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Tests und Erfahrungsberichte
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Populäre Irrtümer Teil 1
12.10.2002, 13:50 Uhr von
suwesmile
Ich liebe Gummibärchen, gelungene Kurzgeschichten, Humor, Ironie. Ich mag neues, interessantes un...5Pro:
das mit dem Auslernen hört nicht auf :)
Kontra:
Kann man denn alles wissen?
Empfehlung:
Nein
Was man so hört, was man glaubt, was man so meint zu wissen... aber stimmt das auch alles so? Ich bin auf ein Buch gestoßen, in dem die populärsten Irrtümer richtig gestellt werden. Beim flüchtigen Durchblättern ging es mir einige Male so, dass ich dachte: Oops, ich dachte auch, dass das so oder so richtig ist. Habe ich doch mal gehört... oder wurde es mir erzählt. Völlig daneben gelegen!
Ich möchte hier einfach mal ein paar Thesen hinstellen, und dann könnt ihr überlegen, ob das richtig ist oder nicht:
1.Bienen sterben nach dem Stechen
2.Die "Blaue Mauritius" ist die teuerste, seltenste und älteste Briefmarke der Welt
3.Bridge ist typisch angelsächsisch
4.Cholesterin ist schädlich
5.Döner Kebap ist ein altes türkisches Nationalgericht
Na? Was meint ihr?
Klar, aufgrund meines Vorwortes werdet ihr sicherlich skeptisch sein und wohl auf nicht richtig tippen.
Und das stimmt! Alle 5 Thesen sind nicht richtig.
Doch ich möchte euch natürlich auch wissen lassen, warum nicht bzw. wie es wirklich ist.
Punkt 1 Bienen:
Normalerweise stechen Bienen gar keine Menschen. Und wenn sie es
tun, dann bleibt der Stachel stecken. weil er einen Widerhaken hat, der abreißt, wenn sie den Stachel aus der Haut des Menschen ziehen. Und das endet meistens tödlich. Für die Biene. Ansonsten stechen Bienen nämlich nur andere Insekten oder Tiere. Und zwar nur solche, die einen Chitinpanzer haben. Dort können sie den Stachel herausziehen, ohne dass der Widerhaken abreißt.
Punkt 2 Briefmarke:
Nun hier habe ich gleich vier Marken vorzustellen:
Die älteste: ist ein Papierstreifen, der mit einer Klammer oder einem Faden am Brief befestigt wurde. Aus dem Jahr 1653.
Die älteste, aufklebbare, kommt aus England. Im Jahr 1840 und heißt "Penny Black".
die teuerste: 1,1 Millionen Dollar (wow!) wurde für die "Lady McGill, 2 Cent, Rot-Braun" im Jahre 1987 bezahlt.
die seltenste: ist die "3 Skilling Banco, Gelbe Fehlfarbe". Aus Schweden. Jahr: 1853 und es existiert nur noch ein einziges Exemplar.
Der Name "Blaue Mauritius" dürfte wohl ein Begriff sein, den viele von euch kennen. Hättet ihr das vermutet???
Punkt 3 Bridge:
Für mich der Inbegriff Englands. Den Angelsachsen, wie es so schön heißt. Und? Wieder Fehlanzeige. Ich wäre bei einem Quiz voll durch gerasselt. Ratet, woher Bridge kommt! Aus Istanbul! Da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen. Erstmals Mitte des 19. Jahrhunderts wurde es dort gespielt und gelangte Jahrzehnte später dann nach Amerika und England.
Punkt 4 Cholesterin:
Also, bei diesem Punkt dachte ich sofort: "Wie jetzt?!" Ist doch so, dass jeder und alle erzählen: "Oh, mein Arzt sagt, meine Cholesterinwerte sind zu hoch. Ich muss jetzt diäten." Und nun soll das gar nicht schädlich sein? Es ist so! Ohne Cholesterin könnte unser Organismus z. B. keine Sexualhormone produzieren. Ich sage nur: Impotenz! Aber kann nur vorkommen, wenn cholesterinsenkende Medikamente genommen werden. Ist ja klar, wenn da nix ist, was Sexualhormone produziert, ist... na ja ihr wisst schon. Aber wie das bei allem so ist: alles in Maßen ist okay. Auch das Cholesterin. Wenn denn zuviel davon, Butter-, Eier-, Milchkonsum enorm, dann zuviel Cholesterin. Drängt sich mir hier doch die Frage auf, wie das denn mit der Produktion der Sexualhormone ist. Lasse ich mal im Raum stehen.
Punkt 5 Döner
Welthauptstadt mit mehr als 1.000 Stationen des Grillens von Döner Kebap ist Berlin. In Istanbul kann man den seit 1960 kaufen. Aber er war und ist nie Nationalgericht gewesen. Und zwar, weil er zu teuer ist. Auch die Zubereitung von wegen langsam grillen und routierende senkrechte Spieße ist noch gar nicht sooo lange am "Gange". Mitte des letzten Jahrhunderts wurde es in Anatolien erfunden.
Ich dachte, ich lasse euch an meinen neuen Erfahrungen teilhaben, wie schon gesagt. Mag sein, dass der eine oder andere schlauer ist, als ich oder viele andere.
Denn ich habe mal herum gehorcht. Und siehe da, ich stehe nicht alleine da mit meinem "falschen" Wissen. Jedenfalls bis dato falschem Wissen.
Gerne werde ich euch noch mehr erzählen. Denn es gibt noch einige interessante Thesen. Für das erste reicht fünf aber.
Ich hoffe, es hat euch Spaß gemacht, meinen Bericht zu lesen. Ich wünsche euch noch weiteres nettes, interessantes und informationsreiches Lesen!
Quelle: Das neue Lexikon der populären Irrtümer
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-12 11:50:08 mit dem Titel Populäre Irrtümer Teil 2
"Ich schau dir in die Augen, Kleines!"
Das Zitat von Bogart in dem Casablanca-Film, wer kennt es nicht? Hat er das wirklich so gesagt? Natürlich! Natürlich??? Nun, gleich mehr dazu.
Ich werde hier 5 weitere Thesen hinstellen, die allgemein hin als richtig empfunden werden. Und euch dazu ein wenig schreiben.
Los gehts:
Punkt 1: "Ich schau die in die Augen, Kleines!"
Das ist der berühmte Satz, den Bogart der Bergmann in Casablanca gesagt hat.
Punkt2: Beethoven schrieb "Für Elise" für Elise
Punkt 3: Eier sind immer rund.
Punkt 4: Esel sind dumm
Punkt 5: Einmal im Monat darf man auch als Mieter abends lautstark feiern.
Punkt 1: Bogart
Der Satz lautet auf englisch: "Here's looking at you, kid!" Und wenn man das korrekt übersetzt, hieße es: "Na dann Prost!" "Here' s looking at you" ist eine Floskel, die auf alte englische Wirtshäuser zurück zu führen ist. Das Heben und Leeren eines Bierkruges war besonders gefährlich, weil man Angst vor stehlenden Kumpanen hatte. Denn für kurze Zeit hatte man potentielle Taschendiebe nicht mehr im Blick. So pflegte man beim Heben zu sagen: "Versuch's erst gar nicht, ich habe dich im Blick!"
Punkt 2: Für Elise
Der gute alte Beethoven schwärmte zu dieser Zeit heftigst für Therese, einer Arzttochter. Aufgrund der notorisch unlesbaren Handschrift Beethovens wurde aber Therese in Elise umgewandelt. Tja, auch wenn das Manuskript für das berühmte Klavierstück inzwischen verschollen ist, Elise war nicht gemeint, auch wenn es bei "Für Elise" geblieben ist.
Jungs! Schreibt also deutlich, das könnte sonst echt daneben gehen. Mädels sind natürlich auch gemeint. :)
Punkt 3: Runde Eier
Die Eier des Katzenhais z. B. sind viereckig wie Würfel. Es gibt also auch Eier mit Ecken.
Punkt 4: Dumme Esel
Sind sie überhaupt nicht! Ein spanisches Sprichwort lautet: "Folge einer Ziege, und du wirst in einen Abgrund stürzen! Folge einem Esel und er führt dich in dein Dorf!"
Wusstet ihr, dass Esel mit ihren Barthaaren testen, ob der Elektrozaun angeschaltet ist? Kühe und Pferde lassen sich erst durch den Stromschlag belehren. Kein Esel betritt einen unsicheren Weg, ohne vorher darüber nach zu denken, wie er zu bewältigen ist. Ihr Ruf für Sturheit ist ein weiterer Beweis für ihre Intelligenz. Denn wenn sie sich stur und störrisch verhalten, haben sie in der Regel auch einen Grund dafür. Ein Beispiel: Ein Berber schlug auf seinen Esel übelst ein, als dieser plötzlich stehen blieb. Der Mann zerrte am Zügel und obwohl das Tier sich mit allen vier Beinen dagegen stemmte, wurde es einen Schritt vorwärts geschliffen, dann einen zweiten und einen dritten. Da schrie der Mann plötzlich auf. Eine Kobra, die auf dem weg lag, hatte ihn gebissen.
Punkt 5: Feiern
Nix da. Die aktuelle Rechtslage lautet, dass in Deutschland zwischen 22 Uhr und 6 Uhr Nachtruhe herrscht. Dass einmal im Monat lautstark gefeiert werden darf sei eines reines Wunschrecht, so die Lärmexperten des Zentralverbandes der Deutschen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer.
Die Nachtruhe nachbarschaftsstörend zu stören, kann sogar mit einer Geldstrafe belegt werden. Egal, ob einmal im Monat oder einmal in zehn Jahren laut gefeiert wird.
Da hilft dann wohl nur ein gutes Verhältnis zu den Nachbarn, mit den man sich entweder absprechen kann, oder die man konsequent mit einlädt. :)
So, ihr Lieben, das waren weitere 5 Thesen. Das Buch birgt natürlich noch mehr interessanterer Dinge. Ich werde euch weiter berichten und hoffe, ihr hattet auch bei dem 2. Teil der populärsten Irrtümer Spaß am Lesen und "wisst" nun mehr.
Quelle: Immer noch das neue Lexikon der populärsten Irrtümer weiterlesen schließen -
ein kleiner IQ-Test
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Der Inteligenzquotient der Menschen kann sehr unterschiedlich sein. der Durchschnittswert liegt so ungefähr bei 110 IQ. Wenn man 130 IQ oder mehr hat ist man "hochbegabt". Doch das sind nur so 5%-10% aller Menschen. (Nur so zwischendurch: wenn man einen IQ von 30 hat kann man eine Banane schälen!)
Für alle die mal testen wollen In welchem Bereich sie liegen hab ich hier mal ein paar Fragen zusammengestellt. Natürlich kann man bei so einem kleinen Test keine genauen ergebnisse sagen, welchen IQ man hat, deswegen sage ich ander ergebnisse an:
Wenn man von den 30 Fragen:
10-13 richtig hat ist man in der guten Mitte
14-17 richtig hat ist man schon gut
18-22 richtig hat ist man sehr gut
23-26 richtig hat ist man ausgezeichnet bis hervorragend
und wenn man 27-30 Fragen richtig hat ist man einfach nur Außergewöhnlich begabt.
Antworten findet ihr am Ende dieser Meinung, aber tut euch selbst den gefallen und schaut erst danach was ihr richtig hattet und schaut nicht vorher.
Viel Spaß.
-------------------
Und nun die Fragen:
1.: Welcher Buchstabe ersetzt das Fragezeichen?:
A C
F ?
2.: Welche Uhrzeit unterscheidet sich von den anderen?
17:12:45 11:08:15 22:16:30
14:10:30 18:14:30
3.: Ottomane verhält sich zu Sitz, wie Davenport (kleiner schreibtisch) zu:
Stuhl Tisch Pult Vitrine Spiegel
4.: Welche Zahl erssetzt das Fragezeichen?
3 3 4 2 11
9 3 7 8 2
12 5 5 7 1
4 2 15 6 5
10 ? 3 1 5
5.: Ein Sack Kartoffeln wiegt 50kg geteil durch seine Hälfte seines eigenen Gewichts. Wie viel wiegt ein Sack Kartoffeln?
6.: Vereinfachen Sie:
7 14
- : - = x
32 16
7.: Was ist die Bedeutung von Hydrologie? Das Studium von:
Landformationen Wasser Küstenlinien Wald Kanälen
8.: Dienstag verhält sich zu Donnerstag, wie April zu:
Mai Frühling Februar Monat Juni
9.: Welche außergewöhnliche Gemeinsamkeit haben die beiden Rechen aufgaben:
1,5 x 3 = 4,5 1,2 x 6 =7,2
10.: Welche Zahl erstetzt das Fragezeichen?
K T F V F M
3 2 4 2 3 ?
11.:Welches wort gehört nich in die Reihe?
Poker Baccara Whist Schach Doppelkopf
12.: Was bedeutet das lateinische Wort "dolor"?
