlimmer. Ich persönlich höre IMMER harte Musik, und bin deswegen auch (fast) immer genau gleich drauf...
  
  
  Ich mache immer die Erfahrung mit Musik, dass sie einen wieder auf Zack bringt, und man damit wieder viel lebendiger ist... Ich muss nur dazu tanzen etwa 2 Minuten, und shocn bin ich topfit. Probiert es mal aus...
  
  
  Musik kann man ja au immer der Stimmung anpassen. Ich (männlich) lege immer Schmusemusik auf, wenn ich ein Girl verführen will. Das ist aber sicher schon bei allen bekannt... Wenn man softe, leise und langsame Musik hört, dann kommt das andere Geschlecht viel besser in eine gute Stimmung... Der Rest gehört nicht in diesen Bericht *g*
  
  
  Wenn ich währen einem Turnier schnelle und rasante Musik im Hintergrund höre, dann motiviert mich das teilweise sehr, und es fühlt sich so an, als ob ich besser spielen würde...
  
  
  Noch ein weiteres beispiel... öhm... Wenn man während dem Autoscoter fahren richtig fetten Techno hört, und dann fast bei jedem Basschlag in ein anderes Scoter crascht, gibt das auch ein verdammt geiles Feeling...
  
  
  Hip Hop ist das beste Mittel gegen Kummer. Deutscher Hip Hop vorallem. Man sollte dann aber auf den TExt hören, und nicht auf den Beat. Und man sollte darauf achten, dass ein tiefgehender Sinn hinter dem Text steckt, denn dann wirkt es wirklich...
  
  
  MfG Baylein weiterlesen schließen

• This is Terror 2

  

  30.12.2002, 14:31 Uhr von
  Outburstxtp
  

  5

  Bewertungen (5)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  This is Terror 2
  
  Tracklist:
  
  CD 1:
  1. drokz, tails & regulator- hoooiii dit is coffeecore (okay dan)
  2. vitamin- alice in donderland
  3. manu le malin & nicollaps- premier contact
  4. traffik- incriminating evidence
  5. randy & lucas- fssu 6. creamer vs creamer- coffeecore
  7. radium- damned 8. double face- crash in tokyo
  9. maniaks- prrrffff
  10. drokz & tails- puffing & sipping
  11. justice- restless
  12. nordcore- stricher (the real !!drokz&tails remix)
  13. catkiller- fuck a round
  14. the dj producer- no rationalization
  15. androgyn network- highway 666
  16. the speedfreak- once again back
  17. total output- me next
  18. coffeecore- 7 o' clock coffee
  19. hcm- ready to attack
  20. the king- shapeshifter
  21. nukom- raise your hands
  22. uvc- death is
  23. max death- eat shit
  24. the riotudder- flame on the brain
  25. gabber jambers- een taske koffie
  
  CD 2:
  1. dj vince & dj zany- gringing terror
  2. matt green- my new hard drive
  3. thx & thanos- next to reality
  4. senical- crap factory
  5. fist of fury- la mort
  6. la litanie de l'ombre- psykotropp
  7. traffik- darkside
  8. skullblower- horror and glory
  9. dj freak- getting higher
  10. x-core- fucked up sound
  11. creatures of the occult- bangmakerij
  12. count negative- we don't help you part 1
  13. swat- scream
  14. noisekick- world of darkness
  15. catkiller & terror vs harthouse
  16. the destroyer- noise on the bass
  17. skullblower- 7.4
  18. coffeecore- wrong coffee
  19. dj twilight vs dj loop- cocksucker
  20. noizefucker- 4 minutes of my fucked up life
  21. f.u.h.d. + hellz army- die
  22. coffeecore- die klit bien kapot
  23. egbert schenker by van d.e. radio- no one knows
  24. a.t.s. - i hate terror
  
  
  Eine einfach fantastische CD aus dem Bereich Hardcore, Speedcore und Terror!!!
  
  Sehr gut gemixt und viel Musik fürs Geld! weiterlesen schließen

• Get the Clip = Abzock-TV

  

  18.12.2002, 19:41 Uhr von
  Fhrink
  Ich bin ein sportbegeisterter Typ (Fußball, Tennis, Basketball und mehr), lese gerne Science Fic...

  1

  Bewertungen (9)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  ...und wieder mal 'ne Story aus dem Bereich des Abzockens.
  Besonders weh tut es, dass das nun auch im Bereich des Musik-
  TV um sich greift. Eigentlich 'ne Art Verrat.
  
