Erfahrungsbericht von corsaschneckchen
Mein Leben, genauso war es bis heute
Pro:
lest selbst
Kontra:
lest selbst
Empfehlung:
Ja
Hallöchen Leute, hier einmal ein kleiner Einblick in mein Leben, diese Geschichte(n)habe ich auch schon bei ciao veröffentlicht und sie hier zu einem Bericht zusammengefügt.
Auf dem Papier sind das ungefähr 18 Din A4 Seiten und das hat schon einige Zeit gedauert alles nieder zu schreiben.
Ich hoffe es gefällt.
Corsas Weg in das Leben
Ja es beginnt damit das ich am 14.06.1961 im Sankt Bernward Krankenhaus in Hildesheim das Licht der Welt erblickte.
BRRRRRRRRR.... war das hell hier draußen.
UND es war ganz fürchterlich warm in diesem Sommer, es war ein Jahrhundersommer, wie in diesem Jahr.
Man sieht es an den Bildern von meiner Taufe...grins...in der Kirche alle noch mit Anzug und Schlips, aber an der Kaffetafel saßen die Herren dann mit bloßen Oberkörper.
Gewohnt haben wir damals allerdings noch nicht direkt in Hildesheim, sondern in einem Vorort, dem Dorf Achtum-Uppen.
Hihi....6 Häuser und ein Schuppen.
War fast wirklich so klein das Dorf damals, heute nicht mehr.
Ja klein Corsalein war ein Wunschkind und da von beiden Seiten das erste Enkelkind und Nichte wurde ich natürlich total verhätschelt,was man an einigen Reaktionen im Laufe des Berichtes noch merken wird.
Auch und besonders von meinem Papi, denn ich sah genauso aus wie er es vorhergesagt hatte.
Dunkle lockige Haare und Papis strahleblaue Augen.
Da fällt mir noch etwas ein, es hat damals einen Schlager gegeben und den sang mein Onkel immer wenn er mich sah:\" Du hast so wunderschöne blaue Augen, wenn du mich damit anschaust bin ich hin!\"
1964 kam ich dann in den Kindergarten. Meine Mami mußte vormittags etwas mitarbeiten, da mein Papi grad erst bei der damals noch Deutschen Bundespost angefangen hatte zu arbeiten und im Gegensatz zu seiner vorherigen Stelle sehr wenig verdiente.
In den Kindergarten ging ich sehr gerne und meine Kindergartentante, so hieß das damals, war Tante Gretel.
Ja und eine meiner allerliebsten, noch heutigen Freundin Ria, lernte ich da kennen.
Da der Kindergarten ein katholischer war, wurden wir dort auch ganz langsam an die Kirche heran geführt.
Im Oktober 1965 dann ein Schock für mich.
Ich erfuhr fast zeitgleich, erstens das Mami schwanger war und zweitens das wir in die Stadt nach Hildesheim umziehen würden.
Ich heulte Rotz und Wasser. Aber es half nix, wir zogen um und ich kam in einen neuen Kindergarten.
Es war der Kindergarten am Brühl in Hildesheim, der von Ordensschwestern, aus dem danebenliegendem Kloster geleitet wurde.
Die leitende Schwester hieß Spekulatius, grins, natürlich nicht, aber ihren richtigen Namen SPEZIOSA konnte ich damals erst nicht behalten.
Aber ich war ein aufgeschlossenes Kind und schloß schnell neue Freundschaften.
Meine beste Freundin dort und auch später in der Schule war Dagmar, genannt Daggi.
Am 4.3.1966 wurde meine kleine Schwester Doris geboren.
An diesem Tag heiratete übrigens Königin Beatrix der Niederlande.
Als meine Omi mir erzählte, ich hätte eine kleine Schwester, nahm ich meine Puppe die ich grad in der Hand hielt, schmiß sie zu Boden und schrie:\" Ich will keine Schwester!\"
Und als meine Mami dann mit Doris zuhaus war und sie stillen wollte, bekam ich wohl Angst und rief ganz laut und weinte:\" Mami, Mami tu die weg! Die frißt dich auf!\"
Aber so nach und nach gewöhnte ich mich an die KLEENE, so nenne ich sie heute manchmal noch.
Im Fernsehen sah ich damals, wenn ich denn einmal gucken durfte, Fred Feuerstein, Flipper, Bonanza, Daktari, das Ohnsorgtheater, Hitparade usw.
Da wir Ostsender empfangen konnten, guckte ich da auch gern das Sandmännchen oder Samstags die Flimmerstunde, da gab es immer tolle Filme.
1967 sollte ich eigentlich zur Schule kommen, da ich aber ein so kleines, zierliches Kind war durfte ich noch ein weiteres Jahr zum Kindergarten.
Fahrrad fahren lernte ich in diesem Sommer auch.
Mein Vater hat geflucht, weil ich so eine Angst hatte und total verkrampft auf dem Fahrrad saß.
