Nokia 3330 Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
- Design: sehr gut
- Qualität & Verarbeitung: sehr gut
- Ausstattung: gut
- Akkulaufzeit: lang
Pro & Kontra
Vorteile
- einfache Bedienung, lange Gesprächs- und Standby-Zeit, extra lange SMS möglich
- robust, zuverlässig, sparsam, einfache Menuführung
- Kult, einfache Bedienung
- einfache menü führung,gute akku leistung,wechsel cover
Nachteile / Kritik
- relativ schwer und klobig im Vergleich zu aktuellen Modellen, kein Farbdisplay, nur monophone Klingeltöne
- kein Multimedia, keine Kamera, kein Farbdisplay
- Display und Akkuleistung
- veraltet,etwas schwer,nur monochrom display
Tests und Erfahrungsberichte
-
Nokia 3330 ??? nie wieder
2Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Hallo...
ich hab leider nur negative erfahrungen mit dem 3330 gemacht.
es war (ist) ständig defekt! sobald sich nur kleine staubteilchen im handy absetzen oder andere fremdkörper konnte ich nichts mehr hören beim telefonieren oder es ging ständig aus. das handy habe ich jetzt nicht mal ein jahr und es ist nur zur reparatur. bei freunden von mir sind die gleichen probleme aufgetacht. mit anderen handys hatte ich zuvor nie derartige probleme gehabt. und ich hatte schon viele handys...
also ich kann es nicht empfehlen und werde mich schnellst möglich wieder vom 3330 trenne. -
-
Kleine Mängel vom Hersteller
03.10.2003, 21:12 Uhr von
Paketmarke
Ich lese gerne Meinungen über verschiedene Produkte, da ich nebenberuflich eine Telekommunikation...2- Design: gut
- Qualität & Verarbeitung: durchschnittlich
- Ausstattung: gut
Pro:
T 9, Vibraakku, großer SMSblock, Bildmitteilungen, Klingeltoneditor,Tonmanager,... nicht besser als das 3310 obwohl es als Nachfolgermodell gehandelt wurde. Größe, Optik, integrierte Antenne
Kontra:
siehe Text.
Empfehlung:
Nein
Einige von euch werden sich vielleicht über meine Meinung zu dem Nokia 3330 wundern,
aber da wir uns auf einer Verbraucherplattform befinden denke ich sollten die
Infos zu einem Produkt im Vordergrund stehen. Ich selbst wie einige wissen führe nebenbei
ein kleines Telekommunikationsgewerbe, wo die Kundeninformation im Vordergrund steht.
Persönlich bin ich ein sehr großer Nokiafan und nutze privat auch ein Handy des Herstellers.
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1. Was ist der Anreiz beim Kauf eines Nokia 3330 beim Verbraucher?
Diese Frage stelle ich mir öfters. Mittlerweile glaube ich das der Kunde immer auf dem neusten Stand
sein möchte, ohne zu wissen welche Möglichkeiten das 3330 bietet. Der Kaufpreis bei einem Handy der 33xx
Serie spielt beim Kunden meist keine Rolle. Die Werbung bzw. die Popularität spielen eine Große Rolle.
Meist möchte man das 3330 besitzen weil es IN ist und weil die Masse dieses Gerät besitzt.
Nokiahandys zählen sicherlich zu den Besten die es am Markt gibt. Man kann sie universell aufrüsten.
Zudem sind die Ersatzteile günstiger wie z.B. bei Siemens,... Sie sind ideal für Nutzer
zwischen 12-30 Jahren. Gerade diese Altersgruppe gehört zu den Käufern.
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2. Absatz 3330: Was mich eigentlich bei diesem Gerät anfänglich verwundert hat, als es auf dem
Markt erschien, war der kurze Abstand zwischen den Modellen 3310 und 3330. Im Laufe der Jahre
hatte Nokia zwischen den neuen Modellen meist einen Zeitraum von 6-11 Monaten. Ich vergleiche
dies mit einer Sommer- und Winterkollektion. Doch bei diesen Geräten (3310 und 3330) war der
Abstand gerade mal 2 Monate. Eine Neuauflage des 3210 war geschaffen. Wenn man die Absatzzahlen
des Klassikers betrachtet stellt man sich schnell die Frage warum binnen kurzer Zeit 2 Nachfolger-
modelle auf den Markt geworfen wurden!?
Hätte man das 3330 nicht später zum Leben erwecken
können, wären sicherlich einige 100tausend 3310 verkauft worden. Doch des Rätsels Lösung wurde
schnell gefunden. Zu dem Zeitpunkt, als das 3310 aus der Taufe gehoben wurde, befanden wir uns
im Handyzeitalter am Anfang von W@P, GPRS, HSCDS,... Um diese Dienste vollkommen nutzen zu können
wurden neue SIM-Karten, Plug In Karten benötigt. Jeder von Euch der sich seine Karte schon
einmal näher betrachtete wird festgestellt haben, das sich in der Ecke ein Buchstabe mit
einer Zahl befindet. Vor einigen Jahren gab es G1, G2, G3, sowie F3 Karten, nun kamen neue.
Der Unterschied dieser Karten befindet sich auf der goldenen Oberfläche.
Die Leiterbahnen sind anders angebracht. Gerade beim Nokia 3310 hatte der Hersteller dies bei der Produktion nicht berücksichtigt. Es kam zu Kartenfehlern, das Gerät ging aus, nach wenigen Minuten wieder an wobei man nicht einmal die Pin Nummer eingeben musste.
Als Händler bezahlt man für eine Karte 16 Euro Pfand. Jetzt müsst Ihr Euch vorstellen wieviel Arbeit es macht bis die Fehler beim Kunden korrigiert sind. Ein Verwaltungsapparat dessen Kosten, sicherlich von Nokia,mit gedeckt wurden. Das 3330 wurde binnen kurzer Zeit geschaffen.
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3. Kosten 3330: Ich möchte hier nicht erläutern welche Eigenschaften, technischen Daten,
Preise, dem Gerät zuzufügen sind, denn darüber wurde hier schon genug geschrieben. Doch der Kunde
sollte wissen, das der Preis des 3330 die Unkosten des 3310 trägt. Wenn wir ehrlich zu uns
selbst sind, und die Unterschiede zwischen den beiden Geräten, sowie den Verkaufspreis
betrachten, müssten wir feststellen das es dennoch preisliche Unterschiede gibt.
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4. Unterschiede 3310 zu 3330: Aus meiner Sicht gibt es nur einen Unterschied. Das 3330 ist
mit W@P ausgestattet, abgesehen von der Farbe. Und für diese Spielerei bezahlt der Kunde
wesentlich mehr als für das 3310. Gerade für W@P, ein Markt der noch nicht ausgereift und zu
teuer ist (Preise Nutzung Handy). Ein Computer ist mit einer Festplatte, mehreren 100 MhZ oder
1-2 GhZ ausgerüstet und bringt Verbindungen sehr schnell zustande, während dies beim Handy
nicht möglich ist. Die langen Verbindungszeiten kosten dem Nutzer viel Geld. Das 3310 ist
ein würdiger Nachfolger des 3210 und verfügt über alles was ein Kulthandy benötigt.
Mittlerweile sind die Probleme mit den Sim-Karten behoben. Ein Kauf der dem Verbraucher die
gleichen Möglichkeiten bietet wie beim 3330. Aus meiner Sicht ist das 3330 kein Fortschritt
in der Entwicklung sondern ein Lückenbüßer für ein hochentwickeltes Nokia 3310. Jeder der sich
zum Kauf eines 3310 oder 3330 entscheidet sollte dies zu Kenntnis nehmen.
Entschuldigt bitte wenn ich nicht auf einzelne Gerätedetails in meiner Meinung eingegangen bin, aber ich hoffe ich konnte diese einigermaßen verbraucherfreundlich gestalten.
MFG Paketmarke (c)03.10.2003.Dieser Bericht wurde von mir auch bei dooyoo und ciao veröffentlicht (c). weiterlesen schließen -
Eine gute Option für Einsteiger und Prepaidkarten
Pro:
preiswert, alle Einsteiger-Fuktionen vorhanden, einfache Bedienung
Kontra:
Einige Mängel, Tasten sind zu klein
Empfehlung:
Ja
Viele von Euch fragen sich nun sicherlich, was mich dazu verleitet hat, einen Erfahrungsbericht über ein relativ altes Handy zu schreiben. Nun, das ist schnell erklärt: Das Nokia 3330 ist wohl das beliebteste (Einsteiger-)Handy auf dem deutschen Markt. Ich selbst habe es über zwei Jahre täglich benutzt, wobei ich größtenteils positive Erfahrungen gemacht habe. Allerdings wurde ich auch nicht von mehr oder weniger schweren Defekten verschont. Dazu aber später mehr.
Ich meine, dass dieses Handy immer noch eine gute Lösung für Einsteiger ist, die nicht unbedingt MMS mit Bildern, geschweige denn Videos verschicken müssen.
.:: Wie kam ich an das Handy? ::.
Das ist eigentlich schnell erklärt. Ein neuer Handy-Vertrag stand an. Und da O2 (damals noch Viag Interkom) die günstigsten Konditionen aller Netzbetreiber hatte, entschied ich mich für diesen Provider. Nun hatte ich eine unglaubliche Auswahl an verschiedenen Mobiltelefonen. Mir fiel sofort das Nokia 3330 ins Auge, denn es war kostenlos, und besaß alle wichtigen, und noch mehr Merkmale, die ein Handy damals zu bieten hatte.
.:: Größe und Gewicht / Akku ::.
- Gewicht: 133 g (inkl. Standard-Akku BMC-3)
- H x B x T in mm: 113 x 48 x 22
- Volumen: 97 cm²
: Akku :
Standart-Akku BMC-3, 900 mAh, NiMH
Sprechzeit: 2h30 bis 4h30
Stand-by-Zeit: 55h bis 260h
Ladezeit: 2h bis 4h
.:: Highlights ::.
Zu den Highlights muss ich vorab etwas sagen: Als das Handy erschien, waren diese Ausstattungsmerkmale Highlights. Inzwischen sind sie zum Teil „normal“ oder veraltet. Einige Punkte sind aber auch heute noch aktuell.
- T9-Wörterbuch zum einfacheren Verfassen von SMS
- SMS mit bis zu 459 Zeichen
- SMS-basierte Chat-Funktion
- Bildmitteilungen (werden per SMS verschickt)
- Bildschirmschoner (z.T. animiert, auf Basis der Bildmitteilungen)
- 5 Spiele vorinstalliert (Snake 2, Pairs 2, Space Impact, Bantumi und Bumper), weitere Spiele bzw. Spiele-levels können über WAP heruntergeladen werden
- WAP 1.1 Browser (basiert auf CSD)
- benutzerspezifische Profile
- Erinnerungen
- automatische Umstellung der Uhrzeit, wenn man die Zeitzone wechselt
- 35 feste Klingeltöne, 7 können selbst komponiert oder bestellt werden
- Sprachwahl und Direktwahl über nur eine Taste
.:: Die Bedienung ::.
