Erfahrungsbericht von Gevatter
Meine größte, beste, ultimative Party!!!
Pro:
genialste Party ever (zumindest meine)
Kontra:
nix
Empfehlung:
Nein
So, hallo!
ja, nun möchte ich über meine Party, die anlässlich meines 17 Geburtstages vor einigen Wochen stattfand, einen kleinen Bericht schreiben.Einigen wird er wohl gefallen, anderen aber zu langatmig sein,oder gar als dummes Gelaber erscheinen, aber habt ein Herz und gebt mir eine gute Bewertung *g*, denn schließlich gebe ich mir ja Mühe (hm, \"eine Kuh macht Muh, viele Kühe machen Mühe\", ist mir grad so eingefallen ;-)).
So, ja, dann will ich mich nicht weiter aufhalten.
Eigentlich war es ja nicht nur mein Geburtstag, der gefeiert wurde, einer meiner Freunde hatte ungefähr zwei Wochen nach mir Geburtstag und da wir von ein paar Freunden, die das Wochenende nicht zu Hause vergammeln wollten, mehr oder weniger dazu gezwungen, eine Party zu feiern,kam es im Nachhinein auch dazu.Eigentlich hatten wir dies nicht vor, aber wie wir nunmal sind, haben wir uns dazu überreden lassen.
Großen Wortes haben wir alle eingeladen, die wir kannten,gute Freunde und weniger gute Freunde, die sich anscheinend selbst eingeladen hatten, aber was solls, eine Person mehr oder weniger ist auch egal.
Die Organisation:
Nun gut, wo soll ich anfangen?
Wir saßen nun da, angesichts einer für uns noch undenkbar schweren Mission, eine Party zu feiern, auf der so cirka 90 leute kommen würden.
Wir hatten nicht den Ansatz einer Idee, wo die Party bloß zu feiern möglich wäre. Und das Schlimmste war:Der Countdown lief.
Die Uhr tickte gegen uns, denn wir hatten gerade mal 2 Tage Zeit sie zu planen.
Kurz eine Erklärung: Wir kommen aus Annweiler!Das ist ein so mikriges K**f, da geht man eine Stunde lang in die Stadt und hat schon alles wichtige gesehen!
Nun ja, hier gibt es 2 Supermärkte über die wir unsere Sachen hätten besorgen können, aber da war ja noch das Platzproblem.Wo hätten wir feiern können?Doch schließlich kam uns die rettende Idee --- ein guter Freund von uns hatte doch eine Hütte, eine Hütte mitten im Wald,unten im Tal, abgeschottet von der Außewelt und umringt von Bergen.
Das war die Lösung, wir riefen ihn sofort an.
Dann kam die erlösende Zustimmung.Das Hauptproblem war beseitigt.
Doch es gab noch eins: Nun müssten wir alle Besorgungen machen.
Und das ist bei uns so eine Sache --- 5 mal den Supermarkt besucht und immer noch nicht alles gekauft. Aber was solls, wir meinten alles gekauft zu haben und brachten es hoch zur Hütte.
Ja, die Hütte..., der Weg war weiter als wir ihn in Erinnerung hatten und so kam es, das wir, fast völlig erschöpft, unsere Sachen oben abstellten.
Das war aber erst die nicht-flüssige Nahrung.
Ja, jetzt waren wir soweit, und machten uns auf den Weg zum Getränkehändler, der, so arm wie er aussah, schon seit Ewigkeiten keinen Besuc mehr hatte, und von uns ausgesucht wurde, da er direkt am Fuße des Berges seinen Laden hatte.Wenigstens war die Bedienung freundlich.
Wir holten uns unser Bier, und einen Kasten Mineralwasser und machten uns auf, die Kästen nach oben zu tragen.
Mein Gott, waren wir fertig, ist ja immerhin ein Fußmarsch von 20 minuten gewesen, den Berg herauf!
Egal, wir verstauten unsere Sachen und gingen nach Hause, da es schon zu dämmern begann.