  Vor ein paar Monaten kam der Musiksender "VIVA PLUS" auf die
  dubiose Idee die Sendung "Get the Clip" zu starten. In die-
  sem Format, das zur Zeit täglich von 12.00 - 21.00 Uhr läuft,
  werden Videowünsche gesendet. Im Prinzip nicht übel, doch der
  Haken an der Sache ist, dass die Zuschauer, bzw. Anrufer
  massiv zur Kasse gebeten werden. Der Sender bietet dafür
  schlappe 100 Videos an.
  
  Während nun ein Video gesendet wird, hat der Fan exakt für die Länge des ausgestrahlten Titels Zeit, seine Stimme für
  sein gewünschtes Werk abzugeben. Das Stück, das die meisten
  Anrufe in dieser Zeitspanne erhält, wird als nächstes ge-
  sendet. Der Sender blendet ein Ranking mit den 3 meist gevo-
  teten Videos ein, so dass der Fan informiert ist, ob sein
  Titel in Kürze laufen wird, oder ob noch weitere Anrufe
  nötig sind.
  
  Das ganze Spiel ist natürlich lediglich eine mistige und
  hinterfotzige Bescheißerei und man kann nur staunen, dass es
  offensichtlich einen Haufen Leute gibt, die bei dieser
  "Kleinkriminalität mit machen.
  Die Sache kostet pro Anruf immerhin satte 0,40 € und der
  Gegenwert des "Handels" beträgt einen Anteil, der sich auf,
  ich schätze mal, die 36. Stelle auf den Prozentanteil 0 hinter dem Komma beläuft.
  
  "VIVA PLUS" besitzt die Chuzpe, Gelder für das normale
  Tagesprogramm einzuholen, für Musik, die ohnehin gesendet
  werden würde. Nicht selten läuft sowieso das selbe Video
  gleichzeitig auf verschiedenen Sendern. Wäre wenigstens die
  Titel-Auswahl vielfältiger (mindestens ein paar 1000 Titel)
  dann hätte dieses Spiel noch einen gewissen Reiz.
  So bleibt als positiver Effekt lediglich, daß dann und wan
  mal ein schlechtes Video weg gewählt wird, oder dass ein
  besserer Titel mal häufiger läuft.
  Das bleibt jedoch lediglich eine Marginalie, denn es gibt
  genug Deppen, die dafür sorgen, dass oft genug Musikschrott
  gesendet wird, was andererseits auch wieder logisch ist,
  denn eigentlich machen nur Deppen bei so einer Sendung
  überhaupt mit.
  
  Die Tel.-Nr. dieser Sendung erspare ich mir hier an
  dieser Stelle... weiterlesen schließen

• Geschichte des Rap/HipHop

  

  18.12.2002, 17:34 Uhr von
  hunky
  Sportinteressierte, eifriger, junger Mann, der alles ausprobiern will, was es nur gibt!

  5

  Bewertungen (6)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hip Hop war in den vergangenen Jahren so angesagt wie nie. Rapper wie Busta Rhymes, Mase, Jay-Z, Puff Daddy wurden zu Superstars und machten die Musikrichtung Hip Hop noch berühmter und beliebter bei den Menschen. Hip Hop ist nicht nur wegen den fetten beats und rhymes so berühmt. Mehr wegen den ordinären Texten wo man sich hineinversetzen kann. Hip Hop ist heute zum Kult geworden und entwickelt sich durch die Vielfältigkeit der Musik immer weiter.
  
  
  
  Seinen Anfang nahm Hip Hop Mitte der 70er als eine kaum wahrgenommene Partykultur in den New Yorker Ghettos. Sie spiegelte den Wiederstand der Schwarzen wider. In der Musik ging es um die Eroberung eines Raumes in dem die Angehörigen von Minderheiten und der Ghettos ungestört und frei leben, Musik hören und tanzen konnten. Außerdem war Hip Hop eine Jugendbewegung innerhalb der Ghettos und wurde auch zum verbalen Machtkampf zwischen den Jugendlichen. Zu diesen Machtkämpfen zählten auch die Kunst des GRAFFITI SPRÜHEN, die Wettstreits zwischen den DISC-JOCKEY und später die Konkurrenzkämpfe unter den BREKDANCERN oder RAPPERN.
  
