Kampfhundeverordnung Testberichte

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Tests und Erfahrungsberichte

  • Knurrrrr ...

    Pro:

    ... die Idee grundsätzlich ist gut.

    Kontra:

    ... aufgrund der unlogischen, sich voneinander unterscheidenden Verordnungen ergibt sich eine Unmöglichkeit einer Sinnvollen Durchführung.

    Empfehlung:

    Nein

    Lächerlich und undurchschaubar sind die Kampfhundebestimmungen.

    Schon alleine die Definition Kampfhund ist eine sehr eigene ... und wäre die Thematik nicht so eminent ... lächerliche Sache. Es gibt nämlich keine, grundsätzlich zumindest.

    Was in dem einen Bundesland als gefährliches Tier gilt und nur mit Leine und Beißkorb an die frische Luft darf, läuft, vielleicht nur ein paar Kilometer weiter, im benachbarten Dorf frei herum.

    Denn ... die Kampfhundeverordnungen sind Landessache und somit weder auf Bundesebene, geschweige denn auf internationaler Ebene gleich.

    Doch was ist nun ein Kampfhund ... der vierzehnjährige Langhaardackel meiner Oma ...
  • Stigmatisierung von Hunden

    Pro:

    Beruhigt das öffentliche Gewissen

    Kontra:

    Bringt Hunde in Verruf

    Empfehlung:

    Nein

    Die Diskussion um Vorfälle mit sog. Kampfhunden hat leider viele größere Hunde zu Unrecht in Verruf gebracht.

    Zwar ist jedes Tier grundsätzlich nicht völlig berechenbar, aber der Tierhalter ist verantwortlich für seinen Hund, nicht das Tier selbst. Ein verantwortungsbewußter Hundebesitzer wird also mit seinem Hund zum Training gehen (Sozialverhalten lernen) und weiß, wann sein Hund an die Leine muß. Für Unfälle haftet der Halter immer! Eine zusätzliche Regulierung (Leinen- und Maulkorbzwang) ist daher überflüssig. Verantwortungslose Hundehalter werden sich ohnehin nicht an Regeln halten.

    Erforderlich ist vielmehr, bei Auffälligkeiten eine Halterprüfung zu verlangen.
  • Ist wirklich der HUND allein Schuld?!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Ich möchte jetz mal meine Meinung zu der Kampfhundeverordnung loswerden.
    Keinem ist entgangen,wie vor ca. einem oder zwei Jahren *peinlich* ein Kind totgebissen wurde von einem dieser angeblichen Kampfhunde.Die Medien haben das dann soweit hochgespielt,dass am Schluss die Besitzer völlig in den Hintergrund gerieten und die Hunde für alles verantwortlich gemacht wurden.Aber sind die Hunde wirklich an diesem Verhalten schuld?! Nein,ganz bestimmt nicht.
    Wir haben selber einen Pittbull,der unter die Verordnung der Kampfhunde fällt und der ist so ein ganz lieber,außer man ärgert einen,aber das ist eine natürliche reaktion eines jeden Lebewesens,dass es auf Provokation aggressiv
  • Fragt sich wer hier der Bösewicht ist

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Also wie sicherlich vielen Hundebsitzern geht auch mich das Thema Kampfhunde was an.
    Ich selbst habe zwar keinen Kampfhund sondern nur einen Cockerspaniel (der übrigens sowas von zahm und friedlich ist) aber ich habe auch viele Erfahrungen mit sogenannten gefährlichen Rassen gemacht.
    Ich bin der Meinung, wie auch viele andere hier, das meistens die Hundehalter dafür verantwortlich zu machen sind, wenn ein Hund austickt. Mein Hund lebt im Haushalt mit, nah am Menschen, er hat persönlichen Bezug zu seiner Familie und das ist wie ich meine ein ganz wichtiger Gesichtspunkt für gutes Sozialverhalten eines Hundes. Wenn ein Hund im Zwinger oder gar an der Leine gehalten wird, wie soll er
  • der Halter macht's!

    Pro:

    nichts

    Kontra:

    alles

    Empfehlung:

    Nein

    hallo user,
    heute möchte ich euch meine meinung zum thema kampfhunde zum besten geben. wenn euch irgendwas nicht gefällt oder sonstiges, ich freue mich immer über kommentare und verbeserungsvorschläge.

    um es gleich zu sagen: ich finde die neue kampfhunde verordnung alles andere als geistreich. es geht ja nicht um den hund persönlich, sondern um seine rasse.
    bullterrier, pitbulls und american terrier (mir fällt der name gerade nicht ein) werden als besonders gefährlich eingestuft und müsen mit leine und maulkorp ausgeführt werden.
    der maulkorb macht das tier nur noch agressiver als und dient nicht der erziehung.

    genau genommen ist es doch wie bei der
  • Kampfhunde

    Pro:

    -

    Kontra:

    Die Einsicht in den Köpfen der Hundehalter fehlt

    Empfehlung:

    Nein

    Vor etwa 4 Wochen wurden die Kinder meines Cousins, 2 Mädchen 4 und 7 Jahre alt, von zwei Rottweilern angefallen. Sie wurden zwar nicht lebensgefährlich verletzt aber so, dass sie ihr ganzes Leben lang Narben zurückbehalten werden! Gott sei Dank war jemand in der Nähe der Schlimmeres verhindern konnte. Die kleinere der beiden wurde 16 mal gebissen, die schlimmste Bisswunde ist im Gesicht. Sie musste 7 mal operiert werden. Der Großen hat einer der beiden Hunde so in den Unterarm gebissen, dass der Knochen was abbekam.