Langeweile Afrikanische Währung Kleidungsstück Schmerz Gehorsam
13.: Welche Zahl ersetzt das Fragezeichen?
4,7 12,1 13,22 ?
14.: Vier Leue sitzen in einer Reihe im wartezimmer des Zahnarztes. Frau Schmidt sitzt neben Frau Meier, aber nicht neben Frau Müller. Frau Müller sitzt nicht neben Frau Schulze. Wer sitzt neben Frau Schulze?
15.: Finden sie Die Namen der 3 Inseln heraus:
1. .E.M.D.
2. .O.M.S.
3. .A.E.R.
16.: Was wird hier angedeutet?
------
/ Ling
| Ling |
| Ling |
Ling /
------
17.: Wie viele Minuten vor 10 Uhr ist es, wenn es 50 Minuten früher viermal so viele Minuten nach 7 Uhr ist?
18.: Ein Wörterbuch hat 587 Seiten plus die Hälfte seiner seitenanzahl. Wie viele Seiten hat das Wörterbuch?
19.: Welche beiden Wörter kommen sich in der Bedeutung am nächsten?
kürzlich verborgen angenehm versteckt augenscheinlich angrenzend
20.: Welche Zahl gehört nicht zu den anderen?:
13 72 14 68 76 96
14 24 52 17 19 56
21.: Was findet man immer an einem Enterhaken?
Saft Schokolade Trauben Krallen Musik
22.:Was erfand Pierre Carpenter?
Feuerlöscher Mikroschip Wellblech Regestrierkasse Teppichkehrmaschine
23.: Wenn ein Elfmeter zu Fussbal gehört, dann gehört Penalty zu:
Wasserball Basketball Eishockey Rugby Baseball
24.: Welche Zahl ersetzt das Fragezeichen?
37 52 93 75 ?
25.: Welche geometrische Figur wird hier beschrieben?
"Die Gesamtheit der Linienabschnitte AB, BC und AC."
26.: Welches Wort hat die selbe Bedeutung wie VERLANGEN ?
Enthusiasmus sammeln schmeicheln erwarten begehren
27.: Welches Ziffernblatt gehört nich dazu?
1:21 2:16 3:24 1:44 2:25
28.: Welches Wort gehört nicht in die Reihe?
Quadrat gleichschenkliges Dreieck Fünfeck Sechseck Rechteck
29.: Welche Zahl erstezt das Fragezeichen?
2 5 11 17 ?
30.: Eine Tagesproduktion von Motoren weist eine 5%-ige Fehlerquote bei Testversuchen auf. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei drei zufällig getesteten Motoren alle 3 Fehlerhaft sind?
------------------------------------------------------------------------
und hier die Antworten:
1.: I
2.: 18:14:30
3.: Pult
4.: 11
5.: 10kg
6.: 0,25
7.: Wasser
8.: Juni
9.: man kann satt zu multiplizieren auch addieren
10.: 4
11.: Schach
12.: Schmerz
13.: 35,35
14.: Schmidt - Schulze - Müller - meier
15.: Bermuda Formosa Madeira
16.: Vierling
17.: 26 Minuten
18.: 1174 Seiten
19.: verborgen, versteckt
20.: 72
21.: Krallen
22.: Wellblech
23.: Eishockey
24.: 29
25.: Dreieck
26.: begehren
27.: 2:16
28.: Rechteck
29.: 23
30.: 1
-
8000
Also jetztwisst ihr wo ihr liegt.
Bei Nachfragen könnt ihr mir ins Gästebuch schreiben.
Vielleicht wird demnächst wieder ein kleiner Test stattfinden, ich würde mich freuen wenn ihr wieder mitmachen würdet!
Danke und tschüß.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-02 11:38:04 mit dem Titel IQ-Test: part 2
Jetzt ist es also wiedermal soweit. Der zweite Teil meiner IQ-Test-Reihe findet jetzt statt. Bitte gehen sie auf ihre Plätze und verhalten sich ruhig. *g*
Also für alle, die bei dem ersten Test nicht dabei waren, die können nocheinmal in meinem andern Beitrag reinschauen.
Hier sind nocheinmal die Bewertungsregeln:
von 30 Fragen:
10-13 Antworten richtig - Durchschnitt
14-17 Antworten richtig - schon gut
18-22 Antworten richtig - Sehr gut
23-26 Antworten richtig - Hervorragend
27-30 Antworten richtig - Außergewöhnlich begabt
Die Ergebnisse, die bei diesem Test herauskommen sind natürlich nicht genau und können deshalb auch keinen Inteligenzquotienten herausfinden, deswegen gibt es diese Bewertungen.
Wer genaue Ergebnisse haben will, richte sich doch bitte an die MENSA *g*.
Die Antworten zu den Aufgaben finden Sie am Ende der Meinung und tuhen sie sich selbst den gefallen und schauen sie erst danach hinein und nicht bevor sie die Antwort überlegen müssen.
Und nun also die 30 Fragen:
1.: Orange verhält sich zu Holländisch, wie Cappuccino zu...?
Türkisch, Frucht, Französisch, Deutsch, Italienisch
2.: Welche Buchstaben erstetzen die Fragezeichen?
HJ KN OS ??
3.: Teilen sie 125 durch 0.2, zählen sie 5 hinzu und ziehen sie 10 ab (Ohne Taschenrechner) Wie lautet das Ergebnis?
4.: Welche Zahl ersetzt das Fragezeichen?:
?
8 9
7 5 6
4 9 6 8
5.: Ein Junge sagt:" Ich habe so viele Brüber wie Schwestern." Seine Schwester sagt:" Ich habe doppelt so viele Brüder wie Schwestern." Wie viele Brüder und Schwestern gibt es in der Familie?
6.: Drei Landstreicher treffen sich im Wald. Einer hat 3 Laib Brot, einer 2 und der Letzte keines, dafür aber eine Mark. Die Brotlaibe werden gleich geteilt. Wie viel muss der dritte an die anderen bezahlen?
7.: Wie nennt man eine Gruppe von Pferden?
Binse Brut Rudel Schwarm Herde
8.: Welche beiden Wörter sind sich in der Bedeutung am nächsten?
offenkundig, schließlich, hintergründig, grundlegend, versteckt, bewegend
9.: Welche Zahl ersetzt das Fragezeichen?
3 2 7
8 4 ?
1 6 5
10.: Ein Jogger läuft eine bestimmte Strecke mit 6 km/h und geht dann den selben Weg langsam mit 20 km/h zurück. Wie ist seine Durchschnittsgeschwindigkeit?
11.: Welcher Buchstabe ersetzt das Fragezeichen?
1 B 5
2 A 6
3 d 3
5 ? 2
12.: Was ist eine Litanei? Anmut, Gebet, Redewendung, Haftbefehl, Uniform
13.: Welcher Buchstabe ist direkt rechts neben dem buchstaben, der 2 Plätze rechts von dem Buchstaben steht, der sich direkt links neben dem Buchstaben befindet, der 2 Plätze rechts von B steht?
A B C D E F G H
14.: Multiplizieren sie die grösste gerade Zahl mit der kleinsten ungeraden Zahl.
81 14 28
18 87 83 (Taschenrechner möglich)
91 22 44
15.: Ein mann sitzt in völliger Dunkelheit neben einer Schublade, in der vier socken sind - schwarze und weiße. Die Chance ein weißes Paar zu bekommen ist 1:2. Wie hoch ist die Chance ein schwarzes Paar zu erwischen?
16.: Welche 5-stellige Zahl ist 3-mal so gross, wenn man eine 1 zum schluss anhängt, wie dieselbe Zahl mit einer 1 davor?
17.: Eine Firma bietet Angestellten eine Lohnerhöhung unter der Voraussetzung einer 2.4%igen Produktionssteigerung pro Woche an. Wenn in der Firma 6 Tage in der Woche gearbeitet wird, um wie viel muss die Belegschaft pro Tag die Produktion erhöhen, um das angestrebte Ziel zu erreichen?
18.: Welche 2 Wörter sind sich in ihrer Bedeutung am nächsten?
zweifelhaft, hypothetisch, unwahr, angenommmen, tatsächlich, einschläfernd
19.: Vereinfachen sie:
-6 * 4 - 3 * 6 + 17 = x
20.: Was bezeichnet man als Ecarté?
eine Fahne, ein Schlachtruf, Brandy, Suppe, ein Kartenspiel
21.: Ein Sack voll kartoffeln wiegt drei Vierel seines eigengewichts plus 2,25 kg. Wie viel wiegt der Kartoffelsack?
22.: Wie oft kann das wort "Pfad" gelesen werden?
d
d a d
d a f a d
d a f p f a d
d a f a d
d a d
d
23.: Welches Wort gehört nicht in die Reihe?
Span, Gussform, Zuschnitt, Hammer, Beitel
24.: Ein Auto fährt 80 km in der Zeit, in der ein anderes das 10 km/h schneller fährt, 100 km zurücklegt. Welche Geschwindigkeit hat das schnellere auto?
25.: Welche Zahl ersetzt das Fragezeichen?
7 17.5 ? 109,375
26.: Welcher Tag kommt gleich vor dem tage, der 2 Tage nach dem Tag kommt, der gleich nach dem Tag kommt, der 2 Tage vor dem Tag kommt, der 3 Tage nach Dienstag kommt.
27.: Eine Verbindung gegensätzlicher Begriffe wie "bittersüß" nennt man Oxymoron. Finden sie 3 Oxymora aus den 6 Wörtern heraus.
Schweigen, froh, Junge, beredt, alt, traurig
28.: Was erfand Elmar A. Sperry? das Segelflugzeug, das Mikroskop, die Geschirrspülmaschine, das Kreuzworträtsel, den Kreiselkompass.
29.: 6 Spielkarten liegen zugedeckt auf dem tisch. 2 davon sind Könige. Sie nehmen 2 Karten auf. Was ist wahrscheinlicher?
Es wird mindestens 1 König dabei sein.
Es wird kein König dabei sein.
30.: Wie nennt man die Behausung von Hühnern?
Pferch, Schlag, Brut, Höhle, Grube
Und jetzt aso zur KONTROLLE die Antworten zu den Fragen:
1.: Italienisch
2.: TY
3.: 620
4.: 3 (drei Zahlen zusammen ergeben immmer 20)
5.: 4 Brüder, 3 Schwestern
6.: 0,80 Mark und 0,20 Mark
7.: Herde
8.: hintergründig - versteckt
9.: 0 (Alle Seiten ergeben 12)
10.: 3 km/h
11.: A
12.: Gebet
13.: F
14.: 3564
15.: keine Chance, es gibt 3 weße und nur 1 schwarze Socke
16.: 42857
17.: 2,4%
18.: hypothetisch - angenommen
19.: x = -25
20.: ein Kartenspiel
21.: 9 kg
22.: 28 mal
23.: Hammer
24.: 50 km/h
25.: 43,75
26.: Freitag
27.: alter Junge; froh traurig; beredtes Schweigen
28.: Kreiselkompass
29.: Es wird mindestens 1 König dabei sein.
30.: Schlag
Wie immer, wenn fragen sind dann zu mir ins Gästebuch.
ich hiffe ich konnte eure Gehirnzellen mal ein bisschen zum arbeiten bringen und ihr hatten Spass dabei.
Tschüß und danke fürs Lesen. weiterlesen schließen -
Über Streichzarte, Verrückte und andere kuriose Menschen I = Internet
28.09.2002, 23:14 Uhr von
LillyMarlene
Hallo Yopianer, ich denke es wurde Zeit für ein Update und schreibe jetzt mal was über mich, viel...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Seit nunmehr 2 Jahren tummel ich mich im Internet. Mal mehr, mal weniger. Mal sehr intensiv und dann auch wieder recht passiv. Und in den 2 Jahren haben ich schon die unterschiedlichsten Menschen kennen gelernt.
Sei es im Chat, sei es durch Zufall, durch eine Anzeige um neue Leute kennenzulernen oder auch durch Hitwin. Das waren so unterschiedliche Menschen, unterschiedlicher geht es nimmer. Alle anders, aber alle irgendwie doch gleich. Und alle sind oder waren nur eine IP-Nummer ;-). Viele davon habe ich persönlich getroffen, sei es nun aus Neugierde oder aus wirklichem Interesse. Oft war es der sogenannte "Griff ins Klo" und beim nächsten Mal wurde ein bleibender Eindruck hinterlassen und mit einigen treffe ich mich heute noch zum Plauschen und Kaffeetrinken.
Da ich fast täglich in meinem Stamm-Nachtcafe anwesend bin, trifft man natürlich viele Leute und mit einigen unterhält man sich halt ein wenig ausführlicher. Und das sind dann die Streichzarten, die bei jedem etwas derben Scherz sofort an anfangen zu weinen, bei jedem Nein eine Lebenskrise gebekommen und sich schmollend zurückziehen, da sind die "Verrückten" die gleich nach dem ersten Hallo zur Sache kommen und fragen, wann und wo treffen wir uns und wie willst Du es haben (jaja alles schon vorgekommen) *g*, da sind die "Normalos" mit denen ich nächtelang geredet habe und auf die man sich täglich aufs Neue freut.
