Matrix Reloaded (VHS) Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
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Matrix Reloaded
5Pro:
Super Szenen, super Film
Kontra:
Man sieht manchmal das Szenen mit dem Computer gemacht wurden...
Empfehlung:
Ja
Hallo zusammen! Ich bin neu hier und wollte mal meinen erste Meinung schreiben! Ich habe lange gesucht und überlegt über was ich schreiben soll, dann hatte ich die Idee über den neuen Film "Matrix Reloaded " zu schreiben, weil ich ihn neulich erst im Kino gesehen habe... Da ich den ersten Teil von Matrix gesehen habe, dachte ich das der 2 auch so geil wird wie der erste, drum habe ich mir den 2 angeschaut und kann nur sagen "er ist noch geiler *g*"
Der Film "Matrix Reloaded" erzählt über Neo (Keanu Reeves), der im ersten Teil viel gelernt hat und immer stärker, schneller, etc. wurde. Viele Missionen wurden vom Team "Nebucatneza" unter der Führung von Morpheus (Laurence Fishburne) beseitigt und in die Festung ZION gebracht.
Im zweiten Teil ist Zion so eine Art Angriffs Ort von den Maschinen. Es sind im Film tausende von Wächtern unterwegs um sich einen Tunnel in die Stadt zu graben... Wären sie in die Stadt gekommen, wäre dies das Ende der noch verbleibenden Menschen. Neo (Keanu Reeves) trifft das ORAKEL und erfährt vom Orakel, das es eine Person gibt "Schlüsselmacher" der die Matrix noch retten könne. Das Team "Nebucatneza" versucht somit den Schlüsselmacher zu finden und damit vielleicht die Matrix zu retten. Viele stellen sich sicherlich die Frage "Ist Neo wirklich der Auserwählte?" Ich verrate nichts, denn ich kann nur sagen geht selber in "Matrix Reloadet" und schaut euch den zweiten geilen Teil an.
Vorstellungen von mir: Als ich in den Film ging, dachte ich zuerst, das er nicht besser als Matrix sein wird, jedoch war er das meiner Meinung nach! Denn dieser Film hat Hammer geile Aktion Stellen, Kampfsequenzen und zudem noch ein echt geilen Soundtrack...
Schlechte Teile am Film: Meiner Meinung nach gibt es auch einige schlechte Teile im Film, denn der zweite Teil ist nicht wirklich das wahre im Leben *g*! Dennoch macht es einem spaß den Film zu sehen und auch zu genießen *g*! Einigen wird jedoch das Ende nicht so gefallen, wie z.B mit! Denn dort ist einfach ein Satz "Fortsetzung Folgt"! Jedoch freue ich mich jetzt schon auf die Fortsetzung (also Teil 3)! Ich hoffe und wünsche mir das Teil 3 noch mehr geile Szenen hat und noch spannender wird... Langweilig fand ich noch die vielen und auch manchmal sehr langen Dialoge zwischen verschiedenen Schauspielern. (Bei einem bin ich fast eingepennt ;-(), jedoch gibt es auch gute Dialoge wo man sich coole Sprüche merken kann!
Der Sound im Film "Matrix Reloadet"! Über den Sound kann man wirklich nicht meckern, denn der Sound im ganzen Film ist super gewählt und hört sich einfach Hammer geil an! Und die vielen Effekte im Film sind meiner Meinung auch sehr gut gewählt! Den Soundtrack von "Matrix Reloadet" kann ich auch jedem einfach nur weiter empfehlen! Also kaufen lohnt sich *g*
Die Schauspieler in "Matrix Reloadet"!:
1.(Laurence Fishburne)= Morpheus: Ist der Anführer der "Nebucatneza" und hat auch einiges drauf! Er ist im 2 Teil viel schneller und stärker geworden als im ersten...
2.(Keanu Reeves)= Neo: Ist in "Matrix Reloadet" viel schneller, stärker, cooler, etc. geworden. Er nimmt es hier sogar mit maßen von Agenten auf und das noch mit Leichtigkeit!
3.(Carrie-Anne Moss)= Trinity: Sie hat mir im 2 Teil auch sehr gut gefallen, genauso wie im ersten. Jedoch finde ich die "Knutsch-Stellen" mit Neo eher langweilig! Jedoch in anderen Szenen einfach nur Hammer... z.B bei der Verfolgungsjagd auf der Autobahn.
Der Rest ist meiner Meinung nach nicht erwähnenswert...
Mein Fazit: Also ich finde das "Matrix Reloadet" sehr gelungen ist, deswegen gebe ich diesem Film "5 Sterne"! Einfach viel Aktion und das beste ist, das es noch einen dritten Teil geben wird...
Danke für das lesen meines Berichtes und ich hoffe er hat euch gefallen!
MfG speedmails weiterlesen schließen -
Matrix aus einer anderen Perspektive
10.06.2003, 16:39 Uhr von
webkruemmel
Hi, Ich bin 20 Jahre alt und komme aus der Olympiabewerberstadt Leipzig. Meine Hobbys sind mei...Pro:
gute Kampfszenen viel zum nachdenken
Kontra:
zu lang
Empfehlung:
Ja
"Hattest Du schon einmal einen Traum, von dem Du nicht wußtest ob er Realität ist"
Der erste Teil des Kassenkrachers Matrix war nur ein kleiner Vorgeschmack auf das was kommt. Im zweiten Teil der im Mai startete erzielte schon allein am ersten Wochenende einen neuen Rekord.
Matrix Reloaded heißt das neue Meisterwerk des Dreiteilers.
Aber was bedeutet eigentlich Matrix?
In dem Film bedeutet die Matrix ein Computerprogramm wo wir, die Menschheit, mit unserem Bewusstsein leben um nicht zu merken was wirklich mit uns geschieht. Das Leben wird auf dem Planet Erde als Batterie missbraucht und das alles nur, weil wir in einem Krieg die eigentliche Energie der Maschienen verdunkelten, die Sonne (zu sehen in dem Streifen ANIMATRIX). Nach einem Krieg um die Herrschaft der Welt wurden wir besiegt und als Sklaven genommer, so wie wir die Maschinien behandelt hatten. Die Welt exestiert also nicht mehr so wie wir sie kennen, aber die Menschen die überlebt haben, zogen sich zurück und gründeten sie Stadt ZION, die reale Welt. Den Rest könnt ihr im Kino sehen. Der Grund warum ich eigentlich schreibe ist das philosophische Denken zum Film Matrix.
Habt Ihr euch einmal überlegt, wer ihr wirklich seit? Wer kann euch beweisen, dass ihr wirklich exestiert. Wer kann euch beweisen, dass die Bäume, die Autos, Häuser, etc. wirklich "real" sind? Schon früher stellten sich viele Philosophen die Frage, exestieren wir wirklich. Gibt es die Welt? Damals wurden wir damit abgespeist, wir leben also gibt es uns, aber bei dem Film Matrix steigt in uns wieder die Fragen auf, was ist real. Keine kann mir beweisen, dass ich in diesem Moment wach bin. Vielleicht träume ich gearde und das schon mein Leben lang. Vielleicht bin ich schon viele Jahre älter, aber mein Wunsch ist es jung zu sein. Wer kann es beweisen? Keiner, also wird mir auch niemand sagen können das alles das was geschieht, wirklich passiert.
Viele werden das jetzt für albern empfinden, aber wer einmal darüber nachdenkt, kommt zum selben Entschluss. Außerdem ist Matrix ein Film zum denken oder ist euch etwa nicht aufgefallen, dass die Matrix in Wirklichkeit eine einzige Vorstellung von verschiedenen Glaubensrichtungen ist. (das Kind mit dem Löffel = Buddismus, Neo = einziger, Thomas = Bruder Jesus, Andersen = Jünger, usw.)
Also ab in den Film und genau hinschauen.
CU
P.S. Der Film ist nicht nur wegen seiner Kampfszenen sehenswert. weiterlesen schließen -
Baut nicht nur inhaltlich auf Teil I auf
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Dass die Matrix eine gigantische Illusion ist, die nur dazu dient, die Menschheit dauerhaft in der Versklavung der Maschinen zu halten, ist all jenen, die Matrix Teil I gesehen haben, längst vertraut. Das grauenhafte geistige Gefängnis, in das die gesamte Menschheit eingekerkert wurde, um fortan den Maschinen, die sich nach einem unergründlichen Krieg gegen die Menschheit, die ihr selbst die Intelligenz gegeben hat, zur Weltherrschaft aufgeschwungen haben, als „Batterien“ zu dienen, spiegelt die perfekte Realität wieder – so kommt es zumindest Zuschauer wie auch „Matrix-Bewohner“ vor.
In Teil II, „Matrix Reloaded“, erfährt der Zuschauer nun einiges mehr über das, was gewissermaßen als Mene-Tekel an die Wand geschrieben wird und mag es auch seit dem Gruselroman „Frankenstein“ nicht ganz neu sein, so ist es doch aufwendiger und bizarrer, als alles davor: es hüte sich der Mensch vor seinen eigenen Geschöpfen.
Mit unglaublich viel Aufwand wurde „Matrix Reloaded“ zum High-Tech-Ereignis stilisiert, das die schauspielerischen Fähigkeiten der Hauptakteure, allen voran Keanu Reeves als Neo, der „Auserwählte“, beinahe schon wieder verblassen lassen. Gottlob nur beinahe, denn anderenfalls wäre Teil Zwei der High-Tech-Saga genau zu dem geworden, was er eigentlich „stigmatisieren“ wollte: den Triumph der dem Menschen überlegenen (IT-)Technik.
