Norton Internet-Security 2003 Testberichte

- Benutzerfreundlichkeit: sehr gut
- Updatemöglichkeit: sehr gut
Pro & Kontra
Vorteile
- ausgezeichnete Firewall,sehr gute Virenerkennung,Einrichtung per Assistent, gute Update-Funktion
- nette Verpackung
- leichte Bedienung
- Pro: Guter Rundumschutz
- guter Rundumschutz
Nachteile / Kritik
- kein Programm für anonymes Surfen
- Aufgabe nicht erfüllt
- trotzdem Viren und Spamware...
- Kontra: Kaum veränderungen zum Vorgänger
- relativ hoher Preis
Tests und Erfahrungsberichte
-
Tolle Sache - wenn\'s funktionieren würde...
2- Benutzerfreundlichkeit: gut
- Updatemöglichkeit: gut
Pro:
leichte Bedienung
Kontra:
trotzdem Viren und Spamware...
Empfehlung:
Nein
Letztes Jahr habe ich mir also auch für viel Geld diese Kombination aus AntiVirus+Internet-Schutz gekauft und zwischenzeitlich bereut...
Das Programm ist teuer, die Bedienung ist einfach. Wenn man die ersten Wochen hinter sich gebracht hat, in denen das Programm ständig nervt, weil es bei jedem Schritt nachfragt, scheint es einfach so ruhig im Hintergrund mit zu laufen.
Aber man sollte sich nicht täuschen lassen. Ich habe alles nach bestem Wissen und Gewissen eingestellt. Bei meiner letzten Überprüfung hatte ich trotzdem einen Virus und 10 (!!!) Spamware auf dem Computer. Wenn man bedenkt, dass Norton damit wirbt, dass solche Programme von Anfang an geblockt werden und garnicht auf den Computer gelangen können, ist das schon ziemlich über die Toleranz hinaus, oder? Das nächste Problem war, dass Norton diese Dinger nicht mal löschen konnte. Ich habe nach jedem Programm einzeln gesucht und jedes einzeln gelöscht. Seitdem ist Ruhe.
Aber dafür habe ich viel Geld hingeblättert. Nur um jetzt ein riesiges, sau teueres Programm auf dem Computer zu haben, dass auch nicht besser ist, als das billigere von Data Becker!
Ich rate ab! weiterlesen schließen -
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Nie wieder Sorgen machen!
4- Benutzerfreundlichkeit: gut
- Updatemöglichkeit: sehr gut
Pro:
ausgezeichnete Firewall,sehr gute Virenerkennung,Einrichtung per Assistent, gute Update-Funktion
Kontra:
kein Programm für anonymes Surfen
Empfehlung:
Ja
Das Internet ist voller Gefahren und auch ich wurde diesen ausgesetzt. Mein Computer war voller Viren und ich war gezwungen Windows komplett neu zu installiert. Zum Schutz habe ich mir dann „Norton Internet Security 2003“ gekauft und bin seitdem von solchen Erlebnissen verschont geblieben.
Einsteiger kommen mit diesem Programm ebenso zu Recht wie Experten, die alles selbst einstellen wollen. Für den Notfall liegt ein rund 300 Seiten dickes Handbuch bei, das die Komponenten im Detail erklärt.
Die einzelnen Programme sind perfekt aufeinander zugeschnitten und gut ineinander integriert. Mit dem Update-Programm“ Live-Update“, lassen sich alle Komponenten aktualisieren. Die Oberflächen der Tools sind einfach und übersichtlich und lassen sich deshalb leicht bedienen.
Firewall
Die Konfiguration einer Firewall ist für Einsteiger oft zu schwer. Bei der Norton-Suite ist diese Sorge unbegründet. Nach der Installation führt ein Wizard sie durch das Programm und stellt ein paar kurze Fragen,
wie z.B. “Wollen sie die Kindersicherung einschalten. Im Hintergrund wird dann alles automatisch geregelt und eingestellt.
Ein sehr wichtiger Punkt ist die Frage, welche Programme mit welchen Rechten auf das Internet zugreifen dürfen. Beim Anlegen dieser Listen hilft der Assistent weiter und durchsucht die Festplatte nach webfähigen Programmen. Sie können dann alle Einstellungen auswählen. Auf Wunsch versucht Symantec, über das Internet auf Ihren Rechner zuzugreifen, um Sicherheitslücken aufzudecken. So verrät ihnen dieser Testangriff, ob die Firewall wirklich sicher schützt.
Ein gutes Feature ist die Verfolgung der Angreifer. Die Security-Suite bietet die Möglichkeit, die IP-Adresse von Angreifern zu ihrem Ursprung zurückzuverfolgen. Auf einer Landkarte können Sie dann sofort sehen, wo der Hacker sitzt. Es hilft zwar nicht gegen Angriffe,
doch ich finde, dass das trotzdem eine gute und nützliche Idee ist.
Virenscanner
Die Software unterstützt alle Programme, die E-Mails über POP3 empfangen und per SMTP verschicken. Auch Skriptviren erkennt Norton zuverlässig. Wenn sie welche entdecken können Sie sie entfernen oder in den Quarantäne-Bereich verschieben, wo sie keinen Schaden anrichten.
Aktuelle Virensignaturen lädt das Programm per Live-Update automatisch auf den Rechner.
Internet-Sicherheit
Auch in diesem Bereich bietet das Programm guten Schutz. Beispielsweise der Werbeblocker, der anhand einer vorgefertigten Liste Popups filtert. Taucht auf einer neuen Seite weitere nervende Werbung auf, können Sie die Seite auf die schwarze Liste setzen. Mit der Kindersicherung können Eltern Seiten mit jugendgefährdendem Inhalt blockieren. Die integrierte Liste wird automatisch aktualisiert.
Leider fehlt Norton Module zum anonymen Surfen und Löschen der Surfspuren.
Funktionen
-Überwachen und Freigeben von Ports
-Verfolgung von Angreifer
-Angriffsmeldungen
-Hilfe beim Einrichten per Assistent
-Prüfung der Systemsicherheit
-Virenwächter
-Virenscanner
-E-Mail- und Skriptprüfung
-Quarantäne
-Werbeblocker
-Kindersicherheit
Fazit
„Norton Antivirus Internet Security 2003“ ist ein perfekter Schutz für den PC. Es gibt kaum etwas auszusetzen, nur dass es kein Programm für das anonyme Surfen gibt. Mit „Norton“ braucht man sich nie wieder Sorgen wegen Viren oder Hackern machen....zumindest fast.
Ich schreibe auch für ciao unter dem gleichen Namen. weiterlesen schließen -
Vertrauensbruch: Kostenloser Virenscanner besser
09.07.2004, 17:15 Uhr von
KAL-El
Tja, bei mir hat sich viel getan. Bin inzwischen fertig mit dem BWL-Studium und warte auf meine D...1- Benutzerfreundlichkeit: sehr gut
- Updatemöglichkeit: sehr gut
Pro:
nette Verpackung
Kontra:
Aufgabe nicht erfüllt
Empfehlung:
Nein
Ich werde gleich vorweg sagen, dass ich hier nicht beschreibe welche Features das Programm hat und wie die Installation geht oder so.
Das könnt ihr bei den begeisterten Usern lesen.
Ich will hier ganz offen und ehrlich ohne was zu beschönigen oder auch schwarz zu malen meine Erfahrungen schildern.
Ich hab mir das Internet Security Paket 2003 gekauft für 63 Euro. Ich hab sogar das Upgrade 2004 dann gemacht, weil ich echt sehr zufrieden war. Das Programm hat immer alle Viren bei mir auf dem PC gefunden.
Tja.
Das hätte mich schon stutzig machen sollen. Bei nem Freund, der nen kostenlosen Scanner aus dem Internet hat Anti Vir Personal Edition kam nur ganz selten ne Meldung von nem Virus, der einzudringen versucht.
Die Meldung kam bei mir zwar auch ab und an, aber meistens wenn der Virus schon drauf war.
Dann war es soweit. Sasser.
Den kennt ja bestimmt fast jeder. Der ist bei mir reingeschneit und hat mir ne Datei geschrottet. Ist ja alles nicht so schlimm, wenn es nicht eine Norton Internet Security Datei gewesen wäre. Somit konnte ich kein Update machen um den Virus zu killen. Auch konnte ich das Programm nicht löschen und nochmal neu aufspielen.
Ich also schön brav mit Symantec in Verbindung gesetzt. Tja.
Die haben mir gesagt, dass es gehen muss.
Das ist, als würde man einem im Rollstuhl sagen steh doch einfach auf. Das muss gehen.
Selbstverständlich geht es nicht, nur weil die es sagen.