Soll ich euch was verraten???
Mein kleiner Neffe, der Sohn meiner Schwester hatte das gleiche Problem.
Grins mal breit, muß in der Familie liegen.
1968 im Februar kam ich, weil ich eben so klein und untergewichtig war zur Kur.
Das war echt grausam.
6 Wochen ohne Mama, was nicht aufgegessen wurde Mittags, bekam man Abends wieder vorgesetzt usw.
Außerdem wurde ich ganz doll krank, ich bekam die Masern und das ohne Mami.
Als ich dann 6 Wochen später wieder nach Haus kam, zog ich in der Wohnung Mantel, Schuhe usw. aus.
Bis auf meine Mütze und als Mama fragte, warum ich die nicht ab nahm, heulte ich und sagte mir tun die Ohren weh.
Na meine Mami Mütze ab und Schock, alles war mit Eiter verklebt.
Meine Eltern riefen sofort den Arzt und der stellte fest, das ich wohl aufgrund der nicht gründlich auskurierten Masern, eine eitrige Mittelohrentzündung hatte.
Im August diesen Jahres kam ich dann endlich zur Schule.
Die machte mir sehr viel Spaß und ich war auch eine glaube ich ganz gute Schülerin.
Und wurde zur Leseratte.
Sobald ich richtig lesen konnte verschlang ich ein Buch nach dem anderen.
1969 bekam ich 3 Wochen vor meiner Erstkommunion, beidseitig Mumps.
Ich sah aus wie ein Hamster und war natürlich am heulen, vor allem das ich nun ja nicht zur Kommunion konnte.
Weil ich hatte doch so ein schönes Kleid und es sollte doch eine große Feier geben.
Ich wurde dann allerdings doch noch fit und meine erste große Fete war ganz klasse.
Mein Kommunionbild sehe ich aber heute noch nicht gern an, denn dort habe ich immer noch leichte Hamsterbacken von dem Mumps.
Und ich verrate euch noch etwas, heute bin ich keine große Kirchgängerin mehr.
Die wilden 70iger
Im Jahr 1970 war ich 9 Jahre alt und ging in die 2.Klasse der Grundschule. Ich war eine absolute Leseratte(bin es auch heute noch)und verschlang ständig Bücher.
Meine Lieblingsbücher waren Die HANNI und NANNI Geschichten.
Diese Lesesucht brachte nun aber meine Mami schier zur Verzweiflung, da wenn sie mich rief und ich am lesen war, Corsa erst reagierte, wenn Mama direkt vor ihr stand.
Außerdem lagen ständig meine Bücher in der ganzen Wohnung verteilt herum, selbst das Bad suchte ich nicht ohne Buch auf.
Mein Papi sagte allerdings, wenn Mama sich beschwerte:
\" Ach laß das Kind doch lesen, lesen bildet.\"
1972 wechselte ich dann in die Renata-Realschule in
Hildesheim. Naja ich war keine Spitzenschülerin,aber auch nicht die Schlechteste.
An die Realschulzeit erinnere ich mich mit gemischten Gefühlen.
Ich war zu dieser Zeit ein kleines, manchmal trotteliges Pummelchen und mußte daher manche Neckerei einstecken.
Meine beste Freundin in der Schulzeit war Isolde. Diese mußte wegen ihres Nachnamens,sie hieß nämlich Isolde SPITZBART, einiges einstecken. Leider haben wir uns nach der Schulzeit aus den Augen verloren.
In diese Zeit fielen auch die ersten Partys und meine absoluten Lieblingsgruppen in dieser Zeit waren Smokie, Abba(von denen bin ich heute noch Fan),Sweet und wer sie noch kennt die LES HUMPHRIES SINGERS.
Meine Lieblingsklamotten in der Zeit waren Jeans mit riesem Schlag, buntbestickte weite Blusen und Rollis. Allerdings Plateauschuhe trug ich nie, die Dinger mag ich heute noch nicht.
1974 war auch ein besonderes Jahr für mich, ich begann Klarinette zu spielen im Musikverein unseres Ortes. Allerdings war ich da auch erblich vorbelastet, denn mein Opi spielte schon in diesem Verein, genauso wie mein Papi und mein Onkel.Ein Jahr später stieß dann auch noch meine Kleine 5 Jahre jüngere Schwester dazu.
Durch diesen Verein lernte ich 1975 auch meine erste große Liebe den Gerhard kennen.
1978 verließ ich mit dem Realschulabschluß die Renataschule und begann meine Ausbildung als Friseur.
Bevor ich diese allerdings begann, gab es einige Kämpfe mit meinem Papi.
Dieser war gar nicht begeistert von meinem Berufswunsch und wollte mich, da er Beamter bei der Post war auch dort unterbringen.