Kurz (wirklich nur ganz kurz) zum Inhalt:
Anknüpfend an Teil I, in dem Morpheus, einer der Kapitäne der Schiffsflotte, die von Zion, der letzten Zufluchtsstätte der Menschheit tief im Erdinneren, aus in die virtuelle Welt der Matrix eindringen, um von dort aus die Maschinen zu bekämpfen, Mr. Anderson alias Neo alias Keanu Reeves alias dem „Auserwählten“ auffindet und diesen in seine Rolle und Bestimmung einführt, versucht Neo nunmehr, Bestimmung und Prophezeiung gerecht zu werden.
Hierzu muss er mit Hilfe des geheimnisumwitterten „Schlüsselmachers“ an die Quelle der Matrix gelangen, was an sich schon beinahe mehr als ein Ding der Unmöglichkeit ist. Als ob dies allerdings nicht genügte, haben die Maschinen zum Großangriff auf Zion geblasen. Hunderttausende der Wächter, die am Ende von Teil I beinahe die Nebukadnezar, Morpheus Schiff, zerstört hätten, graben sich durch die Erdkruste auf Zion zu, mit der eindeutigen Absicht, das letzte freie menschliche Leben zu vernichten.
Ein Kampf gegen die Zeit beginnt, in dem nicht nur die üblichen, aus Teil I hinreichend bekannten, Matrix-Agenten, die systeminternen Schutzprogramme, gegen Neo und seine Gefährten antreten und nach wie vor schier unbesiegbar sind. Auch ein alter Bekannter, Ex-Agent Smith, gesellt sich mit eigenen Absichten unter die Reihen der Angreifer – mit einer beeindruckenden Fähigkeit. Als nicht mehr der Matrix unterworfener Agent besitzt er nunmehr die Möglichkeit, sich selbst auf anderen Matrix-Bewohner, selbst Agenten, zu projizieren, was dazu führt, das zeitweise dazu führt, das nicht nur ein Agent Smith, sondern gleich mehrere Dutzend auf Neo & Co. einprügeln.
Und während die Maschinenarmee, unbesiegbar in ihren Ausmaßen, immer weiter auf Zion zugräbt, versucht Neo, getreu der Prophezeiung, an die neben Morpheus glücklicherweise auch einige der Führenden in Zion glauben, die Quelle der Matrix zu erreichen und hierdurch den Krieg zu beenden. Wären da nur nicht die zahlreichen Hindernisse und Gegner.
Soweit die inhaltliche Zusammenfassung, die, da der Film ja noch top aktuell ist und sicherlich längst nicht von jedem Lesenden auch schon gesehen worden ist, aber noch halbwegs ungetrübt gesehen werden sollte, bewusst unvollständig, kurz und oberflächlich gehalten worden ist.
Die Umsetzung der Techno-Saga ist auch dieses Mal ein voller Erfolg. Nicht nur, dass die bereits in Teil I zum Einsatz gelangten Spezialeffekte wie auch die bizzaren Umgebungen, etwa die Kanalisationssysteme längst verfallener Städte oder die digitalisierte Welt der Matrix, die an einigen Stellen surrealistische Züge aufweist, aufpoliert und noch schauriger auf Leinwand und Bildschirm gedrängt wird. Auch die Action-Szenen, die trotz aller Befürchtungen oder Behauptungen nun wirklich nicht den Rest des Films unter sich „erdrücken“, sind nach wie vor spannend und fesselnd – und das nicht, weil endlich auch in der Matrix „Blut fließt“ – passiert, glaube ich, auch dieses Mal nicht – sondern einfach aufgrund der Koreographie sowie der verschiedenen Kameraeinstellungen. Wer sich hier wildes „Drauf-los-Geprügel“ nach Art von irgendwelchen Bruce-Lee- oder Jean-Claude-van-Damne-Filmen erhofft, wird, glücklicherweise für den Rest der Zuschauer, enttäuscht werden.
Das ganze ähnelt eher eine ausgefeilten und durchdachten tänzerischen Darstellungen, obgleich, das sei zugegeben, die „Mutter aller Prügeleien“, rund einhundert mal Agent Smith gegen einen Neo, zugleich auch etwas zum Schmunzeln an sich hat. Nicht etwa, weil ich zu den Leuten gehöre, die sich über gebrochene Kiefer, zerschlagene Gesichter oder aufgeschlagene Körper totlachen können – keine Angst, kommt alles nicht vor – sondern weil die Mimik der hundert Angreifer zum einen jeweils individuell ausgestaltet ist – irgendwo müssen die rund 300 Millionen US-$, die für die Entwicklung ausgegeben worden sind, ja auch sichtbar werden – zum anderen alles anderen als irre Entschlossenheit, „Blut sehen zu wollen“, ausdrücken. So enthält gerade auch der Schluss der Auseinandersetzung, bei der rund zwanzig Smiths einem entschwundenen Neo nachblicken, ein in meinen Augen perfekt gelungenes Element von Situationskomik, denn wenn zwanzig gleiche Gesichter zwanzig unterschiedliche Emotionen, angefangen bei ohnmächtiger Wut über grimmige Erkenntnis der eigenen Unzulänglichkeit über ernste Gelassenheit bis hin zu nicht zu verbergender Beeindruckung, ausdrücken, hat das einfach komische, nicht etwa lächerliche, Züge – zumindest, wenn die Mimik jeweils über schwarzen, unversehrten, Anzügen, eingelegt in dunkle Sonnenbrillen, entspringt.
Sehr schön ist dabei auch, dass der Zuschauer zum einen mehr über die letzte Bastion der Menschheit, Zion, erfährt und die dortigen Probleme, die, obgleich das Überleben der Menschheit in Frage steht, auch vor typisch menschlichen (Klein-)Problemen nicht halt macht. So etwa Morpheus gegenüber seinem Vorgesetzten, dem Kommandeur von Zions Flotte, der Morpheus ehemalige Freundin diesem „ausspannte“. Aber auch ein Hauch an Philosophie durchweht diesen Film, so die Frage, ob, zumindest in der technisierten Welt Zions – und wohl auch der unseren – nicht längst eine unbemerkt gebliebene Symbiose zwischen Mensch und Maschine eingetreten ist und die Frage, was letztlich „Kontrolle“ bedeutet. Schaltet man Zions Maschinen ab, so stirbt Zion wenige Tage später – ist das Kontrolle über die Maschinen, die ihrerseits der Wartung und Reparatur durch Menschen bedürfen, um zu funktionieren, zu „überleben“???
Dieses und andere Fragen, teils offen auf die Leinwand projiziert, teils aber auch geschickt in die Dialoge der Akteure eingewoben und zum Inhalt ihrer Handlungen gemacht, sind es, die auch aus „Matrix Reloaded“ mehr als nur ein „gewöhnliches“ High-Tech-Vergnügen machen. So kommt, natürlich, ein Schwall emotionaler Romantik auch dieses Mal mit hinein, der wohl einen Gegenpol in seiner Archaik zu der übertechnisierten Welt (der Matrix?) bilden soll.
Über alle dem, namentlich der in vielen Augen überbetonten, jedoch nach meiner Auffassung jedoch längst nicht so sehr übertriebenen oder gar den Rest der Inhalte verdrängenden, Spezialeffekte lassen sich nach wie vor sehr gut sowohl die schauspielerischen Leistungen wie auch die Dramatik der Hintergrundstory erleben. Ein Genuss für alle, die weder eine eher platte Science-Fiction-Story mit viel Action noch eine technisch aufpolierte Romanze erwarten, sondern bereits in Teil I ihre Freude an der gelungenen Fusion von philosophischen Fragen und cinematischen Effekten hatten.
Ein Film, der, ähnlich wie Teil I gegenüber dem „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“, auch seinem aktuellen Pendant aus der Fantasy-Welt, „Der Herr der Ringe – Die zwei Türme“, sowohl inhaltlich wie auch vom Aufwand her in nichts nachsteht. Beide bzw. alle vier Filme verweben, jeweils auf die der Hintergrundgeschichte angemessenen, Weise mehr als nur platte Story mit heute möglichen Spezialeffekten – daher einfach reingehen und mitreisen lassen. weiterlesen schließen -
Warten auf Teil 3
Pro:
Auto-Verfolgungsjagd, Monica Bellucci, Special Effekte, überraschende Story
Kontra:
Dauerprügeleien, unnötige Zion-Szenen, schlechte schauspielerische Leistung
Empfehlung:
Ja
Da heute Pfingsten ist und ich mir Matrix 2 vor kurzem angesehen habe, hab ich mir gedacht, dass ich heute statt einer zwei Meinungsberichte schreibe. Da ich aber keinen zweiten DVD-Bericht schreiben will, kam es mir gerade recht, dass der aktuelle Matrix-Film ins Kino gekommen ist.
Dies wird wahrscheinlich auch mein erster Bericht sein, der die Befriedigend bekommt. Wenn die wirklich atemberaubende und auch gut aussehende Action nicht wäre, dann würde ich ihm sogar ein Nicht genügend verpassen.
Ihr wollt jetzt wahrscheinlich wissen, warum ich nur schlechtes über diesen Film zu berichten habe. Das kann man ganz einfach erklären.