Bei mir ging es trotz des Befehls dann auch nicht.
Dann lad ich mir doch erstmal den Virenscanner runter, den mein Kumpel hat. Aha. Der findet den Wurm und killt ihn, mit ihm aber auch die Norton Datei. Jetzt lässt sich das Programm nicht mal mehr starten und löst bei jedem Win Start nen Fehler aus. Super.
Hab nen anderen Kumpel damit beauftragt sich das mal anzugucken. Der ist Informatiker und hat es dann nach 2 Stunden geschafft das Symantec Paket zu entfernen.
Dann hab ich den Symantec Leuten ne lange Mail geschrieben und meinen Unmut kundgetan, dass mein PC infiziert wurde und ihr Programm das nicht verhindert hat. Was ja noch nicht so schlimm ist, weil die ja auch ne Zeit brauchen um zu reagieren.
Was ich aber so schlimm finde ist, dass ich dafür ja gezahlt habe und mir n Programm aus dem Web für lau mehr Schutz bietet.
Was dann noch dazu kommt ist, dass ich mich mit dem Probelem echt alleine gelassen gefühlt habe. Sie sind gar nicht auf mich eingegangen und haben mich hingestellt als würde ich das nur nicht mit dem PC realisieren können, was sie mir sagen.
Dabei bin ich nicht gerade n PC Neuling.
Ok, ich schreib keine eigenen Programme, aber ich kann Dinge installieren und Deinstallieren und eigenen Komponenten im PC aufrüsten oder austauschen. Wahrscheinlich kann ich damit schon mehr als einige Leser hier.
Auch im Umgang mit den meisten üblichen Programmen bin ich sicher.
Wenn man aber erst ausgebildetet Informatiker sein muss um mit dem Programm bei Problemen klar zu kommen, dann ist das nicht gut, oder!!!!!
Alles in Allem muss ich sagen, dass ich mit dem Norotn immer zufrieden war, bis dann doch mal was passiert ist. Dann steht man alleine da und kann sehen wo man bleibt.
Ach ja. Ich hab bis zum heutigen Tag keine Stellungnahme von Symantec bekommen.
Meine Mutter hat auch das Norton Internet Security Paket 2004 gekauft auf mein Anraten und kann es nicht installieren, weil ein "interner Konflikt" vorliegt. Von Symantec wieder keine Hilfe.
Ich kann nur sagen: NIE WIEDER!!!!
Aktuell benutze ich AntiVir Personal und Zonealarm, welche kostenlos im Internet erhältlich sind und für privatanwedner auch immer geupdatet werden können. weiterlesen schließen -
Sicher durchs Netz tappen
18.02.2004, 10:54 Uhr von
Silence01
Ich wurde in einem kleinen Dorf mitten im Ruhrgebiet geboren, dieses Dorf nennen die Bewohner: Bo...5- Benutzerfreundlichkeit: sehr gut
- Updatemöglichkeit: sehr gut
Pro:
Pro: Guter Rundumschutz
Kontra:
Kontra: Kaum veränderungen zum Vorgänger
Empfehlung:
Ja
***Vorwort***
Um immer UptoDate zu sein und vor allem auch um ein sichereres Gefühl zu bekommen wenn man im Netz unterwegs ist, sollte man in Sachen Firewall, Virenschutz und Anonymität nicht sparen und das Aktuellste benutzen. Deswegen habe ich mir etwas Installiert mit dem ich mich jetzt noch sicherer im Netz fühle als sonst. Nicht nur ein Online Virenscanner ist wichtig sondern auch eine Firewall, den man will ja nicht ausspioniert zu werden. Das gute an solchen Programmen ist nun das es sie auch im Komplettpaket gibt, so wie dieses Norton Internet Security 2003 über welches ich jetzt schreibe.
***Das Programmpaket**
Das Programmpaket von Symantec besteht aus vier Komponenten, diese sind Norton Personal Firewall, Norton AntiVirus, Norton Privacy Control und Norton Parent Control.
Das Liveupdate ist mehr oder minder nur ein Aktuallisierungsprogram.
***Die Vorraussetzungen***
Das beste Programm nützt einem Nichts, wenn man nicht auch die Hard und Software vorraussetzungen erfüllt. Deshalb ist darauf zu achten, dass man mit einem 386er Linuxrechner nichts mit dem Paket anfangen kann:-)
Es muss schon folgende Voraussetzungen mit sich bringen: 98/WinMe, WinNT/2000 Prof oder das neue Windows XP
Man sollte möglichst einen Rechner 128MB und mind. 300Mhz besitzen. Wenn man mit ihm noch arbeiten möchte.
Des Weiter benötigt man bis zu 90MB freien Speicherplatz ein CD-Laufwerk (sonst wird’s mit dem Installieren schwierig)
Hat man diese Anforderungen erfüllt geht’s weiter.
*** Die Installation***
Erst einmal legt man die CD ein, wenn man die Autostartfunktion nicht deaktiviert hat, wird man von dem Setupprogramm begrüßte. Ansonsten muss man ins CD-Laufwerk wechseln und es manuell starten.
Bei der Installation ist nicht viel zu beachten, lediglich einen Ordner auswählen und dann was man Installiert haben möchte. Wenn man nicht alles Benötig wird auch nicht allzu viel Speicher auf der Platte benötigt. Ich entschied mich hier für Norton Antivirus, Firewall und Privacy Control, Das Parent Control ließ ich weg, da ich so etwas nicht benötige.
Wurde alles erfolgreich installiert (ich will jetzt nicht unnötiger weise den ganzen Installationsvorgang beschreiben) Kommt die Symantec übliche Registrierungsabfrage. Diese kann man, wenn man schon registriert ist oder es nicht möchte, überspringen.
*** Das Anti Virusprogramm***
Norton Antivirus verfügt über eine reiche Anzahl verschiedener und wichtiger Funktionen, da ist z.B. das Auto-Protect eine passive Funktion die im Hintergrund ausgeführt wird (unbedingt Aktivieren). Das Auto-Protect prüft sämtliche zugriffe im System, sei es wenn man etwas lädt und speichert oder auch wenn man etwas Kopiert.
Norton Anti Virus 2003 überprüft alles es ist wie ein Schutzschild, es Spürt vorhandene Viren auf und versucht befallene Dateien zu reparieren beziehungsweise, wenn dies nicht möglich ist zu isolieren oder Löschen.
Wer sich sorgt, dass sich dieser Auto-Protect zu viele Ressourcen krallt, der seid entwarnt.
Denn die gute Eigenschaft dieses Modus geschieht mit wenig Ladezeit und wenig Speichergebrauch. Das finde ich persönlich sehr wichtig, ein Virenscanner sollte nicht den ganzen Computer, sprich viel Ram und CPU-Zeit, belegen.
Die zweite wichtige Funktion die Norton Anti-Virus sein eigen nennt ist die Email-Protection. Wofür ist die denn noch gut, wenn das Auto-Protect eh vor allem schützt?
Ganz einfach wenn man über ein Mailclientprogramm wie dem Outlook Express benutzt und seine Mails abruft werden diese bevor sie gespeichert werden erst einmal auf Viren gescanned.
Das Gleiche gilt auch für den Postausgang, beim versenden eigener E-Mails, ins Netz, wird diese noch einmal gescanned bevor sie verschickt wird.
Das Scannen der Mails an sich geschieht sehr schnell wenn es sich dabei um reine Textmails handelt, bei anhängen und HTML natürlich entsprechend länger.
Norton Anti Virus 2003 verfügt des Weiteren noch über ein Script-Blocking.
Dieser Blockmodus verhindert das laden böswilliger Scripts, wie man sie auf manchen Seiten findet, ein Beispiel ist der Explore.js dieser macht tausende von irgendwelchen unangenehmen Seiten auf.
***Die Firewall***
Einen zusätzlichen Schutz um Trojaner oder Sniffer zu blocken bietet die Norton Internet Firewall. Hier werden wie bei der Virenprüfung direkte Zugriffe auf meinem PC überprüft. Oftmals werden Sniffer eingesetzt, welche nach freien Ports suchen und sich dadurch eine Hintertür zu dem PC machen wollen. Vor derlei Zugriffen schütz die Firewall und blockiert bei bedarf (in Form einer Abfrage oder einer Voreinstellung) den grade angegriffenen Port.
Mann sollte sich nicht Wundern, das die Firewall anfangs immer meckert wenn eines der Programme aufs Internet zugreifen will dies bedeutet nicht, dass ein Programm von dem eigenen PC geheime Daten ins Internet senden will, sondern lediglich, dass versucht wird Kontakt herzustellen. Dies ist auch notwendig, wenn der IE oder das Mailprogramm keinen Zugriff bekommen weil die Firewall das nicht erlaubt, dann sind diese Programme nutzlos und man kann im Internet nichts mehr tun.