Das Netz ist wirklich so abwechslungsreich und vielfältig, wenn man Leute kennenlernen möchte. Egal ob jetzt einen Partner oder einfach nur Freunde und seien es nur Onlinefreundschaft, die manchmal, so habe ich Erfahrung gemacht, ehrlicher sind, als die wahren Freundschaften. Einmal dachte ich sogar, die Liebe meines Lebens im Netz gefunden zu haben. Heute amüsiert mich das nur noch, wie blöd man doch sein kann und vorallem wie naiv, das man vieles bis alles glaubt. Aber ist wieder ein anderes Thema.
Mich faziniert es einfach immer wieder, wieviele kuriose Menschen sich doch im Internet tummeln. Vorallem bin ich jetzt über jemanden im Netz gestolpert, naja besser gesagt er über mich und das ist wieder jemand wo ich mir sage, er ist es wert, näher unter die Lupe genommen zu werden.
Und das schöne ist, das ja noch das Telefon gibt, so das man gleich nach dem Chat noch ein Ründchen telefonieren kann *g*.
Sodele und jetzt muß ich mich sputen, denn das Nachtcafe öffnet gleich seine Tore und dort sind bestimmt wieder einige interessante Menschen, die es wert sind, das man sich mit ihnen unterhält :-)
In diesem Sinne noch einen schönen Abend weiterlesen schließen -
Iiiiiii... Würmer! Das große Maulwurf-Tagebuch, Part 19
14.09.2002, 01:39 Uhr von
DERWUNDERBARE
DERWUNDERBARE - bekannt aus Film, Funk und vonne Butterfahrten ;o) DERWUNDERBARE -...Pro:
Fiiiiiiinaaaaleeee, O-Oh! Fiinaaleee, oho-hoho!
Kontra:
- -- ---
Empfehlung:
Nein
Ahoi liebe Leser und Leserinnen!
Herzlich willkommen zum letzten Bericht meiner überraschend langen Maulwurf-Reihe.
Der letzte Bericht? Jawoll, den dieser Bericht fasst die Ereignisse des letzten Drehtages auf Teneriffa zusammen.
Ich wünsche also nun viel Spass beim lesen...
*** Samstag, 12. Mai 2001 ***
Eigentlich wollte ich gar nicht aufwachen, denn ich weiss: Der letzte Tag ist angebrochen. Die letzten 3 Wochen waren wie ein Dauertrip, ein Höheflug, 3 Wochen Adrenalin, Zusammensein mit coolen Leuten, Spass, Spannung, Abenteuer, Angst, Sieg und Niederlage, Trauer und allem, was man sich nur vorstellen kann. 3 Wochen, die für uns Kandidaten wie 3 Monate erschienen, wir hatten in so kurzer Zeit mehr erlebt als viele andere Menschen in ihrem ganzem Leben erleben werden.
Doch das alles wird in wenigen Stunden nur noch Geschichte sein, nur noch ein schöner Gedanke, eine Erinnerung, mehr nicht...
Ich glaube, wir letzten 4 der ehemals 12 Kandidaten fühlten hier alle das gleiche, aber wir mussten uns zusammenreissen, denn dieser Tag würde wieder sehr wichtig werden. Nicht nur, dass die letzte der insgesamt über 30 Aufgaben bevorstand, auch die letzte Abwahl stand noch vor uns. Einer von uns Vieren würde dicht vorm Ziel, knapp vorm Finale noch scheitern. Absolut das grausamste Los, das einen ereilen kann!
Nach dem Frühstück bestiegen wir den Bus. Auch hier war wieder das komische Gefühl, vor 3 Wochen war der Bus mit 12 Leuten noch proppevoll, jetzt hatte jeder von uns eine ganze Sitzreihe für sich alleine.
Wir fuhren wieder an den Strand von St. Andres, an dem wir schon einige Aufgaben zu bestehen hatten, ich erinnere mich mit Grausen an meine Alte-Leute-mit-Sonnenmilch-eincreme-Aktion!
Wir wurden zu einem Pier geführt, an dem unser Kamerateam mit Steven schon wartete. Jeder von uns bekam einen Zettel und einen Stift, nun mussten wir eine Liste erstellen: Die Person, zu der wir das meiste Vertrauen haben, kommt nach oben, die Person, der wir am wenigsten vertrauen, kommt nach unten.
OK, wem vertraue ich am meisten? MIR natürlich *g* Direkt danach kommt Marcel. Für viele überraschend: Auf Platz 3 habe ich Jens gesetzt, obwohl ich ja inzwischen wusste, dass er der Maulwurf ist. Danach erst habe ich Esther aufgeschrieben, die in den letzten 2 Wochen eher negativ durch ihre zickige und arrogante Art aufgefallen war.
Die Zettel wurden eingesammelt und Steven wertete sie aus. Zu meiner Überraschung, war die vertrauenswerteste Person - ESTHER! Die Person, die auf meiner Liste ganz unten stand!
Esther und Steven wurden nun in ein Auto verfrachtet und weggefahren, während Jens, Marcel und ich am Strand warten durften. Nach einer Weile kam Esther wieder. Sie kam auf mich zu und sagte mir, dass sie mir die Augen verbinden müsse, ich solle ihr aber ganz vertrauen... Ha, Ha, Esther!
Egal, mit verbundenen Augen wurde ich von Esther ins Auto geführt, dort erklärte sie mir die Aufgabe: Esther hat aus 3 verschiedenen Mutproben eine für mich ausgesucht, von der sie glaubt, dass ich sie bestehen könnte.
Wir fuhren etwa 10 Minuten, bis dass der Wagen anhielt. Steven empfing uns und er führte mich weiter zum Ziel. Daß er mich dabei fast über eine Bahnschwelle stolpern liess, möchte ich hier nicht erwähnen, ähnliches hatte er schon mal gemacht, als ich blind ins Hotel geführt wurde, um die Cleveren zu verwirren (siehe Bericht Nr. ).
Nun endlich wurde mir auch meine Aufgabe erklärt: Ich würde mit verbundenen Augen an eine Holzwand gestellt. Dann wird ein Messerwerfer auf mich werfen. Ah ja, deswegen hat Esther wohl auch den dicksten der Truppe gewählt, den kann der gute Mann ja nicht verfehlen!
Aber was solls, wenn mein Leben schon so früh enden muss, dann wenigstens im TV! *g*
Nein, im Ernst, das war kein Thema für mich. Als Koch hab ich vor Messern eh keine Angst, und ich vertraute dem Team, dass da kein Stümper engagiert wurde, also stimmte ich zu. Esther versuchte noch, mich zu beruhigen, indem sie sagte, dass sie ganz in meiner Nähe stehen würde, so etwa 3 - 4 Meter neben mir. Danke Esther, das ist wirklich nah, vielleicht trifft er ja dich...??
Aber ehe ich überhaupt weiterdenken konnte, fühlte ich schon, wie das Messer rechts neben meinem Kopf einschlug (NEBEN meinem Kopf, nicht IN ihm!) Ich konnte fühlen, dass es etwa 25 cm rechts neben meinem Kopf steckte. Na also, war doch gar net so schlimm! Nun wurde ich wieder ins Auto geführt, und nachdem wir losfuhren, durfte ich endlich meine Augenbinde abnehmen.
Wir fuhren zum Strand, Esther nahm Marcel mit und liess Jens und mich alleine sitzen. Natürlich unterhielt ich mich mit Jens über meine Aufgabe, behielt meine Vermutung allerdings für mich...
Nach etwa 30 Minuten kamen Esther und Marcel wieder, Jens war an der Reihe, und natürlich wurden auch ihm die Augen verbunden. Marcel und ich unterhielten uns. Marcel hatte zur Aufgabe, einen lebenden Wurm in den Mund zu nehmen, allerdings hat Marcel im Nachhinein das Gefühl, dass das gar kein echter Wurm gewesen sei. Das deckte sich in etwa mit meinem Gefühl, ich habe auch den Verdacht gehabt, dass das Messer nicht geworfen, sondern ins Holz reingesteckt wurde! Sollte diese Aufgabe ein Test, ein Fake sein?
Im TV konnte man dann aj auch sehen, daß Marcel natürlich keine echten Würmer essen musste. Anstelle des vermeindlichen Wurmes hatte Marcel eine kalte Spaghetti im Mund, was er aber nicht wusste. Sein angeekeltes Gesicht zählt jedenfalls zu den besten Bildern der ganzen Maulwurf-Serie *g*
Nur wenig später wurden Marcel und ich abgeholt und zu Jens gefahren. Wir erfuhren, dass unsere Tests tatsächlich gefaket waren, Marcel bekam statt eines Wurmes eine kalte Spaghetti in den Mund gesteckt. Das hat er da aber noch net gewusst, und das Gesicht, das er gezogen hat, war absolut genial! *g*
Die Aufgabe von Jens allerdings entpuppte sich als echt! Er musste in etwa 6 Metern Höhe eine ca 10 Meter lange Planke bis zu einer Schiffswand und zurück entlanglaufen, natürlich mit verbundenen Augen - und natürlich gut abgesichert!
Esther durfte ihn dirigieren, was sie auch tat - aber wie! Sie behauptete tatsächlich, die ca 50 cm breite Planke wäre 2 Meter breit. Jens konnte es nicht sehen, aber Marcel und ich, wir waren entsetzt. Wie konnte Esther so was behaupten, das sah echt ein Blinder mit Krückstock. Zum Glück durften wir eingreifen und Jens die richtigen Angaben sagen, so dass er es schaffte, die Planke entlangzulaufen - die letzte Aufgabe war also gewonnen und 5000,- DM flossen in die Gruppenkasse, die damit den Endstand von satten 161.750,- DM erreicht hatte. (Zum Vergleich: In der ersten Staffel lag der Endstand bei etwa 130.000,-DM!)
Aber trotz des Sieges kam keine rechte Jubelstimmung auf. Erstens mal hab ich mich viel zu sehr über Esther aufgeregt, die mit ihren unsinnigen Angaben den Sieg gefährdet hatte, und zweitens war ich todtraurig. Das war es jetzt nämlich wirklich, das letzte Abenteuer! Aus. Vorbei. Ende. Das wars! Nie wieder Aufgaben, nie wieder Nervenkitzel. Ich muss gestehen, ich hätte heulen können!!!
Aber the Show must go on, 3 Plätze fürs Finale sind zu vergeben. Der Maulwurf hat seinen Platz sicher, zwischen Marcel, Esther und mir würde es sich entscheiden, wer noch ins Finale kommt. Wir wurden also wieder ins Teamhotel gefahren, wo die allerletzten Ausscheidungsfragen beantwortet werden mussten und die letzten Interviews geführt wurden. Da wir ja nur noch 4 Leute waren, ging das alles relativ fix, auch die Auswertung geschah recht schnell.
Wir gingen in ein Hotelzimmer, wo bereits der Monitor stand, der über Sieg und Niederlage entscheiden würde...
Der spannendste Teil des Tages stand kurz bevor. Ich hatte zwar mein Maximalziel erreicht, nämlich an allen Aufgaben teilzunehmen, aber so kurz vorm Finale wollte ich nun auch nicht mehr rausfliegen!
Dementsprechend nervös war ich, als Steven das Zimmer betrat. Er legte direkt los, Esther wollte als erstes wissen, ob sie weiterkommt oder nicht. Der Monitor wurde... GRÜN!!! Da war mir schon klar: Jetzt wird’s knapp. Jens als Maulwurf kann nicht ausscheiden, also entscheidet es sich zwischen Marcel und mir...
Jens kam als nächster an die Reihe, natürlich wurde sein Bildschirm GRÜN, er war also neben Esther im Finale. Ein Platz war noch frei, Marcel oder ich, ich oder Marcel??? Jetzt entscheidet es sich. Wer von uns möchte seinen Namen eingeben lassen?? Ich drehte mich zu Marcel um, der hinter mir saß. Wir einigten uns, dass ich meinen Namen eingeben lassen würde.
Steven sah mich an unf fing an zu schreiben. S....................................V ...................... E............................. N (Gott, bin ich froh, dass ich nicht Alexander-Hyronimus oder so heisse). Steven drückte Enter. Was würde ich machen, wenn der Bildschirm grün wird? Soll ich mich freuen? Soll ich Marcel trösten, der damit ja ausgeschieden wäre? Was wäre, wenn er rot werden würde? Sollte ich mich für Marcel freuen oder wäre ich endlos enttäuscht? Mein Gott, wie lang braucht dieser blöde Monitor, bis dass... GRÜN!!!! GRÜÜÜÜÜÜÜN! Oh lieblich Farbe, oh grünlichstes Grün, ich fasse es nicht, ich bin im Finale!!! Klar, dass ich mich gefreut habe, gleichzeitig tat mir aber Marcel extrem leid, der nahm es aber recht gelassen, gratulierte uns und wurde wie üblich weggeführt, direkt zum Flughafen verfrachtet um nach Hause zu fliegen.
