Über Themen mit K Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Für Kartoffeln top, bei Spätzle nur flop

  

  22.08.2002, 02:55 Uhr von
  Ilenia
  

  5

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  Pro:

  es geht auch mit billigen Farbe

  Kontra:

  man muß Ideen beim malen haben *G*

  Empfehlung:

  Nein

  Im Januar sah ich im Prospekt von Kaufhof eine Presse mit der man Kartoffeln pressen und Spätzle herstellen kann.
  Da ich nur eine alte Kartoffelpresse hatte und diese auch nicht mehr so toll aussah kaufte ich mir die Presse von Metaltex.
  Sie kostete 11,99€ und ich fand dies für ein Produkt das mehrfach einsetzbar ist recht günstig.
  
  Die Presse ist aus weißem Kunststoff und dieser ist sehr stabil.
  Der Einfüllbehälter ist rund und für diesen gibt es 3 Metalleinsätze. Die Metallscheiben haben verschieden große Löcher und je nachdem für was man die Presse benötigt wird die passende eingelegt.
  Durch die handlichen Hebeln läßt sie sich ohne großen Kraftaufwand zusammen drücken.
  
  Da sich die Einsätze entfernen lassen sind sie auch gut zu reinigen. Sie werden unter fließendem Wasser mit einem Spüllappen gereinigt und die Löcher sind ohne großen Aufwand wieder sauber.
  Die Presse selbst läßt sich am besten auch so reinigen.
  Sie kann auch in die Spülmaschine gestellt werden, aber ich finde bei der einfachen Reinigung von Hand dies unnötig.
  
  In der beiliegenden Bedienungsanweisung ist genau beschrieben welche Scheibe für Kartoffeln oder Spätzle eingesetzt werden muß.
  Zum Kartoffelbrei herstellen ist die Presse hervorragend geeignet. Durch den niedrigen Kraftaufwand lassen sich die gekochten Kartoffeln schnell durch drücken und somit zu einem Kartoffelbrei ohne Klümpchen verarbeiten.
  
  Da ich bisher meine Spätzle selbst geschabt hatte freute ich mich nun beim ersten Einsatz der Spätzlepresse auf gleichmäßige Spätzle.
  Ich bereitet wie gewohnt meinen Teig zu, füllte ihn ein und drückte. Das Ergebnis war enttäuschend, den ich brauchte mehr Kraft als bei den Kartoffeln und es kamen Klumpen heraus. Dies lag wohl an meinem festen Teig und ich versuchte ihn mit etwas Wasser dünner zu bekommen.
  Das klappte dann auch nicht so gut und an diesem Tag gab es Spätzle aus der Tüte.
  Ich habe es ein paar Wochen später wieder ausprobiert und es ging etwas besser. Trotzdem schabe ich meine Spätzle lieber wieder von Hand da ich schneller bin wie mit der Presse.
  
  Ich kann diese Presse für die Verwendung bei Kartoffeln oder auch Tomaten sehr empfehlen. Da es einfach geht und die Reinigung hinterher kinderleicht ist.
  Im Gegensatz zu den üblichen Kartoffelpressen die aus Aluminium bestehen, nach einiger Zeit rosten und auch schlecht zu reinigen sind.
  
  Die Verwendung als Spätzlepresse kann ich nur eingeschränkt empfehlen, da ich selbst nicht so gut damit zurecht komme.
  Dies kann aber auch daran liegen das ich seit Jahren meine Spätzle selbst schabe und den Teig dafür nach Gefühl mache.
  
  Auch wenn ich sie fast ausschließlich zum Kartoffelpressen benutze hat sich die Anschaffung gelohnt. Alleine schon durch die einfache Reinigung und die leichte Bedienung.
  
  Gruß Tanja
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-05-18 19:01:23 mit dem Titel Ein scharfes Teil der Fackelmann Kartoffelschäler :-)
  
  Mein Kartoffelschäler ist das Modell 0815 Annodazumal und man findet ihn in den meisten Haushalten.
  Für 1,99€ bekommt man einen langlebigen und schlichten Kartoffelschäler.
  
  Er ist insgesamt 15,5cm lang und besteht aus rostfreiem Edelstahl.
  Damit der Kartoffelschäler besser in der Hand liegt befindet sich am 10cm langen Griff eine Mulde. In diese paßt genau mein Zeigefinger hinein und verhindert beim schälen das dieser in die Klinge kommt.
  
  Die Klinge selbst hat eine 3,5cm lange Öffnung und ist sehr scharf.
  Am Rahmen über ihr befindet sich noch ein Spitz, mit diesem lassen sich an den geschälten Kartoffeln kleine Unreinheiten ausstechen.
  
  Mit ihm lassen sich auch Salatgurken, Karotten und Zuchinis hervorragend schälen. Mit etwas Übung kann man mit ihm auch Spargel schälen, aber ich nehme dafür lieber einen anderen Schäler.
  
  Er läßt sich einfach unter fließendem Wasser reinigen oder auch in die Spülmaschine stellen.
  Man sollte ihn aber sofort abtrocknen, da er sonst rostet.
  Den nur seine Klinge ist rostfrei, der Griff und die Schrauben sind es nicht.
  
  Ich besitze/benutze den Kartoffelschäler schon seit Jahren und die Klinge ist immer noch scharf.
  Da er auch ganz aus Edelstahl ist behält er auch seine Form und es kann nichts abbrechen.
  
  Erhältlich ist er in den meisten Supermärkten und Kaufhäusern. Soweit ich weis gibt es ihn auch nur für Rechtshändler.
  
  Da bis auf die Klinge alles andere zum rosten neigt gebe ich ihm einen Punkt Abzug.
  Ansonsten kann ich ihn sehr empfehlen, er ist sehr stabil und liegt gut in der Hand.
  Wer also mehr Wert auf gute Funktionalität und weniger auf das aussehen legt ist mit dem Kartoffelschäler von Fackelmann gut bedient.
  
  Seit 15 Jahren habe ich einen eigenen Haushalt und es ist erst mein dritter Kartoffelschäler.
  Den ersten mußte ich wegschmeißen weil die Klinge stumpf war und den zweiten habe ich ausversehen mit den Kartoffelschalen weggeworfen.
  
  Gruß Tanja
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-22 00:55:14 mit dem Titel Kinder schminken für Anfänger
  
  Vorigen Samstag waren wir auf der Hochzeit meiner Freundin und eigentlich sollte wir in dieser Jahreszeit ganz naß vom Schwitzen sein aber leider hat es gestern den ganzen Tag geregnet.
  Die Gaststätte war natürlich so gewählt worden das die Kinder draußen spielen können, das fiel natürlich ins Wasser.
  Nachdem Kaffee hatten wir Mütter doch etwas Mühe unsere Kinder im engen Speiseaal zu beschäftigen, so kam ich spontan auf die Idee alle Kinder zu schminken.
  
  Da es ja eine spontane Aktion war hatte ich ja nichts dabei außer einem schwarzen Kajal und einen Lippenstift.
  Ganz diskret besorgte ich einen Brotkorb und bat um Ruhe, ich erläuterte kurz meine Absicht und bat um etwas Schminke der anwesenden Damen.
  Am Ende der Sammlung war der Korb voll und ich legte los.
  
  Für einen Tiger, Löwen oder Hund braucht man nur einen schwarzen und grauen Kajal, etwas Makup und grauen oder braunen Lidschatten.
  
  Für eine Fee oder einen Clown reichen Lippenstift, bunter Lidschatten und Kajal.
  
  Ich habe die Kinder zuerst mit etwas Creme eingerieben und dann meiner Phantasie freien Lauf gelassen.
  Als wir selbst spät nachts heimkamen habe ich meine Mädels mit Creme abgeschminkt und sie hatten keinerlei Rötungen im Gesicht.
  Von den anderen Eltern bekam ich bisher auch keine Rückmeldung das ihr Kind die Schminkerrei nicht vertragen hat.
  Daher kann ich für eine solche spontane Aktion ganz normale Schminke auch für Kinder empfehlen.
  
