Kurzgeschichten Testberichte

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Tests und Erfahrungsberichte

  • Ein hartes Auswärtsspiel

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Fußball! Der Sport, dem meistens die Männer hinterher eifern. Auch ich gehöre zu der Meute, welche sich in zweiwöchigen Abständen in das nächstgelegene Stadion begeben um der Kunst des Ballspielens zuzujubeln.

    Eines schönen Tages entschloss ich mich mit ein paar Kumpels auch einmal ein Auswärtsspiel meines Vereins anzuschauen. Der relativ günstige Preis von 5,- DM für die Fahrt mit einem der Fanbussen überzeugte uns dann auch sofort. Gesagt, getan. Unserem Trip stand nichts mehr im Wege.

    An einem frühen Samstag Morgen im Dezember war es dann soweit. Eine Karawane von 8-10 Bussen stand vor dem Stadion bereit. Ein unangenehm kalter Wind zog uns um die Ohren. Das eisigste
  • Vergangenes

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Waren sie schon einmal verliebt ?
    Ich meine jetzt nicht alberne Schwärmereien oder Flirts.
    So richtig verliebt, das Sie dachten, Sie hätten die Frau fürs Leben gefunden ?
    Nun ja ich hatte „die Richtige“ gefunden, doch lag es nicht in meiner Macht sie zu halten.
    Der einzige Trost, der mir bleibt, ist der das da doch ein Sinn hinter stecken muß, Gott schenkt einem nicht einen Engel, um einem diesen dann ohne Grund wieder zu entreißen.



    Es fing alles Ende letzten März an, vielleicht war es auch schon April.
    Es war einer dieser typischen Freitag Abende in meinem Leben, ich saß wie gewöhnlich in meinem Zimmer am Computer, schaute nebenher Fernsehen,
  • Von der kleinen Biene,die so gerne einmal reiten wollte

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Fröhlich summend flog die kleine Biene über die Waldwiese,ein Meer voller bunter Blumen.
    Quer über die Wiese führte ein schmaler Wanderpfad.Dort sah die kleine Biene nun ein Mädchen auf einem prächtigen Schimmel entlang reiten.
    Die langen,braunen Haare des Mädchens und die weiße Mähne des Pferdes wehten um die Wette.Das Gesicht des Mädchens zeigte ein strahlendes Lächeln.
    "Oh",dachte das Bienchen verzückt,"das muss aber schön sein,von einem solch herrlichen Pferd durch die Landschaft getragen zu werden.Das möchte ich auch einmal tun.Ich möchte auch reiten."
    Schnell flog sie zu der Reiterin herüber.Doch als diese die kleine Imme neben sich bemerkte,bekaam sie ein wütendes

    Kommentare & Bewertungen

    • Tratschonkelchen

      Tratschonkelchen, 06.09.2008, 01:50 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sehr hilfreich! Liebe Grüsse aus der Schweiz, Raphael

  • Frauen und Handwerken ... Erfahrungsbericht der komischen Art

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Im Frühjahr passiert immer etwas unglaubliches mit mir: Ich werde geistig und körperlich mobiler. Die geistige Erfrischung kommt der Kreativität zugute, und um die körperlichen Eskapaden etwas im Gleichgewicht zu halten, fasste ich den Entschluss, mich als Heimwerker zu betätigen. Ich wollte etwas selbst bauen.

    Bei der Recherche nach einem geeigneten Objekt meines Tatendranges fiel mein Blick auf die Selbstbauanleitung eines Schuhputz-Schrankes. Nicht, dass ich Schuhputzen als solches zu meinen Lieblingshobbies zähle, aber ich dachte ernsthaft darüber nach, wo meine schwarze Polierbürste wohl abgeblieben sei?!

