Lebensberichte Testbericht

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Erfahrungsbericht von Baby1

Gewalt die nicht zu bremsen ist????

Pro:

absolut nichts

Kontra:

Es müsste mehr Mut gemacht werden, mehr anlaufstellen???? Jedenfalls hatte ich damals erst mal keine

Empfehlung:

Nein

Seit ich den Bericht geschrieben habe, in dem es um seelische Grausamkeit in meiner Ehe ging, schwirrt mir ständig der Kopf, ich habe damit wieder Wunden aufgebrochen.
Ich hab festgestellt, das ich wieder Vermehrt nach Büchern greife, die über Gewalt, Vergewaltigungen und solche Themen kreisen.
Ein zehntel von dem, was ich in meiner Ehe erlebt habe, habe ich ja schon berichtet, aber es gibt da ein Thema, über das ich bisher eigentlich noch mit keinem gesprochen habe.
Warum, gute Frage, ich denke, das hat mehrere Gründe, mit der heftigste Grund ist, das ich selbst damit noch nicht so ganz klar komme. Gerade dieses Thema hab ich bis jetzt so erfolgreich verdrängt. Vor allem aber ist es die Schuld, die auf mir lastet, mit der ich jeden Tag konfrontiert werde und das nun schon seit 10 Jahren.
Dabei geht es um meine Tochter, die am 9.1.06 19 Jahre alt wurde.

19 Jahre und ich muss jeden Tag miterleben, was das Kind, in meinen Augen ist es das Kind, unter dem leidet, was es erleben musste, mitmachen musste. Wie es jeden einzelnen Tag an der Vergangenheit knabbert, die ihm einfach ein unbeschwertes Erwachsenwerden unmöglich macht.

Wie ich ja schon mal berichtet habe in meinem Bericht über seelische Grausamkeit in der Ehe, hab ich auch angesprochen, das es noch ein Thema gibt, über das ich mit Sicherheit auch noch was schreiben möchte, was ich aber zu dem Zeitpunkt noch nicht konnte. Auch heute fällt es mir sehr schwer, darüber zu schreiben, denn ich bin mir fast sicher, das auch da harte Worte auf mich zukommen können von den Lesern, wenn ich diesen Bericht dann wirklich veröffentliche. Aber ich denke, ich muss das einfach wagen, denn ich merke, wie es auch in mir frisst und ich mit dieser Schuld teilweise gar nicht mehr fertig werde, denn es geschehen Dinge im Leben, die noch dazu kommen, ich meine damit, das man verhöhnt wird von Menschen, die man gar nicht kennt, Hauptsache, sie haben in Ihrer Kneipe was zu reden und zu lachen. Irgendwie fresse ich alles in mich rein, weil ich manchmal keinen Ausweg mehr sehe und dann habe ich zu kämpfen, das ich einen Tag nach dem anderen überstehe.

Nun aber mal über meine Tochter Deborah, der ich nicht genug zur Seite stehen konnte, als sie ein kleines Wesen war, das mich so dringend gebraucht hätte.

Debby war damals etwa 4 Jahre alt, als ich sie endlich zu uns holte, ich hatte sie so unendlich vermisst, sie war ja die erste Zeit nach meiner Heirat noch bei meiner Mutter, weil wir beide Arbeiteten. Klar Besucht hab ich sie, aber schon da nicht oft genug, weil immer, wenn ich allein wegfuhr wurde mir immer irgendeine Affäre angedichtet, Erniedrigungen waren an der Tagesordnung, ich war eh nur die Hure in den Augen meines Mannes, obwohl ich heute denke, das das ein Teil seines Planes war, wie er mir mein Selbstbewusstsein komplett in den Keller fahren konnte.
Irgendwann hab ich nur noch darauf gedrängt, das ich mein Kind zu mir holen darf, das war das schlimmste, was ich meinem Kind antun konnte!!