  An Fasnacht benutze ich ganz normale Fasnachtsschminke in Stifteform. Ich habe bisher verschiedene Marken getestet und alle waren gut.
  Ich creme meine Mädels immer vorher ein und entferne die Schminke immer nach ein paar Stunden, dies natürlich auch mit Creme.
  Gerade wenn das Gesicht ganz mit Schminke voll ist finde ich es wichtig diese nicht den ganzen Tag darauf zu lassen, die Haut soll ja auch atmen können.
  Bei guter Theaterschminke ist dies besser, sie kann bedenkenlos länger darauf gelassen werden. Leider ist sie auch dementsprechend teurer und daher lohnt sich dies nur bei vielen Kindern oder wenn man häufig schminkt.
  
  Für feine Barthaare, Punkte oder einem schwarzem Näschen empfehle ich schwarzen Kajal, mit diesem läßt sich alles sehr dünn malen.
  
  So nun empfehle ich euch mal die eigenen Schminksachen durch zu schauen und eure Kinder als Versuchsobjekt zu nehmen.
  Ihr werdet sehen das man auch mit vorhandenen Sachen und etwas Lust ganz tolle Ergebnisse hinbekommt.
  Denkt aber daran die Sachen wieder gut zu verstecken damit die Kinder es nicht alleine ausprobieren.
  
  
  Gruß Tanja weiterlesen schließen

• "K"lick oder Nicht"k"lick

  

  22.08.2002, 01:41 Uhr von
  hamse
  

  4

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  Pro:

  -

  Kontra:

  hier: keine Kommentare ohne Bewertung

  Empfehlung:

  Nein

  dachte ich mir zumindest gerade, als ich einen Bericht gelesen habe, der zwar wirklich alles enthielt, was ein Bericht enthalten muss und auch von der Grammatik und Rechtschreibung her absolut in Ordnung war, der aber so langweilig geschrieben war, dass er für mich eigentlich nicht mehr „sn“ war.
  
  Es gibt mittlerweile zu (fast) jedem Produkt so viele Berichte, dass ich beim Lesen auch unterhalten werden möchte. „Externe“ lesen ohnehin wohl eher in den „teuren“ Kategorien wie Fernseher, etc. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass ein Nichtmitglied sich vorher bei ciao, dooyoo oder sonstwo schlau macht, wie ne Pizza denn nun schmeckt.
  
  Daraus folgt logischerweise auch, dass in diesen Kategorien fast nur Mitglieder lesen, und ich bin nicht die Einzige die von solchen 08/15 –Berichten gelangweilt ist. Bei „Newbies“, die ihren Stil noch finden müssen, ist das was anderes, da drück ich durchaus auch mal das ein oder andere Auge zu, wenn ich mir überlege, wie ich am Anfang meiner „Karriere“ geschrieben habe...
  
  Na ja, wer meine Berichte kennt, wird wissen, dass ich meinen Stil recht schnell gefunden habe, und es gibt auch Neue, die echt schon klasse Berichte abliefern, das will ich ja gar nicht abstreiten.
  
  Ein Bericht ist für mich dann sehr hilfreich, sehr nützlich oder was auch immer, wenn es mir nicht in den Augen weh tut, ihn lesen zu müssen, ne gesunde Rechtschreibung und Grammatik ist also schon mal nicht schlecht. Und Abschnitte sind auch ne feine Sache, bei manchen Schreibern, die ihre Berichte dann aber noch in Vorwort, Hauptteil, Nachwort und dazwischen auch noch jede Menge unterteilen, denk ich mir als schon „arrgh“, so kann man seine Berichte nämlich auch in die Länge ziehen...
  
  Wenn allerdings das dazwischen nett zu lesen ist, kann man darüber ja hinwegsehen...
  Was mich auch an meinem „sn“ zweifeln lässt ist, wenn kommt: Die Shampooflasche ist 10,8cm hoch, 3,59cm breit und nen halben cm tief. Das ist doch für ein Shampoo absolut unwichtig!!! Bei nem Fernseher, der vielleicht in einen Schrank passen soll, sind die Maße ja nicht so unwichtig, aber jeder der einen gesunden Menschenverstand hat, kann beurteilen bei was so was wichtig ist, und bei was nicht.
  
  Ich rutsche gerade in die Kategorie „Berichte schreiben“ ab, ich wollte aber über’s bewerten schreiben. Aber das ist ja fast wie die Frage ob das Huhn oder das Ei zuerst da war. Womit wir auch schon wieder beim nächsten wären: der Kategorienwahl. Bei falscher Kategorie schreib ich grundsätzlich nur nen netten Kommentar, der Schreiberling solle den in der falschen Kategorie, und in der Richtigen posten: sollte diese noch nicht vorhanden sein halt vorschlagen. Und genau DAS ist es was mich an yopi nervt: ich kann keine Kommentare ohne eine Meinung hinterlassen. Also geh ich oft ohne irgendetwas getan zu haben, denn den Kommentar dann in das GB zu schreiben, ist mir dann doch zu aufwändig...
  Es sei denn es ist irgendein Müll wie z.B. MISTMISTMISTMIST, und das aber dann die ganze Seite lang, da klick ich dann mit Wonne auf das „nh“, geh aber ohne Kommentar, das haben dann nämlich meistens schon genug andere vor mir getan.
  
  Noch mal zum „individuellen“ Stil: den entwickelt (fast) jeder Autor mit der Zeit, und entweder gefällt mir der Stil, dann ist denen mein „sn“ sicher, oder aber er gefällt mir nicht, das ist für mich aber kein Grund, denen eine schlechte Bewertung reinzudrücken, dann geh ich halt wieder ohne Bewertung und lese diese Berichte in Zukunft nicht mehr. Vielleicht erwähn ich das jetzt auch bloß, weil es mir selbst schon ein paar mal so gegangen ist, aber egal. Es gibt allerdings auch solche „Top“autoren, die die vorzustellenden Produkte und ein Lineal neben sich liegen haben, da les ich dann auch außenrum, denn die haben nach wie vor keinen eigenen Stil entwickelt, sorry, aber ist so.
  
  Und was das allerschlimmste ist: wenn die eigenen Erfahrungen fehlen, ich will nicht ne halbe Seite lang erfahren, wie der Autor zu dem Produkt gekommen ist, ob die Verkäuferin gut aussah, und ob sich das Produkt in seinem neuen Hause wohl fühlt. Ich will wissen, ob es wirkt, ob es hilft, ob es Spaß macht, ob es schmeckt, ob es sein Geld wert ist, oder ob es Schrott ist. Gut, das hatte dieser Bericht, den ich eingangs erwähnt hatte auch alles, aber die persönliche –wie soll ich sagen- „Note“ fehlte.
  
  Alles andere als „sn“ grenzt für manche ja schon als Majestätsbeleidigung, ich ärgere mich zugegebenermaße auch manchmal über ne schlechtere, und dann vor allem nicht begründete Meinung, aber wenn man über 60 „sn“s erhalten hat, und dann einer mit nem „n“ kommt, aber ohne Kommentar wieder geht, fragt man sich schon warum der das jetzt getan hat. Schlechtere Bewertungen kommen bei mir meistens aus dem Bauch raus, ich weiß nicht wie ich das erklären soll, aber mich schüttelt’s dann irgendwie beim Lesen und ich denk mir das ist ein „n“ oder „gs“.
  
  Ich denke mit der Zeit bekommt eh jeder nicht nur seinen eigenen Schreib- sondern auch seinen eigenen Bewertungsstil, meiner sieht momentan so aus, dass ich beim Lesen wirklich nicht nur informiert, sondern auch unterhalten werden will, und wenn das nicht der Fall ist, bewerte ich, wenn der Bericht ansonsten einwandfrei ist, gar nicht, sondern hinterlasse nur einen Kommentar: „*gähn*“ (womit auch geklärt sein dürfte, was ich mit dem Bericht getan habe, der mich zu diesem Bericht veranlasst hat) Die Idee stammt zwar nicht von mir, aber ich find sie echt genial, so dass ich sie in naher Zukunft wohl noch desöfteren zum Einsatz bringen werde...
  
  So, WIE man einen Bericht bewertet bzw. zu der Funktion findet, habe ich jetzt bewusst nicht erwähnt, denn die, die das nicht wissen, können mir eh nur nen Kommentar hinterlassen, und die, die sich darüber aufregen, dass ich es nicht getan habe, werden, bzw. würden mir ne schlechte Bewertung geben, müssen es wissen....
  
