Payback Testberichte

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Summe aller Bewertungen
  • Anwendbarkeit der Karte:  in vielen Märkten in Deutschland
  • Verständlichkeit des Systems:  sehr gut
  • Information & Kundenservice:  sehr gut
  • Prämienauswahl:  sehr gut

Tests und Erfahrungsberichte

  • Payback - der gläserne Kunde

    3
    • Anwendbarkeit der Karte:  in vielen Märkten in Deutschland
    • Verständlichkeit des Systems:  gut
    • Information & Kundenservice:  gut
    • Prämienauswahl:  gut

    Pro:

    (kleine) Rabatte

    Kontra:

    gläserner Kunde

    Empfehlung:

    Ja

    Payback, Karstadt-Klub-Karte, P&C, Happy Digits.....
    Mittlerweile gibt es unzählige Kunden-Karten. Bringen sie wirklich etwas oder ist es alles eine Abzocke?

    Payback dürfte sich mittlerweile recht gut etabliert haben. Bei diesem Punktesammelsystem haben sich die meisten Geschäfte und Dienstleistungsanbieter zusammengetan. Das System scheint so einfach wie simpel zu sein.
    Verschiedene Geschäfte gewähren dem Kunden Punkte pro Euro Umsatz. Die Anzahl der Punkte ist von Geschäft zu Geschäft verschieden. Real und Kaufhof bieten dem Kunden pro Euro Umsatz einen Punkt an, DEA gewährt pro 2 Liter Benzin oder Diesel einen Punkt.
    Ein Punkt hat einen Gegenwert von 1
  • Punkte sammeln wos nur geht

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Ich habe seit ca 1 Jahr eine Paypackkarte (von Kauffhof) und finde sie ganz gut, vorallem weil sich viele Unternehmen daran beteiligen.


    WAS IST PAYBACK?
    Payback (deutsch: Zurückzahlung) ist eine Punktesammelkarte. Dei den zahlreichen Partnern von Payback kriegt man meist 1% des Kaufpreises gutgeschrieben. Diese kann man dann auf der Homepage www.payback.de gegen Prämien oder Geld einlösen. Außerdem hat man auch die Möglichkeit seine Punkte (oder auch nur einen Teil davon) an Unicef zu spenden.


    DIE PARTNER VON PAYBACK
    Aol, Apollo-Optik, Booxtra, Buecher.de, Consors, DEA, dm-Drogerie, Einsurance, Europcar, Flowers.de, Galeria Kaufhof,
  • das Rabattsystem der Zukunft

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo Members,

    heute stelle ich euch mal das Payback System etwas näher vor. Zu Payback gekommen bin ich durch Real. Real hat einen riesigen Komplex etwa 1 KM von meiner Wohnung entfernt. Da Real ein Partner von Payback ist, kam ich da praktisch gar nicht dran vorbei.


    ***** Was ist Payback ? *****

    Payback ist ein Rabattsystem, bei dem man bei bestimmten Partnerunternehmen wie AOL, Kaufhof, Real, DEA und viele andere, Punkte sammeln kann. Diese Punkte kann man dann in gewisse Prämien oder per Barauszahlung realisieren. Punkte gibt es für die verschiedensten Aktivitäten. Bei ConSors beispielsweise bekommt jeder geworbene Neukunde 1.500 (15,00 ?)
  • Payback - Punkte sammeln nebenbei

    Pro:

    viele sonderaktionen zum punktesammeln

    Kontra:

    website läd langsam

    Empfehlung:

    Ja

    Ich möchte heute über Payback berichten und euch die Mitgliedschaft schmackhaft machen. Zur besseren Übersicht habe ich meinen Bericht nach verschiedenen Fragen gegliedert. Viel Spaß beim Lesen!

    Inhalt:
    1. Was ist Payback?
    2. Wie funktioniert Payback?
    3. Wie sieht die Kundenkarte aus?
    4. Wer sind die Payback-Partner und wieviel Punkte vergeben sie?
    5. Was gibt es für Prämien?
    6. Wie kann ich meine Punkte überwachen?
    7. Wie lange dauert es, bis ich meine gesammelten Punkte online
    sehen kann?
    8. Wo bekomme ich eine Payback-Karte?
    9. Bringt Payback Nachteile mit sich?