*** Anmerkung***
Im TV hat man mal wieder getrickst, um Reklamationen der Zuschauer zu vermeiden:
Man sah hier nämlich, dass nicht ich, sondern Marcel als dritter Name in den PC eingegeben wurde und sich bei ihm der Bildschirm rot färbte. Das wurde gemacht, um den Zuschauern deutlich zu vermitteln, dass Marcel ausgeschieden war. Wir Kandidaten haben an diesem Tag nämlich keinen roten Bildschirm gesehen. Nachdem klar war, dass ich im Finale und Marcel raus war, wurde darauf verzichtet, seinen Namen einzugeben...
**********
Für Esther, Jens und mich würde es morgen nach Hause gehen, denn nun bekamen wir eine Überraschung serviert:
Die letzten Finalfragen, die darüber entscheiden, wer die Kohle gewinnt, werden direkt im Anschluss beantwortet werden müssen.
Das hatte 2 Gründe: Zum einen kann man von niemandem verlangen, diese Fragen ein halbes Jahr später noch zu beantworten, zum anderen ging es darum, bei den Spielen möglichst gut zu beobachten. Offene Fragen hätte man in der Finalshow ja durch die TV-Bilder beantworten können, das ist aber nicht Sinn der Sache.
Wir hatten etwa 15 Minuten Zeit, um uns zu sammeln, um uns zu beruhigen, dann ging es los. Jens ging als erster ins Zimmer, um die 20 wichtigsten Fragen seines Lebens zu beantworten. Danach kam Esther dran, als letzter ich. Ich war nervös, ganz klar, aber als ich am PC saß, atmete ich zweimal tief durch und gab das Zeichen, es ging los. Die erste Frage - leicht, schnell klicken, denn es geht ja auch um die Zeit, wenn 2 Leute gleich viele Fragen richtig beantwortet haben. Frage 2 - leicht, weiter. Frage 3 - au, kurz überlegen, so müsste es stimmen, weiter. Es ging so locker, ich hatte in den letzten 3 Wochen alles über Jens aufgeschrieben, da ich ihn zum Glück vom ersten Spiel an in Verdacht hatte.
So, Frage 20: Wer ist der Maulwurf: A) Sven B) Esther C) Jens
Schnell auf C geklickt und fertig. Super, ich hab so ein gutes Gefühl, ich denke, dass ich 19 Fragen definitiv richtig habe, bei einer musste ich raten, dachte aber auch, dass ich dort richtig lag.
“Wow - bist du schon fertig? Das ging aber schnell!” Diese Worte vom Computerfachmann Ingo von Knobloch verstärkten mein gutes Gefühl noch, ich war also augenscheinlich schneller fertig als Esther und Jens. Bei gleich vielen richtigen Antworten läge der Zeitbonus also bei mir...
Ich verliess das Zimmer und traf auf Esther und Jens. Jens war relativ cool, aber Esther war fix und alle. Sie sagte, dass sie eine Frage gar nicht wusste und dadurch so irritiert war, dass sie die nächsten 5 Fragen alle falsch beantwortet hat. Ist das der Sieg für mich?? Sollte das stimmen?? Das wäre das höchste der Gefühle, absolut!!
Zum Abschluss der Dreharbeiten wurde dann natürlich ordentlich gefeiert, dafür wurde eine Bar angemietet, es gab Tappas, Getränke und gute Musik - ach ja, und es gab auch Marcel, der natürlich noch nicht nach Hause fliegen musste, er durfte mitfeiern!
Es gab auch noch eine Überraschung: Zu der Zeit streikten gerade die Lufthansa-Piloten, was zur Folge hatte, dass unsere Rückflüge für Sonntag gecancelt waren, wir würden nun erst am Montag zurückfliegen, uns wurde somit ein freier Tag auf Teneriffa geschenkt! Jubel! ;o)
Während der Feier führte ich übrigens viele Gespräche mit der Crew, und ich stellte fest, dass sie ausnahmslos auf meiner Seite standen, alle gönnten mir den Sieg, das ging sogar so weit, dass mir gesagt wurde “Sven, du musst das Ding für uns gewinne, ja?”. Ganz klar, Jens konnte nicht gewinnen, er ist ja der Maulwurf, und Esther? Nun, die war nicht nur mir unangenehm aufgefallen, ihre zickige Art ging der ganzen Crew (Inclusive Steven) auf den Wecker, keiner gönnte ihr den Sieg!!
Aber der Abend endete noch nicht, auch Esther führte Gespräche, unter anderem mit den beiden Schiedsrichtern. Die erklärten dann nach etlichen Gesprächen die eben durchgeführte Finalrunde für NULL UND NICHTIG!!!
Was war passiert?? Eine der 20 Fragen lautete: “Welche farbe hatte die Latte, die der Maulwurf auf dem Plateau fand?” (Siehe Bericht Nr). Nun, das konnte Esther gar nicht wissen, weil sie bei diesem Spiel gar nicht auf dem Plateau war, sondern abgeseilt in der Schlucht hing. Sie konnte also gar nicht gesehen haben, welche Farbe die Latte hatte! (Latte hatte? Egal!).
Aus Gründen der Gerechtigkeit musste die Finalrunde also wiederholt werden! Au, das war ein Schock für mich, denn ehrlich gesagt hatte ich mich schon fast damit abgefunden, dass ich gewonnen hab. Ich war wirklich verzweifelt, aber Gerecht ist nun mal Gerecht...
Ich hab dann noch mal mit Ingo gesprochen, der die Ergebnisse der Finalrunde verwaltete. Er versprach mir, beim Finale zu verraten, ob ich hier wirklich gewonnen hätte oder nicht...
Nun, da wir aber gerade alle am feiern waren und die neuen Fragen natürlich noch nicht vorbereitet waren, würde die 2. Finalrunde morgen stattfinden. Blieb mir also noch eine Nacht, um die Daten von Jens nochmals durchzulesen...
*** SONNTAG, 13. Mai 2001***
So, unser geschenkter freier Tag fing mit der 2. Finalrunde an. Jens, Esther und ich wurden wieder ins Teamhotel gefahren, und wieder mussten wir nacheinander die 20 Fragen beantworten. Ich war wieder als letzter dran, und so etwa bei der 5. Oder 6. Frage passierte es:
“Welche Aufgaben hatte der Maulwurf bei der Zahlenstaffel am El Teide?” Siehe Bericht Nr. Oh Mein Gott, was war das noch?? Er musste laufen, das weiss ich, aber was war das andere... Ach ja, Mountainbike. Für diese Frage hab ich extrem lange gebraucht, bestimmt 3mal so lange wie für die anderen Fragen, aber es sollte noch schlimmer kommen...!
Frage 15: “An welchen Gegenstand konnte sich der Maulwurf vor Gericht erinnern?”
Diese Frage kam vor einigen Tagen schon mal, und sie war die einzige, die ich nicht beantworten konnte!
Als Auswahl stand zur Verfügung: Kondom/Wecker/Seife/Staubmaske/Sonnenhut/Bilderrahmen/an gar nichts
Oh Mann, ich weiss es doch nicht, an was er sich erinnert hat. Um keine Zeit zu verlieren, schloss ich die Augen, konzentrierte mich - und klickte irgend etwas an, nämlich das Kondom!
Naja, die anderen Fragen waren leicht, aber die beiden erwähnten Fragen würden über Sieg und Niederlage entscheiden. Die erste hatte ich ja noch richtig, aber die zweite?
Ich beendete die Fragen und verliess relativ deprimiert das Zimmer. Draussen diskutierte ich mit Jens und Esther über diese Frage. Esther war sich 100%ig sicher, dass sich der Maulwurf an den Wecker erinnert hat, und auch bei den anderen Fragen war sie sich sicher, dass sie die alle richtig hatte. Es lag also tatsächlich nur an dieser einen Frage, und spätestens bei der Ausstrahlung auf PRO7 würde ich wissen, ob ich als Sieger oder Verlierer zum Finale nach Köln fahren würde...
Den Rest des Tages hab ich alleine verbracht. Dauernd kreiste diese eine Frage in meinem Kopf, inzwischen war ich sicher, dass meine Antwort falsch war, Marcel hatte sich nämlich an das Kondom erinnert. Meine einzige Hoffnung war, dass Esther eine der anderen Fragen falsch hatte, aber die waren so leicht... Und selbst wenn, bei einer Frage hatte ich viel Zeit vertrödelt, hier liegt der Vorteil also auch bei Esther!
Ich kann euch sagen, es ist bitter, wenn man vom Gefühl des sicheren Siegers zum Gefühl des sicheren Verlierers wechselt!
Aber was solls, wir hatten untereinander ausgemacht, dass der Sieger des Finales dem Verlierer auf jeden Fall 10.000,- DM abgeben würde, die hatte ich also schon sicher, und ach was, aufs Geld kam es mir eh nicht an! So verging dann auch der letzte Tag auf Teneriffa, ehe wir am Montag, nach über 3 Wochen, endlich wieder nach Deutschland flogen...
*********************************
So, das war er also, mein letzter Abenteuerbericht. Aber halt - ganz fertig bin ich noch nicht, ein Bericht wird noch folgen, und zwar über den Dreh zur Finalsendung!
Erfahrt alles über die 3 tage in Köln, über die Tricks, die im Finale gebracht wurden - und erfahrt, warum der Abend beinahe mit einem Skandal endete!!
Also, bis dann denn...
Sven aka DERWUNDERBARE weiterlesen schließen -
Intelligenz der Menschen
05.09.2002, 01:26 Uhr von
Dascrab
Meine Intressen liegen im Naturwissenschftlichen und Mensch zu Mensch Verhältnissen, bereich.Pro:
Die Vorteile der Intelligenz
Kontra:
Die Nachteile
Empfehlung:
Nein
Ich hab mir mal was überlegt, daß der technische Fortschritt nicht nur Segensreiches schenkt, ist jedem von uns klar. Jeder Versuch, der bisher unternommen wurde, die Natur in irgendeinem Detail "nachzuempfinden", führte immer wieder zu Produkten mit dem Mangel der Unvollkommenheit.
Das Zeitalter, in dem wir uns gerade befinden, wird durch uns selbst stark gefährdet, indem wir Waffen konstruieren, die an Präzision und Stärke ausreichen, um uns gleich mehrmals zu vernichten. Das Scheinargument, diese Waffen würden ja nie zum Einsatz kommem, weil der Angreifer sich selbst liquidieren würde, lasse ich nicht gelten. Zu oft habe ich selbst die verrücktesten Computerstörungen und Gedankengänge von Psychopathen erlebt.
Leider sind es nicht nur diese mit VORSATZ erfundenen bzw. realisierten Werkzeuge, die das Fortbestehen der Menschheit in Frage stellen. Außer den Tötungsinstrumenten gibt es ja noch eine Reihe anderer Erfindungen, die durch Fahrlässigkeit, Nachlässigkeit oder Unwissen unsere Gattung gefährden. Diese sind zum Glück jedoch so ausgelegt, daß nur eine Stadt, ein Land oder sogar ein ganzer Erdteil von Menschen "gereinigt" bzw. unbewohnbar wird. Die Fähigkeit, die einen Menschen dazu bringt, ja, quasi beflügelt, solche Dinge zu produzieren, nennen wir Intelligenz (bzw. eine Untermenge davon: Kreativität). Wir halten sie für etwas außerordentlich Gutes, Gegebenes und bewerten sogar teilweise die Güte oder Qualität eines Menschen an seinen Intelligenzquotienten. Ja, einige von uns suchen sogar in der Tierwelt oder auf fernen Planeten intelligente Wesen.
Niemand von uns fragt sich, ob die Intelligenz, objektiv gesehen, nicht eine minderwertige Eigenschaft ist. Warum auch? Die Biologen versichern uns, daß wir das letzte Glied, also eine Art Ziel, in der Evolutionskette sind. Die Theologen sind noch konkreter und bezeichnen uns als "Krone der Schöpfung". Vermessenheit und Größenwahn möchte ich diesen Menschen nicht ankreiden, sondern vielmehr eine Eigenart der Intelligenz, nur TEILASPEKTE zu betrachten. Außerdem betone ich, daß es intelligente Tätigkeiten gibt, die ich nicht missen möchte. Die Palette reicht bei mir vom unterhaltsamen Gesellschaftsspiel, aktiven Musizierens, passiven Musikgenuß,... bis hin zum Staunen, wenn ein Zauberer mit ausgeklügelten Tricks die Naturgesetze auf den Kopf stellt. Unklar bleibt eigentlich nur, ob diese schönen Aktivitäten unbedingt und zwangsläufig mit den unschönen Ergebnissen gepaart auftreten müssen.
Übrigens, die Saurier hätten sich auch als "Krone der Schöpfung" oder als letztes Glied in der Evolutionskette bezeichnen können.