    Die Bauanleitung versprach Abhilfe: Die Accessoires (mir
  • Die Tochter meines Feindes

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Wie schön war doch die Zeit der Unwissenheit! Es gab nur sie und mich. Die Welt war vergessen. Vollkommen.
    Sie lächelte so sanft, und diese Augen… kann es denn was Schöneres geben?
    „Ich kenne dich nicht,“, so sagte sie, „aber ich weiß, dass ich zu dir gehöre.“
    Doch sie wusste nichts. Genau wie ich. Und so kam es, dass ich begann sie zu lieben. Ich selbst war es, der begonnen hatte mich zu quälen. Denn am nächsten Morgen, nach einer Nacht voller Magie, musste ich feststellen, dass ich geboren war um sie zu hassen.
    Doch wieso nur? Wieso konnten wir nicht zwei Namenlose bleiben, die sich in ihrer Unwissenheit liebten? Wieso nur war das Verlangen da, sie kennen zu
  • Der Clan der Goten

    Pro:

    --

    Kontra:

    --

    Empfehlung:

    Nein

    **Vorwort**
    In meiner Freizeit habe ich eine Geschichte Geschrieben, es ist meine erste Geschichte, also nicht so gemein :)

    **Geschichte**
    Das war’s. Mac war durchgefallen. Betrübt von seinem Misserfolg ging er nach hause. Er wusste nicht, was er seinen Eltern sagen sollte, denn er hatte Angst, sie würden zu enttäuscht von ihm sein. Also beschloss er erstmal ein Kober-Hangs zu trinken, was sowas ähnliches, wie eine Cola mit Alkohol ist. Dies tat Mac immer, wenn er in Schwierigkeiten steckte und nicht mehr weiter wusste. Er wollte gerade gehen, als er bemerkte, dass ihn ein unheimlicher Mann die ganze Zeit ansah. Der Mann musterte Mac. Mac war klein und schlank. Er machte
  • Der perfekte Raub

    Pro:

    Lehrerin: Spannend, packend

    Kontra:

    Lehrerin: Nicht alle Regeln der Kurzgeschichte beachtet

    Empfehlung:

    Nein

    Diese Geschichte habe ich vor ca. einem Jahr (als ich 14 Jahre alt war) für die Schule geschrieben. Unser Thema war Kurzgeschichten, aber es war ziemlich am Anfang, wusste also die ganzen Regeln noch nicht, deshalb passt es auch ganz gut zu Krimi, aber es soll halt eigentlich eine Kurzgeschichte sein.
    Unsere Lehrerin gab uns die beiden ersten Sätze vor (Reifen quietschten, ein Auto heulte auf. Er kam viel zu langsam voran), den Rest sollten wir selbst schreiben.
    Wenn euch die Geschichte gefällt, schreibt es in euren Kommentaren, vielleicht schreib ich noch einen zweiten Teil.
    Jetzt aber zur Geschichte:




    Der perfekte



    Reifen quietschten, ein Auto heulte auf. Er kam viel zu langsam voran. Er musste es schaffen, der Polizei zu entwischen.
    Wenn ich erwischt werde wie lange muss ich dann wohl sitzen? 5 Jahre, 6 vielleicht 7 oder sogar acht. Nein viel länger, ich hab ja einen Bankangestellten erschossen. Ach ich muss damit aufhören! Ich darf nicht zu Nervös werden.
    Er drückte noch mehr auf das Gaspedal um das letzte aus seinem Wagen zu holen. Er hörte die Sirenen der Polizei immer näher kommen. Plötzlich tauchte vor im ein Wagen der Polizei auf und noch einer. Was sollte er jetzt nur machen? Anhalten? Nein, auf keinen Fall. Er durfte einfach nicht bremsen! Also fuhr er weiter.
    Die beiden Polizeiautos vor ihm bildeten eine kleine Straßensperre. Es kam nun noch ein dritter Wagen hinzu. Der schloss die Lücke der Straßensperre in der Mitte.
    Aber was sollte er denn jetzt tun. Er kam durch die Straßensperre nicht durch. Es gab nur eine Möglichkeit: Er zog die Handbremse und vollführte eine wunderschöne 180°-Drehung. Ca. 500 Meter vor ihm kam ein Polizeiwagen auf ihn zu gerast. Er beschleunigte seinen Wagen. Als er so 70 km/h schnell war, hatte er zum Polizeiauto noch einen Abstand von höchstens 150 Metern. Aber er fuhr geradeaus weiter. Es dauerte noch ein paar Sekunden bis zum Aufprall, noch 4 Sekunden, 3..., 2... und in letzter Sekunde wich der Polizeiwagen aus.
    Der Bankräuber streifte mit der rechten Seite seines Autos den Kofferraum des Polizisten, aber er hatte jetzt freie Fahrt. Er brauste mit 100 Sachen durch die Stadt. Er wurde kaum von anderen Verkehrsteilnehmern gestört. Denn bei so einen heißen Wetter fuhr keiner Auto, alle waren im Freibad, in der Stadt Eis essen oder machten sonstige sportliche Aktivitäten. Er musste schnell irgendwo untertauchen. Auf die Autobahn durfte er nicht, die Polizei würde sonst Straßensperren aufstellen. Aber in der Stadt war es zu eng. Er musste in einen Vorort und dort das Auto verlassen. Zu Fuß könnte er nach Hause. Dafür musste er die nächste Straße links fahren.
    Da er über 100 km/h schnell war, zog er die Handbremse an, lenkte scharf nach links um dann gleich nach rechts gegen zu lenken. Dabei stoß er gegen einen anderen Wagen und die Beifahrertür flog fast aus dem Wagen. Nun gab er wieder Vollgas. Er konnte jetzt eine ganze Weile gerade aus fahren.
    Doch plötzlich stand vor ihm ein Wagen vor einer roten Ampel und auf der anderen Seite fuhr ein LKW. Als er anhielt konnte er die Umrisse eines Polizistenwagens erkennen. Er hielt rechts an, nahm seine Maskierung ab, stieg aus und rannte zurück. Nach kurzer Zeit kam ihm eine Idee: Er musste sich einen Wagen klauen und damit verschwinden. Er nahm also den nächst besten Wagen: Einen Audi, brach die Fensterscheibe ein und knackte das Zündschloss, er kannte sich ziemlich gut aus mit so etwas. Dann fuhr er mit dem Wagen davon. Er brach noch einzelne Fensterstücke aus dem Fensterrahmen, damit es so aussah, als ob er das Fenster ganz hinunter gekurbelt hätte. Er fuhr nun nach Hause. An Polizeiautos fuhr er ruhig weiter. Auch wenn die Polizisten ihn beobachteten, blieb er ruhig. Das war jetzt die Chance unbemerkt unterzutauchen. Er bog links ein und fuhr weiter. Er stellte das Radio auf Polizeifunk und hörte, dass sein Auto mittlerweile entdeckt wurde, aber vom Raub eines Audi hörte er nichts. Einen Kilometer vor seiner Wohnung blieb er stehen, denn falls der Audi entdeckt würde, wäre seine Wohnung weit genug vom Fundort entfernt. Er ging nicht zu schnell, aber er bog die nächste Kreuzung rechts ein. Er ging nun weiter nach zehn Minuten war er kurz vor seiner Haustür, aber davor stand ein Wagen der Polizei.
    „Mist! Wie kamen die bloß auf meine Adresse? Hat mich jemand verraten? Aber wenn, wer? Auf jeden Fall muss ich hier weg“, dachte er.
    Er rannte was das Zeug hielt. Durch Vorgärten anderer Leute, sprang über Zäune, rannte durch Büsche und kletterte über Mauern. Er dachte nur eins: „Ich muss hier weg!“