Die Bedienung erweist sich als intuitiv und sehr einfach. Einziges Manko dabei sind die etwas kleinen Tasten. Mit großen Fingern kann man da vor allem beim sonst so komfortablen SMS-Schreiben in den Wahnsinn getrieben werden.
Wenn man vorher schon mit einem Nokia-Handy gearbeitet hat, sollte man eigentlich mit diesem Gerät keine Probleme haben, da die Bedienung bei den meisten Vorgängermodellen identisch ist.
Auch das Display ist gut lesbar. Es spiegelt zwar etwas, aber selbst dann kann man alles gut erkennen. Wenn es dunkel ist, erweist sich die Hintergrundbeleuchtung als sehr hilfreich. Durch sie kann man alles sehr genau erkennen. Und das dezente Grün macht sie verträglicher für die Augen. Einziges Manko an dem Display: es verträgt keine Stöße.
.:: Anruflisten ::.
Auch die Anruflisten sind ein wichtiges Detail. Denn mit ihnen kann man genau zurückverfolgen, wann man wen angerufen hat. Das ist vor allem wichtig, wenn sich Fehler in die Rechnung eingeschlichen haben. Als Beweismittel sind diese Listen zwar nicht zu gebrauchen, da man alle Einträge einzeln löschen kann, aber wenigstens zur eigenen Kontrolle kann man sie benutzen.
.:: Einstellungen ::.
Noch ein Pluspunkt: Man kann fast alle Einstellungen anpassen. Und sollte einmal etwas schief gehen, kann man alles wieder auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Ich möchte jetzt nicht im einzelnen die Einstellungsmöglichkeiten aufzählen, das würde den Rahmen sprengen, aber ich hielt es trotzdem für erwähnenswert.
.:: Eigene Erfahrungen ::.
Größtenteils sind meine Erfahrungen mit dem Nokia 3330 positiv. Kleine Stürze verkraftet zumindest das Innere ohne Probleme. Da wären wir dann aber auch schon bei einem Negativpunkt: Das Cover kann schnell Risse bekommen, vor allem die Stelle über dem Display. Und wenn ein Stoß das Display erschüttert, kann es auch mal passieren, das eine Stelle von da an nur noch schwarz ist. Außerdem lässt sich die Unterschale (darunter befinden sich Akku und Sim-Karte) bei ersten Mal nicht ohne Gewalt und das passende Werkzeug öffnen. Selbst im Nokia-Shop konnte mir dabei nicht geholfen werden. Bis ich auf die Idee gekommen bin, mal mit einem Schraubenzieher etwas nachzuhelfen. Das hat dann auch geklappt, und von da an ließ sich die Schale wunderbar abnehmen.
Teilweise lässt auch der Empfang zu wünschen übrig. Das passiert vor allem in ländlichen Regionen, aber auch schon mal mitten in der Stadt. Teilweise ist auch bei bestem Empfang die Gesprächsqualität nicht wirklich berauschend.
.:: Fazit ::.
Alles in allem kann ich das Nokia 3330 zumindest Einsteigern empfehlen. Trotz der Mängel ist es doch ganz akzeptabel, da es alle wichtigen Funktionen beherrscht. Von einem Laufzeitvertrag mit diesem Handy würde ich allerdings abraten, da man inzwischen für den gleichen Preis wesentlich viel bessere Handys angeboten bekommt. Für den Prepaid-Bereich ist das Gerät jedoch weiterhin eine gute und preiswerte Option.
Sollte Euch irgendwas an dem Bericht nicht gefallen, oder habt Ihr Verbesserungsvorschläge, nur her damit! Ich bin für jede (konstruktive) Kritik offen!
Mit freundlichen Grüßen
Mailmaster23 weiterlesen schließen -
Ein Kulthandy
3- Design: sehr gut
- Qualität & Verarbeitung: gut
- Ausstattung: durchschnittlich
- Akkulaufzeit: kurz
Pro:
Kult, einfache Bedienung
Kontra:
Display und Akkuleistung
Empfehlung:
Nein
Ich bin kein Freund von Nokia, aber genau sagen warum kann ich auch nicht. Vielleicht gefällt mir einfach der Hype um Nokia nicht so sehr aber um ehrlich zu sein, hat mich auch einfach noch keines der Nokia-Produkte wirklich vom Hocker gehauen.
Aber dieses hier war kurzzeitig als Ersatzhandy bei mir im Besitz und davon moechte ich euch nun berichten.
Das 3330 von Nokia
Technik
Stand-by 260 Stunden
Sprechzeit 4,5 Stunden
Displaygröße 84 x, schwarz/weiß
Gewicht 133 Gramm
Größe 48 x 113 x 22 Millimeter.
Auswechseln der Gehäuseschale
Funktionen:
Telefonieren, Gespräche halten, anklopfen, Konferenzschaltung, Anrufumleitung
WAP
SMS (T9)
Bildschirmschoner
Taschenrechner
Uhrzeitangabe, Wecker, Terminkalender
Spiele (Snake II, Pairs II, Space Impact, Bantam, Bumper)
Vibrationsalarm
35 verschiedene Klingeltöne
Speichert 100 Nummern (pro Name - eine Nummer und speichert mehr auf der SIM Karte, aber abhängig von SIM-Karte. Bei mir waren es glaube ich 250 Nummern insgesamt. Immer noch sehr wenig.)
Speichert 10 SMS
Lieferumfang:
Bedieungsanleitung
Akku
Ladegerät
Meine Meinung
Ja, wer kennt es nicht. Dieses Modell war wohl im Besitz von mehr Nutzern als irgendein anderes bisland. Es ist wirklich leicht zu bedienen, was sicherlich auch an den begrenzten Möglichkeiten liegt ;)
Dank denen hat man übrigens auch keinerlei Problem mit der Menüführung, die logischerweise sehr übersichtlich gehalten werden konnte :)
Für mich war es nichts, schon damals nicht, denn irgendwie war es nie genug. Am Anfang fand man es natürlich ganz toll aber bald schon ist die Begeisterung abgeflaut. Der Akku hielt nicht was er versprach, die Klingeltöne gingen einem auf den Nerv, man kann viel zu wenig SMS und Nummern speichern ... Das einzige was ich toll fand, war das Spiel "Worms" ;) Das ist wie das Handy einfach kult, aber von letzterem kann ich immer noch nicht lassen, jetzt allerdings wieder auf dem Computer.
Was die Verarbeitung angeht, kann man sich nicht beschwerden, ... also ich nicht. Die Tasten ließen sich auch nach jahrelanger Nutzung (also nicht meiner, aber dann in meinem Besitz :)) immer noch wunderbar drücken und blieben nicht hängen, das Display war deutlich und auch wenn das handy mal runterfiel, fiel es nicht gleich auseinander oder hatte "Platzwunden" (so geschehen bei meinem Samsung :(.)
Was natürlich eine ganz normale Verschleißerscheinung bei diesem Handy ist, ist die Tastenbeschriftung, die einfach nach vielem Nutzen verschwindet. Dann muss man sie halt auswendig können :) Ich habe von Freunden die beschwerde vernommen, dass ihnen die Tasten zu klein waren und zu nah beieinander lagen ... Dazu kann ich nur sagen... Ich hab kleine Finger :) Gut möglich, dass ältere Leute und Bauarbeiterhände damit ein paar Problemchen kriegen könnten, aber mittlerweile sind die neuesten Handys ja auch wieder zu desto kleiner desto besser übergegangen... Also ist das ein eventuelles Manko, was man vermutlich den meisten Handys ankreiden muss.
Zum Preis des Handy kann ich leider rein gar nichts sagen, da ich mich damit nie auseinander gesetzt habe und weder den damaligen noch den gegenwärtigen Preis kenne (ich bin mir aber sicher, dass wird bei EBAY und so noch verkauft).
Was noch... Der Display, der ist ja wie gesagt in schönem Schwarz-Weiß gehalten ;) Also ehm... ja, ich fand den nie sonderlich beeindruckend. Immer irgendwie zu matt und verschwommen. Man muss das Handy richtig halten um was sehen zu können und der Display kriegt leicht Kratzer. Das schwarz-weiß an sich stört mich gar nicht so, aber selbst mit Aufhellung oder verdunklung ist es nie richtig deutlich geworden. Irgendwie verschwommen. Ja, also am Display hätten sie noch n bissel arbeiten können. Dafür definitiv einen Punkt Abzug.
Ein weiterer Punkt Abzug kommt für die Akkuleistung. Wie bei den meisten technischen Geräten nimmt die natürlich mit der Zeit ab, aber so rapide habe ich das noch nirgendwo beobachtet. Ich hatte einen nagelneuen Akku drin, als ich es mir lieh und der hielt gerade mal 1 Monat richtig und dann ging es rasant bergab. Von der versprochenen Stand-By Zeit von 260 Stunden hab ich nicht viel erlebt, bei mir hielt der 4 Tage und das wars max. Und Sprechzeit war nicht über 2 Stunden.
Ich gebe eine bedingte Empfehlung für Melancholiker und Leute, die ihr Handy NUR zum Telefonieren brauchen.
Nicht zu empfehlen für große Hände, ältere Leute, Menschen mit starker Sehschwäche und Trendsetter.
3 Sterne, wegen der oben beschriebenen Minuspunkte. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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giselamaria, 26.10.2008, 15:47 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
schöner Bericht :-) herzliche Grüße aus der Südpfalz >Gisela
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LINUS2804, 11.09.2008, 14:24 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Das ist aber schon lange her, da hatte ich das Handy auch mal.
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Das Kult Handy schlechthin das nokia 3330!
3- Design: gut
- Qualität & Verarbeitung: gut
- Ausstattung: sehr schlecht
Pro:
einfache menü führung,gute akku leistung,wechsel cover
Kontra:
veraltet,etwas schwer,nur monochrom display
Empfehlung:
Ja
Ich möchte euch hier das Nokia 3330 vorstellen viel spass!
***********************Einleitung*********************
Ich kann mich noch gut erinnern als damals das Nokia 3330 auf den Markt kam, kurze zeit nach dem ansonsten gleichen Modell 3310.es war schon etwas gemein von Nokia so schnell eine verbesserte Version nachzuschicken die noch mehr Fun bietet als das fast gleiche 3310 obwohl vieles ja genau gleich ist und nur wenig gegenüber dem 3310 verbessert wurde.
Als ich es mir beim Betreiber one gekauft hatte war der preis doch sehr hoch 180 Euro für ein fun- Handy war doch ne Stange Geld aber ich als Handy Freak musste es natürlich haben und so musste ich nicht lange überlegen und stürmte gleich das nächste one Geschäft. Die Verpackung von Nokia war Schon mal sehr schön anzusehen schlicht aber doch sehr Freaky wie die damaligen Kartons von Nokia eben aussahen, die heutigen sind teilweise noch viel verspielter.
