Erfahrungsbericht von T_Goose
Aufmarsch der Untoten
Pro:
schauspielerische Leistung, nette Musik
Kontra:
schwache Story, miese Effekte, dürftige Kulisse
Empfehlung:
Nein
Hallo liebe Community. Schon seit ein paar Wochen läuft nun der Vampir-Film Van Helsing in unseren Kinos. Die vielversprechenden Trailer haben auch mich auf den Film aufmerksam gemacht und ich wollte ihn gerne sehen. Schon allein die Effekte sahen einfach spitzenmäßig aus. Es dauert zwar einige Zeit, aber am Wochenende habe ich ihn mir endlich ansehen können. Wie der Film gewesen ist und ob sich die tollen Effekte aus der Vorschau gelohnt haben, könnt ihr nun hier lesen. Viel Spaß dabei!
.:: Story ::.
Es ist 1887. Dr. Frankenstein hat im Schloss von Count Dracula ( Richard Roxburgh ) sein Monster erschaffen und zum Leben erweckt. Aufgebrachte Dorfbewohner wollen das Schloss stürmen und Frankenstein wegen seiner Experimente lynchen. Doch Dracula hat ganz andere Pläne, er braucht das Monster für seine eigenen dunklen Pläne und bringt Dr. Frankenstein kurzerhand um. Das Monster kann daraufhin mit seinem toten „Vater“ fliehen und kommt bei einem Feuer in einer Windmühle ums Leben.
Van Helsing ( Hugh Jackman ), der beste Monsterjäger überhaupt, kämpft ein Jahr später gegen Mr. Hyde, der sich nun vollkommen von seinem zweiten Ich, Dr. Jekyll, getrennt hat. Van Helsing, wie soll es anders ein, kann das Monster zur Strecke bringen und kehrt zurück nach Rom, wo er von einem Mönch seinen nächste Mission erfährt. Er soll gemeinsam mit dem Mönch Carl ( David Wenham ) ins ferne Rumänien nach Transylvanien ziehen, um dort Dracula zu töten. Dieser will die Familie Valerious, ebenfalls Monsterjäger, auslöschen.
So zieht es Van Hesling und Carl nach Transylvanien, wo sie im Dorf auch gleich skeptisch von den Bewohnern und Anna Valerious ( Kate Beckinsale ) empfangen werden. Anne hat gerade ihren Bruder Velkan ( Will Kemp ) im Kampf gegen eine Werwolf verloren. Bei einem bevorstehenden Angriff von Vampiren, stellt Van Helsing sein können unter Beweis und gewinnt somit Annas Vertrauen.
Gemeinsam versuchen sie, Dracula zur Strecke zu bringen, doch anfängliche Versuche schlagen allesamt fehl. Die große Frage ist, wie kann man ihn besiegen?
.:: Meinung ::.
Den von mir wegen der Trailer erwarteten Vampir-Film habe ich leider nicht zu sehen bekommen. Ich hatte etwas in Richtung Kampf zwischen Vampiren, Werwölfe und Menschen erwartet, doch da wurde ich bereits zu Beginn enttäuscht. Der Film hat sich meiner Meinung nach eher zu einer Komödie entwickelt, da viele Szenen einfach nicht schrecklich sind sondern eher witzig. Ein guter Beleg dafür ist das Monster Mr. Hyde, welches einfach nur lächerlich aussieht und in keiner Weise furchteinflößend. Wirklich schade, aber bei der Alterfreigabe von 12 Jahren hätte ich da auch selbst drauf kommen können, dass der Film nicht in die von mir gewünschte Richtung geht.
Spannung kommt zwar zu Beginn auf, doch so richtig durchsetzen kann sie sich leider nicht. Der Film plätschert eher vor sich hin, ohne auch nur einen großen Höhepunkt zu zeigen. Das die Story an sich nicht besonders gut sein wird, war mir zwar von vorne herein klar. Doch das sie so schwach ist und kaum Handlungsspielraum lässt, fand ich doch erschreckend.
