Telekom Internet Testberichte
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- Geschwindigkeit: schnell
- Verfügbarkeit: gut
- Preis-Leistungs-Verhältnis: gut
- Abrechnung: gut
Tests und Erfahrungsberichte
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t-DSL Telekom
31.10.2002, 21:40 Uhr von
mrMagoo
hobby: computer, internetforen, chatten. Mein lieblingspruch: Wissen ist Macht, Neugier macht...2Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Mmmmh, also ich muss sagen das-- abgesehen davon das wir jetzt eh das jahr 2002 haben --- die Telekom ziemlich schnell und akkurat auf Anträge für T-Dsl reagiert.
In meinem Fall hatte ich T-DSL zum 8.10.02-- 14 Tage vorher beantragt. Die Zusage wurde auch zum 8.10.02 eingehalten, eigentlich sogar schon 1 Tag früher. Die T-Online Hardware --Splitter o. Modem-- kam sogar schon 2 früher als die T-Dsl Bereitstelung.
Das Modem und Splitter hatte ich gebraucht von einem Freund gekauft Kostenpunkt : 50 €
--- es ist empfehlenswert die T-Dsl Modems gebraucht zu kaufen bzw bei e-bay zu ersteigern.
Neupreis T-DSL Modem 110 €
Kostenersparniss bei mir: 60 €
Auch die Netzwerkarte-- kann ich nur jedem empfehlen sie in einem Computer Geschäft zu kaufen
Kaufpreis bei mir nur 9,99 €
und das ist eine 100 mb/s Netzwerkkarte
sehr schnell und vor allen Dingen billig
Und was am allerwichtigsten ist:
Installiert--nicht-- die T-online-software -- sondern richtet euren T-DSL über eine DFÜ- Verbindung ein, also über raspppoe ein.
Das geht 1) schneller
2)unkomplizierter
Bei Fragen der Installation e-mail an [email protected]
Fazit: Mit diesen Einstellungen spart man Geld und Zeit-- und T-Dsl ist bei mir verdammt fix weiterlesen schließen -
Schlechter Service
21.10.2002, 17:00 Uhr von
Skander
43 Jahre alt verheiratet 1 Kind. Mein grösstes Hobby is meine Freundin Paula Ich veröffentlich...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Nachdem man mir Modem und Splitter umsonst angeboten hat, habe ich nun doch endlich zugeschlagen, und habe dsl bestellt. Alles ging zunächst glatt. Auftragsbestätigung kam gleich, mit dem Hinweis, dass in Kürze freigeschaltet werde und die Geräte erhalte. Nach 2 Wochen kamen dieGeräte .
So weit o gut.
Ich installierte die Netzwerkkarte(nicht on -Online )schloss Splitter und Modem an und... nix ging.
Nachdem man mich von Service Nummer zu ServiceNummer verbunden hatte, stellte man fest, die Sache läuft nicht unter der Software 2,0 . Ich brauche 4,0. Die CD hierfür sei mitgliefert .
Das war sie natürlich nicht.
Also los, in die Stadt fahren und besorgen im T-Punkt. Kostete nix und war schnell installiert. Sieht man mal von Zeitaufwand und Fahrgeld ab. Also wieder los, ab ins internet. Wieder ging nix.
Also wieder servive Nummer angerufen. 5 mal weiterverbunden.
Von Telekom zu T-Online, Von T-Online zu Telekom und hin und her. Allein 3 Anrufe bei Telekom brachten exakt 3 Lösungen für mein Problem.
Dann erzählte man mir , dass sei ein Problem von T-Online. T- Online meinte dann das Problem läge am Netz, also an der Telekom. So ging dies über mehrere Tage. Dann war es endlich geschafft.
Nun fing die Netzwerkarte an zu spinnen. (dies an anderer Stelle, war nicht die Schuld der Telekom, oder T-Online?)
Fazit. Wenn es denn läuft ist T-dsl eine tolle Sache. Wer länger im net ist , ist hier mit der Flatrate gut bedient.
Die Downloads laufen ungleich schneller als mit dem alten System.
Das die Software nicht mitgeliefert wurde fand ich wirklich übel.
Die Bedienoberfläche ist einfach und übersichtlich und sicher auch für einen neuen User zu beherrschen. Mit einem Blick können sämtliche wichtigen Funktionen erfasst werden.
Der Infogehalt auf der Website ist soweit ok und verschafft einen schnellen Überblick über Aktuelles.
Das Chaos an sich war allerdings der Service.
Mit Schuldzuweisungen an andere Unternehmenszweige kann der Kunde wenig anfangen. Niemand fühlt sich zuständig für Beratung, Disposition Servicetechniker(habeich abbestellt, nachdem man mir anbot einen in den nächsten 8 Wochen zuschicken)
Hier besteht Handlungsbedarf, um die Kunden nicht zu Konkurenzunternehmen zu treiben. Irgendwie klang das alles nach der guten alten Post. Irgendwie ist der Kunde doch noch nicht richtig König hier, sondern lästiger Anrufer.
So nach einigen Wochen der Nutzung muss ich nochmals einen Stern abziehen.
Im Moment komme ich nicht in E-Mail rein. Am 16.2.02 eine Anfrage abgeschickt, per webmail und bis heute keine Antwort erhalten. Kein guter Zug in Punkto Kundenfreundlichkeit und Service. Hier ist wirklich handlungsbedarf. Mit der Info, daß die Nachricht eingegangen ist, kann der Kunde wenig anfangen, wenn er dannn nichts mehr hört.
Inzwischen läuft alles reibungslos. Es gab keine Störungen mehr. Dies aber nicht dank T-Online sondern dank kundiger Freunde.
Ich bin seit vielen Jahren Kunde von T-Online.
Fast hätte ich gekündigt. Es wird Zeit, daß die Herrschaften von ihrem Beamtendenken herunterkommen. weiterlesen schließen -
Ich möchte es nicht mehr missen
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ich habe vor 2 Jahren den großen Rund-um-Schlag durchgeführt, und von analog auf ISDN mit T-DSL umstellen lassen. DSL war mir schon seit Jahren ein Begriff und ich war froh, dass nun dies nun auch in Deutschland privat nutzen kann. In den USA hatte man schon Jahre vorher Feldversuche durchgeführt und das Potential dieser Technik erkannt.
Das schien mir das vernünftigste, weil zum damaligen Zeitpunkt durch die Telekom viele Sonderangebote gepuscht wurden. So habe ich meine ISDN-Anlage für 99,00 DM bekommen (für den Umstieg auf ISDN) und die notwendige Netzwerkkarte gab’s für die Beauftragung von T-DSL für 1,00 DM.
Zum anderen waren in jedem Fall Bereitstellungsgebühren in Höhe von 100,86 DM zu zahlen. Laut Angeboten der Telekom waren die bei gleichzeitiger Beauftragung von ISDN und T-DSL nur einmal fällig. Man hat es bei mir versucht, und diese zwei Mal angerechnet. Nach 3monatigem Kampf hat man aber einen Rückzieher gemacht. Also musste ich nur einmal bluten.
Das Angebot der Telekom, die Komponenten durch einen Techniker vor Ort installieren zu lassen, habe ich lächelnd abgelehnt. Um 3 Plastedosen (NTBA, Splitter und Telefonanlage) miteinander zu verbinden und die Leitungen anzuklemmen, muss man kein Genie sein. Und dafür noch einmal 100,86 DM zu zahlen ist etwas happig.
Bereitstellung
Die Bereitstellung lief zügig ab, wenn auch alles mit verschiedenen Sendungen ankam. Die Freischaltung hatte sich etwas verzögert (einen Tag später). Die Komponenten kamen alle rechtzeitig vor diesem Termin mit der Post. Alle waren in Ordnung und allen lag eine ausführliche Bedienungsanleitung bei.
Die bereitgestellt Treibersoftware war vollständig und beinhaltete die jeweils aktuellsten Versionen.
Installation
Die Installation der Geräte (verbinden und schalten) sowie die Installation der Treiber funktionierte anstandslos. Alle Kabel, Schrauben usw. waren mitgeliefert. Die Beschreibungen waren verständlich und übersichtlich, so dass ich relativ schnell fertig war. Dann hieß es nur noch warten, bis die Freischaltung durchgeführt wird.
Freischaltung
Der Termin rückt nun näher und am angekündigten Tag, funktionierte auch schnell das ISDN. Nur T-DSL stellte sich bockig. Das Modem wollte sich bis spät am Abend einfach nicht synchronisieren. Man glaubt ja immer an das gute im Menschen (und in der Telekom), deshalb habe ich erst am Folgetag mein Problem beim Kundenservice gemeldet (bin übrigens problemlos durchgekommen). Dort versprach man Abhilfe, und siehe da, nach einer Stunde hat sich das Modem synchronisiert. Wahrscheinlich hatte ein Techniker vergessen, den T-DSL-Schalter für meinen Anschluss umzulegen.
Funktion
Seit diesem Tag vor fast genau 2 Jahren surfe ich nun mit T-DSL-Geschwindigkeit im Internet. Es gab in dieser Zeit von Seiten der Telekom keine großen Probleme. Ab und Zu war auch über T-DSL das Internet nicht erreichbar, aber das war nicht so oft, wie ich Probleme mit anlogen Verbindung hatte. In solchen Fällen kam man aber trotzdem noch über ISDN rein. Aber ISDN ist eben für einen verwöhnten T-DSL-Nutzer lahm. Da dauert es ewig, bis sich die Seite aufgebaut hat.
