Speed (DVD)

Tests und Erfahrungsberichte

• Speed

  

  26.10.2008, 22:45 Uhr von
  Hitmandsa
  

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Guten Abend liebe Community
  
  Ich wollte euch mal den Film "Speed" wieder ins gedächtnis rufen oder für alle, die den noch garnicht kennen vorstellen.
  Ich habe diesen Film jetzt schon mindestens 6 mal geguck und ich finde den immerwieder gut =) der Film macht einfach Spaß.
  
  DIe Story ist das ein pensionierter Polizist einen ganzen Bus Geiseln nimmt und das macht er indem er den bus mit einer Bombe prepariert, die scharf wird wenn der Bus schneller als 80 Km/h fährt und explodiert, wenn er wieder langsamer wird als 80 Km/h. Dann gibt es noch die Hauptperson =) ein Swat Agent der alles daran setzt, dass der Bus nicht zum stehen kommt. Es entsteht praktisch eine Verfolgungsjagt ohne verfolger =) weiter möchte ich darauf auch nicht eingehen, denn ich will euch ja nicht den spaß am film schon vorwegnehmen =D das wäre ja gemein.
  
  ich schreibe dann noch ein paar Details zum Film an sich.
  Hier habe ich erstmal einen Trailer:
  
  http://www.youtube.com/watch?v=x7FxGQkC32k
  
  Einfach kopieren und oben in die Adressleiste einfügen.
  
  Regie: Jan de Bont
  Darsteller: Keanu Reeves und Sandra Bullock
  Der Film erschien im Jahr 1994
  Er wurde in den USA produziert
  und geht ungefähr 111 Minuten
  
  Meine persönliche Meinung ist, dass man diesen Film sooft gucken kann wie man will und trotzdem wird er nie langweilig.
  Ein weiterer Pluspunkt ist, dass man diesen Film heute schon für ein appel und ein Ei bekommt. Also das Preis Leistungsverhältnis ist sehr gut =)
  
  Es gibt auch nichts zu mekern da der Film für sein alter noch richhtig gut ist Früher ging das halt nicht besser und wenn ich dann bei Youtube z.B. sehen, dass das ja so simpel war mit was die da früher gearbeitet haben dann finde ich das gemein, weil die Technik früher nochgarnicht so weit war wie heute und das kann man garnicht miteinander vergleichen da liegen welten zwischen.
  
  Aber ich sage euch kauft euch den Film einfach nur mal so und schaut ihn euch an da kann man doch nichts falsch machen ich meine das sind 2.50€ die kriegt man für soviel kult wohl zusammen =)
  
  
  Danke fürs Lesen
  
  gruß Andre weiterlesen schließen

• Ein richtig schlechter Film

  

  19.07.2004, 13:29 Uhr Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Empfehlung:

  Nein

  Keanu Reeves witterte sicherlich den verdorbenen Braten und weigerte sich zu Recht erneut an Speed 2 teilzunehmen. Das Drehbuch ist eine wahre Katastrophe, die Regie äußerst zweifelhaft, und die schauspielerische Leistung erreicht das Niveau einer durchschnittlichen Fernsehserie. Von der Action und der Spannung von Speed 1, ist quasi nichts übrig geblieben. Kurzum, ein äußerst enttäuschender, total unglaubwürdiger Film, welcher mit seinem Namensvetter überhaupt nichts mehr gemeinsam hat. Kein Wunder also, dass der Film trotz massivem Werberummel zum Fiasko wurde. Aber so bleibt einem wenigstens Speed 3 erspart.
  
  Handlung:
  Nachdem in Speed 1, Annie Porter sich als Busfahrerin versucht hat, beschließt sie jetzt endlich ihren Führerschein zu machen. Doch wie es scheint, hat die Busfahrt nicht viel genützt, denn Annie fährt so miserabel wie eh und je, und quasselt ununterbrochen. Vielleicht ist dies die Erklärung, warum ihr damaliger Retter Jack, sich von ihr getrennt hat. Doch Annie hat rasch Ersatz in der Person von Alex gefunden, der wie sie glaubt, ein normaler Polizist ist. Als sie jedoch herausfindet, dass er in Wahrheit ein draufgängerisches Mitglied einer Spezialeinheit ist, lässt sie sich von ihm nur noch mit einem Kreuzfahrtticket beruhigen. Was sie nicht weiß, ist dass ihr Freund die Reise beruflich unternimmt und sie nur als Tarnung braucht. Aber auch ein anderer spielt mit gezinkten Karten. Es ist dies der Computerspezialist John Geiger, welcher sich bei seinem früheren Arbeitgeber für seine Entlassung bedanken möchte. Geiger hat die Programme zur Steuerung und dem Unterhalt des Schiffs geschrieben und nutzt sein Können jetzt zu unkontrollierbaren Rachezwecken aus. Wie eine Katze spielt er mit der Besatzung und den Passagieren und lässt keinen Zweifel darüber offen, dass die Kreuzfahrt im Jenseits enden wird. Dieser Gedanken missfällt allerdings Alex, welcher zusammen mit Annie in die Offensive geht.
  
