Mehr zum Thema Camping Testberichte

No-product-image
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003

5 Sterne
(7)
4 Sterne
(2)
3 Sterne
(0)
2 Sterne
(0)
1 Stern
(0)
0 Sterne
(1)

Pro & Kontra

Vorteile

  • Wasserqualität, sanitäre Anlagen, Freizeitangebot
  • großartige Möglichkeit in der Natur zu \"leben\"
  • Ich habe noch keinen geeigneteren gefunden

Nachteile / Kritik

  • teilweise sehr harter Boden
  • Mißbrauch zerstört
  • Es wäre leicht einen geeigenteren zu schreiben wenn man die Info schon hat

Tests und Erfahrungsberichte

  • Jedermanns Recht - auch deines

    Pro:

    großartige Möglichkeit in der Natur zu \"leben\"

    Kontra:

    Mißbrauch zerstört

    Empfehlung:

    Ja

    - Vorwort::
    ***********
    Der Begriff „Jedermannsrecht“ ist vielen Skandinavien-Touristen ein Begriff, leider jedoch wissen sie oft all zu wenig, welche Pflichten, neben den Rechten , damit verbunden sind.
    Dieser Bericht soll ein bisschen Aufschluss darüber geben und vielleicht dazu beitragen, Missverständnisse in diesem Zusammenhang abzubauen. Mir ist bewusst, dass ich mit manchen Äußerungen bei Einigen vielleicht Missfallen erregen werde. Trotzdem möchte ich es wagen, da mir in langjähriger Erfahrung im Wildniswandern in Skandinavien so manches aufgefallen ist und ich das einmal los werden muss.


    - Gliederung::
    ***************

    - Grundlagen

    Kommentare & Bewertungen

    • LiFo

      LiFo, 21.03.2009, 11:31 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Toller Bericht! Liebe Grüße, Lifo

    • Striker1981

      Striker1981, 26.09.2008, 15:50 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      SH und Liebe Grüße vom STRIKER

    • marti22

      marti22, 05.04.2006, 15:55 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      <b>Lieben Gruß Tina</b>

    • ShortBrini

      ShortBrini, 06.02.2006, 21:14 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Schöner Bericht, besonders weil wir im nächsten jahr auch nach schweden wollen und dann mal in der freien natur schlafen wollen....Brini

  • Erholsamer Urlaub für die ganze Familie - Freizeitpark Wisseler See

    Pro:

    Wasserqualität, sanitäre Anlagen, Freizeitangebot

    Kontra:

    teilweise sehr harter Boden

    Empfehlung:

    Ja

    Liebe Leser und Leserinnen,

    heute, an dem vom Wetter her recht bescheidenden Tag, haben mein Mann und ich mal wieder in alten Fotoalben gestöbert und sind da bei natürlich auch über alte Urlaubsfotos gestolpert. Daher möchte ich heute über einen Ort schreiben, wo wir gerne mal unseren Kurzurlaub verbracht haben. Als unsere Tochter noch nicht da war, sind wir im Frühjahr und Sommer sehr gerne zum „Camping“ gefahren. Da wir aber nie Lust hatten, so weit zu fahren, kam uns der Campingplatz „Wisseler See“ immer wie gerufen:

    Die moderne Campingplatzanlage „Freizeitpark Wisseler See“ liegt zwischen Kalkar und Kleve am landschaftlich herrlichen Niederrhein und ist vom 01.04.
  • Ein paar Tipps um die Katastrophe beim Campen zu vermeiden

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Gliederung:

    • 1.Vorwort
    • 2.Tipps zum Zelten
    • 3.Tipps zum Campen mit Wohnwagen
    • 4.Tipps zum Campen mit Wohnmobil
    • 5.Allgemeine Tipps zum Campen
    • 6.Fazit


    1.Vorwort
    Der Eine oder Andere wirds in meinem Profil herausgelesen haben,jedenfalls ist Campen eines meiner Hobbys.
    Zwar gehe ich nicht mehr jedes Jahr auf Wald und Wiesentour,doch gelegentlich mache ich auch heute noch einen kleinen Wochenendausflug und im Laufe der Jahre haben sich zwei drei Tipps eingefunden,mit denen ich euch nun vor dem einen oder anderen Reinfall bewahren möchte.


    2.Tipps zum
    Als allerwichtigstes beim Zelten ist eine vollständige und funktionierende Ausrüstung.
    Man glaubt es kaum in was für Katastrophen man kommen kann wenn man einen Zeltausflug nicht entsprechend vorbereitet.

    So sollte man vor Beginn eines Zeltausfluges das Zelt zumindest mal aufgebaut haben,auch wenn es sich um ein komplizierteres Zelt (also nicht gerade ein Igluzelt) handelt oder man es eine Weile nicht benutzt hat.
    Nachkontrollieren sollte man hierbei vor allem ob die Stangen,Heringe und Planen vollständig und intakt sind.