Des Weiteren bringt die Firewall auch Meldungen, wenn ein evtl. vorhandener 2t Rechner angeschlossen ist, auch hier sollte man auf die Freigaben achten.
Anfangs ist es schon ein bisschen schwierig mit einer Firewall umzugehen, aber nach einiger Zeit klappt es schon.
Um nicht jedes Mal das Programm aufrufen zu müssen, gibt es am rechten Bildschirmrand eine kleine Weltkugel, diese lässt sich nach oben oder nach unten verschieben. Der Sinn liegt darin, dass wenn man sich auf unsicherem Terrain begibt man die Firewalleinstellungen schnell verschärfen kann.
***Das Privacy Control***
Dieses Programm kann man als Erweiterung zu den Sicherheitseinstellungen im IE (Internet Explorer) sehen. Man kann damit verhindern private Dateien wie Kreditkartennummer,
E-Mail-daten, Cookies (in denen gewisse private Informationen gespeichert sind) oder sonstige Privatdaten an das Internet zu senden.
Es besteht die Möglichkeit sämtliche Sicherheitsstufen einzustellen. Dies geht von allem erlauben, bis alles Blockieren. Wie und was man einstellen will muss man selber schauen, meist ist der Mittelweg das nonplusultra.
***Das Parant Control***
Dieses Modul habe ich mir nicht installiert, aber wie der Name schon vermuten lässt können ältern damit sexistische, gewalttätige oder andere unseriösen Seiten für ihre Kinder Blocken.
Diese Programm sollten Eltern jedenfalls installieren, damit die lieben Kinder nicht noch mehr mist mitbekommen.
***Life Update***
Die Updates kommen immer regelmäßig und werden auf Wunsch im Hintergrund eingespielt. Dies ist möglich durch das so genannte Live-Update.
Ist man Online, so merkt dieses Updateprogramm es und sucht nach neuen Versionen zu installierten Symantecprodukten oder sucht neue Virendefinitionen im Netz. Findet es welche, dann wird ohne eine Meldung mit dem Download der neuen Virusdefinitionen angefangen.
Man bekommt lediglich zum Schluss, also bei einem erfolgreichen Update etwas davon mit. Das Programm meldet das es jetzt wieder auf dem neuesten Stand ist.
Dadurch ist man so gut wie 100% geschützt.
Das Liveupdate gibt es bei/mit allen Symantecprodukten.
***Fazit***
Man kann sich sicher sein, mit dem Internetscurity-Programpaket hat sich Symantec wirklich was einfallen lassen. Sämtliche Programme finden sich unter einem Fenster wieder und sind sehr leicht zu bedienen. Da die Privatsphäre mir schon wichtig ist, empfehle ich diese Rundumpaket. Der Preis von rund 60€ ist zwar ein bissl hoch, aber wenn man bedenkt was für einen schaden man abwehren kann schon gerechtfertigt.
Wer sich nicht sicher ist sollte mal zu www.symantec.de gehen und dort Testversionen downloaden. Im Gegensatz zu der 2002er Version hat sich so gut wie nichts verändert.
Euer,
Uwe
©2003@Silence01 weiterlesen schließen -
Norton Internet-Security 2003
5- Benutzerfreundlichkeit: sehr gut
- Updatemöglichkeit: sehr gut
Pro:
Updates,Installation
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Die Suite bietet nun eine intelligente Intrusion Detection-Funktion zur Feststellung verdächtiger Datentransfers (der heimtückischen Methode von Nimda und Code Red) und verhindert so ein Eindringen durch die Hintertür. Außerdem wartet NIS 2003 mit einer Vielzahl weiterer Tools für Sicherheit und Privatsphäre auf, mit denen sich beispielsweise Hacker-Angriffe lokalisieren und Werbeeinblendungen blockieren lassen. Mit einem Preis von 79,95 Euro stellt diese Firewall-/Antiviren-Kombination, abgesehen von ihrem teuren technischen Support, das beste Angebot auf dem Markt dar.
Kinderleichte Installation
Wer bislang vor der Nutzung von Firewalls zurückschreckte, da ihm diese zu technisch erschienen, kann mit NIS 2003 ganz beruhigt sein. Die Suite führt den Anwender von der Installation - diese dauert 5 Minuten und umfasst einen Systemneustart - bis zur abschließenden Konfiguration. Dies ist vor allem dem Assistenten zu verdanken, der mithilfe einfacher Fragen eine Anpassung der gewünschten Schutzoptionen vornimmt.
In der Oberfläche von NIS 2003 geben die neuen grünen und roten Symbole der Statusanzeige auf einen Blick an, welche Optionen aktiviert sind und welche Punkte die Aufmerksamkeit des Anwenders benötigen - sehr schön gemacht. Unter den weiteren Verbesserungen und Erweiterungen der Oberfläche überzeugte vor allem die Schaltfläche zur Unterbrechung der Datenübertragung. Diese an ZoneAlarm Pro angelehnte, mit einem Klick zu bedienende Schaltfläche blockiert sämtlichen eingehenden und ausgehenden Web-Traffic, wenn eine besonders hohe Sicherheitsstufe benötigt wird. Darüber hinaus gibt es einen neuen Security Monitor, ein kleines Fenster, das alle wichtigen Funktionen von NIS 2003 auf dem Desktop anzeigt.
Funktionen
Den Kern von NIS 2003 bildet nach wie vor Norton Personal Firewall (auch separat für 49,95 Euro bzw. 34,95 Euro als Upgrade erhältlich). Diese Firewall-Anwendung sperrt bösartige Hacker-Angriffe, während sie als vertrauenswürdig eingestuften Anwendungen den Zugang zum Internet ermöglicht. Wie schon in früheren Versionen, kann in NIS 2003 problemlos festgelegt werden, welchen Anwendungen ein Verbindungsaufbau erlaubt ist. Während der Installation durchsucht das Programm automatisch die Festplatte nach Web-fähigen Anwendungen, wie Browser, Instant Messenger und E-Mail-Clients, wobei diese automatisch zur Überwindung der Firewall zugelassen werden. Diese Suchläufe können auch manuell durchgeführt werden.
Darüber hinaus warnt die bereits vertraute Pop-Up-Anzeige des Norton Alert Trackers den Anwender, wenn ein Einbruch in den PC versucht wird. Sowohl nicht genehmigte Versuche eines Verbindungsaufbaus von Anwendungen als auch unerlaubte Port-Scans werden umgehend gemeldet. Falls sich ein Zugriff nicht vermeiden lässt, liefert der neue Alert Assistant der Version 2003 weitere Informationen zu allen verdächtigen Aktivitäten, darunter auch die Angabe, ob das Programm, das einen Verbindungsaufbau versucht, eine digital Signatur enthält und somit vermutlich vertrauenswürdig ist. Der neue Visual Tracker von NIS verfolgt Angriffe nicht nur bis zu ihrem Ausgangspunkt zurück, er zeigt deren IP-Adressen auch grafisch auf einer Karte an.
Während die persönliche Firewall das Rückgrat von NIS 2003 darstellt, sind außerdem eine Vollversion von Norton AntiVirus 2003 sowie Tools zum Blockieren von Pop-Up- und Pop-Under-Fenstern, Werbebannern, unerwünschten Cookies, JavaScripts, ActiveX-Controls und sogar von ausgehenden persönlichen Daten, wie z.B. Kreditkartennummern, enthalten. Vermutlich dürfte das neue Antispam-Tool, Norton Spam Alert, eine erhebliche Menge von Spam-Mails stoppen, allerdings ließ sich dies in den Tests nicht ausreichend überprüfen, so dass man hier den Angaben von Symantec Glauben schenken muss.
In jedem Fall ruht sich NIS nicht auf seinen Lorbeeren aus. Jedes Jahr wartet diese Utility-Suite mit Verbesserungen ihrer Sicherheitsfunktionen auf. So präsentierte NIS im vergangenen Jahr erstmals ein Feature, das verhindert, dass bösartige Programme sich als vertrauenswürdige Anwendungen ausgeben. In der Version 2003 werden nicht nur wie gehabt Port Scanner blockiert, es werden außerdem sämtliche Datenpakete geprüft, die den PC verlassen oder bei ihm ankommen. Sollte die Prüf-Funktion verdächtige Datentransfers feststellen, indem sie diese mit einer laufend aktualisierten Datenbank abgleicht, unterbricht NIS 2003 automatisch die Verbindung zu dem betreffenden Computer. Mithilfe dieses Verfahrens kann NIS hoch entwickelte Würmer wie Nimda und Code Red auffinden.