Aber da kannte er seine Tochter schlecht, diese wehrte sich mit Händen und Füßen gegen einen Bürojob und setzte sich schließlich durch.
1979 machte ich meinen Führerschein und verlobte mich mit meinem Freund Gerhard,aber leider sollte diese Verbindung nicht von Dauer sein.
Aber dieses gehört dann schon in die 80iger,die bald folgen werden.
Die 80iger
1980 war Corsa noch in der Ausbildung und oh Schreck 6 Tage vor Heiligabend, ca. ein 1/2 Jahr vor der Gesellenprüfung, bekommt Corsa Schmerzen und hat eine akute Blindarmentzündung.
Na klasse Corsa war am heulen und schimpfen, aber es nützte nichts sie mußte in Krankenhaus und der olle Blinddarm raus.
Da ich aber ein Stehaufmännchen bin, durfte mich Papi Heiligabend aus dem Krankenhaus holen.
Die Silvesterfete viel allerdings für mich aus.
1981 im August machte ich meine Gesellenprüfung und war danach, trotz zahlreicher Bewerbungen fast 1 Jahr arbeitslos.
1982 hatte ich endlich wieder einen Job. Allerdings ging dann in diesem Jahr meine langjährige Beziehung mit Gerhard zu Ende. Er war nur noch jedes 2te Woende in Hildesheim, da er sich bei der Bundeswehr verpflichtet hatte und im Ausbildungsmusikkorps in Düsseldorf war. So lebten wir uns auseinander.
Danach hatte ich noch eine Beziehung die bis 1985 andauerte.
1986-1987 war eine verrückte Zeit. Meine beste Freundin Karola und ich, beide in dieser Zeit solo, zogen um die Häuser und tobten uns richtig aus.
Ja und da in der Zwischenzeit aus dem kleinen pummeligen Corsa, eine stolze schlanke Corsaschnecke geworden war, mangelte es nicht an Verehrern.
Im November 1987, lernten wir dann beide gleichzeitig unsere neuen Partner kennen.
1988 war ein ereignisreiches Jahr für mich. Ich meldetet mich zur Meisterschule an, die ich im Mai erfolgreich abschloß. Im Juni dann gab es eine riesige Fete zur bestandenen Meisterprüfung, Geburtstag und Verlobung mit Peter, dem Mann den ich im November 87 kennen lernte.
Im September diesen Jahres eröffnete ich dann meinen kleinen Friseursalon mit dem Namen \" Karin`s Friseurstübchen.\" Diesen hatte ich 6 Jahre, gab ihn dann aber bei meiner Scheidung auf.
1989 heiratete ich am 9.September meinen Verlobten Peter. Ein Riesenfest, mit 250 Gästen beim Polterabend am Donnerstag und einem Traumkleid in Weiß und nochmal 50 Gästen am Samstag.
Ja und dann am 9. November Muttis Geburtstag die Öffnung der DDR-Grenze. Für uns eine große Freude da sowohl mein Mann sowie auch ich dort Verwandte hatten.
Ja aber wie das so ist im Leben, das Eheglück dauerte nur 5 Jahre und war die letzten beiden Jahre eher die Ehehölle.
Aber das liebe Leser sind dann ja wieder die 90iger.
Die 90iger oder Corsas Schicksalsjahre
Im Jahr 1990 war ich gerade ein Jahr verheiratet und es lief noch alles supigut. Die Ehe war noch glücklich, obwohl mein Mann ab und zu mal einen über den Durst trank. Auch mein kleiner Friseursalon lief gut.
Das Jahr 1992 begann eigentlich ganz gut, aber dann wurden im März bei meinem Papi Knoten auf den Stimmbändern und dem Kehlkopf festgestellt und er mußte zweimal operiert werden. Dabei erlitt er seinen 2ten Herzinfarkt und wir mußten um Ihn bangen.
Aber er erholte sich wieder.
Und zwar so gut, das wir im Februar 1993 seinen 60ten Geburtstag mit einer Riesenparty feierten.
Im März dieses Jahres dann der 1te Schicksalsschlag.
Mein Schwiegervater starb von einem Tag zum anderen, ganz plötzlich.
Mein Mann auf Montage, mein Schwager im Urlaub und die Schwägerin 400 KM entfernt.
Ich stand mit meiner Schwiegermutter ganz allein vor allem. Gott sei Dank waren meine Eltern da und standen mir bei.
Aber dann ein Lichtblick, meine beste Freundin Karola wollte im Juni heiraten. Unsere ganze Familie freute sich, vor allem mein Papi, für ihn war sie die 3te Tochter.
Nur das Schicksal schlug erneut zu,am 12.5.1993.
Mein über alles geliebter Papi, starb von einer Minute auf die andere.
Er fiel einfach um und war tot.
Wir waren alle wie gelähmt, vor allem meine Mami und meine Schwester. So mußte ich mich zusammenreißen und nahm alles in die Hand. Wie schwer mir das fiel kann man nur erahnen.