Mein/e Rechner haben in dieser Zeit 3 Betriebssystem über sich ergehen lassen müssen (NT, 2000 und XP). Für alle diese Betriebssysteme gab es von der Telekom immer den passenden Treiber zur richtigen Zeit. Kein Betriebssystem versagt von seiner Seite die Zusammenarbeit mit T-DSL.
Zu dem entsprechenden Hardware-Zugang muss man auch einen Provider haben. Ich bin von je her Kunde bei T-Online gewesen und nie enttäuscht worden. Deshalb lag es für mich Nahe, auch da zu bleiben. Den richtigen Tarif zu finden war schon schwieriger, vor allem weil relativ Häufig gewechselt wurde. Die Flatrate war schon interessant, nur das Kleingedruckte hat mich davon abgehalten, den Vertrag abzuschließen. Dort steht nämlich, dass Verbindungen, die nicht über T-DSL zustande kommen (z. B. ISDN), extra berechnet werden. Das wäre für meinen Mitbenutzeranschluss und für den möglichen Ausfall von T-DSL der Fall gewesen und damit für mich nicht akzeptabel. Also bin ich bei meinem ECO-Vertrag geblieben, bis die Zeitverträge kamen, die pauschal Online-Zeit (30, 60, 90, 120 Stunden). Seit dem habe ich einen 30iger Vertrag. Bisher habe ich es noch nicht geschafft, mehr als diese 30 Stunden im Monat zu surfen.
Somit bleibt unter dem Strich ein großes Plus. Mit T-DSL läuft es nun einmal alles schneller. Besonders beeindruckend sind die Download-Raten. Da muss man es sich nicht zwei Mal überlegen, ob man diese Freeware von 5 MB oder dieses Titel von 3 MB runter lädt. Ist meistens bei diesen Größen innerhalb einer Minute erledigt.
Etwas mäkeln möchte ich aber doch, und zwar betrifft das die Upload-Rate. Die ist aus meiner Sicht etwas zu gering. Gut, 128 Kb sind doppelt so viel wie bei ISDN, aber trotzdem kann man damit nicht viel Staat machen, wenn man größere Webs pflegen muss oder ggf. daran denk, sich Speicherplatz im Internet zu erschließen. Das Doppelte, also 256 Kb, wäre wünschenswert.
Mit T-DSL 1500 geht die Telekom nun noch einen Schritt weiter. Das Angebot ist verlocken, (für 9,90 € pro Monat mehr) mit doppelter Normal-DSL-Geschwindigkeit ins Internet, aber mich schrecken die Upload-Raten von 192 Kb ab. Liebe Telekom, könnt ihr nicht wenigsten 256 KB anbieten????? Dann könnte man etwas damit anfangen, außer zu surfen.
Kosten
Noch ein Nachtrag zu den Kosten. Meine Konfiguration kostet mich wie folgt:
- Grundgebühr ISDN-Standardanschluß XXL mit DSL pro Monat 36,34 € (ab September 41,27 €)
- T-Online Surftime 30 14,80 € (ab Oktober glaube ich ein paar Cent teurer)
Also, ich kann T-DSL der Telekom nur empfehlen, auch wenn viel so ihre Probleme mit dem rosa Riesen habe. weiterlesen schließen -
Internet super schnelllll!!!!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Vor Jahren war man froh wenn man überhaupt ein Telefon hatte, so erinnere ich mich an meine Kindheit, da waren meine Eltern die ersten auf der gesamten langen Straße, die ein Telefon hatten, - wer hat schon Geld für so einen unnötigen Schnick-Schnack hörte ich manchen älteren sagen wer braucht das schon.
In laufe vieler Jahre baute sich das Telefonnetz immer mehr auf, - kein Problem, es gab ja übergenug Leitungen die verfügbar waren.
In den letzten Jahren der DDR lernte ich das erste mal hinzu: da gab es eine Leitung und zwei Leute die dieselbe nutzten, sozusagen ein Leitungs-Sharing, was leider den im Westen weniger beliebten Nachteil hatte, dass der eine nicht erreichbar war während der andere sprach. Neben dem Fax kam dann das Internet, man brauchte zwei oder gar drei Telefon-Nummern, eine fürs Telefon, eine für Fax und eine fürs Internet, dann gab es ISDN, zwei Leitungen für eine, schnelleres Internet, dazu für das Fax sogar eine (analoge) dritte, soweit die Vorgeschichte.
Dann kam der neueste Clou, DSL, die andere Nutzungsart der Leitungen, bei der alles noch schneller geht, die Leitung aber mit den bisherigen Telefon-Nummern und der „freien Leitung“ als solches absolut nichts zu tun hat, - eben eine parallele weitere Leitung, nicht für das Sprechen per Telefon, sondern ausschließlich nur für das Internet.
Um den Kreis zu schließen, über das Internet kann man inzwischen ja auch Telefonieren, und das mit z.B. Netmeeting und web.de, so dass man mit DSL, dem schnellen Expresszug für das Internet doch auch telefonieren kann, und zwar eben, z.B. Deutschlandintern noch billiger bzw. kostenlos.
Dann gibt es für das DSL bei verschiedenen Anbietern eine sogenannte Flatrate, d.h. einen Pauschalen Preis für beliebig viel Nutzung innerhalb eines Monates, d.h. sogar 24 Stunden täglich 7 Tage die Woche, das ist eine Flatrate.
Eine DSL Flatrate ist schon eine gute Sache. So hatten wir uns mit ISDN schon begonnen daran zu gewöhnen dass der Aufbau einer Seite im Internet nicht Minuten brauchen muss, jetzt geht es noch schneller, manche Seite steht wirklich schon, wie aus dem Bilderbuch, nach Sekunden, ein wirklicher Fortschritt, die nächste Stufe der technischen Entwicklung.
Als größter Anbieter erst einmal marktbeherrschend von der Telekom für sich reklamiert, gehen manche davon aus, dass dies ein Verdienst der Telekom sei, ich kann das weniger verstehen.
Vielmehr gehe ich davon aus, dass es immer die Telekom war und ist, die als der große abkassierende Monopolist erst einmal jeden für den Kunden verbessernden Fortschritt blockiert und möglichst lange zu verhindern versucht. Dann versucht sie erst einmal die höchsten Preise für sich zu erhalten, sollen die Kunden doch blechen was das Zeug hält, geht das nicht mehr, so versucht sie weiter die anderen Sub- oder Konkurrenz-Anbieter vorab so hoch abzuzocken, dass diese nicht mehr konkurrenzfähig sein können, - und, noch dazu die Telekom selbst sich daran gesundstößt, so und nicht anders auch wieder hier bei der DSL-Geschichte.
Um andere erfolgreiche Anbieter aus dem Feld zu schlagen versuchte man die verlorengehenden Kunden erneut zu ködern mit den hervorragenden Möglichkeiten des DSL, - druckte Millionen Prospekte mit Verbund dafür, konnte und wollte aber die angebotenen Leistungen über Monate nicht anbieten, alles hohle Luft im Werbekampf um zurecht aus Unzufriedenheit geflüchtete Millionenscharen von mündig gewordenen Ex-Kunden, die es satt hatten sich unnötig übermäßig abzocken zu lassen.
Um nochmals auf die Werbung einzugehen, dieser Trickfigur-Schönlich, der arsch-glatte, wie abgeleckt aussehenden Hohlkopf Robert T-Online steht wirklich und wahrhaftig für die Deutsche Telekom und T-Online, - genau so „beschissen“ wie diese dümmliche Trickfigur kommt mir oft genug die ganze Telekom vor, - aalglatt und mit dümmlichen Tricks den (un-) mündigen Bürger mit Werbeslogans verdummen und abzocken, das ist die Devise.
Bei dem Versuch mitten in München DSL zu bekommen von der Deutschen Telekom, - dort sollte es eigentlich „vornehm“ wie die nun mal sind „T-DSL“ heißen, (und dabei hat die Telekom das T- erfunden zum existierenden DSL, ist doch auch was, oder etwa nicht?!) kam ich mir vor wie bei Radio Erewan vergangener SU-Zeiten, kennt ihr doch noch, oder?
Selbstverständlich können sie das haben, natürlich, nur ..., aber ..., leider ..., überall, nur leider dort nicht, sie brauchen aber noch ..., rufen sie doch noch dort an, ..., ..., und fast einheitlich über allen steht die Generalklausel fast jeden gut geschulten Mitarbeiters:
Wir sind da doch gar nicht zuständig, das macht doch ..., da müssen sie anrufen, ..., mit denen müssen sie reden, ..., sollte es wirklich in diesem Lande einen einzigen Idioten geben, der solcherlei Verarschung der Kunden gut, richtig oder gar lustig findet? Ich jedenfalls nicht.
So ging unser DSL-Antrag zweimal verloren, dann kamen unsere Päckchen nicht an, dann schickte man erneut etwas, später kamen die Päckchen dann doppelt, dafür funktionierte unser DSL schon sechs Wochen als sich erneut eine superfreundliche und natürlich kundendienstfleißige Mitarbeiterin erkundigte wann sie einen Mitarbeiter schicken solle um unser DSL endlich installieren zu lassen, - kann es irgend einen einzigen Menschen auf dieser Erde geben, außer vielleicht einem Großverdiener Namens Ron Sommer, hört ich doch schon ähnlich an wie Ron (ald) McDonald, ist auch ähnlich ernst zu nehmen in seinen Aussagen und denen seiner Mitarbeiter, sollte irgend jemand nicht wissen wer Ron Sommer ist, das ist der moderne, genau gesagt erfolgreichste Milliardendieb unseres Zeitalters, ihr kennt ihn immer noch nicht? – Ronald der Sonnige Sommer, - der, der so traurige Figuren wie Robert T-online oder die T-Aktie erfindet und damit, hätte beinahe seine Freunde M. Krug und Th. Gottschalk vergessen, unser dem Motto „wer Gelbsucht hat braucht doch kein Geld zurück, der stirbt doch ohnehin dran“ wertlose Aktien zu einem Mehrfachen des realen Wertes mit Milliarden Werbekampagnen dem breiten Volk als Opium fürs Volk (ist auch gelb) verkauft und dabei nicht einmal rot wird? Wie dumm darf ein Deutscher eigentlich sein und hartnäckig bleiben?