Performance
Wie schon in früheren Tests bestand die Personal Firewall von NIS 2003 alle Prüfungen mit Bestnoten. In den ShieldsUp- und Port Scanner-Tests wehrte NIS erfolgreich alle Versuche eines Eindringens in den Test-PC ab. Außerdem wurden sämtliche Ports des PCs so sicher verborgen, dass eventuelle Hacker nicht einmal von dessen Existenz erfahren könnten.
Technischer Support
Der Support von Symantec hat sich nicht verändert - was Vor- und Nachteile hat. Die übersichtliche Hilfedatei bietet Links zur Symantec-Website, so dass die Anwender sich durch eine Reihe von Fragebögen klicken können um Lösungen für gängige Probleme zu finden. Der telefonische Support kostet jedoch ein kleines Vermögen: Es werden 29 Euro pro Anfrage.
Die Suite selbst wird dagegen zu einen vernünftigen Preis angeboten. NIS 2003 kostet zwar nach wie vor 79,95 Euro, doch bedeutet der Preisnachlass von 30 Euro für Upgrades einen potenziellen Endpreis von nur 49,95 Euro. Zu diesem Preis ist NIS nicht zu schlagen. Mit seiner verbesserten Oberfläche, zusätzlichen Features und vor allem der Intrusion Detection-Funktion ist NIS 2003 fast geschenkt. Allerdings wäre es wünschenswert, wenn Symantec seine Gebühren für den technischen Support etwas mehr an die entsprechenden Angebote anderer Software-Hersteller anpassen würde.
Ich habe diese Programm von einem Freund gekriegt und ich bin super zufrieden damit weil dieses Programm ihren Rechner von fremden leuten fernhalt ich selbst hatte probleme mit hackern die mir immer wieder neue sachen an meinem Rechner kaputt geamcht haben aber seit ich dieses Produkt verwende ist es nie wieder vorgekommen abschliesend möchte ich sagen es lohnt sich zu kaufen !!!
Mfg
Methodman weiterlesen schließen -
Hier wird der PC zu Fort Knox
5- Benutzerfreundlichkeit: sehr gut
- Updatemöglichkeit: sehr gut
Pro:
umfangreich, leicht zu bedienen, sehr informativ
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Firewall, Virenschutz, Spam-Filter und PopUp-Blocker sind wohl die wesentlichsten, zumindest aber am ehesten bemerkbaren und erforderlichen Tools, die Norton Internet Security 2003 von Symantec bietet. Dieses Tool macht, so sind zumindest meine bisherigen Erfahrungen, den PC beim Surfen im WWW „dicht“ und das, was notgedrungen halt doch durch muss bzw., da mittlerweile sehr viele, insbesondere kommerzielle, Seiten Cookies als zwingendes Muss ansehen, in Kauf zu nehmen ist, wird sauber aufgeführt und kann bei Bedarf frei nach gusto jederzeit beseitigt werden.
Sehr angenehm ist, insbesondere im Hinblick auf den VirenScanner, Norton AntiVirus 2003, die kostenlose Update-Möglichkeit, die ein Jahr ab der jeweiligen (!) Installation gültig ist, und nicht etwa nur die, zwar wohl am wichtigsten, Virendefinitionen, sondern auch das gesamte Programmpaket, bei Internet Security auch Informationen über Spam-Server, Würmer und ähnliches, mit updated. So ist man zum einen dank der LiveUpdate-Funktion, die artig nachfragt, ob man den Norton-Server kontaktieren möchte, anschließend Menge und Umfang des Downloads anführt und erst danach auch wirklich mit diesem beginnt – es soll ja Betriebssysteme und Komponenten derselben geben, die da weniger zaghaft sind und wirklich jede Online-Möglichkeit nutzen, um fleißig die gesammelten Daten über Nutzerverhalten und ähnliches zu ihrem „Guru“ schicken.
Gelungen ist auch die Synthese, die Norton Internet Security mit Norton SystemWorks 2003, beide von Symantec, eingeht. Wahrscheinlich fragen sich nicht wenige Leser dieses Beitrags nun, welcher Schattenparker sich darüber überrascht zeigt, dass zwei unterschiedliche Programme der gleichen Softwareschmiede miteinander harmonieren bzw. sich sogar ergänzen.
Die Aussage beruht einfach auf mehrjährigem Frust mit einem Office-Paket älterer Version, das partout keinen ordentlichen Datenaustausch zwischen seinen Komponenten über die Zwischenablage zulassen wollte – angefangen bei bloßer Inaktivität über Programmabschluss bis hin zum Aufhängen. Texte durften nur aus der Textdatei selbst in die Tabellenkalkulation importiert werden – natürlich nur über die etwas kompliziert gestaltete Import-Funktion. Ebenso durften Grafiken und ClipArts aus dem Präsentationsbereich nur nach zweifacher Konvertierung, einmal über den Exportfilter und dann, im Zielprogramm über den Importfilter, „verschoben“ werden..tolle Sache, die es da in der Paketlösung gab.
Insoweit meine ich, dass meine „Begeisterung“ für die unkomplizierte und vor allem stabile Synthese der beiden Einzelprogrammsammlungen, die ja separat und autonom von einander installierbar und nutzbar sind, vielleicht ein klein wenig mehr nachvollziehbarer wird.
Doch zurück zu dem, was in meinen Augen Norton Internet Security 2003 wirklich wertvoll macht:
Das ist zum einen, in Zeiten von „I Love You“ und ähnlichem Mist, einmal der Virenscanner. Beim Systemstart geladen, verbirgt er sich mit wirklich minimalem Systemaufwand im Hintergrund, checkt aber schön brav die wichtigen oder, je nach Einstellung alle, Dateien, die auf den Rechner gelangen oder auch von diesem abgeschickt werden. Auch systeminterne Transfers werden gecheckt, so dass die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein bekannter oder auch unbekannter, infolge seiner Struktur aber erkennbarer, Virus über Tage oder Wochen – spätestens bei einer Defragmentierung dürfte der ja auch auffallen – verstecken kann, ausgesprochen gering ist.
Durch den kostenlosen Update-Service bleibt die Software zudem tages- oder, je nach Online-Verhalten, zumindest wochenaktuell. Neue Virendefinitionen werden geladen und eingespeist, womit, soweit Symantec neue Vireninformationen vorliegen, die Front gegen die Datenvernichter ständig ausgebaut wird. Symantec ist zudem ja auch nicht irgendeine Share- oder Freeware-„Klitsche“, die mal aus Spaß an der Freude einen Virenscanner anbietet und schlimmstenfalls ein paar Stunden oder Tage Arbeitszeit zu verlieren hat. Ich stehe Share- oder Freeware-Entwicklern wie auch deren Software in keiner Weise ablehnend gegenüber, nur ist mir in puncto Virensicherheit ein traditionsreiches Unternehmen an der Spitz der Branche im Zweifel doch lieber.
Weiteres Feature von Internet Security ist die Personal Firewall, die, umfangreich konfigurierbar, eingehende wie auch ausgehende Verbindungen registriert und, bei Bedarf, den Anwender auffordert, diese manuell zuzulassen oder zu blockieren. Klar ist, dass etwa der Internet Explorer bzw. ein anderer Browser nach der ersten Freigabe dauerhaft als „Zuzulassen“ anerkannt wird, wie sonst soll man ins Internet kommen. Doch gerade so kleine fiese Anhängsel von irgendwelchen entpackten und installierten Downloads oder auch das eigene Betriebssystem weisen da auch schon mal eher befremdliche Begierden auf, die man ohne eine Firewall ja überhaupt nicht mitkriegen würde – aus, wenn plötzlich Up- und Downstream dünner und dünner werden, obwohl doch eigentlich nur ein Download bzw. Upload stattfindet.
Intrusion Detection blockiert zudem eingehende Verbindungsansätze, wobei hier gerade ein ebenfalls up to date gehaltener Katalog von IP-Adressen dafür sorgt, dass Angriffe unterschiedlicher Art ins Leere laufen. Soweit ich das sehe, gab es in den letzten drei Monaten keine Angriffe, die von der AutoBlock-Funktion, die jede Kommunikation mit dem eingehenden System für 30 Minuten verhindert, erfasst wurde, aber was nicht war, kann ja jederzeit noch kommen.
Norton Privacy Control bietet eine über die Internet Explorer-Einstellungen zum Datenschutz hinausgehende Schutzfunktion, die zum einen einfacher ausgestaltet ist, zum anderen aber sicherlich auch Begierden des Herstellers des Explorers selbst standhält – zumindest konnte ich regelmäßig nach Besuch diverser Seiten feststellen, dass meine Sicherheitskonfiguration sich „verschoben“ hat – was ich eigentlich gerade als nach Sinn und Zweck wenig sinnvoll erachte, aber gut.