Als ich mir den ersten Teil dieser Cyber-Trilogie angesehen habe, war ich echt begeistert. Endlich mal ein Actionfilm, der auch zum nachdenken anregt und außerdem hinterfragt er auch die Existenz der Menschen. Denn nach Andy und Larry Wachowski, den Regisseuren der Trilogie, sind wir gar nicht in einer realen Welt, sondern in einer computergenerierten, die Matrix genannt wird. In diesem sensationellen ersten Teil hat mich die Story sehr stark beeindruckt, auch wenn ich manchmal nicht mitgekommen bin. Aber nicht nur die Story, auch die Action und fantastisch aussehenden Special Effects werden in die Kinogeschichte eingehen. Es gibt sogar ein paar lustige Momente. Eine meiner liebsten Szenen vom ersten Teil ist die, als Neo durch den Metalldetektor geht, der sogleich Alarm schlägt und der Polizist ihn bittet, alle seine Metallgegenstände abzunehmen.
Jetzt aber mal Schluss mit den Lobhymnen für den ersten Teil. Es soll ja ein Bericht für den zweiten sein.
Der zweite Teil beginnt damit, dass Neo einen Alptraum hat, der ihm den Tod seiner Freundin, Trinity, zeigt. In einer sensationellen Bullet-Time-Szene sieht er sie von einem Hochhaus stürzen auf einen Agenten schießend. Nachdem er aufgewacht ist, macht ihm das natürlich Angst, denn, ist dies eine schlimme Prophezeiung, die vielleicht sogar wahr werden könnte? Von diesem Schock kann er sich leider nicht erholen, denn sofort muss er mit Trinity, Morpheus und dem neuen Operator, der angeblich im dritten Teil noch eine wichtige Rolle spielt, nach Zion fliegen. Auf dem Weg nach Zion begegnen sie einigen Wächtern, die aber schnell erledigt sind. In Zion angekommen, begegnet Morpheus einer alten Freundin. Ihr Name: Niobe. Er war mal früher mit ihr liiert, hat sie aber dann verlassen, weil ihm das Orakel etwas anderes prophezeit hat. Die Zeit drängt und sie haben nicht mehr viel Zeit. Nach einer Ansprache von Morpheus an die gesamte Stadt Zion, kommt es zu einer langatmigen Feier. Diese Feier wird uns im Film mit einer Zeitlupen-Tanzszene gezeigt, in der Neo und Trinity auch Sex haben.
Neo sucht das Orakel auf, um Antworten zu bekommen, dabei erfährt er ein unglaubliches Geheimnis von dem Orakel. Dies möchte ich aber an dieser Stelle nicht verraten, da vielleicht noch nicht alle diesen Film gesehen haben. Ich kann euch aber verraten, dass Neo von dem Orakel erfuhr, dass er den sogenannten Schlüsselmacher finden muss. Kaum haben sich das Orakel und ihr Begleiter verzogen, da begegnet Neo einem alten „Freund“. Agent Smith, der im ersten Teil von Neo eliminiert wurde, hat überlebt und wurde sogar noch von Neo befreit. Das ist aber noch nicht alles, denn irgendwie hat er es geschafft sich zu duplizieren. Dies erfährt Neo sofort am eigenen Leib, denn auf einmal muss er in einer gigantischen Schlacht gegen 1000e von Smiths antreten. Nach dieser Schlacht machen sich unsere Helden auf den Weg zum Merowinger und seiner Persephone (wunderschön, Monica Bellucci. Ich hoffe, sie ist im dritten Teil noch öfter zu sehen). Nach einigen langweiligen Gesprächen mit dem Merowinger hilft ihnen Persephone, den Schlüsselmacher zu finden. Kaum gefunden, lernen unsere Helden die Zwillinge kennen und es kommt zu einer echt atemberaubenden Verfolgungsjagd. Nach dieser Verfolgungsjagd hat Neo ein Gespräch mit dem Architekten. Von ihm erfährt Neo, dass er eigentlich schon der sechste Auserwählte ist und dass er nicht 72 Stunden, sondern nur mehr 24 hat, um die gesamte Menschheit zu retten. Während der Unterhaltung geht Trinity in die Matrix und erlebt Neos Alptraum vom Anfang. Das weiß er aber noch nicht, bis ihm der Archtiekten zwei Möglichkeiten anbietet. Geht er durch die linke Tür durch, dann kann er die Menschheit retten, wenn er aber durch die rechte geht, dann kann er nur seine Trinity retten. Wofür welche der beiden Türen sich Neo entscheidet, kann ich euch an dieser Stelle nicht verraten, da ja, wie vorher schon erwähnt wurde, einige Leute diesen Film nicht gesehen haben.
Als ich mir den Film im Kino ansah, war ich zuerst begeistert von der genialen Eröffnungssequenz mit Neos Zeitlupen-Alptraum. Leider trübte sich aber schnell meine Begeisterung dafür, denn nach einigen Dialogszenen kam dann diese wirklich unnötige Tanzszene. Das Neo und Trinity während dieser Szene Sex haben, OK, das fand ich nicht so schlimm. Was mich aber wirklich daran gestört hat war, dass die Tanzszene ungefähr 7 Minuten oder länger gedauert hat. Wenn man sich nach einiger Zeit diese Szene hat länger ansehen müssen, wäre man wahrscheinlich sofort eingeschlafen. Überhaupt nerven alle Zion-Szenen. Sogar die Ansprache von Morpheus war schlicht unerträglich und auch die Szenen, in denen sich Neo mit dem Kanzler unterhält sind einfach unnötig und haben auch nichts mit der Weiterführung der Story zu tun.
Gut, wer glaubt, eine langweilige Szene kann man verkraften, der irrt, denn dann kommt irgendwann die Kampfsequenz mit den 1000 Smith-Agenten. Und diese Sequenz ist sogar, ob ihr mir glauben wollt oder nicht, sogar noch langweiliger als die vorherige Tanzszene. Dieser Kampf dauert nämlich ungefähr 12 Minuten und wird von Minute zu Minute immer langweiliger. Aber auch inmitten dieser Kampfszenen gibt es auch einige wunderschön anzusehene Bullettime-Effekte. Manchmal merkt man aber leider, dass es eine Computergrafik ist.
In diesem Film nerven überhaupt die dauernden Prügeleien. Es gibt sogar eine Szene, in der Neo gegen einen Kämpfer ungefähr 6 Minuten lang kämpfen muss, nur um dann das Orakel sehen zu können. Das ist doch wirklich unnötig.
Die aber unnötigsten Szenen von allen sind die, in denen Neo wie Superman durch die Luft fliegt. Was am Schluss von Teil eins noch gut aussah, muss nun im zweiten Teil übertrieben werden. Es hätte das eine Mal am Schluss von Teil eins gereicht. Was soll das denn eigentlich? Ist das hier Superman im Cyberspace oder Matrix?
Was mir an diesem zweiten Teil ebenfalls nicht gefallen hat, war die schauspielerische Leistung. Man muss aber auch bedenken, dass die Schauspieler etwas schlechter agieren als in Teil eins, da die Regisseure nämlich nur einen Gesichtsausdruck haben wollten. Ich stimme auch völlig überein mit der Meinung von der österreichischen Fernsehzeitschrift TV MEDIA in der gesagt wird, dass neben diesem einen Gesichtsausdruck Steven Seagal wie ein Shakespeare-Mime agiert. Dieser Meinung stimme ich voll und ganz zu.
Nach all diesen negativen Argumenten, möchte ich jetzt aber auch einige positive nennen. Es gibt nämlich auch eine Überraschung in diesem Film und das ist die Szene, in der Neo vom Architekten am Ende des Films erfährt, dass er sechste Auserwählte ist, und dass das Ende der Menschheit in nur mehr in 24 anstatt 72 Stunden besteht.
Eine weitere Überraschung ist, wie vorher schon erwähnt wurde, der Kurzauftritt von Monica Bellucci als Persephone. Sie sieht doch echt toll aus, nicht in der Realität, sondern auch in diesem Film. Sie hätte ich gern öfter gesehen. Aber angeblich hat sie dann auch im dritten Teil eine wichtige Rolle zu spielen.
Neben diesen langatmigen Kampfszenen gibt es aber auch eine lange Szene, die meiner Meinung nach in die ewige Kinogeschichte eingehen wird, und das ist die Verfolgungsjagd. Diese wurde einfach perfekt gemacht und geschnitten. Die Bullettime ist zur richtigen Zeit angewendet worden und auch die Hintergrundaction sieht einfach echt toll aus. Die Verfolgungsjagd dauert ungefähr 15 Minuten, wird aber überhaupt nicht langweilig, sondern immer besser.
Fazit: Keiner kann sich über das Phänomen der Matrix nicht interessieren, so gesehen, bin ich mir auch sicher, dass dieser zweite Teil Kassenrekorde brechen wird und Warner Bros. seinen ein Milliarden Dollar Umsatz bekommt. Ich bin auch sicher, dass sich sehr viele Leute diesen Film ansehen wollen. Man kommt nämlich an der Matrix nicht vorbei, sondern man will mehr darüber wissen und man will auch wissen, wie es weitergeht. Teil 2 ist zwar der schwächste Teil der Reihe, aber man muss ihn gesehen haben, denn sonst kennt man sich nicht mehr beim dritten Teil aus. Ich will jetzt auch nicht sagen, dass es ein übler Film ist, denn er hat ja durchaus einige gut gemachte Szenen, die schon vorher erwähnt wurden. Bevor ich ihn mir überhaupt im Kino angeschaut habe, hab ich mir sogar schon Gedanken darüber gemacht, ihn mir mehrmals anzusehen, aber jetzt finde ich, dass einmal reicht. Nach einmaligem Ansehen kann man ihn sich ruhig getrost im Internet downloaden oder man wartet einfach, bis er auf DVD erscheint, denn ich bin mir sicher, dass die jede Menge Extras bieten wird. Die DVD erscheint übrigens am 30. November 2003.