    1. Was ist

    „Payback“ heißt auf deutsch soviel wie „zurückzahlen“ und ist ein sehr einfaches Prinzip.


    2. Wie funktioniert Payback?

    Payback-Kunden erhalten eine Kundenkarte, die sie beim Einkauf in den Partnergeschäften vorlegen. Die Partner bedanken sich anhand von Payback-Punkten, die auf der Karte gebucht werden, für den Einkauf. Auch für das Online-sein kann man sich Punkte gutschreiben lassen, aber dazu später mehr. Die gesammelten Payback-Punkte können dann unter www.payback.de in Prämien eingetauscht werden.


    3. Wie sieht die Kundenkarte aus?

    Die Payback-Karte hat das Format und das Aussehen einer Kreditkarte und enthält folgende Angaben auf der Rückseite:

    -die Kundennummer
    -einige Infoangaben (z.B. Hotline, Payback-Partner)
    -ein Feld für die Unterschrift des Mitgliedes
    -einen Magnetstreifen auf dem die Kundennummer gespeichert ist.


    Die Farben auf der Vorderseite der Payback-Karten sind unterschiedlich, je nachdem, von welchem Paypack-Partner man sich die Karte ausstellen lässt. Die Karte von AOL ist bronzefarben, die von Galeria-Kaufhof grün. Außerdem wird bei einigen Partnern der Name des Mitgliedes eingestanzt. Auf der Vorderseite befindet sich ausserdem noch ein Payback-Hollogram-Logo.


    4. Wer sind die Payback-Partner und wieviel Punkte vergeben sie?

    Bei folgenden Unternehmen können Payback-Punkte gesammelt werden:

    -AOL: Bei der Neuanmeldung werden 100 Punkte gutgeschrieben, pro Monat
    bekommt man 10 Punkte für die Mitgliedschaft und extra 50 Punkte
    jeweils pro Jahr als Treuebonus.

    -Real, OBI, Galeria Kaufhof, dm-Drogeriemarkt, Sportarena:
    Für jeden Euro Umsatz gibt es 1 Payback-Punkt (ausgenommen sind
    leider Pfand, Tabakwaren und Zeitschriften/Bücher).

    -DEA: Für je 2 volle Liter DEA Kraftstoff erhält man 1 Punkt und für
    jeden Liter DEA ULTEC Motorenöl 10 Punkte.

    -Consors: Bei Depoteröffnung erhält man 500 Punkte.

    -Europcar: Für je 2 Euro Umsatz gibt es 1 Payback-Punkt.

    -Palmers, Apollo-Optik: Für jeden Euro Umsatz gibt es 2 Payback-Punkte.


    5. Was gibt es für Prämien?

    Ab 1.500 gesammelten Punkten wird es interessant, denn ab dieser Punktzahl locken die ersten Prämien. Das sind zum Beispiel: 18,00 € Onlineguthaben bei AOL, ein Kinogutschein für zwei Personen, Zeitschriftenabos usw.
    Für 1.800 Punkte gibt es bereits einen kleinen Raclette-Grill.
    Mit steigender Punktzahl steigt auch der Wert der Prämie. Ein Edelstahltopfset gibt es für 4.900 Punkte, eine Fritteuse für 5.000 Punkte. Die teuerste Prämie ist die Sony-Playstation 2 für 30.000 Punkte.
    Wem die Prämien nicht gefallen, der hat die Möglichkeit, sich seine Payback-Punkte in Bargeld umwandeln zu lassen. 1oo Punkte entsprechen 1 €. Die Barauszahlung ist allerdings erst ab 1500 Punkten (also 15 €) möglich. Ausserdem muss ein Bankkonto vorhanden sein, aber das hat ja heutzutage fast jeder.


