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Tests und Erfahrungsberichte
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SCHNELLES ESSEN FÜR SINGLES
5Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Hallo liebe Leser,
**********************
Wer will schon lange in der Küche stehen ?
Gerade die meißten Singles ,haben meißtens keine lust großartig zu kochen wegen des großen Augwands ,aber das muß nicht mehr sein.
Hier habe ich Für Euch ein leckeres Gericht der nicht länger als
30 Minuten dauert.Da das Gericht besonders raffiniert und lecker ist,solltet Ihr das Gericht auf jeden Fall mal ausprobieren !
Glaubt mir Leute Ihr werdet es nicht bereuen !
Das Gericht heißt: Hänchen mit Curry - Rosenkohl
*********************************************************
Zutaten für 1 Person : 200 g Rosenkohl
200 g Kartoffeln
125 g Hänchenfilet
1 kleine Zwiebel
100 ml Gemüsebrühe Instant
50 ml Milch
2 TL Öl
Salz
Pfeffer
1/2 TL Edelsüß - Paprika
1-2 TL Curry
1 EL Mehl
Die Zubereitung : Rosenkohl waschen undin kochendem Salzwasser
ca 15 Minuten garen. Katroffel waschen ,schälen
und in Salzwasser ca. 20 Minuten garen.
Hänchenfilet waschen und mit Küchenpapier trocken-
tupfen.Edelsüß-Paprika und 1 TL Öl verrühren.
Den Fleisch mit Würzmarinade einstreichen.
Den restlichen öl in einer Pfanne erhitzen. Hähnchen-
filet darin von jeder Seite ca.5 Minuten goldbraun
braten. Mit Salz und Pfeffer leicht würzen. Heraus-
nehmen und warm stellen.
Zwiebel schälen und fein würfeln. Zwiebelwürfel im
Bratfett andünsten, mit Curry und Mehl bestäuben
und anschwitzen. Mit Brühe und Milch unter Rühren
ablöschen, aufkochen und ca. 3 Minuten bei schwacher
Hitze köcheln lassen.
Rosenkohl auf einem Sieb abtropfen lassen und unter
die Soße heben. Filet aufschneiden und mit Pfeffer
bestreuen. Mit Rosenkohl-Curry und Kartoffeln
auf einem Teller anrichten.
Ging doch schnell.
Ihr könnt zum Garnieren etwas Petersilie benutzen.
Fazit : Das Gericht ist kinderleicht zubereitbar .
Die Zubereitungsdauer beträgt ca. 30 Minuten.
Wenn Ihr wollt könnt Ihr das Gericht auch mehrere Personen
zubereiten, einfach die Zutaten adieren .
Ich muß dazu sagen dieses Gericht schmeckt wirklich köstlich
und ist auf jeden Fall empfehlenswert an freunde.
Das beste an diesem Gericht ist ,das die Zutaten fast in jedem
Haushalt vorhanden ist.
Al Beilage würde ich Euch einen Gemischten Salat mit Essig und
Öl empfehlen.
Zum trinken empfehle ich euch Minerallwasser.
Also lasst es Euch schmecken
Man liest sich eure Sultan
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-25 04:43:35 mit dem Titel SCHNELLES ESSEN FÜR SINGLES
Hallo liebe Leser,
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hier habt Ihr noch ein Gericht die Ihr schnell zubereiten könnt.
Schließlich muß man ja nicht Stundenlang in der Küche sein,um etwas
leckeres zu kochen .Es geht auch schnell ,einfach und vorallem auch die Kochanfänger und Singles kommen auf ihre kosten ,denn dieses Gericht ist wirklich super einfach.
Also Leute rein in die Küche und kocht diesen hervorragenden Gericht und Ihr werdet begeistert sein !
Das Gericht heißt : Bunter Gemüseauflauf
************************
Zutaten für eine Person : 125 g Möhren
125 g Kohlrabi
200 g Kattoffeln
1 Ei
1/4 L Milch
30 g Goudakäse
Salz
Pfeffer
etwas Petersilie (ca.5-7 Stiele)
Die Zubereitung : Die Möhren schälen, waschen und in dicke ,schräge
Scheiben schneiden. Kohlrabi schälen und in Spalten
schneiden.Kartoffeln schälen, waschen und ebenfalls
in Spalten schneiden.
Eine kleine ofenfeste Form mit etwas Fett aus-
streichen.Möhren Kohlrabi und Kartoffeln hinein -
schichten.
Die Milch un das Ei verquirlen.Mit salz und Pfeffer
würzen und über das Gemüse gießen.Mit dem geriebenen
Käse bestreuen.
den Gemüseauflauf im vorgeheitztem Backofen bei
200°C oder bei Gas : Stufe 3 ca. 15 Minuten
goldgelb überbacken. die Ptersilie waschen und fein
hacken ,danach über den Auflauf streuen.
Tipp von mir :Dazu schmeckt ein saftiges ,kurzgebratenes Schweinwe-
************ kotelett oder ein zartes,margeres Putenschnitzel.
Als Getränk empfehle ich Euch ein prickelndes
Mineralwasser mit etwas Zitrone.
Fazit : Der Auflauf ist sehr schnell zubereitet.
Bei mehreren Personen einfach die Zutaten adieren.
Die Vegetarier kommen auch auf Ihre kosten bei diesem super
leckeren Gericht.
Also Leute lasst es Euch scmecken
man liest sich eure Sultan
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-28 00:22:36 mit dem Titel WESHALB MEHR BEZAHLEN FÜRS ESSEN WENNS AUCH GÜNSTIG GEHT
Hallo liebe Leser,
******************
warum sollten wir mehr bezahlen fürs essen ,wenn es auch viel günstiger geht. Alles ist vor allem viel teurer geworden ,da macht auch das einkaufen kein spaß mehr ,sooooooooo wie die Preise gestiegen
sind ist es auch kein Wunder mehr.
Aber es geht auch anders ,man kann auch viel günstiger kochen wenn man die richtigen Rezepte hat !
Schließlich muß man nicht immer viel Geld ausgeben um gut zu essen.
Hier habt Ihr ein super leckeres Gericht , das Ihr auf jeden fall
mal ausprobieren solltet Ihr werdet es garantiert nicht bereuen!
Das Gericht heißt : Schinken - Rollen mit Mozzarella
***********************************
Zutaten für 2 Personen: 2 Stangen Porree
120 g Kochschinken ( 2 große oder 4 kleine
Scheiben )
25 g Kräuterbutter
100 g Mozzarella - Käse
schwarzer Pfeffer
Salz
Die Zubereitung : Die Porree müßt Ihr gründlich putzen, waschen und
in 4 gleichmäßige Stangen schneiden. Die Porree
in kochendes Salzwasser geben und ca. 6-8 Min.
vorgaren. Auf einen Sieb gießen, unter kaltem Wasser
kurz abschrecken und danach gut abtrpfen lassen.
Die Kochschinkenscheiben müßt Ihr halbieren und
jeweils 1 Stange Porree in 1/2 Scheibe Schinken
wickeln.Ihr benötigt eine ofenfeste Auflaufform.
10 g Kräuterbutter brauch Ihr für das fetten des
Auflaufforms. Danach müßt Ihr die fertigen Porree-
stangen in die Auflaufform geben. Die Mozzarella in
Scheiben schneiden und auf die Lauchrollen geben.
Die restliche Kräuterbutter darauf verteilen und
alles kräftig mit schwarzem Pfeffer würzen.
Die Schinkenrollen im vorgeheiztem Backofen
( E-Herd : 175°C / Gas: Stufe 2 )
ca. 25 - 30 Minuten backen.
Zum Garnieren : könnt Ihr Basilikumblätter verwenden
**************
Tipp : Wer keinen Porree mag ,kann dieses Gericht auch prima mit
****** anderen Gemüsesorten zubereiten . Es eignet sich auch
dafür Möhren und Zucchini .
Als Beilge empfehle ich Euch : Dazu schmeckt frisches ,lauwarmes
***************************** Baguettebrot und ein gemischter Salat.
Als Getränk empfehle Euch : Einen leichten Weißwein oder Mineral -
************************* wasser .
Fazit : Das Essen ist sehr leicht zum zubereiten .
Fals Ihr für mehrere Personen das Gericht kochen wollt,
einfach die Zutaten adieren. Das Essen schmeckt sehr
hervorragend und köstlich. Vorallem braucht das Gericht nicht
so viele Zutaten so das es auch super günstig ist.
Pro Person kostet das Gericht ca. 1,80 Euro .
Also Leute Guten Appetiet und man liest sich weiterlesen schließen -
Einauge ... und eigentlich.....
Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
September kanns nicht lassen,
eigentlich, ja eigentlich wollten wir ja nur in den Tierladen und Hamster gucken. Eigentlich, wollten wir wirklich nur gucken und eigentlich schnell wieder raus gehen. Tzzzzzzzzzz, tzzzzzzzzzzzzzz, eigentlich hab ich den kleinen Kerl gleich ins Auge gefasst. Sonderangebot *Hamster* mit Käfig. He? Seit wann gibt es Hamster im Angebot?
Töchterchen wollte ja lieber so einen niedlich süssen kleinen Minizwerghamster. Aber der Dicke da, der wuschelige der mich da so mit seinem Einauge anguckte. Der war ja so so einsam. Sass da in seiner Zweietagenwohnung und lugte aus dem Häuschen.
Nagut, ich kann ja mittlerweile auch feilschen wie ein Kreuzberger Marktweib. Also erstmal wollte ich den kleinen Kerl in die Hand nehmen. Beisstest sozusagen. Immerhin ist dieses Sonderangebot schon ausgewachsen. Dann flott mal auf den Rücken gedreht und geguckt ob der Popo auch schön sauber iss. Ja, hygienisch einwandfrei ;)), also kerngesund. Olalala ein Männchen ist es, was auch deutlich zu erkennen war.
Nun noch das kaputte Äugelein angesehen. Vernarbt und zugeklebt. Ja, super, und deshalb gibt man dann son Tier auch wieder ab. Ich finde das zum Kotzen. Aber macht ja nix, gibt es doch immer noch so Trottel wie uns. Die zuviel ein Herz für Tiere geguckt haben. Und mein Herz schlug für dieses Angorahamsterchen mit Einauge.
Die Verkäuferin guckte etwas verdutzt, als ich nach einer kleinen schwarzen Augenklappe fragte. Bis sie den Witz begriff, hatten wir uns auf den Namen Pirat geeinigt. Iss jetzt aber doch ein Schnuckelchen geworden, vor fünf Minuten war er noch ein Sternchen. Engelchen Vorschlag meinerseits, fand Töchterchen zu kitschig.