Ich packte das schöne Handy aus und legte das etwas geringe Zubehör neben das Handy. Außer dem Handy war ein Ladegerät und die übliche eigendlich fast unnötige Gebrauchsanleitung. Es hätte wenigstens ein Headset beiliegen können aber was solls man kann nicht alles haben. Das Handy hatte ein schönes weises Cover mit einer blauen Display Umrandung meiner Meinung nach eines der schönsten Cover überhaupt! Ich baute das Handy zusammen was sehr einfach zu machen war und steckte es an das Ladegerät um es gleich auszuprobieren und da gehe ich nun näher auf die Details ein.
***********************Verarbeitung***********************
wenn man bedenkt das man das Cover wechseln kann halten die Covers bomben fest zusammen nun gut die Plastik Covers sehen vielleicht nicht so edel aus wie ein teureres Handy aber es macht spaß sich das Handy und die erhältlichen Covers in den verschiedensten Farben anzuschauen. Die hülle also hält bomben fest zusammen da gibt es absolut keine Probleme, jediglich wenn man mal zu fest zudrückt hört man es manchmal knacksen aber so rohe gewallt kommt ja zum glück nicht oft vor. Die Tastatur ist ohne zu übertreiben eine der besten die ich je gesehen habe, nicht umsonst wurde das Nokia 3330 wie auch das 3310 über alles gelobt wegen seiner knackigen sehr präzisen tasten.
Jediglich könnten die tasten etwas größer sein aber so passen sie sehr gut zum Design. Da die tasten genug weit auseinander liegen kann man das Handy ohne weitere Probleme benutzen. Die tasten sind nicht wie bei so manchen auch Nokia Handy aus Gummi sondern ebenfalls aus hartem Plastik so kann man den sehr guten Druckpunkt genau fühlen. Von dem her ist es einfach perfekt. Die Beleuchtung der tasten sind im dunklen ausreichend stark. Wie bei den meisten Handys sieht man am tag natürlich kaum was von der Beleuchtung muss man ja nicht denn wenn’s tag ist braucht man sie ja nicht *g*
**********************Display************************
mit den heutigen Handys kann man das Display nicht mehr vergleichen da es nur ein langweiliges grau darstellen kann, heutzutage lockt das niemanden hinter dem offen hervor. Aber dafür ist die Auflösung gut und der Kontrast sehr gut ausgeglichen so wie die Tastatur genauso ist auch das Display richtig knackig. Leider ist wie bei fast allen alten Nokia Handys die Beleuchtung so wohl vom Display als auch von den tasten in einem grässlichen gelb das einem schnell aus dem halse hängt. Das hätte Nokia meiner Meinung nach besser machen können, ein blau oder grün hätte viel schöner ausgesehen. Aber so muss man mit der gelben Beleuchtung vorlieb nehmen. Die Schrift ist fein groß und so für ältere Leute sehr gut geeignet, Ich kann das Handy wärmstens empfehlen wenn man sich die Display Qualität anschaut.
**********************Funktionsumfang******************
das Handy besitzt gegenüber dem Schwester modelt einen wap Browser mit den man im mobilen Internet surfen kann, allerdings das langsame 1.1 und kein gprs darum war es sehr kosten hungrig und konnte sich so nie so richtig durchsetzten weil es niemand genutzt hat. Erst durch das spätere, günstigere und schnellere gprs wurde das wap langsam angenommen. Die tollen einstellbaren Profile bietet fast jedes Nokia Handy es sei denn es ist schon 20 Jahre alt *g* das ist äußerst nützlich denn man kann mit einem Knopfdruck auf den Ausschaltknopf ganz einfach das profil wechseln nehmen wir mal lautlos damit sind dann alle ruftöne ausgeschaltet sehr fein in Umgebungen wie z.B.
im Kino wo ein klingeln extrem stört. Man kann alle Bilder die man im Handy hat auch als Bildschirmschoner verwenden im vergleich sind die Bilder zu den heutigen farbigen Bilder aber sehr langweilig. Zusätzlich gibt es auch animierte Bildchen. Eine Uhr ein Wecker, Stoppuhr, Rechner und Countdown Zähler bietet es ebenfalls diese dinge können manchmal doch sehr nützlich sein! Zusätzlich bietet es 5 tolle spiele die man mit neuen Levels erweitern kann mit dem wap Browser. Zusätzlich bietet dieses tolle Handy ein internes Telefonbuch für rund 100 Nummern jedoch jedes Mal nur für 1 nummer. Ein Chat System mit dem man per sms und einem Nicknamen chaten kann ist ebenfalls vorhaben.
***************************Akku Leistung****************
der Akku des Nokia 3330 ist gleich wie das des Nokia 3310 und ist ein alter nimh Akku der durch den unbeliebten memory Effekt vom Lithium Ionen Akku ersetzt wurde er ist aber erst in den neueren Nokia Geräten zu finden. Der Akku hat eine Leistung von 900 mah und ist zusammen mit dem Handy rund 133 Gramm schwer das ist im vergleich zu den neuen Handys die alle unter 100 Gramm sind ziemlich schwer. Aber damals gab es kaum Akkus die so eine gute Leistung hatten der Akku hält bei voller Power rund 5 tage und 4 stunden Dauer Gespräch aus. Das ist für ein Handy echt super wenn man bedenkt das viele Samsung Handys bereits ab 1 tag wieder ans Ladegerät müssen. Das Ladegerät jedoch braucht ganze 5 stunden um den Akku aufzuladen. Da empfiehlt es sich fast dass schnell Ladegerät zu kaufen das bei den teureren Nokia Handys bereits im Lieferumfang enthalten ist. Denn dieses Ladegerät schafft das laden in etwa 2 stunden.
**********************Die Sprachqualität*****************
ich habe mit diesem Handy locker 100 stunden telefoniert und ich muss sagen das die Qualität bis auf ein paar Störungen noch ganz gut ist es gibt sicher bessere Handys in Sachen Sprachqualität aber da kann man beim Nokia 3330 sagen das man damit schon gut telefonieren kann. Wenn man aber in einer lauten Umgebung ist stört es manchmal das man den Lautsprecher nicht lauter stellen kann aber man kann wie schon oft gesagt nicht alles haben *g*
********************** Detaillierte angaben *********************
von der Nokia Homepage:
Funktionen
• WAP 1.1 Browser (via CSD)
• Einstellbare, zeitbegrenzte Profile
• Bildschirmschoner verwenden dasselbe Format wie Bildmitteilungen: Empfangene Bildmitteilungen können deshalb als Bildschirmschoner verwendet werden
• Die Aktivierung des Bildschirmschoners kann auf 5 Sek. - 10 Min. eingestellt werden
• Animierte Bildschirmschoner
• Uhr, Wecker
• Stoppuhr, Countdown-Zähler
• Rechner, Währungsumrechnung aus der Standardanzeige
• NITZ (Echtzeituhr)
• Erinnerungen (10 Notizen)
• 5 Spieled: Snake II, Pairs II, Space Impact, Bantam und Bumper
• Spiele-Download (via WAP): Zusätzliche Spiele können mit WAP heruntergeladen werden
• Senden der High Scores zu Club Nokia
• Picture-Viewer: 4-Wege-Navigation bei Bitmaps in WAP (falls sie größer sind als der Bildschirm)
• Ausschnitte von Bitmaps oder Animationen können als Grafik verwendet werden
Technische Daten
Größe
• Gewicht: 133 g (Standard-Akku)
• Abmessungen: 113 x 48 x 22 mm, 97 Cc
Display
• Hochauflösendes Vollgrafik-Display
• Dynamische Anzeige, automatische Anpassung der Anzeige für optimale Lesbarkeit
Telefonbuch
• Telefonbuch für 100 Namen
• Bis zu 250 Speicherplätze auf der SIM-Karte (Anzahl der SIM-Speicherplätze abhängig von der SIM-Karte)
• Fetch Service: Aufrufen von Telefonnummern aus dem SIM-Kartenspeicher beim Versenden einer SMS, Speichern der Nummer der Mitteilungszentrale und der Sprachmailbox und Aktivieren der Rufumleitung zu einer anderen Nummer
Mitteilungen
• SMS (Short Message Service)
• Textvorerkennung
• Verknüpfte Kurzmitteilungen: Damit kann Text fast drei Mal so lang sein wie in herkömmlichen Mitteilungen
• Senden von SMS an mehrere Empfänger: Eine rasche, einfache Möglichkeit, dieselbe Mitteilung an mehrere Personen zu schicken
• Vorlagen: Rasches und einfaches Versenden von fertig verfassten Mitteilungen
• Smileys für SMS: Aus Smiley-Vorlagen können rasch und einfach veränderbare Smileys in Kurzmitteilungen eingefügt werden
• Mobile Chat: Das Nokia 3330 unterstützt Chat auf SMS-Basis. Alle bislang geschriebenen Mitteilungen beider Teilnehmer sind auf dem Bildschirm sichtbar, die Chat-Mitteilungen werden aber nicht auf der SIM-Karte gespeichert
• Bildmitteilungen: Ermöglicht das Einfügen eines Bildes in den Text; 7 vorinstallierte, austauschbare Bilder im Telefon plus 1 leerer Platz
• Senden und Empfangen von Namen und Telefonnummer (Visitenkarte)
• Senden und Empfangen von Erinnerungen
• Empfangen von Klingeltönen, Betreiberlogos und Profilen
• Restliche Einheiten/Währung auf der Prepaid-Karte
Klingeltöne
• Funktion "Erst vibrieren, dann klingeln"
• 35 feste und 7 variable Töne (selbst komponierte oder heruntergeladene Klingeltöne)
Anrufmanagement
• Kurzwahl: für bis zu 9 Namen (Taste 1 ist immer für die Sprachmail reserviert)
• Wiederwahl der letzten Nummer von der Liste gewählter Nummern (Aufwärtspfeiltaste öffnet die Liste)
• Automatische Wiederwahl (max. 10 Versuche)
• Automatische Rufannahme (funktioniert nur mit Headset oder Car Kit)
• Wahl von Notrufnummer 112 (Nummer funktioniert nur in bestimmten Ländern) auch ohne SIM-Karte und bei aktivierter Tastensperre möglich
• Mehrere Kurzwahlmethoden
• Anklopfen, Halten und Konferenzschaltung
• Sprachgesteuerte Wählfunktion für bis zu 8 Namen (aktiviert durch langes Drücken der Menütaste oder der Headset - Taste)
• Automatische und manuelle Netzauswahl
• Geschlossene Benutzergruppe
• Rufnummernbeschränkung, ermöglicht Anrufe nur zu vordefinierten Nummern
**********************Das Fazit*********************
damals als das Nokia 3330 auf den Markt kam war es eines der besten fun Handys und ein großer erfolg für Nokia das Handy lies kaum wünsche offen und begeisterte viele. Heute ist das Kult Handy aber schon hoffnungslos veraltet, Ist aber durch die sehr gute Verarbeitung und der sehr guten Akku Leistung immer noch ein super Handy für Kinder und ältere Leute die auf den heutigen schick schrak gut verzichten können!