Ach ja, eine total blöde Szene habe ich noch vergessen zu erwähnen. Meiner Meinung nach hat dieser Film das blödeste Ende der gesamten Filmgeschichte. Er endet nämlich in einem Höhepunkt.
Bleibt nur noch mehr darauf zu hoffen, dass der dritte Teil wirklich viel besser ist, als der jetzige zweite. Eines ist aber klar: Den legendären ersten Teil kann niemand überbieten!!! weiterlesen schließen -
Die Anomalie als Teil des Systems
07.06.2003, 02:54 Uhr von
KAL-El
Tja, bei mir hat sich viel getan. Bin inzwischen fertig mit dem BWL-Studium und warte auf meine D...Pro:
geniale Effekte, komplexe Story, Aha-Effekt
Kontra:
teilweise Effekte-Rausch und seltsame Schnitte
Empfehlung:
Ja
Gestern war die Nacht. Nach Jahren des Wartens ist es endlich soweit und in den deutschen Kinos
läuft die Premiere zu Matrix Reloded. Das Kino war voll, wie zu erwarten war.
Nach einem kurzen Trailer zu "The last samurai" mit Tom Cruise wurde es dunkel.
Plötzlich der grüne Code der Matrix. Stille im Kino.
ZUR STORY:
Seit der Befreiung von Neo und seiner Erkenntnis, daß er der Auserwähle ist, ist einige Zeit vergangen.
Es wird nicht klar, wie viel Zeit, aber der Operator Dozer hat die Nebukatnezar verlassen. Link ist an seine
Stelle getreten und gehört nun der Crew des Schiffes an. Morpheus, Trinity und Neo ergänzen die Crew.
Neo ist inzwischen in Zion bekannt und es haben sich sogar zwei Lager gebildet. Einerseits glauben sie daran, daß
Neo der Auswerwählte ist, aber es gibt dennoch eine kleine Gruppe, die ihn nicht dafür hält und im deswegen nicht so ganz freundlich gegenübersteht. Außerdem tauchen neue Gesichter auf, wie z.B. Niobe, die eine Ex-Freundin von Morpheus zu sein schein. Außerdem der Informationsbroker Merovingian und seine schöne Frau Persephone und ihren Twins. Hinzu kommt noch ein Gehilfe des Orakels und der Schlüsselmacher.
Die Maschinen sind auf dem Weg nach Zion. Sie graben sich Stück für Stück immer näher heran an die Zuflucht der letzten Menschen. Im Untergrund braut sich ein Krieg zusammen. Morpheus jedoch denkt, daß der Krieg nicht in der realen Welt entschieden werden kann sondern nur von Neo in der Matrix. Der Schlüsselmacher könnte helfen und Neo zur Quelle der Matrix führen. So lautet die Prophezeihung. Von dort aus kann die Matrix zerstört werden.
Leider gestaltet sich das nicht so leicht, da nicht nur die Agenten auf der Jagdt nach den Flüchtigen sind, sondern auch Agent Smith wieder da ist. Agent Smith 2.0 kann sich nun quasi in die Programme einklinken und sie umschreiben. Dadurch kann er sich vervielfältigen. Auch er macht Jagdt auf Neo.
Genauer möchte ich an dieser Stelle nicht auf die Story eingehen, da ich sowieso schon so viel verraten habe.
Die Effekte:
Genial. Klar sieht man bei einigen Szenen, daß es nur digitale Menschen sind, die sich da kloppen. Trotzdem sind von Final Fantasy zu Matrix Reloded noch einige Dinge verbessert worden und sogar die Bewegungen wirken fast authentisch. Die Verfolgungsjagdt auf dem Highway ist nur noch genial. Obwohl die Szene sehr lange dauert, so rein zeitlich gesehen, ist sie empfundenerweise sehr schnell vorbei und wirkt nicht überdreht oder so.
Außerdem sind die Effekte des ersten Teils weiter dabei und sorgen an den richtigen Stellen für Unterhaltung.
Allerdings muß ich zugeben, daß manchmal der Eindruck aufkommt, daß etwas zu sehr im Effekt-Schaumbad geschwelgt wurde. Der Kampf zwischen Agendt Smith 2.0 und Neo, der auch in der Handy-Werbung und der Vorschau im TV zu sehen ist, wird sehr lange ausgedehnt und wäre sicherlich auch etwas kürzer gegangen ohne die Handlung zu gefährden.
Handlung:
Langsam wird das Netz enger gezogen. Wer die Animatrix Kurzfilme gesehen hat wird sicherlich mehr Freude an diesem Film haben als die, die sie noch nicht gesehen haben. Bald sind die Animatrix ja auf DVD erhältlich, dann kann das nachgeholt werden. Es wird mehr auf die Beziehung der einzelnen Charaktere eingegangen und auch Neos Bestimmung wird von einer neuen Seite beleuchtet;-)
Außerdem scheint manchen doch nicht so zu sein, wie es anfangs ausgesehen hat. Was es mit dem Orakel wirklich auch sich. Wer hat sich nach dem ersten Teil nicht gefragt, warum Neo unbedingt in der Matrix auf das Orakel treffen muß und nicht in der "ungefährlicheren" realen Welt?
Fazit:
Reinsetzen und genießen. Wer den ersten Teil nicht gesehen hat wird wenig Freude an diesem Film haben.
Außerdem läuft man Gefahr sich von den ganzen Effekten blenden zu lassen und der Story nicht mehr soviel Aufmerksamkeit zu schenken. Hierbei wäre es jedoch ein Fehler unachtsam zu werden, da einem da schnell einige Dinge entgehen können.
Emfehlung von mir ist, daß man sich die Animatrix Kurzfilme holt. Hilft sehr.
Freu mich außerdem darauf, daß Revolutions und das Game "Enter the Matrix" eine Einheit bilden.
Man muß nicht, aber wenn man das Game spielt und die Kurzfilme sieht, dann werden einige Dinge etwas klarer, die im Film vielleicht nicht so ganz behandelt wurden oder nur kurz angesprochen.
Der Film ist definitiv ein MUST-SEE. weiterlesen schließen -
(¯`·.¸Die Matrix ödet mich an¸.·´¯)
01.06.2003, 13:49 Uhr von
Maggy2004
Ich poste unter anderem Namen auch auf Ciao.com !!!! ****(¯`·.¸ ♥Ciao DJ Maggy♥ ¸.·´...Pro:
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Kontra:
Fast der ganze rest, story
Empfehlung:
Ja
(¯`·.¸(¯`·.¸ Matrix Reloaded¸.·´¯) ¸.·´¯)
Gestern war mal wieder so ein Abend an dem man einfach was unternehmen musste, was kam da besser als KINO, alle schwärmten von dem neuen Film "Matrix Reloaded".
Sofort ging es ab nach Chemnitz in die Spätvorstellung von 23 Uhr bis 2:00 Uhr zu Matrix Reloaded, im Cinestar Kinopalast Chemnitz.
(¯`·.¸(¯`·.¸ Matrix ¸.·´¯) ¸.·´¯)
Matrix ist einfach eine Welt neben der Wirklichkeit, ich habe zwar den normalen Matrix nicht gesehen aber sage gleich zu anfang ich werde ihn mir nicht ansehen da ich von Matrix Reloaded extrem enttäucht war.
In diesem Film ist alles zu einseitig, alles ist nur spezifisch auf Kampfhandlungen ausgebaut, die Effekt werden einfach zu oft verwendet, so das es nach der 3ten Kampfhandlung einfach zu vorraussichtlich wird was passiert.
Was ich positiv im Film fand waren auf jeden Fall die Actionszenen im Straßenverkehr, nur dieser Teil welcher ca. 15min geht war eigentlich richtig lohnenswert.
Der Rest des Films wird von Fremdwörter überwschemmten Dialogen einfach nieder gemacht.
(¯`·.¸(¯`·.¸ Sound ¸.·´¯) ¸.·´¯)
Also die Musik im Film ist sehr gut ausgewählt das muss man der Regie und dessen Anweisung lassen, besonders in Dolby Surround Sound hat man ein wirklich sehr positives Erlebniss.
Man glaubt hinter einem geht eine Tür auf und es kommt jemand herein, also hierbei müsste man wirklich sagen TOP!
(¯`·.¸(¯`·.¸ Effekte ¸.·´¯) ¸.·´¯)
Die Normalen Effekt sind eigentlich sehr gut gelungen, nur in den Kampfhandlungen wird durch die Effekte immer extrem gebremst was es doch etwas langweilig macht, wobei auch vieles unübersichtlich wird in der Welt der Matrix.
Hier war meine Meinung eher durchwachsen, mal gut mal schlecht.
(¯`·.¸(¯`·.¸ Kleidung & Maske ¸.·´¯) ¸.·´¯)
Also hierbei wurde nicht sonderlich viel Wert auf neues gelegt, immernoch lange schwarze Mäntel und Sonnenbrillen sind ganz vorne am Start.
Bei den Gegner stehen hierbei sehr seriös in Anzug gekleidete Männer mit einer spitzen Krawattennadel *grins*.