Wenn wir ihn weiter so mit Apfel und Leckerli vollstopfen wird er bald Specki heissen oder Schweini. Auf jeden Fall scheint er sich so richtig wohl zu fühlen, ist quietschfidel und klettert fein rum.
Aber das ist jetzt unser letztes Haustier:))))))))) weiterlesen schließen -
Die Erlösung durch den Tod
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Am 04.10.2001 war der Tag vor dem ich mich lange gedrückt habe.
Da mußte ich es hinter mich bringen und meinen Hund Tommy von der Kalkhorst von seinen Schmerzen erlösen.
Er war schwer für mich, ich ging in meinen Garten, und spielte noch einmal eine Stunde mit Ihm.Ich wußte die unsere Tierärztin macht um 08:00 Uhr auf und ich hatte schon mit Ihr darüber gesprochen, da sie ja auch meinen Hund und sein Leiden kennt.
Vorher holte ich noch einen Freund ab, der mir Beistand geben wollte.
Ich konnte nichts mehr sehen, die Tränen liefen mir über mein Gesicht so das er fahren mußte..
Mein Hund dachte ich gehe mit Ihm spazieren, so wie wir es oft getan haben, aber dieses mal gab es keine Rückkehr mehr in seinen Zwinger der sein zu Hause war.
Ich hatte so ein schlechtes Gewissen, das ich Ihn ohne Vorwarnung das Leben nehmen würde, obwohl es zum besten für Ihn war.
Es gab einfach keine andere Lösung, so sehr ich es auch wollte, aber er quälte sich schon zu lange, nur weil ich mich nicht trennen wollte oder konnte.
Vor der Praxis wartete ich noch einmal 5 Minuten, mein bester Freund parkte mein Auto ein, fahren konnte ich einfach nicht mehr, weil ich einfach nichts mehr sah.
Ich streichelte Ihn unaufhörlich, ich versuchte mich zusammen zureißen, ich wollte nicht das er was merkt, aber es ging nicht.
Wir gingen in den Warteraum, nun erkärte mich die Ärztin noch einmal darüber auf, was passieren wird.
Nun ging alles ganz schnell, er schlief sanft in meinen Armen ein, und dann nach der zweiten Spritze hörte sin treues Herz auf zu schlagen.
Er lag da als ob er schlief, so wie bei seiner Zahnoperation vor einen Jahr, aber ich sah auf seinen Brustkorb und der bewegte sich nicht.
Erst jetzt begriff ich das es unwiderrufbar war, das mein Hund nicht wieder kommt. Er war tot.
Die Ärztin sagte mir das es selten ist das ein Herrchen bis zum Schluß bei seinem Tier bleibt, Sie gebenes einfach ab und sagen sie kommen wirder wenn alles vorbei ist.aber das hat er nicht verdient, nicht mein Hund, nicht mein Tommy.
Er sollte einen Vertrauten um sich haben, der bei Ihm ist wenn es zu Ende geht, er sollte keine Angst haben, er sollte denken das es richtig ist was da passiert und ich wollte sicher sein das er nichts merkt, das er einfach einschläft.
Nun fuhren wir in den Garten, wo er unter einem alten Birnenbaum beerdigt ist, so ist er immer bei mir.
Das war das Ende meines Hundes, seit her lenke ich mich mit surfen ab, und versuche hier das ganze zu verarbeiten, und möchte erreichen das jeder Tierhalter bei seinem Tier sein sollte wenn es Zeit ist die welt hier zu verlassen. Kein Tier sollte allein sterben.
Was hatte mein Hund :
Er war über 12 Jahre alt, und hatte eineKrankheit die bei Deutschen Schäferhunden sehr verbreitet ist. Er konnte kaum noch laufen, und hatte Schmerzen in den hinteren Gelenken.
Außerdem nahm er seit drei Wochen rapide ab ob wohl er mehr als das doppelte seiner normale Mahlzeit fraß, alles deutete darauf hin das er noch Krebs hatte.
Er hat jetzt keine Schmerzen mehr, und da ist doch das wichtigste.
Ich werde Ihn nie vergessen.
Mischka27
PS:
Die Wertung bezieht sich darauf das das Tier nicht mehr leidet und daher empfehlenswert ist, wenn es nicht mehr anders geht.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-19 14:56:07 mit dem Titel Erziehung ohne Gewalt
Schon bevor unsere Tochter geboren wurde, war es für uns klar, das Sie ohne Gewalt aufwachsen soll.
Da heißt das man das Kind nicht schlägt. Da war für mich noch nie eine Methode Kinder zu erziehen, meine Freundin hat das selbst erlebt wie es ist wenn man wegen jeder Kleinigkeit geschlagen wird, ob mit dem Gürtel, der Teppichklopfer oder mit der Hand. Gebracht hat das nur eines Angst vor dem Vater in dem Fall.
Ich dagegen wurde von meinen Eltern nie geschlagen. Ich bekam mal einen leichten Klaps auf den Po, oder was auf die Finger aber das war es schon.
Meine Freundin wurde sogar in den Keller gesperrt wenn sie oder ihre Geschwister etwas ausgefressen hatten, das ist für mich keine Erziehung. Vielmehr ein Armutszeugnis von Menschen die einfach keine Erinnerungen an ihre Kindheit haben, das sie auch mal was angestellt haben.
Natürlich sage ich auch mal zu meiner Tochter du bekommst gleich einen Po-voll dann sagt sie oh ja, weil sie das nicht kennt, weil ich es dann doch nicht über das Herz bringe sie zu hauen.
Ich erkläre es ihr lieber, oder rede etwas lauter mit ihr, aber es sollte nicht in Schreien ausarten, weil das Kind dann auch Angst bekommen kann.
Vielmehr sollte man sich mit dem Kind beschäftigen und Geduld aufbringen, so das das Kind erkennen kann was falsch und was richtig ist.
Meine Tochter hat einmal welche auf die Finger gehauen bekommen, als wir noch Ofenheizung hatten und Sie an der klappe spielen wollte. Da sie sich dort die Hände verbrennen konnte und ich keine Zeit hatte das solange zu erklären bis es begriffen hat ohne das Sie sich die Hände verbrannt hätte. Aber das auch nicht übertrieben so das die Hände angeschwollen sind. Da war es mir lieber ein paar auf die Finger als das sie schwere Verbrennungen an den Händen hätte. Dann brauchte ich nur noch heiß zu sagen und sie wusste da darf sie nicht anfassen.
Später wenn die Kinder älter sind sollte die Strafe etwas mit der Sache zu tun haben, die Sie angestellt haben, da ist eine Entschuldigung bei den Opfer oder die Wiedergutmachung besser als Stubenarrest. Weil das Kind keine Verbindung zwischen der Strafe und dem Vergehen herstellen kann.
Jedes Elternteil der Kinder schlägt sollte doch lieber den Verstand einschalten.
So auch eine ehemalige Bekannte, die ihre Kinder ( darunter mein Patenkind) immer geschlagen hat . Diese mussten auch sehr oft in der Ecke stehen. Als ich sie zu reden stellte, sagte sie das geht mir nichts an. Aber sie hörte erst einmal auf. Die Kinder waren richtig verängstigt. Ein Beispiel, wenn sie Sachen angezogen bekamen hatten sie immer die Hände schützend vor dem Po, oder wenn sie die Hand erhob vor dem Gesicht.
Eine Beschwerden beim Jugendamt brachte nichts, weil sie sich immer anmelden und das schon zwei Wochen vor der Besichtigung. Da war natürlich nichts zu sehen, deshalb konnte nichts bewiesen werden.
Aber ich erzählte das dem Vater der in einer neuen Beziehung lebt. Er hat jetzt das Sorgerecht vor einiger Zeit beantragt, und ich werde für ihn aussagen, wie auch andere die die Zustände dort kennen, weil ich glaube das sie in dem Fall bei dem Vater besser aufgehoben sind als bei ihrer Mutter und den neuen Lebensgefährte der die Kinder auch schlägt.
Es tut mir jedesmal so Leid. Leider habe ich keinen Kontakt zu meinem Patenkind mehr, wenn es nicht gerade beim Vater zu Besuch ist, weil die Mutter mir die Sache übel nimmt. Nun kann ich keinen Einfluß mehr ausüben, weil das Jugendamt gesagt hat wer das gemeldet hat.
Nun kann sie machen was sie will, dem Jugendamt scheit es auch egal zu sein, bis etwas schlimmeres passiert, aber dann habe sie ja von nichts gewusst. Ich hoffe das bald dem Vater die Kinder zugesprochen werden, auch wenn der Anwalt keine großen Chancen sieht, weil es noch immer üblich ist die Kinder mit Schläge zu züchtigen.
Nach dem Motto "Mir hat es auch nicht geschadet"und so können ein paar Schläge schon nicht schaden.
Euer Mischka
:o)
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-08 20:37:37 mit dem Titel Eltern helfen Eltern
Heute möchte ich mich einmal mit einem Thema beschäftigen, welches sehr wichtig für alle Eltern ist, welche gerade wenn das Kind klein ist sehr auf jeden Cent achten müssen, weil Kinder großziehen in Deutschland sehr teuer geworden ist.
Gerade Anziehsachen von Kindern sind sehr teuer, da sind vernünftige und schicke Sachen unter 15 Euro nicht mehr zu bekommen. Da man das Kind oft mehrmals am Tag umziehen muss ist das kaum bezahlbar.
Jedenfalls reichen die 300 Euro Erziehungsgeld und die 154 Euro Kindergeld dafür nicht aus.
Hier stelle ich ein paar Möglichkeiten vor wie Eltern Geld sparen können:
Freunde und Bekannte
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Ich hatte das Glück das ich erst recht spät, mit 27 Jahren Vater geworden bin und fast der gesamte Freundeskreis schon vor mir Kinder hatte. So habe ich sehr Viele Sachen geschenkt bekommen, die noch sehr gut erhalten waren und auch noch nicht durch meine Tochter aufgetragen wurden. Es ist doch so, das die Kinder gerade bis zum ersten Lebensjahr von Woche zu Woche größer werden, und schon bald die ersten Sachen nicht mehr passen. Einige Sachen hatte unsere Tochter nicht mehr wie 3 mal an. Wie gesagt meine Freunde haben bei mir Säckeweise sehr schöne Sachen abgegeben, von denen ich sogar noch einige an Bekannte weitergeben konnte, die auch gerade ein Kind erwarteten. Irgendwann ist einmal der Schrank voll, und warum soll ich die Sachen horten, wenn ich anderen Freunden auch helfen kann, weil ich ja weiß wie teuer die Sachen sind.