  Eine wichtige Person der Entstehung von Hip Hop war Clive Campbell alias Kool Dj Herc der die Jamaikanische Tradition der Strassenpartys mit nach New York brachte. Aus seiner Art wie er die Platten auflegte entwickelte sich das für die Rapmusik grundlegende Prinzip: das SAMPLING.
  
  Ein ebenfalls wichtige Person für die Entstehung war der Dj und Hobbyelektroniker Grandmaster Flash. Er verbesserte die Mixtechnik und baute Mischpult und Plattenspieler zum eigenen Instrument um. Durch Grandamaster Flash wurde auch das SCRATCHEN, das ein rhythmisches Geräusch ist , das durch Hin- und Her bewegen der Platte bei aufgelegtem Tonkopf erzeugt wird, in die Songs eingebaut.
  
  Um 1980 begann sich die Musikindustrie für die Hip Hop-Szene zu interessieren. Mit den Erfolgen der sogenannten OLD SCHOOL Rapper, die zu der ersten Rapper-Generation zählten , trat Hip Hop aus seinem lokalen Rahmen heraus. Entgegen der Einschätzung vieler Kritiker eroberte die Rap Musik unaufhaltsam den Popmarkt. Bald entstanden auch in anderen Großstädten der USA (in Los Angeles, San Francisco, Houston, Chicago u.a.) neue Rapszenen mit eigenen Sounds. Im Jahre 1983 entstand eine neue Hip Hop Generation NEW SCHOOL STIL zu dem Rapper wie 2Pac, The Notorius B.I.G, Snoop Dogg gehören.
  
  Ende der 80er entstanden neue Formen: Political Hip Hop (Public Enemy), Gangsta Rap (2Pac), G-Funk (Warren G),.
  
  1991 entstand deutscher Hip Hop. Die Fantastischen 4 aus Stuttgart machten ihn populär und prägten nachhaltig die deutsche Hip Hop Szene weiterlesen schließen

• FRENATICS - Neue Konkurenz für NSYNC, B3 und Co. aus Deutschland

  

  17.12.2002, 17:35 Uhr von
  frentic3
  

  5

  Bewertungen (5)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Gecastete Bands gibt es heutzutage wie Sand am Meer. Durch vermarktete Casting-Shows werden verschiedene Charaktere zusammengewürfelt und auf den schnellen Erfolg getrimmt. Doch wo bleibt da die Ursprünglichkeit, die Chance für junge Musiker? Gibt es denn keine Band mehr, die sich aus der Schulzeit her kennt und sich auf normalem Wege gefunden hat um sich selbst zum Erfolg hochzuarbeiten ?
  
  Aber doch: Die FRENATiCS sind das beste Beispiel dafür. Begonnen hat alles, als Andy (20 Jahre) bei einem Schulkonzert Chris (22 Jahre) kennenlernte, der im Schulchor sang. Sie verstanden sich auf Anhieb und entdeckten ihre gemeinsame Leidenschaft: Die Musik! Da beide von Ihrer Kreativität und Musikbegeisterung total fasziniert waren, beschlossen die zwei in den heimischen Keller zu gehen und an ihren ersten Songs zu basteln. Trotz der perfekten Harmonie der sympathischen Heidelberger bemerkten sie, dass noch eine Stimme fehlte. Chris kam sofort auf die Idee seinen Bruder Phil (19 Jahre) zu fragen, ob er nicht Lust hätte mitzumachen. Dieser sagte gleich zu und die FRENATiCS waren geboren. Musik spielt schon immer eine große Rolle im Leben der Bandmitglieder. Phil und Chris nahmen seit ihrem 8. Lebensjahr Klavierunterricht und hatten schon einige Auftritte mit dem Schulchor und der Schulband hinter sich. Andy spielte einige Jahre Schlagzeug und bewies sich als Kabelträger und DJ auf verschiedenen Veranstaltungen.
  