Ich habe auch Jahre gebraucht, um seinen Tod zu verarbeiten und es fällt mir heute noch schwer darüber zu sprechen.
Im Verlauf dieses und des nächsten Jahres war mein Ehemann immer öfter betrunken.
Er war wie Harald Juhnke, ein Quartalssäufer.
Mal trank er 2 Wochen nix und dann wieder war er jeden Tag blau.
Dieses machte mich psychisch und körperlich total fertig.
Ich war ständig krank, nahm 20 KG zu und war mit den Nerven am Ende.
Zum Showdown kam es dann am 9.11.1994, nach der Feier zum 60ten Geburtstags meiner Mutti.
Er war wieder einmal sinnlos betrunken, eifersüchtig und meckerte mit mir herum.
Da schmiß ich Ihm den Ehering vor die Füße, rannte aus der Wohnung und übernachtete bei Bekannten.
Dort fand er mich dann am nächsten Morgen.
Ich fuhr mit Ihm nach Haus und sagte Ihm das er ab heute im Gästezimmer schläft und ich am nächsten Tag zum Anwalt ginge.
Dieses tat ich dann auch und er zog ca. 4 Wochen später aus.
Und die Pfund purzelten....und bald wog ich nur noch 60 KG.
Im Laufe dieses Jahres 1994, hatte ich außerdem wieder Kontakt zu meinem Jugendfreund Gerhard bekommen.
Wir schrieben uns und telefonierten. Als er nun von mir erfuhr, das ich mich getrennt hatte, lud er mich spontan nach Willihafen....grins...Wilhelmshaven ein.
Ja und dann passierte es....wir verliebten uns erneut ineinander.
Im März 1995 gab ich dann, bedingt durch meine Scheidung meinen Friseursalon auf.
In der Zwischenzeit pendelten Gerd und ich ständig zwischen Hildesheim und Wilhelmshaven.
Bis ich im Oktober 1995 nach Wilhelmshaven zog.
Wir verbrachten einige glückliche, aufregende und unternehmenslustige Jahre miteinander.
In diese Zeit fiel noch ein glückliches Ereignis, meine Schwester Doris brachte unseren Sonnenschein, meinen knuddeligen Neffen JULIAN zur Welt.
Und im Jahr 2001, feierte ich im Juni meinen 40ten Geburtstag mit einer Riesenparty und ca.40 Gästen.
Gerd und ich allerdings, lebten uns im Laufe der Jahre durch unsere Arbeit und die unterschiedlichen Arbeitszeiten, immer mehr auseinander.
So das wir uns im Januar 2002 trennten, allerdings in aller Freundschaft. Wir haben heute noch einen Superkontakt.
Ja damit wären ja die 90iger zu Ende, aber soll ich euch tatsächlich 10 Jahre auf die Fortsetzung warten lassen?????
Nein ich tu es nicht...ich schreibe euch noch den Rest bis 2003....
Also Trennung von Gerd 2002.
Ja allerdings lebten wir noch bis August/September des Jahres als WG zusammen.
Corsa also wieder einmal solo, hatte jede Menge Verehrer. Aber das richtige war erst einmal nicht dabei.
Viel Streß auf der Arbeit, einige Enttäuschungen mit Männern und dann der bevorstehende Umzug in eine kleinere Wohnung. Mein Exfreund zog zu seiner Freundin.
Ich wog nur noch 56 Kg und hatte die Schnauze voll.
Ja und dann Ende August 2002, endlich einmal wieder 2 freie Tage vor mir.
Nachdem ich zuhaus angekommen war, ging ich an den Pc.
Eigentlich wollte ich nur nach Post sehen, landete dann aber nach einem Anruf einer Bekannten im WILHELMSHAVEN-CHAT.
Man sollte es nicht glauben, aber da war ER, mein BÄRCHEN!!!
Wir chatteten die ganze Nacht und waren am nächsten Tag verabredet.
Es sprühte Funken, knisterte und Corsa hatte weiche Knie.
Ja allerdings hatten wir erst einmal wenig Zeit füreinander, da wir beide mitten in einem Umzug waren.
In meiner kleinen Wohnung blieb ich allerdings nur ca. ein halbes Jahr, denn im April 2003 zog ich zu meinem Bärchen. Dieser heißt mit richtigem Namen Walter.
Durch Ihn wurde ich dann mit 42 Jahren quasi zur Mama, denn er ist allein erziehend und hat einen 10 jährigen Sohn namens JOSCHUA.
In der Zwischenzeit hatten wir schon unser 1 Jähriges, es knistert und funkt immer noch und ich habe endlich, das erstemal im LEBEN das Gefühl ich bin ANGEKOMMEN und ZUHAUS.
So das war Sie, die Geschichte meines LEBENS.
Sorry das es so lang geworden ist.