    Das schaffte er auch. Als er einige Kilometer entfernt war, blieb er zum ersten mal stehen. Sein Puls raste schneller als er mit dem Auto unterwegs war. Er war mindestens bei 180. Er hechelte. Aber noch etwas anderes hinter ihm hechelte. Es war ein Hund, eine Dogge. Es war wahrscheinlich der Hund, dessen Herrchen der Garten gehörte, in dem er gerade stand. Obwohl er außer Atem war rannte er weiter, sprang über den Gartenzaun rannte um eine Ecke und stand plötzlich vor einer Sackgasse. Er drehte sich um und sah vor ihm den Hund. Der Hund kam langsam näher. Als er direkt vorm Bankräuber stand, ertönte eine laute Hupe. Der Hund rannte davon. Dieses kam von einen Auto das vor der Einfahrt der Sackgasse stand. Zur Erleichterung war es kein Wagen der Polizei, sondern der Wagen von Eddie, seinem Kumpel. Sie kannten sich schon seit der Schulzeit. Mit ihm hatte er schon einige Überfälle begangen.
    „Ich hab schon gehört das du Gesucht bist. Vielmehr hab ich von ‘nem Bankraub gehört. Mir war gleich klar das du dahintersteckst!“ kam aus dem Auto.
    „Mann Eddie, du hast mich gerettet!“, sagte der Bankräuber.
    „Nun komm aber rein!“
    Er ging ins Auto. Eddie fuhr los.
    „Kann ich bei dir für ‘ne Weile untertauchen, Eddie? Die Polizei hat meine Wohnung entdeckt.“
    „Na klar kannst du das!“
    „Prima.“
    Der Wagen fuhr los. Nach einiger Zeit hielt er aber wieder an. Eine Autopanne. Eddie guckte unter die Motorhaube und erkannte sofort, dass die Lichtmaschine hinüber war.
    Beide stiegen aus und sie schoben den Wagen zur nächsten Werkstatt.
    In der Werkstatt lief zufälliger Weise Radio. Da gerade Nachrichten waren hörten sie von einen Banküberfall und dass man jetzt wisse, wie der Täter aussehe. Er wurde beschrieben: Schwarze Jeans, schwarze Lederjacke, schwarze Schuhe, ca. 1,83 Meter groß, braune Haare, Grünblaue Augen. Ein Phantomfoto gibt es im Internet der deutschen Polizei und evtl. in der morgigen Tageszeitung. Geholfen wurde der Polizei von einen Bekannten des Bankräubers.
    Der Räuber wusste sofort, wer gemeint war. John, ein Ex-Sträfling dem niemals ein Raub gelang. John war immer neidisch auf ihn und Eddie.
    Als der Mann aus der Werkstatt die Beschreibung hörte, verschwand er in einen anderen Raum und man konnte hören, dass er telefonierte.
    Der Bankräuber verschwand sofort und sagte Eddie Bescheid, sie wollten sich in zwei Stunden in deren Stammkneipe treffen. Eddie war damit einverstanden und der Räuber verschwand.
    Nun war er schon wieder allein und war verdammt nah dran, erwischt zu wer- den.
    Er zog seine Lederjacke aus und warf sie in einen Mülleimer. Leider hatte er ein schwarzes T-Shirt drunter, so gab es kaum eine Veränderung. In dem nächsten Kleiderladen besorgte er sich ein weißes T-Shirt und eine indigofarbene Jeans, weiße Sportschuhe und eine rote Baseballkappe. All dies bezahlte er mit dem geklauten Geld. Natürlich zog er gleich alles an. Er veränderte sich gleich um einiges. Danach ging er zum Friseur und schnitt die Haare um einiges kürzer als sonst. Auf einer Toilette in einem Gasthaus malte er sich seine Augenbrauen voller und steckte sich Watte in den Mund, damit er dickere Wangen bekam. Er ging nun langsam zur Kneipe, da die zwei Stunden fast vorbei waren.
    Als er dort angekommen war, hatte er noch eine viertel Stunde Zeit. Er unter- hielt sich in der Zeit mit dem Barkeeper.
    Plötzlich hielt ein Wagen der Polizei vor der Tür. Der Bankräuber flüchtete schnell zur Toilette. Die Polizisten stürmten in die Bar. Sie fragten ob einer diesen Mann gesehen habe und zeigten das Foto von ihm. Erst antwortete keiner, aber nach einigen Augenblicken meinte ein Gast, er wäre gerade hier gewesen und sei jetzt auf Toilette.
    Der Räuber öffnete eine kleines Kellerfenster, welches oben an der Wand war. Er kam nur mit sehr viel Mühe hindurch und zog das Fenster von außen zu. Die Polizei war erst ratlos, wo der Räuber wohl sein könnte, bemerkte dann leider, dass ein Fenster offen war. Sie sagten über Funk den anderen Bescheid. Und sofort fuhren alle Wagen los.
    Zehn Minuten später auf der Polizeiwache, warteten einige Männer. Plötzlich kamen sechs Polizisten mit einen Mann in Handschellen rein. Sie steckten ihn in einen Raum und verhörten ihn. Sie brachten aber nichts aus ihm heraus. Vor Gericht kam raus, dass sie den falschen geschnappt haben, ihr Geschnappter hatte zwar auch einen Banküberfall begangen, aber er war nicht der gesuchte.