Ein weiterer Coup, wie gesamt ist das T-DSL, -
Fragt da einer, ob er seine bestehende ISDN-Flatrate übernehmen und ins DSL kommen kann, so ist die Antwort doch klar vorprogrammiert, - man muss bei einer anderen Abteilung (ist kein Witz, sondern Realität) eine neue DSL-Flatrate bestellen, gegebenenfalls soll es vorgekommen sein dass Freunde von mir monatelang DSL hatten, aber nicht bekamen, hatten ja keine Flatrate zu DSL bestellt, dann aber beide Flatrates abgebucht wurden, ISDN und DSL, obwohl es ja eigentlich ein und derselbe Anbieter sein sollte. Zu ergänzen wäre übrigens dass interessanterweise einer der Freunde sogar von der Telekom gesperrt wurde, die meinten doch er sei zweifach im Netz, einmal als ISDN und dann, mit seinem alter ego, vermute ich, als DSL, man habe ihm aber nur eine Rate berechnet, - kurz und knapp: die von den verschiedenen Kraken-Armen der (ehem. Bundes-) Post sind wirklich einfallsreich, das muss man ihnen lassen, - es gibt kaum einen Unsinn oder eine Unverschämtheit, die ich da in unserem relativ großen Freundeskreis nicht hören konnte, - die sich einfach die Weltmeister der unübertroffenen Borniertheit und Unverschämtheit, - einige wenige löbliche Ausnahmen mit klarem Verstand und gutem Willen bilden da eher die Ausnahme die ja bekanntlich nur die Regel um so deutlicher bestätigen.
Erfahrungswert und Faustregel, die Mitarbeiter, die den Mut und die Fairness haben sich für diesen Saftladen zu entschuldigen sind normalerweise die wenigen die wirklich funktionieren oder funktioniert haben. Die Hardliner die es nicht nötig haben kämen im Traum nicht auf diese Idee, warum auch? Gelb ist immer noch Trumpf.
Da die Telekom feststellen konnte, dass diese neue Angebot bei inzwischen Millionen wirklich gut zieht geht man geschickt nach dem alten Post-Prinzip vor, teile deine Gebühren auf die verschiedensten Teildienste auf, dann kannst du so tun als sei alles super billig, - so hat du eine Flatrate, die kostet Geld, einen DSL-Anschluß, der kostet Geld, einen ISDN-Basis-Anschluss, der kostet Geld, eine XXL-Rate, die kostet Geld, und was es a8uch immer ist, hier 25 €, da 20 €, da 10 €, dort 5 €, was weiß ich, jedenfalls, wenn Du nachher Deine Rechnung liest, dann stehen da komischerweise immer Dreistellige Beträge, selbst wenn Du kaum eine Pfennig telefonieren solltest, auch eine ganze Serie von Teilbeträgen unter 100 kann einen oder mehrere 100-er ergeben, keiner weiß das besser als die Post, äh .. die Telekom, äh .. die T-Online, äh .. die T-DSL, oder wie die verschiedene Kranken-Arme mit ihren Geldsaugnäpfen heißen mögen.
Egal was es ist, es kostet eben Geld, das ist so, dass muss man so, das macht man so, wer will da was gegen sagen? Du doch nicht, oder etwa ich? Wer wird sich so eine Majestätsbeleidigung erlauben (da ist man immer noch recht hoheitlich, man lässt sich noch nicht ans fette Bein pinkeln).
DSL als solches ist gut, mir tun aber die Ohren weh, wenn die Verweigerer, Sabotierer und Abzocker aus Versehen noch als Innovative Modernisierer dargestellt werden,
auch ist im übrigen diese einzigartig tolle und moderne Technologie der Post ohnehin
schon lange überholt und altmodisch, nur redet man eben erst ein 1 oder 2 Jahren drüber:
wirklich modern und der nächste Schritt der Entwicklung ist Sky-DSL, die auf Satelliten basierende Variante von DSL, mehrfach, zig-fach schneller als das so hoch gepriesene DSL im Verbund mit der altmodischen überalterten Schnecken-Post.
Doch das werden die modernen Manager der Post eben erst in ein paar Jahren bemerken, und uns stauenden Bewunderern dann vollmundig dieses – was sie derzeit unterdrücken und bekämpfen – als ihre nächste, bahnbrechende Große eigene Entwicklung und Neuerung verkaufen!
Wer jetzt meint ich hätte schlecht geschlafen und läge neben der Sache, der sollte sich diesen meinen bericht ausdrucken und 1 oder 2 Jahre verwahren, dann wird er überraschen feststellen müssen, dass ich recht hatte und habe, - doch was hilft es heute? Nichts!
Technisches Fazit eines Users.
Wer noch nicht die Möglichkeit des offenen Zugriffs auf ei Sky-DSL-System hat, der sollte es getrost für 1 oder 2 Jahre mit dem von der Post hochgelobten T-DSL versuchen, besser als die frühere Angebote der Post wie ISDN und Analog ist es allemal, und kurzfristig wird die Pot sich nicht umstellen, also wird es bis auf weiteres das beste aktuelle Angebot der Post bleiben.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-07 19:53:50 mit dem Titel Internet super schnelllll!!!!
Vor Jahren war man froh wenn man überhaupt ein Telefon hatte, so erinnere ich mich an meine Kindheit, da waren meine Eltern die ersten auf der gesamten langen Straße, die ein Telefon hatten, - wer hat schon Geld für so einen unnötigen Schnick-Schnack hörte ich manchen älteren sagen wer braucht das schon.
In laufe vieler Jahre baute sich das Telefonnetz immer mehr auf, - kein Problem, es gab ja übergenug Leitungen die verfügbar waren.
In den letzten Jahren der DDR lernte ich das erste mal hinzu: da gab es eine Leitung und zwei Leute die dieselbe nutzten, sozusagen ein Leitungs-Sharing, was leider den im Westen weniger beliebten Nachteil hatte, dass der eine nicht erreichbar war während der andere sprach. Neben dem Fax kam dann das Internet, man brauchte zwei oder gar drei Telefon-Nummern, eine fürs Telefon, eine für Fax und eine fürs Internet, dann gab es ISDN, zwei Leitungen für eine, schnelleres Internet, dazu für das Fax sogar eine (analoge) dritte, soweit die Vorgeschichte.
Dann kam der neueste Clou, DSL, die andere Nutzungsart der Leitungen, bei der alles noch schneller geht, die Leitung aber mit den bisherigen Telefon-Nummern und der „freien Leitung“ als solches absolut nichts zu tun hat, - eben eine parallele weitere Leitung, nicht für das Sprechen per Telefon, sondern ausschließlich nur für das Internet.
Um den Kreis zu schließen, über das Internet kann man inzwischen ja auch Telefonieren, und das mit z.B. Netmeeting und web.de, so dass man mit DSL, dem schnellen Expresszug für das Internet doch auch telefonieren kann, und zwar eben, z.B. Deutschlandintern noch billiger bzw. kostenlos.
Dann gibt es für das DSL bei verschiedenen Anbietern eine sogenannte Flatrate, d.h. einen Pauschalen Preis für beliebig viel Nutzung innerhalb eines Monates, d.h. sogar 24 Stunden täglich 7 Tage die Woche, das ist eine Flatrate.
Eine DSL Flatrate ist schon eine gute Sache. So hatten wir uns mit ISDN schon begonnen daran zu gewöhnen dass der Aufbau einer Seite im Internet nicht Minuten brauchen muss, jetzt geht es noch schneller, manche Seite steht wirklich schon, wie aus dem Bilderbuch, nach Sekunden, ein wirklicher Fortschritt, die nächste Stufe der technischen Entwicklung.
Als größter Anbieter erst einmal marktbeherrschend von der Telekom für sich reklamiert, gehen manche davon aus, dass dies ein Verdienst der Telekom sei, ich kann das weniger verstehen.
Vielmehr gehe ich davon aus, dass es immer die Telekom war und ist, die als der große abkassierende Monopolist erst einmal jeden für den Kunden verbessernden Fortschritt blockiert und möglichst lange zu verhindern versucht. Dann versucht sie erst einmal die höchsten Preise für sich zu erhalten, sollen die Kunden doch blechen was das Zeug hält, geht das nicht mehr, so versucht sie weiter die anderen Sub- oder Konkurrenz-Anbieter vorab so hoch abzuzocken, dass diese nicht mehr konkurrenzfähig sein können, - und, noch dazu die Telekom selbst sich daran gesundstößt, so und nicht anders auch wieder hier bei der DSL-Geschichte.
Um andere erfolgreiche Anbieter aus dem Feld zu schlagen versuchte man die verlorengehenden Kunden erneut zu ködern mit den hervorragenden Möglichkeiten des DSL, - druckte Millionen Prospekte mit Verbund dafür, konnte und wollte aber die angebotenen Leistungen über Monate nicht anbieten, alles hohle Luft im Werbekampf um zurecht aus Unzufriedenheit geflüchtete Millionenscharen von mündig gewordenen Ex-Kunden, die es satt hatten sich unnötig übermäßig abzocken zu lassen.