Wir hatte ja nur eine 2 Zimmer-Wohnung in Wiesbaden, aber die Zimmer waren relativ gross, es langte für uns.
Debby hatte Ihr Bett auf der einen Seite stehn, das Ehebett stand auf der anderen Seite des Zimmers. Ich weiss nicht, was ich mir damit erhoffte, das ich mein Kind in diese ganze Scheisse reingezogen habe. Mein Mann hatte von Anfang an was gegen mein Kind, in seinen Augen war sie blöd, total lahmarschig und vollkommen zurückgeblieben.
Debby hatte wahnsinnige Angst vor Ihm, das hab ich schon gemerkt, aber warum, das hab ich bis heute eigentlich noch nicht begriffen, ging es nur darum, das es nicht seine Tochter war?
Ich arbeitete nur noch Halbtags, wenn die kleine im Kindergarten war. Wenn ER von der Arbeit heimkam fing es schon an, es gab genau 2 Varianten, die erste war, das die kleine ihn begrüsste, dann schrie er sie an, sie soll aufhören zu schleimen, er wüsste genau was wir vorhätten, ...-was auch immer das sein sollte-.... sie solle im zimmer verschwinden, er hat keinen Bock sich ihre verlogene fresse weiter anzusehn. Die zweite Variante war, das sie im Zimmer blieb, ihn nicht begrüsste, weil er das ja angedeutet hatte, dann zog er manchmal noch nicht mal seine Jacke aus, stürmte ins Kinderzimmer, riss sie hoch, schrie sie an, ob sie es nicht mehr nötig hätte, wenigstens Guten Tag zu sagen, denn schliesslich würde er sich krumm schuften, damit das Kind seiner Hure was zu fressen und zum Anziehn hätte. Das Kind war total verstört, wusste gar nicht mehr, wie sie sich verhalten soll, klar merkte ich das und versuchte zu schlichten, ihn zu beruhigen und ihm zu versuchen zu erklären, das die kleine doch gar nicht mehr wüsste, wie sie sich verhalten soll. Wenn er einen guten Tag hatte, dann zog er mich ins andere Zimmer, schloss die Tür zum "Kinderzimmer" und dann war ich dran, was ich mich einzumischen hätte, was er mit meiner bekloppten Tochter zu reden hätte. Er warf dann Gegenstände im Zimmer rum, traf natürlich auch oft genug und wenn er nicht oft genug traf, dann wurde ich eben geschlagen, aber nicht einfach Ohrfeigen, sondern so, das ich durchs Zimmer flog.
Dann irgendwann fielen Ihm immer Grausamere Dinge ein, wie er meine kleine Quälen konnte, so fing er an, es auszunutzen, wenn die kleine vor lauter Angst nicht mehr schlafen konnte, sobald ER ins Zimmer kam, also lies er sie Stundenlang vor seinem Bett stehn, zum Zweck, das sie dann müde wird, denn wenn sie nicht schläft, wenn ER ins Bett geht, dann ist sie ja logischerweise nicht müde genug.
Wenn ich es dann nicht mehr aushielt und versuchte auf Ihn einzureden, das er das Kind in Ruhe lässt, reagierte er immer genau mit dem, mit dem man nicht rechnete, die ganze parlette durch, mal zärtlich und liebevoll, das es dem Kind doch nicht schadet, das er nur das beste für die kleine will, manchmal schrie er uns an, manchmal schlug er einfach zu. Wenn er zuschlug, dann war es meistens damit getan, wir hatten unser Fett weg und konnten ins Bett gehn, auch die kleine. Klar versuchte ich, das irgendwie am Tag, wenn wir allein waren mit all meiner Liebe zu der kleinen wieder aufzuwiegen. Aber irgendwie ist man dazu zu jung, zu unerfahren, man begreift nicht wirklich, was in so einem kleinen Wurm alles zerstört wird. So jedenfalls ging es mir. Ich hab mit meinem Kind gelitten, aber wirklich helfen konnte ich nicht. Zu 99% wenn ich mich einmischte, konnte ich dann Prügel einstecken, wenn ich die Klappe hielt, dann regte er sich relativ schnell wieder ab, man stand irgendwie immer dazwischen.
Klar ist mir oft der Gedanke gekommen, ich hau mit meinem Kind ab, nur, wohin? von was sollen wir leben? Wie soll es weitergehn?
Am schlimmsten war es dann, als ihm immer weitere Dinge eingefallen sind, die mich immer noch tiefer gebracht haben. Was mit meiner grossen passierte.... man konnte eben damit umgehn, man wusste, was auf einen zukam. Irgendwann hörte mein Kind auf zu weinen, das fiel selbst mir auf, aber damals hab ich darauf irgendwie nicht so geachtet, er konnte Ihr noch so schlimm eine runterhauen, sie weinte nicht mehr. Heute frag ich mich oft, ob sie da anfing, Multiple zu werden???? Ist sie heute Multiple, manchmal denke ich ja, dann kann sie von jetzt auf gleich wie verwandelt sein.
Aber zurück zu damals, ich hatte einmal versucht mit meinem Kind abzuhauen, das Jugendamt hatte mir mein Kind abgenommen und zu meiner Schwester zur Obhut gebracht. Für das Kind ganz klar war es besser, aber was war mit mir, ich liebte mein Kind doch. Wenn ich sie besuchen wollte, wurde mir wieder eine Affäre angehängt. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus,ich fuhr zu meiner kleinen. Meine Schwester wollte sie mir nicht aushändigen, meinte, das Jugendamt hätte es Ihr verboten, es sei denn, es kommt jemand aus der Familie mit. Keine Ahnung, wieso, aber ich fragte sie, ob sie das denn schriftlich hat, was sie verneinen musste, da die Tante vom Jugendamt krank war. Ich bat um eine Ersatzhose, weil ich mit dem Kind einen Ausflug machen wollte. meine Schwester rumgemotzt und gemeckert, meine Mutter auch noch, die hat immer voll zu meiner Schwester gehalten, aber sie gab mir die Hose, weil ich nicht locker gelassen hab.
Mit dem, was wir auf dem Laib hatten und dieser Ersatzhose bin ich abgehauen. Klar wurde das als Entführung ausgelegt, aber das war mir sowas von egal.
Ich bin Richtung Holländische Grenze, weil ich da eine Familie kannte, die mich erst mal aufnahm, hab mich dann relativ schnell, also im Laufe der nächsten tage beim Jugendamt gemeldet und da fand ich eine echt nette, die das mit dem Jugendamt im Wiesbaden geklärt hat.