    6. Wie kann ich meine Punkte überwachen?

    Auf der website www.payback.de gibt es einen Mitgliederbereich, in den man sich einloggen kann. Dort wird genau aufgeschlüsselt, wieviel Punkte man wann, bei welchem Einkauf verdient hat. Die website ist sehr übersichtlich aufgebaut. Allerdings öffnet sie sich immer etwas langsam.


    7. Wie lange dauert es, bis ich meine gesammelten Punkte online sehen kann?

    Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es bei vielen Partner-Unternehmen recht schnell geht. Zum Beispiel. waren die Punkte von Galeria-Kaufhof nach drei Tagen online sichtbar.


    8. Wo bekomme ich eine Payback-Karte?

    Payback-Kunde kann man bei vielen der genannten Partner werden, indem man sich vor Ort die Payback-Karte holt und einen Antrag mit nach Hause nimmt, ihn ausfüllt und absendet. Die Karte kann auch online bestellt werden. Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, denn ich erhielt sehr schnell Post vom Unternehmen Payback.
    Neuerdings gibt es die Payback-Karte auch mit Visa-Card-Funktion. Nähere Informationen dazu gibt es auf der website.

    9. Bringt Payback Nachteile mit sich?

    Der einzige Nachteil, den ich bisher festgestellt habe ist, dass man zum sogenannten "gläsernen Kunden" wird. Das heißt, das Unternehmen weiß genau, was ich, wie teuer, wann und wo gekauft habe und wieviel Punkte ich dafür bekomme(also Waren/Dienstleistungen, Preis, Ort und Datum des Vorgangs und Rabattbetrag). In den Datenschutzbestimmungen steht geschrieben, dass eine Übermittlung von Rabattdaten an die übrigen Partnerunternehmen sowie an außerhalb des Programms stehende Dritte nicht geschieht.
    Ich persönlich habe kein Problem damit, denn ich tätige meine Einkäufe ganz gewöhnlich wie wahrscheinlich Millionen andere Menschen auch. Also werde ich sicher nicht zu den interessantesten Payback-Punktesammlern gehören.


    Mein Fazit:

    Ich finde Payback sehr praktisch. Da ich sowieso einkaufen muss, gebe ich kein zusätzliches Geld aus. Ich bin nach einem Jahr schon bei der ersten Prämie angelangt. Ich muss dazu sagen, dass ich nur für mich alleine einkaufe und daher nicht so besonders viele Punkte zusammenkommen, aber ich denke, bei Familien ist die Payback-Punktekonto schnell gefüllt.
    Die Payback-Mitgliedschaft ist kostenlos (die Payback-Visa-Card allerdings nicht!).
    Ein großer Vorteil ist, dass es in vielen verschiedenen Bereichen Payback-Partner gibt, so sammelt man beim Tanken, Einkaufen und Surfen gleichzeitig.
    Der Kundenservice hat ein großes Plus verdient. Auf meine e-mail wurde bisher immer sehr schnell und genau geantwortet.
    Ich kann Payback wirklich jedem empfehlen!
  • Im Prinzip gar nicht mal so schlecht

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Payback finde ich vom Prizip her gar nicht mal so schlecht, wenn man etwas kauft bekommt man Punkte dafür, je nachdem wie teuer das war wasman gekauft hat, diese Punkte kann man sich dann bei erreichen von 1500 Punkten auszahlen lassen, wobei 100 Punkte den Wert von einem Euro haben. Ist ja eigentlich gut, man kauft etwas und bekommt dann immer ein bisschen Geld in Form von Punkten zurück, wer viel kauft bekommt auch dementsprechend viel zurück. Punkte kann man bei vielen verschiedenen Geschäften sammeln, wie etwa Kaufhof, Dea, Real oder Apollo Optik. Also immer wenn man in diesen Geschäften bestimmte Produkte kauft bekommt man Punkte.

    Jetzt aber das was mich an diesen System
  • lohnt sich nur für Dauerkunden

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Was ist Payback ?
    Payback ist ist ein Bonussystem verschiedener Kaufhäuser und Dienstleister bei denen man Bonuspunkte für ihre Dienstleistungen beziehungsweise Einkäufe bekommt.