Bei der Maske fällt nur auf das alle Personen solche Noppen am Körper haben durch die etwas eingespritzt werden kann.
Auch die Verletzungen wirkten sehr real also gut !
(¯`·.¸(¯`·.¸ Mitwirkende ¸.·´¯) ¸.·´¯)
MATRIX: RELOADED (FSK 16)
Regie: Andy & Larry Wachowski (2003)
Keanu Reeves - Neo
Laurence Fishburne - Morpheus
Carrie-Anne Moss - Trinity
Hugo Weaving - Agent Smith
Gloria Foster - Das Orakel
Monica Bellucci – Persephone
Sing Ngai - Seraph
Harold Perrineau Jr. - Link
Jada Pinkett Smith - Niobe
Adrian Rayment & Neil Rayment - die Zwillinge
(¯`·.¸(¯`·.¸ Fazit ¸.·´¯) ¸.·´¯)
Matrix Reloaded hat ziemlich schlechte Dialoge herübergebracht , fast keine Romantik, überhaupth kein Humor, Spannung ist zwar gegeben aber wirklich nicht viel da alles so absehbar ist.
Nur einige Handlungen und Effekte lohnen in diesem Film, ich bin selbst eingeschlafen in der Zeit weil die Dialoge sich manchmal so hinzogen und zum Teil sehr kompliziert aufgebaut waren wobei ich ein sehr Anspruchsvoller Mensch in der Deutschen Sprache bin und gern Fremdwörter verwende.
Also von mir gibt es nur 3 Sterne.
Euer Maggy2004 (Ciao.com Easy-seller) weiterlesen schließen -
Matrix: nachgelegt
30.05.2003, 12:14 Uhr von
filmfacts
Ja, ich schreibe unter gleichem Namen bei Ciao.com und ja, www.filmfacts.de ist meine Seite. Und ...Pro:
teilweise klasse Effekte, Optik
Kontra:
teilweise miese Effekte, langatmig
Empfehlung:
Ja
Zion ist bedroht. Der Senat zieht die Schiffe aus den oberen Schichten ab, um die Stadt im Innern der Erde zu beschützen. Nur Morpheus (Laurence Fishburne) sieht noch eine andere Chance, gegen die übermächtigen Maschinen zu bestehen. Neo, der Auserwählte (Keanu Reeves), soll in der Matrix einen Weg finden, die bohrenden Maschinen aufzuhalten.
Doch ganz so einfach ist das auch für Neo nicht. Sein ehemaliger Widersacher "Agent Smith" (Hugo Weaving) hat seine Programmstrukturen ebenfalls ein wenig verbessern können und ist nun in der Lage, sich beliebig oft zu reproduzieren. So kann er für seinen persönlichen Feldzug gegen Neo nun eine ganze Smith-Armee in den Krieg schicken ...
Hmm ...
Mit "Die Matrix" schufen die Wachowskis ein düsteres Bild der Zukunft der Menschheit. Viele der verwendeten Effekte - man denke nur an die geniale Bullettime - wurden seitdem in den verschiedensten Filmen verwendet. Sei es als Persiflage, als Weiterentwicklung oder als plumpes Plagiat. "Die Matrix" ist einer der Standardfilme, die einfach in jedes DVD-Regal gehören.
Den Wachowskis oblag also die große Bürde, Ihre Fangemeinde nicht zu enttäuschen und die Story adäquat weiter zu entwickeln. Und Story ist im zweiten Streich durchaus vorhanden. Jedoch nicht so unterschwellig wie im ersten Teil der 3er-Reihe. Während dort noch viele Details verklärt und mystisch erschienen, wird in "Reloaded" auch dem letzten Stirnrunzler genau erklärt, was gerade passiert. Überdies sogar in nervender Schwerfällig- und Ausführlichkeit, da hätte man meiner Meinung nach ein wenig straffen können. Die Laufzeit gibt das durchaus her. Das dabei gewisse Dinge ständig wiederholt und plattgetreten werden ist sicher *Bestimmung* ...
Worauf man bei "Matrix" natürlich als erstes achtet, ist die Action und hier im Speziellen natürlich die verwendeten Effekte. Die DVD des ersten Teils hält bei mir immer als Demo für die Heimkinoanlage her, weil's hier wirklich an allen Ecken rummst, kracht und blitzt. Man sieht an vielen Stellen die Tricks einfach nicht und glaubt förmlich die Möglichkeiten der Matrix. Teil 2 steht hier, was Frequenz der Action angeht, sicher in nichts zurück. Die Qualität kann jedoch nicht immer vollends mithalten. Die Anfangssequenz mit Trinitys Rückwärtssturz aus dem Fenster ist genial gemacht, die Autobahnsequenz rasant, aber z.B. der Kampf Neos gegen die Smith-Armee viel zu lang(weilig) und stellenweise fies animiert. Da sahen die Leute in "Final Fantasy" besser aus. Wenn das - wie anderweitig zu lesen - gewollt ist, dann wollte man produktionsseitig jedenfalls das Falsche. Es macht die Wirkung der Sequenz kaputt. Ich bin doch im Kino und nicht vor meinem PC Bildschirm in einem Action-Adventure!
Das Keanu Reves selbst als realer Schauspieler nicht besser mimt als sein animiertes Pendant, tut seinem Part nicht weh. Außer düster gucken, drauf hauen und Superman-like durch die Matrix rasen hat er nur eine Stelle, in welcher er ein bißchen variieren darf. Wenn er seinem "Schöpfer", dem Architekten, gegenüber steht hätte er die Möglichkeit gehabt, ein bißchen Verwunderung oder ähnliches anzudeuten ... naja, muß ja nicht sein.
Es sind ja noch andere Schauspieler zugegen, die es schaffen tatsächlich der Berufsbezeichnung zur Ehre zu gereichen. Carrie-Ann Moss ist herrlich stoisch und cool, während Lawrence Fishburne genau diese Attribute ablegt und menschlicher wird. Das dabei der Mythos "Morpheus" auf der Strecke bleibt, ist nur gut so. Morpheus ist halt nur ein Mensch mit einem Traum. Besonders gut gefallen hat mir Hugo Weaving als die vielen Agents Smith. Er macht zwar auch meist nur ein böses Gesicht, daß jedoch mit Bravour und Facetten. Der Wandel vom Agent des Systems zum Kämpfer in eigener Sache gelingt ihm ausgezeichnet.
Was dem Film zu einem wirklich gelungenen Erlebnis noch fehlt, ist das Ende! Das wurde gänzlich weggelassen und der Zuschauer wird nach dem Abspann im Trailer zum 3. Teil nur mit Bruchstücken versorgt, die nicht erahnen lassen, was von dem ganzen Gerede des Architekten und des Orakels zu halten ist. Für Spekulationsstoff ist in den nächsten Monaten reichlich gesorgt.
Letzlich ist "Matrix Reloaded" ein gelungenes Sequel des in sich abgeschlossenen ersten Teils, erreicht aber nicht ganz dessen Niveau. weiterlesen schließen -
Es wird kompliziert - The Matrix: Reloaded
30.05.2003, 01:48 Uhr von
Dnome
Hi, mir wurde schon seit der Grundschule permanent nachgesagt, ich hätte ein Talent im Schreiben....Pro:
Auf den ersten Blick reine Action und Fantasy, auf den zweiten jedoch moderne Philosophie in Reinform.
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Spoiler inside! Lesen auf eigene Gefahr! ;-)
Im Jahr 1999 wurden die Maßstäbe sowohl für Action- als auch Science Fiction-Filme um ein Vielfaches nach oben geschoben. Schlecht sah es vor allem für George Lucas und seine "Star Wars - Episode 1" aus, die durch den beinahe gleichzeitig veröffentlichten Film "The Matrix" von Andy & Larry Wachowski in punkto Spezialeffekte und Coolness beinahe in's Abseits geschoben wurde. Mir kann man bei dieser Behauptung ruhig Glauben schenken, denn ich bin ein großer Fan der Star Wars-Serie und habe mir Teil 1 zigmal angeschaut ;-) Aber "The Matrix" lenkte wahrlich ein neues Kino-Zeitalter ein.
Schon recht bald wurde bekanntgegeben, daß das 65 Millionen Dollar teure und mit 4 Oscars ausgezeichnete (Im wahrsten Sinne des Wortes "ausgezeichnete") Spektakel zwei Fortsetzungen nach sich ziehen würde. Mehr zu dem originalen Konzept hinter "The Matrix" und deren Leinwandadaption werde ich in meinem noch kommenden Kommentar zum ersten Teil verraten, also springe ich mal gleich zum Wesentlichen, Teil 2.
Ich bin zum offiziell ersten Filmtag zur Prime Time in den Film gegangen und nach 40 Minuten Werbung und 15 Minuten Teaser und Trailer sowie einer mehr als bescheuerten 10minütigen Ansage von Hamburger ColorLine-Arena-Veranstaltern, die versucht hatten den Film für ihre Werbezwecke zu mißbrauchen - was ich und andere mit lauten Buhrufen zu mißbilligen wußten ;-), begann endlich der Film. Darauf hatte ich 4 Jahre gewartet, also erzeugte das Auftauchen des typischen Matrix-Intros ein beinahe orgiastisches Gefühl der Freude in mir.