Am nächsten morgen, die Vorbereitungen schienen eigentlich schon fertig zu sein, rief ich bei meinem Kumpel an, der meinte, wir hätten noch so einiges vergessen.
Vergessen?Oh nein!Was bloß?
Er meinte ein Stromgenerator wäre nicht schlecht, worauf ich ihm vollkommen zustimmen musste.
Gut, wo bekommt man einen Stromgenerator her?Das wusste keiner von uns aber nach logischem Nachdenken kamen wir zu dem Schlu?, dass unser Kumpel, der uns die Hütte zur Verfügung stellte, doch einen haben müsste, wie würde er denn sonst, desöfteren in seiner Hütte übernachten?
Dem war auch so.
Wir riefen bei ihm an und erfuhren das dieser schon auf der hütte sei und alles schon angeschlossen habe.
Wir eilten zur Hütte und trafen ihn an, den armen Kerl, Feuerholz sammelnd. Er bat uns natürlich ihm zu helfen, was wir dann auch machten und der Weg zu unserer ultimativen Party war gebahnt.
Warum unser Kumpel das für uns machte,freiwillig?
Nun ja, dazu muss man seine Eltern kennen.Die haben ihn mehr oder weniger gezwungen früh morgens um 8 Uhr aufzustehen und die Hütte fertig zu machen, sowie den Rasen zu mähen.
Vielen Dank nochmal!
Zu allem Überfluss merkten wir, dass wir vergessen hatten, Brot bzw. Brötchen zu kaufen --- Oh nein! ---
Was sollten wir tun?Doch zu unserem Glück kennen wir ein Mädchen, dessen Vater Bäcker ist, und die dann für uns 3 gigantische Körbe,gefüllt mit Brötchen, mitbrachte.<---Das war teuer :-(
Aber egal, was tut man nicht alles...
Die Party
Wie erwartet, hatte alles funktioniert.Ich frage mich heute noch, wie alle den Weg gefunden hatten, schließlich war es dunkel, und ein langer, wirklich langer, Waldweg folgte.
Nacheinander trafen immer mehr Leute ein, bis irgendwann die Hütte zu platzen schien.Nun gut, draußen war ein riesiger Platz, es war jedoch kalt.Als wir dann ein Feuer gemacht hatten gesellten sich die meisten nach draußen.Dummerweise wurden wir des Öfteren von Ponys und Schafen belästigt, worauf sich einige aufspielten und diese dann zu jagen begannen.Spät nach Mitternacht,trafen immernoch Leute ein.
Ja, jetzt fragt sich, liebe Leser, was bekamen wir für Geschenke?
Wir hatten es so geregelt das jeder Getränke mitbringen sollte, zumindest um sich damit selbst eindecken zu können.Und dem war auch so.
An diesem Aben waren knapp 90 Leute da, und jeder hat was mitgebracht, ihr könnt euch sicher vorstellen, was das für eine Arbeit am nächsten Tage bedeuten würde.Aber was tut man nicht alles für seine Freunde.
Zu dem brachten die wirklich guten Freunde auch noch speziell etwas für uns zwei Partygeber mit, was aber seltsamerweise am nächsten morgen unauffindbar war.
Aber was solls, die Party war eine der besten und auf jeden Fall die Großangelegteste, die ich und mein Kumpel jemals gemacht hatten.
So ich könnte jetzt noch zich Ausführungen machen, aber dazu habe ich jetzt keine Lust mehr und außerdem wollt ihr das wahrscheinlich auch nicht genauer wissen, aber falls doch, schreibt mich einfach an und ich werde den Text etwas ausarbeiten.
Und bitte schreibt mir ob er euch gefallen hat, den schließlich ist dies mein erster, speziell für Yopi angefertigter Text.
Würde mich natürlich über gute Bewertungen und freundliche Kommentare freuen.