Bei uns in der Gegend ist es etwas normales das Freunde die Sachen kostenlos weitergeben.
Meine Schwester wohnt in den alten Bundesländern, da wurde sogar von der Schwägerin Geld für die Sachen verlangt, die Sie aber dann auch noch wiederhaben wollte, praktisch eine Leihgebühr. Naja das konnte ich nicht verstehen. Ich habe Sie ihr jedenfalls dann noch welche kostenlos geschickt, so das Sie auf die Sachen der Schwägerin verzichten konnte.
Einige Freunde wollten natürlich die Sachen auch wiederhaben, weil ihre Kinderplanung noch nicht abgeschlossen war, das war für uns kein Problem, die Sachen wurden einfach mit einem Textilstift gekennzeichnet.
An und Verkaufsläden
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Eine weitere Möglichkeit an günstige Sachen zu kommen ist ein An und Verkaufsladen. Dort hat man nicht nur die Möglichkeit seine Kindersachen zu verkaufen, wenn keiner der Freunde mehr bedarf hat, sondern auch günstig Sachen zu kaufen. Da bekommt man schon Sachen ab 0,50 Cent. Dabei sind die Sachen sehr gut erhalten und auch gewaschen. Ich finde das ist eine sehr gute Sache für Leute die keine Bekannten mit kleinen Kindern haben.
Flohmärkte
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Eine weitere Möglichkeit ist der Flohmarkt. Hier bekommen Eltern auch sehr schöne und guterhaltende Kindersachen, Aber auch Schuhe darf man nicht vergessen die ja auch sehr teuer sind und ab 40 Euro im Schuhladen zu haben sind. Wie komme ich jetzt auf Schuhe ? Ganz einfach vor 3 Wochen war bei uns Flohmarkt in der Stadt und wir haben dort sehr schöne Winterschuhe für 3 Euro gekauft, und so sehr viel Geld gespart, das wir wieder an anderer Stelle für unsere Tochter ausgeben können.
Der Nachteil von Flohmarkt ist das er bei uns nur 4 mal im Jahr stattfindet. Da hat meine Schwester wieder einen Vorteil das bei ihr jede Woche einer stattfindet, zumindest in den Sommermonaten.
DRK oder andere Hilfsorganisationen
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Ich nehme hier als Beispiel mal das DRK, weil die das bei uns in der Stadt machen, natürlich kann das in anderen Städten anders sein, besonders die Kirchen sind dort sehr Aktiv.
Hier haben besonders die Eltern die Möglichkeit sich mit Kindersachen einzudecken, denen es finanziell sehr schlecht geht. Ich kenne einige die von der Sozialhilfe leben und auf diese Kleiderspenden angewiesen sind.
Ich habe mir erklären lassen, das man hierfür einen Bezugsschein von Sozialamt bekommt in dem die Bedürftigkeit bestätigt wird. Dann geht man zur Kleiderkammer des DRK und sucht sich dort Sachen heraus die man haben möchte. Diese Sachen stammen aus den Altkleiderspenden. Diese Sachen werden vom DRK nicht noch einmal gewaschen sondern werden so ausgegeben wie sie die aus den Sammelcontainern geholt haben.
Die meisten Sachen sind natürlich von Vorbesitzer gewaschen worden.
Der Nachteil hierbei ist, das sich nicht jeder traut dort hinzugehen. Ich würde mich das nicht trauen, wobei meine Freundin wiederum damit kein Problem hätte. Ich musste einen Monat mal Sozialhilfe beantragen, und das obwohl ich schon seit Monaten Anspruch gehabt hätte, aber ich habe lieber vom gesparten gelebt als mich da wie ein Bettler zu fühlen. Natürlich ist das Quatsch aber so wie mir geht es vielen Menschen sie trauen sich nicht, weil sie sich einfach schlecht dabei fühlen. Zum Glück konnte ich einen Monat später wieder normales Geld verdienen. Aber es kann wirklich jeden treffen, was ich vorher auch nicht so geglaubt hätte.
IG Frauen und ähnliche Organisationen
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Bei uns in der Stadt gibt es einen Verein IG Frauen e.V. , diese sammeln auch Sachen für Kinder aus den Krabbelgruppen die sie durchführen. Da werden auch Sachen an Eltern abgegeben die finanziell schlechter da stehen. Hier ist aber nur eine geringe Anzahl an Kleidung vorhanden. Sicher gibt es auch in anderen Städten solche Vereine die sich um so etwas kümmern. Ich wollte das nur mal wegen der Vollständigkeit mit erwähnen.
Fazit
******
Ich finde es gut, wenn Eltern anderen Eltern helfen und gut erhaltenden Sachen an andere Eltern weitergeben.
Natürlich kaufen auch wir neue Sachen, aber für jeder Tag reichen auch die Sachen die wir bekommen haben. So konnten, wir eine Menge Geld sparen und dies in andere Dinge investieren, die auch wichtig sind.
Wir geben heute die Sachen auch an Freunde weiter, wollen diese aber auch teilweise wiederhaben, weil wir im nächsten Jahr noch ein Kind haben möchten, aber bis dahin sind wir froh anderen zu helfen, so wie uns geholfen wurde.
Ich wollte damit auch alle Eltern aufrufen, die vielleicht noch Kindersachen im Schrank haben und nichtr wissen wohin damit, bitte gebt Sie weiter. Verkauft Sie auf dem Flohmarkt oder spendet Sie , andere Eltern werden dankbar sein.
Euer Mischka27
:o)
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-26 13:07:59 mit dem Titel Ende einer Liebe
Es waren im August 5 Jahre, als meine Ex-Freundin zu mir sagte das Schluss sei, Sie habe einen neuen Freund mit dem Sie schon seit einiger Zeit etwas hatte. Ich war wie vor den Kopf geschlagen, weil ich damit einfach nicht gerechnet hatte.
Schon gar nicht das es dieser Typ war, der bei uns so oft zu Besuch war, mit dem ich Tags zuvor noch Karten gespielt hatte.
Einen kleinen Verdacht hatte ich schon, ich stellt ihn abends davor zur Rede, ob denn da etwas laufe, das sagte er mir da sei nichts, weil sie nicht sein Typ ist. Damit war die Sache für mich abgeharkt.
Nun war alles vorbei. Sie zog aus. Ich stellte noch am selben Abend sämtliche Sachen vor die Tür und ging zu Freunden, weil ich nicht alleine sein wollte und konnte.
Meine Freunde trösteten mich und nach und nach erfuhr ich das viele von den fremdgehen meiner Ex wussten.
Ich war der letzte der es erfahren hatte.
Das schlimmst für mich war, das ich es nicht begreifen konnte warum sie Schluss machte ?
Ich hatte ihr immer alles gegeben, sie hatte alle (vielleicht zu viele ) Freiheiten. Ich verdiente gutes Geld, und der neue hatte nichts nicht mal eine eigene Wohnung, sie schliefen mal bei den Freunden mal bei anderen Freunden.
Unser gemeinsamer Freundeskreis stand auf meiner Seite und brach den Kontakt zu Ihr ab, weil sie lieber mit mir befreundet bleiben wollten.
So verging einige Zeit, als sie plötzlich Forderungen nach Möbeln stellte, die ich bezahlt hatte und die in meiner Wohnung standen. Da sah ich natürlich nicht ein, ich sagte zu ihr sie kann so gehen wie sie gekommen ist mit nichts. Sie hatte noch nie gearbeitet ( weil sie es nicht wollte und musste) und wollte dann noch etwas haben.
Seit dieser Zeit ging es dann los. Ich bekam Nachts anrufe, so das ich meine Telefonnummer wechseln musste.
Ich wurde bedroht, von Neuen der Rechtsradikal war. Einmal wollten sie meine Tür einschlagen, aber das ich wusste das der Typ vorbestraft war, sagte ich nur das er es machen soll. Dann ist er schneller im Knast als er reinkommen kann. Das wirkte und er ging mit seinen Kumpanen.
Ich bot später an das sie sich alleine noch Kleinigkeiten aus der Wohnung holen kann. ( Einige Sachen, Plüschtiere u.s.w.)
Da hatte ich einen Fehler gemacht. Kaum war sie aus der Wohnung ging sie zur Polizei und zeigte mich wegen sexueller Nötigung grundlos an. Diese Anzeige nahm sie zwar später zurück, aber etwas hängen bleibt immer.
Das ging soweit, das ich zu den Verdächtigen gehörte die verhört wurden als ein Kind bei uns in der Stadt ermordet wurde.
Ich musste eine Speichelproben und Fingerabdrücke abgeben, und wurde fast 3 Stunden verhört.
Sogar bei der Bundeswehr waren Sie, und überprüften mein Alibi.
Das machte nicht gerade den besten Eindruck. Ein Glück ich hatte ein Alibi, weil ich gerade zum Tatzeitpunkt auf den Zahnarztstuhl bei der Bundeswehr gesessen habe. So schnell kann man in Verdacht geraten, nur wegen falscher Beschuldigungen wegen so einem ernsten Deliktes.
Im Oktober bekam ich dann einen Anruf von der EX, die inzwischen 500 km weit weg gezogen war.
Sie fragte ob sie zurück kommen darf. Ich weiß auch nicht warum, aber ich willigte ein. Also fuhr ich mit zwei Kumpels und einem Autoanhänger los und holte sie ab.
Das ganze ging genau 2 Wochen gut. Der andere Kerl rief sie ständig auf ihrem Handy an.
So das Sie jetzt wieder dahin zurück wollte. Sie sagte sie liegt uns beide und kann sich nicht entscheiden.
Also fuhr sie wieder zu ihm.
Ihre Sachen hatte sie fast alle bei mir gelassen bei mir gelassen.
Nach weiteren 3 Wochen wollte Sie wieder zurückkommen, und ich holte sie wieder ab.
Das gleiche Spiel begann von vorne. Sie wollte wieder zurück. Sie sagte wieder, sie liebt uns beide und wenn die bei mir ist will sie zum anderen und umgekehrt.
Dieses mal sagte ich das ich nicht so weiter machen kann, wenn sie jetzt fährt bracht sie nicht mehr wiederkommen, dann ist endgültig aus.
