Kurzgeschichten Testberichte

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Tests und Erfahrungsberichte

  • Mein Geburtstag 04.09.2002

    Pro:

    Habe Geburtstag

    Kontra:

    Keiner hat daran gedacht

    Empfehlung:

    Nein

    Hi ich schreibe mal übder meinen verrückten aber lustigen Geburtstag

    Es fing heute morgen gleich schon an. Ich stand auf, bin immer der erste, da ich füher zu arbeiten anfange als meine Eltern. Als ich losmusste stand meine Mum gerade auf.
    Ich dachte mir "Na dann kann sie mir ja doch noch gratulieren" aber was denkt ihr ist passiert ???
    Ich verließ langsam die Wohnung und von meiner Mum kam nichts.
    Ich dachte mir "nagut dann hat sie mich halt vergessen aber das kommt noch im Laufe des Tages...

    Gut auf der Arbeit angekommen dachte ich das meine Kollegen mir wenigstens gratulieren denen ich diese am Montag mitteilte und den sagte das ich sie zum Frühstück
  • Gangsta´s Paradise

    Pro:

    Eine schöne Erinnerung

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Servus Leute!

    Ich hatte mal zwei Freunde. Besser gesagt, ich habe sie immer noch. Nur leben wir etwas weiter auseinander. Der eine lebt immer noch im tiefsten Oberbayern, der andere im fernen Australien. Der ist dort mit einer Südkoreanerin verheiratet. In seiner Ehe hatte er bisher nur einmal Probleme mit seiner Frau. Das war während der Fußball- WM, als Deutschland gegen Südkorea gespielt hat.

    Aber das nur so am Rande.

    Als wir noch gemeinsam in unserer Heimat waren, fern von jeden Abwanderungsgedanken, beschlossen die beiden eine Sauftour zu machen. Ich wurde dabei vergessen oder ich hatte keine Lust. So genau weiß ich das nicht mehr. Die beiden gingen also
  • Die Entscheidung

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Bitte was? Was hat sie gerade gesagt? Wenn weitere Komplikationen auftreten wird es wohl eine Totaloperation geben. Sie wird nie eigene Kinder haben können. Sie tut mir leid, ich kann ihren Schmerz fühlen. Wo ich mir im Moment selber gerade ein Kind wünsche, na, zumindest das Gefühl.

    "Wenn es dazu kommt, dann werde ich auf jeden fall vorher noch versuchen schwanger zu werden", sagt sie, weiterhin: "und wenn ich Samen nehmen muss", an meinen Mann gerichtet. Es beginnt ein Gespräch zwischen den beiden. Ich bin wie betäubt. Wie kann sie einfach von so etwas anfangen, wo wir doch nur eine Pizza essen wollten.

    "Ich glaube, da hat meine Frau auch etwas mit zu reden", sagt
  • Freundschaft

    Pro:

    haltet zu einander

    Kontra:

    gibt es nicht so schnell auf!

    Empfehlung:

    Nein

    Es gibt viele Freundschaften auf der Welt. Vieles kann eine Freundschaft ertragen, einiges aber auch zerstören.

    Lest selber:
    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    2 Freundinnen waren durch nichts zu trennen. Sie lernten sich in der 1. Klasse kennen und gingen seit dem immer gemeinsame Wege. Hatte eine Ärger, kam die andere und half ihr. War eine traurig, tröstete die andere.

    So gingen die beiden auch gemeinsam in einen Sportverein. Nach 7 Schulklassen trennten sich ihre Wege in der Schule, aber im Sportverein und in der Freizeit waren sie unzertrennlich.

    Als es Ärger im Verein gab, wurde die eine mächtig geärgert. Sie verließ
  • Kurzer Einblick in den Alltag einer Mutter...

    Pro:

    wuerde um nichts in der Welt tauschen wollen

    Kontra:

    man darf das "Eltern-sein" nicht unterschaetzen

    Empfehlung:

    Nein

    Ja ja, viele Leute koennen sich schon denken, dass so ein Tag im Leben einer Mutter, v. a. der Mutter eines kleinen Kindes (meine Tochter wird naechste Woche 3 Monate), ganz schoen stressig sein kann. Aber diejenigen von Euch, die keine eigenen Kinder ham, glaubt mir, Ihr KOENNT nicht wirklich wissen, wie es ist! Hier mal folgende, wirklich seeeeeehr detaillierte Beschreibung meines Alltags fuer die, die einen Insider-Blick zu schaetzen wissen, aber auch fuer die, denen es ganz genauso geht.

    9:00: Aufstehen, mit Baby runter in die Kueche und im Eiltempo Wasser fuer's Flaeschchen warm machen (das alles noch im Schlafanzug)
    9:01: Baby faengt an zu schreien, hat Hunger,
  • Veränderungen

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Die nachfolgend verzeichnete Kurzgeschichte fand ich durch Zufall, als ich in alten Schulheftern blätterte.
    Da mich im Deutsch-Unterricht des öfteren die Langeweile plagte, weil ich, im Gegensatz zum Mathematik-Unterricht, schon alles wusste (...), war ich stets bemüht, mich eigenständig sinnvoll zu beschäftigen, weil ich einerseits für mich eine gewisse Produktivität verzeichnen, und andererseits die Lernprozesse meiner lieben Mitschüler nicht unterbrechen bzw. stören wollte.