Sehr nützlich, weil ungemein nervenschonend, ist der Werbeblocker. Dieser hält, soweit aktiv, jedes PopUp-Fenster davon ab, sich überhaupt zu öffnen, womit, gerade bei Seiten, die bei jeder Verzweigung gerne noch mal oder erneut auf besondere Angebote des Unternehmens hinweisen – und das ist ja mittlerweile so ziemlich jeder Webseite immanent – das ständige Überlappen wie aber auch die darauf entfallenden Datenströme verhindert werden. Das Tool lässt sich dabei in zweierlei Weise einsetzen. Einmal die Blockade von PopUp-Fenstern und zum anderen, davon unabhängig, die Blockierung von Werbebannern in gesponserten Seiten oder ähnlichem. Beides aktiviert führt zu einem „werbefreien“ surfen, soweit nicht den Webseiten selbst die Werbung, etwa als GIF-Bilder, immanent sind.
Etwas unhandlich ist hingegen der SpamFilter, der alle eingehenden Emails untersucht. Je nach Einstellung der Sicherheit kommt es schon mal vor, dass etwa Mitteilungen von Ebay, man habe erfolgreich einen Artikel verkauf, erst mal als „Spamverdacht“ qualifiziert werden. Zwar bleibt die Email als solche erhalten, nur wird im Betreff ein Präfix, „Spam Alarm:“ vorgeschaltet. Erhält man nun zwanzig Emails von Ebay, bei denen jede dritte so erfasst und „gebrandmarkt“ wird, geht leider etwas die Übersichtlichkeit anhand des jeweiligen Betreffs verloren – weshalb ich auch, zumal GMX selbst einen umfangreichen Spamfilter bereit stellt, die Funktion deaktiviert habe. Brauchbar ist sie aber sicherlich bei Email-Providern, die keinen SpamFilter anbieten.
Zuletzt, und das ist zumindest bei Singles wohl kaum Grund für den Kauf der Software, ist eine Kindersicherung vorgesehen, mit der Zugriffe auf bestimmte Seiten, Newsgroups und Programme im WWW eingeschränkt bzw., positiv, freigegeben werden können. Besorgte Eltern können hier also in gewissem Maße auf das Surfverhalten ihrer Zöglinge Einfluss nehmen, wobei das wahrscheinlich letztlich auf einen „Kalten Krieg im Kinderzimmer“ hinausläuft, denn die Zahl der „Schmuddel-Seiten“ dürfte wohl täglich wachsen und umgekehrt finden sich (leider) auch hier sicherlich Möglichkeiten, das auszuhebeln – aber alleine die Existenz dieses Tools ist schon einmal sehr lobenswert, denn nicht jeder Internet-Surfer muss ja gleich die Kompetenz eines ComputerChaosClub-Mitglieds haben.
Der Benachrichtigungsdienst, ebenfalls konfigurierbar, hält unterschiedliche Warn- und Hinweismeldungen bereit, über die man hinsichtlich den Geschehnissen auf dem eigenen PC auf dem Laufenden gehalten werden kann.
Die Statistik-Funktion bietet abschließend einen Kurzüberblick über Bereiche wie Cookies, blockierte Verbindungen und ähnliches, wobei in den detaillierteren Protokollen dann wirklich jede aufgerufene Seite und, horribile dictu bzw scriptu, Informationen über Hintergrundaktivitäten beim Surfen aufgedeckt werden, über die man als argloser Anwender wahrscheinlich lieber gar nicht so Bescheid wissen will, da sonst der Internet-Anschluss schnell zum Teufelswerkzeug erklärt wird...es war für mich beim ersten Mal nicht unbedingt beruhigend, zu erkennen, was da alles so hin- und herfließt und insbesondere im Bereich der Firewall die Zahl der „verdächtigen“ Pakete, die abgewehrt worden sind, zu sehen. Denn bis vor zwei Monaten war ich so gut wie schutz- (und sorg-)los im Netz unterwegs und mehr oder weniger im Glauben, dass mir als „braver“ (hüstel!) Privatmann wohl kaum Angriffe drohen.
Alleine schon hieraus die Erkenntnis, dass die Software Gold wert ist.
In puncto Preis gilt, wie auch bei Norton SystemWorks 2003, zunächst für Schüler und Studenten die sehr angenehme Möglichkeit, eine vollwertige SSL-Lizenz zu erhalten, womit der Preis bei 49,- € liegt. Wie es bei Nicht-SSL-Lizenzen aussieht, kann ich so genau nicht sagen, da manche Händler mit 69,- €, andere aber auch schon mal 89,- € für das Software-Paket erwarten – doch auch hier wird ja eine Preisvergleichsfunktion angeboten.
Abschließend kann ich die Software, gerade auch in Verbindung mit Norton SystemWorks 2003, nur jedem empfehlen, der keine Lust hat, gläsern oder als Zielscheibe für alle mögliche subversive Software im WWW sich zu bewegen. Die Installation und Programmeinrichtung ist sehr einfach, zudem dank durchdachter Standardvorgaben kaum Anlass zu zeitintensiver und umfangreicher Auseinandersetzungen mit dem Handbuch. Im übrigen kann man Symantec, die neben Privatanwender-Software auch Unternehmenslösungen für Mittelstand und „Global Player“ entwickeln, wohl durchaus insoweit trauen, dass auch für Software, die nicht nur Privatanwender, sondern kleinere Mittelständler einsetzen, keine Billiglösungen entworfen werden, denn schließlich hat sich das Unternehmen auch hier über Jahre hinweg einen Ruf aufgebaut, der, glaubt man den Bilanzen, nicht unbedingt gerne verloren werden dürfte. Somit spricht meines Erachtens sehr viel für den Erwerb dieser zudem noch fortlaufend aktualisierbaren Software, die sehr viel Sicherheit zum kleinen Preis garantiert. weiterlesen schließen -
Hallo Lieber Hacker
13.09.2003, 11:48 Uhr von
ecoli20
ICQ #84947546 Mein Profil ------------------------------------------------------------------...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hallo Liebe Leser!!!
Heute möchte ich euch einen Bericht über ein Security Programm der Extra Klasse schreiben. Es handelt sich hierbei um die neue Version von Norton Internet Security2003
Ich habe dieses Programm von meinem Freund empfohlen bekommen . Er hat gemeint das ich mir mit diesem Programm kaum noch sorgen machen muss bezüglich Viren und Sicherheit.
Ich kam mit der Installation sehr gut klar. Es ist kein Fachwissen erforderlich um dieses Programm zu Installieren. Das einzige was man tun muss , ihr müsst dem Programm sagen wo er seine Dateien speichern darf (soll).
Hat man das Programm nun auf der Platte untersucht das Programm deinen Rechner nach Internetfähigen Programmen und vergibt schon teilweise automatisch deren zugriffsrechte auf die Internetverbindung. Nicht alle Programme werden automatisch erkannt. Zum Beispiel Filesharing Programme erkennt Norton nicht. Daher bekommt ihr nach dem Start eines solchen Filesharing Programms eine Warnmeldung das eine nicht autorisierte Verbindung hergestellt wird. Aber keine Angst !! Ihr könnt dem Programm sagen das dieses Programm ab sofort alle Zugriffsrechte bekommt was es braucht.
Erst seit ich dieses Programm auf meinem Rechner habe sehe ich wie oft mein Rechner Angehackt wird. Also bei mir gibt es alle 10 Minuten einen Alarm. Hierbei öffnet sich ein Fenster in dem ihr mitgeteilt bekommt welche IP Adresse euch versucht hat anzuhacken bzw an zu Pingen.
Wem ein solcher Hack Versuch zu viel wird der kann anhand der IP Adresse den User auf einer Weltkarte ausfindig zu machen. Aber es ist nur möglich das Land zu ermitteln und den Provider. Aber das sollte im Regelfall genügen um zum Beispiel T-Online über den Hack Versuch zu Informieren . In den meisten Fällen wird dieser User vom Provider gesperrt. In Extremfällen kann er auch mit einer Anzeige Rechnen.
Aber nicht nur eine Firewall beinhaltet Norton Internet Security. Auch der Virenscanner Norton Antivirus 2003 ist inbegriffen. Dieser schützt eure Emails vor Viren. Es überwacht alle Ein und Ausgänge . Bei verdächtigen verhalten gibt es Alarm.
Des weiteren gibt es hier noch einen Werbeblocker. Dieser Blockt alle Werbebanner auf Webseiten. Bei mir hat sich der Seitenaufbau erheblich gesteigert. Auch Spam Emails werden erkannt und markiert.