Nun wollte ich das sie ihre Sachen mit zum Neuen nimmt. Der hatte aber kein Auto und wohnte ja 500 km entfernt. Da beschlossen sie sich ein Taxi zu nehmen. Also kam ein Kleinbus-Taxi. Die Fahrt sollte 1600 DM kosten die sie bezahlen wollten. Der wartet wohl noch heute auf einen Teil des Geldes, weil er mich kurze Zeit später anrief ob ich eine Telefonnummer von der Ex hätte.
Am 22.Dezember lernte ich dann meine heutige Freundin kennen, ich war endlich wieder glücklich, lange hatte ich nichts von der Ex gehört. Am 23. rief sie erneut an, das sie zurückkommen möchte, sie meine es dieses Mal bestimmt ernst. Aber ich sagte, das ich beim letzten mal gesagt hatte, das sie wenn sie geht nicht wiederkommen braucht und das ich jetzt eine neue Freundin habe. Sie weinte aber dieses Mal blieb ich hart.
Heute kann ich nicht verstehen, warum ich ihr noch diese Chancen gegeben hatte. War es Liebe, oder nur die Gewohnheit, das man diesen Menschen 4 Jahre um sich hatte ? Ich kann es mir bis heute nicht erklären.
Meine Freunde habe mich damals für verrückt erklärt, aber ich konnte damals einfach nicht anders handeln.
Oft kann man Dinge einfach nicht erklären die man aus Liebe macht, und später aus einer anderen Sichtweise oft nicht verstehen kann.
Ich weiß nicht einmal ob ich wieder so handeln würde, wenn ich genauso entscheiden muss. Aber meine jetzige Freundin ist mein Glück. Mit ihr möchte ich alt werden und im nächsten Jahr wollen wir heiraten und in unser eigenes Haus einziehen. Unsere Tochter gibt uns sehr oft die nötige Kraft auch mal eine Krise zu überstehen.
Wer jetzt denkt das es das war, der irrt. Im März des nächsten Jahres, rief sie uns plötzlich an, ob sie bei uns ein bis zwei Wochen wohnen darf. Sie sei schwanger und weiß nicht wohin.
Da meine Freundin und ich sehr gutmütig sind willigten wir ein, wohl auch weil ich noch sehr guten Kontakt zu ihren Eltern und Bruder ( heute einer meiner besten Freunde, seine Frau ist die beste Freundin meiner Freundin ) hatte. Diese konnte sie aus Platzgründen nicht aufnehmen.
Also holten wir sie ab, das Benzin bezahlte sie dieses mal. Sie bekam ein Zimmer.
Nun kümmerten wir uns darum das sie so schnell wie möglich eine neue Wohnung bekommen sollte.
Aber wieder wurden wir hintergangen. Sie wollte nicht ausziehen, sie wollte mich zurück.
Sie versuchte alles um uns auseinander zubringen. Aber das gelang ihr nicht.
Als meine Freundin bei ihr Bilder von mir mit Herzchen fand schmiss sie meine Ex raus.
Sie kam das bei irgendwelchen anderen Leuten unter.
Schwanger war sie auch nicht. Es war nur ein Vorwand unser Mitleid zu erregen, was ja auch geklappt hat.
Nun glaubten wir Ruhe zu haben, aber ständig suchte sie neue Vorwände um bei uns anzurufen, obwohl sie längst einen neuen Mann ( den Bruder ihres Stiefvaters) den Sie auch heiratete. Selbst am Tag ihrer Hochzeit rief sie noch bei mir im Büro an, wegen einer Belanglosigkeit. Das ist doch schon echt krank.
Nun ist sie nach Berlin gezogen und seit ein paar Monaten ist jetzt Ruhe.
Hoffentlich ändert sich das nicht bald wieder, da ich von ihrem Bruder weiß das sie sich gerade scheiden lässt und sie noch immer Bilder von mir aufbewahrt.
Aber da ich jetzt mein Glück gefunden hat, kann sie anstellen was sie will, ich werde sie nie wieder aufnehmen.
Ich will einfach nur dieses Kapitel abschließen und meine Ruhe vor ihr haben und glücklich mit meiner Freundin und meiner Tochter sein.
Fazit
*****
Man sollte keine Beziehung die zu Ende ist wieder aufwärmen, weil das meistens nichts bringt. Leider ist die Liebe nicht immer logisch, so das man nie hervor sagen kann was man alles dummes tut, wenn man blind vor liebe ist.
Ich wollte hier meine Erfahrungen zu diesem Thema aufschreiben, damit vielleicht andere die vor ähnlichen Problemen stehen daraus lernen können, wie es kommen kann, wenn man keinen sofortigen Schlussstrich ziehen will oder kann.
Euer
Mischka 27
:o( weiterlesen schließen -
Erfahrungsbericht-Lust oder Frust?
25.10.2002, 11:34 Uhr von
Schoko-Junkie
Leider bin ich nicht sehr oft hier. Wundert Euch nicht, denn ich bin auch NaidooS bei Ciao!Pro:
keine
Kontra:
keine
Empfehlung:
Nein
Hallo liebe Leserinnen und Leser!
Eigentlich hatte ich meine„ Berichterstattung“ im weiterem ja ganz anders geplant.
Erstens empfinde ich eine gewisse Unordnung in meinen Berichten, besonders auch was Zusammenhänge zu einzelnen Themen angeht.
Zweitens hatte ich vor, etwas auszuprobieren. Ein neues Projekt sozusagen, auch eine etwas längere Geschichte in mehreren Akten.
Und dann gibt es doch etwas, daß mich im Augenblick relativ bewegt und mich dazu bewogen hat, meine Pläne zu ändern.
Meine zwei folgenden Berichte befassen sich mit der Tätigkeit, die wir hier alle verrichten und meine Erfahrungen zu dieser Tätigeit.
Und den ersten Bericht werde ich heute einstellen.
Er beschäftigt sich mit meiner Meinung zum Thema
„ Erfahrungsberichte“.
Nun kann man meinen, es gibt genug Berichte dazu, dennoch fürchte ich, möchte ich meine Meinung dazu äußern, weil mir aughegallen ist, daß ich in vielen Bertichten anders bewerte, als andere Mitglieder.
Ich habe diesen Bericht wie folgt gedacht:
1.) Erfahrungsbericht wieso-weshalb-warum?
1.) Bewertung/Kommentare
2.) Zusammenfassung/Fazit
Wie ich nun erwähnte, war ich, aufgrund gewisser Dinge, die mir aufgefallen sind, recht neugierig und habe mir ein paar Fragen gestellt, die ich hiermit beantworten möchte.
Während ich mich eines Tages mal nur so, völlig losgelöst etwas tun zu müßen, was von mir verlangt wird, nämlich mich zum Teil bewertungsfrei durch die Berichte der Mitglieder geklickt habe, schaute ich mehr und mehr auf die linke Seite eines Berichts.
Dort steht, wie Ihr alle wißt, dann immer der Hinweis:
Dieser Bericht wurde Xmal gelesen und wie folgt bewertet:
sehr hilfreich: 0 --------
0 --------
0 --------
hilfreich: 0 --------
0 -------
weniger hilfreich: 0 ----------
nicht hilfreich: 0 ----------
Nun begann ich zu differenzieren, WARUM geben die Mitglieder bei manchen, aus meiner Sicht gesehen hochinformativen Berichten, eine schlechtere Bewertung, als ich sie gebe?
Wie werden eigentlich meine Berichte bewertet?
Des langen schwafelns an dieser Stelle genug, nun möchte ich etwas detailierter auf das eigentliche Thema eingehen und auch genauer differenzieren.
Als erstes stellte ich mir die Frage:
Was ist eigentlich ein Erfahrungsbericht?
Die Antwort, die man so allgemein bekommt, holte ich mir natürlich an Ort und Stelle.
„ Ein Bericht ist ein persönlicher Erfahrungsbericht von Verbrauchern zu einem bestimmten Produkt oder einer Dienstleistung.“
Ich bin sicher, das kommt vielen hier bekannt vor, ist nämlich ein verkürztes Zitat.
Nun, ich nehme mir die Freiheit auch eine FREIE MEINUNG zu diesem Thema zu haben, mit dem Versuch, persönliche Interpretationsmöglichkeiten zu finden. Ich gelange also zu meinem höchstpersönlichem Ergebnis:
Ein Erafhrungsbericht definiert sich aus meiner Sicht durch das berichten von Erfahrungen, die ein Mensch zu einem Produkt /einer Dienstleistung gemacht hat in schriftlicher Form darzubringen.
Wichtig ist, daß es eigene Erfahrungen sind, die glaubwürdig sind.
Ebenso wichtig ist es, daß auch das Wort „ ich“ schon mal vorkommt. Also, kleine Anekdoten oder Erlebnisse dürfen meiner Meinung nach ruhig eingestreut werden, auch wenn der Bericht dadurch etwas länger wird.
Ich selbst versuche in meinen Berichten eine halbwegs brauchbare Gliederung zu finden und gehe in den meißten Fällen folgendermaßen vor:
+ Einleitung
+ Name des Produktes
+ Vorstellung - Aussehen
- Inhaltstoffe
- Geschmack/Geruch
+ Erfahrung
+ Empfehlung/Fazit
Wenn ich nun einen Erfahrungsbericht lese, sind meine eigenen Maßstäbe zweitrangig.
Ein guter Bericht muß mir ein Produkt soweit nahe bringen, daß ich mir etwas darunter vorstellen kann. Die Länge ist dabei unwichtig.
Womit ich nun den zweiten Punkt, die Bewertung eines Erfahrungsberichtes ansprechen möchte.
Ich habe keinerlei Interesse, die AGB zu unterwandern, deshalb nehme ich sie mir hin und wieder zur Hand. Schließlich kann man beim ersten Lesen ja nicht alles behalten.
Nun nehme ich mir allerdings auch hier hin und wieder die Frechheit heraus und denke nach, ob ich meine Bewertungsstrategie in Grenzfällen anwenden kann, ohne gegen die AGB zu verstoßen.
Ich lese und am Ende versuche ich mir ein Bild über das Produkt zu machen.
Gelingt es mir, ist die erste Forderung meinerseits bereits erfüllt.
Wie aber läßt sich meiner Meinung nach ein sehr hilfreich zu bewertender Bericht lesen?
In erster Linie spielt das Produkt eine Rolle. Ich lese natürlich primär Berichte über Themen, die mich interessieren.
Dann schaue ich mir die Aufmachung an.
Ist ein Bericht lustig und dennoch informativ?
Ist er ehr sachlich, enthält jedoch alle Informationen?
Wie emotional ist ein Bericht geschrieben, welchen Sprachgebrauch wendet der Verfasser an?