  Seit der Gründung der Band ging es nur noch steil bergauf. Es folgten Auftritte vor über hunderttausend Menschen in ganz Deutschland. Die Happy Family Festivals, YOU-Messe Stuttgart, Mannheimer Maimarkt und weitere Gigs mit Musikgrößen wie die No Angels, DJ Ötzi usw. sind nur einige Auszüge davon. Die Zuschauer waren sofort von der Power und Natürlichkeit der Jungs begeistert. Fan-Nähe ist den FRENATiCS absolut wichtig. Deshalb wurde der Fanclub gegründet über den die Fans immer in Kontakt mit den Jungs bleiben können und alle Neuigkeiten und aktuellen Tourdaten im Internet erfahren.
  Seit dem Sommer 2002 ist die Debütsingle der Heidelberger Boys erhältlich! Mit dem Song „IF YOU“ zeigen die drei ihre musikalische Flexibilität auf. Der Song ist eine gelungne Mischung aus deutschem Sprechgesang und schwarzem US-amerikanischem R`n`B. Der eingängige Refrain rundet den Song ab, wobei ganz klar die Einflüsse der Popmusik der deutschen Chartbreaker zu erkennen sind. Wer neugierig geworden ist, kann die Single „IF YOU“ im Internet unter www.frenatics.com erwerben.
  Bei so viel Fleiß, Engagement und selbstgemachter Musik ist es klar, dass sich die FRENATiCS durchsetzen werden. Denn Trends vergehen, Talente bestehen...
  
  Besucht mal alle die Homepage der Jungs:
  www.frenatics.com weiterlesen schließen

• Ich erhöh euch die Steuern *lalal*

  

  07.12.2002, 15:54 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (9)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger...Heute schreibe ich mal über einen aktuellen Song der besonderen Art... Ich denke , dass ihn mittlerweile schon jeder kennt. Am 9.11.2002 hatte ich meinen Abschlussball vom Tanzkurs, sogar da wurde er gespielt. Verblüffend oder? Aber jetzt zum Bericht :D (da ich bei Yopi die Kathegorie nicht gefunden habe schreibe ichs hier mit rein :D)
  
  
  ** Wie kam ich dazu? **
  In unserer Küche steht ein altes Radio ungefähr so alt wie ich,,, vielleicht noch ein bisschen älter. Bei jedem Mittagessen haben wir es an, weil wir uns sowieso nichts zu erzählen haben... (wir gehen uns alle am Popo vorbei..). Meine Mum stellt immer NDR2 ein, ist eigentlich auch ein ganz guter Sender, wo die aktuellen Songs gespielt werden und die 80er und 90er, ist ja oft so. Auf jeden Fall gibt es dort auch eine Show, die wir besonders mögen. Die „Gerdshow“. Der „Kanzler“ redet hier ein bisschen verwirrendes Zeug mit dem „halben Kanzler“ Edmund Stoiber. Natürlich schafft er es auch alleine so dummes Zeug zu reden, dass man dabei gerne mal lacht :] Doch einmal kam nicht die normale Show sondern ein Lied – Der Steuersong wurde geboren ;D
  
  
  ** Was ist so toll daran ? **
  Er ist einfach witzig und der Text (steht weiter unten) ist auch gut, er handelt über die Steuererhöhung, Schröder will immer mehr Geld haben. Und alle Steuern erhöhen, sogar Hundesteuer ;D Zwischen drin im Lied kommen auch ein paar richtig schlechte Witze, ich zitiere mal einen „Was ist der Unterschied zwischen MIR und ‚nem Hummer? – der Hummer wird beim Abkochen rot“. Natürlich kommt erst das MIR und dann der Hummer ... Also da ich den Witz sowieso nicht versteh, geh ich nicht weiter darauf ein :) Der Text bringt einen einfach nur zum Lachen, die Stimme vom Fakekanzler zu hören und ihn singen zu hören.
  
  
  ** Wer hat’s gesungen? **
  Gesungen wurde es von dem Elmar Brandt, genaueres weiß ich nicht über ihn, auf jeden Fall habe ich vorher noch nie etwas über ihn gehört, aber Fakt ist, dass er noch nicht sehr alt ist und trotzdem die gleiche Stimme wie der Gerhard hat...aber zum echten Kanzler passt sie viel besser ;D
  
  
  ** Klang **
  Die Melodie ist uns sicher allen schon mal um die Ohren geflogen. Es ist die des Ketchup-Song von Las Ketchup (daher auch der Name Las Kanzler). Elmar ist natürlich nicht der beste Sänger, ich meine wie stellt man sich das denn auch vor? Ein Kanzler der singen kann? Das wäre doch echt peinlich :D Sonst gibt es eigentlich nichts zu sagen, außer vielleicht dass es auch ein paar Background Sänger am Ende gibt ;D
  
  
  ** Video **
  Natürlich gibt es hierzu auch ein Video, aber nicht mit dem echten Kanzler oder Elmar Brandt. Nein, man hat sich extra etwas einfallen lassen, der Song wird von einer Gummimaske gespielt die aussieht wie Gerhard, in genau dem selben Style macht Edmund auch mit :D Sehr süß gemacht..
  