Gruß euer sentinel1701 weiterlesen schließen -
Es ist gar nicht so schlecht
3- Design: gut
- Qualität & Verarbeitung: gut
- Ausstattung: gut
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Weil mein Nokia 6220 wegen übler Macken (siehe Testbericht) an Nokia eingeschickt wurde und die dort kein Ersatzhandy hatten, musste ich jetzt das Nokia 3330 wieder aus der Schublade kramen.
Dieses Handy ist jetzt fast vier Jahre alt. Natürlich ist es technisch lange nicht mehr aktuell, doch hat es schon einige Funktionen, die ich nicht missen möchte.
Als ich es damals bekam, fand ich es toll, das ich drei SMS am Stück verschicken konnte. Und noch besser - ich konnte hiermit schon einige SMS mehr mit speichern, beim 5110 ging das nicht und beim 3310 konnte man auch nur maximal zehn Sms speichern. Es hat T9, allerdings muss man viele Wörter immer wieder neu eingeben weil der Speicher wohl zu klein ist.
Es hat keine polyphonen Klingeltöne, dafür aber eine grosse Auswahl an vorhandenen Melodien, wesentlich mehr wie beim 6220. Hier kann ich auch beliebigen Telefonnummern einen Ton zuordnen. Das kan ich beim 6220 nicht, da gibt es nur Anrufergruppen.
Auch ist es nicht MMS - fähig, weder kann man diese senden, noch empfangen. Aber - bewegliche Bildchen kann man verschicken und empfangen. MMS halte ich sowieso für eine viel zu teure Spielerei.
Ich habe hier einen Wecker in Form einer Erinnerung, keinen Kalender um Geburtstage oder andere wichtige Termine einzutragen. Das ist etwas, was mir fehlt, hatte ich das auch schon im 3510.
Es hat zudem ein paar Spiele, interessieren mich aber nicht, mehrere mögliche Profile.
Das Menü sowie die Menüführung ist sehr einfach, auch wenn man bisher kein Nokia hatte, hier finet man sich sofort zurecht.
Wichtig ist mir das die Tasten gut funktionieren, als Vielsimser kann ich kein Handy gebrauchen, wo die Tasten nach kurzer Zeit nicht mehr mitmachen. Und es ist gegenüber dem 6220 eine Wohltat, die Tasten drücken zu können, die fühlen sich richtig griffig und vor allem stabil an.
Netz hat man ausser mit e plus in jedem Gebiet, es sei denn, man befindet grad in den Bergen oder im tiefsten Wald, dann kann das 3330 nicht mehr mithalten.
Telefoniere ich mit diesem Handy, ist die Verbindung sehr gut, klar und deutlich. Mein Gesprächspartner hört vor allem keine Nebengeräusche die um mich rum sind.
Schwachstellen hat das 3330 natürlich auch, nach eineinhalb Jahren wackelte die Oberschale schon mächtig, mir ist es oft runter gefallen, interessanter Weise sprang dann jedesmal die Oberschale ab, ohne das sie beschädigt wurde.
Der Akku hat nach etwa zwei Jahren auch einen weg, alle zwei Tage muss man späetestens neu laden, auch wenn man nicht telefoniert hat.
Alles in allem ist dieses Handy noch eines, mit dem man vor allem gut telefonieren kann. Bei den neuen Modellen fragt man sich doch, ob man damit noch telefonieren kann, da immer auf alle möglichen und unmöglichen Funktionen des Handys hingewiesen wird, nicht aber auf die Telefonqualität. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Wäre es ein Auto, so wäre es ein Ford Ka...
26.11.2004, 01:40 Uhr von
khaybar
F1-Tasten-Drücker; Nachnachtdurchmachen-sichmalfü r`npaarstundenaufsohrhauer; Dankesager; Datensi...3- Design: schlecht
- Qualität & Verarbeitung: gut
- Ausstattung: durchschnittlich
Pro:
Preis, Kompatibilität...
Kontra:
Design, Massenware
Empfehlung:
Ja
Ich muß zugeben, daß ich ziemlich spät um die Ecke komme mit einem Bericht über das Handy Nokia 3330. Ich habe es nun schon länger als ein Jahr und habe so einige Erfahrung damit. Aber erst mal erzähle ich Euch meine kleine Geschichte mit den Handys. Ich glaube, dies wird mein längster Bericht hier bei Ciao werden. Mein Vertrage bei D1 läuft nun schon seit mehr als 8 Jahren. Wie macht es der Schlaue, um immer wieder an ein neues Handy zu kommen? Nun er kündigt seinen Vertrag rechtzeitig und wartet auf eine Reaktion des Netzfunkanbieters. Meist rufen die Leute von der Kundenrückgewinnung (so heißt die Abteilung bei D1 wirklich) innerhalb eines Monats an und wollen einem ein neues Handy mit Vertragsverlängerung anbieten. Ich habe es nicht anders gemacht und bin bisher gut damit gefahren, denn 1. verliere ich meine geliebte und gut merkbare Nummer nicht, und 2. man im günstigsten Fall den Vertrag um sechs Monate verkürzen kann. Ich kann mich noch an mein erstes Handy erinnern, ein Motorola, das einfach nach nichts aussah. Aber zu der Zeit war es hochmodern. Damals gab es kein Grafikdisplay, WAP oder Spiele bei den Mobiltelefonen. Man war froh, das Ding überhaupt zu beherrschen, den in den Menüs fand man jede Menge Fachkauderwelch, die man nicht verstand.
Irgendwann wurde ich dann Taxifahrer und hatte irgendwie die Nase voll von Mototrola. Also stieg ich um auf Ericsson. Die Marke war voll im Trend, keine anderer Hersteller baute kleinere und schickere Handys. Ich weiß noch, daß mich einmal ein Fahrgast fragte, ob es ein Taschenrechner oder ein Telefon war. Kleine Info am Rande für die jüngeren unter Euch: Handys waren in der Regel erheblich größer als Taschenrechner. Und so blieb ich dieser Marke auch treu, bis zum letzten Jahr. Zwar habe ich mir immer das Neueste, ob nun durch Vertragsverlängerung oder im Handel, aber ich blieb bei Ericsson. Sogar heute noch finde die Marke, die neuerdings Sony-Ericsson heißt, die beste. Aber das gehört nicht hierhin. Es gibt mehrere Gründe für mein FREMDGEHEN! Ein wichtiger wäre, daß ich älter geworden bin und nicht mehr bereit bin, alle paar Monate mir ein neues, schickeres Handy zu besorgen. Das Ärgste dabei: Die neuen Geräte sind nicht kompatibel zum Zubehör des letzten Modells.
Da ich mir immer (in meinem jugendlichen Leichtsinn) jede Menge Schnickschnack besorgte, ging das ganz schön ins Geld. Es ging Jahre lang so, daß ich mindestens alle 4 Monate ein neues Handy besorgte. Meine Bekannten und Freunde erwarteten nach einiger Zeit förmlich, daß ich mir was Neues besorgte. Zwar war jedes Mal das „AHHH“ und „OHHH“ sehr deutlich wahrnehmbar, aber als die erste Begeisterung sich gelegt hatte, bezeichneten sie mich in der Beziehung schon als Freak. Doch vorletztes Jahr wachte ich auf und fragte mich, was das ganze sollte. Den Ausschlag gab ein Verkäufer in einem Elektronikladen, der mir meinen kaputten Ersatzakku, den ich für satte 120,-- DM bei ihnen gekauft hatte, nicht ersetzen wollte. Ich stampfte fast rauchend aus dem Laden und ging zum nächsten, um mir nun einen neuen Akku zu besorgen. Erst an der Kasse dachte ich über das ganze nach und konnte gerade noch mein Geld zurückziehen, bevor die Kassiererin mir das sauer verdiente Geld mit nächtelangen Fahrten mit Besoffenen und sonstigem Abschaum aus der gierig Hand schnappen konnte. Es war genug. Ich will gar nicht darüber nachdenken, wieviel Geld ich schon wegen der hochgelobten Telekommunikation verschleudert habe. Ich habe die ganze T-Reihe dieser besagten Marke nicht mehr mitgemacht. Nein ich wartete brav auf das Ende des Vertrags und kündigte wieder rechtzeitig. Sie riefen wieder an und ich suchte mir diesmal ein billiges Handy aus, um bloß nichts dazuzubezahlen. Da die Provider die Subventioniererei wieder zurückzogen, gab es nicht viel Brauchbares, und so kam ich dann zu meinem Nokia 3330 für Null Mark Zuzahlung.
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Technische Daten
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Dualband: Netze EGSM 900 und GSM 1800 (D und E-Plus)
Abmessungen (in mm) 113 x 48 x 22 (HxBxT)
Gewicht: 133g
Xpress-on Cover
Voice-Dial-Funktion
Stand-by-Zeit bis zu 260 h
Gesprächszeit: Bis zu 4,5 Std.
Ladezeit: bis zu 4 h
Autom. Worterkennung (T9)
Bildmitteilungen senden und empfangen
SMS-Vorlagen
Klingeltöne: Bis zu 42
Klingeltöne empfangen
Klingelton-Editor
Vibrationsalarm
Organizer-Funktionen
Rufnummernspeicher Gerät / Karte: 100/250
Visitenkarten senden/empfangen
Kalendereinträge senden/empfangen
WAP
Spiele 5
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Aussehen
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Das Nokia 3330, das im Aussehen dem 3310 gleichsieht, sieht auf den ersten Blick ein wenig verspielt und bieder zugleich aus. Für mich als Fan einer Konkurrenzmarke war es nicht leicht das 3330 liebzugewinnen. Und auch heute bin ich kein überzeugter Nokia-Fan, aber für den Preis erwartet man auch kein Meisterstück in Sachen Design und Schönheit. Was mich überhaupt bei dieser Modellreihe, wie auch das vorherige 3210, sehr in Sachen Aussehen störte und noch stört, ist das ungleichmäßige Wirrwarr an Tastaturverteilung auf dem Cover. Ich meine oben links ist eine Taste mit C, rechts davon eine größere Haupttaste , die flexible Belegung besitzt, wieder rechts davon ist eine Taste mit Nach-Unten- und Nach-Oben-Pfeilen , die weder in der Größe, noch in der Funktion mit der Taste ganz links (C) harmoniert. Wäre das Nokia 3330 ein Auto, so würde ich am ehesten mit dem Ford-Ka vergleichen. Total überdesignt und potthäßlich, für mich zumindest. Aber während die bei Designer Ford diese Geschmacksverirrung auch bei anderen Modellen fortsetzen, so hat Nokia doch auch schöne Modelle wie z. B. 8850 oder 8890. Doch am Ende denke ich mir, was soll's? Zu den Handys stehe ich mittlerweile so wie auch zu Autos: Es sind Gebrauchsgegenstände und nicht mehr!
