Tests und Erfahrungsberichte
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Im Wettlauf mit der Zukunft
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Nicht zum ersten Mal wurde für eine Filmstory eine Kurzgeschichte von Philip K. Dick als Vorlage genommen. Bei „Blade Runner“ war dies z.B. der Fall. Die Kurzgeschichte dazu hieß: „Träumen Roboter von elektrischen Schafen?“. Doch auch bei „Minority Report“ war dies der Fall. Wie die passende Kurzgeschichte dazu heißt weiß ich leider nicht, lasse mich diesbezüglich jedoch gerne belehren.
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Story:
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New York im Jahre 2054. Seit 6 Jahren ist kein Mord mehr geschehen. Dafür sorgt ein neues System: Pre-Crime. Mit Hilfe von drei sogenannten Pre-Cogs werden die Morde verhindert, bevor sie -
Spannend mit klasse Hauptdarsteller
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hintergrund:
In Minority Report arbeiten die beiden Topstars Tom Cruise
(Mission Impossible) und Steven Spielberg (Jurassic Parc)
erstmals zusammen. Die Produktion des Films verschlang 102
Millionen Dollar. In den USA spielte er jedoch "nur" 130
Millionen ein.
Story:
Der Film spielt im Jahr 2054, John arbeitet bei der Spezialeinheit
Precrime, die Mörder verhaftet, bevor sie ihre Tat begehen können.
Die Precrime besteht aus drei Precrogs, dass sind Wesen, die in die
Zukunft schauen können. Von ihnen erfährt John wer einen Mord plant.
Bei einem Einsatz will ein Mann den Liebhaber seiner Frau ermorden.
Mit seiner Truppe fliegt -
Ein Meisterwerk von Spielberg
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Story:
Im Jahr 2054 gibt es in Washington D.C. keinen Mord mehr. Ihr werdet lachen, aber es ist wahr. Der Grund dafür sind drei menschenähnliche Wesen namens Precogs. Diese können Morde vorhersehen, aber nur Tötungsdelikte durch fremden Zugriff. Die Wissenschaft erlaubt es, ihre Gedanken zu lesen und in Bilder zu fassen. Dafür ist eine spezielle Abteilung zuständig mit den Namen Precrime. Chef dieser Sondereinheit ist John Anderton (Tom Cruise). Ihm und seine Spezialeinheit ist es zu verdanken, dass der letzt Mord in der Hauptstadt bereits 6 Jahre zurückliegt.
Das funktioniert aber nicht ganz einfach, weil keine Adressen genannt werden. John muss die Bilder auf -
Precrime lohnt sich nicht!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Es ist tatsächlich Herbst geworden. Kalt und naß und die Nase läuft. Aus letzterem Grund wollte ich für den Bundesstart des neuen Spielberg Films ausnahmsweise mal nicht bis Bückeburg fahren und mich dort in den - es hilft ja nichts ;-) - verräucherten Saal setzen. So stand ich also um 15.00 Uhr in der Schlange um mir Karten für die Abendvorstellung zu reservieren. Der Chef persönlich stand an der Kasse und überreichte mir die Tickets bei deren Preis von 8 Euro (ACHT!) ich doch schlucken mußte - 32 DM um zu zweit ins Kino zu gehen? Kaltmiete ohne Getränke? Da kaufe ich mir doch wirklich lieber die DVD ... wo leben wir denn?!
Zum Inhalt ...
Detective John Anderton (Tom -
Realistische Vision der Zukunft ????
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Lange Zeit war es recht ruhig in den Kinos. Kaum ein Film, der mich wirklich gelockt hätte, doch damit ist jetzt wieder Schluss. Und auch wenn ich es bis jetzt nicht geschafft habe, mir die Bourne Identität anzusehen, so war es für mich Mittwoch Abend doch eigentlich keine Frage, daß zuerst einmal Minority Report auf dem Programm stehen würde.
Und die Wahl war richtig, denn ich glaube kaum das zur Zeit ein besserer Film in den Kinos läuft. Zuerst einmal etwas zum Inhalt.