    Hat man mindesten 1500 Punke gesammelt, kann man sich die Prämie in Form von Bargeld oder als Prämie (teilweise mehr Punkte erforderlich) auszahlen lassen


    Die die dafür benötigte "Paybackkarte" kann man bei allen Partnern bestellen oder per Internet über www.payback.de. Die Karte ist ist selbstverständlich kotenlos. Bezahlen kann man damit nicht. Sie dient nur zum Punkte erfassen. Es sei den man verwerdet die Payback Visa Karte. Dabei handelt es sich Paybackkarte mit
  • ...ich hol mir mein Geld zurück!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    P A Y B A C K



    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Wie kam ich drauf
    _/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/


    Ich hatte zwar schon öfter von payback gehört und bin auch auf einige Werbebanner im Internet gestoßen, hatte aber nie richtig Interesse daran und hab mich deshalb auch nicht mehr mit dem Thema auseinandergesetzt – Bis:

    Vor ca. 2,5 Jahren stöberte ich durch das wöchendliche Reklameprospekt der Real Markt-Kette. Dort war wieder einmal von Payback-Punkten die Rede. Jetzt wurde ich langsam neugierig. Auch deshalb, weil es bei bestimmten Produkten wirklich viele Zusatzpunkte gab.

    Da ich sowieso geplant hatte einen größeren Einkauf bei Real zu machen,
  • Einkaufen und belohnt werden

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Es ist jetzt wohl 2 Monate her, dass mein Mann vom Einkaufen nach Hause kam und mir eine Paybackkarte unter die Nase gehalten hat. Meine erste Reaktion war - schön, und was wollen wir damit? Es war nicht so, dass mir Payback bis dahin unbekannt war, aber meine Meinung dazu war, dass es sich eh nicht rentiert. Mittlerweile denke ich ein bisschen anders darüber.

    Was ist Payback
    =============

    Payback ist ein Bonusprogramm, bei dem man die so genannten Paybackpunkte sammelt. Die Paybackpunkte kann man in Prämien eintauschen, oder man lässt sich die Punkte einfach auszahlen. Ein Punkt entspricht 1 Cent. Die Punkte bekommt man, wenn man bei einem der Partner einkauft
  • Payback-Prämie: Mietwagen-Gutschein von Europcar ist der reinste Flop

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Vorab möchte ich sagen, dass ich seit Beginn von Payback (August 2000)eine begeisterte Payback-Anhängerin bin. Ich habe bisher schon einen, wie ich finde beachtlichen fünfstelligen Punktestand zusammengesammelt.

    Ich habe Payback auch schon oft an Bekannte weiterempfohlen.

    Ich schreibe hier auch bewußt nichts über die Karte an sich, wie man eine bekommt, wo man Punkte sammelt etc. da dies schon einige andere vor mir getan haben. Ich möchte einfach etwas über eine bestimmte Prämien schreiben und davor warnen.

    Jetzt war es endlich mal soweit, dass ich erstmals eine Prämie einlösen wollte. Ich will nach Köln fliegen und brauche für einen Tag einen Mietwagen.
  • Sind wir nicht alle Jäger und Sammler?

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo liebe Leserinnen und Leser, wer hat nicht schon von der Paybackkarte gehört? Aber was steckt genau dahinter? Und lohnt sich so eine Karte überhaupt?

    1. Anbieter
    2. Preis
    3. Was ist Payback und was bringt mir das?
    4. Partnerunternehmen
    5. Wo bekomme ich eine Paybackkarte?
    6. Meine Erfahrungen mit der Paybackkarte
    7. Fazit

    ============
    (1) Anbieter
    ============

    www.payback.de + Partnerunternehmen (s.h. Punkt 4)

    =========
    (2) Preis
    =========

    Die Anmeldung und Nutzung der Paybackkarte ist kostenfrei.

    ===========================================
    (3) Was ist Payback und was