  So, wie ihr bestimmt manchmal gemerkt habt, wurde der Bericht ursprünglich für die Konkurrenz geschrieben, aber weil ich dort nicht anders bewerte wie hier, und weil ich ihn hier in der "Offenen" poste, kann euch das ja eigentlich egal sein. weiterlesen schließen

• Wie lange hält eigentlich Kosmetika?

  

  19.08.2002, 15:49 Uhr von
  engel123
  Ab sofort sind Gegenlesungen wieder zeitlich bei mir machbar. Ich hoffe auf gutes Berichte schrei...

  5

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  -

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  Nein

  -----0-6 Monate-----
  
  Wimperntusche: Sollte extrem sauber gehalten werden und da die Farbe ohnehin mit jedem neuen Öffnen weiter trocknet: Nach ca. einem halben Jahr ausmustern und neue Wimperntusche kaufen!
  
  Offene Cremes ect.: Je häufiger ein Stoff mit Haut und Luft in Berührung kommt, desto leichteres Spiel haben die Bakterien (Ausnahme Puder).
  Cremés, die mit dem Finger aufgetragen werden also nie länger als sechs Monate benutzen. Augencremés sollten sogar nach 12 Wochen auf den Müll. Angebrochene Kosmetika in Tuben sind besser geschützt, vor allem, wenn sie nur eine kleine Öffnung haben. In diesem Fall sind Cremés bis zu etwa einem Jahr haltbar.
  
  Make Up/ Grundierung, ect., flüssig: Flüssige Foundations und Make Ups sollten spätestens nach sieben Monaten ausgewechselt werden.
  
  Selbstbräuner: Ist er erst mal geöffnet, sollte man ihn nach sechs Monaten verabschieden. Dann verliert er nämlich an Wirkung und beginnt zu riechen.
  
  
  ------Bis zu einem Jahr------
  
  
  Parfums: Wenn all die feingemixten Essenzen ihre Duftnote verändern, handelt es sich nicht mehr um das Parfüm, dass sie so sorgsam auf ihren Typ abgestimmt haben.
  Das ist nach spätestens einem Jahr der Fall und deshalb die Trennung unausweichlich.
  
  Shampoos: Halten theoretisch, auch abhängig von ihrer Zusammensetzung, bis zu drei Jahre.
  Doch wer möchte schon eine einzige Flasche solange benutzen?
  Wichtig: Wenn von außen Wasser eindringt machen sich die Keime breit. Schon deshalb öfter wechseln!!
  
  Haarkuren: Sind wesentlich kurzlebiger als Shampoos und verlieren nach dem Öffnen schnell die Wirkung. Deshalb lieber zügig aufbrauchen – ihrem Haar zuliebe-.
  
  Nagellacke: Halten im Prinzip ewig, trocknen aber bei jedem neuen Öffnen etwas weiter ein. Deshalb auch im Sinne des Spaßfaktors, öfter mal was neues!
  
  Sonnencremés: Überstehen auch zwei volle Sommer ohne ihre Schutzwirkung zu verlieren! Vorausgesetzt jedoch, sie konnten kühl und gutverschlossen überwintern...
  
  
  
  
  -------2-3 Jahre-------
  
  Reinigungsmilch: Bleiben problemlos bis zu zwei Jahren in Form
  
  Lippenstifte: Können durchaus bis zu drei Jahren halten, ob sie dann noch modisch, farbgerecht und appetitlich sind, ist allerdings eine ganz andere Frage.
  
  Haarfärbungen: Überdauern – je nach Zusammensetzung – runde drei Jahre und manchmal auch wesentlich mehr.
  
  Lidschatten und Rouge: Nur in Puderform bis zu drei Jahren haltbar.
  
  
  ------3 Jahre und mehr------
  
  Augenbrauen- und Konturenstifte: Fast unbegrenzt haltbar. Wenn man die Stifte immer schön gespitzt hat, haben Keime keine Chance!
  
  Waschgels: Schäumende Mittel besitzen mehr Tenside, das macht sie in der Regel sehr lange haltbar.
  
  Deos: Da ihre Wirkstoffe Bakterien hemmen, sind Deos fast unbegrenzt haltbar.
  Können aber trotzdem austrocknen.
  
  Puder: Loser Puder hält kleine Ewigkeiten. Aber lasse niemals Wasser an ihn ran, sonst gibt’s Klümpchen! weiterlesen schließen

• Kinderfahrzeuge von Kettler sind Top!!!

  

  18.08.2002, 15:14 Uhr von
  Bravehart
  

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  siehe Meinung

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  siehe Meinung

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  Haben unsere Kinder erstmal das Alter erreicht, und sie anfangen zu laufen, dann beginnt auch die Zeit für Roller, Kettcar oder Dreirad. Ich kann mich noch genau erinnern als unser Jüngster anfing alleine zu laufen. Immer wieder setzte er sich auf das Kettcar seines Bruders, griff zum Lenkrad und drehte dies mit voller Wonne. Ein Problem hatte er nur: er kam mit den Füßen nicht an die Pedale "g".
  
  Als wir dann ein paar Wochen später auf dem Flohmarkt waren, entdeckte Junior an einem Stand ein rotes Bobby Car. Ruckzuck war er da, und saß auch schon drauf. Runtergekriegt ohne Geschrei hätten wir ihn nicht. Also was ist zu tun ? Papa griff in die Tasche holte 25 Mark raus uund bezahlte das neuwertige Vehikel. Die Freude bei unserem Jüngsten war soooo groß, das er unaufhaltsam auf den Flohmarktgängen rum fuhr, bis er müde auf dem Bobby Car zusammengesackt ist und eingeschlafen war. Mutti trug Junior, Papa trug Bobby Car.
  
  Mittlerweile war er zu groß für den roten Renner geworden. Die Schuhe waren jedesmal vorne so kaputt, das bald die Zehen rausgeguckt hatten "g". Da wir für den großen ja ein Kettcar von Kettler hatten und sehr mit dem zufrieden waren, sahen wir uns im Spielwarengeschäft nach einem Dreirad mit Haltestange um. Wir fanden auch schnell ein passendes. Natürlich trafen wir nicht die Entscheidung, sondern Junior. Es sah kindgerecht aus, hatte an den Stellen wie Lenker Plastikgriffe und war kaum mit metallenen Teilen bestückt. Man kann sagen zwei Drittel Plastik, ein Drittel Metall. Die Sitzschale passte sich gut dem Rücken unseres Juniors an und die Bremse auf der rechten Seite war nicht zu schwer zu bedienen. Einziges Manko war die Haltestange. Für mein Geschmack war sie etwas kurz, aber Mütter sind bekanntlich kleiner als Väter. :-)
  
  Aber auch dieses Gefährt war mittlerweile zu klein geworden. Wie die Kinder aus der Wäsche wachsen, so muß man auch das Spielzeug vergrößern. Unser Großer hatte schon ein Fahrrad, und sein Kettcar sollte der Junior bekommen. Doch randalewütige Kids machten es vorher kaputt. So blieb uns nicht anderes übrig als wieder einmal in das Spielwarengeschäft zu gehen und nach eine Kettcar zu schauen. Das war kurz vor Weihnachten letztes Jahr. Es gab ein paar preiswerte Angebote, doch die Verarbeitung der meisten Kettcars fand ich mangelhaft. Es gab da noch für 235 Mark eins mit Crossreifen und Sportlenker, aber dies war etwas zu groß für ihn. Das andere war von Big, doch für viel Plastik und eine schlechte Sitzschale war ich nicht zu begeistern. Somit gab es erst einmal etwas anderes zu Weihnachten als ein neues Gefährt. Im Frühjahr dann zum Geburtstag bekam er sein neuen Renner, das Kettcar "Targa" von Kettler.
  
  Auf den ersten Blick sieht es so aus, als ob er im Windkanal von Mercedes war. Die Vorderfront ist abgerundet und windschnittig gestaltet. Er hat keine Plastikräder sondern Lufträder mit Kugellager. Das Rollverhalten ist viel besser als mit Plastikräder und er läßt sich auch besser lenken. Die Sitzschale ist zwar etwas hart, aber Junior störte das nicht. Es geht ganz leicht die Sitzschale der Größe des Kindes anzupassen. Vor dem Sitz gibt es ein Hebel mit dem man den Sitz verstellen kann. Auch sehr gut ist es, das die Antriebskette überhaupt nicht von außen zu sehen ist. Also ölverschmierte Hosenbeine gibt es hier nicht. Junior war hellauf begeistert und bevor es Kuchen gab, war er schon mit seinem Bruder unterwegs Richtung Spielplatz.
  