Um nochmals auf die Werbung einzugehen, dieser Trickfigur-Schönlich, der arsch-glatte, wie abgeleckt aussehenden Hohlkopf Robert T-Online steht wirklich und wahrhaftig für die Deutsche Telekom und T-Online, - genau so „beschissen“ wie diese dümmliche Trickfigur kommt mir oft genug die ganze Telekom vor, - aalglatt und mit dümmlichen Tricks den (un-) mündigen Bürger mit Werbeslogans verdummen und abzocken, das ist die Devise.
Bei dem Versuch mitten in München DSL zu bekommen von der Deutschen Telekom, - dort sollte es eigentlich „vornehm“ wie die nun mal sind „T-DSL“ heißen, (und dabei hat die Telekom das T- erfunden zum existierenden DSL, ist doch auch was, oder etwa nicht?!) kam ich mir vor wie bei Radio Erewan vergangener SU-Zeiten, kennt ihr doch noch, oder?
Selbstverständlich können sie das haben, natürlich, nur ..., aber ..., leider ..., überall, nur leider dort nicht, sie brauchen aber noch ..., rufen sie doch noch dort an, ..., ..., und fast einheitlich über allen steht die Generalklausel fast jeden gut geschulten Mitarbeiters:
Wir sind da doch gar nicht zuständig, das macht doch ..., da müssen sie anrufen, ..., mit denen müssen sie reden, ..., sollte es wirklich in diesem Lande einen einzigen Idioten geben, der solcherlei Verarschung der Kunden gut, richtig oder gar lustig findet? Ich jedenfalls nicht.
So ging unser DSL-Antrag zweimal verloren, dann kamen unsere Päckchen nicht an, dann schickte man erneut etwas, später kamen die Päckchen dann doppelt, dafür funktionierte unser DSL schon sechs Wochen als sich erneut eine superfreundliche und natürlich kundendienstfleißige Mitarbeiterin erkundigte wann sie einen Mitarbeiter schicken solle um unser DSL endlich installieren zu lassen, - kann es irgend einen einzigen Menschen auf dieser Erde geben, außer vielleicht einem Großverdiener Namens Ron Sommer, hört ich doch schon ähnlich an wie Ron (ald) McDonald, ist auch ähnlich ernst zu nehmen in seinen Aussagen und denen seiner Mitarbeiter, sollte irgend jemand nicht wissen wer Ron Sommer ist, das ist der moderne, genau gesagt erfolgreichste Milliardendieb unseres Zeitalters, ihr kennt ihn immer noch nicht? – Ronald der Sonnige Sommer, - der, der so traurige Figuren wie Robert T-online oder die T-Aktie erfindet und damit, hätte beinahe seine Freunde M. Krug und Th. Gottschalk vergessen, unser dem Motto „wer Gelbsucht hat braucht doch kein Geld zurück, der stirbt doch ohnehin dran“ wertlose Aktien zu einem Mehrfachen des realen Wertes mit Milliarden Werbekampagnen dem breiten Volk als Opium fürs Volk (ist auch gelb) verkauft und dabei nicht einmal rot wird? Wie dumm darf ein Deutscher eigentlich sein und hartnäckig bleiben?
Ein weiterer Coup, wie gesamt ist das T-DSL, -
Fragt da einer, ob er seine bestehende ISDN-Flatrate übernehmen und ins DSL kommen kann, so ist die Antwort doch klar vorprogrammiert, - man muss bei einer anderen Abteilung (ist kein Witz, sondern Realität) eine neue DSL-Flatrate bestellen, gegebenenfalls soll es vorgekommen sein dass Freunde von mir monatelang DSL hatten, aber nicht bekamen, hatten ja keine Flatrate zu DSL bestellt, dann aber beide Flatrates abgebucht wurden, ISDN und DSL, obwohl es ja eigentlich ein und derselbe Anbieter sein sollte. Zu ergänzen wäre übrigens dass interessanterweise einer der Freunde sogar von der Telekom gesperrt wurde, die meinten doch er sei zweifach im Netz, einmal als ISDN und dann, mit seinem alter ego, vermute ich, als DSL, man habe ihm aber nur eine Rate berechnet, - kurz und knapp: die von den verschiedenen Kraken-Armen der (ehem. Bundes-) Post sind wirklich einfallsreich, das muss man ihnen lassen, - es gibt kaum einen Unsinn oder eine Unverschämtheit, die ich da in unserem relativ großen Freundeskreis nicht hören konnte, - die sich einfach die Weltmeister der unübertroffenen Borniertheit und Unverschämtheit, - einige wenige löbliche Ausnahmen mit klarem Verstand und gutem Willen bilden da eher die Ausnahme die ja bekanntlich nur die Regel um so deutlicher bestätigen.
Erfahrungswert und Faustregel, die Mitarbeiter, die den Mut und die Fairness haben sich für diesen Saftladen zu entschuldigen sind normalerweise die wenigen die wirklich funktionieren oder funktioniert haben. Die Hardliner die es nicht nötig haben kämen im Traum nicht auf diese Idee, warum auch? Gelb ist immer noch Trumpf.
Da die Telekom feststellen konnte, dass diese neue Angebot bei inzwischen Millionen wirklich gut zieht geht man geschickt nach dem alten Post-Prinzip vor, teile deine Gebühren auf die verschiedensten Teildienste auf, dann kannst du so tun als sei alles super billig, - so hat du eine Flatrate, die kostet Geld, einen DSL-Anschluß, der kostet Geld, einen ISDN-Basis-Anschluss, der kostet Geld, eine XXL-Rate, die kostet Geld, und was es a8uch immer ist, hier 25 €, da 20 €, da 10 €, dort 5 €, was weiß ich, jedenfalls, wenn Du nachher Deine Rechnung liest, dann stehen da komischerweise immer Dreistellige Beträge, selbst wenn Du kaum eine Pfennig telefonieren solltest, auch eine ganze Serie von Teilbeträgen unter 100 kann einen oder mehrere 100-er ergeben, keiner weiß das besser als die Post, äh .. die Telekom, äh .. die T-Online, äh .. die T-DSL, oder wie die verschiedene Kranken-Arme mit ihren Geldsaugnäpfen heißen mögen.
Egal was es ist, es kostet eben Geld, das ist so, dass muss man so, das macht man so, wer will da was gegen sagen? Du doch nicht, oder etwa ich? Wer wird sich so eine Majestätsbeleidigung erlauben (da ist man immer noch recht hoheitlich, man lässt sich noch nicht ans fette Bein pinkeln).
DSL als solches ist gut, mir tun aber die Ohren weh, wenn die Verweigerer, Sabotierer und Abzocker aus Versehen noch als Innovative Modernisierer dargestellt werden,
auch ist im übrigen diese einzigartig tolle und moderne Technologie der Post ohnehin
schon lange überholt und altmodisch, nur redet man eben erst ein 1 oder 2 Jahren drüber:
wirklich modern und der nächste Schritt der Entwicklung ist Sky-DSL, die auf Satelliten basierende Variante von DSL, mehrfach, zig-fach schneller als das so hoch gepriesene DSL im Verbund mit der altmodischen überalterten Schnecken-Post.
Doch das werden die modernen Manager der Post eben erst in ein paar Jahren bemerken, und uns stauenden Bewunderern dann vollmundig dieses – was sie derzeit unterdrücken und bekämpfen – als ihre nächste, bahnbrechende Große eigene Entwicklung und Neuerung verkaufen!
Wer jetzt meint ich hätte schlecht geschlafen und läge neben der Sache, der sollte sich diesen meinen bericht ausdrucken und 1 oder 2 Jahre verwahren, dann wird er überraschen feststellen müssen, dass ich recht hatte und habe, - doch was hilft es heute? Nichts!
Technisches Fazit eines Users.
Wer noch nicht die Möglichkeit des offenen Zugriffs auf ei Sky-DSL-System hat, der sollte es getrost für 1 oder 2 Jahre mit dem von der Post hochgelobten T-DSL versuchen, besser als die frühere Angebote der Post wie ISDN und Analog ist es allemal, und kurzfristig wird die Pot sich nicht umstellen, also wird es bis auf weiteres das beste aktuelle Angebot der Post bleiben. weiterlesen schließen -
Anmeldung von DSL beschleunigen !
25.08.2002, 23:58 Uhr von
Maggy2004
Ich poste unter anderem Namen auch auf Ciao.com !!!! ****(¯`·.¸ ♥Ciao DJ Maggy♥ ¸.·´...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
(¯`·.¸(¯`·.¸ DSL ¸.·´¯)¸.·´¯)
Erst einmal möchte ich darauf hinweisen das ich allgemein über DSL der Telekom AG Deutschland schreibe.
Wer nicht weiss was T-DSL ist hier mehr:
"T-DSL der Deutschen Telekom AG ermöglicht auf Basis der neuen Übertragungstechnik ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line) mit bis zu 768 kbit/s eine nahezu 14-mal schnellere Übertragungsgeschwindigkeit vom Internet zu Ihrem PC als ein herkömmliches 56kbit/s-Modem. "
Das war ein Zitat von www.T-Online.de
Wer unsere Telekom AG kennt ebenso wie T-Online, der weiss die Wartezeiten für DSL betragen zwichen 4-12 Monaten wenn nicht noch länger.
Da ich persönlich nur Probleme mit der Telekom sowie mit T-Online hatte, und DSL Anmelden wollte kam mir ein Einfall.