Sind Rechtschreibfehler entscheidend?
Rachebewertung?
Gibt es eine Bonusmöglichkeit?
So, vielleicht fällt einigen Lesern an dieser Stelle auf, daß etwas, augenscheinlich Wichtiges für einen sehr hilfreichen Bericht fehlt, nämlich die Länge eines Berichtes.
Die spielt in meinen Augen absolut keine Rolle. Es gibt Leute, die können in 120 Worten alles ausdrücken was wichtig ist, andere brauchen halt länger.
Dennoch, wenn ich bewerten will, muß ich meine aufgeführten Punkte beachten.
Es gibt eine ganze Reihe von Berichten, wo ich geschmunzelt habe. Sie sind so toll und einfach nur abgefahren geschrieben, dennoch weiß ich etwas mit dem Produkt anzufangen.
Es gibt auch Berichte, da hab ich den Eindruck, das Mitglied hat diese Plattform mit einer drittklassigen Comedyshow verwechselt und ist gerade völlig am Thema vorbei gefahren. Das ist aber eine ganz seltene Angelegenheit.
Bei sachlichen Berichten ist es natürlich klar heraus zu filtern, ob er sehr hilfreich ist, oder nicht. Hier werden die Fakten halt nüchtern auf den Tisch gelegt und es ist einfach, eine Bewertung abzugeben.
Emotionalität des Verfassers deutet immer auf wahre Erlebnisse hin. Da kann ich mir ganz sicher sein, er/sie hat Erfahrungen gesammelt.
Leider muß ich an dieser Stelle aber auch erklären, was zu viel ist, dann reicht es auch bei mir. Sollte ich zum Xten Mal das Wort „ Scheiße „ lesen, wobei dieses, inzwischen dudengerechte Wort noch eines der harmloseren Worte ist, dann sorry, aber das muß nicht sein. Man kann schließlich auch mit Stil schimpfen.
Rechtschreibfehler-das ist so eine Sache. Man soll schon darauf achten, daß die Rechtschreibfehler im Bewertungskriterium enthalten sind.
Ich weiß, an dieser Stelle setze ich mir zum ersten Mal ein Ei ins Nest. Aber ich sage es ganz ehrlich, einen Bericht nach Rechsschreibfehler zu bewerten und dadurch einen Klassebericht abzuwerten, ist für mich indiskutabl! Darüber brauche ich hoffentlich keine großen Worte verlieren.
Man spricht hier eine Schwachstelle des Verfassers an und das bringt Unmut.
Außerdem ist es nun einmal ein Fakt. Wer am Rechner sitzt, der hat es gar nicht mal so leicht. Nach einer gewissen Zeit machen die Augen Faxen, man tippt und vertippt sich, ohne es zu wollen. Bei jedem Tippfehler, den man korrigiert, wird der Schreibfluß unterbrochen, es macht irgendwann auch keinen Spaß mehr.
Leute, hier schreiben AUCH Leute, die haben Abitur, ein abgeschlossenes Studium. Hausfrauen, Schüler Studenten, Leute, die ihren Weg im Leben machen. Ich glaube kaum, daß irgendjemand hier einen Oberlehrer braucht.
Allein wenn ich sehe, daß bei einem Bericht von 120 Wörtern, die ja nur selten geschrieben werden, mal 10 oder 15 Tippfehler drin sind, dann ist das sehr wenig. Wir haben nun mal keinen Lektor, der die Schriftstücke noch einmal durchliest und korrigiert.
Rachebewertungen sind dann das nächste Thema. Ich selbt erinnere mich an meine Anfangszeit. Da gab es einen Sportsfreund, der bewertete einen Bericht mit dem Kommentar: „ is ja´n bischen mager hier.“ mit nh, meine anderen 3 Berichte fanden auch keinen Anklang. Er setzte sich damit schon von den anderen ab. Natürlich habe ich mir meinen Teil gedacht. Es ist einfach nur arm, wenn man sich so benimmt. Ich lese auch gar nichts mehr von diesem Menschen, er ist halt immer noch grün und ich gehe weiter meinen Weg.
Rachebewertungen kommen für mich überhaupt nicht in Frage. Wer sie tätigt, der hat irgendwo nicht die geistige Reife und sollte sich Gedanken machen, ob er hier richtig ist. Vielleicht wäre eine Kampfarena besser geeignet.
Tja, nicht zu vergessen, ein Bonussystem. Ich weiß nicht wirklich, ob ich gegen die AGB verstoße, da ich in den Statuten keine klare Aussage-für MICH klare Aussage treffen kann. Ich hoffe auch, Ciao verzeiht mir, aber ich möchte es auch begründen. Vielleicht kann man es da besser nachvollziehen.
Also, erstens bekommen Frischlinge mit weißem Punkt bei den ersten beiden Berichten grundsätzlich einen Bonus. Will heißen, ich weiß, wenn man seine ersten Berichte schreibt, dann ist man übermotiviert und auch stolz, man hat es geschafft. Ich war auch sehr unsicher. Ich wußte damals nicht, was ich wirklich machen sollte. Soll ich viel oder wenig schreiben usw.
Ich gehe davon aus, daß jeder Mensch, der sienen ersten Bericht verfaßt, ebenso erste Zweifel hat. Sollte ich also da Berichte lesen, die absolut daneben sind, behalte ich mir vor, sie nicht zu bewerten. Jedoch gibt es oft einen Kommentar, wo ich sage, was mir noch fehlt. Und bei mir ist es, wenn man den Bericht bis hierher gelesen hat, ja gar nicht so schwer, eine gute Bewertung zu bekommen, wie bei vielen harten Hunden-ohne Euch beleidigen zu wollen, seht es einfach als Kompliment!
Sollte sich danach aber nichts ändern und man rennt mit dem Kopf durch die Wand, dann gibt es auch von mir durchaus ein wh oder nh. Das muß dann auch jedem klar sein.
Eine weitere Gruppe bekommt auf jeden Fall einen Bonus bei mir. Hier spreche ich die Schüler zwischen 7 und 12 Jahren an. Ich weiß aus Erfahrung, wie lange ein Kind an einem solchen Bericht bastelt. Kinder, die vielleicht- wie mein Sohn auch- sensomotorische Probleme haben, die opfern für 120 Worte u. U. einen ganzen Mittag. Das heißt dann auch einen Mittag ohne Freunde, trotz Schule und Hausaufgaben immer noch schreiben. Ich rechne es ihnen hoch an.
Ich finde es generell toll, grad im Hinblick auf Pisa, daß sich so junge Leute an dieser Plattform beteiligen. Wer glaubt, es sei das Geld alleine, den muß ich enttäuschen. Zwar sind 10 Euro , die ein junger Mensch vielleicht in 2 Monaten macht, echtes Geld, aber so toll ist es auch nicht. Die hat mein Sohn auch zusammen, wenn ich ihn bitte hin und wieder ein paar Kleinigkeiten für mich einzukaufen und ich entscheide mich sporadisch, ihm hin und wieder einen Euro in die hand zu drücken.
Eine Kleinigkeit noch zu Kommentaren. Machmal hab ich so den Eindruck, ich bin irgendwie falsch. Da lese ich doch dann z. B. „ich gebe nur ein h, weil ich nicht viel davon halte, über dieses Thema zu schreiben“. Wow, muß ich das jetzt noch kommentieren?
Noch primitiver- und das tut mir leid, wenn sich jemand auf die Füße getrampelt fühlt, sind Kommentare wie......aber, naja, Hauptsache die Kohle stimmt, was?“ zu lesen in einem Bericht einer anderen Person.
Leute, was ich dazu sagen kann, JEDER kann irgendwelche Tipps ind Tricks zu irgendwelchen Themen preisgeben. Also bitte, werdet doch nicht neidisch, sondern verfaßt auch einen Bericht zu solchen Themen, aber laßt doch dieses Niveau. Das ist wirklich UNTERSTE SCHUBLADE!
Um diesen Abschnitt abzurunden und gleich zum Ende zu kommen, möchte ich noch eine Sache ansprechen.
Sollte ich zufällig Berichte lesen, die mich eigentlich nicht interessieren, oder eine völlig andere Meinung beinhalten als ich sie zu diesem Thema vertrete, gibt es TROTZDEM ein sh, wenn der Bericht in meinen Augen gut ist.
Wer also einen Bericht über den BVB oder Bayer Leverkusen schreibt, obwohl ich Bayern-Fan bin, der kann trotzdem mit meiner Objektivität rechnen, Ehrenwort!
So, ich hoffe, wenn ich diesen Bericht gleich einstelle, dann bekomme ich nicht wieder tausend Warnhinweise, denn ich glaube, ungefähr so viele Wörter hat dieser Bericht.
Mein nächster Bericht wird wieder etwas kürzer, dafür aber auch brisanter, soviel kann ich schon versprechen.
Ansonsten denke ich, ist alles gesagt und ich hoffe, es ist auch bei allen so angekommen, wie ich es gemeint habe.
In diesem Sinne Danke für´s Lesen! weiterlesen schließen -
Unsere unsichtbaren Begleiter! - - - - - -> die Engel
Pro:
???
Kontra:
???
Empfehlung:
Nein
Unsere unsichtbaren Begleiter
Wer hat sich noch nicht gefragt, was nach dem Tod passiert oder ob es Engel wirklich gibt, wie es in der Bibel geschrieben steht.
Ich habe mich jetzt inzwischen ein halbes Jahr mit der Existenz der Engel auseinandergesetzt und ich weiß noch immer nicht, was ich über die Gottesboten glauben soll.
Die häufigsten Fragen, die zum Thema Engel gestellt werden sind:
Gibt es Engel wirklich??
Haben sie Flügel?
Können sie sprechen?
Sitzen sie auf Wolken?
Was machen Engel die ganze Zeit über?
Haben Engel Freunde? Und wenn ja, können Menschen Freunde von Engeln sein?
Es gibt viele verschiedene Engel, die auch verschiedene Aufgaben haben z.B. den Schutzengel, der über uns wacht, sodass uns (fast) nichts zustoßen kann; den Engel des Todes, der uns nach dem abdanken auf der Erde mit sich nimmt und noch viele andere Engel mit verschiedenen Aufgaben. Meist werden Die Gestalten als wunderschön, mächtig und glänzend umschrieben. Aus Erzählungen oder Berichten und Nachforschungen wissen wir, dass es schon fast festgelegt ist, dass Engel Flügel haben, flink sehen und in eine unheimliche Ausstrahlung haben. Jeder Engel trägt eine Art Gewand.