Die Actionszenen in Van Helsing sind teilweise aus anderen Filmen kopiert worden. Es gibt daher leider kaum neues, was man noch nicht gesehen hat. Das ist zwar in der Zwischenzeit auch schwierig geworden, aber so plump wie hier muss man es nun wirklich nicht zeigen. Da erinnert der Besuch in Carls Labor in Rom sehr stark an James Bond und Q. Viele Menschen wirbeln im Hintergrund herum und tüfteln an irgendwelchen Dingen. Dann kommt Carl in der Rolle des Q, und stellt Van Helsing zahlreiche neue Waffen und andere Erfindungen vor, die er für seine Mission in Transylvanien selbstverständlich bestens gebrauchen kann. Auch die bekannte Belehrung, dass man mit den Waffen großen Schaden anrichten kann, darf hier natürlich nicht fehlen.
Einigen Kampfszenen erinnern mich stark an Matrix, bei denen bereits in vielen anderen Filmen geklaut worden ist. Sicherlich sind diese Szenen schön anzusehen, aber man sollte doch meinen, dass man sich in der Zwischenzeit auf diesem Sektor weiterentwickelt hat und eine neue Technik präsentieren kann. Doch leider ist dies nicht so und das finde ich einfach nur enttäuschend. Die Effekte wirken recht billig.
Der Film ist die meiste Zeit über sehr düster, was zum vorgegebenen Genre passt. Regen, dazu starke Gewitter und schon ist eine gewisse Grundstimmung geschaffen. Doch dies allein reicht leider nicht aus. Szenen von Draculas Schloss kommen nicht gut rüber und wirken auf mich als platte, am Computer erstellte Bilder. Sie haben auf mich leider keinerlei Wirkung können mich ganz und gar nicht begeistern. Auch das Labor, in dem es vor elektrischen Generatoren nur so wimmelt, gefällt mir nicht. Die Blitze die an den Geräten aufsteigen sehen zwar bestens aus, aber dann ist es auch schon wieder vorbei. Nein, die Kulisse hätte eine deutliche Überarbeitung verdient.
Die im Trailer gutaussehenden Effekte, wirken im Kino dann doch nicht so gut. Die Verwandlung von Mensch in Vampir oder Werwolf ist sehr klischeehaft dargestellt. So reißen sich Werwölfe bei der Verwandlung sämtliche Klamotten vom Leib und sprengen mit ihrem neuen Körper ihre alte menschliche Hülle. Herausquellenden Fell ist zu sehen, und schon bald stehen sie in ihrer vollen Größe, mit Lendenschurz bekleidet, da. Die Darstellung wirkt einfach nur platt und überhaupt nicht gekonnt.
Seltsam finde ich es auch, dass sich die Werwölfe zurückverwanden, wenn sich eine Wolke vor den Mond schiebt. Das ist mir neu, da ich immer dachte, es dies generell bei Vollmond geschieht, ganz egal, ob Wolken zu sehen sind. Das wirkt einfach sehr schlecht, wenn mitten in einem Kampf, aus einem Werwolf wieder ein Mensch wird und ein paar Sekunden später wieder eine blitzschnelle Verwandlung stattfindet. Ich weiß nicht, was sich die Macher dabei gedacht haben.
Die schauspielerische Leistung finde ich durchschnittlich. Hugh Jackman in der Rolle des Jägers Gabriel van Helsing kommt noch ganz gut rüber. Er ist der eiskalte Jäger, der seine Gegner eiskalt ausschaltet und nicht lange fackelt. Doch ein richtiger Held ist er für mich einfach nicht, da er dies einfach nicht verkörpern kann. Er ist in seiner Rolle gefangen und kann sich im Film leider kaum entwickeln. Außer zu einem Werwolf an Ende des Films ;-)
Kate Beckinsale spielt Anna Valerious und ist vielen sicherlich aus Underworld ein Begriff. Dort hat sie mir gut gefallen und ich dachte, dass sie ihre ähnliche Rolle hier wiederholen kann. Doch leider wurde ich davon enttäuscht, denn sie kommt nicht im entferntesten an diese Rolle heran. Dadurch, dass ihr Bruder sich ebenfalls in einen Werwolf verwandelt hat, kann sie nicht uneingenommen auf ihre Jagd gehen, sondern ist bedacht, ihren Bruder zu retten. Das bremst sie leider sehr stark ein.