Die Telekom beschleunigte alles wenn ich ca. 10x am Tag auf deren Hotline anrief und anfrage wann mein DSL Anschluss endlich gelegt wird.
Da jeder Anruf registriert wird mit Nummer sowie mit Uhrzeit dürfte nach einigen Anrufen mittlerweile eine rote Alarmleuchte losgegangen sein wenn ich angerufen habe.
Also schluss mit dem ewigen Warten...... meldet euch an das ihr DSL haben wollt und wenn ihr ca. 7 Tage gewartet habt ruft ihr täglich die T-Online Hotline an.
Es ist eine 0800 Nummer von daher Kostenfrei.
Denn wer will schon Monate auf den T-DSL Anschluss warten.
Downloadstram: 768 kbit/s
Daraus folgt das man mit T-DSL mit bis zu 768 KB Downloaden kann.
Jedoch werdet ihr niemals einen Download über 100 Kbit/s schaffen, u.a. daher weil die Server noch nicht zu 100% für DSL ausgelegt sind.
Desweiteren möchte ich auch darauf hinweisen das seit dem 1.1.2002 das Modem nicht mehr mtl. gezahlt wird sondern gekauft werden muss zum Preis von 119,95 Euro.
(¯`·.¸(¯`·.¸ DJ-Maggy.de ¸.·´¯)¸.·´¯) weiterlesen schließen -
T - DSL mit FLATRATE Erfahrungen
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Moin Leute,
T-DSL von der deutschen Telekom bekam ich nach 10Tagen Wartezeit.
Nach vielen Telefonaten und ärger mit der Post kam dann auch nach 12 Tagen
die langersehnte Hardware, die zu allem Ärger dann auch noch doppelt geliefert
wurde, was ich wiederum nicht verstehen konnte, da andere DSL Kunden
teilweise Monate lang auf ihre Geräte warten müssen.
Was läuft hier falsch ?
Zu T-DSL:
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T-DSL Kosten
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Der Anschluss von T-DSL kostet erst einmal pauschale 50 € .
Zudem braucht der T-DSL Nutzer einen T-ISDN 300 Anschluß, den ich bereits hatte, kostet ca. 27 € monatlich.
DSL kostet dann noch einmal 10 € monatlich und wer dann noch die Flatrate
sein eigen nennen möchte muss 25 € im Monat drauflegen.
T-ISDN 300 beinhaltet jedoch einige Sonderleistungen der Telekom, wie zum Beispiel die automatische Voicebox, mit der ich allerdings keine Freundschaft schließen werde. Interessant allerdings ist Aktiv-Plus, ein Spezialtarif der Deutschen Telekom, mit dem man oft nur halb so viel für ein Telefonat bezahlt.
T-DSL ohne T-ISDN
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T-DSL kann auch ohne ISDN beantragt werden, da es sich bei DSL um eine Datenleitung handelt, ist die Telefonleitung nicht belegt, wenn mit T- DSL gesurft wird.
Allerdings ist die Ersparnis ohne T-ISDN nicht gerade hoch. Es sind gerade mal 2,50 € die
eingespart werden.
Zudem hält T-ISDN viele weiter nützliche und weniger nützliche Features bereit, die auf
jeden Fall die 2,50 € wert sind. Durch den Aktiv-Plus wird sogar noch einiges an Gebühren gespart.
T-Online ,T-DSL und Flatrate
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Ich war begeisterter AOL-Flatrate Besitzer und merkte schnell, das AOL ständig
überlastet und sehr langsam war. Sehr schnell verlor ich den Spaß am Surfen und auch
am Internet.
Also entschied ich mich für T-DSL, T-Online und der eigenen Flatrate.
Ich habe mich richtig entschieden und die rasante Geschwindigkeit von T-DSL kennen gelernt. Phantastische Geschwindigkeit zu einem günstigen Preis. Auch an T-Online gewöhnt man sich sehr schnell und auf einmal lädt man sich jeden SCHEI.. aus dem Internet auf die heimische Festplatte.
Auch über ISDN kann man sich Weltweit bei T-Online mit seiner Flatrate einwählen,
allerdings entstehen hier wieder die Einwahlgebühren zu den Telekom Tarifen.
Im Anschlusspreis von 50 € sind alle benötigten Geräte enthalten.
- Splitter
- DSL Modem
- Netzwerkkarte (wenn benötigt) allerdings gibt es eine PCMCIA Netzwerkkarte nur gegen Aufpreis.
Zum Installieren der Hardware muss nicht unbedingt der Techniker der Telekom bestellt werden, denn das kostet unnötig viel Geld.
Es ist eine Gebrauchsanweisung (ein etwas besserer Schmierzettel) beigelegt, mit dessen Hilfe die Installation gut Funktioniert.
Die Gerätschaften (inklusive der ISDN-Telefonanlage) verbrauchen einen Platz von etwa einem knappen halben Quadratmeter. So viele Geräte nur zum schnellen Surfen, na ja, man gönnt sich ja sonst nichts. Ein geeigneter Platz muß gefunden werden.
So kompliziert die Installation bei den vielen Gerätschaften auf den ersten Blick erscheinen mag, so einfach ist sie doch letztendlich. Man kann eigentlich nichts falsch machen, die Stecker können kaum falsch gesteckt werden. Es ist also auch für den Laien möglich DSL binnen kürzester Zeit zu Installieren.
Der Seitenaufbau beim normalen Surfen geht rasant schnell. Grafiken und Banner werden so Wahnsinnig schnell geladen, als wären sie auf der eigenen Festplatte gespeichert. Die Seiten werden aufgebaut, als würde man den zurück Buttom im Browser betätigen. Es macht also höllischen Spaß durch die www-Welt zu Surfen.
Online Spiele gleich welcher Art werden zum Genuß.
Selbst Downloaden ist der wahre Hit mit DSL, hier wird die Geschwindigkeit erst
wirklich Wahrgenommen, denn bei Downloadraten von 70 – 95 kByte/sek.
wird das runterladen von Programmen und MP3-Files zum Hochgenuss, selbst
drei, vier oder mehr Dateien gleichzeitig runterladen ist gar kein Problem mehr.
Mir machen auch die Ausschnitte neuer Kinofilme viel Spaß, denn in Sachen Geschwindigkeit und Qualität dieser Streams kann man nicht mehr Meckern.
Fazit
°°°°°
Seit ich T-DSL mit der Flatrate und T-Online benutze habe ich die „Leidenschaft“
Internet neu entdeckt.
Es macht einfach nur noch höllischen Spaß zu Surfen, eMail mit Anhang (Bilder) zu verschicken, Bildtelefonie via Netmeeting, downloaden etc. ohne Wartezeiten zu realisieren.
Bis jetzt bin ich noch nicht einmal rausgeflogen, was bei anderen Providern und Flatrates des öfteren passiert. Es macht nur noch Spaß, ich bin sehr begeistert.
Der Preis von T-DSL ist auch sehr angemessen und die dazugehörige Flatrate ist
einfach zu billig :-).
T-DSL mit Flatrate und T-ISDN kann ich auf jeden Fall und mit bestem Gewissen
empfehlen. weiterlesen schließen -
Odyssee mit Happy End
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Inhalt:
1. Vorwort
2. Verlauf
3. Es lebe DSL
4. Fazit / Schlusswort
1. Vorwort
Was geht heutzutage ohne Internet? Jeder hat es und wer es nicht hat, der will es haben. Nun ja, ich bin da keine Ausnahme. Die ganze Geschichte beginnt vor fast genau zwei Jahren, daher weiß ich auch leider nicht mehr alle Fakten zu 100% genau. Ich bitte dies zu entschuldigen :o)
2. Verlauf
Wie gesagt beginnt die Geschichte vor fast genau zwei Jahren. Mein Opa, der lange Zeit bei einer großen Firma arbeitete und viel Praxis mit PCs und Internet gewonnen hat, hatte schon lange Internet. Und wie man sich vorstellen kann war ich, damals 14, nicht davon abgeneigt, endlich mal surfen zu können. Konnte ich doch bisher nur sehr selten bei meinem Vater in der Firma online gehen. Und so machte mein Opa ein kleines Spiel daraus. Es waren drei Daten festgesetzt und drei dazugehörige Geldbeträge. Umso später das Datum, umso kleiner der dazugehörige Betrag. Es ging darum, bis wann wir es schaffen würden, online zu gehen. Es sollte das Datum zählen, das unterschritten wurde, sobald er eine eMail von uns erhalte. Ich fand das Ganze natürlich klasse, denn so hatten meine Eltern endlich einen Anreiz, um Internet einrichten zu lassen. Die Absicht meines Opas sollte sich bestätigen, so dass ein paar Tage später unser Elektriker kam und erst einmal die analogen Telefonbuchsen in ISDN-Dosen (die genaue Bezeichnung kenne ich leider nicht) umtauschte. Soweit, so gut. Nun ab zu Media Markt und eine Fritz Card gekauft. Nach kurzer Beratung nahmen wir das Produkt mit. Der Einbau der Fritz-Card in den PC meiner Schwester (ich hatte damals noch einen Pentium 133 MHz / 16 MB RAM und wäre damit wahrscheinlich nicht allzu weit gekommen) gestaltete sich für uns Laien ein wenig schwierig, konnte jedoch irgendwann auch mit Erfolg abgeschlossen werden.
Nun gut, eigentlich war soweit alles in Ordnung. Schnell einen Internetzugang über MSN eingerichtet und erst mal meinem Opa eine Mail geschrieben. Das erste Datum hatten wir zwar knapp verpasst, doch das zweite hatten wir unterschritten, so dass er meinen Eltern den dazugehörigen Betrag überwies. Doch das nur am Rande. Schließlich kam nach insgesamt 2 Wochen ein Päckchen von T-Online bei uns an. Zugangsdaten, Software, etc. Das war der Anfang vom Ende...