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Dokumentation
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Man kennt schon die Bedienungsanleitung bei den Handys. Ich habe es bei keiner Marke gesehen, daß da ein dicker Batzen im Karton ist, was vielleicht auch gut ist. Wer will schon wegen eines Mobiltelefons in solchen schweren, meist in Fachchinesisch geschriebenen Mordsbroschüren herumschlagen. Es ist außerdem nicht nötig, außer man schreibt einen Beitrag bei Ciao darüber, denn die Dinger sind selbsterklärend. Außredem macht es auch Spaß, herauszufinden, was das Ding denn nun alles kann. Wer mal in Schwierigkeiten steckt, kommt mit der Bedienungsanleitung sowieso nicht weiter, denn genau das eingetretene Problem steht in dem verdammten Ding nicht drin.
Hier erst mal der Inhalt über die Bedienung des Telefons:
(die Gefahr bei solchen Geräten ist immer da, daß es in so eine Art „abgeschriebene Bedienerführung“ ausartet, aber ich werde versuchen so wenig ausschweifend wie möglich zu werden und dabei so oft ins Menü des Handys zu schauen wie nötig. )
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1. Allgemeines
2. Verwendung der Tasten
3. Anzeige
4. Erste Schritte
5. Telefonieren
6. Menüfunktionen
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1. Allgemeines
Im Lieferumfang enthalten sind folgendes Zubehör: die oben schon erwähnte Bedienungsanleitung, Sicherheitscode, Aufkleber für den Service und Kundenunterstützung , Akku und ein Ladegerät.
Ich bekam eine computergraues, häßliches Ding von einem Mobiltelefon , das ich schon vom ersten Augenblick nicht mochte. Aber das ist ja Geschmackssache.
2. Verwenden der Tasten
Eine gute Idee von Nokia ist, daß sie die An /Aus- Taste gut untergebracht haben, nämlich oben am Gerät. Wäre sie nicht so lang und oval, würde sie einem noch nicht mal auffallen. Leider ist der Druckpunkt bei der Taste woanders, als man ihn erwartet. So muß ich meinen Fingernagel ziemlich lange und fest auf der Taste ruhen lassen, was keine Freude ist, denn Nokia gibt diese Zeit mit einer Sekunde an, aber eine Sekunde ist relativ... Aber... Dank der Stand-By-Zeit von bis zu 260 Stunden im günstigsten Fall läßt sich das verkraften. Die Zifferntasten muß ich wohl niemandem erklären, oder? Sollte eine/einer sie doch nicht finden, oder sich fragen, was diese Tasten eigentlich sind, so kann sie/er mir ja einen Kommentar mit ihrer/seiner Email schreiben. Ich werde ihr/ihm dann umgehend die Erklärung zu den Zifferntasten per Email zuschicken....;-) Jetzt komme ich zu den drei deplaziertesten Tasten an einem Handy, das ich je gesehen habe. Die Navi-Taste (so wird sie von Nokia genannt) in der Mitte, die Blättertaste rechts und die C-Taste links. Die Navi-Taste ist dabei die bestgelungenste von den dreien. Sie ist genau in der Mitte unter dem Display und man kann sich schon denken, wozu sie dient, denn sie bezieht sich immer auf die Anzeige im Display und ist flexibel belegt.
Am Anfang hatte ich meine Schwierigkeit mit der Taste, da es so eine unsinnige Taste bei Ericsson nicht gibt. Die Tasten waren für mich immer eine heilige, unantastbare Sache. Sie dienen dazu, da der Mensch ein Gewohnheitstier ist, gedrückt zu werden, und sie sollen immer die gleiche Funktion haben. Es ist so wie mit den Lichtschaltern, wennn ich anfangen müßte auf ein Display zu starren, weil der Lichtschalter ständig neu belegt wird und andere Funktion hat, so würde ich wahrscheinlich nach einer Woche mein Nokia-Handy auf diesen gott..... Schalter knallen. Ich war daran gewohnt auf die Tasten „Yes“ und „No“ zu drücken, wobei es als einzige Extravaganz, die Taste „NO“ als zusätzliche Funktion dem An- und Aus diente, was mich damals schon verwirrte. Aber Nokia hat mir in dieser Beziehung den totalen Tasten-Schock beschert.
Links neben der Navi-Taste gibt es die C-Taste , die mir funktionstechnisch am besten belegt erscheint, aber de Designer haben dieser Taste auch das häßlichste Aussehen verpaßt. Sie ist weder rund, noch eckig. Weder trapezförmig, noch sonst irgendwie geometrisch wohlgeformt. Nein, sie tut dem Betrachter wirklich weh. Ich meine, wenn an einem Auto oder sonstigem Gegenstand eine krumme Linie sehe, so sehe einen Teil eines Kreises. Umso mehr Freude macht das Anschauen dieser Linie, wenn sie nicht so chaotisch ineinander greifen, oder einen bei der Vorstellung des ganzen stören. Bei Ericsson kam ein Anruf, Du hast gesehen, wer da anrief (oder auch nicht) mit der Frage „Annehmen?“! Nun, was hatte man da für Möglichkeiten? „Yes“ oder „NO“! Bei 3330 fragte ich mich sehr lange, wie ich einen Anruf ablehnen kann (Das Annehmen war da einfacher, denn die Navi-Taste wurde mit Annehmen belegt). Irgendwann drückte ich aus Versehen auf die C-Taste, und zack weg war der Anruf. Ja liebe Leute, mit der C-Taste kann man auch Anrufe ablehnen! Rechts neben der Navi-Taste gibt es die Blättertaste, die zwar eine einzige Taste ist, aber auf zwei Tasten sitzt, nämlich nach oben und nach unten. Auch diese Taste ist ganz eindeutig. Während der Ruhephase (d.h. wenn das Telefon im Empfang-Modus ist) ist die Navi-Taste mit der Aufschrift „Menü“ belegt. Betätigt man sie, so kann man mit der Blättertaste im Menü rauf- und runterblättern. Aber was glaubt Ihr ist die Funktion dieser Taste, wenn man nicht die Menü- Navi- Taste betätigt? Nun, hier kommen wieder Neue Definitionen für Tasten. Drückt man nach unten, so ist man ohne Vorwarnung im Verzeichnis (Telefonbuch). Nach Oben hat man die zu letzt gewählten Rufnummern. Ist man einmal mit der Blättertaste im Telefonbuch (oder in der Wahlwiederholung), so kommt man nur noch mit der C-Taste wieder raus. Komisch! Aber genug der Tastenphlosophie!
3. Anzeige
Auf dem Display mittendrin erscheint der Name des aktuell verwendeten Mobilfunknetzes.
Links am Rande dargestellt durch nach oben dicker werdende 4 Balken die Signalstärke des Funknetze am gegenwärtigen Standort. Je länger der Balken, desto stärker ist das Signal. Das gleiche gilt rechts für den Ladezustand des Akkus. Und zuletzt ganz unten die aktuell Funktion der Navi-Taste. Ich lasse es lieber sein, Euch alle Symbole vorzustellen und zu erklären, denn ohnehin artet das ganze in eine Bedienungsanleitung aus.
4. Erste Schritte
Wie schon erwähnt, hatte (und habe noch) meine liebe Mühe mit dem Gerät. Es dauerte sehr lange, bis ich bereit war, das 3330 als ein Mobiltelefon zu akzeptieren. Ganz zu schweigen, daß ich das neumodische SMS-Zum-Spaß, oder WAP nicht gut finde. Aber dazu werde ich noch weiter unten eingehen. Das Telefon kann nur in Verbindung mit einer gültigen, von dem jeweiligen Provider ausgeteilten, Miniatur-Plugin-SIM-Karte verwendet werden, ist doch klar! Um die SIM-Karte in das dafür vorgesehene Fach zu stecken, muß man den Akku abnehmen, was eine Ausschalten des Geräts unumgänglich macht. Hierzu muß man die hintere Abdeckung abnehmen, Akku abnehmen, darauf achten daß die Kontakte nach unten zeigen und die abgeschrägte Ecke links liegt. Danach den Akku wieder reingesetzt und den Deckel wieder drauf.
Zwar rät Nokia davon ab, den Akku zu laden, wenn eine Abdeckung oder gar beide abgenommen sind, aber ich wüßte nicht, wem das schaden könnte. Das Laden selbst dauert sehr lange. Ich gebe es meist nach 2 Stunden auf, das Gerät nach vollgeladen zu kontrollieren, denn es dauert auf jeden Fall länger, Nervig! Etwas noch Interessantes ist mit dem Nokia 3330 auch möglich: Das Austauschen des Covers. Es würde den Rahmen hier total sprengen, würde ich auch hierbei sehr detailliert alles beschreiben. Da der Normalverbraucher eher selten die Schalen tauscht, werde ich es auf ein paar allgemeine Tips begrenzen. Wichtig dabei ist nur folgendes, das Telefon muß ausgemacht werden, Erst die Abdeckung hinten, dann vorne vorsichtig von unten nach oben, Und dann die Tastatur. In umgekehrter Reihenfolge verfährt man dann mit dem Einsetzen in die neue Schale. Ach ja, man sollte auch ein wenig auf Sauberkeit achten, wie die Vermeidung von Staub oder gar Grobes wie Haar und sonstigem in den Innenraum des Telefons gelangen zu lassen, denn Haarteile oder Staubkörner sehen auf der Anzeige, aber unter dem Kunststoffsichtfenster nicht sehr appetitlich aus.
5. Telefonieren
Instinktiv drückt man auf die Zifferntasten und schon wird die Navi-Taste mit der Funktion Anrufen belegt. Viele würden in diesem Moment gar nicht auf die Idee kommen, auf andere Tasten außer der Navi-Taste und C-Taste zu drücken. Aber man kann z.B. mit der Blättertaste auch andere Funktionen wie Speichern aufrufen, um die Nummer ins Verzeichnis abzulegen. Hat man aber die Nummer gewählt, oder einen Anruf angenommen, so wird die Navi-Taste mit der Standartfunktion „Auflegen“ belegt. Aber auch hier kann man mit der Blättertaste andere Funktionen aufrufen. Außerdem kann man während des Telefonats mit der Blättertaste auch die Lautstärke der Hörermuschel regeln, wie während des Klingelns die Lautstärke des Ruftons. Um das Mikrofon stumm zu schalten verfährt man so: Während des Telefonats die C-Taste und dann die Navi-Taste (Funktion: Optionen), mit der Blättertaste zum Mikrofon Aus blättern und dann wieder mit der Navi-Taste „Auswählen“. Genauso schaltet man es auch wieder ein. Umständlich oder? Überhaupt gelangt man während eines Anrufs nur mit der C-Taste in andere Menüfunktionen. Aber die meisten scheuen die Betätigung der C-Taste während eines Anrufs, denn es hat doch irgendwie verneinende Bedeutung, oder? Etwas noch: Ist die Funktion „Anklopfen“ aktiviert, so muß man folgendes tun, um während des Gesprächs einen weiteren Anruf anzunehmen: Das Telefon gibt ein Signal und kündigt den neuen Anruf an. Wiederum über die C-Taste in die Funktion „Optionen“ (Navi-Taste), weiter in „Antworten“, „Auswählen“ oder „Abweisen“. Um zwischen den beiden zu wechseln wieder C-Taste, „Optionen“, „Wechseln“, „Auswählen“. Ihr merkt schon, daß man über die C-Taste während eines Gesprächs sehr viel tun kann. Umständlich waren und sind immer noch andere Einstellung wie z. B. eigene Melodie, oder Anzeige eines Logos. Aber ich glaube, diese Krankheit ist ein Nokia-spezifisches und nicht nur bei den 3er Modellen so. Was mich auch stört, ist das manuelle Sperren der Tastatur. Es gibt so was wie automatische Sperre der Tastatur wie bei Siemens oder Ericsson gar nicht. Nein immer umständlich erst die Navi-Taste und dann die *-Taste. Es ist mir mehrmals passiert, daß die Sperre nicht aktiv war, und das Sch...-Ding fröhlich mit der Welt verbunden war. Einmal wählte es sogar den Wap-Dienst für eine halbe Stunde, während ich gebannt dem Dozenten zuhörte. Diese Verbindung kostete mich am Monatsende satte 60 €.