    ENDE


    Kleine Anmerkung: Ich werde ganz bestimmt einen zweiten Teil dazu schreiben und ihn dann wahrscheinlich auch hier einstellen.
  • Die mysteriöse Begegnung

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Als ich in den Bus stieg, fiel mir gleich der nette junge Mann mit der Wildledermütze auf.

    Erstand im hinteren Teil des Busses und blätterte in irgendeiner Zeitschrift. Anfangs beeidruckte mich nur sein angenehmes Äußeres, dann aber erinnerte ich mich, ihm irgendwo schon einmal begegnet zu sein.
    Ich wußte nur nicht wo und kam einfach nicht drauf.

    Da spürte ich, wie auch er mich musterte, dann unverwandt anstarrte.
    Heiß durchrieselte es mich.
    Verzweifelt kramte ich in meinem Erinnerungsvermögen.
    Dieser kluge Blick, diese feingeformte Nase, die Ohren, die intelligente Stirn - allses kam mir irgendwie bekannt vor, sehr bekannt sogar.
    Immer wieder
  • Ode ans neue Opel Werk

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Hallo Ihr Lieben, einige von Euch wissen vieleicht das ich bei Opel in Rüsselsheim schaffe. Dort wurde Anfang des Jahres das neue Werk eröffnet. Das modernste Automobilwerk weltweit! Als ich das erste mal im neuen Werk war, war ich echt begeistert. deshalb habe n meine Schwester und ich eine "Ode ans neue Werk" geschrieben. Ich hoffe Sie gefällt Euch.

    Oder ans neue Werk :
    Ich war drin. Ich habe es gesehen.
    Du trittst hinein und das Herz schlägt höher.
    Du wirst von der ungewohnten Helligkeit geblendet und kneifst die Augen zusammen.

    Du atmest tief durch, spürst eine Atmosphäre, rein wie nach einem Gewitter, und lässt die Gewaltigkeit auf dich
  • Die Parkbank, noch eine Sicht

    Pro:

    alles hat eben mehrere Seiten

    Kontra:

    fällt mir gerade nichts ein

    Empfehlung:

    Nein

    Ich konnte mich an diese Geschichte garnicht mehr erinnern, bis ich auf die Versionen von Indigo und Anachronistin wieder darauf gestoßen wurde.

    Vor vielen Jahren, ich weiß gar nicht mehr wie lange es eigentlich her ist, mußte ein alter Schulfreund von mir immer mit seinen Eltern einen Spaziergang machen. Ziel war eine alte Bank im Park, die offensichtlich sehr selten genutzt wurde und daher für meinen Freund immer frei war. Sie stand an einer abgelegenen Stelle im Park und hatte eine wunderschöne Aussicht auf den kleinen See, auf dem sich die Enten tummelten.

    Manchmal, wenn ich durch den Park ging, habe ich ihn dort sitzen sehen.

    Vielleicht 20 Jahre später