Aber wieso gibt es Engel? Wieso glauben wie an sie? Weil das alles vielleicht in der Bibel steht? Weil unsere Vorfahren glaubten, sie hätten Engel gesehen und z.T. auch mit ihnen gesprochen? Sind wir vielleicht eine abergläubische Gesellschaft? Ich kann nur versuchen einen Teil dieser Fragen für mich zu beantworten, allerdings nicht für euch. Ihr sollt euch eure eigenen Antworten bilden.
Wieso erscheint nicht jedem so ein Engel???
Es gibt viele Menschen, die behaupten, sie hätten schon mal einen Engel gesehen und sogar z.T. mit ihm gesprochen. Meist waren dies Menschen, die in Not waren oder keinen Sinn mehr in ihrem Leben gesehen haben. Dann erschien ihnen ein Engel, der ihnen wieder neue Lebenskraft gegeben hat.
Woran liegt das, dass Sie nur zu bestimmten Menschen gehen?
Vielleicht muss man einfach an die mächtigen Gestalten glauben oder vielleicht kommen Sie auch nur zu den Menschen, bei denen Sie glauben, sie müssten denjenigen helfen.
Was tun Engel?
Sie retten, helfen, schenken uns Gelassenheit und Heiterkeit. Sie überbringen Botschaften der Warnung oder der Hoffnung. Sie führen uns, lehren uns, antworten auf unsere Gebete, geleiten uns in den Tod. Aber IMMER dienen sie Gott und nicht sich selbst.
Haben Engel Namen,sowie wir?
Einige Engel haben Namen, wie z.B. Michael und Gabriel. Wir wissen das nur aus Berichten jener, die sie gesehen haben, oder von Heiligen, Mystikern und Propheten wie Mohammed, zu der der Engel Gabriel kam.
Aber die meisten Engel sind namenlos und anonym. Wieso weiß niemand, außer die Engel ;-).
Hier die Geschichte aus einem meiner Bücher möchte ich euch doch noch berichten:
Zitat:Die nachfolgenden Schilderungen fußen auf Erlebnissen von Hope MacDonald, die für eine christliche Zeitschrift eine kleine Abhandlung über Engel verfasste.
Ihre Schwester Marilyn war acht und sie selbst vier Jahre alt, als Marilyn eines Tages wie üblich von den Eltern in die Schule gefahren wurde.
Eine Stunde später beobachtete Hope, wie ihre Eltern Marilyn verletzt und blutüberströmt zurück ins Haus trugen. Sie legten das Mädchen aufs Sofa und warteten auf den Arzt. Es schien, als sei Marilyn beim Überqueren der Straße vor dem Schulhaus vor einen Wagen gelaufen, angefahren und hoch in die Luft geschleudert worden. Die Eltern hatten hilflos zusehen müssen, wie sie auf das Pflaster stürzte und auf eine große, unverschlossene Abwasserkanalöffnung zurollte. Doch sie fiel nicht hinein, wie die Eltern befürchtet hatten, sondern blieb unvermittelt liegen – genau am Rand des Schachtes.
Die Eltern erzählten dem Arzt die Geschichte, und alle schüttelten verwundert den Kopf. Wie hatte das Kind so plötzlich und so dicht vor dem Kanalschacht liegen bleiben können, obwohl es durch den Aufprall mit großer Gewalt davongeschleudert worden war?
Da meldete sich Marilyn vom Sofa aus erstaunt zu Wort:
Aber habt ihr denn nicht den riesigen, schönen Engel gesehen, der an dem Loch stand und die Hände ausstreckte, damit ich nicht hineinfiel?(Zitat zu Ende.)
Insbesondere die Geschichte hat mich zum Nachdenken gebracht. Konnte Marilyn wirklich ganz alleine nur den Engel sehen oder hat sie phantasiert und sich das durch den Schock vorgestellt? Wenn nein, wieso konnten ihn dann nicht die anderen auch sehen? Ich denke jeder sollte sich seine eigene Meinung über diese Geschichte bilden, denn ich kann euch sowieso nur mein Wissen vermitteln und nicht meine Meinung, denn eins steht fest:
Jeder hat seine eigenen Antworten auf die vielen Fragen und auch seine eigene Meinung über die Engel, die Gottesboten.
Danke fürs lesen und bewerten!!!! weiterlesen schließen -
Eine Reise ins Emsland
Pro:
-
Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Erst seitdem ich vor fast 2 Jahren ins Emsland gezogen bin, habe ich nach und nach einen Blick für diese reizvolle Landschaft entwickelt.
Bis dahin war der Norden Deutschlands für mich lediglich das "platte Land!
Als begeisterter Radfahrer war es für mich natürlich toll, hier Radwandertouren machen zu können auf den hervorragend ausgebauten Strecken über ca. 1200 Kilometer!
Die Fahrt führt immer wieder durch weite Moorlandschaften, riesige Heideflächen, Wälder und Wiesen und oft auch an malerisch geschwungenen Flussläufen vorbei.
Ein bevorzugtes Ausflugsziel für die ganze Familie ist das Wasserschloß Dankern mit dem Dankern-See! Ein riesiges Ferien- und Freizeitparadies ist hier entstanden.
Kinder werden ihre helle Freude haben, denn ihre Abenteuerlust kann hier gestillt werden und die Eltern können im gemütlichen Café entspannen oder sich auf den zahlreichen Sitzgelegenheiten im Park von ihren Kindern erholen!*g*
Besonders schön ist auch der Geester-See, ebenfalls ein beliebtes Ausflugsziel. Liegewiesen und Spielplätze laden zum Faulenzen oder auch zum aktiven Herumtoben ein.
Wer möchte kann sich ein Boot leihen, in See stechen und auf Entdeckungsfahrt gehen.Natürlich gibt es auch hier unzählige Rad-und Wanderwege!
Direkt bei uns um die Ecke, in Lathen, befindet sich die grösste Teststrecke für Magnetschwebebahnen. "Schweben statt rollen" heisst die Devise und wer möchte, kann mit dem Verkehrsmittel der Zukunft eine Probefahrt machen!
Wer sich für die Moorlandschaft interessiert, darf sich auf gar keinen Fall das Emsland-Moormusem Groß Hesepe in der Gemeinde Geeste entgehen lassen.
Hier erfährt man alles über Torf und Moor und erhält einen anschaulichen Eindruck von der langen Geschichte dieses Moorlandes!
Haselünne ist ein nettes Örtchen, das durch die drei grossen Brennereien bekannt geworden ist, zumindest bei Kornliebhaber! Eine Besichtigung der Brennerei mit anschliessender Geschmacksprobe kann sehr vergnüglich sein!!
Das Emsland hat noch viel mehr zu bieten, doch ich denke, für den ersten Eindruck reicht es. Wer jetzt neugierig geworden ist, kann ja demnächst mal einen Abstecher in diese reizvolle Naturlandschaft unternehmen!
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Erziehung
13.10.2002, 18:39 Uhr von
Jenni_Aurin
Hallo! Ich starte hier einen zweiten Versuch bei Yopi, auch wenn ich mich geärgert habe das meine...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Erziehung ist die soziale Interaktion zwischen Menschen, mit dem Ziel, zu Erziehende (zumeist Kinder und Jugendliche) an gültige gesellschaftliche Normen und Wertvorstellungen heranzuführen (siehe Sozialisation) und vor allem auch unerwünschtes Verhalten zu unterbinden. Erziehung zielt somit immer auf Verhaltenssteuerung, die gewährleisten soll, dass sich das Indivduum in seinem gesellschaftlichen Bezugssystem sicher bewegt. Nach modernem Verständnis beinhaltet Erziehung deshalb auch, eine freie und unabhängige Persönlichkeit herauszubilden. Normen und Wertvorstellungen und somit auch die Erziehungsideale unterliegen dem Wandel des Zeitgeistes: So propagierte beispielsweise das Erziehungsideal des Nationalsozialismus neben der Forderung absoluten Gehorsams u. a. die Verweigerung menschlicher Wärme, um einer „Verweichlichung“ des Kindes entgegenzuwirken. In jedem Fall übt der Erziehende Macht über das Objekt seiner Bemühungen aus, was ab den sechziger Jahren zur Formulierung einer psychoanalytisch begründeten Theorie der Antipädagogik führte, wie sie etwa von Ivan Illich, E. von Braunmühl und Alice Miller (Am Anfang war Erziehung, 1980; Du sollst nicht merken, 1981) formuliert wurde.
Man unterscheidet zwischen gewollten und unbeabsichtigten Erziehungswirkungen sowie zwischen verschiedenen Erziehungsinstanzen, die neben Schule und Elternhaus auch das weitere gesellschaftliche Umfeld umfassen. Diese Sozialisationsagenten (z. B. die Kirche, siehe religiöse Erziehung) nehmen Einfluss auf erzieherische Grundvorstellungen wie auch auf die konkrete Ausgestaltung derselben.
Planvolles und zielgerichtetes Erziehen eines jungen Menschen berücksichtigt im Idealfall vor allem persönliche Eigenarten des zu Erziehenden und fördert die Entfaltung seiner Fähigkeiten. Dieser Sozialisationsprozess findet in der Familie und innerhalb des staatlichen Bildungswesens statt und wird von vielen Umweltfaktoren beeinflusst. Erziehungsziel ist neben der sozialen Eingliederung auch die Entwicklung von Kritik- und Konfliktfähigkeit sowie die Fähigkeit, kreativ an gesellschaftlichem Handeln teilzunehmen. Alle Erziehungsmodelle sind einer ständigen Überprüfung durch prozessuale Veränderungen gesellschaftlicher Konventionen unterworfen. Erziehung im engeren Sinne umfasst drei Aufgaben: 1. Festlegung der Erziehungsziele, 2. Bereitstellen von Lernmöglichkeiten und 3. Bewertung und Kontrolle des Lernfortschritts. Siehe auch Bildung.
Geschichte der Erziehung
Erziehung als Heranführen der Kinder an die Werte und die Kultur der Erwachsenenwelt gibt es sicher schon seit der Frühgeschichte der Menschheit, etwa durch religiöse Initiationsriten. Erziehung als organisierte Vermittlung von Bildungsinhalten gibt es seit der Antike, in der durch mündliche Überlieferung und Privatunterricht Kinder meist reicher Familien u. a. in Philosophie, Wissenschaft und Staatslehre unterrichtet wurden. Berühmt wurden die als Erziehungsmethode durch Platon vermittelten „Dialoge“ des griechischen Philosophen Sokrates (470/469-399 v. Chr.), der durch gezielte Fragen seine Schüler zu neuen Erkenntnissen führen wollte. Eine Gegenbewegung zu dieser auf die Ausbildung von „Tugend“ ausgerichteten Methode war das Verfahren einer „eristischen Dialektik“ durch die Sophisten.