6. Menüfunktionen
Bevor ich Euch alles auf schreibe, bleibe ich bei der Benennung der einzelnen Unterfunktionen.
a) Verzeichnis (Telefonbuch): Besonderheiten gibt es kaum, selbsterklärend durch die Menüführung
b) Mitteilungen: verfassen, versenden, empfangen. Es gibt zwar die T-9 Sprachhilfe, aber ich habe bis heute nicht kapiert, nach welchen Kriterien oder gar in welcher Sprache die T-9 arbeitet. Denn Obwohl die Sprache Deutsch eingestellt ist, kommt da nur Müll als Vorschläge. Ich habe es ganz deaktiviert.
c) Chat: hierunter versteht Nokia eigentlich das Versenden von SMS an andere
d) Anruflisten: hier speichert Nokia alle Anrufe, Ankommende nicht beantwortete wie beantwortete, gewählte wie auch die Zeiten und Dauer der Anrufe. Also sollte ein Verheirateter eine heimlich Freundin haben, VORSICHT! Täglich löscht das Murmeltier alle Anruflisten.
e) Töne / Klänge: wie bei den anderen Marken auch. Der Toneditor ist zwar eine gute Sache, aber gegen den von Siemens kommt Nokia nicht an.
f) Einstellungen: Alle sicherheitsrelevante wie auch grundsätzlich Einstellungen des Geräts wie auch Anrufoptionen. Bei aller Art Sperre funktioniert hier die Menüführung nicht, aber vielleicht ist auch der Provider dran schuld, denn die wollen auch mal angerufen werden, um solche Aufträge entgegenzunehmen.
g) Rufumleitung: zu anderen Nummern wie auch zur eigenen Mailbox.
h) Spiele: Hier findet man fünf einfache Spiele, wobei mir Bantumi am meisten gefiel.
i) Rechner
j) Erinnerung: Hier kann man einen bestimmten Kalendertag mit Uhrzeit und Text als Termin vormerken lassen.(Nicht zu verwechseln mit dem Wecker)
k) Uhr: der Wecker ist hier untergebracht
Profile: Hier kann man ein bestimmtes Profil anlegen, dem man dann einen Ton, Logo wie auch Lautstärke zuordnen kann. Diese Profile sind dann entweder normal über die Navi-Taste oder die an- Austaste zu erreichen.
l) Dienste: hierunter fallen auch die WAP-Dienste.
m) SIM-Dienste: Von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich: Bei mir T-D1 Special).
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Fazit
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Lange Rede kurzer Sinn: Das Nokia 330 ist keine Schönheit, erfüllt aber tapfer seinen Zweck. Ich fand die Voice-Dial-Funktion sehr praktisch. Man kann zehn Nummern im Telefonbuch eine aufgenommene stimme zuordnen, die man dann mit dem Festhalten der Navi-Taste aufrufen kann. Aber ansonsten glaube ich , auch viel meiner eigenen Meinung oben geschrieben zu haben. Zusammenfassend kann ich sagen: Wer nicht sehr viel Geld hat – denn zur Zeit werden sie ja einem nachgeschmissen – ist eigentlich mit dem 3330 gut bedient. Einen anderen Grund für die Beliebtheit dieses Modells von Nokia (vor allem bei der Jugend) kann ich mir nicht vorstellen. Außerdem ist mein Bericht schon länger als 2600 Worte geworden... also in diesem Sinn.....
© ۲۰۰۴ ﺨﻴﺒﺮ weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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firestorm, 26.11.2004, 08:28 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
hatte auch mal ein 3330, habe es auch noch als ersatzhandy und muss sagen, dass ich es von der qualität besser finde als manche neuen handys.
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Lenne, 26.11.2004, 08:07 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
hab das handy auch und finds klasse! einfach unkaputtbar das teil.
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Der Nachfolger
3- Design: gut
- Qualität & Verarbeitung: gut
- Ausstattung: gut
Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Wiedermal ein Handybericht, denn das macht am meisten Spass und da ich Handy Fan bin, weis ich viel zu berichten.
die technischen Daten laut Angabe des Herstellers:
Dual Band
Zugang zu WAP-Internetseiten
Gewicht: 133 g
Bereitschaftszeit bis zu 260 h
Sprechzeit: 4 h 30 min
900 mAh NiMH-Akku
erweiterte SMS-Funktion
Rufnummernwahl über Sprache möglich
Cover für Vorder- und Rückseite austauschbar
Vibrationsruf
Die Bedienung ist einfach, es ist relativ leicht und ist technisch gut ausgerüstet. Die Cover für Vorder- und Rückseite sind austauschbar um sich ein individuelles Handy zu gestalten. Sie lassen sich auch sehr einfach wechseln.
Im Verzeichnis besteht die Möglichkeit bis zu 100 Rufnummern zu speichern und je nach Anrufer einen anderen Klingelton zuzuordnen. Die SMS-Mitteilungen sind bei diesem Modell erweitert worden durch Smileys, Vorlagen (für die etwas fauleren Tipper) und Bildmitteilungen. Weiterhin stehen für die Kurzmitteilungen nun 500 Zeichen zur Verfügung die dann beim versenden in mehrere SMS aufgeteilt werden. Es wird auch während man tippt angezeigt wie viele SMS beim verschicken rausgehen. Die Rufnummernwahl ist über Sprache möglich, eine Kurzwahlfunktion kann aktiviert werden und ein Vibrationsruf ist einstellbar. Auch kann man sich einen Bildschirmschoner aussuchen der wie beim PC nach einer gewissen Zeit aktiv wird. Das 3330 verfügt über eine Uhr mit Weckfunktion, einen Rechner, eine Erinnerungsfunktion und nicht zu vergessen das WAP.
Zu den WAP-Internetseiten läßt sich sagen dass man eine bestimmte Nummer, die mit der Bedienungsanleitung geschickt wird, anrufen muß um diese Funktion zu aktivieren. Allerdings kann es unter Umständen sehr lange dauern bis sich dann nach erneuter Anwahl über die WAP-Funktion die Startseite aufbaut und man sich diverse Dinge ansehen bzw. durchlesen kann. Ich habe das Ganze ausprobiert und muß gestehen, dass ich sie nicht mehr nutze, denn über meinen Computer surfe ich im Endeffekt doch billiger und komme schneller zu den von mir gewünschten Informationen. Ich würde es nur noch nutzen wenn ich irgendwo unterwegs bin ohne eine Möglichkeit zu haben mich an einen Computer zu setzen. Das bleibt letztendlich jedem selbst überlassen. Für etwas über eine Minute musste ich 0,60 Euro bezahlen und das war mir auf längere Sicht hin zu teuer.
Aber man kann sich auch über den Chat mit anderen zu einem kleinen Plausch verabreden, sofern die auch so eine Menüfunktion besitzen. Der Preis pro Chat ist wohl von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich. Mich kostet es so viel wie eine normale SMS soweit ich das auf meiner Rechnung richtig verstanden habe. Auch bei diesem Extra gilt für mich: Im Internet macht mir das chatten mehr Spaß.
Ferner verfügt es wieder über ein paar Spiele die da heißen: Snake II (Schlange füttern bis sie immer größer wird und das Feld kleiner), Space Impact (mit einem Raumschiff Gegner abschießen), Bumper (Flipper mit zwei verschiedenen Tischen zur Auswahl), Bantumi (irgendwas mit Bohnen) und Pairs II (Memory). Damit kann man sich zwischendurch auch mal die Zeit vertreiben.
Das Handy hat ein eher zeitloses Design und die Verständigungsqualität ist trotz im Gehäuse integrierter Antenne sehr gut. Zubehör gibt es in genügender Auswahl, von den vielen verschiedenen Covers bis hin zu Head-Sets fürs Auto. Ebenso besteht die Möglichkeit sich Logos und Klingeltöne schicken zu lassen. Da sollte man sich bei Bedarf an die jeweiligen Anbieter wenden. Beim Kauf des Nokia 3330 wird wie meist üblich der Akku und das Ladegerät mitgeliefert. Die Garantie beläuft sich auf 12 Monate. Die Bedienungsanleitung ist zwar sehr umfangreich, aber für Handy-Neulinge sehr einfach zu verstehen. Selbst Handy-Kennern wird ein Studium derselben immernoch empfohlen. Ich habe mir auch die Zeit genommen, denn verschiedene Sachen waren mir trotz früherem Nokia doch noch unklar.
Mein Akku hält je nach Belastung bis zu 4 Tage und wenn ich es über Nacht ausschalte unter Umständen sogar bis zu 6 Tagen. Das kommt allerdings ganz auf die Nutzung an.
Lediglich eine Macke – kleiner Softwarefehler laut Hersteller- ist mir aufgefallen. Alle paar Wochen hängt sich mein Handy trotz aufgeladenem Akku auf, z. B. während dem verfassen einer SMS oder eines Spiels, geht dann aus und schaltet sich nach ein paar Sekunden wieder selbst an. Darüber kann ich aber bisher hinwegsehen, da es mir während eines Telefonats noch nicht passiert ist.
Dieses Handy wird die nächste Zeit auf jeden Fall in meinem Besitz bleiben, da ich sehr zufrieden bin. Auch wenn es wenn man sich die Marktentwicklung mal anschaut eigentlich schon fast wieder überholt ist weiterlesen schließen -
Guter Allrounder
Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ich habe mir das Nokia 3330 im Juli 2001 zugelegt und muß sagen das ich doch sehr zufrieden bin, auch wenn es im Moment nicht mehr so angesagt sein "soll". Aber das ist mir egal; ich muß ja nicht nach dem Trend gehen, sondern nach der Nützlichkeit. Und daher kann ich auch behaupten, das das Nokia 3330 vollkommen für den Standard-Handybenutzer ausreicht! Allerdings ist es mehr für Jugendliche ausgelegt und hat manchen Schnickschnack, den kaum jemand braucht! Mehr dazu später! Voran gesagt, ich werde nicht ALLE Punkte des Handys erwähnen, sondern nur die, die ich bemerkenswert bzw. unnütz finde!