    Mal im Ernst, wenn ich mich recht entsinne, habe ich diese Geschichte für eine Freundin geschrieben, welche zu eben dieser Zeit in argen Schwierigkeiten steckte.
    So schrieb ich also im Januar
  • Nackte Konsequenz

    Pro:

    un wenn morgen die Welt unterginge, pflanzte ich heut noch ein Apfelbäumchen

    Kontra:

    es wäre schade um die Erde

    Empfehlung:

    Nein

    STUFE 1

    Sie war in einer außerirdischen Kommandozentrale. Anwesend und doch nicht wahrgenommen werdend. Ein Raum, unwirklich, gefüllt mit Monitoren. Kuppelartig gebaut, mit Schaltern, die ganz harmlos wirkten und doch harmvoll waren. Wie sie dahin gekommen ist, ist unbekannt. Niemand hat sie gebracht, begleitet oder ihr irgend etwas erklärt. Sie war da und wußte.

    Drinnen und draußen gleichzeitig. Im All und in der Raumstation. Sie hörte Stimmen, die Gebrauch und Funktion der Schalter erklärten - oder besprachen? Es war eine längst beschlossene Sache. Das WIE war nicht mehr interessant, nur das WANN.
    Draußen vorder Raumstation warteten Raumschiffe, mit Bomben
  • Denn dein Licht brennt immer noch in mir...

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Update am Ende

    Ich möchte euch vorweg warnen, auch wenn diese Kategorie „Kurzgeschichten“ heißt, ist diese Geschichte lang – als Worddokument 7 Seiten um genau zu sein. Und wahr ist sie auch, aber auch vorbei aus und beendet. Falls ihr die Geschichte lesen wollt, lest sie bitte ganz, wenn ihr euch die Zeit dazu nehmen könnt.


    Ich hatte ein Glas Cola in der Hand und lag mit T- Shirt und kurzen Hose unter der warmen Decke auf einem Feldbett in dem Zimmer des einzigen Jungen (oder sollte ich ihn schon Mann nennen?) den ich je geliebt hatte. Wir waren kurz zusammen gewesen, lange getrennt, dann wieder noch kürzer zusammen und wieder getrennt.

    Kommentare & Bewertungen

    • LeaofRafiki

      LeaofRafiki, 25.04.2004, 14:27 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      LiebeNgruß, Lea

    • Löwin49

      Löwin49, 15.11.2002, 12:00 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Gut geschrieben.Ich hoffe du mußt soetwas nie mehr erleben.Ich wünsch dir für deinene neue Liebe alles Glück der Welt.

    • diewicca

      diewicca, 01.09.2002, 04:20 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sehr gut geschrieben. Ist schon hart, was Du erlebt hast. Doch verlier trotzalledem niemals Deine Hoffnung....Viel Glück

    • engel123

      engel123, 29.08.2002, 18:31 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ich habe deinen Bericht gelesen deinen ganzen Bericht gelesen jedes einzelne Wort jeden Buchstaben jedes Zeichen. Und jetzt könnte ich nur noch heulen! Das hast du echt ich find keine Worte. Das war wohl mit Abstand der beste Bericht, den ich jemals g

  • One Day in my Life ...

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Wenns euch gefällt schreib ich mehr - poste eure Meinung ;)

    Ich bewerte den Tag, nicht den Text *g*


    Der Tag beginnt mit Britneys piepsigen „ Oooooops I did it again! „ und ich denke nur – schon in Ordnung Mädel, wir alle haben mal Blähungen!
    Eine halbe Flasche Cola, ein Stück Pizza vom Vortag und einige Hassvolle Gedanken später stehe ich im Lager der Firma. Hier wird gestempelt. Ich hab gestern – da ich früher gegangen bin – natürlich mal wieder nicht gestempelt, also muss ich vor dem Chef da sein. Das schaffe ich dann auch und drücke meinen eigenen Stempel den ich mir in mühsamer arbeit gekauft habe auf meine Karte.
    Und dann ab auf den Bau. Eine reihe
  • Der Morgenschreck

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Heute möchte ich einfach mal eine Geschichte erzählen, und zwar eine wahre.

    Es ist ein Mittwoch Morgen, ich fahre zur Arbeit. Ich bin noch schrecklich müde und das Wetter bringt mich auch nicht in Schwung, denn es gießt wie aus Kannen. Was für ein Sommer! Am liebsten würde ich umkehren und noch eine Runde schlafen. Doch es ruft die Pflicht!

    Ich parke mein Auto, stelle den Motor ab, nehme meine Tasche und angele nach dem Schirm. Da klopft plötzlich jemand an meine Scheibe. Ich erschrecke mächtig, denn in Gedanken bin ich schon oben im Büro und überlege, wer heute zu Besuch kommt und wann, was ich als erstes machen werde usw. In diese Gedankengänge hinein klopft es also.