    Darüberhinaus ist es zuweilen äußerst praktisch diese Dinge in Vorrat mitzunehmen,da zum Einen sowas schnell kaputt geht,zum Anderen man sie auch anderweitig verwenden kann.
    Eine zusätzliche Plane kann als Matschschutz vor das Zelt ausgelegt sein,damit man nicht gleich zum Morgen in Socken oder Barfuß hineinstapft oder aber auch mit entsprechenden Stangen und Heringen als Sonnen- und Regenschutz aufgebaut werden beim Lagerfeuer.

    Dann brauch man dazu natürlich ein paar Dinge,auf die das normale Großstadtkind nicht unbedingt kommt,die aber lebenswichtig sind:

    • Taschenlampe mit ausreichenden Ersatzbatterien.
      Glaubt mir spätestens beim ersten Toilettengang in der Nacht werdet ihr heil froh sein nicht in ein Dornennest gelaufen zu sein.
    • Sitzmöglichkeiten
      Entweder eine Decke oder Klappstühle,am Besten beides.
      Einfach um beim Essen auch mal sich hinsetzen zu können.
    • Grill/Kochmöglichkeit
      Mancher glaubt noch heute,daß ganz Deutschland übersäht sei mit Feuerstellen,doch dem ist nicht so.
      Oftmals ist ein offenes Feuer sogar lebensbedrohend insbesondere im Sommer,wo es lange nicht geregnet hat.
    • Kühlboxen
      Nichts schmeckt widerlicher als warmes Bier!
    • Eine gute Karte der Gegend
      Spätestens wenn ihr einkaufen müsst und euch in der Gegend nicht mehr zurechtfindet ist sie unabdingbar.
      Allerdings auch für das Tagesprogramm empfiehlt sich eine gute Wanderkarte mit den lokalen Sehenswürdigkeiten
    • Festes Schuhwerk
      Zu Tag sieht man ja wo man hinläuft,nicht so bei Nacht.
      Da empfiehlt es sich doch ein festes Schuhwerk anzuhaben,denn eine Taschenlampe beleuchtet nur einen gewissen Teil.


    Freies Campen hat seine Vorzüge,wie die Ungezwungenheit,doch sie ist nicht jedermanns Sache.
    Der Eine oder Andere wird gewaltig fluchen über fehlende Sanitäreinrichtungen und dergleichen,weshalb man vorab klären sollte wie Naturgebunden man wirklich sein will


    3.Tipps zum Campen mit Wohnwagen
    Deutlich bequemer als das Zelt ist der Wohnwagen.
    Neben einer Kochstelle und einem Klo ist der deutlichste Luxus gegenüber einem Zelt das richtige Bett.
    Nichtsdestotrotz ist auch das Campen mit Wohnwagen nicht gänzlich frei von Katastrophen,die man vermeiden könnte.

    Als allererstes gilt auch hier die Ausrüstung zu überprüfen.
    Funktionieren die Brems- und Blinklichter des Wohnwagens?
    Eine Frage die beantwortet gehört bevor man von der Polizei angehalten wird.
    Hat man genügend Gas zum Kochen und Heizen?
    Eine recht unangenehme Erfahrung sind die Preisunterschiede zwischen Großhändler und Campingplatz in dieser Hinsicht.
    Kann man überhaupt mit nem Hänger fahren?
    Bevor man auf der Autobahn umkippt sollte man doch erstmal etwas üben.

    Darüberhinaus gibt es auch hier ein paar Dinge die man mitnehmen sollte:
    Neben Taschenlampen,Batterien sowie natürlich die übergroßen Außenspiegel ist vor allem eine Menge Gesellschaftsspiele vonnöten.
    Hin und wieder erlebt man auch nen richtigen Regentag wo man im Wohnwagen festsitzt und man sich gewaltig auf die Nerven geht.
    Da sind ein paar Gesellschaftsspiele doch sinnvoll.


    4.Tipps zum Campen mit Wohnmobil
    Ein Wohnmobil fährt sich angenehmer als ein Wohnwagen und bietet dennoch alle Möglichkeiten.
    Nichtsdestotrotz sind auch hier Gesellschaftsspiele,Karten,Taschenlampen und dergleichen ebenso bedeutend.

    Darüberhinaus muss man beim Wohnmobil über eine Besonderheit nachdenken:
    Ihr habt nicht die Möglichkeit des Wohnwagens,diesen abzukoppeln und aufzubauen.
    Das heißt jeder kleine Einkauf bedeutet eine Unmenge an Arbeit,da ihr alles wieder einpacken müsst.