Keanu Reeves sagte einmal in einem Interview, daß nach seinem Wissen Teil 1 von Geburt, Teil 2 von Leben und Teil 3 von Tod handelten. Nun, nach dem inzwischen schon wiederholten Genuß von "The Matrix: Reloaded" kann ich das bedingt unterstreichen. Versetzen wir uns in den Ausgangspunkt, um diesen Film wirklich so verstehen zu können, wie es die Wachowski-Brüder geplant hatten. Thomas Anderson (Keanu Reeves) ist ein Hacker, dem der Begriff "Die Matrix" irgendetwas sagt, doch er weiß nicht, WAS. Bis er vom vermeintlichen Terroristen Morpheus (Laurence Fishburne) kontaktiert wird, der ihm vor Augen führt, daß die "reale Welt" in Wirklichkeit bloß eine gigantische Fassade ist, geschaffen von intelligenten Maschinen, die die Menschheit versklavt haben.
Wie kam es dazu?
Morpheus deutete es in "The Matrix" an und auch in den beiden "Animatrix"-Teilen "The Second Renaissance Part 1 + 2" - Comic-Kurzfilme, die ebenfalls von den Wachowski-Brüdern geschrieben wurden und Anfang Juni 2003 auf einer speziellen DVD erscheinen, wird geschildert, wie die Maschinen von den Menschen geschaffen wurden und sich aufgrund ungerechter Behandlung schließlich gegen ihre Herren auflehnten. Nach einem Krieg, der die Welt verstrahlte, verdunkelte und fast alles natürliche Leben auf ihm auslöschte, wurden die letzten überlebenden Menschen an eine gigantische Maschinerie angeschlossen, die ihnen die allen lebenden Wesen eigene unerschöpflich regenerierbare Lebensenergie abschöpfte. Verkabelt und verdrahtet, in einer speziellen Flüssigkeit liegend, die aus den aufgelösten Resten verstorbener Menschen bestand (Nahrungsersatz) und das Gehirn durch eine MATRIX am Leben und Gesundbleiben gehalten - das Schicksal aller Menschen. So schlau war man nach dem ersten Film. Diese Matrix blendet die Versklavten, gaukelt ihnen statt der grausamen Wahrheit des beginnenden 23. Jahrhunderts eine noch fast heile Welt des 20. Jahrhunderts vor. Doch einige Menschen sollen noch versteckt in einer Stadt namens Zion hausen und von dort aus riskante Operationen starten, mehr und mehr Menschen aus der Matrix zu befreien, um sich letztenendes für den Endkampf gegen die Maschinen wappnen zu können. Thomas Anderson nun soll laut Morpheus der "Auserwählte" sein, eine spezielle Person, die über die Kraft verfügt, die Matrix zu besiegen. Gegen Ende von Teil 1 schien sich die Prophezeiung zu erfüllen - Neo, wie er sich nun nennt (Sein Alter Ego als Hacker), kann Kugeln in der Luft anhalten, fliegen und sogar die in der Matrix eingesetzten "Agenten" töten, die gegen die Rebellen kämpfen.
Was passiert in Teil 2?
Alles wird auf den Kopf gestellt, die Story wird tiefer, die bisherigen Wahrheiten stellen sich als Lügen heraus. Schwerer Tobak für einen jeden von uns, der nicht schon mit etwas in dieser Art gerechnet hatte. Ich schneide es möglichst kurz an: 6 Monate scheinen seit dem ersten Film vergangen, die Rest-Crew um Morpheus (Der Operator Tank ist diesmal nicht mehr dabei, weil der Schauspieler Probleme gemacht hatte - sein Charakter gilt also nun als verstorben) hat Zion bereits erreicht und steht nun vor größeren Problemen. Die Maschinen haben die unterirdische Stadt entdeckt und graben nach ihr, mit 250.000 Drohnen. Eine allein wäre schon ein schwerer Gegner! In weniger als 72 Stunden werden sie Zion erreichen - Problem 1. Problem 2 ist, daß Neo (Inzwischen vertrauter mit seinen Kräften und in der Matrix ohne wirkliche Gegner) das Orakel aufsuchen soll, dazu allerdings außerhalb von Zion an die Matrix angeschlossen werden muß - innerhalb von Zion existieren keine Anschlüsse. Mit dem Orakel kommen die Fragen...
Das Orakel ist eine alte, nette Dame, die schon aus Teil 1 bekannt ist. In Wirklichkeit ist sie ein Programm, möglicherweise Teil des Systems der Maschinen. Sie will Neo aber anscheinend helfen. Nach ihrem kurzen aber inhaltlich sehr wichtigen Gespräch erscheint plötzlich Agent Smith (Hugo Weaving, perfekt!), den Neo am Ende von Teil 1 doch getötet hatte. Scheinbar hat dieser überlebt, wenn auch nicht ganz unbeschadet. Er hat als Programm versagt und sich danach geweigert, gelöscht zu werden. Als Folge ist er kein Agent mehr, sondern handelt eigenständig. Er besitzt nun mehr Macht, was möglicherweise durch seinen Kontakt mit Neo verursacht worden ist. Nun kann er sich beliebig duplizieren und Neo hat es mit einer Hundertschaft von Smiths zu tun. Ich glaube, Smith wird eine Schlüsselrolle für die gesamte Auflösung des Matrix-Rätsels spielen. Wird auch im nach "Reloaded" laufenden Teaser zu Teil 3 angedeutet.
Teile des Puzzles:
Der Schlüsselmacher (Randall Duk Kim) soll von Neu gesucht werden. Um den Film/die Filme zu verstehen, muß man sich ein wenig mit PCs auskennen. Smith ist ein Virus geworden, der eine Gefahr für das System geworden ist. Der Schlüsselmacher dagegen ist soetwas wie ein Trojaner, der für alle Ebenen des Systems einen passenden Schlüssel besitzt. Jeder hat seine Aufgabe, wie er auch selbst öfters sagt: "Alles ist vorherbestimmt." Er führt Neo zu einem Zentralrechner, der in einem riesigen Hochhauskomplex versteckt ist. Dort begegnet Neo hinter einer Tür dem Architekten (Helmut Bakaitis) und alles, woran der Film-Zuschauer bisher geglaubt hatte, wird in Frage gestellt. Der Architekt bezeichnet sich als den Erschaffer der Matrix, er ist sozusagen Gott in dieser Angelegenheit. Das Orakel deutet er als die "Mutter der Matrix" an, denn sie hatte einst herausgefunden, daß IMMER nur maximal 99% aller Menschen die Matrix als Realität wahrnehmen. 1% zweifelt IMMER an ihr und findet heraus, daß alles eine gigantische Lüge ist. THEMA 1: MENSCHLICHE FEHLBARKEIT.
Die Maschinen denken perfekt, sie sehen sich als Unfehlbar an. Subjektive Entscheidungen können sie nicht treffen, sie handeln stets im Kollektiv. Dies wird noch von Bedeutung sein, ich komme zuerst zu der Matrix an sich. Der Architekt meint, daß die aktuelle Version schon Version 6 der Matrix ist (6 Jahre, 6 Monate, Version 6? Achtet auf Hinweise im Film!) Die allererste Version der Matrix war laut ihrem Schöpfer PERFEKT, doch die Unperfektheit der Menschen ließ sie durchschaubar werden und sie fiel. Die zweite war eine Nachbildung der Wirklichkeit, wie wir sie kennen, doch auch sie schluf fehl. FRAGE: Was waren die Änderungen in Matrix 3-6? Nun, hier meine Deutungen:
Deutung:
Die Maschinen HABEN die Menschheit versklavt, doch nach mehreren fehlgeschlagenen Versuchen, die Menschen in einer Matrix zu halten, wurde ein heftigerer Plan ausgearbeitet. Es gab die Matrix-in-Matrix-Idee. Viele Zuschauer kamen schon auf diesen Einfall, aber ich denke, er wurde WIRKLICH von den Wachowskis ausgearbeitet. Am Ende von "Reloaded" besitzt Neo IN der "realen Welt" die selben Fähigkeiten wie in der Matrix. Er kann Drohnen mit bloßer Gedankenkraft spüren und vernichten. Danach fällt er direkt in's Koma und der Film endet aprupt, aber für mich ist klar daß Neo nicht wirklich im Koma liegt sondern nun in der WIRKLICH realen Welt erwacht ist. Die "reale Welt", wie Morpheus sie kannte, mit Zion und den Drohnen, IST die Matrix. Sozusagen eine Art Firewall. Wer in der inneren Matrix erwacht (wie Morpheus, Trinity, Neo etc.) landet in der äußeren, wo es um die Befreiung Zions durch die Rebellen geht. Neo WAR und IST immer der Auserwählte, und jedesmal findet dieselbe Schlacht statt. Die Maschinen finden Zion und vernichten alle Menschen bis auf wenige, aus denen der Auserwählte 16 Frauen und 7 Männer auswählt, um mit ihnen die Matrix neu zu erschaffen. Damit entscheidet er sich für's Kollektiv. So ist es vorgesehen - THEMA 2: KONTINUITÄT. Die Matrix ist ein kontinuierlich ablaufender Prozeß - ich spüre schon die Köpfe der Leser rauchen ;-) Lest weiter und ihr werdet verstehen! Neo ist kein Mensch, er ist eine Maschine. Dies wird den ganzen Film über deutlich. Z.B. wenn er mit dem Senator Harmann (Anthony Zerbe) über die Beziehung zwischen Menschen und Maschinen spricht. Sie brauchen einander. Der Evolutionsprozeß innerhalb von Neo - wie er seine Kräfte entwickelt und Verantwortung für die Menschheit übernimmt - ist auch das Entwickeln der Zuneigung für das Kollektiv. Er ist die Maschine, die sich für einen Menschen hält. Er ist möglicherweise der Versuch der Maschinen, sich selbst und die Menschen endlich zueinander zu führen, anstatt die Menschen weiter zu versklaven. Neo hatte sich bislang 5mal für das Kollektiv entschieden, fünfmal ist er dem Architekten schon begegnet und hat die Matrix neu gebootet (Reloaded). Jedesmal gab es zwei Möglichkeiten, doch er hatte stets schon vorher die Entscheidung getroffen, wie das Orakel ihm erklärt hatte. Er entscheidet sich DIESMAL anstatt für das Wohlergehen des Kollektivs für EINE EINZELNE Person, Trinity, die durch den Herzschuß eines Agenten stirbt. Neo sagt zum Architekten: "Wenn ich Sie wäre, würde ich hoffen, wir sähen uns nie wieder!" Der Architekt bemerkt: "Das werden wir nicht." Und diesmal haben die Maschinen endgültig gesiegt. Neo entscheidet sich für Trinity und rettet sie, er entfernt die Kugel aus ihrem Körper und belebt sie. Damit hat zum ersten Mal eine Maschine aus Liebe gehandelt.