Vorteile:
Hacker, Viren, Trojaner haben es schwerer Zugriff auf euren PC zu bekommen. Eure Privatsphäre wird somit auch ein wenig mehr geschützt.
Das Programm ist leichtverständlich gestalltet . Man benötigt für die Bedienung keinerlei Programier Kenntnisse.
Das Programm ist Lauffähig auf allen Windows Betriebssystemen. Es läuft sehr stabil und benötigt kaum Systemressourcen.
Nachteile:
Nichts auf der Welt ist 100 Prozentig sicher auch dieses Programm nicht. Es wird immer Mittel und Wege geben Euren PC auszuspionieren. Also verlasst euch nicht zu sehr darauf.
Ein weiterer Nachteil an diesem Programm ist das manche Websites durch den Werbeblocker nicht 100 Prozentig korrekt dargestellt werden
Fazit:
Ich bin sehr zufrieden mit diesem Programm. Leider besitze ich derzeit nur die Demoversion. Aber in den nächsten Tagen werde ich mir die Vollversion kaufen müssen.
Ich danke vielmals fürs Lesen
LG,
ecoli20 weiterlesen schließen -
Heute schon befallen worden ?
Pro:
guter Rundumschutz
Kontra:
relativ hoher Preis
Empfehlung:
Ja
Wenn es um Virenscanner oder generell um Sicherheit am PC und Schutz vor Attacken aus dem Internet geht, wird immer die Norton Antivirus und Internetschutz - Reihe als erstes genannt. Bei mir war es anders herum. Ich verließ mich immer auf andere Programme. Na ja, was soll ich sagen? Nachdem ich jetzt nach Virusattacken zweimal meine gesamte Festplatte formatieren musste, musste eine Alternative her. Ich habe mich schlau gemacht und erfuhr auch von Fachmännern, dass Norton angeblich wirklich die besten und durchschlagskräftigsten Programme rund um Schutz im und aus dem Internet bietet. Ich habe also nicht langen gewartet und mit gleich einmal das Rundum-Sicherheitspack Norton Internet Security 2003 gekauft.
Installation
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Die Installation verlief so, wie man sich das auch vorstellt: schnell und unkompliziert. Allerdings nur die Installation. Nach einem Reboot des Computers kann man nach Updates suchen, die inzwischen vorhanden sind, seit dem Erscheinungstermin, als das besagte Programm herausgekommen ist. Das ist doch etwas langwierig, auch wenn man das Glück hat, DSL zu besitzen, was inzwischen wahrscheinlich so gut wie jeder hier hat. Erst einmal werden alle Updates heruntergeladen. Danach werden sie installiert, woraufhin ein weiterer Neustart des Computers nötig ist.
Funktionen
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Der Computer fährt also wieder hoch und Windows - und damit alle Programme, die sich im Autostart befinden - wird geladen. So sollte es jedenfalls sein, wenn Norton nicht automatisch die Blockierung aller Programme, die eine Verbindung zum Internet aufbauen wollen, veranlassen würde. Diese - mehr oder weniger - nützliche Funktion verursacht nun, dass jedes Mal, wenn man irgendetwas mit dem Internet macht (außer das normale Surfen) eine Meldung erscheint, ob man die Verbindung blockieren oder zulasen möchte.
Zum Glück kann man diese Funktion, die mich persönlich sehr nervt, da ich viele Programme habe, die etwas mit dem Internet zu tun haben, ausschalten.
Dann gibt es natürlich die Antiviren Funktion, die mich bisher nie im Stich gelassen hat. Falls es einmal ein Wurm auf die Festplatte geschafft haben sollte, schlägt das Programm sofort Alarm. Und noch bevor sich der Virus großartig verbreiten kann, kann die Datei repariert werden. Sollte die Reparatur einmal nicht möglich sein, so kann die Datei entweder gelöscht oder isoliert werden, damit sie keine anderen Dateien ansteckt. Der automatische Wachdienst, nimmt außerdem kaum Ressourcen, da er kaum Arbeitsspeicher benötigt. Also 100 Punkte für diese Funktion.
Dann gibt es natürlich noch eine persönliche Firewall. Auch mit dieser habe ich nur gute Erfahrungen gemacht und erst so habe ich bemerkt, wie oft Angriffe auf meinen PC erfolgen, von denen ich früher nie etwas mitbekam. Es wird sogar angezeigt, welche IP der Angreifer hat und wie er mit welchem Programm versucht hat, auf meinen PC zuzugreifen. Zumeist handelt es sich um so genannte Trojaner.
Vielleicht kennt der ein oder andere auch die getarnten Systemmeldungen, die immer wieder auftauchen, gegen die man normalerweise nichts tun kann und die Werbung enthalten. Auch diese Fenster nerven mich nicht mehr, seit ich diese praktische Firewall habe.
Als weitere Funktion gibt es einen Werbeblocker, der bestimmte Werbung im Internet erfolgreich und kompromisslos blockt.
Ein Spamfilter ist auch enthalten, der unerwünschte eMails noch entfernt, bevor man diese sieht. Zusätzlich dazu ist eine Kindersicherung enthalten, mit der man ungeeignete Webinhalte unzugänglich machen kann.
Den Sicherheitsgrad kann man manuell auswählen, wobei ich zu dem Standard ?Niedrig? rate, da man sonst wirklich bei jeder Kleinigkeit benachrichtigt wird. Sogar ungenutzte Ports werden gesperrt, wenn man eine höhere Sicherheitsstufe auswählt. Falls man nicht gerade Besitzer der Amerikanischen Regierungs- PCs ist, sollte man daher die Standardeinstellung behalten.
Man kann in einer ausführlichen Statistik sehen, welche IP den PC schon wie oft und zu welcher Zeit mit Trojanern angegriffen hat. Außerdem steht hier, wie viele Spammails schon geblockt worden sind und wie viele Internetseiten schon durch die Kindersicherung geblockt wurden.
Man kann sein Produkt durch das Live Update ein Jahr lang durch Updates auf dem neusten Stand halten. Die Durchführung dauert meist 1-2 Minuten und ist schnell erledigt.
Das waren die wichtigsten und nützlichsten Funktionen dieses umfangreichen Programms.
Ich habe das Programm für 79 Euro bekommen, was zwar nicht besonders wenig ist, aber sich dennoch lohnen könnte, wenn man sonst oft von Viren befallen wird. Inzwischen habe ich es auch schon irgendwo für 55 Euro gesehen.
Persönliche Meinung / Fazit
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Das Programm bietet durch die vielfältigen Funktionen einen guten Rundumschutz beim Surfen im Internet oder auch nur bei Kontakt mit dem Internet.
Für Viel-Surfer lohnt es sich trotz des relativ hohen Preises auf jeden Fall.
Mit freundlichen Grüßen
LordAvalon weiterlesen schließen -
Norton- ein sicheres Programm
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Nach ausführlichen Testen, des Norton Internet Security 2003, kann ich der Fachpresse nur zustimmen. Das Programm umfasst einen Rundum- Schutz, der leicht zu konfigurieren ist. Die Werbeflächen sind echt gelungen und übersichtlich. Seit ca. einem halben Jahr wende ich das Programm an und bin sehr zufrieden damit. Etwas in die Tasche greifen musste ich schon (74,95 Euro), aber es hat sich gelohnt.
Auszug aus der Fachpresse über Norton Security 2003-04-08
„Dieses Sicherheitstool ist einfach zu konfigurieren und leistet exzellente Arbeit, wenn es darum geht, Hacker von Ihrem PC fern zu halten.“
Computer Shopper/Mai 2001
„Norton Internet Security bietet einfache Bedienung und Rundum-Schutz mit Virenscanner, Content-Check, Malicous-Code-Abwehr und Firewall. Überzeugen kann das Tool vor allem dank einfacher Bedienung und gelungener Oberflächen. Für den Heim- PC stellt Internet Security daher den idealen Schutz dar.“
PC Professionell/Dezember 2001
Internet Security
Dieses ist ein Sicherheitsprogramm, welches den Computer vor Angriffen und Viren aus dem Internet schützt. Die Daten werden unter Verschluss gehalten und das Surfen wird durch blockieren von Werbung beschleunigt. Außerdem werden ungeeignete Webinhalte blockiert.
Installation
Die Installation geht sehr schnell und einfach. Wenn man die Cd gestartet hat, begleitet der Norton- Assistent Sie durch die einzelnen Schritte.
Funktionen
Personal Firewall
Die Firewall verhindert, dass Benutzer ohne entsprechende Rechte auf mit dem Internet verbundene private Computer oder Netzwerke zugreifen. Die Firewall erkennt potentielle Angriffe aus dem Internet und schützt Ihre persönliche Daten.