Richard Roxburgh als Dracula macht eine gute Figur. Er verkörpert das Böse sehr gut, was ich einen sehr großen Vorteil finde. Auch wenn ich ihn bisher noch nicht gekannt habe, gefällt er mir ausgezeichnet.
Zum Schluss bleibt noch David Wenham, der den Mönch Carl spielt. Er hat eine tollpatschige Rolle und ist oft auf die Hilfe von Van Helsing oder Anna angewiesen. Doch er bringt ab und zu mal einen lustigen Spruch über seine Lippen, über den man auch mal lachen kann.
.:: Daten zum Film ::.
Land / Jahr : USA 2004
Titel : Van Helsing ( Original : Van Helsing )
Verleih : UIP
Länge : 131 Minuten
FSK : ab 12 Jahren
Drehbuch und Regie : Stephen Sommers
Schauspieler : Hugh Jackman ( Gabriel van Helsing ), Kate Beckinsale ( Anna Valerious ), Richard Roxburgh ( Count Dracula ), David Wenham ( Carl ), Shuler Hensley ( Frankensteins Monster ), Elena Anava ( Aleera ), Will Kemp ( Velkan ), Kevin J. O’Connor ( Igor )
Kinostart : 06.05.2004
Internet: http://movies.uip.de/vanhelsing
.:: Fazit ::.
Ich habe mir einiges erwartet und wurde mehr als enttäuscht. Die von mir erhofften Effekte waren einfach nur billige Kopien und konnten mich nicht im geringsten beeindrucken. Die Story ist schwach und kommt ganz und gar nicht rüber. Die schauspielerische Leistung ist durchwachsen und kann nur an wenigen Stellen überzeugen. Van Helsing konnte meine Erwartung leider nicht im geringsten erfüllen und bekommt daher auch bloß 2 Sterne. Spart euch das Geld für den Film, es lohnt sich nun wirklich nicht.
Ich danke für eure Aufmerksamkeit.
Ciao T_Goose
.:: Story ::.
Es ist 1887. Dr. Frankenstein hat im Schloss von Count Dracula ( Richard Roxburgh ) sein Monster erschaffen und zum Leben erweckt. Aufgebrachte Dorfbewohner wollen das Schloss stürmen und Frankenstein wegen seiner Experimente lynchen. Doch Dracula hat ganz andere Pläne, er braucht das Monster für seine eigenen dunklen Pläne und bringt Dr. Frankenstein kurzerhand um. Das Monster kann daraufhin mit seinem toten „Vater“ fliehen und kommt bei einem Feuer in einer Windmühle ums Leben.
Van Helsing ( Hugh Jackman ), der beste Monsterjäger überhaupt, kämpft ein Jahr später gegen Mr. Hyde, der sich nun vollkommen von seinem zweiten Ich, Dr. Jekyll, getrennt hat. Van Helsing, wie soll es anders ein, kann das Monster zur Strecke bringen und kehrt zurück nach Rom, wo er von einem Mönch seinen nächste Mission erfährt. Er soll gemeinsam mit dem Mönch Carl ( David Wenham ) ins ferne Rumänien nach Transylvanien ziehen, um dort Dracula zu töten. Dieser will die Familie Valerious, ebenfalls Monsterjäger, auslöschen.
So zieht es Van Hesling und Carl nach Transylvanien, wo sie im Dorf auch gleich skeptisch von den Bewohnern und Anna Valerious ( Kate Beckinsale ) empfangen werden. Anne hat gerade ihren Bruder Velkan ( Will Kemp ) im Kampf gegen eine Werwolf verloren. Bei einem bevorstehenden Angriff von Vampiren, stellt Van Helsing sein können unter Beweis und gewinnt somit Annas Vertrauen.