Offene Fragen:
Wird Neo akzeptiert? Man bedenke Morpheus überraschten Ausruf im Teaser zu "The Matrix: Revolutions": "Er kämpft für uns!" Er meint mit Sicherheit Neo damit, eine Maschine, die anstatt für ihresgleichen für die Menschheit kämpft - und hoffentlich siegen wird. Die Maschinen können nicht ohne die Menschen, Neo hat dies bereits bewiesen. Doch jetzt liegt es an den Menschen, ihre Abhängigkeit von den Maschinen in neuer Form festzustellen. Nicht passiv durch den Anschluß an eine virtuelle Matrix, sondern aktiv durch ein finales Happy End zwischen Mensch (Trinity) und Maschine (Neo). Falls noch Fragen offen sind, beantworte ich sie gerne per Mail. Danke für's Lesen! weiterlesen schließen -
Matrix sehen und enttäuscht sein...
Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Es gibt Filmfortsetzungen, denen man jahrelang entgegenfiebert. Und nach ganzen vier Jahren sollte nun das Warten auf den zweiten Teil von Matrix ein Ende haben. Mit großer Vorfreude, aber auch mit der nicht wegzudenkenden Sorge, dass die Nachfolger sich den Originalen doch so oft nicht als würdig erweisen, im Hinterkopf, nahm ich dann gestern im neuen Kinosaal Platz, um mir Matrix Reloaded anzusehen. Ich hatte es vorher tunlichst vermieden mir irgendwelche Kritiken und Meinungen durchzulesen, um nur möglichst unbedarft und vorurteilsfrei in den Film zu gehen. Doch so freudig meine Miene beim Betreten des Kinos war, so enttäuscht war sie beim Verlassen desselbigen...
Story:
Die Vorgeschichte ist bekannt. Die Welt wie wir sie kennen ist eine
Illusion, ein Computerprogramm, geschaffen von Maschinen für gezüchtete
Menschen, um ihren eigenen Fortbestand zu sichern. Doch es gibt einige
wenige Menschen, die den Brutstätten entkommen sind, um in der wirklichen
Welt für Frieden und Freiheit für alle Menschen zu kämpfen. Einer
Prophezeiung zufolge wurde im ersten Teil ein Auserwählter mit immensen
Kräften gefunden, ohne den ein Sieg nicht möglich wäre - Neo (Keanu Reeves).
Kurz zur Fortsetzung(die Story steht ja hier auch bei der Überschrift, deshalb werde ich mich mehr der Kritik widmen).
Es droht erneut große Gefahr. Zion, die letzte Stadt der Menschen, wird von einer Unmenge Killersonden bedroht, der Krieg zwischen Menschen und Maschinen scheint seinem Höhepunkt entgegen zu gehen. Erneut liegt es an Neo in die Matrix zurückzukehren, um Zion vor seinem Schicksal zu bewahren.
Meinung:
Matrix ist und bleibt ohne Zweifel ein Kultfilm - einer der besten und
wichtigsten Filme der 90er. Es ist traurig, dass derartige Filme, ich denke
da beispielsweise an Star Wars, selten einen würdigen Nachfolger finden. Bei
Matrix allerdings hatte ich gewisse Hoffnungen auf das Gegenteil, vor allem weil die gesamte Comic-Geschichte ja von vornherein feststand. Leider hat der Film meine Erwartungen kaum erfüllt.
Vielleicht sollte ich mit dem Positiven anfangen. Natürlich waren die
Special-Effects erste Sahne und der Soundtrack wieder vom feinsten. Die drei Hauptdarsteller passten nach wie vor in ihre Rollen und z.B. mit den beiden weißen Zwillingen wurden ein paar interessante neue Aspekte eingefügt. Doch das ist auch schon das wenige, was ich abstrichslos loben kann.
Vor allem die Story ist sehr verworren und es fällt häufig schwer den
endlosen Dia- und nicht selten Monologen zu folgen, die einfach zu
unverständlich sind, um die Geschichte voranzutreiben und Spannung
aufzubauen. Neo's Gespräch mit dem Orakel war ja noch in Ordnung, dagegen das mit dem französisch sprechenden Keine-Ahnung-wie-er-hieß nur noch nervtötend und auch das Ende mit dem Architekten hätte man auch in wesentlich weniger Sätze packen können. So kommt es, dass das
intelligent-philosophisch-spannende aus den Dialogen im ersten Teil bei
weitem nicht erreicht wird und man stattdessen die meiste Zeit über irgendwo zwischen Langeweile und Verständnislosigkeit schwankt. Gegenteilig zu diesen ruhigen Szenen sind die Kampf- und Actionszenen. Erstere waren von der Choreographie her ausgezeichnet, doch häufig dann vollkommen übertrieben. So war es eine feine Sache Agent Smith wieder eine wichtige Rolle zu geben, doch war Neo's Endloskampf mit zig Smiths, bei dem nie eine Partei die Oberhand gewinnen konnte, irgendwann einfach zu lang und ereignislos, um ihn gespannt zu verfolgen. Auch 14 Minuten Autobahnsequenz waren unnötig, so
viel übertriebene Action passt einfach nicht zu Matrix - ebenso wenig wie das ausgeprägte Liebesgeturtel zwischen Neo und Trinity.
Apropos Charaktere. Neo wirkte ebenso wie im ersten Teil - saucool bei den Kämpfen, ansonsten wie ein netter Junge von nebenan. Einen besonders vielschichtigen Charakter kann man aus Neo wahrscheinlich nicht machen. Trinity schien stets bemüht nie eine Miene zu verziehen, ich denke einfach mal, dass das gewollt war und nicht auf schlechte schauspielerische Leistung zurückzuführen ist. Was mir allerdings in dieser Fortsetzung besonders ein Dorn im Auge war, blieb die veränderte Darstellung von Morpheus. War er im ersten Teil noch der wissende, coole, starke Lehrer und beinahe Vater seiner Crew, kam er einem hier plötzlich wie ein leicht geisteskranker Sektenführer
vor. Damit, dass er sich Befehlen zu beugen hat, konnte ich mich gar nicht anfreunden, ebenso wenig wie ich seiner oberflächlich behandelten
Liebesgeschichte mit Nioba etwas abgewinnen konnte.
Überhaupt wirken viele einzelne Handelsstränge in Matrix Reloaded wie kurz angerissen und dann fallen gelassen. Man wird überschwemmt mit einer Vielzahl von Personen, von denen keine es schafft besonders interessant zu werden. Während im ersten Teil mit viel Fingerspitzengefühl die Geschichte einer kleinen Gruppe von
Leuten erzählt wurde, sind hier all die neuen Personen einfach zu viel.
Da frage ich mich noch was aus jenem Agent geworden ist, der die Matrix
verlassen hat und nach Zion gekommen ist und muss mich gleichzeitig wundern was dieser Kuss zwischen Keanu Reeves und ... soll, der eigentlich total überflüssig ist und wohl für einen erotischen Moment sorgen soll - ebenso wie Neo's und Trinity's Sex-Szene.
Man scheint versucht zu haben, einen furiosen Actionfilm mit einer
Liebesschnulze, einem Science-Fiction-Streifen und dem philosophischen
Hintergrund zu verbinden. Leider hat man dabei kläglich versagt. Es wirkt als wären die Produzenten überfordert gewesen, hätten sich zu viel vorgenommen und am Ende den Überblick darüber verloren, was sie eigentlich erzählen wollten. So bleibt die Spannung auf der Strecke und die Fähigkeit sich in den Film hineinversetzen zu können noch mehr. Zurück bleibt nichts als ein Gefühl der Enttäuschung und der Gedanke, dass man den ersten Teil doch als abgeschlossenen Film sehen sollte.
Fazit:
Empfehlen kann ich den Film eigentlich nur jenen, die sich mit guten
Action-Szenen und Endlos-Kämpfen zufrieden geben. Wer aber ansonsten hofft bei Reloaded ähnlich begeistert aus dem Kino zu gehen wie bei Teil 1, wird wohl umsonst hoffen. Ich wird wohl dennoch nicht umhin kommen mir auch den dritten Teil noch anzusehen. Eigentlich kann es ja nur besser werden... weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Opium fürs Volk - die Matrix für den Rest!