Unterstützte E-Mail Programme
Norton kann E-Mail Nachrichten in allen POP3- kompatiblen E-Mail- Programmen auf vertrauliche Informationen, Spam und Viren prüfen, z.B. in:
Microsoft Outlook Express4.0/5.X
Microsoft Outlook 97/98/2000/XP
Netscape Messenger 4.X, Netscape Mail 6.0
Eudora Light 3.0, Eudora Pro 4.0, Eudora 5.0
Nicht unterstützt werden:
IMAP-Clients
AOL-Clients
POP-Clients mit SSL (Secure Socket Layer)
Webbasierte E-Mail wie Hotmail und Yahoo
Lotus Notes Mail
Security Monitor
Der Security Monitor bietet einen schnellen Zugriff auf häufig verwendete Tools :
Tools: Security- Center, blockieren, Viren prüfen, Sicherheitstest, vertrauliche Informationen, Protokollanzeige öffnen, Live Update, Programmsuche, Benutzerkonto einrichten, Heimnetzwerk konfigurieren, Hilfe
Außerdem bietet er eine graphische Darstellung über den Internetverkehr.
Spam Alert
Der Spam Alert identifiziert und blockiert unerwünschte E-Mails. Spam Alert vergleicht alle ankommende Mails mit einer Liste bekannter Spam Merkmale. Wenn eine Mail zahlreiche Spam Merkmale aufweist ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass es sich um eine unerwünschte Werbe- Mail handelt. Nach einer Prüfung von Norton wird anhand der persönlichen Einstellungen gewählt, ob diese Mail Spam ist oder nicht.
Niedrige Konfiguration: da muss die Mail eine große Zahl von Merkmalen aufweisen.
Hohe Konfiguration: es sind nur wenig Merkmale nötig.
Visual Tracking
Mit Visual Tracking kann man mehr über den Computer erfahren, der versucht, eine Verbindung mit Ihrem Rechner herzustellen. Anhand der IP- Adresse ist es möglich, den Standort der verwendeten IP- Adresse ausfindig zu machen sowie Kontaktinformationen zum Eigentümer dieser Adresse einzusehen. So können Sie mehr über die „Eindringlinge“ erfahren.
Kindersicherung
Auch eine Kindersicherung ist integriert. Eltern haben somit eine Kontrollmöglichkeit über die Webseiten, Programme und Newsgruppen.
Webseiten: Blockieren Sie z.B. sexuell eindeutige, gewalttätige oder andere ungeeignete Webseiten.
Programme: Blockieren Sie z.B. Kategorien von Internetprogrammen, die ein Sicherheitsrisiko darstellen oder missbraucht werden können.
Newsgruppen: Beschränken Sie z.B. den Zugang zu Diskussions- Gruppen, bei denen es um extrem, illegale, oder ungeeignete Themen geht.
Kennwortschutz
Der Kennwortschutz von Norton Internet Security erhöht die Sicherheit für die Konfigurationsoptionen im Internet Security und im AntiVirus. Somit haben nur Leute zugriff, die das Passwort besitzen.
Datenverkehr
Man kann den Datenverkehr blockieren und umgehend die Verbindung zu einem anderen Computer stoppen. Die Funktion zur Blockierung des Datenverkehrs sollte nur als temporäre Maßnahme verwendet werden, während man ein Sicherheitsproblem löst. Wenn man den Computer neu startet werden automatisch alle ein- und ausgehenden Datenverbindungen wieder zugelassen.
Datenschutz
Er blockiert vertrauliche Informationen in E-Mail und Instant- Messenger- Nachrichten. Die Datenschutzfunktion bietet verschiedene Sicherheitsstufen, mit denen man festlegen kann, welche Informationen die Benutzer über das Internet, E-Mail und Instant- Messenger- Programme sehen können. Außerdem kann man steuern, wie die Datenschutzfunktion reagiert, wenn Webseiten versuchen, Cookies auf dem Rechner abzulegen und zu lesen oder Informationen zu Ihrem Browser abfragen.
Warnmeldeassistent
Norton Internet Security überwacht Kommunikationsaktivitäten von und zu Ihrem Computer und benachrichtigt Sie, wenn eine Aktivität ausgeführt wird, die möglicherweise Ihre Sicherheit gefährdet. Der Warnmeldeassistent erklärt Ihnen Warnmeldungen und auch mögliche Sicherheitsrisiken. Nehmen Sie sich so viel Zeit wie Sie brauchen, um eine Entscheidung zu treffen. Solange die Warnmeldung aktiv ist, wird der Computer vor einem Angriff geschützt.
Protokollanzeige
Mit der Protokollanzeige haben Sie Übersicht über alle Aktionen, die Norton zum Schutz Ihres Computers unternimmt.
Erweiterte Funktionen
Diese dienen zum Reparieren und Löschen von Dateien. Norton repariert jetzt alle reparierbaren Dateien automatisch, ohne dass Sie eingreifen müssen. Norton prüft jetzt auch Dateien, die man über folgende Instant- Messenger- Programme erhält: America Online, Yahoo und MSN. Die Wurmblockierung sorgt dafür, dass ausgehende Mails von AntiVirus geprüft werden, bevor eine infizierte Datei gesendet wird.
Live Update
Norton führt automatische Updates durch, damit das Programm immer auf dem aktuellen Stand ist. Das kostenlose Update ist zeitlich begrenzt, danach muss das Abonnement erneuert werden. Wenn man das Abonnement nicht erneuert kann man zwar weiterhin Programm- Updates durchführen, aber leider keine Schutz- Updates mehr.
Norton Internet Security hat weitaus mehr Funktionen und Konfigurations- Möglichkeiten als die von mir hier benannten. Wenn ich Euch hier alles aufzählen und beschreiben würde, würde das den Rahmen sprengen. Aber Leute, die sich für das Produkt interessieren, können auch gerne auf http://www.symantec.de noch weitere Informationen einholen.
Ich persönlich bin sehr zufrieden mit Norton. Durch die leichte Handhabung war es nicht schwer, Norton`s Funktionen richtig zu konfigurieren. Durch das Virtuell Tracking kann man sich immer Infos holen, wer so auf den Computer zugreifen will. Es ist interessant zu sehen, wer, wann, woher und mit welchem Programm versucht, auf den PC zuzugreifen.
Nicht ganz billig, aber dafür jede Menge einfach zu handhabender Schutz für meinen PC. weiterlesen schließen -
Aber SICHER doch, ich lass nix rein.
02.03.2003, 23:25 Uhr von
jozeil
Aus Österreich da komm ich her, ich sage euch es schneit nicht mehr. Das Wetter spielt total verr...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Jaja, das liebe Internet. Täglich bin ich drin, meist mehr als 14 Stunden online und erst einmal hat es mich erwischt. Wie macht das der liebe Jörg denn nur, dass er nie von böööösen Hackern angegriffen wird und sich keine schlimmen, alles vernichtende Viren auf den PC holt. Ganz einfach, er besorgt sich nebst Firewall einen zuverlässigen Virenscanner, durchforstet seinen Computer auf Trojaner und sonstiges Ungetüm und riegelt den Blechtrottel von der Außenwelt mit dem Norton Security2003 ab.
Vorraussetzung für die Installation is natürlich mal der Erwerb des Softwarepackets, der mit Euro 79,-- zu Buche schlägt. Dann sollte euer System die Mindestanforderung von 128 MB Ram, 300 Mhz und höchstens, bei Installation aller Komponenten, 90 MB aufweisen sowie unter Win98, 2000, ME oder XP betrieben werden.
Installiert …
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… wird Norton einfach durch Einlegen der CD und befolgen der am Bildschirm angegebenen Schritte. Solltet ihr Autostart deaktiviert haben wie ich, dann müsst ihr halt einfach ins entsprechende Verzeichnis wechseln und Setup manuell starten.
Bleibt dann nur noch die Entscheidung, was denn wirklich auf die Platte soll. Norton Antivirus und die Firewall, versteht sich wohl von selbst, da der Kauf ja sonst für die Katz gewesen wäre. Aber auch für Privacy Control entschied ich, etwas Speicherplatz zu opfern. Weggelassen hab ich hingegen Parent Control, da ich weder kleine Kinder habe, noch ein weiterer Benützer den PC nutzt, dazu aber später mal mehr.
Folgt dann nur noch die automatische Registrierung, die von mir, ich geb doch nicht jedem meine Daten, durch einen Klick auf „Skip“ abgewürgt wurde.