Doch auch sie waren, wie so viele Arten (Kronen), vergänglich...
Die hervorstechendste Eigenschaft dieser Saurier war sicherlich ihre Größe und vielleicht lag ihr Maßstab zur Güte und Qualität eines Wesens zwischen klein und groß.
Ein hypothetisch angenommenes "Schnabeltier" mit einer Körperlänge von 50 Zentimetern und einer Schnabellänge von 2 Metern würde wahrscheinlich vieles geben, nachdem es auf dieser Erde kein "besseres" Wesen gefunden hat, um einen Blick in den Weltenraum zu werfen, um ein Wesen mit noch längerem Schnabel zu entdecken. (Der Schnabel wird zum Maßstab...) Blödsinn?
Sollte der Mensch nur eine temporäre Fehlentwicklung der Natur sein? Sind wir eine zufallsbedingte Mutation, bedingt durch einen radioaktiven, kosmischen Kopfschuß, der das Affenhirn aus seiner natürlichen Ordnung brachte? Ist unser Superorgan "Gehirn" nur deshalb so weit entwickelt, damit wir wenigstens eine CHANCE haben, die Fehler, die wir machten, irgendwie wieder gutzumachen, um zu überleben?
Warum verkümmern unsere Muskeln und wo ist unser Fell geblieben?
Warum gäbe es ein katastrophales Massensterben und Siechtum ohne Medikamente, medizinische Apparate und chirurgische Eingriffe?
Die Harmonie mit der natürlichen Umwelt ist bei unserem Reifeprozess (Heilungsprozess?) irgendwie abhanden gekommen.
Pessimismus ist dennoch nicht angebracht. Das mag nach meinen gerade gemachten Äußerungen widersinnig erscheinen, bedenken sollte man jedoch, daß der Mensch dank seiner Intelligenz äußerst flexibel bleibt und somit die Potenz besitzt, gesteckte Ziele zu erreichen. weiterlesen schließen -
Damit die Pickel nicht mehr spriessen
03.09.2002, 00:09 Uhr von
Diabolina
Ich bin 44 Jahre alt und möchte gerne über meine Erfahrungen mit verschiedenen Produkten berichte...Pro:
siehe Text
Kontra:
siehe Text
Empfehlung:
Nein
Leider habe ich seit meiner Pubertät Ärger mit Akne, nichts hat in den ganzen Jahren wirklich geholfen.
Ich habe schon 100 verschiedene Mittel getestet aber es trat nie eine richtige Besserung ein.
Dann hat sich hier eine neue Hautärztin niedergelassen und ich bin zu ihr in die Sprechstunde gegangen. Nach einer Untersuchung meinte sie, das mir das Imey Syndet bei meinem Problem helfen könnte. Ich sollte mein Gesicht nur noch morgens und abends damit waschen. Damit die Haut aber nciht zu sehr austrocknet hat sie mir empfohlen im Anschluß an die Gesichtsreinigung Oil of Olaz sensitive zu verwenden.
Mittlerweile nutze ich das Imex Syndet schon über 4 Jahre, ganz abgeheilt ist die Akne zwar nicht aber es hat sich merklich gebessert.
Das Imex Syndet hat einen ph-Wert zwischen 5,5 und 6 welches einem normalen hautwert entspricht.
Sie sorgt dafür das der Feuchtigkeitshaushalt auf sanfte Art reguliert wird.
Auch für Allergiker und für diejenigen die Seife nicht vertragen ist sie sehr gut gegeignet, denn es ist kein Alkali drin enthalten. Die Reinigung erfolgt porentief und schonend , schützt aber gleichzeitig die Haut vor Reizungen.
Erhältlich ist das Imex Syndet leider nur in der Apotheke zu einem Preis in Höhe von ca. 2,30 €. Leider variieren die Preise von Apotheke zu Apotheke etwas. Es ist frei verkäuflich und nicht Rezeptpflichtig.
Aussehen
++++++++
Es sieht genausoaus wie ein Stück Seife ist und hat eine weißcremliche Farbe. Es ist auch von der Größe her mit einem normalen rechteckigen Seifenstück
vergleichbar.
Geruch
++++++
Es bildet sich mit einer Wasserverbindung ein feiner Duft, der überhaupt nicht an Seife erinnert. Dezent zurückhaltend und frisch, so kann ich es am besten beschreiben.
Anwendung
+++++++++
Die Verwendung ist ganz einfach , nach dem Anfeuchten des Gesichtes wird das Syndet mit warmen Wasser in den Händen aufgeschäumt und das Gesicht damit eingerieben. Schon nach ein paar Reibungen bildet sich ein schöner gut riechender weißer Schaum der sich auch sehr leicht im Gesicht verteilen läßt.
Dann noch mit viel warmen Wasser abspülen und fertig ist die gesamte Reinigung.
Dieses ist eine kurze aber sinnvolle Reinigung des Gesichtes , kein Gesichtswasser ist da effektiver.
Wenn man die Reinigungswirkung testen will, braucht man sich nur mal die Hände damit waschen, denn auch wenn man meint das diese sauber sind , kommt immer noch Dreck zu Vorschein, wenn man sie mit dem Imey Syndet wäscht.
Warum warmes Wasser?
Ganz einfach durch den Gebrauch von warmen Wasser öffnen sich die Poren besser und der Reinigungsschaum erreicht somit auch diese Stellen, welches mit kaltem Wasser nicht möglich ist.
Nach der benutzung von dem Imey Syndet fühlt sich die Haut seidenweich an und man hat ein wirklich frisches Gefühl im Gesicht.
Inhaltsstoffe
+++++++++++++
Disodium Distyrylbiphenyl Disulfonate
Allantoin
Disodium LaurylSulfosuccinate
Sodium Lauryl Sulfate
Triticum Vulgare
Parrafinum Liquidum
Glyceryl Stearate
Adeps Bovis
Aqua
Cetearyl Alcohol
PEG 6 Caprylic/Capric Glycerides
Lactic Acid
Parfum
PanthenolDitanium Dioxide
Leider haben die alles auf Latein angegeben, da ich dieses aber nicht kann, kann ich dazu nichts näheres sagen. *g*
Vielleicht ist ja jemand unter euch der mir dazu Näheres sagen kann.
Hergestellt wird es von der
Merz Pharma
Merz + Co
60318 Frankfurt
auch im Internet ist die Merz Pharma unter der Url:
http://www.merz.de vertreten , dort sind auch noch andere Produkte der Merz Pharma zu finden.
Fazit
+++++
Ein sehr wirksames Hilfsmittel gegen Akne und auch noch für empfindliche haut geeignet, das zeichnet das Imex Syndet wirklich aus.
Bei einer täglichen Anwendung reicht das Syndet ca. 4 - 6 Monate , bis es aufgebraucht ist. Das ist eine günstige Behandlung , wenn man bedenkt was die lieben Gesichtswässerchen und andere angepriesene Mittelchen kosten.
Für Preis und auch Reinigungsleistung kann ich dem Imex Syndet nur 5 Sterne geben, die es sich wirklich verdient hat.
Liebe Grüße
Diabolina
17.07.02
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-02 22:09:09 mit dem Titel Irrungen und Wirrungen in meinem Leben
Irrungen und Wirrungen im Leben
Heute möchte ich mal etwas persönliches schreiben, denn manches war und ist ein wenig kompliziert aber wenn man diesen Beitrag gelesen hat , auch wieder nicht.
Für alle die kein Interesse an einer selbsterlebten Story haben, die sollten dann besser nicht weiterlesen.
An Hexe1962 und HerzensLicht vielen Dank, ihr habt mir den Anreiz gegeben doch mal endlich darüber zu schreiben.
Wie das Leben so spielt ist schon fast nichts mehr normal , wie sich ein Pärchen kennen lernt, na ja, bei uns war meine Schwiegermutter Schuld.
Es war am 28.05.1986 als ich mal wieder in einer mir bekannten Gaststätte eingekehrt war um etwas Unterhaltung zu haben. Denn ich lebte schon geraume Zeit alleine , in einem möblierten Zimmer und war zu dem Zeitpunkt arbeitslos.
Da mir dann und wann die Decke sprichwörtlich auf den Kopf fiel , suchte ich eben immer diese Gaststätte aus, weil ich die Wirtin sehr mochte und auch einige der Stammgäste durch den Beruf meiner Mutter, als Thekenkraft kannte und mochte.
An diesem Abend es war so gegen 22 Uhr sprach mich die Wirtin dann an. Du, Heike , warum kommst du immer alleine? Hast du gar keinen Freund? Ich antwortete wahrheitsgemäß , nein habe ich nicht, ich habe auch kein Interesse an einer Beziehung. Da ich erst einige Monate vorher eine schlechte Erfahrung hatte machen müssen, war ich noch nicht wieder soweit mich auf eine feste Beziehung einlassen zu wollen.
Ooch sagte sie, du , mein Sohn sucht noch eine Freundin, ich könnte den ja mal anrufen und du könntest ihn dann ja mal kennen lernen.
Mhm, ich sagte ihr sie solle das lassen, aber ich sah sie schon zum Telefon gehen. Gott, wie kommste da jetzt raus , dachte ich bei mir. Naja, das Resultat war , eine gute halbe Stunde später stand er vor mir, erst dachte ich oh Gott , wie sieht der denn aus , er war lange nicht beim Frisör gewesen und kam direkt von der Spätschicht, was also noch in seinem Blaumann.
Nach einigen Unsicherheiten , denn wir sind auch noch beide schüchtern, aber die Wirtin hatte nichts besseres zu tun um uns näher bekannt zumachen und in ein Gespräch zu verwickeln, stellten ich fest , das wir fast die gleichen Interessen hatten und schon hatten wir ein lebhaftes Gespräch im Gange.
Nachdem wir uns in den daraufkommenden 4 Wochen immer wieder trafen , merkten wir doch beide das wir zusammenbleiben wollten, wir waren heftig verliebt ineinander.
Wir führten dann eine Wochenendbeziehung da er 25 km von meinem Wohnort entfernt lebte und ich mittlerweile eine kleine 3 Zimmer Wohnung bezogen und auch wieder Arbeit gefunden hatte.
Ach ich sollte nicht vergessen zu erwähnen , mir hatte 1982 ein Frauenarzt bescheinigt , das ich keine Kinder bekommen könnte, da mit der Lage der Gebärmutter was nicht stimmen würde. Ok, man findet sich damit ab und macht sich auch weiter keine Gedanken darum. Die hätte ich mir aber machen sollen und mir das noch von einem zweiten Frauenarzt bestätigen lassen sollen. Aber wie man mit 17 so ist, wenn der Arzt das sagt muss es ja stimmen.
Während der nächsten Jahre habe ich mir auch keine Gedanken darum gemacht, daher fiel ich auch aus allen Wolken als ich Ende August bei meinem Frauenarzt zur Routineuntersuchung war und dieser feststellte , das ich schon in der 11. Woche schwanger wäre. Irgendwie wollte ich das aber gar nicht so recht wahrhaben, wie sollte das auch gehen , wo ich doch keine Kinder bekommen sollte, nach Meinung des anderen Arztes. Tja, sagte mein Arzt da hätte sich der andere Arzt wohl geirrt und es wäre eben so, das ich schwanger sei. Den schock musste ich natürlich erst ein wenig verdauen, zudem kannte ich die Einstellung meines Freundes , das er keine Kinder wollte, daher hatte er ja auch nichts dagegen einzuwenden das ich angeblich keine Kinder bekommen solle.
Mhm, da stand ich nun daher, ich fuhr zu meinem Freund und war echt unsicher , sagen musste ich ihm das , aber Angst hatte ich auch irgendwie. Ich denke das kann man auch wohl gut nachempfinden.
Als ich ihm die Schwangerschaft gebeichtet hatte, fragte er ob ich ihn heiraten wolle, welches ich im Angesicht unserer erst sehr kurzen Freundschaft aber ablehnte. Denn wenn ich heirate möchte ich doch meinen Partner schon genauer kennen, irgendwie hat er das aber anders aufgefasst und sprach auch nie wieder von Heirat.
Manche Sachen sieht man mit 21 eben anders als später. Ggg
Die Schwangerschaft endete leider eine Woche darauf mit einer Fehlgeburt und ich musste ins Krankenhaus, aber auch in dieser Situation stand mein Freund mir wirklich gut bei und tröstete mich. Denn irgendwie gewöhnt man sich auch im Laufe einer Woche daran das was in einem wächst und es tut weh es dann zu verlieren.
Nach diesem für mich traurigen Erlebnis habe ich dann mit der Mikropille verhütet und es ging auch 2 Jahre gut, dann wurde ich wieder schwanger. Mein Freund mit dem ich zu diesem Zeitpunkt bereits rund 3 Jahre zusammen war, wollte aber immer noch keine Kinder und daher haben wir uns damals getrennt als ich im 6. Monat schwanger war.