Im Mittelalter spielte in Europa die Kindererziehung keine eigenständige Rolle. Erst während der Renaissance und der Aufklärung, verstärkt auch im Biedermeier des 19. Jahrhunderts, erlangten Kindheit und Erziehung wieder einen neuen Stellenwert, der schließlich in der Formulierung von Ansprüchen wie der „Allgemeinbildung“ mündete. Diese Ansätze des frühen 19. Jahrhunderts stellen – neben Arbeiten einiger weniger Vordenker, wie Johan Amos Comenuis (1592-1670) – die Grundlagen zur Formulierung von gesellschaftlich bedeutsamen Erziehungszielen dar. Seit dieser Zeit spielen auch Schulen als weithin verfügbare und unter staatlicher Aufsicht stehende Bildungsinstitutionen die wichtigste Rolle (siehe Schulpflicht). Im Erziehungs- bzw. Bildungsroman des 19. Jahrhunderts stellten verschiedene Autoren mit literarischen Mitteln ihre Erziehungsmodelle oder -programme exemplarisch dar. Die Erziehungswissenschaft, ein Teilbereich der Pädagogik, untersucht empirisch die Erziehungsprozesse. Erziehungstheoretiker wie Fröbel oder Pestalozzi setzten auf die (durch geeignete pädagogische Maßnahmen zu fördernde) kindliche Einsicht in das sittlich Gute. Daran anknüpfend entwickelten sich die außerdem stark musisch orientierte Waldorf-Pädagogik und die Theorien der italienischen Ärztin Maria Montessori (siehe Montessori-Pädagogik).
Theorien der Erziehung
Die Theorie, die über die Darbietung von Lerninhalten Aussagen macht, ist die Didaktik. Inhalte und Darstellung von Lerninhalten sind wesentliche Forschungsgebiete der Erziehungswissenschaften. Die Bewertung und Kontrolle von Lernergebnissen ist zu einem Hauptinhalt der Erziehungspsychologie geworden. Um gesellschaftliche und historische Formen der Erziehung bemühen sich verschiedene Teilgebiete der Soziologie. Spezielle Formen der Erziehung, etwa bei körperlichen Behinderungen oder Verhaltensstörungen, sind Aufgaben der Heil-, Sonder- und Sozialpädagogik.
Frühe Versuche, das Fähigkeitsniveau von Kindern systematisch zu erfassen und im Schulunterricht praktisch nutzbar zu machen, stammen von Alfred Binet (1857-1911), der im Auftrag des staatlichen französischen Bildungswesens erste Leistungstests entwickelte. Grundlegend für die psychologische Beschäftigung mit der Erfassung und Steuerung des Lernprozesses wurden behavioristische Ansätze der amerikanischen Psychologie, dargestellt vor allem in dem 1903 erschienenen Buch Educational Psychology (Erziehungspsychologie) von Edward Lee Thorndike (1874-1949). Weitere Forschungsarbeiten befassten sich mit sozialen Bedingungen und genetischen Voraussetzungen des Lernvermögens, mit Erziehungsstilen in Familie und Schule sowie mit den gesellschaftlichen Folgen und Bedingungen der Erziehung.
Frühkindliche Erziehung
Den Einfluss der frühkindlichen Erziehung auf die Entwicklung der Persönlichkeit betonte vor allem die Psychoanalyse, die durch Sigmund Freud begründet wurde (siehe Kindheit). Auch Vertreter einer Tiefenpsychologie wie Alfred Adler und Eric Homburg Erikson untersuchten den Einfluss der frühkindlichen Erziehung auf die Persönlichkeitsentwicklung. Grundlegende Idee der Tiefenpsychologie ist es, dass die Kindheit in bestimmten, abgegrenzten Phasen verläuft, deren Erreichen durch Erziehung begünstigt oder behindert werden kann. Bei schweren Behinderungen kommt es zu so genannten Fixierungen in bestimmten Kindheitsphasen, wodurch bestimmte psychische Störungen hervorgerufen werden. Obwohl diese Modelle heute als überholt gelten, bilden sie vielfach noch die Grundlage von Kindererziehung und Kindertherapie.
Neuere Ansätze
Eher pragmatische Ansätze im Sinne des amerikanischen Philosophen und Psychologen William James versuchten, durch die Identifikation elementarer Lernprozesse unmittelbar messbare Lernerfolge zu erreichen. Durch eine erweiterte Sicht in der modernen pädagogischen Psychologie rückten Erziehungsstile, soziale Bedingungen sowie die emotionalen und geistigen Fähigkeiten des Einzelnen wieder mehr in den Mittelpunkt, wenn es um die Formulierung von Erziehungszielen, die Ermittlung optimaler Lernmethoden und geeignete Arten der Lernkontrolle ging. Vertreter radikaler Ansätze, die zumeist tiefenpsychologisch motiviert sind, diskutieren heute, ob Erziehung nicht generell schädlich sei (z. B. Alice Miller in ihrem Buch Am Anfang war Erziehung) und knüpfen so wieder an Ideen von Jean-Jacques Rousseau an. Eine zeitweilig populäre Episode im Zusammenhang mit der Studentenbewegung von 1968 war die auf den Grundsätzen der Antipädagogik aufbauende antiautoritäre Erziehung, die weitgehend der kindlichen Fähigkeit zur Selbsterziehung vertraute und sich in zum Teil spektakulären Erziehungsexperimenten wie dem (immer noch existierenden) Summerhill-Internat in England manifestierte. weiterlesen schließen -
Erziehungsgrundsätze
Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Wir leben in einer Zeit, in der Anstand und Benehmen mit den Mitmenschen wieder ganz oben steht.
Deshalb sind die Eltern gefordert, ihren Sprößlingen so früh wie möglich beizubringe, wie man sich korrekt zu seinen Mitmenschen benimmt. Denn bei vielen älteren Menschen gibt es nichts ärgeres, wenn die Kinder bzw. Jugendlichen keinen Respekt vor ihnen haben, und ihnen nicht höflich entgegen treten. Dieses eventuelle Manko könnte sich negativ bei einer Jobsuche ausiwirken, da die meisten Firmenchefs älter sind, und diese Kriterien verlangen.
Ein weiteres Kriterium dieser Zeit ist sicherlich der Umgang mit Geld. Diese Handhabung mit diesem Zahlungsmittel ist so wichtig, dass die Eltern schon bei einem fünfjährigen Kind mit der Erziehung beginnen sollen. Die Erziehungsberechtigten sollten ihren Kind am Anfang ungefähr 1 Euro pro Woche Taschengeld geben. Wenn das Kind schön langsam den Wert des Geldes zu schätzen weiss, sollten die Eltern das Taschengeld um weitere 0,50 Euro erhöhen. Mit dieser Methode können die Eltern sicher sein, dass ihr Kind im weiteren Lebenslauf kein Problem mit Geld haben wird.
Auf diese Art und Weise wird auch die Selbständigkeit bei den Kindern trainiert. Dadurch lernen die Sprößlinge schrittweise, wie man auf eigenen Beinen steht. Dies ist ein wichtiger Schritt zu Erwachsen werden. Die einen lernen das früher die anderen ein bisschen später. Schlussendlich muss es aber jeder lernen, denn wer mag sein Leben lang zu Hause wohnen und verhätschelt werden?
Doch bevor die Eltern ihre Kinder auf sich selber stellen, wäre es sehr wichtig, wenn sie ihre Sprößlinge eine gesunde Lebensweisheit auf den Weg mitgeben, damit die Kinder Bescheid wissen, was sie im Leben erwartet, und was auf sie zukommen wird.
Ich komme zum Resümee, dass das Erziehen von Kindern gar nicht so einfach ist, und deshalb sollte man sich genau überlegen, wie man sein Kind erziehen wird. Denn durch diese Entscheidung beeinflusst man sein Leben.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-12 14:25:10 mit dem Titel Ein falscher Weg
Manche sogenannten Experten sind der Meinung, dass es in naher Zukunft nicht mehr nötig sei, dass Kinder bzw. auch Erwachsene ihre Wohnung verlassen müssen, um unterrichtet zu werden. Anstatt sich auf den Weg zur Schule zu machen, plazieren sich die Schüler vor den Monitor bzw. Fernseher und lassen sich den Lehrstoff via Programm oder Sender beibringen.
Grundsätzlich finde ich neue Ideen meistens gut, doch bei dieser bin ich pessimistisch eingestellt, da das Unterrichtskonzept etliche gravierende Mängel aufweist. Erstens fehlt es bei dieser Art von Unterricht völlig der soziale Kontakt. Die Schüler sitzen dann nur noch alleine vor einen "Blechtrottel", egal ob Fernseher oder Computer, und haben keinen Kontakt zu ihren Mitmenschen. Sie lernen den vorgetragenen Stoff stur auswendig, und können mit dem gelernten Stoff nichts anfangen, da sie niemanden fragen können, was das Gelernte für den Praxisbereich überhaupt bringe. weiters wird durch die Abgeschiedenheit von der Außenwelt den Schülern erschwert, Freunde zu finden. Deshalb kann es dann einigen Schülern passieren, dass sie völlig introvertiert werden und nichts mehr von ihren Mitmenschen wahr haben wollen.
Zweitens wird bei dieser Unterrichtsmethode nicht bedacht, dass jeder Lernende gelegentlich eine Portion Lob braucht, um weiterhin voll motiviert im Unterricht dabeizusein. Diese Belohnung kann man nicht von einer Mashcine bekomen, denn diese kann die Anerkennung nicht so herüberbringen, dass man sich angespornt fühlt. Die Motivation muss schon von einen Menschen kommen.
Man kann aber auch positive Aspekte an diesen Unterricht abgewinnen. Der grosse Vorteil dabei ist, dass man sich den Unterricht so oft anhören bzw. ansehen kann, bis man das Stoffgebiet verstanden hat. Jeder kann für sich selber bestimmen, ob es ihn gut täte, das schon mal gehörte nochmals zu hören oder nicht So wird natürlich auch die Selbständigkeit des jeweiligen Schülers verbessert oder sogar gebildet.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-13 12:58:41 mit dem Titel Erziehung
Ich bin der Meinung, dass der Grundstein für eine friedliche Welt, in der Erziehung der Kinder liegt. Die Eltern sollen ihre Erziehung weder antiautoritär noch autoritär machen, sondern den goldenen Mittelweg finden.