Nun gut, Software installiert, Zugang streng nach Anleitung eingerichtet, T-Online aufgerufen und... was war das? Der Zugang zum Internet wurde mir verweigert. Nach ein paar Stunden versuchte ich es aufgebracht über MSN, doch auch mit diesem Provider hatte ich auf einmal keine Chance mehr, ins Internet zu kommen. Also gleich zum Hörer gegriffen und die T-Online-Hotline angerufen. Nach einiger Wartezeit bekam ich endlich einen Berater ans Telefon, dem ich mein Problem erläuterte. „Es kommt manchmal vor, dass bei der Installation der Software der Treiber xy beschädigt wird. Legen Sie einfach ihre Windows 95 CD ein und installieren sie den Treiber neu.“. Tja, der Mann hatte gut reden, denn schließlich gestaltet sich das mit der CD ein wenig problematisch, da der PC uns damals billiger verkauft wurde, da die Betriebssystems CD nicht mitgeliefert wurde.
Also am nächsten Tag, es war ja schon spät, bei der Firma angerufen und ihnen das Problem geschildert. Ein paar Tage später kam dann auch ein netter Mensch der Firma und installierte den benötigten Treiber, doch T-Online verweigerte immer noch alle Versuche, online zu gehen. Der Firmentechniker rief deshalb, auf unser Drängen hin, bei T-Online an und schilderte dem Berater am Telefon, natürlich auch erst nach einiger Wartezeit, das Problem. Jedoch sagte die Frau am Telefon, es sei ein bundesweiter Fehler, an dem man arbeite. Damit war das Thema für den Techniker erledigt.
Nachdem der Zugang am nächsten Tag immer noch durch die selbe Fehlermeldung gestoppt wurde, riefen meine Mutter und ich erneut die T-Online-Hotline an. Diesmal ging schnell jemand ran, der uns allerdings nicht wirklich weiterhelfen konnte. Warum? Das weiß ich am heutigen Tage leider nicht mehr. Auf jeden Fall riefen wir nochmals an und führten diesmal ein sehr langes Gespräch. Nach einigem hin und her und vielen „Einen Moment bitte“ kam der Berater zu dem Schluss, dass wir falsche Zugangsdaten hätten, was wir dadurch testeten, dass wir einen Testzugang bekamen (Passwort: Igel, etc.). Nachdem es mit diesem Zugang ging, gab der Berater eine Zusendung neuer Zugangsdaten in Auftrag und war kurz vorm Auflegen, als ich ihn noch fragen konnte, was jetzt mit dem Zugang wäre. „Warten Sie einfach auf die neuen Zugangsdaten. Dann müsste es gehen.“ Wieder warten? Nein, das sah ich gar nicht ein. Die Frage, ob wir nicht diesen Testzugang nutzen könnten, antwortete der Berater mit einem klaren nein. Nach dieser klaren Antwort konfrontierte ich ihn mit dem Argument, dass er seine Zugangsdaten behalten könne. Schließlich gibt es ein Widerrufsrecht und noch genügend andere Provider. Während ich dies sagte schien in dem Berater eine Wandlung vonstatten zu gehen, denn auf einmal wurde er sehr viel freundlicher und bat mich erneut zu warten. Ich glaube, ich wartete mit meiner Mutter zusammen knapp fünf Minuten, bis er wieder an Telefon trat und uns mitteilte, dass wir diesen Zugang die nächsten fünf Tage nutzen könnten. Uff, das war geschafft.
Pünktlich nach 5 Tagen war der Zugang nicht mehr gültig und dann waren es auch nur noch 2-3 Tage, bis die neuen Zugangsdaten kamen, mit denen der Zugang endlich funktionierte. Danach war, zumindest erst einmal, Ruhe.
Dann kam die Weihnachtszeit. Ich kam mit meinem 133er einfach nicht mehr klar. Doch woher das Geld für einen neuen Computer nehmen? Meine Mutter bot sich schließlich dafür an. Und so installierte mir kurz vor Weihnachten der Firmen-Techniker, der meiner Mutter den Computer verkaufte, den Computer in meinem Zimmer und überprüfte die Einstellungen. Und dann war Schluss. Ich musste bis Weihnachten warten, bis ich endlich an meinen neuen Computer konnte. ISDN-Karte inklusive. Und so kam es denn, dass wir den Internet-Zugang auf meinen neuen Athlon legten, da er bei mir sicherer und schneller lief.
Alles hätte so weiter gehen können, doch dann, als ich meinen Computer anschaltete und online gehen wollte, ging es nicht. Aus heiterem Himmel weigerte sich die Software online zu gehen. Doch auch die T-Online-Hotline konnte mir nicht helfen. Also, den Zugang wieder auf den PC meiner Schwester gelegt und... es funktionierte. Seltsam war das schon. Aber niemand sah es ein, einen Techniker zu bezahlen, wenn wir doch noch Internet hatten.
Eines Tages rief dann ein Mensch der Telekom an. Thema: TDSL-Anschluss. Wir hatten zu dem Zeitpunkt keinerlei Interesse an einem solchen Anschluss, was ich dem Herrn am Telefon freundlichst mitteilte. Dieser legte böse auf, als wäre es meine Pflicht gewesen, nun einen DSL-Anschluss bei ihm am Telefon abzuschließen. Als dann jedoch ein paar Wochen später wieder ein Herr anrief, wollte ich näheres wissen. „Und die Installation? Wir sind da nicht allzu bewandert.“ Als Antwort kam: „Kein Problem, sie bekommen den Splitter, das Modem, sowie die nötige Ethernetkarte. Natürlich liegt dem ganzen eine leicht verständliche Bedienungsanleitung bei. Alles gar kein Problem.“ Nun, ich sagte zu und bekam in den nächsten Wochen erst die nötige Karte und dann Splitter, Modem, sowie die nötigen Kabel, etc. Was mir der Herr am Telefon als „leichtverständliche Bedienungsanleitung“ beschrieben hatte, war ein paar aneinandergeheftete Blätter, in denen sinngemäß folgendes stand: „Verbinden Sie den PC mit dem Kabel xy mit dem Modem und das Modem mit dem Kabel yz an der ? Buchse des Splitters, welchen Sie mit dem Kabel aus Abb. X an der Buchse * mit dem NTBA verbinden.“ Im Klartext: Für uns Laien war diese Anleitung total unverständlich. Nachdem meine Mutter und ich uns ein paar Stunden mit allem beschäftigt hatten war so ein Streit entbrannt, dass wir uns entschlossen, das Thema erst mal ruhen zu lassen.
Nachdem ich mich mit einigen meiner Kumpels über den Anschluss informiert hatte, wusste ich, zumindest glaubte ich das, wie man das ganze anschließen musste. Doch dann wurde mir mitgeteilt, dass wir in der nächsten Zeit umziehen werden und es deshalb unsinnig wäre, extra noch Kabel zu verlegen.
Dann verging eine Weile, bis der Tag des Umzuges gekommen war und zwischendurch hatte T-Online die ISDN-Flat eingestellt, so dass mein Surfverhalten ziemlich gedämmt war. Ein paar Wochen später, nachdem die erste Einrichtungsphase vorbei waren, wurde es Zeit, dass das Telefon wieder ging. So bestellten wir einen Telekom-Techniker, der auch den Auftrag hatte, das DSL zu installieren. Das ganze ist heute erst zwei Monate her. Nun ja, der Techniker war eigentlich nur am Jammern, während er arbeitete. Er habe nur 4 Stunden geschlafen, hätte noch drei Termine und dazu noch einen privaten, er wisse nicht, wie er das alles schaffen sollte, etc. Nachdem dann alles fachgerecht eingerichtet war, ging das Telefon, aber wie sah es mit dem DSL aus? Der Techniker setzte sich vor meinen PC und fing wild an zu konfigurieren. Nach drei Stunden gab er mit der Begründung auf, die Netzwerkkarte sei defekt. Wir könnten Sie jedoch in einem T-Laden kostenlos umtauschen. Wir also noch einmal los, und rein in den nächsten T-Laden. „Haben Sie noch den Kaufbeleg?“ „Ähm, nein, wir haben die Karte damals mit der Post bekommen und ihr Techniker sagte, wir könnten sie umsonst umtauschen.“. Es kam, wie es kommen musste: Wir kauften eine neue Netzwerkkarte für 25,- Euro und fuhren wieder nach Hause. Dort angekommen legten wir die Netzwerkkarte in den PC ein und... wieder nichts. Immer noch die selbe Fehlermeldung. Nach einer falschen Diagnose um 25,- Euro erleichtert...
Ich rief also die kostenlose DSL-Hotline an. Zum Glück kostenlos, denn die zwei Gespräche, die ich führte dauerten einmal 30 und einmal 45 Minuten – und trotzdem keinerlei Ergebnisse.
Nach diesen Ereignissen hatte ich genug von Telekom-Technikern. Zum Glück hatte meine Mutter den Zettel eines Computerservices aufgehoben, den wir auch kontaktierten. Der junge Mann kam zum vereinbarten Termin mehr als pünktlich. Nachdem auch er sich fast die Zähne daran ausgebissen hatte, empfahl er mir, eine neuere Version des NDIS-Treibers zu installieren, den ich mir von irgendjemandem aus dem Internet downloaden sollte.