    Daher empfiehlt es sich beim Wohnmobil ein Zusatzfahrzeugt mitzunehmen und/oder ein Extrazelt aufzubauen.
    Sei es ein Roller,bei dem man natürlich nur bedingt Einkäufe tätigen kann oder ein Zelt,das man abschließen kann so hat man doch die Möglichkeit von der Stelle zu kommen ohne die komplette Campingausrüstung einzuräumen.


    5.Tipps zum Campen allgemein
    Ein alter Camperspruch lautet:
    "Gott schütze uns vor Regen und Wind
    Und vor Campern,die keine sind"

    In dem Spruch liegt mehr Wahrheit als man meint,denn nichts ist nervenaufreibender als das stetige Gemeckere über den zeitweiligen Verlust der gewohnten Luxusgüter.

    Mit anderen Worten sucht euch aus,mit wem ihr Campen geht.

    Wie ihr seht habe ich in allen drei Bereichen eine gute Karte aufgeführt und das mit Grund!
    Auch wenn man "frei" campen geht,also irgendwo in der Pampa sein Lager aufschlägt ist es ungemein wichtig zu wissen wo man ist.
    Neben dem allerwichtigsten Punkt des Einkaufens ist auch die Frage wo man am Abend noch hingehen könnte bedeutend,oder wo man mal kurz essen gehen kann.
    Oder um mal eine etwas krassere Erfahrung einfließen zu lassen:
    Die Frage wie nahe man einem Zielgebiet auf einem Truppenübungsplatz ist.
    Wir waren auf ner Zelttour und waren drei Tage lang etwa fünf Kilometer davon weg,als ein sogenanntes "Nachtschießen" stattfand.
    An Schlaf könnt ihr da nicht mehr denken.

    Achtet auch darauf entsprechende Möglichkeiten zur Insektenvertreibung zu haben.
    Nichts juckt mehr als ein paar tausend Schnackenstiche!


    6.Fazit
    Campen ist eine eher ungezwungenere Möglichkeit seinen Urlaub zu verbringen,aber keine die man unvorbereitet angehen kann.
    Gar so ungezwungen,wie sich der eine oder andere das Leben in der Natur vorstellt ist es nicht und ich hoffe meine Tipps haben euch ein klein wenig weitergeholfen.

    Denn nichtsdestotrotz ist obgleich all dieser Dinge,die man beachten muss das Leben in der Natur ein Erlebnis das zu missen ich nicht bereit wäre.

    Euer Lügenprinz

    Kommentare & Bewertungen

    • Mondlicht1957

      Mondlicht1957, 09.05.2008, 12:53 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Sehr hilfreich Liebe Grüsse

    • Puppekaa

      Puppekaa, 01.05.2008, 09:58 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      schöner Bericht - LG Karsta

    • wir_2

      wir_2, 24.04.2008, 11:28 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ich campe für mein Leben gerne, allerdings nur mit Zelt, damit ist man viel flexibler - als Grillmöglichkeiten nehm ich seit einigen Jahren immer Einweg-Grills mit

    • moniseiki

      moniseiki, 17.11.2007, 15:42 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ***-SH-***-LESEN UND GELESEN WERDEN---Liebe grüße moniseiki

  • ADAC-Campingführer nichts für echte Camper mehr für Umsteiger vom Hotel

    Pro:

    Ich habe noch keinen geeigneteren gefunden

    Kontra:

    Es wäre leicht einen geeigenteren zu schreiben wenn man die Info schon hat

    Empfehlung:

    Ja

    Für die meisten Camper ist die Faszination ja nicht in der Früh an der Wachrinne anstehen zu müssen, sondern in erster Linie das Gefühl von Freiheit und Abenteuer ohne auf ein gewisses Mindestmaß an Komfort verzichten zu müssen. In den letzten 10 Jahren hat sich die Situation auf den Campingplätzen aber leider dahingehend entwickelt, dass in der Saison für größere Gespanne, also für Familien mit mehreren Kindern, oft nur noch vorgebucht Plätze zu bekommen sind. Das entspricht allerdings meiner vorstellung von Campingurlaub überhaupt nicht. Deswegen ist Information notwendig und da kam der ADAC-Campingführer gerade recht.


    Es ist egal ob 2000 oder 2002, er ist ein sehr
  • Was spricht für, was gegen Camping?

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Jahr für Jahr, wenn die Reisewelle sich in Bewegung setzt, kann man auf Autobahnen auch wieder die "Camper" mit ihren Campingwägen oder Zeltanhängern beobachten. Was bewegt diese Leute, auf den Luxus eines Hotels zu verzichten?