  Mit Kettler-Fahrzeugen sind wir bisher gut gefahren. Es gab bisher keine Unfälle die auf die Fahrzeuge zurückzuführen waren. Sicherheitsdenken wird bei der Firma groß geschrieben. Die Preise sind der Qualität entsprechend und ein paar Jahre halten sie auch den Strapazen von Wind und Wetter stand. Unser Junior kennt sich damit aus. Ob Pfützen oder Schlamm...Junior hat schon alles durchfahren. "g"
  
  Bravehart
  18.08.2002 weiterlesen schließen

• SCHLUSS MIT DER ÜBERREGULIERUNG

  

  16.08.2002, 21:40 Uhr von
  Peter3110
  Hallo Leute! Ich bin 18 Jahre alt und schreibe eigentlich über alles was mir so vor die Nase komm...

  4

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  Nein

  Werbung hat ein Ziel: Die Zuseher zu erreichen und für das Produkt zu gewinnen. Dabei gibt es für mich eigentlich nur die Grenze des guten Geschmackes, doch wie man seit kurzem weiß, gibt es noch eine Reihe anderer Grenzen, die man ohne weiteres in Frage stellen kann.
  Dieses hat man am neuesten Krombacher Werbespot sehen können. Bevor ich wieder zur Frage der sinnvollen und der nicht sinnvollen Grenzen komme, hier erst mal kurz der Inhalt des Spots.
  
  Der Inhalt
  Von dem Spot gibt es mehrere Varianten. Ich werde euch aber mal die gängigste Version beschreiben:
  Die Kamera schwenkt über den Regenwald, dazu läuft beruhigende Musik. Nun kommt Günther Jauch ins Spiel, der von der Abholzung des Regenwaldes und dem Engagement des WWF redet. Nun berichtet er von Krombacher WWF Regenwaldprojekt. In diesem Projekt will die Firma Krombacher für jeden Kasten Bier einen Quadratmeter Regenwald mit dem WWF für die nächsten 100 Jahre schützen.
  Jetzt sieht man noch Günther Jauch wie er gerade einen Kasten Bier in sein Auto einlädt.
  
  Die Botschaft
  Die Botschaft ist klar und deutlich: Kauft Bier und rettet damit den Regenwald. Unterstützt wird dies durch einen der beliebtesten Fersenmoderatoren.
  
  Hat es mich beeinflusst?
  Ich bin kein großer Biertrinker und höchstens auf einer Feier trinke ich mal etwas, deshalb hat Bierwerbung auf mich keine große Wirkung, wobei ich trotzdem sagen muss, dass wenn ich einen Bierkasten kaufen müsste, ich einen von Krombacher kaufen würde.
  
  So viel zur grauen Theorie.
  Dieser Spot wurde jedoch nun per einstweiligen Verfügung verboten, da Werbung nicht an Gefühle appellieren dürfe.
  Dieses Urteil scheint mir äußerst weltfremd, denn fast jede Werbung appelliert in irgendeiner Weise an unsere Gefühle. So scheint die eigentliche Frage zu sein, ob man ein Produkt mit einer solchen Aussage verknüpfen darf. Dazu kenne ich keine Umfrage, deshalb fände ich es toll, wenn ihr in einem kurzem Kommentar eure Meinung dazu äußert.
  
  Ich für meinen Teil halte diese Art vielleicht nicht für die Beste, aber frei nach dem Motto „besser als nichts“ stimme ich dieser Form der Werbung zu. Man sieht es zum Beispiel an dem vielen Geld, das Firmen momentanen in archäologische Ausgrabungen stecken. Es ist im Sinne der Forschung und der Staat gibt dafür ohnehin kein Geld aus.
  Außerdem sieht man auch an vielen Beispielen in den Vereinigten Staaten, dass sich vielleicht viele damit angeben etwas für die Gesellschaft oder für Bedürftige zu tun, aber dann auch wirklich etwas bewirken. Bei uns dagegen gibt man nicht an, dafür bewirkt man aber auch nichts, weil dann für viele kommerziell denkende Menschen der Anreiz fehlt. Bei einer guter Sache sollten jedoch alle partizipieren.
  So halte ich diesen Weg für durchaus legitim, da etwas für die Sache getan wird, auch wenn dahinter das Interesse einer großen Firma steht.
  Deshalb sollte der Gesetzgeber die Gesellschaft nicht weiterhin so stark überregulieren und ihr damit einen Teil ihrer Freiheit nehmen! Also Schluss mit der Überregulierung, auch in anderen Bereichen. Dies ist jedoch nicht das Thema dieses Berichtes.
  
  Fazit
  Der Spot in seiner Konzeption trifft das Bedürfnis der Menschen etwas Gutes zu tun oder zumindest das schlechte Gewissen zu befriedigen.
  Die Aussage des Spots mag zwar vielen nicht gefallen, doch wie eben beschrieben, ist es mir lieber, dass wir noch ein bisschen länger den Regenwald haben, auch wenn Krombacher etwas daran verdient, wobei ja auch nicht die Frage geklärt ist wie viel Krombacher überhaupt daran verdient.
  So bekommt der Spot von mir nur einen kleinen Abzug in der Bewertung und dies auch nur weil er nicht mehr im Fernsehen kommt und deshalb seine Rolle nicht erfüllen kann.
  Vielen Dank fürs Lesen und ich freue mich schon auf zahlreiche Kommentare. weiterlesen schließen

• Kosten für Benzin steigt ständig

  

  13.08.2002, 21:04 Uhr von
  Babba
  Hallo, neugierig auf das neue yopi bin ich nun doch wieder hier gelandet, mal sehen, was es uns s...