  Speed 2: Cruise Control
  Genre: Action/Thriller
  Land: USA
  Jahr: 1997
  Laufzeit: 125 Min.
  Frei ab 12
  Regie: Jan de Bont
  Drehbuch: Jan de Bont, Randell McCormick und Jeff Nathanson. Darsteller: Sandra Bullock als Annie Porter, Jason Patric als Alex Shaw, Willem Dafoe als John Geiber, Temuera Morrison als Juliano und viele andere. weiterlesen schließen

• Wahnsinns-Action: ein Bus voller Menschen, ein irrer Bombenleger und ein tollkühner Retter

  

  10.07.2004, 14:42 Uhr Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Empfehlung:

  Ja

  Adrenalin pur! Der Actionfilm von Regiedebütant Jan de Bont ist Kino vor dem Durchbruch der Schallmauer. Rasant, spannend und atemberaubend jagt de Bont seine Gegenspieler, einen Cop (Keanu Reeves) und einen Bombenleger (Dennis Hopper), durch die Straßen von Los Angeles. Ihre Waffen in der Materialschlacht um Erpressung, Rache und Zerstörung sind Bus, U-Bahn und ein Lift.
  
  Der ist Auslöser für die Hatz zwischen "Bulle" und "Bomber". Denn der draufgängerische Polizist Jack Traven (Reeves) verhindert in letzter Sekunde den Absturz eines vollbesetzten, defekten Fahrstuhls und vermasselt somit den Erpressungsversuch des Saboteurs Howard Payne (Hopper). Der Fahrstuhl-Gangster ist nachtragend, und schon kurz nach dem gescheiterten Verbrechen sprengt er vor Travens Augen einen Verkehrsbus in die Luft. Per Telefon teilt er Jack seine Kampferklärung mit: Payne hat eine Bombe in einem Linienbus installiert. Wenn das Fahrzeug schneller als 50 Meilen pro Stunde fährt, wird der Sprengkörper aktiviert. Verlangsamt sich dann das Tempo unter 50, fliegt der Bus in die Luft.
  
  Traven kann den Start des öffentlichen Verkehrsmittels zwar nicht stoppen, aber es gelingt ihm, an Bord zu gelangen. Mit der couragierten Annie (Sandra Bullock) am Steuer setzt er alles daran, die Zeitbombe auf Rädern zu entschärfen.
  
  Regisseur de Bont versteht sein Handwerk. Als Ex-Actionfilm-Kameramann ("Stirb langsam") kennt er alle Hebel und Kniffe, sein Publikum in Atem zu halten. Dabei verzichtet er trotz Liebe zum Genre auf ein überfrachtetes Drehbuch. De Bont liefert reine Spannung und nichts als Spannung.
  
  Die Hauptfiguren besitzen ein Minimum an Persönlichkeit. Traven ist die Inkarnation des Cops. Payne ist schlichtweg böse, und Annie das nette Mädchen von nebenan, das in einer extremen Situation über sich hinauswächst.
  
  Mehr Hintergrundinformation gibt es nicht. Braucht der Film auch nicht, denn "Speed" hält, was sein Titel verspricht: Ekstatischen Bewegungsrausch und einen Sog, der den Zuschauer fast zwei Stunden gefesselt hält. Und das, obwohl de Bont weder Blutorgien noch unzählige Leichen präsentiert.
  
  Bei "nur" 30 Millionen Dollar Produktionskosten spielte der Film das Vierfache ein und etablierte den sonst eher "soften" Keanu Reeves als überraschend harten und muskulösen Acrionhelden. Auch für Sandra Bullock bedeutete "Speed" volle Fahrt voraus: Der Film ebnete ihr den Weg zum Hollywood-Ruhm. weiterlesen schließen

• Avanti !!

  

  23.03.2004, 08:19 Uhr Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  Bewertungen (26) / Kommentar (1)
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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Angst vor Terrorismus ist ein wohl vor allem in den USA sehr weit verbreitetes Phänomen. Doch die Amerikaner wären keine solchen, wüssten sie nicht um Vermarktung und Kompensation solcher Ängste. Das Kino war und ist in gewisser Weise ein exzellenter Ort, um sich kurzfristig in Schockzustände zu versetzen, langfristig jedoch Ängste zu überwinden. „Typisch“ amerikanisch ist dabei ein Mittel: Wenn’s drauf ankommt, halten wir zusammen. Ich meine dies nicht einmal zynisch. Es ist was dran an dieser Methode. Und sie ist auch Ausgangspunkt des 1994 von Jan de Bont („Twister”, 1996; „Lara Croft Tomb Raider: Die Wiege des Lebens”, 2003) inszenierten Thrillers „Speed“, der alles hat, was ein knapp zweistündiger Film an Spannung haben sollte.
  