Gemeinsam versuchen sie, Dracula zur Strecke zu bringen, doch anfängliche Versuche schlagen allesamt fehl. Die große Frage ist, wie kann man ihn besiegen?
.:: Meinung ::.
Den von mir wegen der Trailer erwarteten Vampir-Film habe ich leider nicht zu sehen bekommen. Ich hatte etwas in Richtung Kampf zwischen Vampiren, Werwölfe und Menschen erwartet, doch da wurde ich bereits zu Beginn enttäuscht. Der Film hat sich meiner Meinung nach eher zu einer Komödie entwickelt, da viele Szenen einfach nicht schrecklich sind sondern eher witzig. Ein guter Beleg dafür ist das Monster Mr. Hyde, welches einfach nur lächerlich aussieht und in keiner Weise furchteinflößend. Wirklich schade, aber bei der Alterfreigabe von 12 Jahren hätte ich da auch selbst drauf kommen können, dass der Film nicht in die von mir gewünschte Richtung geht.
Spannung kommt zwar zu Beginn auf, doch so richtig durchsetzen kann sie sich leider nicht. Der Film plätschert eher vor sich hin, ohne auch nur einen großen Höhepunkt zu zeigen. Das die Story an sich nicht besonders gut sein wird, war mir zwar von vorne herein klar. Doch das sie so schwach ist und kaum Handlungsspielraum lässt, fand ich doch erschreckend.
Die Actionszenen in Van Helsing sind teilweise aus anderen Filmen kopiert worden. Es gibt daher leider kaum neues, was man noch nicht gesehen hat. Das ist zwar in der Zwischenzeit auch schwierig geworden, aber so plump wie hier muss man es nun wirklich nicht zeigen. Da erinnert der Besuch in Carls Labor in Rom sehr stark an James Bond und Q. Viele Menschen wirbeln im Hintergrund herum und tüfteln an irgendwelchen Dingen. Dann kommt Carl in der Rolle des Q, und stellt Van Helsing zahlreiche neue Waffen und andere Erfindungen vor, die er für seine Mission in Transylvanien selbstverständlich bestens gebrauchen kann. Auch die bekannte Belehrung, dass man mit den Waffen großen Schaden anrichten kann, darf hier natürlich nicht fehlen.
Einigen Kampfszenen erinnern mich stark an Matrix, bei denen bereits in vielen anderen Filmen geklaut worden ist. Sicherlich sind diese Szenen schön anzusehen, aber man sollte doch meinen, dass man sich in der Zwischenzeit auf diesem Sektor weiterentwickelt hat und eine neue Technik präsentieren kann. Doch leider ist dies nicht so und das finde ich einfach nur enttäuschend. Die Effekte wirken recht billig.
Der Film ist die meiste Zeit über sehr düster, was zum vorgegebenen Genre passt. Regen, dazu starke Gewitter und schon ist eine gewisse Grundstimmung geschaffen. Doch dies allein reicht leider nicht aus. Szenen von Draculas Schloss kommen nicht gut rüber und wirken auf mich als platte, am Computer erstellte Bilder. Sie haben auf mich leider keinerlei Wirkung können mich ganz und gar nicht begeistern. Auch das Labor, in dem es vor elektrischen Generatoren nur so wimmelt, gefällt mir nicht. Die Blitze die an den Geräten aufsteigen sehen zwar bestens aus, aber dann ist es auch schon wieder vorbei. Nein, die Kulisse hätte eine deutliche Überarbeitung verdient.
Die im Trailer gutaussehenden Effekte, wirken im Kino dann doch nicht so gut. Die Verwandlung von Mensch in Vampir oder Werwolf ist sehr klischeehaft dargestellt. So reißen sich Werwölfe bei der Verwandlung sämtliche Klamotten vom Leib und sprengen mit ihrem neuen Körper ihre alte menschliche Hülle. Herausquellenden Fell ist zu sehen, und schon bald stehen sie in ihrer vollen Größe, mit Lendenschurz bekleidet, da. Die Darstellung wirkt einfach nur platt und überhaupt nicht gekonnt.