Aber als ich einmal am Schreiben war, floß es nur so aus der Feder.
Eure Corsa
Also bei der Produktbewertung einfach nicht hinschauen, weil so eine Geschichte werten??? Also ignorieren.
Auf dem Papier sind das ungefähr 18 Din A4 Seiten und das hat schon einige Zeit gedauert alles nieder zu schreiben.
Ich hoffe es gefällt.
Corsas Weg in das Leben
Ja es beginnt damit das ich am 14.06.1961 im Sankt Bernward Krankenhaus in Hildesheim das Licht der Welt erblickte.
BRRRRRRRRR.... war das hell hier draußen.
UND es war ganz fürchterlich warm in diesem Sommer, es war ein Jahrhundersommer, wie in diesem Jahr.
Man sieht es an den Bildern von meiner Taufe...grins...in der Kirche alle noch mit Anzug und Schlips, aber an der Kaffetafel saßen die Herren dann mit bloßen Oberkörper.
Gewohnt haben wir damals allerdings noch nicht direkt in Hildesheim, sondern in einem Vorort, dem Dorf Achtum-Uppen.
Hihi....6 Häuser und ein Schuppen.
War fast wirklich so klein das Dorf damals, heute nicht mehr.
Ja klein Corsalein war ein Wunschkind und da von beiden Seiten das erste Enkelkind und Nichte wurde ich natürlich total verhätschelt,was man an einigen Reaktionen im Laufe des Berichtes noch merken wird.
Auch und besonders von meinem Papi, denn ich sah genauso aus wie er es vorhergesagt hatte.
Dunkle lockige Haare und Papis strahleblaue Augen.
Da fällt mir noch etwas ein, es hat damals einen Schlager gegeben und den sang mein Onkel immer wenn er mich sah:\" Du hast so wunderschöne blaue Augen, wenn du mich damit anschaust bin ich hin!\"
1964 kam ich dann in den Kindergarten. Meine Mami mußte vormittags etwas mitarbeiten, da mein Papi grad erst bei der damals noch Deutschen Bundespost angefangen hatte zu arbeiten und im Gegensatz zu seiner vorherigen Stelle sehr wenig verdiente.
In den Kindergarten ging ich sehr gerne und meine Kindergartentante, so hieß das damals, war Tante Gretel.
Ja und eine meiner allerliebsten, noch heutigen Freundin Ria, lernte ich da kennen.
Da der Kindergarten ein katholischer war, wurden wir dort auch ganz langsam an die Kirche heran geführt.
Im Oktober 1965 dann ein Schock für mich.
Ich erfuhr fast zeitgleich, erstens das Mami schwanger war und zweitens das wir in die Stadt nach Hildesheim umziehen würden.
Ich heulte Rotz und Wasser. Aber es half nix, wir zogen um und ich kam in einen neuen Kindergarten.
Es war der Kindergarten am Brühl in Hildesheim, der von Ordensschwestern, aus dem danebenliegendem Kloster geleitet wurde.
Die leitende Schwester hieß Spekulatius, grins, natürlich nicht, aber ihren richtigen Namen SPEZIOSA konnte ich damals erst nicht behalten.
Aber ich war ein aufgeschlossenes Kind und schloß schnell neue Freundschaften.
Meine beste Freundin dort und auch später in der Schule war Dagmar, genannt Daggi.
Am 4.3.1966 wurde meine kleine Schwester Doris geboren.
An diesem Tag heiratete übrigens Königin Beatrix der Niederlande.
Als meine Omi mir erzählte, ich hätte eine kleine Schwester, nahm ich meine Puppe die ich grad in der Hand hielt, schmiß sie zu Boden und schrie:\" Ich will keine Schwester!\"
Und als meine Mami dann mit Doris zuhaus war und sie stillen wollte, bekam ich wohl Angst und rief ganz laut und weinte:\" Mami, Mami tu die weg! Die frißt dich auf!\"
Aber so nach und nach gewöhnte ich mich an die KLEENE, so nenne ich sie heute manchmal noch.
Im Fernsehen sah ich damals, wenn ich denn einmal gucken durfte, Fred Feuerstein, Flipper, Bonanza, Daktari, das Ohnsorgtheater, Hitparade usw.
Da wir Ostsender empfangen konnten, guckte ich da auch gern das Sandmännchen oder Samstags die Flimmerstunde, da gab es immer tolle Filme.
1967 sollte ich eigentlich zur Schule kommen, da ich aber ein so kleines, zierliches Kind war durfte ich noch ein weiteres Jahr zum Kindergarten.
Fahrrad fahren lernte ich in diesem Sommer auch.
Mein Vater hat geflucht, weil ich so eine Angst hatte und total verkrampft auf dem Fahrrad saß.
Soll ich euch was verraten???
Mein kleiner Neffe, der Sohn meiner Schwester hatte das gleiche Problem.