Aber SICHER doch …
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… ist es damit nicht getan. Denn, gleich mal nach der Installation, tritt „LiveUpdate“ in Aktion. Voreingestellt sucht das kleine Tool, welches bei allen Symantecprodukten zu finden ist, selbst nach den neuesten Updates, sobald ihr eure Anlage online schaltet. Dann, unbemerkt und im Hintergrund, beginnt Norton mit der Aktualisierung der Virendefinitionen und anderen Updates Norton betreffend. Ist dies geschehen, erscheint nur eine kurze Meldung und die Arbeit ist getan.
Ich für meinen Teil allerdings habe auch hier, wie bei allen Programmen, die Automatisierung abgedreht, denn ich will wissen, was mein PC sendet und starte LiveUpdate 2 mal die Woche manuell.
Jetzt sind se also da, nach nem Neustart, die zwei kleinen Symbole auf der Taskleiste, welche sich als grün-blaue Weltkugel und einem Bildschirm ganz in Gelb zeigen.
Antivirus
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Letzteres steht gegen Viren da und mit einem Klick auf das Symbol erscheint auch gleich der Monitor, mit dessen Hilfe die persönlichen Einstellungen getätigt werden können.
Auto-Protect ist da wohl gleich mal eine der wichtigsten Funktionen, die das Tool zu bieten hat. Im Hintergrund und dank kleinem Speichervolumen kaum zu merken, werden dadurch sämtliche Zugriffe und Veränderungen am System überwacht, unternimmt einen Versuch, befallene Dateien zu reparieren oder, falls Hopfen und Malz verloren scheint, isoliert Selbige, um einen späteren Schaden zu vermeiden. Es empfiehlt sich also sehr, diese Funktion zu aktivieren, um Rundumschutz zu gewährleisten.
Eine der größten Gefahrenquellen aber ist unangefochten der Emailverkehr. Und auch hier, wie sollte es anders sein, bietet Norton dank Email-Protection bestmöglichen Schutz. Sowohl der Ein- als auch der Ausgang, egal mit welchem Mailprogramm getätigt, wird bevor es in oder aus dem Computer geht auf Viren gescannt. Bei mach einem Mail, welches größere Anhänge im Schlepptau hat, kann dies schon mal einige Zeit dauern. Ansonsten aber, und das ist sicher der Großteil, geht es rasend schnell und fällt nicht weiter ins Gewicht.
Die isolierten Dateien kann ich dann versuchen, mittels neuem Update noch einmal zu reparieren. Hilft auch das nichts mehr, bleibt nur noch die Löschung. Nicht zu vergessen aber die Möglichkeit, das befallen Script an das Symantec Reserch Center zu schicken, die dann versuchen, den unbekannten Schadefroh auf die Schliche zu kommen.
Feuer in der Wand
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Ein grüner Erdball, das ist also jetzt die Firewall. Auch hier, mit einem Klick geöffnet, erscheint der bei Norton übliche Monitor, mit dessen Hilfe sich diverse Einstellungen bewerkstelligen lassen.
Trojaner und Sniffer, diese werden von ihr geblockt, direkte Zugriffe auf den Computer gecheckt und verhindert, soweit ich keine Erlaubnis erteilt habe.
Diese lässt sich nun gleich nach der Installation einstellen, indem man Norton den PC nach Programmen, welche eine Verbindung zum Internet aufstellen können, durchscannen lässt, und dann eine Erlaubnis erteilt oder eben nicht.
Einfacher und von meiner Seite her zu empfehlen ist es jedoch, die Firewall ohne diese Prozedur laufen zu lassen, denn bei jedem Zugriff, ob von außen oder innen, schreit diese ohnehin, wenn ein Programm noch nicht bekannt ist. Ein kleines Fenster erscheint, mit dessen Hilfe dann die gewünschte Vorgangsweise festgelegt werden kann. Klar, kommt dies anfangs fast ständig vor, es gibt sich aber mit der Zeit, wenn erst mal alle nötigen Tools Ihre Priorität bekommen haben.
Anders als bei kostenlosen Tools wie z. B. ZoneAlarm, wo nur komplette Applikationen gesperrt werden können, lassen sich bei Norton weitaus genauere Konfigurationen vornehmen. So kann ich hier die Firewall automatisch werken lassen, grundsätzlich jeden Datentransfer sperren bzw. erlauben, oder aber, ich nehme die Einstellungen manuell vor, womit es mir möglich wird, einzelne Ports und IP-Adressen zu blockieren.
Eine unerlaubte Attacke, …
… da hilft mir Intrusion Detektion. Meist ohnehin mit dem Dummi-Trojaner Sub-Seven, kommt bei mir täglich vor, ist ein Angriff an dem roten Rufzeichen, das inmitten der Weltkugel schön zu blinken beginnt, erkennbar.
Dank Detail-Infos ist es mir dann möglich, den Angreifer zu orten und seinen Standpunkt auszuforschen. Dabei zeigt mir Norton nicht nur die Stadt, sondern auch den Namen, die IP-Adresse und den Internetprovider, womit es mir, sollte Gravierendes passieren, möglich ist, dem Absender eine in die Fr…. zu hauen.
Zufrieden bin ich auch mit Ad-Blocking. Dank dieser Möglichkeit, nervige Pop-ups zu sperren, habe ich bei Ciao noch nie einen Werbebanner zu Gesicht bekommen. Is das nicht schööööön.
Etwas enttäuscht hingegen is Spam-Alert ausgefallen. Is es doch nicht ganz so zuverlässig wie erwünscht, sodass immer wieder mal einige der ungewünschten Werbemails in meinem Postkasten landen. Is ja aber wohl das geringere Problem.
Privacy Control
0=0=0=0=0=0=0
Auch ganz nützlich, für User, die private Informationen wie Kennwörter, Kreditkartennummer oder sonstige wichtige Daten am PC gespeichert haben und diese nicht sicher verschlüsselt haben.
Mich trifft das ja weniger, da ich solche Informationen grundsätzlich nicht auf der Platte speichere, dennoch habe ich dieses Tool aktiviert, denn es ist nun leider mal so, dass, besonders MS-Applikationen tun das gerne, geheime Infos ins Netz geschickt werden.
Sicherheitsstufen gibt es genügend, wobei ich eine Empfehlung für die mittlere Einstellung ausspreche, da sonst das Surfvergnügen doch darunter zu leiden vermag.
Parent Control
0=0=0=0=0=0
Hab ich zwar nicht installiert, will es aber trotz alledem mal kurz erwähnen. Ich denke, dass euch der Name bereits alles sagt. Nützlich für Eltern is es allemal, lassen sich damit doch unerwünscht Seiteninhalte sperren und somit die lieben Kinderlein nicht überall hin surfen.
Fazit
0=0=0
Mittlerweile verwende ich Norton Internetsecurity seit der 2000 Version. Die Update-Möglichkeit wurde dafür aber leider letztes Jahr eingestellt, weshalb ich notgedrungener Maßen eine Neue besorgen musste. Bereut, nein, das hab ich es nicht. Die Bedienung ist einfach zu verstehen und nach einiger Einarbeitungszeit, is ja doch ein neues Programm, is es kein Problem mehr, sich beinahe blind damit zurecht zu finden. Toll finde ich auch, dass sich die Einstellungen userspezifisch festlegen lassen.
So ist es möglich, zwischen den einzelnen Usern Rechte zu vergeben, womit nicht jeder Veränderungen vornehmen kann.
Anfangs zwar etwas nervig, schreit er doch alle paar Minuten, gibt sich das mit laufe der Zeit und arbeitet dann, kaum merkbar und Resourcen fressend im Hintergrund vor sich hin. Auch ein manuelles Starten ist nicht nötig, geht er doch gleich beim Hochfahren in Betrieb, vorausgesetzt, ihr habt in den Autostarteinstelllungen der Systemconfiguration nix geändert und ihn abgedreht.
Ein tolles Programm, das den Gratistools aus dem Netz in puncto Sicherheit sicher einiges voraus hat.
Noch ein kleiner Tipp zur Sicherheit:
Die meisten von euch haben wohl Windows installiert und wie bekannt sein dürfte, besteht die Möglichkeit, besonders einfach jetzt bei XP, Benutzerkonten anzulegen. Seid klug und eröffnet, auch wenn ihr den PC alleine nutzt, einen zweiten User-Account, erteilt diesem nur eingeschränkte Rechte und arbeitet dann mit diesem.
In den Administrator Account nur dann einsteigen, wenn ihr etwas zu installieren habt oder die Einstellungen verändern wollt
Dies hat den Vorteil, dass Windows einem eingeschränkten User nicht erlaubt, Programme auf der Festplatte zu installieren. So entgeht ihr auf einfache Art der Gefahr, dass ungeliebt Tools unwissentlich auf eure Harddisk landen und schaden anrichten können.
Ad rem
Euer Jörg
© by Jozeil 3/2003 weiterlesen schließen
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