Auch dies tat ich. Es wurde jedoch nicht besser, da der Fehler blieb. Ich rief also noch mal an und diesmal traf der Techniker des Services mit schwerem Geschütz an. Er war fest entschlossen dieses Problem zu lösen. Alle möglichen Treiber landeten auf meinem PC – ohne Erfolg. Also versuchten wir beide, der Techniker und ich, es mit einem neuen DSL-Modem, das er mitgebracht hatte. Und siehe da, es ging. Warum kamen die insgesamt drei Telekom-Techniker nicht darauf, dass es das Modem hätte sein können? Für ihn war seine Aufgabe erledigt und ich rief sofort die DSL-Hotline an und erklärte das Problem. An diesem Montag Abend wurde mir ein neues Modem zugesagt, das prompt Mittwoch Nachmittag geliefert wurde. In dem Punkt muss ich der Telekom also ein großes Lob aussprechen, was leider auch der einzige wirkliche Pluspunkt der letzten zwei Jahre ist.
Nachdem ich das Modem nun angeschlossen hatte, funktionierte alles wunderbar und ich machte mich ans surfen. Derzeit sind wir fest entschlossen die Rechnung der Ethernet-Karte, sowie die Rechnung des Technikers der Telekom anzulasten. Wünscht uns Glück :o)
3. Es lebe DSL
Nun, nachdem alles einwandfrei funktioniert bin ich froh, mich für DSL entschieden zu haben. Denn für mich, als jahrelangen ISDN-Nutzer ist DSL wirklich ein Luxus. Es ist schnell, zuverlässig und, von den Bearbeitungskosten mal abgesehen, sehr günstig. Vom neuen T-DSL 1500 werde ich jedoch absehen, da es zu diesem Angebot keine Flatrate gibt.
Allerdings kann ich jedem, selbst nach dem ganzen Stress, den ich hatte, T-DSL nur nahe legen, da wohl nicht jeder soviel Pech mit dem Zeugs hat, wie wir es hatten. Ich habe genug Bekannte, bei denen T-DSL von Anfang an vernünftig lief. Ich werde T-DSL nun fleißig nutzen und mich an seiner Geschwindigkeit erfreuen. Ich bin wirklich begeistert und werde mich die nächste Zeit wohl daran freuen können, solange nicht eine der Komponenten seinen Geist aufgibt.
4. Fazit / Schlusswort
Was ich aus alledem gelernt habe ist, dass ich nie wieder auf Telekom-Techniker vertrauen werde. Ich weiß, an wen ich mich in Problemfällen zu wenden habe und das reicht erst mal.
Einen Vorteil gab es jedoch: Wir hatten das ganze DSL-Zubehör noch im Jahre 2001 bestellt, was den Vorteil hatte, dass die Preise für Bereitstellung, etc. um einiges günstiger waren als heute. Kosteten die einmaligen Anschlussgebühren damals noch 106 DM und ein paar zerquetschte bezahlt man heute schon 75,- Euro. Außerdem war damals auch noch das Modem inklusive, das man heute selbst dazukaufen muss (das Standartmodell der Telekom kostet 115,- Euro!). Alles in allem freue ich mich jetzt, dass der ganze Stress nun ein Ende hat und ich endlich die Vorzüge des schnellen Internets nutzen kann!
So, das war’s. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir als Leser treu bleibt, bzw. ich euch als neuen Leser gewinnen konnte. Wenn nicht - auch kein Problem :o)
Le_ruse weiterlesen schließen -
T-Online oder AOL?
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Jahrelang war ich treuer Kunde von AOL und auch zufrieden. Bis zu dem Tag, als ich herausgefunden habe, das die Einwahlsoftware von AOL doch etwas auf meine Systemrecourcen ging. Oft fror die Verbindung eine Zeitlang ein. Nach einigen Monaten meldeten sich dieersten schweren Systemfehler ("Diese Anwendung wird aufgrund eines schweren Ausnahmefehlers geschlossen bla bla bla").
Der Verdacht wurde schließlich bestätigt, als jemand die Kryptische Fehlermeldungen "Übersezt" hatte.
Also rief ich bei AOL an und fragte, ob ich die Zugangsdaten für die Konfiguration eines DFÜ Netzwerkes haben könnte. Zuerst wollten sie die Daten einfach nicht herausrücken. Dann hieß es, AOL würde ohne Einwahlsoftware gar nicht funktionieren. Die letzte Aussage ist zu bezweifeln, weil auch die AOL Software ein DFÜ Netzwerk aufbauen muss. Langes hin oder her, ich bekam sie nicht.
Ist euch schon mal aufgefallen, das die Einwahl und das Surfen mit AOL 4.0 schneller war. Warum? Weil es einfach weniger unnötige Features hatte. Allerdings werden nach einer Zeit auch diese wieder ge-updatet, ob man will oder nicht. Zudem erhält man AOL 4.0 nirgendwo mehr.
Die Entscheidung fiel entgültig, als ich mir einen neuen Rechner angelegt habe und nun mit beiden ins Internet wollte - über einen Router. Zitat: "AOL ist kein Beführworter solcher Vorgehensweisen."
T-Online ist zwar auch kein Beführworter von Routern, akzeptiert sie aber stillschweigend. Das kann man wörtlich nehmen. Hat man nämlich ein Problem, bekommt man keine technische Auskunft und Support über technische Fragen und Einstellungen.
So kam ich zu T-Online. Als erstes viel mir auf, das T-Online (über DFÜ) im Verbindungsaufbau schneller war als AOL. Dieselben Internetseiten waren deutlich schneller aufgebaut, und bei P2P Programmen hatte ich plötzlich höhere, stabilere Downloadgeschwindigkeiten. Ein Blick auf meine Systemrecourcen zeigte, das die DFÜ Verbindung wesendlich weniger Speicher brauchte als die AOL Software.
Und dasselbe bestätigte mir auch meine Freunde, die entweder wie ich einen DSL Anschluss haben oder noch mit ISDN arbeiten. Alle, die gewechselt haben, stellten eine Geschwindigkeitszunahme fest.
In diesem Punkt ist T-Online als Provider einfach besser. Allerdings auch komplizierter. Bei AOL mußte ich so gut wie nix Einstellen oder Konfigurieren. Bei der Telekom wird man oft alleine gelassen oder erhält total wiedersprüchliche Lösungsvorschläge. Außerdem dauert es immer eine Ewigkeit, bis man zum richtigen Berater durchgestellt wird.
AOL ist hier viel kundenfreundlicher und kompetenter.
Was ich AOL auch noch gut schreiben muss: Als es darum ging, meine Flatrate zu kündigen, sind sie mir trotz des Jahresvertrages entgegengekommen. Ganze vier Monate, die ich hätte zahlen müssen, wurden mir erlassen. Und dieser Vorschlag kam von AOL selbst, als ich ihnen meine Gründe nannte, warum ich nun wechsel.
Fazit:
Wer einen High-Performance PC daheim stehen hat, wert auf kompetente Beratung legt und mit der AOL Software keine Probleme hat, sollte nicht wechseln.
Jeder, der mit einem zweiten Rechner ins Netz gehen will,oft Abstürze mit AOL erlebt oder etwas schneller downloaden möchte, sollte es mal mit T-Online probieren. Es benötigt in jedem Fall weniger Systemrecourcen als AOL. Jedoch sollte man sich in allen Fällen für eventuell anfallenden Anschlussgebühren erkundigen (sicherheitshalber erwähne ich das mal an dieser Stelle).
Für Flatrate-Liebhaber ein Tipp: T-Online kann man monatlich kündigen, also ruhig mal ausprobieren (kostet 25 Euro/Monat). Oft gibt es Aktionen, wo man die ersten Monat kostenlos surft. Bei AOL kann man sich entweder ein Jahr lang vertraglich binden, was billiger kommt(ca.20 Euro/Monat), oder aber mit monatlicher Kündigungsmöglichkeit (etwas teuerer, ca, 25 Euro/Monat). Und auch hier sollte man sich erkundigen, ob es noch so wie vor etwa einem Jahr ist, das der erste Monat ein Probemonat ist.
***Nachtrag****
Dauer, bis ich komplett bei T-Online angemeldet war: ca. 3 Trage
Bei AOL gings schneller: Software installieren, Verbindung herstellen, angegebene Nummer anrufen und Daten durchgeben. Der Zugang wird dann sofort freigeschaltet. Im laufe der nächsten Tage erhält man eine Auftragsbestätigung, die man unterschrieben zurücksenden muss.
Systemanforderungen T-Online:
Pentium 166MHZ oder vergleichbar, besser sind 266MHZ
Arbeitsspeicher mind. 32MB, empfohlen sind 64MB
Festplatte mindestens 130 MB freier Speicherplatz
Grafikkarte: Irgendwas mit 800x600 Bildpunkten Auflösung bei 64k Farben (SVGA/VGA)
CD-Rom sollte mindestens 2-fach Geschwindigkeit sein
Systemanforderungen bei AOL:
wie bei T-Online mit folgenden Unterschieden:
Festplatte mindestens 200 MB
Kundenfreundlichkeit:
Aol ist sehr zuvorkommend und kompetent. Man hat die Wahl, entweder Online sich an Techpro zu wenden (Kennwort Techpro, läuft wie ein Chat ab) oder bei der Hotline anzurufen. Egal wie, mir wurde jedesmal geholfen.
T-Online ist da sehr verwirrend. Man wird x-Mal weiterverbunden und bekommt selten kompetenten Rat. Ich empfehle, zuerst mal die Hilfedatein durch zu schauen, bevor man sich das mit der Hotline antut.