Grins mal breit, muß in der Familie liegen.
1968 im Februar kam ich, weil ich eben so klein und untergewichtig war zur Kur.
Das war echt grausam.
6 Wochen ohne Mama, was nicht aufgegessen wurde Mittags, bekam man Abends wieder vorgesetzt usw.
Außerdem wurde ich ganz doll krank, ich bekam die Masern und das ohne Mami.
Als ich dann 6 Wochen später wieder nach Haus kam, zog ich in der Wohnung Mantel, Schuhe usw. aus.
Bis auf meine Mütze und als Mama fragte, warum ich die nicht ab nahm, heulte ich und sagte mir tun die Ohren weh.
Na meine Mami Mütze ab und Schock, alles war mit Eiter verklebt.
Meine Eltern riefen sofort den Arzt und der stellte fest, das ich wohl aufgrund der nicht gründlich auskurierten Masern, eine eitrige Mittelohrentzündung hatte.
Im August diesen Jahres kam ich dann endlich zur Schule.
Die machte mir sehr viel Spaß und ich war auch eine glaube ich ganz gute Schülerin.
Und wurde zur Leseratte.
Sobald ich richtig lesen konnte verschlang ich ein Buch nach dem anderen.
1969 bekam ich 3 Wochen vor meiner Erstkommunion, beidseitig Mumps.
Ich sah aus wie ein Hamster und war natürlich am heulen, vor allem das ich nun ja nicht zur Kommunion konnte.
Weil ich hatte doch so ein schönes Kleid und es sollte doch eine große Feier geben.
Ich wurde dann allerdings doch noch fit und meine erste große Fete war ganz klasse.
Mein Kommunionbild sehe ich aber heute noch nicht gern an, denn dort habe ich immer noch leichte Hamsterbacken von dem Mumps.
Und ich verrate euch noch etwas, heute bin ich keine große Kirchgängerin mehr.
Die wilden 70iger
Im Jahr 1970 war ich 9 Jahre alt und ging in die 2.Klasse der Grundschule. Ich war eine absolute Leseratte(bin es auch heute noch)und verschlang ständig Bücher.
Meine Lieblingsbücher waren Die HANNI und NANNI Geschichten.
Diese Lesesucht brachte nun aber meine Mami schier zur Verzweiflung, da wenn sie mich rief und ich am lesen war, Corsa erst reagierte, wenn Mama direkt vor ihr stand.
Außerdem lagen ständig meine Bücher in der ganzen Wohnung verteilt herum, selbst das Bad suchte ich nicht ohne Buch auf.
Mein Papi sagte allerdings, wenn Mama sich beschwerte:
\" Ach laß das Kind doch lesen, lesen bildet.\"
1972 wechselte ich dann in die Renata-Realschule in
Hildesheim. Naja ich war keine Spitzenschülerin,aber auch nicht die Schlechteste.
An die Realschulzeit erinnere ich mich mit gemischten Gefühlen.
Ich war zu dieser Zeit ein kleines, manchmal trotteliges Pummelchen und mußte daher manche Neckerei einstecken.
Meine beste Freundin in der Schulzeit war Isolde. Diese mußte wegen ihres Nachnamens,sie hieß nämlich Isolde SPITZBART, einiges einstecken. Leider haben wir uns nach der Schulzeit aus den Augen verloren.
In diese Zeit fielen auch die ersten Partys und meine absoluten Lieblingsgruppen in dieser Zeit waren Smokie, Abba(von denen bin ich heute noch Fan),Sweet und wer sie noch kennt die LES HUMPHRIES SINGERS.
Meine Lieblingsklamotten in der Zeit waren Jeans mit riesem Schlag, buntbestickte weite Blusen und Rollis. Allerdings Plateauschuhe trug ich nie, die Dinger mag ich heute noch nicht.
1974 war auch ein besonderes Jahr für mich, ich begann Klarinette zu spielen im Musikverein unseres Ortes. Allerdings war ich da auch erblich vorbelastet, denn mein Opi spielte schon in diesem Verein, genauso wie mein Papi und mein Onkel.Ein Jahr später stieß dann auch noch meine Kleine 5 Jahre jüngere Schwester dazu.
Durch diesen Verein lernte ich 1975 auch meine erste große Liebe den Gerhard kennen.
1978 verließ ich mit dem Realschulabschluß die Renataschule und begann meine Ausbildung als Friseur.
Bevor ich diese allerdings begann, gab es einige Kämpfe mit meinem Papi.
Dieser war gar nicht begeistert von meinem Berufswunsch und wollte mich, da er Beamter bei der Post war auch dort unterbringen.
Aber da kannte er seine Tochter schlecht, diese wehrte sich mit Händen und Füßen gegen einen Bürojob und setzte sich schließlich durch.
1979 machte ich meinen Führerschein und verlobte mich mit meinem Freund Gerhard,aber leider sollte diese Verbindung nicht von Dauer sein.