  Inhalt
  Howard Payne (Dennis Hopper) glaubt sich auf der sicheren Seite. Ein halbes Dutzend Leute in einem Fahrstuhl, den er steuert und an dem er eine komplizierte Bombe montiert hat, hängen irgendwo zwischen zwei Stockwerken fest. Payne verlangt ein paar Millionen Dollar Lösegeld. Kein Geld, und der Fahrstuhl ist einer ins Jenseits. Den beiden Bomben-Spezialisten der L.A.P.D Jack (Keanu Reeves) und Harry (Jeff Daniels) allerdings gelingt die Befreiung der Geiseln. Payne selbst scheint bei einer Explosion kurz danach ums Leben gekommen zu sein.
  
  Denkste! Kurze Zeit Später jagt Payne einen Bus samt Fahrer hoch und meldet sich bei Jack telefonisch. Er verlangt dieses Mal 3,7 Mio. Dollar. Wofür? Payne hat einen Linienbus mit mehreren Bomben ausgestattet. Falls der Bus schneller als 50 Meilen fährt, werden die Bomben aktiviert, fährt er dann weniger als 50, gehen sie hoch. Payne hat den Bus, in dem sich ein knappes Dutzend Passagiere befinden, jederzeit im Visier. Jack gelingt es, in den fahrenden Bus zu gelangen, und schon steht er vor dem nächsten Problem: Ein bewaffneter Fahrgast, der offensichtlich Angst vor Festnahme hat, verletzt den Busfahrer. Annie Porter (Sandra Bullock), ein weiterer Fahrgast, setzt sich ans Steuer und muss zusehen, wie sie durch zum Teil dichten Verkehr die Geschwindigkeit auf über 50 mph hält.
  
  Harry und sein Vorgesetzter Lt. McMahon (Joe Morton) müssen sich außerhalb der mobilen Zeitbombe überlegen, wie sie aus der brenzligen Situation herauskommen. Denn kein Fahrgast darf den Bus verlassen, sonst sprengt ihn Payne in die Luft ...
  
  Inszenierung
  „Speed” macht Fahrt! Auch wenn der Film des Directors of Photography (u.a. „Die Hard”, 1988) und Regisseurs Jan de Bont alle bekannten Mittel aus Verfolgungsjagd-Movies reproduziert – es soll uns recht sein. Denn handwerklich ist dies alles bestens in Szene gesetzt. „Speed” hält kaum den Atem an. Ein gewöhnlicher Linienbus jagt über verkehrsreiche Straßen einer Großstadt, und man könnte sich fragen, ob es möglich ist, dass ein solcher Bus ein fehlendes Stück Straße mir nichts dir nichts überfliegen kann. Aber man fragt sich das nicht. Denn wie andere „Hochgeschwindigkeitsfilme” der besseren Art auch jagt uns die Crew in spannungsgeladener Atmosphäre davon – die Bombe im Kreuz (bzw. unter dem Bus) und die Schauspieler in bester Laune. Die Zeit von fast zwei Stunden vergeht wie im Fluge.
  
  Keanu Reeves sehen wir in einer seiner besten Rolle. Er spielt einen Cop, der konzentriert bei der Sache ist, aber nichtsdestotrotz auch bei den Leuten, die da im Bus das Muffensausen kriegen angesichts der hochexplosiven Situation. Sandra Bullock als Frau von nebenan lenkt den Bus, als wenn es um ihr Leben gehe, und darum geht es ja schließlich auch. Dennis Hopper beweist einmal mehr, dass er den intelligenten, teils zynischen, teils ironischen psychopathischen Killer am besten spielen kann. Mrs. Porter und Officer Jack haben alle Hände voll zu tun, um die Fahrgäste bei Laune zu halten und nicht durchzudrehen. Draußen liefern Joe Morton und Jeff Daniels entsprechend solide schauspielerische Unterstützung, um die ganze Sache abzurunden – und um die Identität des skrupellosen Erpressers zu ermitteln, der sich zudem an Jack wegen der verlorenen Schlacht um den Fahrstuhl rächen will: „Die Hard” auf der Straße, im Bus, im Fahrstuhl und last but not least in einem Zug.
  
  What else do you want?
  
  Fazit
  „Speed” gehört zu jener Sorte selten guter Action-Movies, bei denen man in brenzligen Situationen die Hand neben einem greift und drückt, ständig auf den Tacho des Busses schaut und ab und an die Bewegungen der Fahrgäste simuliert. „You’re sitting in the bus, baby! Don’t worry, Keanu will save you!” Action am laufenden Meter, ein paar der berühmten Windungen und Wendungen und viel Erleichterung am Ende. Also, Speed!
  
  Wertung: 9 von 10 Punkten.
  