27.05.2003, 20:00 Uhr von
Greifenklaue
Nachdem mein Foto endlich online ist (siehe auch 4.)), komme ich endlich dazu, mich und meine Int...Pro:
visuell ein Hammer, der Film bietet erneut einige Überraschungen, geniales Konzept
Kontra:
Brücke zwischen I und III, eine neue Generation Lack-& Lederfetischisten ward geboren ;-), zuviel Action, zuwenig Sinngebung???
Empfehlung:
Ja
Enter the Matrix!
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Einige Wachmänner haben Schichtwechsel, müde von der Arbeit, auch die nächste geht unmotiviert zu Werke. Trister Alltag, wenn nicht plötzlich ein Motorrad heranrasen würde und auf das Wachhäuschen stürzen würde. Der Fahrer, nein, anhand der hautengen Lacklederklamotten eindeutig eine Fahrerin, springt ab und wirbelt durch die Luft. Die meisten Wächter werden bei der Explosion getötet, der Rest stürzt sich auf die Frau, die langsam den Helm abnimmt: Trinity ist back!!!
Einen Moment später durchstößt sie mit dem Rücken das Fenster eines Hochhauses und schießt noch im Fallen auf den hinterherstürzenden Agenten., bis eine Kugel ihr Herz durchschlägt...
Neo erwacht aus seinem Albtraum...
An Bord der Nebukadnezar ist wenig und viel zugleich los. Die Crew um Morpheus, Trinity und Neo ist nur durch Link, dem Operator, erweitert worden, dessen Hauptmotivation darin liegt, dass er mit der Schwester des ehemaligen Operators Dogger zusammen ist und es ihm versprochen hat.
In den letzten Monat wurden mehr Menschen befreit als in den sechs Jahren zuvor, was wohl im wesentlichen am Erlöser Neo liegt, der Auserwählte scheint sein Schicksal akzeptiert zu haben.
Die Kapitäne der verschiedenen Hovers treffen sich in der Matrix zu einem konspirativen Gespräch in den Kellern eines alten Lagerhauses. Man erfährt vom „Letzten Flug der Osiris“ [Der Film ist komplett animiert, wurde im Vorfeld von „Dreamcatcher“ (das einzige, was sich an diesem Film lohnte...) gezeigt, auf Animatrix als 4. von 9 Filmen enthalten und schlägt gar Final Fantasy], welche einen Angriff auf Zion entdeckte, bei der sich Bohrmaschinen den Kern und damit Zion nähern und eine Viertelmillionenmaschinen in ihrer Nachhut.
Während der Befehl aus Zion lautet, sich dorthin zurückzuziehen und eine Verteidigungskette aufzubauen, verlangt Morpheus, dass eines der Schiffe zurückbleibt, um auf Hinweise vom Orakel zu warten. er selbst kann nicht zurückbleiben, die Nebukadnezar ist fast ohne Energie.
Doch dann stürmen Agenten das Treff, jedoch hält Neo sie erfolgreich auf – und wie. Superman könnte sich eine Scheibe abschneiden!
Zurück in Zion, der letzten Hoffnung: was für eine Stadt. Visuell wohl einmalig. Der Senat ist in Aufruhr, der Anführer der Heimatverteidigung glaubt nicht an die Prophezeiung, der Senat ist aber schließlich bereit, den Auserwählten in die Matrix zurückkehren zu lassen, um seiner Bestimmung nachzukommen und den Krieg zu beenden.
Trotz körbeweisen milden Gaben und einer hoffnungserweckenden Rede von Morpheus am Vorabend des letzten Tages, läuft die Nebu erneut aus und Neo soll in der Matrix das Orakel treffen.
Neo entdeckt dank ihrem Leibwächter einige Hintertüren in der Matrix, durch die er sicher zu ihr gelangt. Um den Krieg zu beenden, soll er zur Quelle gelangen. Doch dazu muss er den Schlüsselmeister befreien, der vom Merowinger gefangen wird, ein fieses Programm mit viel Macht, welches weitere, ausgemusterte Programme um sich scharrt.
Doch kaum ist das Orakel weg, taucht (Ex-) Agent Smith auf, um Neo endgültig seiner Bestimmung (aus seiner Sicht) zuzuführen. Smith ist mittlerweile von den Maschinen abgekoppelt, ein eigenständiges Programm, welches sich selbst ausbreitet wie ein Virus...
Discuss the Matrix!
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Vorweg, ich werde hier einige Dinge anschneiden, die der potentielle Kinogänger sich nicht schon antun sollte, ab dieser Stelle ist ein „TEASER“ angebracht!!!
In der „Welt am Sonntag“ las ich sinnentlertes Action-Epos und auch in meinem Umfeld gibt es einige, die es so sehen: aufgeblähte Actionszenen, übertrieben hoch drei, ohne Sinn und Verstand.
Zugegeben, philosophische Zwischentöne sind diesmal leise, versteckt und auch um mitzukriegen, was da läuft, muss genau aufgepasst werden. Auch ist es schwer, die Illusion Matrix von ersten Teil zu überbieten. Trotzdem gibt es eine ähnliche Szene, die vielleicht zu sehr untergeht.
Auch Keanu Reeves als Superman hätte ich wahrlich nicht gebraucht... Weniger ist manchmal mehr.
Der Schauspielerriege um Carrie-Ann Moss (Memento), Keanu Reaves (Johnny Mnemonic), Laurence Fishburne (Event Horizon), Hugo Weaving (Elrond im Herr der Ringe), aber auch den Neulingen um Monica Bellucci (Pakt der Wölfe), Jada Pinkett Smith, den Rayment-Twins oder Ron Perlman (Blade 2) kann man sicherlich nicht in die Suppe spucken, irgendwo zwischen brilliant und genial finden sich ihre Leistungen wieder.
Selten stehe ich auf satten Techno-Sound, hier passt er zumeist, dazu noch nee Priese (Nuu-) Metal von Linkin Park oder Altmeister Rob Zombie.
Fazit: Trotz Actionspektakulums ein herausragender Film, der aufgrund des Brückencharakters nunmal Schwächen hat, aber deren Inhalt doch einiges birgt, so dass ich voll zufrieden war!!!
XXXXXXXXX Teaser it XXXXXXXXXX
Nun aber: Die Schlüsselszene dieses Films war das Gespräch Neos mit dem Senator. Seltsam ruhig macht dieser ihm klar, wie seltsam die Situation ist: die Maschinen sind die Feinde, aber hier unten sind Maschinen die Lebenserhalter Zions, obwohl nur den wenigsten Ingenieuren überhaupt ihre Funktionsprinzipien klar sind. Die Menschen sind abhängig von ihnen.
Daraus leitet Neo in der „Meet god“-Szene klar, das es sich auch umgekehrt so verhält. Die Maschinen können ihre Drohung wahr machen, die Menschen zu vernichten, da sie ebenso von ihnen abhängig sind, obwohl diese nichtmal etwas von ihnen wissen.
Gut, in diesem Actionspektakel zwei ruhige Szene, die leicht zu übersehen ist, trotzdem ist zumindest die letztere ein Hammer, auch wegen den Offenbarungen „Gotts“.
Enttäuscht muss man von Ron Perlman Rolle als Attentäter sein, einmal sehen wir, wie er Neo mit dem Dolch umbringen will, ein anderes Mal, wie er das einzig überlebende „Opfer“ frühzeitig gezündeter EM-Bomben ist. Was es damit nun auf sich hat, man darf gespannt sein!
Eine seltsame, vermutlich ungewollte Analogie ergibt sich aus der Darstellung der Helden. Wie werden sie wohl in der Matrix selbst dargestellt??? Was steht in den Zeitungen, in den Nachrichtensendungen, was sagen die Politiker? Menschenverachtende Terroristen, die rücksichtslos ganze Gebäudetürme in die Luft sprengen und kein pardon mit Menschenleben kennen...
Kommen wir zu meiner Schlußthese: Alles EINE Matrix? Die Matrix in der Matrix??? Wie auch immer, zum Schluß hebt Neo in der „realen“ Welt seine Hand, nachdem die Nebu schon vernichtet wurde und setzt die verfolgenden Maschinen außer Gefecht!?! Was hat es damit auf sich? Hat der Auserwählte erkannt, dass seine Kräfte auch außerhalb der Matrix wirken? Oder ist die Matrix nur eine Matrix in der Matrix, deren äußere Hülle das schafft, was ihr innerer Pendant nicht geschafft hat: den Menschen Realität vorzugaukeln. Die, die nicht an die schöne Scheinwelt glauben wollen, ihnen einen atemberaubenden Kampf unter schrecklichen Bedingungen mit immerwährender Verfolgung bieten, die keine Zeit läßt, über sich selbst nachdenken. Opium für das Volk...
Man beachte nur die starken Kontraste zwischen Realität und Matrix, beispielhaft an der Kleidung: Ein Kontrast, wie ihn sich nur ein Programmierer überlegen könnte???
Was hat Morpheus gesagt, wer ihn gerettet hat? Ein Mann? Oder hat sich da jemand die aufmüpfigen rausgepickt, ihnen Hoffnung gegeben und sie beschäftigt, abgelenkt, genarrt?
Was ist mit dem Senator, woher kommt seine Motivation zu seinem Besuch? Steckt mehr dahinter, weiß er welcher Entscheidung Neo gegenüberstehen wird?
Wollen wir hoffen, dass uns die Wachowskys eine Lösung an die Hand geben, die ähnlich interessant ist, wie diese These und einem mit dem Karpfen-Effekt des ersten Teils zurückläßt!
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