Mutter - Rammstein Testbericht

Einleitung
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\"Mutter\", das neueste Album von Rammstein, habe ich mir zuerst in Form von MP3s aus dem Internet heruntergeladen. Nach eingehender Begutachtung habe ich mir das Album schließlich von meinem Bruder schenken lassen. (\"Was wünschst du dir, Schwachkopf? Wenn du nichts sagst, kaufe ich irgendeinen Dreck!\" - Klingt nur so hart, ist aber nicht so gemeint.)

Seitdem bin ich also stolzer Besitzer der Original-CD. Soviel dazu, dass durch MP3s der Musikindustrie Einbußen entstehen. Ich hätte mir die CD sonst nie zugelegt.

Das Booklet
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Das Frontcover zeigt die Großaufnahme des Gesichts eines Embryos in utero. Erstaunlicherweise wirkt das weder abstoßend oder makaber, sondern eigentlich nur ungewöhnlich.
Das Thema wird im Inneren des Booklet ausgegriffen. Dort finden sich zu den Bandmitgliedern Fotos, die derart nachbearbeitet sind, daß es so aussieht, als seinen sie ebenfalls noch in utero.

Daneben finden sich die Texte zu den Songs und Produktionsinformationen auf diesen Seiten. Die Texte sind gut lesbar, wenn natürlich auch nicht sehr groß gedruckt. Bei vielen Booklets habe ich es schon erlebt, daß die Texte praktisch kaum lesbar waren, weil sie viel zu klein und in sehr ungünstiger Farbkombination abgedruckt waren.


Die Songs
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\"Mutter\" enthält die folgenden Songs:

- Mein Herz Brennt
- Links 2 3 4
- Sonne
- Ich will
- Feuer frei
- Mutter
- Spieluhr
- Zwitter
- Rein raus
- Adios
- Nebel


Fazit
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Mit \"Mutter\" haben Rammstein ein gelungenes Album hingelegt, auf dem aber leider auch ein paar weniger gute Songs enthalten sind.
Entschädigt wird man jedoch durch Songs wie \"Sonne\", \"Mutter\" und \"Ich will\", die absolut hörenswert sind.

Man sollte allerdings mit den Texten und harten Riffs von Rammstein zurecht kommen. Denn wer das nicht kann, der wird das Album wenig ansprechend finden