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  Nein

  Also mit den Benzinpreisen, das ist eine absolute Frechheit. Toll, die wollen Steuerentlastungen bringen, die Kilometerpauschale erhöhen, aber das Geld zurück kommt, sind schon einige daran zugrunde gegangen.
  Sicher, es gibt ausreichend Meschen, die mit dem Bus zur Arbeit fahren können, oder man könnte Fahrgemeinschaften bilden, so kann man auch weniger Benzin verbrauchen und auch noch der Umwelt etwas gutes tun.
  Aber es gibt ausreichend Menschen, die vom Auto abhängig sind, so einige Transportunternehmen, Kurrierdienst, Taxen und natürlich auch die Busse.
  Die müssen die hohen Benzinpreise auf ihre Preise umschlagen und so bleiben einige Kunden weg, weil sie sich den Transport einfach nicht mehr leisten können, bei einigen anderen Firmen bleiben die Aufträge weg, wir bekommen die hohen Benzinpreise nicht nur beim Tanken zu spüren, wir müssen sie doppelt tragen.
  Einige Firmen werden auf der Strecke bleiben, weil Aufträge zurückgehen werden, denn wer kann sich das heute noch leisten. Da kommt die Hilfe mit dem Steuerausgleich reichlich spät.
  Nein, so sollte die Regierung mit der Erhöhung der Mineralölsteuer doch man überlegen, was sie anrichten, die Menschen anders zum Umweltschutz bringen.
  Eine gute Idee ist dabei ja, daß es auch die Kilometerpauschale bei den Werbungskosten gibt, wenn man mit dem Rad fährt, das ist endlich mal ein vernünftiger Gedanke, wenn man dann also die Möglichkeit hat, wäre man dumm, wenn man sie nicht nutzt.
  Da ich beruflich einen Firmenwagen nutze, mit dem auch zur Arbeit fahre, bin ich nicht so arg davon betroffen, mache mir nur bezüglich meiner Firma, die glücklicher Weise groß ist, ein wenig Gedanken, in wie weit die, die hohen Preise auf ihre Preise umschlagen und dadurch vielleicht einige Kunden verlieren.
  Unser PKW wird eh reichlich geschont, stand eigentlich zwei Jahre fast nur rum, meine Frau geht mit den Kindern lieber zu Fuß, bis sie die Kinder in den Stizen fest hat, der Buggy verstaut ist, hat sie ihr Ziel meist schon erreicht. Aber eben für Großeinkäufe brauchen wir den Wagen schon, der wenn wir am Wochenende mal weiter weg, in einen Tierpark wollen.
  Tja, und seit drei Wochen ist unsere große Tochter in der Vorschule. Da unsere Schule leider keinen Platz hatte, mußten wir eine weiter entfernte Schule nehmen, mit dem Auto sind wir in 10 Minuten da, zu Fuß brauchen wir fast 45 Minuten, ist also leider nicht immer machbar, aber wenn wir oder besser meine Frau, mich trifft es ja nur, wenn ich frei habe, die Zeit hat und das Wetter schön, dann wird die Große zu Fuß abgeholt. Aber meist drückt doch die Uhr und so muß dann nun das Auto öfter genutzt werden. Doch glücklicher Weise haben wir da auch eine Lösung gefunden, wir wechseln uns mit anderen Eltern ab, haben eine Fahrgemeinschaft für die Kinder gebildet, so werden die Kosten schon mal geteilt. Und im nächsten Frühjahr sind die Kinder dann hoffentlich so weit, daß sie mit Rad fahren können, da sparen wir dann noch mehr Benzinkosten.
  Gestern haben wir eine Mail bekommen, einen Kettenbrief. Ein Aufruf, vom 1.10. - 31.12. alle Aral Tankstellen zu boykottieren. Sicher, die hohen Preise liegen ja nicht nur an den Steuern, auch an den Mineralölkonzernen. Aber ob das der richtige Weg ist. Ich bin mir da nicht so sicher, denn damit macht man dann auch Arbeitsplätze kaputt und drei Monate ist ein langer Zeitraum und es trifft nur einen. Im nächsten Jahr soll dann die ersten drei Monate die BP dran sein, da hat dann die Aral Zeit, sich zu erholen, bei allen anderen bommt es dann. Nein, das kann keine große Lösung sein, dann müßten wirklich alle gleichzeitig für ein paar Tage boykottiert werden, das würde was bringen. Aber wir brauchen ja nun mal Bezin.
  Aber vielleicht überlegen es sich ja inzwischen manche, ob sie wirklich die fünf Meter zum Zigarettenautomaten mit dem Auto fahren müssen, ob wirklich jeder mit einem Auto zur Arbeit fahren muß. Es gibt ja die Möglichkeiten Fahrgemeinschaften zu bilden, öffentliche Verkehrsmittel mag ich nicht empfehlen, denn die meide ich lieber auch, so überfüllt wie die zur Hauptverkehrszeit sind. Aber in ein Auto passen gut vier Personen, in den meisten sitzt immer nur eine. Klar, viele liefern auf dem Weg die Kinder ab, fahren dann weiter zur Arbeit. Wir müssen in der heutigen Zeit einiges mehr am Tag schaffen, da ist es halt unmöglich, das Auto wegzudenken. Aber reduzieren kann es sicher jeder ein wenig und kleine Strecken zu Fuß gehen, das tut nicht nur dem Geldbeutel in Punkto Bezinpreise gut, auch der Umwelt und der eigenen Gesundheit, denn Bewegung bekommen wir doch alle zu wenig.
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-28 18:02:32 mit dem Titel Klemmmarkise, optimal, wenn man nicht bohren darf
  
  Da wir auf unserer Terrasse keine Markiese anbauen dürfen, kam es uns gelegen, daß wir eine Klemmarkiese geschenkt bekamen. Diese Markise ist zwar inzwischen schon 30 Jahre alt und nicht mehr die Schönste, aber sie erfüllt ihren Zweck, denn ein Sonnenschirm ist nervig, ständig stolpert man über den Fuß, oder muß bei stärkerem Wind, der im Norden nun oft weht, aufpassen, daß dieser nicht wegeweht wird. Vorallem bringt eine Markise Platz, weil eben kein Sonnenschirm im Weg steht, so kann bei uns ein Stuhl mehr auf der Terrasse stehen.
  
  Die Markiese besteht aus mehreren Stangen von denen zwei Stangen, die, ähnlich wie bei einer Duschstange, durch eine Feder gespannt werden, zwischen Fußboden und Decke des Balkons oder Terrasse angebracht werden. Von solchen zwei Stangen hat man insgesamt zwei Paar, jeweilst an den Seiten der Wände.
  
  Diese beiden Doppeltangen werden dann mit einer weiteren Stange verbunden, an der der Stoff angebracht ist.
  
  An jeder Seite geht dann noch eine weitere Stange ab, die den Stoff am anderen Ende hält, diese Stange bildet also einen Rahmen um den Stoff, damit dieser fest sitzt. Je nach Gebrauch und Sonneneinstrahlung kann man die kleinen Stangen, die zum Stoff führen dann noch verlängern, und so die Fläche, die geschützt wird, vergrößert.
  
  Damit der Stoff Schutz bietet, kurbelt man per Hand die kleinen Seitenstangen, die im Bogen um den Stoff verlaufen, herunter. Hier muß den kleinen Stangen meistens ein kleiner Schups gegeben werden, damit sie sich öffnet.
  
  Zur Pflege sollte die Markise regelmäßig abgebaut und das Gestänge von Rost befreit und neu gestrichen werden, das reicht aber aus, dies alle zwei Jahre zu machen, denn es ist doch eine ganz schöne Arbeit, alles wieder so hinzubekommen, wie es war, da zwischen den Stangen eine Menge Spannung steht. Dies zeigt aber auch, daß die Markise wirklich fest sitzt.
  
  Bei schlechtem Wetter sollte man die Markise allerdings eingekurbelt lassen, denn sonst könnte der Stoff nass werden. Wir haben unsere Markiese jedoch auch schon mal als Regenschutzt genutzt, mußten dann mit dem Eínkurbeln warten, bis das Stoff wieder trocken ist, sonst würde er schimmeln.
  
  Unsere Markise ist auf jeden Fall sehr gut geschützt, dank der Markise und das vollkommen platzsparend und ohne Löcher in den Wänden, dann eine fest eingebaute Markise hätten wir nicht einbauen dürfen, da ist eine Klemmarkise eine sehr gute Alternative, die ich somit jedem empfehlen möchte. Vorallem aber, da eine Markise eine langanhaltende Anschaffung ist, unsere ist wie gesagt inzwischen dreizig Jahre alt, ein Grund zum Wechsel wäre der inzwischen unmoderne Stoff.
  
  Etwas irritiert bin ich von den Angaben unter, die ich mal wahllos ausfüllen werde, ich denke, da hat man sich bei ciao ein wenig vertan.
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-13 19:04:02 mit dem Titel Krümelmonster zum Kuscheln
  
  Eigentlich ist Ernie der Star der Kinder, doch da meine älteste Tochter diese Figur schon als Kuscheltier hatte, kam es uns gelegen, daß man unserer anderen Tochter ein Krümelmonster geschenkt hat. Krümel ist ebenfalls eine bekannte und beliebte Figur aus der Sesamstraße.
  
  Und schon bevor unsere Tochter dieses Kuscheltier bekommen hat, war Krümel ihre Figur aus der Sesamstraße, denn krümeln kann sie auch besondes gut und so hat unsere Tochter ein Holzbrett mit Krümelmonster und eine Tasse mit dieser Figur. Das Kuscheltier hat also auch seinen Sinn.
  
  Aussehen:
  *********
  
  Das Kuscheltier Krümelmonster sieht der Figur aus der Sesamstraße nicht sehr ähnlich, aber man kann sehr wohl erkennen, es sich um das Krümelmonster handeln soll.
  
  Das Fell des Stofftieres ist glatt und nicht so fuzzelig, wie bei der Figur um Fernsehen, zum Kuscheln ist das natürlich viel besser, vorallem weil unsere Tochter gerade mal ein Jahr alt war, als das Kuscheltier bekommen hat. So kann sich von dem Fell nichts lösen, was die Kleinen in den Mund nehmen könnten.
  
  Die Arme von Krümel haben normaler Weise Häute, bei diesem Kuscheltier sind die Arme frei, wie bei einer richtigen Puppe.
  
  Erkennen kann man Krümel an seinen großen Kulleraugen, die hier sehr gut getroffen wurden.
  Der Mund wurde lediglich durch einen angenähten Streifen dargestellt.
  