8 Monate waren wir weg, es war ausgemacht, das die vom Jugendamt nicht sagt, wo ich mich mit meiner Tochter befand, weil ich einfach zu mir selbst kommen wollte, mit meiner kleinen. Nach einigen Monaten fand mich meine Mutter und dann auch mein Mann.
Er schrieb Liebesbriefe, von einem klitze kleinen Teil hätte ich mir in der Ehe was gewünscht, so liebe Briefe und er schickte mir auch Geld, damit ich uns mal einen schönen Tag machen kann. Er gab sich als der liebevolle Mann und Stiefvater aus. Und ich blöde Kuh bin zurück, nicht gleich, erst hatten wir nur Briefkontakt, in den Briefen sah er all die Fehler ein, die er an uns begangen hatte, er flehte, das wir zurückkommen sollten, er würde uns so sehr vermissen, die Wohnung sei so leer ohne uns. Ja, ich bin darauf reingefallen und bin nach ca 11 Monaten zurück gekehrt. Die ersten Monate war es echt toll, er war Rücksichtsvoll, auch zu der kleinen, man hatte das Gefühl, er versucht Schaden wieder gut zu machen, ganz langsam aber wurde es wieder schlimmer, erst nur eine Backpfeife, immer wieder versprach er, er wolle sich ändern und ich hab das geglaubt, bis ich es nicht mehr glauben konnte und mich fügte. Wieder wegziehn, wieder flucht, aber wohin? Wieder zu der Familie, am Anfang war die Familie ja auch echt nett und hat geholfen, aber auch da wurde ich immer mehr als Hausmädchen ausgenutzt, diese Leute hatten einige Kinder, die sie alle nur Arbeiten liesen, in einem riesen Haus, mit vielen Leuten war immer Arbeit und ich fiel abends nur noch kaputt ins Bett. Also kam das nicht mehr in Frage, es war vielleicht nur ein kleineres übel, aber es war eins. Irgendwie hatte ich damals auch nicht die Kraft dazu.
Irgendwann machte ich den Fehler und redete mit der Frau eines Freundes von Ihm darüber, das er das Kind und mich schlägt, das war wohl der nächste grosse Fehler, den ich begangen hatte. Eines Tages kam er von der Arbeit heim, ich stand grad in der Küche, als mir nur noch eine Faust entgegenschlug, so schlimm hatte er mich noch nie verprügelt, ich wusste gar nicht, um was es denn ging. Irgendwie bekam ich mit, das eben diese Frau zu ihm gesagt hatte, was ich ihr erzählt hätte und er soll mal lieber vorsichtig sein, was seine alte alles so über ihn erzählt, vielleicht seien da auch Menschen dabei, die mir glauben würden.
Da waren wir dann ganz gefangen.
Es war das letzte mal, das ich mit jemandem darüber redete!!!!!