ERSTEINDRUCK
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Sofort ausgepackt, fällt mir auf wie klein die Handys doch sind. Vor dem Nokia 3330 hatte ich "nur" ein Phillips Savvy und war jetzt halt positiv überrascht. Das scheinte schon sehr vielversprechend zu sein. Ok, SIM-Karte reinpacken geht einfach, Akku einklemmen ist auch kein Problem, dann aber die Unterschale befestigen machte mir zuerst ein wenig zu schaffen. Fertig zusammengebaut kanns dann ja losgehen. Den etwas unvorteilhaften Power-Knopf gedrückt und die PIN-Abfrage startet. PIN eingegeben....Oh! Uhrzeit stellen...na gut, gestellt...Oh! Datum einstellen...na gut, gestellt. Das war's schon! Das 3330 ist im Standy-By-Modus und ich könnte jetzt sofort loslegen. Wie gesagt, bin immernoch überrascht, was mich alles noch erwarten wird!
MENU
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Das Menu des 3330 ist wie jedes andere Nokia-Menu aufgebaut und zuverlässig. Das heißt:
1. Verzeichnis (Telefonbuch)
2. Mitteilungen (SMS, was sonst?)
3. Chat (SMS-Chat)
4. Anruflisten (angenommene, verpaßte, gewählte Rufnummern)
5. Töne/Klänge (Tonzuordung)
6. Einstellungen (selbstklärend)
7. Rufumleitung (Weiterleitung zu anderen Nummern)
8. Spiele
9. Rechner
10.Erinnerungen (kleiner Kalender)
11.Uhr (Uhr-Wecker-Einstellungen)
12.Profile (Betriebs-Modi)
13.Dienste (WAP)
FUNKTIONEN (Einige Punkte)
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Verzeichnis:
Das wohl wichtigste am Handy. Das Telefonbuch. Normalerweise werden auf der SIM-Karte die Telefonbuch-Einträge gespeichert, bei dem 3330 lassen sich aber zudem noch 100 Einträge auf dem Handy speichern. Ob man diesen Speicherplatz braucht, wage ich zu bezweifeln. Neben Erstellen, Löschen, Bearbeiten eines Eintrages, können alle oder einzelne Rufnummern von Handy auf Karte oder Karte auf Handy kopieren. Diese Funktion ist nützlich wenn man Einträge von einem Handy auf ein anderes bringen möchte.
Bestimmten Rufnummern können Sie auch einen Klingelton zuordnen. So können sie schon hören, wer Sie gerade anruft. Vielleicht ganz nützlich wenn man auf einen bestimmten Anruf wartet. :)
Eine Funktion die Nokia sich sparen kann, ist das sogenannte Anrufnamen. Hiermit können Sie einer Rufnummer eine Bezeichnung, die Sie aufnehmen müßen, zuordnen. Das Dumme an der Funktion ist, das es sehr still sein muß, damit das Handy den richtigen namen erkennt und so einen Ort gibt es nicht so oft. Dann ist man mit dem Suchen im Telefonbuch schneller.
Mitteilungen:
Darauf kann auch nicht mehr verzichtet werden. Fast jeder schreibt SMS oder empfängt sie. Dafür hat Nokia die allseits bekannten "Kurzmitteilungseingang" bzw. "Kurzmitteelungsausgang" - Ordner, in denen die empfangenen und versendeten SMS gespeichert werden können. Insgesamt läßt das 3330 die Speicherung von 10 Mitteilungen zu.
Für das Erstellen einer Nachricht ist die T9-Erkennung integriert. Das heißt, das das Handy die richtigen Worte erkennt und nicht mehrmals auf eine Taste für einen Buchstaben gedrückt werden muß. Wollen Sie das Wort "Hallo" schreiben, genügt ein Druck auf 4,2,5,5,6 und T9 zeigt "Hallo" schon an. Wer mit der Funktion allerdings nicht klarkommt, kann sie auch abstellen und wie gewohnt schreiben.
Mit dem 3330 lassen sich aber auch Bildmitteilungen verschicken und empfangen. Das sind kleine Bilder, die allerdings eine gute Schärfe und detailgenauigkeit haben können. Eher für Verliebte oder Jugendliche gedacht, zum Grüße verschicken.
Chat:
Eine weitere Funktion, die nicht sehr innovativ ist. Ansich keine schlechte Idee, aber das der Chat mit SMS getätigt werden muß, ist der Grund um die Finger davon zu lassen. Erstens beträgt der Preis einer SMS durchschnittlich 19 €-Cent und damit für ein Gespräch viel zu teuer, wenn es über ein paar Runden geht und zweitens muß der andere Gesprächsteilnehmer auch das 3330 haben. Schade um diese Idee!
Töne/Klänge:
Hier lassen sich die Töne einem Anruf, einer SMS, sowie die Lautstärke einstellen. Neben den Standard-Tönen, können noch 7 eigene Töne speichern. Entweder komponiert man mit dem Toneditor seinen eigenen Klang oder man läßt sich die teuren Töne aus dem Internet zuschicken.
Die Vibration des Handys bei einem Anruf oder einer SMS läßt sich hier auch einstellen. Die Vibration ist durchschnittlich gut und merkbar, soll beim 6210 aber stärker sein. Trotzdem eine wichtige Funktion, wenn man im Kino nicht negativ auffallen will, weil das Handy klingelt. :)
Auch unnütz und verspielt ist die Bildschirmgrafik, die nach einer bestimmten einstellbaren Zeit im Display im Stand-By-Modus erscheint. Manche der vorgespeicherten Grafiken sind animiert und machen Bewegungen. Auch die Bildmitteilungen lassen sich verwenden. Geht allerdings auf die Power des Akkus.
Spiele:
Auch ein Merkmal für die Jugendorientierung, sind die 5 Spiele:
Snake 2
Space Impact
Bumper
Bantumi
Pairs 2
Für die Langeweile sind die Spiele zwar ganz gut, belasten den Akku aber auch sehr stark und werden mit der Zeit eher langweilig. Dafür lassen sich aber weitere Levels per WAP aufs Handy laden.
Erinnerung:
Vergessen Sie viele Sachen, die Sie eigentlich erledigen sollten? Dann ist diese Funktion sehr gut. Sie können Erinnerungen eintragen und diese dann mit Uhrzeit und Datum festlegen. Ist der Termin erreicht macht sich das Handy bemerkbar und zeigt an was zu tun werden soll. Auch kann man sich kurze Notizen machen, ohne einen Alarm einzustellen. Meiner Meinug eine ganz wichtige Funktion, allerdings nicht für Geschäftsleute, da sich die Erinnerungen nur auf 10 Stück beschränken.
Profile:
Nebem dem Standard-Profil, lassen sich 5 weitere einstellen. Das heißt, Sie können Ihr 3330 der Umgebung anpassen. In einem Profil wird der Rufton und Lautstärke, sowie die Art der SMS-Benachritigung gespeichert. Praktisch, wenn Sie im Kino oder an Orten, wo man nicht auffallen sollte, sind. Dann können Sie schnell zwischen den Profilen hin und her stellen. Sehr nützlich!
Dienste:
Mit Dienste ist die WAP-Fähigkeit gemeint. Es lassen sich WAP-fähige Internet-Seiten auf dem Handy darstellen. Man kann Lesezeichen setzen und eine Startseite einstellen. Allerdings sind die Gebühren für diesen Zugang viel zu teuer. Ich nutze diesen Service daher überhaupt nicht.
PROBLEMSTELLE
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In des ersten Tagen ist die Abmontierung der Unterschale sehr schwer, denn sie sitzt noch ziemlich fest und brauch einwenig Fingerspitzengefühl und Kraft. Dieses Problem legt sich zwar nach einigen Tagen, dafür wird es aber ein wenig zu locker und das Handy fängt bei der normalen Handhabung an zu knirschen.
FAZIT
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Trotz einiger unnützen Funktionen für den Alltag, bin ich sehr zufrieden, wäre aber auch mit dem billigeren 3310 auskommen. Es besitztz nicht die WAP-Funktion und ein paar Kleinigkeiten, die nicht so wichtig sind. Dennoch reicht es vollkommen für den täglich Einsatz. Und mal ehrlich, sind Handys nicht zum Telefonieren da? :)
© by tim-boo im Januar 2002 weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Papaschlumpf_16, 01.06.2002, 13:23 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
- ich find das Handy nicht so gut, siemens ist besser
-
-
"Hilfe, es vibriert!" - mein zweites Handy
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hallo ihr lieben,
nachdem ich nun also schon seit über zwei Jahren glückliche Handynutzerin bin, gab es auch für mich endlich ein neues Gerät, nachdem ich mich bis jetzt die ganze Zeit mit meinem Motorola-Gerät herumgeschlagen habe...naja, im Vergleich zu meinem neuen Nokia-Handy merkt man schon, dass sich in der Mobiltechnik einiges getan hat...;-)
Meine Bewertungskriterien:
1. Aussehen
2. Bedienung
3. Funktionen
4. Preis
o-o Aussehen o-o
Ich würde mal sagen, das typische Nokia-Design: Keine sichtbare Antenne, rlativ großes Display, silberne Tasten und ein graues Cover, das jedoch, wie bei allen neueren Modellen, austauschbar ist. Das Gerät ist klein, liegt gut in der Hand, hat jedoch den Nachteil, dass die Akkus relativ schwer sind so dass das Handy insgesamt schwerer ist als vergleichbare Modelle anderer Hersteller. Dieses ist jedoch nur relevant, wenn man das Handy z.B. in der Hemdtasche tragen möchte oder so...ist vielleicht nicht so empfehlenswert. Ansonsten bin ich mit der Größe und dem Aussehen sehr zufrieden. Besonders das vergleichsweise große Display zahlt sich aus, denn es ist schon von Vorteil, wenn die Buchstaben der SMS nicht so klein sind, dass man sie mit der Lupe suchen muss wie bei meinem vorherigen Motorola-Modell...:-)
o-o Bedienung o-o
Auch hier bekommt das Handy von mir viele Pluspunkte. Zur Bedienung reichen drei, bzw. vier Tasten (da die Pfeiltasten „in einer“ Taste liegen) aus: Ganz links unter dem Display befindet sich die „C“-Taste, die zum Beenden von Menüs verwendet wird und die einem aus jedem Menü hilft, in das man sich verirrt hat, wenn man sie lange gedrückt hält. Genau in der Mitte unter dem Display befindet ©marenmoon sich die „Bestätigen“-Taste. Sie bestätigt das Anwählen eines Menüpunktes, sie ist zum Abheben und Auflegen beim Telefonieren. Am rechten Rand des Display befindet sich die Taste mit den Pfeilen, mit der man sich in den Menüs bewegen kann. Diese wenigen Tasten machen das Bedienen des Menüs einfach und schnell. Hinzu kommt, dass man die einzelnen Menüpunkte auch noch über das Schnellzugriffssystem erreichen kann: Man drückt die „Bestätigen“-Taste einmal und gibt danach eine Zahlenkombination ein, welche einem bestimmten Menüpunkt zugeordnet ist. Für mich allerdings kommt das im Moment noch nicht in Frage, da ich das Handy noch nicht so lange habe und einfach diese Zahlenkombinationen noch nicht im Kopf. Allgemein ist das jedoch sicherlich eine gute Alternative zum Suchen der einzelnen Menüpunkte, besonders, wenn man z.B. immer wieder den gleich Menüpunkt aufruft, dieser aber ein Untermenü eines anderen ist. Anstatt lange zu suchen, gibt man dann lediglich eine Zahlenkombination ein und schon wird das Menü aufgerufen (s. Funktionen) ...praktisch...;-)
o-o Funktionen o-o
Das Hauptmenü, also das Menü, welches man aufruft, wenn man einfach nur auf die “Bestätigen“-Taste drückt, gliedert sich in 13 Untermenüs, die ich euch jetzt einmal vorstellen werde. Jedem Menü ist eine Zahl zugeordnet, so dass sich aus den Hauptmenüpunkten und den entsprechenden Untermenüpunkten entsprechende Zahlenkombinationen ergeben, die man dann wiederum zur Orientierung oder eben zum schnelleren Zugriff nutzen kann (s.o.).