  Die Füllung des Kuscheltieres ist recht fest, so kann das Krümelmonster meiner Tochter sogar sitzen. Dennoch ist es schön kuschelig für Kinder.
  Die Größe ist optimal für kleine Kinder, ca. 20 cm wird Krümel, wenn er sich streckt. Meine Tochter schläft mit Krümel im Arm immer ein und so muß Krümel immer bei ihr sein, auch wenn sie mal auswärts schläft.
  
  Hersteller:
  ***********
  
  Hersteller ist die Firma TYCO Preschool Toys, hergestellt wurde Krümel laut seinem Schild in China.
  
  Handhabe:
  *********
  
  Krümel ist in erster Linie zum Kuscheln gedacht, doch hierbei kann man, vorallem, wenn die Kinder noch klein sind, nicht verhindern, daß das Kuscheltier schmutzig wird. Da kann bei Krümel dann leider nur eine Handwäsche helfen, doch damit bekommt man schon so manches wieder rausgewaschen.
  
  Sollte man das Kuscheltier doch sauberer haben wollen, oder besser von Staubmilben befreien wollen, dann kann man Krümel, wie jedes andere Stofftier für eine Nacht in das Gefrierfach legen, oder aber für 30 Minuten auf 100 Grad im Backofen unterbringen. Beide Handhabungen überlebt keine Staubmilbe.
  
  Charakter:
  **********
  
  Krümelmonster ist ein liebes Monster, er liebt vorallem Kekse oder Äpfel, die er schnell in seinen recht großen Mund stopft.
  Seine Ideen, wie er an die Kekse kommen kann, sind wirklich sehr einfallsreich und überwiegend lustig. Die Sprache von Krümel ist sehr einfach, so können ihn auch schon kleinere Kinder verstehen, wie unsere Tochter, die zwei Jahre alt ist., denn etwa in dieser Alterklasse ist der Wortschatz von Krümel. So identifizieren sich besonders die kleinen Kindern mit Krümel.
  
  Fazit:
  ******
  
  Es muß nicht immer Ernie sein, auch Krümel haben die Kinder sehr lieb und zum Kuscheln eignet sich Krümel sehr gut. Meine Tochter möchte ihren Krümel auf keinen Fall mehr missen. weiterlesen schließen

• Angel schreibt mal über K wie Katze........

  

  11.08.2002, 23:01 Uhr von
  SweetestAngelBS
  

  5

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  Pro:

  siehe Text

  Kontra:

  siehe Text

  Empfehlung:

  Nein

  Vor mittlerweile 5 Monaten kam ich durch Zufall an meinen kleinen Kuschelkater Baby.
  Ich hatte mir schon länger eine Katze gewünscht und war so natürlich als erstes mit der Frage beschäftigt: Woher bekommen ich einen kleinen Stubentiger?
  Da ich selber in einer Wohnung an einer HAuptstraße wohne, stand von vornherein fest, dass ich einen Wohnungstiger brauchte.
  So klapperte ich also Tierheime ab, welche froh sind wenn sie für kleine oder auch große Tiger ein neues zu HAuse finden. Hier hatte ich leider keinen Erfolg.
  Der nächste Schritt war das umhören im Bekanntenkreis. Irgendjemand mußte doch einfach Katzennachwuchs haben oder eine werdende Katzenmama. Auch das klappte leider nicht.
  Nachdem die üblichen Wege abgeklappert waren und ich da keinen Erfolg hatte, war ich ziemlich enttäuscht. Doch dann, ganz unerwartet fand sich eine Lösung.
  Ein Bekannter rief mich an und berichtete mir, dass eine Bekannte ihren Kater abgeben müsse und ein liebevolles zu Hause für ihn suche.
  Noch am gleichen Abend machten wir uns auf den Weg zu ihr. Schon nach dem betreten der Wohnung freundete ich mich mit dem kleinen an und so landete er wenig später in seinem Transportkorb und war auf dem Weg in meine Wohnung.
  Dort angekommen musste ich erstmal improvisieren.
  Normalerweise sollte man gut vorbereitet sein auf eine Katze. Dazu gehört, dass man ein Katzenklo, Katzenstreu, Futter und drei Näpfe (Trockenfutter, Nassfutter und Wasser) besorgt.
  So kurzfristig war dies bei mir allerdings nicht mehr möglich. So mußten eine ausgediente Schüssel und Suppenteller herhalten. Kátzenstreu und Futter konnte ich mir von einer netten NAchbarin leihen.
  Auch wenn Baby sehr zutraulich war, galten auch hier die obersten Gebote: Die Katze erstmal in Ruhe lassen, bis sie sich alles angesehen hat und keinen Kontakt erzwingen.
  Schon nach dem zweiten Tag hatten wir uns sehr aneinander gewöhnt.
  Unsere "Lebensgemeinschaft" intensivierte sich von Tag zu Tag und schon nach kurzer Zeit hätte ich ihn nie wieder hergegeben.
  Baby hat sich daran gewöhnt mit mir in einem BEtt zu schlafen und braucht seine täglichen Streicheleinheiten.
  Eine Katze kann ich als HAustier nur empfehlen. Katzen machen nicht sehr viel Arbeit, es gehört lediglich dazu regelnmäßit das KAtzenklo zu reinigen und regelmäßig Futter und Wasser bereit zu stellen. Das Kuscheln und Spielen gehört auch dazu ist aber alles andere als Arbeit.
  Seit ich BBaby habe bin ich wesentlich ausgeglichener, da er genau merkt, wie es mir geht und mit mir kuschelt, wenn ich jemanden zum schmusen brauche. Außerdem ist es schön, wenn jemand auf mich wartet und sich freut, wenn ich nach Hause komme.
  
  In diesem Sinne liebe Grüße von mir und meinem Baby-Mauz weiterlesen schließen

• Knoblauchteufel in Rot

  

  10.08.2002, 15:48 Uhr von
  jf1hro
  Ich bin fast 40 Jahre alt und habe gerade den Motorradführerschein gemacht. Meine Hobbies sind Mo...

  5

  Bewertungen (20)
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  Pro:

  sehr mild

  Kontra:

  nichts bekannt

  Empfehlung:

  Nein

  Meinen Jahresurlaub habe ich ja gerade hinter mir.
  Da meine bessere Hälfte sich nicht gern ins Flugzeug setzt,
  verbrachten wir unseren Urlaub an der Mecklenburger Seenplatte
  in Malchow in einem Bungalow.
  Da ich ein absoluter Fan von Gegrilltem in jeder Form bin,
  hatte ich natürlich auch den Grill im Gepäck.
  
  Am 1. Abend wurde natürlich sofort gegrillt. Es gab zart
  eingelegtes Fleisch und Bratwürste.
  Zu einem gut gegrilltem Stück Fleisch gehört natürlich auch
  eine gute Sauce - das sogenannte I-Tüpfelchen - womit ich
  beim Thema bin.
  Ich möchte Euch heute meine absolute Lieblingssauce
  vorstellen - KRAFT-KNOBLAUCH-SAUCE.
  
  Verpackung:
  -----------
  
  Die Sauce befindet sich in einer allgemein üblichen
  durchsichtigen Glasflasche mit 250 ml Inhalt.
  
  
  Zutaten:
  --------
  
  Wasser, Tomatenmark, Branntweinessig, Glukosesirup,
  Zucker, modifizierte Stärke, rote Paprikaschoten,
  Speisesalz, Zwiebeln, Knoblauch (1,8 %), Aroma,
  Weinessig, Petersilie, Rote-Bete-Pulver, Gewürze,
  karamelisierter Zucker, Maltodextrin.
  
  Schon allein an diesen Zutaten sollten wirkliche
  Saucen-Kenner merken, dass es sich nicht einfach
  um eine Knoblauch-Sauce handelt.
  Normale Knoblauchsaucen haben 3 % Knoblauchanteil
  und beinhalten kein Tomatenmark und keine roten
  Paprika-Schoten.
  Und das ist das Besondere an dieser Sauce. Sie ist
  eine Kreation aus Tomaten-Sauce und Knoblauch-Sauce.
  Ich bin davon überzeugt, die meisten von Euch kennen
  die - wie ich sie immer nenne - rote Knoblauch-Sauce
  gar nicht.
  Und glaubt mir, da habt ihr absolut etwas verpasst.
  Wer Knoblauch vom Geschmack her liebt, es sich aber
  nicht immer leisten kann stark nach Knoblauch zu riechen,
  sollte diese Sauce einfach mal probieren.
  