Aber dieses gehört dann schon in die 80iger,die bald folgen werden.
Die 80iger
1980 war Corsa noch in der Ausbildung und oh Schreck 6 Tage vor Heiligabend, ca. ein 1/2 Jahr vor der Gesellenprüfung, bekommt Corsa Schmerzen und hat eine akute Blindarmentzündung.
Na klasse Corsa war am heulen und schimpfen, aber es nützte nichts sie mußte in Krankenhaus und der olle Blinddarm raus.
Da ich aber ein Stehaufmännchen bin, durfte mich Papi Heiligabend aus dem Krankenhaus holen.
Die Silvesterfete viel allerdings für mich aus.
1981 im August machte ich meine Gesellenprüfung und war danach, trotz zahlreicher Bewerbungen fast 1 Jahr arbeitslos.
1982 hatte ich endlich wieder einen Job. Allerdings ging dann in diesem Jahr meine langjährige Beziehung mit Gerhard zu Ende. Er war nur noch jedes 2te Woende in Hildesheim, da er sich bei der Bundeswehr verpflichtet hatte und im Ausbildungsmusikkorps in Düsseldorf war. So lebten wir uns auseinander.
Danach hatte ich noch eine Beziehung die bis 1985 andauerte.
1986-1987 war eine verrückte Zeit. Meine beste Freundin Karola und ich, beide in dieser Zeit solo, zogen um die Häuser und tobten uns richtig aus.
Ja und da in der Zwischenzeit aus dem kleinen pummeligen Corsa, eine stolze schlanke Corsaschnecke geworden war, mangelte es nicht an Verehrern.
Im November 1987, lernten wir dann beide gleichzeitig unsere neuen Partner kennen.
1988 war ein ereignisreiches Jahr für mich. Ich meldetet mich zur Meisterschule an, die ich im Mai erfolgreich abschloß. Im Juni dann gab es eine riesige Fete zur bestandenen Meisterprüfung, Geburtstag und Verlobung mit Peter, dem Mann den ich im November 87 kennen lernte.
Im September diesen Jahres eröffnete ich dann meinen kleinen Friseursalon mit dem Namen \" Karin`s Friseurstübchen.\" Diesen hatte ich 6 Jahre, gab ihn dann aber bei meiner Scheidung auf.
1989 heiratete ich am 9.September meinen Verlobten Peter. Ein Riesenfest, mit 250 Gästen beim Polterabend am Donnerstag und einem Traumkleid in Weiß und nochmal 50 Gästen am Samstag.
Ja und dann am 9. November Muttis Geburtstag die Öffnung der DDR-Grenze. Für uns eine große Freude da sowohl mein Mann sowie auch ich dort Verwandte hatten.
Ja aber wie das so ist im Leben, das Eheglück dauerte nur 5 Jahre und war die letzten beiden Jahre eher die Ehehölle.
Aber das liebe Leser sind dann ja wieder die 90iger.
Die 90iger oder Corsas Schicksalsjahre
Im Jahr 1990 war ich gerade ein Jahr verheiratet und es lief noch alles supigut. Die Ehe war noch glücklich, obwohl mein Mann ab und zu mal einen über den Durst trank. Auch mein kleiner Friseursalon lief gut.
Das Jahr 1992 begann eigentlich ganz gut, aber dann wurden im März bei meinem Papi Knoten auf den Stimmbändern und dem Kehlkopf festgestellt und er mußte zweimal operiert werden. Dabei erlitt er seinen 2ten Herzinfarkt und wir mußten um Ihn bangen.
Aber er erholte sich wieder.
Und zwar so gut, das wir im Februar 1993 seinen 60ten Geburtstag mit einer Riesenparty feierten.
Im März dieses Jahres dann der 1te Schicksalsschlag.
Mein Schwiegervater starb von einem Tag zum anderen, ganz plötzlich.
Mein Mann auf Montage, mein Schwager im Urlaub und die Schwägerin 400 KM entfernt.
Ich stand mit meiner Schwiegermutter ganz allein vor allem. Gott sei Dank waren meine Eltern da und standen mir bei.
Aber dann ein Lichtblick, meine beste Freundin Karola wollte im Juni heiraten. Unsere ganze Familie freute sich, vor allem mein Papi, für ihn war sie die 3te Tochter.
Nur das Schicksal schlug erneut zu,am 12.5.1993.
Mein über alles geliebter Papi, starb von einer Minute auf die andere.
Er fiel einfach um und war tot.
Wir waren alle wie gelähmt, vor allem meine Mami und meine Schwester. So mußte ich mich zusammenreißen und nahm alles in die Hand. Wie schwer mir das fiel kann man nur erahnen.
Ich habe auch Jahre gebraucht, um seinen Tod zu verarbeiten und es fällt mir heute noch schwer darüber zu sprechen.