Seltsam finde ich es auch, dass sich die Werwölfe zurückverwanden, wenn sich eine Wolke vor den Mond schiebt. Das ist mir neu, da ich immer dachte, es dies generell bei Vollmond geschieht, ganz egal, ob Wolken zu sehen sind. Das wirkt einfach sehr schlecht, wenn mitten in einem Kampf, aus einem Werwolf wieder ein Mensch wird und ein paar Sekunden später wieder eine blitzschnelle Verwandlung stattfindet. Ich weiß nicht, was sich die Macher dabei gedacht haben.
Die schauspielerische Leistung finde ich durchschnittlich. Hugh Jackman in der Rolle des Jägers Gabriel van Helsing kommt noch ganz gut rüber. Er ist der eiskalte Jäger, der seine Gegner eiskalt ausschaltet und nicht lange fackelt. Doch ein richtiger Held ist er für mich einfach nicht, da er dies einfach nicht verkörpern kann. Er ist in seiner Rolle gefangen und kann sich im Film leider kaum entwickeln. Außer zu einem Werwolf an Ende des Films ;-)
Kate Beckinsale spielt Anna Valerious und ist vielen sicherlich aus Underworld ein Begriff. Dort hat sie mir gut gefallen und ich dachte, dass sie ihre ähnliche Rolle hier wiederholen kann. Doch leider wurde ich davon enttäuscht, denn sie kommt nicht im entferntesten an diese Rolle heran. Dadurch, dass ihr Bruder sich ebenfalls in einen Werwolf verwandelt hat, kann sie nicht uneingenommen auf ihre Jagd gehen, sondern ist bedacht, ihren Bruder zu retten. Das bremst sie leider sehr stark ein.
Richard Roxburgh als Dracula macht eine gute Figur. Er verkörpert das Böse sehr gut, was ich einen sehr großen Vorteil finde. Auch wenn ich ihn bisher noch nicht gekannt habe, gefällt er mir ausgezeichnet.
Zum Schluss bleibt noch David Wenham, der den Mönch Carl spielt. Er hat eine tollpatschige Rolle und ist oft auf die Hilfe von Van Helsing oder Anna angewiesen. Doch er bringt ab und zu mal einen lustigen Spruch über seine Lippen, über den man auch mal lachen kann.
.:: Daten zum Film ::.
Land / Jahr : USA 2004
Titel : Van Helsing ( Original : Van Helsing )
Verleih : UIP
Länge : 131 Minuten
FSK : ab 12 Jahren
Drehbuch und Regie : Stephen Sommers
Schauspieler : Hugh Jackman ( Gabriel van Helsing ), Kate Beckinsale ( Anna Valerious ), Richard Roxburgh ( Count Dracula ), David Wenham ( Carl ), Shuler Hensley ( Frankensteins Monster ), Elena Anava ( Aleera ), Will Kemp ( Velkan ), Kevin J. O’Connor ( Igor )
Kinostart : 06.05.2004
Internet: http://movies.uip.de/vanhelsing
.:: Fazit ::.
Ich habe mir einiges erwartet und wurde mehr als enttäuscht. Die von mir erhofften Effekte waren einfach nur billige Kopien und konnten mich nicht im geringsten beeindrucken. Die Story ist schwach und kommt ganz und gar nicht rüber. Die schauspielerische Leistung ist durchwachsen und kann nur an wenigen Stellen überzeugen. Van Helsing konnte meine Erwartung leider nicht im geringsten erfüllen und bekommt daher auch bloß 2 Sterne. Spart euch das Geld für den Film, es lohnt sich nun wirklich nicht.
Ich danke für eure Aufmerksamkeit.
Ciao T_Goose
27 Bewertungen, 1 Kommentar
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17.09.2005, 12:57 Uhr von schokohase29
Bewertung: sehr hilfreichdein berricht gefällt mir besonders gut den du hast eine echt gute meinung über den film geschroebena!!!
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