  Geschmack:
  ----------
  
  Auf der Flasche steht "fruchtig - rassig". Diesen
  Geschmack kann ich einfach nur bestätigen. Die Sauce
  hat einen einmalig fruchtigen und doch gleichzeitig
  würzigen Geschmack.
  Man schmeckt, dass Knoblauch drin ist, sie ist aber
  sehr mild.
  
  Für die Kalorienbewussten hier noch die Nährwerttabelle:
  
  100 ml enthalten
  Brennwert 405 KJ/96 kcal
  Eiweiß 0,9 g
  Kohlenhydrate 21,5 g
  Fett 0,2 g
  
  Laut Herstellerangaben eignet sich die Sauce:
  
  - zu gegrilltem Fleisch
  - als Mariande für das Grillfleisch
  - als Dip fpür Chips und Cräcker
  - als warme Sauce z. B. für Rouladen oder Reispfannen
  
  Preis:
  ------
  
  Die Knoblauch-Sauce ist je nach Marktkette für
  0,79 Euro - 0,99 Euro erhältlich.
  
  Mein Fazit:
  -----------
  
  Bei der Knoblauch-Sauce (rot) von Kraft handelt es
  sich um eine angenehm mild und doch gleichzeitig
  würzige Sauce, die wirklich zu allen Fleischgerichten -
  ob gegrillt oder gebraten - sehr gut serviert werden kann.
  
  Nachteil:
  ---------
  
  Ein ganz großer Nachteil ist, dass die Sauce oft nicht
  erhältlich ist.
  Da ber die Haltbarkeit im ungeöffneten Zustand relativ
  hoch ist, kaufe ich immer einen immensen Vorrat von der
  Knoblauch-Sauce, damit ich auch immer eine Flasche im
  Haus habe, wenn ich Appetit drauf habe - was natürlich
  sehr oft ist.
  
  Ich wünsche viel Spaß beim Probieren.
  
  Vielen Dank fürs Lesen.
  
  jf1hro weiterlesen schließen

• Was tun, wenn wieder einmal ein Kindergeburtstag angesagt ist?

  

  06.08.2002, 19:20 Uhr von
  daggi29
  

  5

  Bewertungen (46)
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  Pro:

  einfach lecker

  Kontra:

  keine

  Empfehlung:

  Nein

  Hallo liebe Yopi-Freunde!
  
  Was tun, wenn wieder einmal ein Kindergeburtstag ins Haus steht?
  
  Mittlerweile ist es ja schon normal, das man dann ins Mc Donald Restaurant einlädt oder mit der ganzen Kinderschar ins Kino oder in einen Freizeitpark fährt. Ich bin jedoch der Meinung, das man Kindergeburtstage genau so gut zu Hause feiern kann (ohne hinterher die komplette Wohnung zu renovieren).
  
  Hiermit möchte ich Euch ein paar Tipps geben, so daß euer nächster Kindergeburtstag auch ein voller Erfolg wird.
  
  TIPP 1
  Ladet nicht zu viele Kinder ein. Schnell bricht dann das Caos über einen zusammen. Wir haben uns mit unserem Sohn auf sieben Kinder geeinigt. Schließlich kann man ja nicht die gesamte Kindergartengruppe oder den kompletten Turnverein einladen.
  
  Wenn die Auswahl der Kinder feststeht, die Einladungskarten abgegeben und der Kindergeburtstag vor der Tür steht, solltet Ihr euch Gedanken über das leibliche Wohl der Kinder machen.
  
  TIPP 2
  Zum Kaffee bereite ich Muffins vor. Ich nehme einfach ein Marmorkuchenrezept und backe den Kuchen in Muffinsförmchen. Anschließend tunke ich die Muffins in Schokoglasur und verziere sie mit bunten Streuseln.
  
  Vorteil ist die einfache Zubereitung und der handliche Verzehr, die Kinder brauchen keine Gabeln sondern können die Muffins mit den Händen essen. Als Getränk gibt es bei uns dann Sprudelwasser oder Apfelsaft.
  Wenn die „Krümmelzeremonie“ beendet ist, beginnen wir mit den Geburtstagsspielen.
  
  TIPP 3
  Ich stelle euch hier ein paar Spiele vor, die bei den Kindern sehr gut angekommen sind. Die Gewinner der Spiele dürfen sich eine Kleinigkeit aussuchen (Maoam, Smarties,usw.). Damit die anderen Kinder jedoch nicht traurig sind, dürfen sie sich danach auch etwas aussuchen.
  
  Hier nun einige Spiele, die sich bei Geburtstagsfeiern bestens bewährt haben und wenig Vorbereitungszeit in Anspruch nehmen.
  
  FESSELBALLON-TANZ
  Es müssen so viele Luftballons wie Paare da sein. Ein Kind bindet sich mit einer ein Meter langen Schnur einen Luftballon ans Bein. Beim Tanzen soll der eigene Luftballon nicht kaputt gehen. die anderen Kinder müssen jedoch versuchen, die Ballons der anderen zu zertreten. Das Paar mit dem letzten Ballon bekommt einen Preis.
  
  REISE NACH JERUSALEM
  Es werden Stühle in einer Reihe in den Raum gestellt. Stets ein Stuhl weniger hinstellen als Mitspieler da sind! Im Gänsemarsch wandern alle Kinder bei Musik um die Stühle. Stoppt plötzlich die Musik, setzt man sich hin. Wer keinen Platz erhält, scheidet mit einen Stuhl aus. Wer den letzten Stuhl erwischt, siegt.
  
  GEISTER-WECKER
  Nachdem ein Spieler das Zimmer verlassen hat, wird ein tickender Wecker versteckt. Mit verbundenen Augen muß der Spieler diesen Wecker suchen, aber nicht länger als fünf Minuten. Schafft er es, den Wecker zu finden, wird er belohnt.
  
  SCHWEINESCHWÄNZE
  Man malt auf ein großes Stück Papier oder auf eine Tafel ein dickes Schwein. Jedes Kind bekommt einen aus Papier geschnittenen Schweineschwanz mit Tesafilm (auf der Rückseite befestigen). Mit verbundenen Augen geht jeder Spieler aus fünf Meter Entfernung auf das Schwein zu und heftet den Schwanz an das Papier. Wer der richtigen Stelle am nächsten kommt, bekommt einen Preis.
  
  MUMIEN-WICKELN
  Nähert sich das Ende des Kindergeburtstags, so empfiehlt sich dieses Spiel. Alles was man benötigt ist dünnes, billiges Toilettenpapier.
  Zwei Kinder gehören zusammen. Einer umwickelt den anderen mit Toilettenpapier bis nur noch sein Gesicht zu sehen ist. Das Paar, das am schnellsten die Rolle abgewickelt und die Mumie fertig hat, bekommt einen Preis.
  
  Am meisten macht es Spaß anschließend die Mumie zu zerreißen und das Papier wild durch die Gegend zu werfen.
  
  Zum Abschluß eines jeden Kindergeburtstages gehört dann noch ein Kindergeburtstagsabendessen dazu.
  
  TIPP 4
  Wir sind zu dem Entschluß gekommen, das hier Pommes mit Brühwürstchen oder Pizza ganz weit vorne auf der Hitliste stehen.
  
  Wenn dann die Gäste wieder von ihren Eltern abgeholt werden, bekommen sie meistens noch eine Kleinigkeit für den Nachhauseweg.
  
  Wir basteln dafür extra Knallbonbons. Einfach eine Klopapierrolle mit ein paar Süßigkeiten oder anderen Sachen (z.B. Radiergummi, Knete, Buntstift,...) füllen und in einer bunten Serviette verpacken.
  
  
  Ich hoffe Ihr könnt meine Anregungen für euren nächsten Kindergeburtstag gebrauchen.
  
  Ich bedanke mich schon einmal für das Lesen, Bewerten und Kommentieren dieser Meinung und sage tschüss bis zum nächsten Mal,
  
  eure daggi29!
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-06 17:20:53 mit dem Titel Hafer für unterwegs? Kein Problem! Da gibts doch KÖLLN CAKES !!!
  