Denn wenn jedes Kind antiautoritär erzogen wird, wo bleibt dann der Anstand und der Respekt vor dem Gesetz. Niemand würde sich von jemanden etwas sagen lassen, weder von seinen Chef noch von seinen Eltern. Jeder würde das tun, auf das er momentan Lust hätte. Dies würde dann bedeuten, dass auf der Welt ein Chaos ausbrechen würde, was unvorstellbare Veränderungen mit sich bringen würde. Keiner würde mehr seiner Arbeit nachgehen. Die Schulen, die Geschäfte, die Fabriken etc. würden alle geschlossen sein. Niemand könnte sich etwas kaufen. Nicht einmal die nötigsten Lebensmittel, die man fürs Überleben braucht. Diese Szenarien kann man ncoh unendlich weiterspinnen, bis sie so weit führen, dass es das Ende der Menschheit bedeuten würde.
Doch genauso schlicht ist die autoritäre Erziehung. Diese Methode ruft ur Hass und Zorn in den betroffenen Kindern hervor, da es einen sehr strenge Erziehung ist. Bei dieser Erziehung haben die Kinder bei Entscheidungen nichts mitzureden. Ihnen wird einfach von den Eltern vordiktiert, was sie machen sollen, und wie sie sich zu verhalten haben. Diese dauernde Bervormundung wirkt sich schlecht auf die Psyche des Kindes aus. Das Kind hat kein Selbstbewusstsein, und fühlt sich ohne seine Eltern verloren. Man kann sicherlich sagen, dass es psychisch Abhängig von den Eltern sein wird für das restliche Leben. weiterlesen schließen -
Die Erstausstattung - was braucht man wirklich?
Pro:
unnötige Ausgaben werden vermieden
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Wenn sich ein neuer Erdenbürger ankündigt, gibt es eine ganze Menge Dinge, die man neu anschaffen muß. Zum Thema Second Hand ist nun schon viel geschrieben worden. Ich möchte heute darauf eingehen, was man wirklich braucht.
Als ich damals schwanger war, hab ich mir massenhaft Kataloge bestellt, Baby Walz, Neckermann Baby, Baby Butt etc. Wenn man diese Kataloge durchblättert, sieht man so viele Sachen, von denen man meint, daß man sie unbedingt braucht. Wir haben uns damals eine Liste gemacht, damit wir auch was wußten, wenn wir nach Wünschen gefragt wurden.
Sicher, ein Kinderzimmer muß her, vielleicht eine Wiege oder ein Stubenwagen für die ersten Wochen (oder Monate) im Elternschlafzimmer, Fläschchen, ein Sterilisator und noch viele Dinge. Aber im Laufe der Zeit habe ich mich eingehender mit der Liste beschäftigt und vieles wieder gestrichen, weil sich herausstellte (zumindest für mich), daß bestimmte Sachen einfach nicht nötig sind, obwohl man der festen Überzeugung war, daß man sie unbedingt braucht. Aber jetzt im Nachhinein muß ich sagen, hätte ich noch einiges mehr streichen können. Man sollte einfach nicht alles schon vor der Geburt kaufen (oder hopplahopp, während Mama und Baby im Krankenhaus sind), sondern erst einmal gucken, ob man die Sachen benötigt.
Ich zähle jetzt mal ein paar Beispiele auf:
Eine Decke: hat mein Mann im Angebot bei Prenatal gekauft, während wir noch im Krankenhaus waren. Ist natürlich totaler Quatsch, da man Babys ja gar nicht zudecken soll (Gefahr des plötzlichen Kindstods), sondern diese in einem Schlafsäckchen schlafen lassen soll. Unser Sohn ist jetzt 16 Monate alt und hätte bis heute noch keine Decke gebraucht. (Etwas anderes ist natürlich ein kleines Wolldeckchen, mit dem man die Kinder im Kinderwagen zudeckt.)
Windeltwister o.ä.: Auch hier dachte ich, den muß man haben, sonst stinkt das Kinderzimmer so. Vor allem, wenn man im 3. Stock wohnt und nicht für jede Windel nach unten zur Mülltonne rennt. Aber von einer Freundin erfuhr ich, daß auch diese Windeltwister nicht den gesamten Geruch verhindern. Wir haben dann einfach einen einfachen Schwingdeckeleimer genommen. Anfangs roch der Stuhl eh nicht, da er lange gestillt wurde. Richtig stinken tun die Kleinen ja erst, wenn sie Ersatzmilch oder richtige Nahrung kriegen. Mittlerweile nehmen wir die Frühstücksbeutel von ALDI, wenn nicht nur Pipi in der Windel ist, und knoten die Windel darin ein. Das hat den gleichen Effekt wie der Twister.
Krabbeldecke: Meines Erachtens ziemlicher Quatsch. Bei uns wäre sie eh nicht nötig gewesen, da wir Teppichboden haben (außer in der Küche) und darauf noch Teppiche liegen. Aber die Krabbeldecken sind auch viel zu klein. Klar, solange sich die Babys noch nicht drehen bzw. rollen können, bleiben sie schön darauf liegen, aber sobald sie sich drehen, reichen ein paar Bewegungen aus und sie sind runtergerollt. Vielleicht sollten diese Teile eher Liegedecken heißen??? Auf jeden Fall macht eine normale Wolldecke, wie sie eigentlich in jedem Haushalt zu finden ist, mehr Sinn. Am besten zwei übereinandergelegt. Dann kann das Kleine ruhig ein bißchen rumrollen und liegt immer noch auf der Decke. Und weniger weich ist das auch nicht.
Fläschchenwärmer: Fehlt im Allgemeinen in keiner Erstausstattung, auch wir haben einen. Aber: er wurde so gut wie nie benutzt. Ein paar mal hab ich eine Flasche darin warmgehalten, aber das kann man an einer Hand abzählen. Zum Erwärmen der Gläschchen benutze ich die Mikrowelle, da geht viel schneller. Auch mit dieser Anschaffung sollte man also warten, ob man sie wirklich benötigt. Wer voll stillt, braucht den Fläschchenwärmer eh nicht.
Schlafanzüge: Wir hatten auch einen in Größe 50/56. Aber unsere Hebamme sagte, anfangs wäre es für die Babys besser, wenn man sie abends nicht umzieht. Zuviel Streßt. Und außerdem war ich eh froh, wenn ich meinem Kleinen nichts über den Kopf ziehen mußte, solange dieser noch so labil war. Da er eh meistens Strampler anhatte und sich ja nicht dreckig machte, außer mal ein bißchen Sabbern vielleicht, hab ich ihn einfach mit diesem Teil auch nachts schlafen lassen und ihn somit nur einmal am Tag umgezogen. Strampler sind für die ganz Kleinen Würmchen eh besser als z.B. Jeans und Pulli, zum einen stecken sie da gut drin und es rutscht nichts hoch. Zum anderen kann man welche mit Ärmeln kaufen, dann braucht man ihnen auch nichts über den Kopf zu ziehen. Mein Sohn hat da immer sehr geweint, wenn er was über den Kopf bekam, das haßt er heute noch. Also: kleine Schlafanzüge sind nicht nötig. Erst ab Gr. 62/68.
Feuchttücher: In den ersten Monaten haben wir keine Feuchttücher benutzt, sondern kleingeschnittenes Küchenpapier und warmes Wasser mit Olivenöl. Das ist zum einen sehr gut verträglich auch für empfindliche Haut, zum anderen hat das den Vorteil, daß es nicht kalt wird an Babys Popo. Mir tut das jetzt immer so leid, wenn die Tücher kalt sind, mit denen ich seinen Popo und vor allem sein Schwänzchen säubere, daß ich schon oft überlegt habe, wieder zu der alten Methode zurückzukehren. Aber mit den Ladungen, die er oft in der Hose hat... Da bin ich mit den Tücher doch besser dran. Aber wir haben bestimmt 9 oder 10 Monate mit Küchenpapier gearbeitet. Dazu haben wir eine Thermoskanne mit warmen Wasser und etwas Olivenöl auf dem Regal stehen gehabt, damit wir immer warmes Wasser zur Hand hatten. (Nicht, daß einem auffällt, daß man was vergessen hat, wenn der Wurm schon nackt auf dem Wickeltisch liegt...). Über die Zeit gesehen, haben wir da ganz schön was an Feuchttüchern eingespart. Und die sind ja nicht gerade billig.
Tja, und so könnte man die Liste weiterführen. Was ich Euch auf jeden Fall damit sagen will ist: laßt Euch nicht von der Werbung oder den Katalogen bekloppt machen. Ein Kind wird später noch teuer genug. Spart lieber am Anfang ein, was nicht nötig ist und legt es für später auf Seite. Dann werdet Ihr Euch drüber freuen! weiterlesen schließen -
Ex-Freundin belagert mich!!
04.10.2002, 00:30 Uhr von
SDV1E
hey!ich bin der Mike und bin 18jahre alt komme aus einen kleinen kaff aus niederösterreich!Ich ko...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Hab mich vor Zwei Wochen von meiner Freundin getrennt!Aber sie belagert mich die ganze Zeit!Unter der Woche treffe ich sie im Zug normal fährt sie nicht mit den Zug!Denn sie weiss ganz genau wann ich wohin fahre und wann ich dort bin!Am anfang dachte ich das ist zufall aber ne!Dann machte sie mir immer solche andeutungen´,das sie immer noch was für mich empfinde!Ich check das nicht weil sie sagte auch:"Es wäre besser wenn wir uns trennen denn es bringt sich nix mehr!"ICh war auch damit einverstanden.Danach nach hat sie mir immer wieder sms geschickt es war so schön und toll blabla!!!Irgendwie wusste sie nicht was sie wollte!Gestern hat sie mir noch eine sms geschrieben(will nicht sagen was drinnen statt!nicht wirklich Jugendfrei)aber nix negatives!!!!
Dann rufe ich sie an und sie sagte:"Tut mir leid habe gestern ein bisschen zu viel getrunken!Vergiss das was ich gesagte!""Ja!Hoffe du meinst das jetzt ernst das du mich in Frieden lässt!"antwortete ich mit leiter wut!Seit jetzt habe ich nix mehr von ihr gehört!Ich wollte ihr nicht weh tun aber es aus ist dann ist es auch aus!!!
Ich hasse das wenn die Ex-Freunde einen nicht in ruhe lassen!!! weiterlesen schließen
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