Im Verlauf dieses und des nächsten Jahres war mein Ehemann immer öfter betrunken.
Er war wie Harald Juhnke, ein Quartalssäufer.
Mal trank er 2 Wochen nix und dann wieder war er jeden Tag blau.
Dieses machte mich psychisch und körperlich total fertig.
Ich war ständig krank, nahm 20 KG zu und war mit den Nerven am Ende.
Zum Showdown kam es dann am 9.11.1994, nach der Feier zum 60ten Geburtstags meiner Mutti.
Er war wieder einmal sinnlos betrunken, eifersüchtig und meckerte mit mir herum.
Da schmiß ich Ihm den Ehering vor die Füße, rannte aus der Wohnung und übernachtete bei Bekannten.
Dort fand er mich dann am nächsten Morgen.
Ich fuhr mit Ihm nach Haus und sagte Ihm das er ab heute im Gästezimmer schläft und ich am nächsten Tag zum Anwalt ginge.
Dieses tat ich dann auch und er zog ca. 4 Wochen später aus.
Und die Pfund purzelten....und bald wog ich nur noch 60 KG.
Im Laufe dieses Jahres 1994, hatte ich außerdem wieder Kontakt zu meinem Jugendfreund Gerhard bekommen.
Wir schrieben uns und telefonierten. Als er nun von mir erfuhr, das ich mich getrennt hatte, lud er mich spontan nach Willihafen....grins...Wilhelmshaven ein.
Ja und dann passierte es....wir verliebten uns erneut ineinander.
Im März 1995 gab ich dann, bedingt durch meine Scheidung meinen Friseursalon auf.
In der Zwischenzeit pendelten Gerd und ich ständig zwischen Hildesheim und Wilhelmshaven.
Bis ich im Oktober 1995 nach Wilhelmshaven zog.
Wir verbrachten einige glückliche, aufregende und unternehmenslustige Jahre miteinander.
In diese Zeit fiel noch ein glückliches Ereignis, meine Schwester Doris brachte unseren Sonnenschein, meinen knuddeligen Neffen JULIAN zur Welt.
Und im Jahr 2001, feierte ich im Juni meinen 40ten Geburtstag mit einer Riesenparty und ca.40 Gästen.
Gerd und ich allerdings, lebten uns im Laufe der Jahre durch unsere Arbeit und die unterschiedlichen Arbeitszeiten, immer mehr auseinander.
So das wir uns im Januar 2002 trennten, allerdings in aller Freundschaft. Wir haben heute noch einen Superkontakt.
Ja damit wären ja die 90iger zu Ende, aber soll ich euch tatsächlich 10 Jahre auf die Fortsetzung warten lassen?????
Nein ich tu es nicht...ich schreibe euch noch den Rest bis 2003....
Also Trennung von Gerd 2002.
Ja allerdings lebten wir noch bis August/September des Jahres als WG zusammen.
Corsa also wieder einmal solo, hatte jede Menge Verehrer. Aber das richtige war erst einmal nicht dabei.
Viel Streß auf der Arbeit, einige Enttäuschungen mit Männern und dann der bevorstehende Umzug in eine kleinere Wohnung. Mein Exfreund zog zu seiner Freundin.
Ich wog nur noch 56 Kg und hatte die Schnauze voll.
Ja und dann Ende August 2002, endlich einmal wieder 2 freie Tage vor mir.
Nachdem ich zuhaus angekommen war, ging ich an den Pc.
Eigentlich wollte ich nur nach Post sehen, landete dann aber nach einem Anruf einer Bekannten im WILHELMSHAVEN-CHAT.
Man sollte es nicht glauben, aber da war ER, mein BÄRCHEN!!!
Wir chatteten die ganze Nacht und waren am nächsten Tag verabredet.
Es sprühte Funken, knisterte und Corsa hatte weiche Knie.
Ja allerdings hatten wir erst einmal wenig Zeit füreinander, da wir beide mitten in einem Umzug waren.
In meiner kleinen Wohnung blieb ich allerdings nur ca. ein halbes Jahr, denn im April 2003 zog ich zu meinem Bärchen. Dieser heißt mit richtigem Namen Walter.
Durch Ihn wurde ich dann mit 42 Jahren quasi zur Mama, denn er ist allein erziehend und hat einen 10 jährigen Sohn namens JOSCHUA.
In der Zwischenzeit hatten wir schon unser 1 Jähriges, es knistert und funkt immer noch und ich habe endlich, das erstemal im LEBEN das Gefühl ich bin ANGEKOMMEN und ZUHAUS.
So das war Sie, die Geschichte meines LEBENS.
Sorry das es so lang geworden ist.
Aber als ich einmal am Schreiben war, floß es nur so aus der Feder.
Eure Corsa
Also bei der Produktbewertung einfach nicht hinschauen, weil so eine Geschichte werten??? Also ignorieren.
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