  Hallo Yopi-Freunde !!!
  
  Neulich war ich mit meinen beiden Jungs (3 ½ und 1 Jahr alt) mal wieder in der Stadt unterwegs. Normalerweise habe ich immer eine Kleinigkeit zu Essen und Trinken dabei. Nur wie es der Zufall nun einmal will, hatte ich das Essen wohl auf dem Küchentisch liegen gelassen. Schande über mein Haupt!
  
  Wie das Leben so spielt, bekam meine Rasselbande natürlich Hunger. Kein Bäcker, kein DM-Markt, kein Metzger in der Nähe. Doch was war das? Ein Lebensmittelgeschäft erschien am Horizont. Somit konnte der Hungertod der kleinen Geschöpfe bestimmt abgewandt werden.
  
  Als wir den Laden erreichten, konnte auch schon die unmittelbare Bevölkerung mitkriegen, daß meine Jungs Hunger hatten. Also rein in der Laden.
  
  Da ja mittlerweile fast alle Lebensmittelmärkte der Rewe-Gruppe gleich aufgebaut sind, d.h. am Anfang Obst und Gemüse, dann Brot, Kühltheke, Backmischungen usw., fühlte ich mich gleich heimisch und stieß auch unmittelbar auf ein neues Produkt, welches sofort mein Interesse und das meiner Kinder weckte.
  
  Es handelte sich um einen dunkelblau-hellblau gestalteten Pappkarton in handlicher Größe. Außerdem waren da noch zwei leckere Kekse abgebildet. In großen weißen Lettern erschienen die Wörter: KÖLLN CAKES!! Nach der Beschreibung auf der Verpackung handelte es sich um knusprig-getreidige Hafer-Snacks.
  
  Nun ja, schmeckt Hafer denn?
  
  Die Verpackung versprach, daß Hafer es in sich hat.
  Viel hochwertiges Eiweiß, wertvolles Pflanzenfett, komplexe Kohlenhydrate, hohe Anteile an Vitaminen und Mineralstoffen. Hörte sich ja gar nicht schlecht an.
  Also auf den Preis geschaut: 1,99 EUR! Auch in Ordnung, ab zur Kasse, ab nach draußen und die hungrigen Mäuler besänftigen.
  
  In der 200 g Packung befinden sich acht einzeln Verpackte Kölln cakes (a 25 g). Während die Jungs an die Geschmacksprobe gingen, schaute ich mir die Zutaten an.
  
  ZUTATEN:
  Vollkorn Haferflocken (29%), Weizenmehl, Butter, Zucker, Honig, Backtriebmittel (Natriumdiphosphat, Natriumhydrogencarbonat) und Salz
  
  Auch eine Nährwerttabelle war abgebildet.
  So verzehrt man pro Cake 511kJ, 1,6 g Eiweiß, 14,7 g Kohlenhydrate und 6,3 g Fett.
  Außerdem nimmt man noch Vitamin B1, B6 und E, sowie Phosphor, Eisen und Magnesium zu sich.
  
  
  Meine Erfahrung:
  Ich selbst habe mir auch ein Kölln cake geschnappt und probiert. Diese Snacks schmecken sehr getreidig, sind jedoch nicht zu süß und liegen auch nicht schwer im Magen. Sie zergehen recht schnell im Mund, wodurch auch kleine Kinder (ab 1 Jahr) mit wenig Zähnen diese Snacks ohne Probleme essen können.
  
  Angenehm finde ich, daß die Snacks einzeln verpackt sind. So sind sie ideal für unterwegs in der Handtasche oder in der Wickeltasche. Meine Kinder fanden sie Kölln cakes super.
  
  Auch schmiertechnisch konnte ich keine negativen Erfahrungen machen. Somit möchte ich euch dieses Produkt ohne Vorbehalte weiterempfehlen. Eine gute Sache für den kleinen Hunger zwischendurch.
  
  Laut Angaben auf der Packung stehen euch für weitere Informationen die Peter Kölln KgaA ( 25333 Elmshorn) sicherlich zur Verfügung. Oder ihr wendet Euch an deren E-Mail: www.koelln.de.
  
  
  Somit bedanke ich mich für das Lesen, Bewerten und Kommentieren und sage bis demnächst,
  eure daggi29! weiterlesen schließen

• Diese Karte habe ich immer daei

  

  04.08.2002, 20:13 Uhr von
  Janet
  I

  4

  Bewertungen (25)
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  Pro:

  überall wo es Douglas gibt einsatzbereit auch in Übersee

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Nein

  Es bieten ja immer mehr Firmen eigene Kundenkarten auch mit Zahlungsfunktion an. Da gibt es seit längerer Zeit auch die Kundenkarte von Douglas, welche ich schon seit 2 Jahren besitze. Es war mehr oder weniger die Idee meiner Tochter mir diese Karte zu holen, denn es gibt ja eine Freundschaftsprämie, wenn man jemand wirbt.
  
  Steht ein Geburtstag an oder sonst ein wichtiger Termin den du in der Eile vergessen hast und es fällt dir unterwegs plötzlich ein ach dann gehe ich mal schnell in die nächste Parfümerie und hole ein Parfüm oder ein gutes Rasierwasser was auch immer. Wo geht man meistens hin … genau man sieht eine Douglas Filiale und spaziert hinein. Oh je nicht genug Bargeld dabei aber macht ja nichts zahlt man mit der Scheckkarte. Was denn etwa das Konto schon wieder über dem Dispo überzogen und das Gehalt ist erst in einer Woche fällig? Na so ein Pech aber nein nicht doch an hat doch die Douglas Card im Geldbeutel damit hat man einen finanziellen Spielraum. Ist doch was wert.
  
  
  Die Douglas Karte möchte ich heute einmal vorstellen.
  
  Vorteile:
  
  Die Karte ähnelt den üblichen Karten im Scheckkartenformat und ist auf der Vorderseite mit dem grünen Douglas print versehen. Der Hintergrund ist dem hellblauen Douglas Logo angepasst. Die Gültigkeit beträgt immer 3 Jahre.
  
  Man kann damit nicht nur bundesweit in allen Douglas Parfümerien seine Einkäufe bargeldlos bezahlen sondern auch weltweit. Ich habe dies in Amerika selbst getestet, als ich dort in einer Douglas Parfümerie ein einen kleinen silbernen Kosmetikkoffer sowie Sonnencreme einkaufte. Die Buchung wurde mir erst nach 3 Wochen auf meinem Girokonto in Rechnung gestellt. In der Regel wird zum 25. eines Monats abgebucht. Im Internet wird die die Karte natürlich auf der Douglas Seite gerne akzeptiert.
  
  Das exklusive Douglas Magazin "Come in" kommt 5x pro Jahr mit der Post. Dort erfährt man alles über neueste Düfte und ausgewählte Douglas-Angebote aus der Welt der Schönheit. Ein sehr schönes Magazin wo man auch schon mal einen Duftgutschein findet. Der Versand aus dem Magazin ist übrigens kostenfrei. Sogar Erlebnis oder Wellness Reisen sind mit der Karte aus dem Magazin buchbar.
  
  Eine kostenlose Partnerkarte wird auf Wunsch auch ausgestellt. 2 Mal im Jahr bekommt man einen Gutschein über 5,00 Euro als Geburtstagsgeschenk für sich und den Partner. Dazu jede Menge Gutscheine für Testproben vom Parfüm bis zum Shampoo über das Jahr verteilt.
  
  Fazit :
  
  Die Douglas Card kann man empfehlen auch wenn man dafür einen Jahresbeitrag von 6,00 Euro zahlen muss. Die beiden Gutscheine wiegen diese Gebühr wieder auf und dazu die Gutscheine. Rechnet man dies zusammen dann hat man alleine vom Preis eine Ersparnis von 4,00 Euro. Und dazu werden Restbeträge des Gutscheins auch bar zurückgezahlt. Wo gibt es das sonst noch? Die Karte wurde mittlerweile weit über eine Million mal ausgegeben, also scheint sie doch sehr beliebt zu sein. Ich habe meine Douglas Card immer im Geldbeutel und nutze diese immer wenn ich bei Douglas etwas einkaufe. Ich spreche eine Empfehlung aus.
  
  Janet ..4.August 2002 weiterlesen schließen