    Als ersten Grund könnte man die Unabhängigkeit anführen. Der Camper fährt nicht zu irgendeinem Hotel, um dort für den Rest seines Urlaubes zu "relaxen". Nein, der Camper fährt ziellos ins Blaue, wohin es ihm gefällt und lässt sich auf einem der zahllosen Campingplätze nieder. Sobald es ihm dort nicht mehr gefällt, fährt er weiter zum nächsten. Der Camper ist auch nicht gezwungen, in einem dieser unpersönlichen Hotelzimmer vor sich hin zu vegetieren, in

    Kommentare & Bewertungen

    • Mogry1987

      Mogry1987, 17.04.2006, 23:00 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      SH ;) LG Stefanie :)

    • Connector

      Connector, 13.03.2006, 15:14 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Danke für deine Lesung und zur Belohnung folgt auch gleich eine Gegenlesung. LG an Dich!

    • Naffy

      Naffy, 11.03.2006, 01:03 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Gruß Naffy

    • skorbut

      skorbut, 28.02.2006, 23:40 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sehr hilfreich

  • Tipps zum Wildcampen

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Wer meinen Beitrag "Wildcampen ist die Krönung" gelesen hat, der
    wird wissen, dass ich am liebsten Urlaub in meinem gut 30 Jahre alten Campingbus mache.
    Auch wenn ich das gute Stück erst vor gut einem Jahr erworben, und mit viel Mühe wieder durch den TÜV gebracht habe, so habe ich während drei längeren Urlauben ins nähere Ausland, und bei diversen Wochenendtrips eine bisschen nützliche Erfahrung gesammelt, die ich gerne weiter geben möchte.

    1. Ohne Vorbreitung läuft nichts
    ----------------------------------

    Einleitung:

    Um längere Zeit Wildcampen zu können, sollte man natürlich ein Wohnmobil, einen Bus,
    oder zumindest ein größeres Auto
  • 30 Grad Celsius - und eine Dusche im Freien

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    30 Grad Celsius – und eine Dusche im Freien

    Hier möchte ich Euch mal ein nützliches Produkt für Camping-Fans vorstellen:

    In diesem Jahr haben wir, wie schon so oft zuvor, unseren Sommerurlaub dort verbracht wo wir als Kieler eigentlich eh wohnen – nämlich an der Ostsee.

    Als Campingliebhaber haben wir über die Jahre so nach und nach Zelte uns sonstige Utensilien angeschafft, die das Leben auf einem Campingplatz ein wenig bequemer machen. Trotzdem muss ich zugeben, dass mir der Zustand der sanitären Anlagen doch sehr am Herzen liegt. Das Vorhandensein guter Dusch- und Toilettenanlagen auf den Campingplätzen erhöht mein Wohlgefühl in einem solchen Urlaub doch um
  • Orient in Spanien

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Nach langen erfolglosen Versuche, den Artikel unter Spanien - Campung einzubringen, möchte ich ihn heute hier hinein setzen.


    Campingplatz: "Reina Isabell" in La Zubia bei Granada in Spanien

    Ich möchte nun in loser Folge über einige der etwa hundert Zeltplätze berichten, die ich in den letzten acht Jahren besucht habe.
    Beginnen möchte ich mit einem Platz, den wir in diesem Sommer besuchten.

    1. Reina Isabell; in La Zubia bei Granada in Spanien.

    Zwei Nächte verbrachten wir auf dem Platz. Wir erreichten La Zubia gegen 20 Uhr abends. Die Anmeldung an der Rezeption erfolgte schnell und unkompliziert. Wir hatten Glück, denn der Mann, der
  • Schlechtes Wetter

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Die deutschen Campingplätze scheinen das schlechte Wetter gepachtet zu haben. Zumindest auf unserm Campi regnet es genau pünktlich jedes Wochenende. Wenn dann noch die Bierflaschen mit Wasser überlaufen, ist der Campingfun schnell getrübt. Und drum sind wir alle heilfroh über unser neues Pavillon das uns wenigstens vor dem Schlimmsten bewahrt, aber wer konnte mit einem Hurricane rechnen? "Wes ik nich!" Am Schluss waren eh alle wieder beim Franz, der hat ´n Standplatz in Hessen mit weißem Zaun und Rasen Sprenkler.
  • Zeltlager mit einer Handball - Gruppe Nasses Vergnügen!!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Wie fast jedes Jahr veranstaltete die Handballabteilung des TUS Feuchtwangen wieder ein Zeltlager für ihre Jugendmannschaften. Die Nacht vom 14. auf den 15. Juli verbrachte die Gruppe aus 10 Betreuern und 35 Kindern in der Nähe von Blaufelden am Hollerbacher See.
    Schon zu Beginn - Samstags 9.00 Uhr an der Mooswiese - ließen sich die erlebnishungrigen Kidds von einigen Regenschauern nicht entmutigen und die Tour konnte beginnen. Man fuhr mit Privatautos an den Hollerbacher See. Hier wurde die Gruppe von einigen Betreuern, die die vorherige Nacht bereits dort verbracht hatten, schon sehnsüchtig erwartet: „sin di scho da, jetz wird’s stressig.“ Im Nu waren die Zelte der Neuankömmlinge