  Speed
  (Speed)
  USA 1994, 116 Minuten
  Regie: Jan de Bont
  
  Drehbuch: Graham Yost
  Musik: Mark Mancina, John van Tongeren, Billy Idol
  Director of Photography: Andrzej Bartkoviak
  Schnitt: John Wright
  Produktionsdesign: Jackson de Govia
  Hauptdarsteller: Keanu Reeves (Officer Jack), Dennis Hopper (Howard Payne), Sandra Bullock (Annie Porter), Joe Morton (Lt. Herb „Mac“ McMahon), Jeff Daniels (Det. Harold „Harry“ Temple), Alan Ruck (Stephens), Glenn Plummer (Maurice the Tune Man), Richard Lineback (Norwood), Beth Grant (Helen), Hawthorne James (Sam), Carlos Carrasco (Ortiz), David Kriegel (Terry), Natsuko Ohama (Mrs. Kamino), Daniel Villareal (Ray)
  
  Internet Movie Database:
  http://german.imdb.com/title/tt0111257
  
  Weitere Filmkritik(en):
  „Chicago Sun-Times“ (Roger Ebert) (4 von 4 Punkten):
  http://www.suntimes.com/ebert/ebert_reviews/1994/06/924875.html
  
  „Movie Reviews“ (James Berardinelli) (3,5 von 4 Punkten):
  http://movie-reviews.colossus.net/movies/s/speed.html
  
  © Ulrich Behrens 2004 weiterlesen schließen

• Es geht nicht schneller!

  

  21.03.2004, 12:45 Uhr von
  DSchäferhund
  

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  Pro:

  viel Action

  Kontra:

  leichter Realitätsverlust

  Empfehlung:

  Ja

  Ihr sucht einen Actionfilm nach alter Manier? Dann seit ihr bei Speed genau richtig!
  
  
  
  -=| Die Story: |=-
  
  Die Story ist wirklich einfach und simpel.
  
  Ein böser Erpresser montiert eine Bombe unter einem Linienbus. Er will 3,7 Millionen Dollar Lösegeld. Der Trick an der Bombe, fährt der Bus schneller als 50 Meilen explodiert er, fährt aber andererseits langsamer als 50 Meilen explodiert er auch. – Zwickmühle –
  Nun haben Reeves und Bullock die Aufgabe die Passagiere zu retten und eine Bombenkatastrophe zu verhindern.
  
  Ob sie das schaffen wird aber nicht verraten.
  
  
  
  -=| Die Gedanken und Kritiken: |=-
  
  Warum will der Erpresser 3,7 Millionen? Eine noch ungeradere Summe geht wohl nicht. Was ist aus den 10 Millionen Dollar oder 10 Milliarden Dollar Forderungen geworden. Lassen sich Erpresser jetzt billiger abspeisen? Anscheinend schon.
  
  50 Meilen sind übrigens ca. 80 km/h. Der Bus fährt also durch eine belebte Großstadt mit 80 km/h. Nebenbei zerstört er zwei andere Linienbusse, eine Straßenbahn mit samt Straßenbahnstation und ein Flugzeug. Ich glaube das, das alles zusammen mehr als 3,7 Millionen Dollar wert ist. Man hätte das Geld auch einfach bezahlen können und die Sache wäre gegessen aber bei Erpressern kann man nie sicher sein. Denn wer einmal Blut leckt will noch mehr!
  
  Die Bewohner von LA sind auch nicht gerade die hellsten so gehen sie genau dann über die Straße als der Bus anrollt. Hallo?! Merken die nicht , das da was kommt?
  Auch eine Überlegung wert, ist ob Stadtbusse überhaupt 80 km/h fahren können. Reisebusse schon aber Stadtbusse? Möglich aber würde eigentlich keinen Sinn machen.
  
  Die Filmidee wurde gut umgesetzt, aber an Realismus mangelt es. So kommt aber die Action ausgleichend hinzu. Der Film ist zwar relativ brav aber trotzdem unterhaltend.
  Man wird den Film bestimmt einmal gucken aber nicht öfter, da er bei wiederholten Ansehen langweilig wird.
  
  Die Spiellänge ist ca. anderthalb Stunden, also eine Durchschnittliche Länge.
  
  Der Film ist schon etwas älter, aber war damit Keanus Durchbruch. Durch Matrix wurde er natürlich noch bekannter, aber Speed war ein wichtiger Schritt dahin.
  
  -=| Die Darsteller: |=-
  
  Jack wird von Keanu Reeves gespielt, seine Leistung als Draufgängerischer Polizist ist in Ordnung aber nicht Welt verändernd.
  
  Amy wird von Sandra Bullock gespielt, ihr steht diese Rolle und sie hat sie gut gemeistert.
  
  Howard Payne wird von Dennis Hopper gespielt, dieser ist der Böse und es scheint ihm richtig Spaß zu machen. Sein Leistung ist gut.
  
  
  
  -=| Die Empfehlung: |=-
  
  Wer Action und Spannung sucht ist hier genau richtig, man bekommt alles, aber der Realismus kommt etwas kurz.
  
  Es kein Film für Menschen die über die Hintergründe nach denken, einfach entspannen und zu sehen.
  