Also dann,
bis zu nächsten mal
(oh nein Mal schreibt man ja groß, aber egal)
Euer Gevatter-Tod
ja, nun möchte ich über meine Party, die anlässlich meines 17 Geburtstages vor einigen Wochen stattfand, einen kleinen Bericht schreiben.Einigen wird er wohl gefallen, anderen aber zu langatmig sein,oder gar als dummes Gelaber erscheinen, aber habt ein Herz und gebt mir eine gute Bewertung *g*, denn schließlich gebe ich mir ja Mühe (hm, \"eine Kuh macht Muh, viele Kühe machen Mühe\", ist mir grad so eingefallen ;-)).
So, ja, dann will ich mich nicht weiter aufhalten.
Eigentlich war es ja nicht nur mein Geburtstag, der gefeiert wurde, einer meiner Freunde hatte ungefähr zwei Wochen nach mir Geburtstag und da wir von ein paar Freunden, die das Wochenende nicht zu Hause vergammeln wollten, mehr oder weniger dazu gezwungen, eine Party zu feiern,kam es im Nachhinein auch dazu.Eigentlich hatten wir dies nicht vor, aber wie wir nunmal sind, haben wir uns dazu überreden lassen.
Großen Wortes haben wir alle eingeladen, die wir kannten,gute Freunde und weniger gute Freunde, die sich anscheinend selbst eingeladen hatten, aber was solls, eine Person mehr oder weniger ist auch egal.
Die Organisation:
Nun gut, wo soll ich anfangen?
Wir saßen nun da, angesichts einer für uns noch undenkbar schweren Mission, eine Party zu feiern, auf der so cirka 90 leute kommen würden.
Wir hatten nicht den Ansatz einer Idee, wo die Party bloß zu feiern möglich wäre. Und das Schlimmste war:Der Countdown lief.
Die Uhr tickte gegen uns, denn wir hatten gerade mal 2 Tage Zeit sie zu planen.
Kurz eine Erklärung: Wir kommen aus Annweiler!Das ist ein so mikriges K**f, da geht man eine Stunde lang in die Stadt und hat schon alles wichtige gesehen!
Nun ja, hier gibt es 2 Supermärkte über die wir unsere Sachen hätten besorgen können, aber da war ja noch das Platzproblem.Wo hätten wir feiern können?Doch schließlich kam uns die rettende Idee --- ein guter Freund von uns hatte doch eine Hütte, eine Hütte mitten im Wald,unten im Tal, abgeschottet von der Außewelt und umringt von Bergen.
Das war die Lösung, wir riefen ihn sofort an.
Dann kam die erlösende Zustimmung.Das Hauptproblem war beseitigt.
Doch es gab noch eins: Nun müssten wir alle Besorgungen machen.
Und das ist bei uns so eine Sache --- 5 mal den Supermarkt besucht und immer noch nicht alles gekauft. Aber was solls, wir meinten alles gekauft zu haben und brachten es hoch zur Hütte.
Ja, die Hütte..., der Weg war weiter als wir ihn in Erinnerung hatten und so kam es, das wir, fast völlig erschöpft, unsere Sachen oben abstellten.
Das war aber erst die nicht-flüssige Nahrung.
Ja, jetzt waren wir soweit, und machten uns auf den Weg zum Getränkehändler, der, so arm wie er aussah, schon seit Ewigkeiten keinen Besuc mehr hatte, und von uns ausgesucht wurde, da er direkt am Fuße des Berges seinen Laden hatte.Wenigstens war die Bedienung freundlich.
Wir holten uns unser Bier, und einen Kasten Mineralwasser und machten uns auf, die Kästen nach oben zu tragen.
Mein Gott, waren wir fertig, ist ja immerhin ein Fußmarsch von 20 minuten gewesen, den Berg herauf!
Egal, wir verstauten unsere Sachen und gingen nach Hause, da es schon zu dämmern begann.
Am nächsten morgen, die Vorbereitungen schienen eigentlich schon fertig zu sein, rief ich bei meinem Kumpel an, der meinte, wir hätten noch so einiges vergessen.