Im 8. Monat lernte ich einen jungen Mann kennen in den ich mich verliebte und der auch nichts gegen mein Kind hatte, hier machte ich den Fehler und er zog noch in der Woche bei mir ein , als wir zusammenkamen. Nach gut 3 Wochen 1989 kam mein Sohn zur Welt, am Tag darauf kam auch mein Exfreund mit Blumen. Wie ich später von meiner Schwiegermutter erfuhr , wollte er sich wieder mit mir versöhnen, aber da ich einen neuen Freund hatte hat er davon Abstand genommen. Irgendwie lief zu diesem Zeitpunkt wohl alles schief, ich liess mich von meinem neuen Freund überreden zu heiraten und tat dieses auch als mein Sohn 9 Monate alt war. Von meinem Ex hörte ich nichts mehr , das einzigste was ich laufend bekam , waren die Unterhaltszahlungen für unseren Sohn.
Meine Ehe gestaltete sich nicht so wie ich es gern gehabt hätte, aber irgendwie fügt man sich , weil man eine Scheidung scheut, 1991 wurde meine Tochter geboren. Aber schon während meiner Schwangerschaft war mein Mann wohl untreu , wie ich Jahre später herausfand. Wir zogen in eine andere Stadt da er dort bei der Bundeswehr war. Hier lebte ich 2 Jahre und er ging nur noch fremd, zudem gab er fast das ganze Haushaltsgeld in Diskos aus. Ich habe manchmal nicht mal was zu essen gehabt und fing auch dort dann wieder an zu arbeiten, damit ich wenigstens Essen für meine Kinder hatte.
Irgendwann hat sich dann bei mir ein Knoten gelöst als ein Bekannter kam und meinte er müsse mir was beichten. Ich fragte ihn was denn wäre?
Da sagte er es täte ihm leid aber er hätte was mit meinem Mann gehabt, das war der Punkt für mich wo ich absolut nicht mehr konnte.
Ich habe mit meinem Mann darüber gesprochen und auch gesagt ich würde mich von ihm scheiden lassen. Da ging er mir an die Kehle und drohte mir , wenn ich es wagen sollte mich trennen zu wollen , würde er mich umbringen und die Kinder wollte er auch behalten.
Ein paar Monate später hatte er sich dann insoweit beruhigt das er Genehmigte das ich meine Eltern für 14 Tage mit meinen Kindern besuchen dürfte.
Ich habe diesen Besuch dann doch dazu genutzt heimlich auszuziehen, denn nach einer Beratung mit einem Rechtsanwalt hier, meinte auch dieser das wäre besser für mich. Daraufhin fuhr ich mit Bekannten vormittags , wo ich wusste das mein Mann nicht zu Hause ist, welches ich auch telefonisch vorher testete, zu der Wohnung und habe die persönlichen Sachen von mir und den Kindern rausgeholt. Möbel durfte ich nicht entfernen dann hätte ich mich strafbar gemacht.
Da stand ich Ende Januar 1995 nun, 2 kleine Kinder und nicht mal mehr eine Wohnung, ich hatte Glück das ich in den ersten beiden Wochen bei meiner Schwester (in einer 4 Zimmer Wohnung ,sie hatte 4 Kinder und Mann), dann noch 6 Wochen bei meinen Eltern (die ihr Schlafzimmer ihrer 2 Zimmer Wohnung für mich geräumt haben) und dann noch 6 Wochen bei einem bekannte Pärchen(in einer 2 Zimmer Wohnung), welches noch keine Wohnzimmereinrichtung hatte.
Solange war ich täglich hier auf dem Sozialamt , habe Tageszeitungen gewälzt , Kindergartenplätze gesucht und habe mir Wohnungen angesehen. Endlich war es soweit ich hatte eine Wohnung gefunden. Nun stand ich vor dem Problem ich hatte keine Möbel, mein Mann hatte alles, was sich verkaufen ließ, verkauft und wollte mir nicht einmal die Kinderbetten geben. Durch Umwege und meinen Anwalt bekam ich dann wenigstens die Betten und die Waschmaschine. Alles andere musste ich mir in der Zeit wieder neu anschaffen. Das war dann im Juni 1995.
Ach ja, meinen Exfreund habe ich im April dann auch wiedergesehen und wieder war meine Schwiegermutter Schuld. ggg
Ich wollte den Kindern Ende März eine Abwechslung bieten und war mit meiner Schwester und einer Freundin mitsamt allen Kindern hier auf dem Jahrmarkt, da traf ich die Mutter und die Schwester meines Exfreundes mit seiner Nichte, die mich fragte , seit wann ich wieder in Osnabrück wäre , ich antwortete ihr nur das ich seit Januar wieder da wäre und in Scheidung leben würde. Daraufhin fragte sie ob ich nicht mal zu einem Kaffee zu ihnen kommen wolle, ich sagte gern zu, da ich sie ja schon immer mochte.
Am Karfreitag holte sie mich und die Kinder dann mit ihrem Auto ab, da sie mittlerweile auch wieder in dem gleichen Ort wie mein Exfreund wohnte. Unterwegs sagte sie mir dann das er auch da wäre und er und auch sie bei der Schwester wohnen würden. Da war mir schon ein wenig mulmig, aber es war ok so.
Als wir da die Wohnung betraten und ich grüßte, sah er mich an wie einen Geist, denn Mutter und Schwester hatten nur gesagt sie wollten Zigaretten von der Tankstelle holen und kämen gleich wieder.
Also war er genauso überrascht wie ich, wir haben uns gut unterhalten und irgendwie war da was zwischen uns , was ich da aber noch nicht wahrhaben wollte.
In der darauffolgenden Zeit hat seine Mutter mich des öfteren zu ihnen geholt, damit mein Sohn seinen Vater besser kennen lernen sollte. ggg
Ich bin darauf reingefallen, aber mein Exfreund und ich verstanden uns immer besser und auch die Kinder mochten ihn auf Anhieb. Als mein Umzug am 3.6.95 anstand war er zur Stelle und half mit, da er den anderen tag Geburtstag hatte, hatten seine Mutter und ich eine kleine Geburtstagsfeier heimlich vorbereitet, von der nur die anderen Freunde die halfen , wussten.
Man war das eine Überraschung als wir uns dann Abends zusammensetzten, da ich mir meiner Gefühle schon klar war , habe ich ihm dann Nachts zum Geburtstag eine Karte mitgeschenkt , die ihm das zeigen sollte. Man , so nervös war ich glaub ich selten vorher in meinem Leben.
Er machte die Karte auf und fing an zu lächeln, dann sah er mir tief in die Augen bedankte sich und gab mir einen Kuss.
So fing unsere 2. Beziehung an, aber wir hatten auch hier wieder eine reine Wochenend- und Urlaubsbeziehung. Dieses änderte sich dann im Juli 1997 als er bei mir einzog, auch im täglichen Leben gestaltete sich mein Leben endlich so wie ich es mir immer gewünscht hatte.
Es ist sehr harmonisch und wir diskutieren alles aus bevor wir streiten, er ist der ruhige Pol in meinem Leben und dafür danke ich ihm.
Nach einer Trennungszeit von 3 Jahren und einem langen Papierkrieg der Anwälte und Gerichte wurde ich im April 1998 endlich geschieden. Ich höre nur sehr selten mal was von meinem Exmann , denn ermeldet sich sporadisch alle 2- 4 Jahre mal. Zum Leidwesen meiner Tochter die ihn gerne mal sehen würde, da er aber laufend umzieht und sich nicht ummeldet ist das leider nicht möglich. Ach ja Unterhalt habe ich für meine Tochter nie gesehen, da er einfach nicht zahlt, auch meine Anzeigen bei der Polizei haben nichts gebracht ich warte jetzt seit Mai 2000 auf einen Gerichtstermin.
1999 habe ich meinen Freund dann gefragt ob er mich heiraten möchte, er war da noch unschlüssig weil er eben nie heiraten wollte. Nachdem ich aber die Papiere zusammenhatte und auch schon Kleidung gesehen und für alle Fälle gekauft hatte, ich hätte sie ja auch anderweitig auftragen können. ggg
Da kam er auf einmal an , und fragte mich wann ich denn zum Standesamt wolle das Aufgebot bestellen, es wäre doch Donnerstag Nachmittag und ewig hätten die nicht auf.
So kam es das wir am 23.9.99 geheiratet haben und heute noch genauso , wenn nicht noch glücklicher miteinander sind. Unser Hochzeitstag wird auch meiner Schwiegermutter immer in schöner Erinnerung bleiben, da sie ja die Schuld daran trägt und auch glücklich darüber ist.
Ich kann sagen ich habe eine der besten Schwiegermütter der Welt erwischt.
So hier ende ich mal denn es ist schon ganz schön viel geworden, aber ich kann eines mit Bestimmtheit sagen , man sollte nie einen Neuanfang einfach ablehnen, mir hat der sehr viel Glück gebracht. Man kann auch ganz unten gewesen sein, man darf sich nur nicht aufgeben dann geht ´s auch wieder aufwärts.
Was viele verunsicherte ist das ich mein erstes Kind aus zweiter Ehe habe und mein zweites Kind aus erster Ehe. Aber ich hoffe das man das jetzt besser verstehen kann.
Es kann jetzt gut sein , das mit der Rechtschreibung nicht alles so stimmt, aber es ist schon sehr emotional darüber zu schreiben und daher lasse ich es jetzt so. Zudem ich hoffe das es lesbar ist , da dieses mein erster Beitrag in dieser Art ist.
Falls irgendwas schwer verständlich sein sollte , so kann man mir das auch mailen unter.
Meyer2805@osnanet.de
Kommentare und Gästebucheinträge sind willkommen.
Lieber Gruß
Diabolina
30.08.02 / 02.09.02
PS. Die Bewertung bezieht sich auf meine jetzige Ehe. weiterlesen schließen -
IQ-Test ... wer es wissen will ...
01.09.2002, 02:02 Uhr von
Rioja
Also ... ich jetzt über mich ... ;-)) ... ist ja nicht so ganz einfach. Beruflich schreibe ich .....Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
der kann live mitmachen:
am 6. September 2002 läuft auf RTL ein sogenanntes Stechen: Wer ist schlauer Männer oder Frauen?
Textkopie:
++++++++
Jetzt wollen wir es wissen!
Sind Frauen schlauer als Männer?
Sind Ärzte schlauer als Handwerker?
Der große IQ-Test - Jeder kann mitmachen!
Machen auch Sie sich fit in unserem Online-Trainingslager für den IQ-Test online. Wir bereiten Sie
auf den 6. September vor, wenn Deutschlands Online-Community zeitgleich mit Günther Jauchs
Studiokandidaten die 80 IQ-Testfragen beantwortet.
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Viel Spaß beim großen IQ-Test wünscht Ihnen
RTL WORLD
Das Trainingslager habe ich bereits absolviert. Die Fragen "gingen" so !!!!!!!! Als Info noch: 3 Stunden vor der Sendung kann man online gehen, um an der Auswertung live teilzunehmen.
Was man gewinnen kann, weiß ich nicht. Ist, glaub ich, auch nicht so interessant. Viel spannender finde ich die Gelegenheit, mitzumachen. Und dann werden wir Frauen ja sehen, wer intelligenter ist! ;-)) Oder wir kriegen eine Backpfeife.
Nun ja, wie dem auch sei ... interessant ist es allemal und darum wollte ich euch das wissen lassen. weiterlesen schließen -
IDITAROD Schlittenhunderennen - 1100 Meilen durch die weiße Hölle!
23.08.2002, 20:08 Uhr von
Beikilein
Faith - is believing in something when common sense tells you not to.Pro:
Ein unvergessliches Erlebnis
Kontra:
Nix
Empfehlung:
Nein
Die Geschichte vom Iditarod Trail:
Um die Jahrhundertwende war der Iditarod Trail ein Versorgungsweg zwischen den Küstenorten und Mining Camps. Mit Schlittenhunden wurden Lebensmittel und Gold hin- und hertransportiert.
Als 1925 eine Diphterie-Epedemie in Nome ausbrach, rettete der Iditarod Trail etlichen Menschen das Leben. Das so dringend benötigte Serum gegen Diphterie war in Nome ausgegangen und die Flugzeuge die sonst Medikamente transportierten standen in Fairbanks und waren Fluguntüchtig. So schnell wie möglich wurde eines der schnellsten Hundeschlittenteams zusammengestellt, das Diphterie Serum in Kaninchenfelle gepackt und ab ging es nach Nome, wo das Serum 8 Tage später wohlbehalten eintraf. Dem Leithund des Teams „Balto“ wurde später in New York sogar ein Denkmal im Central Park in New York gewidmet.
Zur Erinnerung an den Iditarod Trail organisierten Joe Redington (später auch als „Father of the Iditarod“ bezeichnet) und Dorothy Page 1967 während der Feier zum 100-jährigen verkauf Alaskas ein 56 Meilen langes Schlittenhunderennen, was 2 Tage dauerte.