  Man kann den Film gesehen haben oder nicht. Es ist egal. weiterlesen schließen

• Einer meiner Lieblingsfilme!

  

  19.01.2004, 16:03 Uhr von
  EdeH
  

  Bewertungen (9)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hi Leute
  
  Wer kennt den Film nicht, allein die Musik könnte ich stundenlang hören:D
  Ich beschreibe euch den Film jetz mal ein bisschen in diesem Bericht, ich hoffe er gefällt euch.
  
  Der Anfang des Films ist das einzige was ich zu bemängeln habe: Er ist zu lang, man starrt 5 Minuten lang auf den Fahrstuhl der runterfährt. Aber das ist auch das einzige;).
  Der Film beginnt damit, dass ein Terrorist drei Millionen Dollar erpressen will, oder die Geiseln stürzen in einem Aufzug 35 Stockwerke in die Tiefe.
  Jack (ein Cop aus der Anti-Terror-Einheit von Los Angeles/ Keanu Reeves) schafft das Unmögliche mit seiner Einheit, er rettet die Geiseln und der Terrorist stirbt scheinbar durch seine eigene Bombe.
  Wenig später steht Jack dem Bombenexperten Payne (Denis Hopper) erneut gegenüber. Diesmal hat sich der Erpresser einen neuen Wahnsinnsplan ausgedacht: Er hat eine Bombe in einem öffentlichen Bus plaziert. Der Mechanismus der Sprengladung schaltet sich automatisch ein, sobald der Bus schneller als 50 Milen (so ungefährt 90 Kmh) die Stunde fährt und explodiert sofort, sobald die Geschwindigkeit wieder unter die 50 Milen sinkt. Plötzlich wird für eine Handvoll Durchschnittsbürger der Weg zur Arbeit zum Höllentrip, und nur Jack kann sie retten. Als der Busfahrer durch eine Panikatacke eines Fahrgastes verletzt wird, übernimmt Fahrgast Annie (Sandra Bullock) das Steuer. Die Fahrt wird begleitet von vielen Hindernissen, wie zum Beispiel ne Autobahnbrücke die nicht fertiggestellt ist. Mit einem Geistesblitz lässt Jack den Bus auf einen leeren Flugplatz steuern, wo er dann seine Runden drehen kann, während er Jack erfolglos versucht die Bombe zu entschärfen.
  Dann merkt er dass der Erpresser eine Kamera in den Bus insalliert hat, und lässt eine Endlosschleife auf das Signal senden, sodass der Erpresser immer wieder dieselben Bilder sieht.
  Jetzt können die Insassen aus dem bus befreit werden, und Jack und Annie verlassen ihn ebenfalls.
  
  Doch dem Erpresser fällt der Schwindel nach kurzer Zeit auf, und nun beginnt der große (und wie ich finde super) Schlussteil an, der Erpresser nimmt Annie als Geisel, flüchtet mit ihr in die U-Bahn und kettet sie an eine Stange. Jack bezwingt ihn nach erbittertem Kampf auf dem Dach der U-Bahn und Payne stirbt. Da Annie jedoch mit Handschellen festgekettet ist, beschleunigt Jack die Bahn, damit sie in einer noch nich fertiggestellten Kurve aus den Gleisen fällt. Die Bahn fliegt spektakulär durch den noch nicht fertiggestellten Tunnel nach oben auf die Stadtstraße. Jacks Plan hat funktioniert. Und zu guter letzt küssen sich Annie und Jack, die Liebesstory ist perfekt;).
  
  "Speed" war auch ein Sprungbrett für die Hauptdarsteller: Keanu Reeves hat sich mit diesem Film in die Elite der Actionstars katapultiert und Sandra Bullock wurde mit "Speed" erst richtig bekannt. Der Soundtrack des Films ist wie oben schon erwähnt auch zum verlieben!
  
  Durch seine Action, Spannung und die Hauptdarsteller ist "Speed" zu einem Kultfilm geworden, den man gesehn haben muss wie ich finde.
  
  Deshalb hab ich mir auch diese tolle Dvd gekauft;)
  
  Vielen Dank fürs lesen.
  
  Mfg
  Slim alias EdeH weiterlesen schließen

• Wird die Bombe explodieren?

  

  11.06.2003, 21:14 Uhr von
  Jensoriginal
  

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  Pro:

  coole Action

  Kontra:

  unreele Handlung, als der Bus über die Brücke fliegt

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo Leser!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
  
  Geschrieben von:
  ^^^^^^^^^^^^^^^^
  Graham Yost
  
  Länge des Films beträgt 112 min..
  
  
  Schauspieler und Einleitung:
  ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
  Jack Traven (Keanu Reeves) ist ein Cop der Anti- Terror-Einheit von Los Angeles.
  
  Annie (Sandra Bulluck)spielt in Speed die Rolle der Frau die im Bus mitfährt und später zur Busfahrerin wird. Sie verliebt sich in Jack Traven genauso wie er sich in sie verliebt.
  