Vergessen?Oh nein!Was bloß?
Er meinte ein Stromgenerator wäre nicht schlecht, worauf ich ihm vollkommen zustimmen musste.
Gut, wo bekommt man einen Stromgenerator her?Das wusste keiner von uns aber nach logischem Nachdenken kamen wir zu dem Schlu?, dass unser Kumpel, der uns die Hütte zur Verfügung stellte, doch einen haben müsste, wie würde er denn sonst, desöfteren in seiner Hütte übernachten?
Dem war auch so.
Wir riefen bei ihm an und erfuhren das dieser schon auf der hütte sei und alles schon angeschlossen habe.
Wir eilten zur Hütte und trafen ihn an, den armen Kerl, Feuerholz sammelnd. Er bat uns natürlich ihm zu helfen, was wir dann auch machten und der Weg zu unserer ultimativen Party war gebahnt.
Warum unser Kumpel das für uns machte,freiwillig?
Nun ja, dazu muss man seine Eltern kennen.Die haben ihn mehr oder weniger gezwungen früh morgens um 8 Uhr aufzustehen und die Hütte fertig zu machen, sowie den Rasen zu mähen.
Vielen Dank nochmal!
Zu allem Überfluss merkten wir, dass wir vergessen hatten, Brot bzw. Brötchen zu kaufen --- Oh nein! ---
Was sollten wir tun?Doch zu unserem Glück kennen wir ein Mädchen, dessen Vater Bäcker ist, und die dann für uns 3 gigantische Körbe,gefüllt mit Brötchen, mitbrachte.<---Das war teuer :-(
Aber egal, was tut man nicht alles...
Die Party
Wie erwartet, hatte alles funktioniert.Ich frage mich heute noch, wie alle den Weg gefunden hatten, schließlich war es dunkel, und ein langer, wirklich langer, Waldweg folgte.
Nacheinander trafen immer mehr Leute ein, bis irgendwann die Hütte zu platzen schien.Nun gut, draußen war ein riesiger Platz, es war jedoch kalt.Als wir dann ein Feuer gemacht hatten gesellten sich die meisten nach draußen.Dummerweise wurden wir des Öfteren von Ponys und Schafen belästigt, worauf sich einige aufspielten und diese dann zu jagen begannen.Spät nach Mitternacht,trafen immernoch Leute ein.
Ja, jetzt fragt sich, liebe Leser, was bekamen wir für Geschenke?
Wir hatten es so geregelt das jeder Getränke mitbringen sollte, zumindest um sich damit selbst eindecken zu können.Und dem war auch so.
An diesem Aben waren knapp 90 Leute da, und jeder hat was mitgebracht, ihr könnt euch sicher vorstellen, was das für eine Arbeit am nächsten Tage bedeuten würde.Aber was tut man nicht alles für seine Freunde.
Zu dem brachten die wirklich guten Freunde auch noch speziell etwas für uns zwei Partygeber mit, was aber seltsamerweise am nächsten morgen unauffindbar war.
Aber was solls, die Party war eine der besten und auf jeden Fall die Großangelegteste, die ich und mein Kumpel jemals gemacht hatten.
So ich könnte jetzt noch zich Ausführungen machen, aber dazu habe ich jetzt keine Lust mehr und außerdem wollt ihr das wahrscheinlich auch nicht genauer wissen, aber falls doch, schreibt mich einfach an und ich werde den Text etwas ausarbeiten.
Und bitte schreibt mir ob er euch gefallen hat, den schließlich ist dies mein erster, speziell für Yopi angefertigter Text.
Würde mich natürlich über gute Bewertungen und freundliche Kommentare freuen.
Also dann,
bis zu nächsten mal
(oh nein Mal schreibt man ja groß, aber egal)
Euer Gevatter-Tod
26 Bewertungen, 1 Kommentar
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06.08.2007, 15:12 Uhr von maerchenfee
Bewertung: sehr hilfreichfreue mich über gegenlesungen
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