    Warum ist es nicht möglich die Menschheit vor solchen Hunden zu schützen? Was hat das ganze Debatieren über eine Kampfhundverordnung gebracht wenn es nicht umgesetzt

    Kommentare & Bewertungen

    • anonym

      anonym, 29.02.2008, 12:37 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      lg rettchen

  • Wie sie wirklich sind !!!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Zuerst einmal möchte ich dazu sagen,
    daß das Wort "Kampfhund" mich auf die Palme brigt.Seit dieser Landeshundeverordnung haben wir Verantwortungsvollen Halter mit jeder Menge Probleme im Alltag zu tun.Hunde werden nicht bösartig geboren,sie werden von den Menschen zu dem gemacht was sie sind.
    Ich besitze auch einen Anlage 1 Hund, einen American Stafford der 6 Jahre alt ist.
    Seit der Hundeverordnung kamen in der Öffentlichkeit einige Probleme auf mich , es war teilweise so schlimm,das Leute die Strassenseite wechselten als sie mich mit dem Hund sahen, oder mich gar beschimpften.
    Es ist richtig das Gesetze her mussten,aber es
    müssen die darunter leiden die nichts
  • Man muß uns nicht vor den Hunden schützen, sondern vor den Haltern

    Pro:

    Gewisse Regelungen machen Sinn

    Kontra:

    Jeder Hund ist das, was der Mensch aus ihm macht

    Empfehlung:

    Nein

    Deutschland hat jetzt ( endlich? ), was fast alle westlichen Nachbarn haben: Eine sogenannte Gefahrenabwehrverordnung, eine Verordnung zum Halten von gefährlichen Hunden.
    Und ein gefährlicher Hund, das kann ein Hund jeder Rasse sein.
    Ein sogenannter Kampfhund - übrigens ein total blödes Wort - ist noch lange kein gefährlicher Hund.
    Aber egal, ob Rassehund oder Mix, ob groß oder klein - ein Hund wird vom Menschen zu dem gemacht, was er ist.
    Und genau hier sehe ich den Schwachpunkt bei allen Halteverordnungen.
    Wenn ich als ganz normaler Mitbürger mit einer geladenen Waffe erwischt werde und wenn ich dafür keine Genehmigung habe - dann mache ich mich strafbar.
    Aber
  • Noch immer nicht ausgereift..

    Pro:

    Halbseidige Gestalten haben jetzt ein anderes \

    Kontra:

    unglaubwürdig weil undurchdacht, Massnahmen immer noch schleppend, Angebot zu gering (Hundeführerschein, freie Plätze)

    Empfehlung:

    Nein

    Die Kampfhundeverordnung (in NRW), ein Thema, das vor nicht allzu langer Zeit Hundebesitzer und Nichthundebesitzer, Tierschützer und Eltern, Tierärzte und Politiker in eine wilde Diskussion stürzte.

    Da ich damals selber "betroffen" war, und dementsprechend eine sehr einseitige Meinung zu dem Thema hatte (ein klares NEIN), möchte ich heute mal, nachdem sich die Wogen einwenig geglättet haben, darlegen, was passiert ist und was geplant war (und noch ist).

    Die Vorgeschichte dieser Verordnung dürfte jedem bekannt sein, der endgültige Auslöser für das Inkrafttreten einer solchen Verordnung war die Attacke eines "Kampfhundes" in Hamburg auf einen kleinen Jungen, welche ein

    Kommentare & Bewertungen

    • diewicca

      diewicca, 05.09.2002, 00:29 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ich bin oft in Tierheimen unterwegs. Es ist unglaublich, wieviele dieser "Kampfhunde" da leben müssen, die gar nicht so sind. Die ich bisher kennen gelernt habe, sind lieb. Es gibt aber Menschen, die würde ich beissen! Muss ich jetzt au

    • tobi.birkner

      tobi.birkner, 16.06.2002, 16:30 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Also ich lasse meinen Hund, einen bayrischen Schweisshund immernoch frei laufen aber ich glaube bei uns in BW gibt es sowieso nicht so scharfe Verordungen. Ich denke der Hund ist immer so gefährlich wie ihn sein Herrchen haben will, unser ist auf jed

    • Indigo

      Indigo, 14.06.2002, 21:26 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      In Brandenburg heißt die Regelung wenigstens "Hundehalterverordnung" und impliziert, worum es eigentlich gehen müsste. Ansonsten haben wir die gleichen Probleme, insbesondere durch die unmittelbare Nähe zu Berlin. Da gelten dann z

    • schnuppi

      schnuppi, 07.06.2002, 11:47 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ein sehr guter beitrag

  • Kampfhundeverordnung

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    In der Kampfhundeverordnung sind viele Punkte denen ich zustimme aber auch meiner Meinung einige Punkte fehlen oder fehl am Platz sind. Zum Beispiel stimme ich dem Zu das der zukünftige halter ein positives Führungszeugnis haben sollte. Es sollte auf jeden Fall die Pflicht eines Hundeführerscheins (HFS) und der Besuch einer Hundeschule Pflicht werden. Denn der HFS zeigtschon mal das der Besitzer über ein Grundwissen und den Umgang dieser Tiere vertraut wurden. Wenn das Tier dann einmal das ist sollte es nicht nur einmal zum Wesenstest sondern jedes Jahr einmal, denn es kann ja durchaus sein das ein Kampfhund angeschafft wird und gleich einen Wesenstest hatte und dann durch seinen Bestitzer

    Kommentare & Bewertungen

    • SusanneRehbein

      SusanneRehbein, 12.05.2002, 17:00 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ich stimme in vielen Punkten mit Dir überein, allerdings hätte es hier auch ruhig ein bißchen mehr sein dürfen!