  
  Zusammenfassung des Films:
  ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
  Wieder muss Jack Traven in Einsatz kommen, weil ein kaltblütiger Erpresser (Dennis Hopper) eine Bombe in einem Fahrstuhl platziert und jede Menge Geld fordert.
  Dank Jack Traven, wurde niemand verletzt, aber die Gschichte ist noch nicht vorbei, durch das Misslingen des Bombenanschlags wird der Erpresser wütend nd baut eine Bombe in einen Bus ein.
  Jack Trvan macht diesen Bus natürlich sofort ausfindig und versucht ihn zu stoppen. Dann jedoch erfährt er per Handy, dass die Bombe im Bus aktiviert wird, wenn der Bus über 50km fährt.Da die schon lange gschehen ist ändert er seine Meinung und bringt den Busfahrer immmer schneller als 50km zu fahren.
  Um die Bombe zu entschärfen muss er unter den Bus
  legen und leider feststellen, dass sie nicht so leicht zu entschärfenist. Nachdem sie auf der Autobahn sind geht es direkt zum FLughafen, wo genügend Platz ist um konstant über 50km zu fahren.
  
  
  Wie werden sie das Rätsel lösen, evakuieren können sie nicht, weil eine Kamera im Bus eingebautist und jemand evakuiert wird zündet der Erpresser die Bombe per Hand. Ist die Situation aussichtslos, so dass der Erpresser sein Geld ausbezahlt bekommt?
  Seht selbst.
  
  
  Meine eigene Meinung:
  ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
  In Speed ist sehr viel Action und damit auch sehr viel Aufregung. Ich finde den FIlm großartig, aber eine Szene, als der Bus über die noch nicht fertiggestellte Straße fliegt ist sehr unreell.
  Aber sonst gute Ideen und viele atemberaubende Explosionen die den Adrenalinspiegel höher schliegen lies. Meiner Meinung nach ist der 1. Speed Film sogar noch besser gelungen als der 2. aber entscheidet das selber.
  
  Viel Spaß beim Film sehen.
  
  Jens weiterlesen schließen

• Super

  

  16.10.2002, 00:27 Uhr von
  Redbull21
  

  Bewertungen (7)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Das ist wahrhaftig die beste Leistung von Keanu Reaves gewesen.
  
  Keanu Reaves spielt einen smarten Polizisten, der sich in einem Bus befindet, unter dem eine Bombe ist. Der Bus darf auf keinen Fall unter 55 Meilen fahren, da sonst die Bombe in die Luft fliegt.
  
  Durch einen tollkühnen Trick gelingt es den Polizeibeamten, die Passagiere sicher aus dem Autobus zu bekommen. Nun beginnt die Verfolgungsjagd nach dem Täter. Die erweist sich als ziemlich schwierig, da er nicht gerade der dümmste ist.
  
  Schlussendlich wird der Täter bei der Verfolgungsjagd durch ein Signalschild erschlagen.

• Immer wieder gut

  

  16.05.2002, 18:02 Uhr von
  Sorsha
  Bin wieder da!!! Allerdings bin und bleibe ich aktiver bei Ciao (dort als WaterSerpent).

  Bewertungen (43) / Kommentare (10)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ein großer Vorteil von DVDs ist, dass man sich nun ohne weiteres Filme im Original anschauen kann. Dies ist einer der Gründe, weshalb ich meine Video-Sammlung jetzt nach und nach auf DVD umstelle. So wanderte als auch der Silberling von Speed in meine kleine, aber feine Sammlung.
  
  
  Story:
  
  Jack und Harry, zwei Cops der Anti-Terror-Einheit in L.A., können die „Geiseln“ eines Bombenlegers in letzter Minute befreien. Diese waren in einem Fahrstuhl gefangen und sollten dem Bombenleger so 3 Mio. Dollar einbringen. Nachdem der Anschlag von Jack und Harry vereitelt wurde, kommt es zu einer Konfrontation, bei der der Terrorist sich anscheinend selbst in die Luft sprengt.
  
  Anscheinend! Wenig später fliegt praktisch neben Jack ein Bus in die Luft. Daraufhin erhält einen Anruf von dem angeblich Toten und eine neue Geldforderung genauso wie einen Hinweis auf das Versteck einer weiteren Busbombe. Diese ist sehr trickreich. Sie wird erst aktiviert, wenn der Bus über 50 Meilen/Stunde fährt und detoniert erst, wenn er wieder unter diese 50 Meilen-Grenze kommt. Eine weitere Bedingung bei dieser Erpressung ist, dass kein Passagier den Bus verlassen darf.
  