Service:
Grundsätzlich ist die Navigation bei AOL durch die einzenen Bereiche logisch strukturiert und einfach. Man merkt sofort, das man hier an die Anfänger gedacht hat. Das Angebot ist zu umfangreich, um alles hier aufzuzählen, aber es ist für jeden etwas dabei. Was mir besonders aufgefallen ist: Die Nachrichten bei AOL sind informativer als die bei T-Online (wo es eher auf Sensationsreportage ausläuft). Die Bedienung bei T-Online ist schlichtweg eine Katastrophe. Viele Funktionen können nur über HTML-Seiten des Browsers geändert werden. Wer schon mal auf der T-Online Seite gewesen ist, um was besonders zu suchen, weis, wovon ich rede. Einfache Änderungen sind viel zu umständlich und zeitraubend. Da ist AOL viel besser. Hier hat man mehr Möglichkeiten: Durch die jeweiligen Funktionen klicken, über die Fensterleiste direkt aufrufen, ein Kennwort eingeben oder die Suchfunktion bemühen). Das alles fehlt bei T-Online einfach.
So, ich hoffe, ich habe euch bei einer Entscheidung weitergeholfen. weiterlesen schließen -
Die neue Software 4.0 zu aufwendig gestaltet???
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Vorvorwort: Da es keine andere T-Onlinekategorie gibt schreibe ich hier über die Software
***** Vorwort *****
Da ich schon seit ca. 6 Monaten T-Online Kunde bin, habe ich mir vorgenommen auch über die Software zu berichten. T-Online 4.0 ist in fast jeder zweiten Computerzeitschrift erhältlich, oder man kann es sich auch vom Internet runterladen. Ich persönlich nutze T-Online nur zum Verbinden. Onlinebanking und Email lesen. Als Browser benutze ich IE 5. Und den Rest benutze ich gar nicht
***** Installation/Setup *****
Die Installation ist denkbar einfach, und darum werde ich nun nur eine kurze und knappe Beschreibung, beitragen.
Der User wird von Einen Setupassistenten schritt für schritt durch der Installation gefürt. Da bietet sich auch die Möglichkeit, die neusten Browser von IE und Netscape zu installieren. Aber natürlich ist der Browser von T-Online mit Integriert.
Nun wird man gebeten, einen Neustart durchzuführen. Nach dem Neustart und der Beendung der Installation, wird man beim ersten Start der Zugangssoftware um die Zugangsdaten gebeten. Und schon befinden wir uns im Startcenter
***** Startcenter *****
Das Startcenter von T-Online ist in den Farben des Firmenlogos. Magentarot und weiß. In der Mitte jedoch ist ein blaues Bild, mit einem T-Online-Messenger (TOM) abgebildet.
Es ist sehr übersichtlich gestaltet, denn von dort aus kann man alles öffnen.
T-Online (Links)(dabei öffnet sich der Browser), Den Emailassistenten, Onlinebanking, TOM, Services und natürlich die Verbindung herstellen und trennen. Die einzelnen Funktionen sind in Buttons, auf dem oberen Rand und unteren Rand des Fensters ausgebildet.
***** Browser *****
Nun kommen wir zur Quelle des Problems. Darum möchte ich auch auf den Browser nicht großartig eingehen. Obwohl er sehr aufwendig und Modern gestaltet ist, ist er ganz einfach zu Langsam. Während im vergleich Internet Explorer in ca. 3 Sec öffnet dauert es bei ihm 20.
Noch dazu kommt die schwere Handhabung, die alles erschwert. Doch zum glück, darf man auch den IE oder Netscape Browser benutzen und brauchen den eigentlich nicht. Also am besten gleich die anderen.
***** T-Online (Links) *****
Unter T-Online, kann man beim Startmenü ein paar links finden, die alle Zu T-Online gehören. Darunter auch die Startseite. Bei jedem Link, kommt der Browser raus, mit dem ausgewählten Fenster. Unter anderem sind folgende Rubriken zu finden:
- Hauptseite (T-Online)
- Business
- Shopping
- Sport
- Fun & Action
- Regionales
- Lifestyle
- Nachrichten
- Computer
Also eigentlich nichts Besonderes, und darum gibt es auch nicht viel darüber zu erzählen.
***** E-Mail *****
Der E-Mailassistent von T-Online 4.0 erinnert ein wenig an den von Outlook express. Er ist aber sehr viel benutzerfreundlicher und aufwendiger gestaltet. Auch natürlich in den Farben des Firmen-Logos. Die obere und Untere Iconleiste, besteht aus folgenden Funktionen:
Oben:
- schreiben
- abholen
- versenden
- suchen
- Adressbuch
- Einstellungen
- Ende
Unten:
- Hilfe
- Löschen
- Weiterleiten
- Antworten
- Lesen
Es ist alles auf einem Blick auffindbar. Beim der neuen Version von t-Online, ist etwas neues zu bemerken. Nun gibt es bei jedem Aufruf des Emailfensters, eine Passwort und Benutzername abfrage, die der Sicherheit dient, aber auch ziemlich lästig ist.
***** Online Banking *****
Auch hier ist ein Fenster in den Farben des Firmenlogos zu finden. Auch ist hier auch auf Benutzerfreundlichen Handhabung geachtet worden. Hier sind auch überall wie bei den anderen Fenstern auch die bekannten Buttons zu finden, die alles auf einem Blick bringen. Unter anderem folgendes:
- Kontostand
- Umsätze
- Überweisungen
- Dauerauftrag
- Terminüberwachung
- Depotverwaltung
- Geldkarte
Das Programm ist sehr von Nutzen, für Leute die sich den Gang zur Bank ersparen wollen. Überweisungen sind sehr leicht zu tätigen und andere Sachen auch.
***** (TOM)T-Online Messenger *****
Was ist TOM???
Der TOM ist in der Tat das gleiche wie bei Aol die Buddyliste, oder auch wie Icq oder AIM.
Der TOM ist nicht so gut wie ICQ oder Aim. Die Installation ist zum verzweifeln. Es gibt ein riesen durcheinander, mit zum verzweifeln komplizierter Beschreibung.
Nach der Anmeldung kam ich zu meinem ersten Test, und war nicht gerade begeistert. Er hat das gleiche Problem wie der Browser. Er ist viel zu LANGSAM!!! Da bevorzuge ich doch den Icq.
***** Services *****
Noch etwas neues von T-Online. Hier kann man Tarife wechseln ec. Halt seinen Internetzugang verwalten. Da wird per Link die Seite aufgerufen, (natürlich wird dabei auch automatisch der Browser aufgerufen) die zur Umstellung / Einstellung benötigt wird.
Da gibt es Folgende Links/Untertitel/Features:
-Service & Hilfe
- Chat
- Private Homepage
- E-Mail-Adresse/alias
- Mitbenutzer verwalten
- Internationaler Zugang
- E-Mail Benachrichtigung
- Tarifwechsel
- Kennwort ändern
- WebMail
- Weborganizer
- Adressänderung
Bei dem Service ist nichts zu beklagen. Er ist eigentlich einfach gestaltet und bietet genug Hilfe das der User die Probleme selbst lösen kann.
***** verbinden/Trennen *****
Hier gibt es wieder nicht viel zu schreiben. Wie schon gesagt sind am unteren Rand des Startcenters zwei Buttons. Einer davon ist „Verbindung ins Internet“ und „Internet trennen“. Da dürfte es keine weiteren Probleme. Wenn man auf verbinden drückt wird automatisch eine Netzverbindung hergestellt und beim Trennen, halt getrennt. weiterlesen schließen -
Viag Interkom jetzt 02
13.08.2002, 19:59 Uhr von
Rioja
Also ... ich jetzt über mich ... ;-)) ... ist ja nicht so ganz einfach. Beruflich schreibe ich .....Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Hi ...
... bin neu hier, aber mir brennt etwas gaaaanz doll auf der Seele.
Vor drei Jahren habe ich mir ein Handy von Siemens gekauft und dabei einen Vertrag bei Viag Interkom abgeschlossen. Zweierlei hat mich dazu bewogen: zum einen der zur damaligen Zeit günstige Tarif und zum anderen, weil die Gesellschaft auf die Grundgebühr verzichtet hat, weil ich Inhaberin eines Presseausweises bin.
Soweit, so gut. Nach Ablauf des Vertrages habe ich nicht gekündigt, weil ich ja eigentlich ganz zufrieden war.
Das dicke Ende kam jetzt: Viag Interkom gibt es nicht mehr und als ich vor ca 8 Monaten den Vertrag zum schnellstmöglichen Termin kündigen wollte, dieses auch per Einschreiben deutlich kundtag, kam nichts.
Nun bin ich Kunde bei einer anderen Gesellschaft. Was mich aber echt abnervt ist die Tatsache, dass ich trotz mehrfacher Vertragskündigungen nicht einmal Bescheid bekommen habe, was nun los ist.
Der Versuch in das vorhandene Siemenshandy (meine Mutter hätte es wirklich gern) eine andere Karte einzulegen, scheitert völlig.
Kosten entstehen mir nicht ... das wäre ja auch echt unverschämt ... aber dennoch finde ich es sowas von nicht gut, wie diese ehemalige Gesellschaft mit ihren Kunden umspringt.
Entweder waren sie seinerzeit schon auf dem "absteigenden Ast" und hatten für solche Kleinigkeit wie langjährige Kunden kein offenes Ohr mehr oder sie sind einfach ignorant.
Wollen wir hoffen, dass O2 nicht die Altlasten dieser Firma mit aufgekauft hat. Vielleicht sollte ich da mal meine Kündigung hinschicken? weiterlesen schließen
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