Der Film spielt im Jahr 2054. Besser gesagt im Washington D.C. Des Jahres 2054. Mord ist ein Verbrechen, welches seit ein paar Jahren in dieser Stadt nicht mehr existiert. Schuld daran ist das neue -
Das Jahr 2054 die Zukunft ist nah und REAL!!!!!!!!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Heute an einem langweiligen Feiertag dachte ich mir, ich gehe mal mit einer Freundin ins Kino! Und als ich dann sah, dass heute die Premiere von Minority Report ist, musste ich da sofort rein! Und ich muss sagen, es hat sich wirklich gelohnt! Ich sehe seit ungefähr seit 3 Jahren jeden Kinofilm, da ich fast nur im Kino bin, und ich muss wirklich sagen, dass das seit langen der beste Film ist, denn ich gesehen habe.
Jetzt zum Film:
Heute an einem langweiligen Feiertag dachte ich mir, ich gehe mal mit einer Freundin ins Kino! Und als ich dann sah, dass heute die Premiere von Minority Report ist, musste ich da sofort rein! Und ich muss sagen, es hat sich wirklich gelohnt! -
Gegen den Strich
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Lang ersehnt, heiß erfleht. Die beiden (meines Erachtens) führenden US-amerikanischen Filmkritiker Roger Ebert und James Berardinelli loben Spielbergs Sciencefiction (einschließlich Hauptdarsteller Tom Cruise) in den höchsten Tönen. Beide vergeben Höchstpunktzahlen, was bei ihnen nicht allzu oft vorkommt. Ebert schreibt, Spielberg habe „Minority Report“ mit Hilfe (!) der neuen technischen Möglichkeiten inszeniert, während andere Regisseure diese Technologien zum Inhalt ihrer Filme machten. Spielberg sei ein Meister der neuen Techniken des Films, aber er setze ausschließlich auf Geschichte und Charaktere.
Spielbergs letztes Leinwandepos – „Artificial Intelligence“ – löste beiKommentare & Bewertungen
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XXLALF, 08.12.2011, 11:16 Uhr
Bewertung: besonders wertvoll
ein wirklich hervorragender bericht, wobei ich eine weile gebraucht hab, um mit diesem film warm zu werden. erschien mir beim 1. x ansehen alles irgendwie verworren. bw und ganz liebe grüße
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Verbrechensbekämpfung der neuen Art
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Inhalt:
Seit sechs Jahren gibt es in Washington nicht einen einzigen Mord, denn es gibt ein Unternehmen, dass sich mit der vorbeugenden Verbrechensbekämpfung beschäftigt. Die Polizisten von Pre-Crime verhaften einen Mörder bevor dieser die Tat begeht.
Im Zentrum dieser Methode stehen die Pre-Cogs, drei in der Öffentlichkeit vergötterte und angebetete Individuen, die Morde vorhersagen können. Sie liefern die Namen der zukünftigen Opfer und Täter, die Zeit und Bilder des Mordes. John Anderton (Tom Cruise) ist Leiter der Polizisteneinheit und besessen von seinem Job und der Aufgabe, keinen Mord in seiner Stadt zuzulassen.
Anderton ist von der Fehlerlosigkeit dieses -
Pre-Crime Is Watching You!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Gestern war wieder mal Kinozeit. Also ist Stephan mit drei Kumpel ab ins Kino und dieses Mal stand “Minority Report” auf dem Plan, ein Film, der glänzende Kritiken bekam und auf den unsere Kinoclique seit Langem schon richtig Lust hat.
-------STORY:-------
Washington DC im Jahr 2054: Die Menschen leben in einer komplett überwachten Welt. Der heutzutage viel gefürchtete “gläserne Mensch” ist längst Realität. Überall an öffentlichen Plätzen, in Geschäften, beim Arbeitsplatz, werden Netzhautscans des Auges durchgeführt um Passanten zu identifizieren und um die längst digitale Plakatwerbung direkt auf das Kaufverhalten der vorbegehenden Menschen anzupassen. So wird mal also von -
Zieht die Brechstöcke!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ich bin ein absoluter Filmfan. Besonders angetan haben es mir Science Fiction und die Streifen von Steven Spielberg. Das trifft sowohl auf seine ernsten Filme wie "Schindlers Liste" wie auch seine nicht ganz so ernstzunehmenden Filme wie die Indiana Jones-Reihe zu. Deshalb war es für mich eigentlich auch von Anfang an klar, dass ich mir "Minority Report" unbedingt anschauen wollte. Ich war eigentlich ziemlich überrascht, dass es mir gestern sogar noch ziemlich kurzfristig gelungen ist, problemlos in eine Vorpremiere zu kommen.
Die Handlung:
Bis zum Jahr 2054 ist es den Behörden in Washington nahezu gelungen, die Stadt von ihrer hohen Mordrate zu befreien. Das ist
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