o 1. Verzeichnis o
Das wohl wichtigste Menü eines jeden Handys. Hier sind die Telefonnummern gespeichert und alle hierfür wichtigen Optionen. Weiterhin gibt es folgende Untermenüs, ihre Erklärung in ( ):
1.1. Suchen (Einträge suchen und dann anrufen)
1.2. Service Nr. (nur bei manchen Geräten)
1.3. Neuer Eintrag (neue Einträge erstellen und speichern)
1.4. Löschen (vorhandene Einträge löschen)
1.5. Bearbeiten (vorhandene Einträge bearbeiten, also Nummern oder Namen ändern)
1.6. Kopieren (Nummern vom Telefon zur Karte oder umgekehrt kopieren)
1.7. Ton zuordnen (einem Namen einen bestimmten Rufton zuordnen)
1.8. Karte senden
1.9. Optionen
1.9.1. Speicherwahl (wo soll gespeichert werden?)
1.9.2. Anzeigeformat (soll die Nummer oder nur der Name oder beides angezeigt werden?)
1.9.3. Anrufnamen
Die Bedienung des Verzeichnisses ist einfach und gut verständlich gemacht. Für alle wichtigen Operationen stehen eigene Menüpunkte zur Verfügung, so dass man nicht erst lange suchen muss. Ein eindeutiges Plus!
o 2. Mitteilungen o
Hier dreht sich alles um das Senden und Empfangen von SMS:
2.1. Kurzmitteilung verfassen
2.2. Kurzmittelungseingang (hier „landen“ die SMS, die man geschickt bekommt)
2.3. Kurzmitteilungsausgang (hier können SMS gespeichert werden, die man selbst gesendet hat, noch senden möchte, oder aber von jemand anderem bekommen hat)
2.4. Bildmitteilungen (eine Anzahl ©marenmoon gespeicherter Bilder, die man versenden kann)
2.5. Vorlagen (Vorgefertigte SMS, in die man nur noch wenige Wörter einsetzen muss)
2.6. Smileys (Sammlung der gängigsten Emoticons)
2.7. Mitteilungsoptionen
2.7.1. Set 1
2.7.1.1. Nummer der Kurzmitteilungszentrale (nur bei Karte)
2.7.1.2. Kurzmitteilung senden als (SMS versenden als Text, Email, Pagernachricht etc.)
2.7.2 Allgemein
2.7.2.1 Übertragungsberichte
Auch hier ist das Menü sehr übersichtlich gestaltet und sehr bedienerfreundlich :-)...was auch dazu führen kann, dass der SMS Versand leicht zunimmt...Hierzu muss noch gesagt werden, dass das Handy T9-Worterkennung hat, was das Schreiben sehr einfach und schnell macht. Man kann die Worterkennung natürlich auch ausschalten, dann gibt man einfach wieder (wie bei den alten Geräten) jeden Buchstaben einzeln ein.
o 3. Chat o
Hiemit habe ich keine Erfahrungen, aber es geht darum, dass man mit einer Person direkt kommuniziert und so quasi wie in einem Chatroom im Internet verfährt. Wie das alles genau funktioniert, habe ich allerdings aus Geldmangel noch nicht getestet...
o 4. Anruflisten o
Hier gehts um die Telefonie: Wer hat wann angerufen? Wen habe ich angerufen? etc.
4.1. Anrufe in Abwesenheit (Hier werden die Nummern der Anrufer gespeichert, die mich angerufen haben und nicht auf die Mailbox gesprochen)
4.2 Angenommene Anrufe (die Nummern derjenigen, mit denen ich wirklich telefoniert habe)
4.3.Gewählte Rufnummern (diejenigen, die ich angerufen habe)
4.4. Anruflisten löschen
4.5. Anrufdauer anzeigen (diese Option funktioniert nur mit der sogenannten „Super-Pin“, die extra kostet
4.6. Anrufkosten anzeigen (dito bei 4.5.)
4.7. Anrufkosteneinstellungen (s. 4.5.)
8. Vorausbezahltes Guthaben (s. 4.5.)
Dieses Menü ist meiner Meinung nach ziemlich praktisch. Viele ältere Modelle können die Nummern der Anrufer nicht anzeigen, hier weiß ich jedoch, wer mich wann angerufen hat. So kann ich zurückrufen und auch sehen, ob es ©marenmoon jemand aus meinem Telefonbuch war (denn dann wird der entsprechende Name angezeigt) oder jemand fremdes. So ist auch dieser Menüpunkt gut und wichtig...
o 5. Töne/ Klänge o
Hier werden die Arten eingestellt, wie SMS und eingehende Anrufe signalisiert werden sollen. Ich denke, einer Erklärung der einzelnen Menüpunkte bedarf es eigentlich nicht:
5.1. Ruftontyp (hier können auch noch eigene Klingeltöne gespeichert werden)
5.2. Ruftonlautstärke
5.3. Anfrufsignalisierung
5.4. Toneditor (hier kann man selbst Melodien komponieren...ist aber eine ziemliche Arbeit..)
5.5. Kurmitteilungssignalton
5.6. Tastentöne
5.7. Warntöne
5.8. Vibrieren
5.9. Bildschirmgrafik (hier kann man entscheiden, ob im Ruhezustand eine Grafik auf dem Display erscheinen soll und zwischen vielen Bildern wählen bzw. auch hier noch selbst welche speichern
Dieses Menü ist bei mir auf Kritik gestoßen, nämlich aus dem Grund, dass es etwas unübersichtlich ist. Wenn man nämlich sein Handy gänzlich stumm schalten will, muss man das bei mehreren Menüpunkten tun, was ziemlich umständlich ist, da man so eben den Ton für SMS und den Klingelton ausschalten muss. Hier müsste es noch eine Funktion geben, die beides vereint.
o 6. Einstellungen o
Hier geht es um die „Einrichtung“ des Gerätes mit zwei großen Menüpunkten, deren Untermenüs ich jetzt hier nicht noch aufführen werde, da das den Rahmen sprengen würde...
6.1. Anrufeinstellungen (hier geht es um alles, was mit der technischen Seite des Telefonierens zu tun hat)
6.2. Telefoneinstellungen (Sprache, Begrüßung, Netz, Beleuchtung etc....technische Details des Handys.)
Dieses Menü benutze ich eher selten, aber dennoch ist es natürlich notwendig, um grundlegende Einstellungen vorzunehmen.
o 7. Rufumleitung o
Hier werden Optionen festegelegt, wann und wie Anrufe umgeleitet werden sollen. Für mich nicht von Bedeutung, weshalb ich mich damit auch nicht beschäftigt habe...
o 8. Spiele o
Hier hat man fünf verschiedene Spiele zur Auswahl. Sie sind ein ganz netter Zeitvertreib, allesamt mit Anleitungen ausgestattet, so dass das Problem, sie nicht zu verstehen, auch nicht besteht...mein Favorit bleibt der Klassiker „Snake“, auf den ich immer wieder mal zurückkomme, wenn der Akku fast leer ist und ich das Handy aufladen will...durch Spiele strapaziert man den Akku nämlich doch ganz schön...Naja, bei Spielen sind die Meinungen ja geteilt. Für mich sind sie nicht notwendig, aber manchmal gut gegen Langeweile.
o 9. Rechner o
Ein ganz normaler “Taschenrechner”, der alle Grundrechenarten beherrscht. Ich brauche ihn nicht wirklich...
o 10. Erinnerung o
Hier kann man sich an Termine und Geburtstage erinnern lassen. Ziemlich praktisch, denn so vergisst man die Sachen wirklich nicht, da man die Erinnerung auf eine Uhrzeit legen kann, zu der das Handy bestimmt eingeschaltet ist.
o 11. Uhr o
Hier lassen sich Weckfunktion und sonstige Einstellungen der Uhr vornehmen. Diese Funktionen sind recht praktisch, denn so hat man auch eine „Uhr“, wenn man seine richtige mal vergessen hat...
o 12. Profile o
Besondere festgelegt Einstellungen, die vorgegeben sind und angewählt werden können...aber nicht von mir ;-)
o 13. Dienste o
Hier kann man sich ins Internet einwählen und „wappen“. Das spare ich mir aus Kostengründen jedoch auch mal lieber...
o-o Preis o-o
Der Preis des Gerätes ohne Vertrag liegt bei mehreren hundert Euro, steigt man jedoch in einen Vertrag ein oder verlängert einen bereits bestehenden, kostet es Handy circa. 8 bis 10 €.
o-o Fazit o-o
Wie man wohl auch schon in den vorangegangenen Punkten erkennen konnte, bin ich mit meinem Handy durchweg zufrieden. Da ich es besonders für SMS nutze, kommt mir der geringe Tastenwiderstand und die Worterkennung zugute. Dazu kommt, dass das Handy klein und handlich ist, überall hineinpasst und zudem auch Logos und Klingeltöne empfangen kann. Das war bei meinem alten Gerät nicht möglich und ist etwas, was ich sicherlich noch nutzen werde. Insgesamt ist die Bedienung einfach, das Menü übersichtlich (mit einer Ausnahme) und verständlich. Das verdient ein besonderes Lob, denn nichts ist bei Handys schlimmer, als sich mit unverständlichen Menüpunkten und komplizierter Menüführung herumzuschlagen. Insgesamt gibt es also, bis auf die oben im Text beschriebenen kleine Minuspunkte ein einziges Plus für das 3330: It is connecting people...;-)
…keep rollin’...
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