1973 wurde der Iditarod Trail auf Wunsch von Joe Redington ausgebaut und zum erstaunen vieler kamen von den 34 gestarteten Teams immerhin 22 ins Ziel.
Iditarod Today:
Inzwischen beginnt das sogenannte „Letzte große Rennen der Welt“ jedes Jahr am ersten Samstag im März in Anchorage. Der Start befindet sich zwischen der Fourth Avenue und der D Street.
Jedes Jahr nehmen rund 60 Teilnehmer mit je 12-16 Schlittenhunden am Iditarod Rennen teil, das sie über 1100 Meilen durch Gebirgszüge, zugefrorene Flüsse, dichte Wälder, weite Tundren und offene eisige Küstengebiete führt.
Zweitausend Helfer kommen aus der ganzen Welt um den Mushern beim Start und Ziel behilflich zu sein. Um im Headquarter zu arbeiten, um Futter und Materialien zu den Check-Points zu fliegen und um die vielen Kleinigkeiten zu erledigen, die notwendig sind.
Rennbedingungen:
-Anmeldung beim Iditarod Trail Committee in Wasilla wo eine Gebühr von $1750 zu entrichten ist.
-Das Mindestalter beträgt 18 Jahre.
Rennvoraussetzungen :
-Teilnahme an einem 500-Meilen-Rennen oder zwei anerkannten Rennen von insgesamt 500 Meilen Länge.
-Ein Minimum von fünf Pfund Hundefutter pro Hund ist vorab an die Checkpoints zu senden. -Alle Hunde die teilnehmen werden elektronisch markiert, damit niemand Hunde auswechseln kann. Wer gegen die sehr strengen Regeln verstößt, muss mit Geldstrafen bis zu $1000 rechnen.
The Iditarod 1999:
Während meines Austauschjahres in Anchorage, Alaska hatte ich das Glück zusammen mit meiner Gastfamilie den Start des legendären Iditarod Schlittenhunderennen live miterleben zu können.
Am 06. März 1999, gleich nach dem wir gefrühstückt hatten, machten wir uns warm eingepackt und mit Proviant versorgt auf den Weg nach Downtown zur Fourth Street um noch einen Platz mit guter Sicht auf den Start des Iditarod Rennen zu ergattern.
Wir hatten einige Mühe einen Parkplatz zu finden, da überall Absperrungen waren und auch schon jede Menge Menschen da waren. Kaum aus dem Auto ausgestiegen bekamen wir auch schon das gejaule und geheule tausender Schlittenhunde zu hören. Ich hätte nie gedacht, dass ein paar Hunde so viel lärm machen können.
Bevor wir uns aber einen Platz suchten gingen wir noch ein bisschen umher und schauten uns das ganze Geschehen in Ruhe an, überall waren Musher damit beschäftigt ihre Hunde einzuspannen oder sich sonst wie um die Tiere zu kümmern.
Dann ging es an die Platzsuche. Nach dem wir einen Platz mit guter Sicht gefunden hatten, hieß es erst mal warten, warten, warten. Nach einer ganzen Weile war es dann endlich so weit. Im 2 – Minuten Takt wurden die Musher mit ihren Startnummern aufgerufen und die Hunde pesten los Richtung Nome. Das Treiben schien gar kein Ende zu nehmen, denn immerhin gingen 59 Musher mit ihren Hunden an den Start.
Als auch der letzte Musher Anchorage mit seinen Hunden verlasssen hatte, machten wir uns wieder auf den Weg nach Hause, wo wir das ganze Geschehen noch einmal im Fernsehen anschauen konnten.
Tag täglich verfolgten wir dann gespannt Welcher Musher welche Etappe erreicht hatte oder wer inzwischen ausgeschieden war. Nach 9 Tagen, 14 Stunden und 31 Minuten war es dann endlich soweit. Der Sieger des Iditarod Rennens 1999 stand fest. Die Nummer 56. Doug Swingley hatte es in dieser Atemberaubenden Zeit geschafft heile in Nome anzukommen. Meine Gastfamilie und ich hatten zwar einen anderen Favoriten gehabt, aber der war leider während des Rennens ausgeschieden. Bad Luck!
Für mich war das Iditarod Rennen ein wahnsinnig tolles und leider wahrscheinlich einmaliges Erlebnis. Obwohl ich immer noch mit meiner Gastfamilie in Kontakt stehe und die mir immer vom Iditarod Rennen berichten. -> Ein kleiner Trost.
Wer vor hat sich einmal Anchorage bzw. Alaska anzuschauen, dem rate ich das Iditarod Rennen in die Ferienplanung mit einzuschließen, es lohnt sich auf jeden fall auch wegen der zu der Jahreszeit wunderschönen Naturschauspiele in Alaska. weiterlesen schließen -
Internet - damals und heute
22.08.2002, 16:25 Uhr von
Devina1980
Wie ich aussehe, seht ihr ja auf dem Foto. Deshalb erzähl ich euch was anderes. Also etwas zu me...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Schon erstaunlich, was man alles so findet, wenn man in alten Hausarbeiten stöbert. *grins* Wir alle nutzen das Internet tagtäglich. Doch wer kann mit Sicherheit sagen, dass er weiß, wie es entstand. Hier ein kurzer Einblick in die Geschichte des Internets.
In den späten 60er Jahren wurden in den USA Experimente zur vernetzung von Computern durchgeführt. Das Militär wollte nämlich über ein Kommunikationsmedium verfügen durch welches auch im Krieg oder unter anderen ungünstigen Bedingungen Daten zuverlässig übertragen werden konnten. Auch bei Ausfall einzelner Teile des Netzes sollte das System funktionsfähig bleiben.Auf Grund dieser Idee verteilte man im ganzen land Rechner, welche durch normale Telefonleitungen oder durch schnelle Standleitungen verbunden waren und eine Übertragungsrate von 50 Kbit/s (heute:Modem-ca.22,8 Kbit/s; ISDN:128 Kbit/s)
Um die Hostrechner miteinander verbinden zu können, wurden zuerst kleinere Rechner, die IMP′s (Interface message Processor) vorgeschaltet. Sie waren nur für die Übertragung von nachrichten zuständig und bildeten das eigentliche Netzwerk. Da alle Computer die gleichen IMP′s besaßen konnten die Daten problemlos ausgetauscht werden und falls einmal ein Rechner aufallen oder zerstört werden sollte, konnetn die Datensätze einen Weg über einen anderen Rechner nehmen und kamen genauso ans Ziel.
Ende 1969 wurden die ersten Programme nur für das Netz erstellt. Diese waren telnet, durch welches man einen Rechner aus der Ferne steuern konnte und ftp, welches zur Datenübertragung genuzt wurde.Die E-mail, das heutzutage meistgenuzte Internetprogramm wurde erst 1971 erfunden.
Bis 1973 wurde das Übertragungsprotokoll NTP (Network Transfer Protocoll) verwendet.
Dem immer weiter wachsenden Netz war es aber nicht mehr gewachsen und so mussten neue, leistungsfähigere Protokolle enteickelt werden. NTP wurde scließlich von TCP (Transmission Control Protokoll) ersetzt. Beginn der 80er Jahre führte man dann noch ein weiteres Protokoll, nämlich IP (Internet Protokoll) ein. Es arbeitete parallel zu TCP und war für die Adressierung im Netz zuständig. Durch diese neuen Protokolle war es möglich eigenständige Netze miteinander zu verbinden. So konnte jeder Hostrechner des netzwerkes mit allen anderen Rechnern des Netzes Daten austauschen.
1984 wurde ein weiteres Netz gegründet: das NSFNet (National Sience Foundation). Es basierte auch auf TCP/IP und eine Beonderheit dieses netzes war, dass es die Ressourcen des ARPANet mitbenutzte und afür das APRANet auch die Rechner im NSFNet mitbenutzen durfte.
1974 sollte das ARPANet in private Hände abgegeben werden, da die organisatorischen wie finanziellen Probleme kaum noch zu bewältigen waren. Auch das Militär machte sich Sorgen über die Offenheit des Netzes, da Informationen über militärische Anlagen im Netz zugänglich waren. Dadurch, dass NSFNet noch hinzugekommen ist hat sich dieser Aspekt noch verschärft. Also trennte man das APRANet in zwei Teile, einmal den militärischen, das Milnet, und der zivile Teil behielt den Namen ARPANet.
Da an das ARPANet und das NSFNet angeschlossene Netze immer weiter wuchsen und das ARPANet gewisse Alterssschwächen zeigte wurde das ARPANet-Projekt eingestellt und hörte auf zu existieren.
In den darauffolgenden Jahren wurde das Internet vermehrt von Wisseschaftlern genutzt und weiterentwickelt.
1989 schließlich wurde am CERN (Institut für Teilchenphysik in Genf) ein Hypertextsystem mit dem Namen World Wide Web = www entwickelt. Dieses machte das Internet für die breite Öffentlichkeit zugänglich. Das world Wide Web bot eine Bediener-freundliche Obefläche, die durch einen Browser angezeigt werden konnte. Sehr schnell entwickelten sich Online-Dienste und Provider, die den Zugang ins Internet verkauften.
Nutzung des Internets heute
Als man das Internet entwickelte hatte wohl niemand gedacht, schon gar nicht das Amerikanische Militär, dass es solch einen Boom geben würde.
In den letzten jahren hat sich das Internet unglaublich schnell entwickelt, was wohl auch daran lag, dass Privatleute es sich jetzt auch leisten konnten und es so für alle interressanter wurde. Heutzutage gibt es die unterschiedlichsten Inernet-Anbieter mit den verschiedensten Angeboten, wie zB. ,,Call-by-call" oder die ,,Flatrate". Es ist sehr schwer sich zurecht zu finden und besonders, wenn man neuer Internet-User ist, kommt es nicht selten vor, dass die nächste Telefonrechnung zum Schock wird. Heutzutage war wohl schon jeder einmal im Internet, wenn auch nur mal kurz im Internet-cafe.
Im Frühling letzten Jahres hat die Online-User Zahl in Deutschland die 10 Mio. Grenze überschritten und bis heute wird sich diese Zahl wohl verdoppelt haben. Wer einmal den Luxus des Internets kennengelernt hat, der möchte es sicher nicht wieder hergeben, weswegen das World Wide Web auch immer wichtiger für die großen Firmen und Unternehmen wird.
Es nimmt auch immer mehr die Rolle des Fernsehens ein, wobei es noch lange nicht so weit ist, dass es das Fernsehen ersetzen könnte. Und trotzdem können heutzutage bereits Filme und Konzerte übers Internet angeschaut werden. Auch Musik kann runtergeladen werden, soger kostenlos bei speziellen Programmen wie Napster. Das bringt den Plattenfirmen natürlich riesengroße Verluste, aber den Internet-Usern ist das ziemlöich egal, denn wieviele Dinge sind schon kostenlos?
Studien haben bewiesen, dass in den lezten Jahren besonders die Zahl der Jugendlichen Internet-Nutzern und die der älteren, zwischen 50 und 64 stark angestiegen ist, also ist das neue Kommunikationsmedium Internet doch nicht nur etwas für junge Leute. Auch fand man heraus, dass Großstädter das Netz viel stärker nutzen als Leute vom Land oder aus Kleinstädten. So kann es vorkommen das in einer Schulklasse in einer Großstadt ¾ der Schüler zu Hause einen Internet Zugang haben und in einer Kleinstadt nur ein Viertel. So wird das Internet auf Schulen in Großstädten wohl mehr in den Unterricht eingebunden als auf dem Land. Obwohl es sehr wichtig für die Representation der Schule und die Bildung der Schüler wichtig wäre, denn es wird in der Zukunft immer wichtiger mit dem Internet umgehen zukönnen, da es nur wenige leute gibt die sich in diesem riesengroßen Netz wirklich auskennen.
Schon jetzt hat das Internet einen wichtigen Stellenwert im Gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben. Informationen über Politik und Wirtschaft können sofort nach Geschehen ins Netz gestellt und jedermann zugänglich gemacht werden Nachrichten können schnellst möglich übertragen werden und die Fernsehstationen oder Zeitungen sind längst nicht so aktuell wie das Internet.
Firmen, Schulen und Privatpersonen repräsentieren sich im Internet und machen es zum größten Informationszentrum der Welt.
Doch das Internet ist, besonders für junge Leute, nicht nur zur Informationen-Suche nützlich. Es gibt etliche Dinge mit denen man sich die Zeit im Internet vertreiben kann, wie zB. das Chatten, oder Online-spielen.