  Jack macht sich natürlich sofort auf dem Weg zu der Bombe und schafft es auch in den Bus zu kommen, der natürlich schon schneller gefahren ist (spätestens ab hier weiß man dann auch, warum der Film Speed heißt). Nachdem der Busfahrer dann auch noch angeschossen wurde, sitzt nun eine junge Frau, Annie, am Steuer des Busses. Es heißt nun eine Lösung zu finden. Zwischendurch gibt es natürlich immer mal wieder irgendwelchen kleineren Probleme zu bewältigen (z.B. Stau an einer Baustelle oder ein Teil einer Baustelle fehlt).
  
  Zu guter Letzt landet man dann auf dem Flughafen. Dort kann der Bus in Ruhe seine Bahnen fahren. Jack versucht nun die Bombe während der Fahrt zu entschärfen. Dies misslingt jedoch.
  
  Während der ganzen Zeit versucht Harry, etwas über den Täter herauszufinden. Recht schnell merkt er, dass es sich wohl um einen Polizisten handeln muss und bald hat er auch seinen Namen Payne. Eine Einheit (unter ihnen Harry) will ihn nun verhaften. Doch leider geht es schief und Harry kommt um.
  
  Nach dieser schlechten Nachricht entdeckt Jack, dass eine Kamera an Bord ist. Also zapfen sie mal kurz das Signal an und können so den Bombenleger täuschen und die Passagiere aus dem Bus schaffen.
  
  Payne bereitet sich währenddessen auf die Geldübergabe vor. Jack will natürlich auch dort mit von der Party sein. Annie, die mit ihm im Wagen saß, wartet unterdessen auf der Straße. Dummerweise hat Payne inzwischen den Trick durchschaut und nimmt nun Annie als Geisel und verschwindet mit ihr und dem Geld in einer U-Bahn. Dort kommt es dann zu endgültigen Showdown.
  
  
  
  Die Besetzung:
  
  Keanu Reeves (Jack) hatte mit diesem Film seinen viel gerühmten ersten großen Durchbruch. Vorher sah man ihn eher in kleineren Nebenrollen wie in Viel Lärm um nichts, Bram Stoker’s Dracula oder Ich liebe dich zu Tode oder spielte in kleineren Filmen Hauptrollen wie in Der Prinz von Pennsylvania, Das Messer am Ufer oder Julia und ihre Liebhaber. Inzwischen hat er aber auch noch andere tolle Filme gedreht (z.B.: Im Auftrag des Teufels und Matrix), mit denen er seine Vielfältigkeit unter Beweis stellte.
  
  Sandra Bullock (Annie) hatte genau wie Keanu Reeves hiermit ihren großen Durchbruch. Vorher spielte sie in Spurlos, The Thing Called Love und Demolition Man. Einen weiteren großen Erfolg konnte sie kurz danach mit Während du schliefst verbuchen. Diesem Film verdankt sie dann wohl auch die Festlegung auf Komödien (das soll nichts negatives heißen, denn ich finde die Filme mit ihr eigentlich immer gut). In den letzten Jahren versucht sie sich auch immer mal wieder hinter der Kamera. So soll sie bei einem kleineren Film schon Regie geführt haben und hat ihren letzten Film Miss Undercover auch produziert.
  
  Dennis Hopper (Payne) hat schon in Filmen wie Giganten (1955) und Denn sie wissen nicht, was sie tun (1955) mitgespielt und taucht er immer mal wieder aus der Versenkung auf, da er anscheinend immer noch ein sehr gefragter Schauspieler ist.
  
  Jeff Daniels (Harry) sieht man zwar häufig, aber es wird wohl kaum jemanden geben, der ihn mit Namen kennt. Er spielte beispielsweise in Gefährliche Freundin (mit Melanie Griffith), Dumm und Dümmer (mit Jim Carrey) und Amy und die Wildgänse.
  
  Joe Morton (Chef von Jack und Harry) ist ebenfalls ein gefragter Nebendarsteller. Er spielte z.B. in Blues Brothers 2000, Schatten der Wahrheit und The Astronaut’s Wife.
  
  Der Film:
  
  Ich sah den Film als erstes auf der kleinen "Leinwand" des Fernsehers und war begeistert, obwohl man dies bei weitem nicht mit dem Kino-Erlebnis vergleichen kann. Glücklicherweise hat ein Kino in unserer Nähe dann eine besondere Woche veranstaltet, in der nur "ältere" Filme liefen und so konnte ich mein Versäumnis, Speed im Kino gesehen zu haben, nachholen.
  
  Die Grundstory ist auf den ersten Blick nichts besonderes: ein durchgeknallter Ex-Bulle will seine Rente etwas aufbessern. Betrachtet man die Geschichte dann aber im Detail, entdeckt man immer wieder sehr schön ausgearbeitet Teile der Story. So erfährt man nach und nach, was denn nun wirklich hinter der Tat des Terroristen steckt. Trotz der meiner Meinung nach guten Story darf man aber nicht vergessen, was der Film in erster Linie ist: ein Action-Film. Immer wieder werden atemberaubende Stunts gezeigt, die für die damaligen Verhältnisse was absolut neues waren.
  
  Genug zum Film.
  