  
  ** Der Text **
  So hier Mal der Text, könnt euch ja einfach die Las Ketchup CD KAUFEN *gg* und den Text vom Kanzlersong dazu singen :D So das ist er...
  
  Das ist ja wohl mal der Hammer Leute
  Kaum braucht man von euch mal ein bisschen Kies für Vater Staat,
  schon ist man beliebt wie Fusspilz,
  dabei will ich nur euer bestes, Euer Geld!
  
  Hundesteuer, Tabaksteuer KFZ- und Ökosteuer,
  habt ihr echt geglaubt mehr kommt nicht?
  Umsatz- und Getränkesteuer, machen zwar das Bierchen teuer,
  doch das ist mir noch zu wenig.
  Denn jetzt habt ihr mich gewählt und jetzt habt ihr den Salat
  Ich bin noch mal ein Paar Jahre euer Kanzler.
  Was du heute kannst versprechen kannste morgen wieder brechen
  Und drum hol ich mir jetzt jeden einzeln Geldschein,
  euer Pulver, eure Kohle, euer Sparschwein...
  
  Ich erhöh´ euch die Steuern, gewählt ist gewählt,
  ihr könnt mich jetzt nicht mehr feuern,
  das ist ja das geile an der Demokratie.
  Ich greif euch tief in die Tasche,
  jeder von euch Spackos bunkert irgendwo noch Asche,
  und die hol ich mir, die find ich schon, egal wo sie liegt.
  Ich zieh´ euch aus. Yeah, ihr Flaschen,
  ihr werdet euch noch wundern denn ich weiß zu überraschen,
  uh, keine Steuern die es für mich nicht gibt.
  
  Liebe Steuersklaven,
  kennt ihr schon den Unterschied zwischen mir und nem Hummer?
  Der Hummer wird beim Abkochen rot, HAHA
  Ok, aber jetzt mal im Ernst.
  
  Erdoberflächennutzungssteuer, Atemaufschlagluft wird teuer,
  und ich bin noch lang nicht fertig
  Ein Zahltarif fürs Essen kauen, Biosteuer aufs Verdauen.
  Und nix ist mehr für Lau das geht nciht.
  Ich mach geile Politik, Qualität hat ihren Preis,
  Wer die Gerd-Show sehen will der muss auch zahlen.
  Wie ein Einkommenspirat, drehe ich am Steuerrad,
  willst du sparen kauf doch lieber Mal bei Lidl,
  oder Pennymarkt, oder Aldi, oder mal gar nix HAHA
  
  Ich erhöh´ euch die Steuern, gewählt ist gewählt,
  ihr könnt mich jetzt nicht mehr feuern,
  das ist ja das geile an der Demokratie.
  Ich greif euch tief in die Tasche,
  jeder von euch Spackos bunkert irgendwo noch Asche,
  und die hol ich mir, die find ich schon, egal wo sie liegt.
  Ich zieh´ euch aus. Yeah, ihr Flaschen,
  ihr werdet euch noch wundern denn ich weiß zu überraschen,
  uh, keine Steuern die es für mich nicht gibt.
  
  Achtung, Achtung, liebe Mitbürgerinnen und Bürger!
  Bald ist große Krötenwanderung,
  die Kröten wandern von eurer in meine Tasche, HAHAHA
  
  
  Es gibt auch noch eine andere Version des Textes in dem die Sache mit dem Hummer am Ende steht und noch ein Part mit eine Haarfärbe Steuer and er Stelle des Hummerparts steht :D Ich persönlich liebe ja dieses „HAHA“ und das „UH“ ;D
  
  
  
  ** Meine Meinung**
  Ich finde den Song klasse, habe ihn auch schon längst auf meinem PC :D Er ist witzig vor allem weil es scheint als wäre es wirklich uns Gerhard. Nach einer gewissen Zeit wird der Song langweilig, wenn man ihn immerzu hört, aber da ist ja immer so :D Wird bestimmt dieses Jahr der beste „gute Laune Song“ ...oder so :D
  Fazit: 1
  
  Miss :D weiterlesen schließen