Chatten ist wohl eine der Lieblingsbeschäftrigungen der Jugentlichen, denn man lernt unglaublich viele leute kennen mit denen man dann durch E-mails in kontakt bleiben kann, und man glaubt gar nicht was für ein umfangreiches Chatangebot im Netz besteht. Es gibt kaum fan-Sites ohne einen Chatroom und für die leute die mehr wollen als nur chatten gibt es sites wie deltaradio.funcity.de wo man sich eine eigene Wohnung im Netz suchen kann, eine eigene E-mail Adresse bekommt und auch selbst (City)Geld verdienen kann. Es gibt mehrere Chatrooms und Straßen, man fühlt sich wie bei Monopoly. Doch es gibbt nicht nur 2D Welten sondern auch richtige 3D Welten zB. cybertown.com in welchen man sich selber als Avatar (3D-Spielfigur) darstellt. Durch das kostenlose runterladen kann man dann die riesengroße 3D Welt erforschen, seinen eigenen Club öffnen, Partys im eigenen Haus veranstalten und sich auch einen Job suchen, der allerdings sehr ernstgenommen wird und wo man sich eigentlich wie im realen Leben fühlt. So ist es auch kein Wunder, dass manche leute die Welt um sich herum vergessen und Internet süchtig werden. Chatten kann aber auch dann eine gefahr sein, wenn man zu persönliche daten, wie die eigene Adresse angibt, denn die anderen User sind fähig mitzulesen. Ausser Chatten kann man im Internet aber auch Spielen zB. Moorhuhn.de oder gportal.net.
Sehr erfolgreich ist auch die Verbindung von Handy und Internet. Die meisten Online-Dienste bieten heute free SMS an. Andere Sites wie Uboot.com verbinden das Internet auch mit dem Handy, allerdings kann man von dort aus auch SMS empfangen.
Meistens richten sich Privat Personen eine Homepage ein, wofür man allerdings einen eigene Domain (Adresse) braucht, diese Domains kann man sich bei nic.de registrieren lassen. Das ist aber wiederum gebührenpflichtig: ganze 100$ pro Jahr. Falls man diese nicht zahlen möchte kann man manchmal auch einen von seinem Provider, falls dieser einen anbietet, benutzen. Da ist aber meistens der Platz den man für seine Homepage hat ziemlich gering.
Aber das Netz hat nicht nur gute Seiten, denn jetzt können auch Rechtsextreme ihre Sichtweise repräsentieren, und auch die Pornographie macht vor dem Internet nicht halt. Gruppen die sich in der Öffentlichkeit zurückhalten können sich im Internet voll entfalten, denn bei dieser Anzahl im Netz vorhandener Informationen sind rechtsextreme oder ungesetzliche Seiten schwer zu finden. Durch das Internet entstehen nicht nur neue möglichkeiten sondern auch neue Probleme und Gefahren. Hacker können persönliche Daten ausspionieren und zu ihren Gunsten nutzen, zB. beim Online-Banking. Sie könnten die Geheimnummer rausfinden und Geld vom Konto abbuchen. Hacker brechen aber auch gerne in eigene Netzwerke von Firmen (Intranet) ein und können so geheime Informationen an die Konkurrenz weitergeben. Hacker verändern aber auch gerne mal Sites, nur so zum Spaß. Besonders beliebt sind Seiten von Hilfsorganisationen oder Politikern. Die Firmen können sich vor solchen Eingriffen durch Firewalls schützen. Eine Firewall besteht aus einem zusätzlichen Rechner, der nur autoriesierten Personen den Zugang zum Intranet ermöglicht.
Eine andere Gefahr durch das Internet sind Viren. Das sind spezielle, meist als mail getarnte, Programme, die darauf programmiert sind bestimmte wichtige dateien zu löschen oder zu verändern. Manchmal bleiben sie bis zu einem bestimmten Datum versteckt aber manchmal verrichten sie ihre Arbeit sofort nach dem öffnen der mail. Sie schicken sich normalerweise an alle im Adressbuch vorhandenen Personen weiter, so wie der berühmte ,,I love you" Virus. Grundsätzlich kann man sagen, dass man niemals Mails mit unbekannter Herkunft öffnen sollte. Ansonsten kann man sich auch mit Antiviren Programmen schützen, allerdings muss man sie ziemlich oft erweitern, da immer wieder neue Viren auftauchen. weiterlesen schließen -
Immer cool bleiben! Ein cooles Jugendbuch!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Hi!
Ich lese ja eigentlich sehr viel, meistens Fantasybücher usw.
Aber was macht man wenn mal kein Fantasybuch da ist?
Tja, da habe ich bei meinem Bruder in das Bücherregal geschaut und fand dieses Buch.
Es war eigentlich der Titel der mich dazu bewegte dieses Buch zu lesen.
Also wie der Titel oben ja sagt heißt das Buch: Immer cool bleiben
Ich werde jetzt mal auf die Story von dem Buch eingehen.
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Story
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Marcel ist der „Hauptdarsteller“ von dem Buch. Er lebte mit seinen Eltern zusammen in der Großstadt. Doch eines Tages trennen sich seine Eltern. Das interessiert ihn aber nicht so wirklich, noch nicht, denn er hat momentan mehr Probleme mit seiner Freundin. Die lässt ihn in letzter Zeit öfters mal im Regen stehen. Dies veranlasst ihn dazu, sich wieder mit einer anzufreunden, mit der er mal auf einer Party ein wenig intimer geworden ist.
Er verliert aber manchmal echt die Übersicht über seine Liebesabenteuer. Ich will nicht sagen, dass er ein Casanova ist, nein eher ein ganz normaler Jugendlicher mit ganz normalen Problemen. Seine „Frauengeschichten“ sind aber nicht das einzigste in dem Buch worum es geht.
Ich hatte ja gerade bereits geschrieben das sich seine Eltern getrennt haben. Sein Vater hat nämlich eine neue kennen gelernt, die übriges um einiges jünger ist als er oder seine Noch-Frau. Da Marcel neugierig auf die neue Freundin seines Vaters ist, fährt er auf eigene Faust zur neuen Wohnung seines Vaters.
Da sitzt sie dann: Nicht älter als 25, blond, schlank, und sie sieht aus wie Marilyn Monroe, jedenfalls in seinen Augen. Da stellt sich doch die Frage, wie sein Vater die bekommen hat!
Sein Vater hat ihm dann erzählt das er sie im „Cafe neue Liebe“ kennen gelernt hat. Das klingt alles ein weinig klischeehaft sagt sein Vater, aber er konnte nicht anders.
Marcels Mutter bekam es raus weil sein Vater extra eine Handtasche im Auto liegen ließ.
Er erzählte Marcel, dass er es wollte das seine Mutter es herausbekam, weil er keine Lust mehr auf dieses Versteckspiel hatte.
So, dass war jetzt die Geschichte von seinen Eltern, ob sie wieder zusammen finden, erfahrt ihr nur wenn ihr euch dieses Buch kauft.
Aber die Geschichte von seinen Eltern ist nicht die einzigste die es in dem Buch gibt. Marcel hat 2 Freundinnen, eine offizielle, und eine mit der er sich heimlich trifft.
Tja, mit der offiziellen Freundin hatte er beschlossen am nächsten Wochenende zu schlafen, da sie sturmfrei hat. Doch es kam alles anders:
Marcel spielt in der wohl schlechtesten Band der Welt, neben ManOWar natürlich. Diese Band plant einen Auftritt an dem Tag von dem Schulfest seiner Schule. Es stand groß in allen Zeitungen das seine Band spielen würde, aber leider hat er sie nicht gelesen.
Tja, nach dem Konzert erwartet er dann seine inoffizielle Freundin, aber beide stehen da. Hmm, das gibt natürlich ein Desaster.
Mehr möchte ich nun nicht zur Story verraten.
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Cover
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Das Cover besteht aus einem schönen festen Material. Ich denke mal, das es eine Art Kunststoff ist. Direkt auf dem Cover sind zwei Personen abgebildet. Einmal ein Junge, der wahrscheinlich Marcel sein soll, und einmal ein etwas dickeres Mädchen. Dieses Mädchen spielt auch noch eine wichtige Rolle in dem Buch. Ich habe sie aber extra nicht erwähnt, weil sonst die ganze Spannung weg gewesen wäre. Die Farbe vom Cover ist orange.
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Sonstiges zum Buch
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Also, ich habe das Buch nun schon 3 mal gelesen. Ich finde das es einfach spannend geschrieben ist. Auch ist es nicht zu schwer zu lesen, denn ist ja immerhin ein Buch ab 14.
Man hat hier also ganz normale Umgangssprache zu erwarten, und ich finde das persönlich auch super, denn so hochgestochen reden Jugendliche nun mal nicht, da passt die Umgangssprache schon ganz gut. Das Buch ist auch für jede Gelegenheit gut. Man muss also keine bestimmte Gefühlslage haben um das Buch zu lesen. Nein, egal ob traurig, glücklich oder sonst was, es passt immer. Ach ja, da Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben worden, also aus der Sicht von Marcel.
Also, ich kann euch wirklich nur empfehlen dieses Buch zu kaufen. Ihr müsst hier aber kein brillantes und hervorragendes Buch erwarten, sonder einfach nur ein Jugendbuch, was aber wirklich zu empfehlen ist.
Ich denke mal für knapp 184 lustige und spannend geschriebene Seiten, kann man auch wohl 5,50€ bezahlen.
© NewYorkHardcore alias Sven.
Ps: Viel Spaß beim Lesen
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-10 12:08:56 mit dem Titel DAS Spiel für zwischendurch, Icy Tower!!!
Moinsen!
Ich will heute mal über das Spiel „IcyTower“ berichten.
Das Spiel kann man kostenlos downloaden, dies verläuft ohne Probleme.
Die Installation ist auch nicht weiter schwierig.
Wenn man dann jetzt das Spiel startet, kommt erst mal so komische Musik.
Der Hintergrund ist richtig „hip“ aufgebaut. Überall sind Graffitis und verschiedene Spraysachen.
Man hat zu Anfang die Auswahlmöglichkeit zwischen:
Start Game
Insructions
Options
Exit
Bei Instructions wird einem etwas zum Spiel erklärt, und wie man am besten damit umgeht.
Wenn man jetzt auf Start Game geht, dann steht da erst mal so ein komisches Männchen, dass eine Baumwollmütze aufhat. Man erkennt eigentlich sofort, was man zu tun hat. Man muß nämlich verschiedene Blöcke hochspringen. Wenn man jetzt ein paar Blöcke gesprungen ist, und man sieht den Boden nicht mehr, und man schafft es nicht auf einen anderen Block zu springen, dann fällt man nach unten und der „Game Over“ Bildschirm erscheint.
Der Bildschirm bewegt sich von unten nach oben. Unten links ist eine Uhr, wenn der Zeiger einmal ganz rum ist, dann wird das Spiel immer schneller und man muß aufpassen, dass man sich nicht verspringt.
Man bekommt pro Stufe, die sich nach jedem Game Over übrigens neu anordnen, 10 Punkte.
Wenn man mit seinem Männchen schneller rennt, dann springt es auch höher, und man kann somit auch Bonuspunkte erlangen.
Mit ein wenig Übung wird man allerdings ganz gut und es macht einem nur noch Spass dieses Spiel zu spielen.
Die Hintergrundmusik, ist extrem nervig. Gott sei Dank kann man während man dass Spiel spielt auch WinAmp laufen lassen. Man kann sie allerdings auch unter der Funktion Options ganz ausstellen.
Das Spiel macht einen HeidenSpass.
Die Grafik ist 2-D! Trotz der her schlechten Grafik bleibt der riesige Spielspass vorhanden.
Das Spiel wird mit den Pfeiltasten gesteuert. Mit der Leertaste springt man.
Wenn man jetzt so einen „Superjump“ macht, dann kann es vorkommen, dass man schon mal bist an die 6 Stufen schafft. Ob man dann auch auf die letzte drauf kommt, ist ein anderes Thema. Wenn man es nicht geschafft hat, dann regt es schon einen auf, besonders wenn man schon bei der ungefähr 250 Stufe ist! Normalerweise hat man dann ja keinen Bock mehr weiter zu spielen, nicht so bei „IcyTower“.. Das Spiel macht einfach so viel Spass, das gibt es gar nicht. Man will/muß es einfach weiter zocken. Der einzigste Nachteil ist, dass man dadurch schon mal was vergisst, was einem gesagt wurde.
Es ist auch lustig dem Männchen beim Springen zuzugucken, da das Männchen nämlich echt total bekifft aussieht. Der „Sprungstil“ ist eigentlich mehr ein Hüpfen, als ein springen.
Der Name stimmt auch nicht so ganz mit dem Spiel überein. Wenn man den Namen Icy hört, denkt man doch eher an eine rutschige Oberfläche, da stimmt eigentlich so gut wie gar nichts von, denn wenn man mal einen zu schnellen Sprung macht, dann springt man nämlich nur daneben, oder man ist zu schnell mit dem Tasten drücken.
Man fiebert richtig mit bei dem Spiel.
Fazit: Ein richtig gutes Freeware Spiel, was eigentlich auch auf jeden SchulPc, oder auf den ArbeitsPc gehört. Macht halt immer Spass und wird NIE langweilig.
DOWNLOADEN!!!!!!
Gruß NewYorkHardcore alias Sven weiterlesen schließen
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