  
  Die DVD:
  
  Bei der mir vorliegenden DVD handelt es sich um die ungekürzte Fassung des Films. An Sprachen findet man Deutsch, Englisch und Spanisch. Dieselben Sprachen stehen sowohl als Untertitel als auch für die Menüs zur Verfügung.
  
  Ein großer Nachteil dieser DVD ist die sehr gering ausgefallene Sonderausstattung. So findet man mal gerade den Original-Kinotrailer als Zugabe. Ansonsten bietet die Scheibe die Standards: Interaktive Menüs, Szenenauswahl und Untertitel, ohne die heute ja eigentlich keine DVD mehr auf den Markt kommt.
  
  Zur Ton- und Bildqualität kann ich nur sagen, dass beides in sehr guter Qualität war. Ich nutze zum Anschauen einen ganz normalen Fernseher (Bildschirmdiagonale ca. 70 cm). Also kann ich nicht beurteilen wie die Scheibe in einem „Heimkino“ wirkt, sondern sage nur, dass ich sehr zufrieden war.
  
  
  Fazit:
  
  Ich denke mal alle Action-Fans werden den Film sowieso schon kennen. Es sollte auch niemand zögern sich die DVD ins Regal zu stellen, trotz der geringen Extras. Wer sich aber nichts aus der englischen Originalfassung macht, sollte vielleicht doch besser vorlieb mit dem Video nehmen.
  
  
  
  
  DVD-Daten:
  
  Sprachen: Englisch, Deutsch, Spanisch
  Dolby Digital: 5.1 – Englisch, Deutsch, Spanisch
  Untertitel: Englisch, Spanisch, Deutsch für Hörgeschädigte
  2.35:1 Aspect Ratio (Approx)
  Widescreen Version 16:9
  Extras: Original-Kinotrailer
  
  
  Film-Daten:
  
  Originaltitel: Speed
  Deutscher Titel: Speed
  Jahr: 1994
  Land: USA
  Länge: ca. 111 min
  Regie: Jan De Bont
  Darsteller: Keanu Reeves, Sandra Bullock, Jeff Daniels, Joe Morton, u.v.m.
  
  
  Bewertung:
  
  Der Film kriegt ein 1 aber für die bescheidene DVD-Umsetzung gibt es einen Punkt Abzug. weiterlesen schließen

• Schnelligkeit zählt doch !!!

  

  18.02.2002, 16:42 Uhr von
  AliAsAliAs
  

  Bewertungen (27) / Kommentar (1)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Speeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeed
  
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  Story:
  ########
  
  Ich erzähl hier mal kurz die Geschichte des Films, obwohl ich denk das die fast schon jeder kennen wird, daher ganz kurz:
  
  Ein ehemaliger Polizist erpresst seine ex-Kollegen, einen Bus (an dem er eine Bombe befestigt hat) hochzujagen. Die Bombe wird dann hochgehen, wenn der besagte Bus langsamer als 50 Meilen pro Stunde fährt. Der Hauptdarsteller Jack (ein Polizist) gelangt in den Bus und versucht die Insassen zu retten. Während der Irrfahrt wird der Busfahrer verletzt und eine Passagierin übernimmt das Steuer. Zusammen versuchen sie die restlichen Passagieren aus dem Bus zu bekommen. Der Bus, wie man sich denken kann erlebt in dieser Situation so einiges, denn die Highways in Amerika sind bekanntlich nicht immer frei und alle Straßen oder Brücken sind bekanntlich auch nicht fertig gebaut. Dramatisch endet die ganze Sache, aber wie sag ich an dieser Stelle natürlich nicht.
  
  
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  Hauptdarsteller:
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  - Keanu Reeves als guter Polizist
  
  - Sandra Bullock als Ersatz Busfahrerin
  
  - Denis Hopper als Bösewicht
  
  
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  Fazit / Kritik:
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  Zuerst einmal sind die beiden Hauptdarsteller Keanu Reeves und Sandra Bullock eine absolute bereicherung für den Film, den sie spielen hier ein absolutes Traumpaar.
  
  Die Story und der Film an sich sind einfach genial und für mich einer der besten Filme der Filmgeschichte. Die Idee einen Bus immer über die 50 Meilen pro Stunde fahren zu lassen ist meiner Meinung nach grandios, denn wenn man sich das wirklich vorstellt ist es überhaupt nicht so einfach das zu bewerk stelligen.
  
  Für alle die den Film kennen, sag ich mal war das Ende doch auch ziemlich gut. Also ich mein das Ende des Buses. Die Idee von Keanu ist natürlich genial gewesen.
  
  Allerdings mal wieder hollywood technisch überzogen war ja wohl ganz klar, dass sich innerhalb dieser kurzen Zeit zwischen dem Polizisten und der ersatz- Busfahrerin etwas entwickelt. Da muss ich wirklich sagen typisch Hollywood. Aber das kann man natürlich schon verkraften.
  
  Viel Spaß beim glotzen... weiterlesen schließen