Ich weiss nicht mehr, wann es war, als ich meine 2 Tochter hatte, oder ob das noch vorher war, jedenfalls kam ich ins Kinderzimmer und sah nur noch, wie mein Kind auf dem Bett lag und er mit einer Eisenstange ausholte. Ich konnte mich nur noch über mein Kind werfen, als mich die Eisenstange traf, quer über den ganzen Körper. Er hätte das Kind mit dieser Wucht ermordet, wenn er es getroffen hätte.
Als das 2 Mädchen unterwegs war, fand er es total lustig, seinen Freunden -natürlich im Spass- zu sagen, das ich irgendwo in der Ecke einen Korb hingestellt bekäme und da dann "werfen" könnte. Wie erniedrigend das alles war.
Meine 2 Tochter kam als Frühchen auf die Welt und wie später rauskam, hat er meine damals 6 jährige Tochter sexuell missbraucht. Da ich ja Kaiserschnitt hatte bei der kleinen, musste ich länger in der Klinik bleiben.
Wenn die kleine schrie, klar, Babys weinen eben mal, kam der Satz "Entweder" das Balg hält die Fresse, oder es fliegt aus dem Fenster. Er zweifelte sogar an, das das Kind von Ihm sei.
Wo konnte es anders hingehn, als immer noch mehr Bergab, obwohl man doch schon innerlich leer war, schon einen supergeilen Tag hatte, wenn es mal keine Dreche setzte. Doch auch in der Hölle kann es noch tiefer gehn. Er gewöhnte sich an, wenn ich nicht parrierte mir zu drohen, entweder ich mach das, was er mir sagt, oder er zerrt meine grosse an den Haaren aus dem Bett. Was macht man, man tut alles. Um sicher zu sein, oder eine extra Sicherheit zu haben, gewöhnte er sich an, ein Fleischemesser bei sich zu haben, das er sogar Nachts zwischen uns liegen hatte. Es war immer in Reichweite und wurde mir mehr als einmal am Tag zur Drohenden Gefahr

Mehr gibt es dazu vielleicht erst mal nicht zu berichten, aber ich denke, mit der Zeit werden noch Berichte über dieses Thema kommen, denn hier finde ich eine möglichkeit, Frauen zu zeigen, oder auch Männern, (gibt es wohl auch genug, wo die Sachlage andersrum liegt) das es einen Weg aus der Hölle gibt, auch wenn man ihn Jahrelang nicht sieht.
Was man braucht ist erst mal Mut und Kraft, ich weiss von was ich rede, denn auch, wenn ich einmal die Polizei anrief, weil er die kleine (damals 1,5 Jahre alt) in seiner Gewalt hatte und drohte alle abzustechen, die versuchen, ihm das Kind wegzunehmen und man von der Polizei dann die Frage gestellt bekommt, ob denn schon was passiert sei und falls nicht, sie da nichts machen können, es gibt Wege und ich bin jederzeit bereit zu helfen, in welcher Form auch immer und wenn es nur erst mal ist, das jemand einen Zuhörer braucht.
Ich habe es fast mit dem Leben bezahlt, aber

ICH HAB ES GESCHAFFT




Liebe Grüsse Anita

79 Bewertungen, 30 Kommentare

  • maildynamik

    19.05.2007, 11:47 Uhr von maildynamik
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schlimm, was du erlebt hast MfG Rupi

  • anonym

    03.02.2007, 15:28 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Hallo, also, eigentlich ist hier jeglicher Kommentar nichtssagend, der Typ ist der helle Wahnsinn, sowas macht ja richtig agressiv, schön, daß Ihr dieser Hölle, denn eine andere Bezeichnung gibt es hierfür nicht, entkommen seid ... Wie auch immer, jeder Me

  • hjid55

    05.01.2007, 16:06 Uhr von hjid55
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg Sarah

  • anonym

    23.12.2006, 14:32 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Das ist Wahnsinn. Solche Typen... nein, ich möchte nicht ausweiten, was ich mit so einem machen möchte- ganz einfach, um mich nicht mit ihm auf eine stufe zu stellen. Es gibt Menschen, die verlieren die Berechtigung "Mensch" genannt zu werden, we

  • Estha

    19.06.2006, 15:17 Uhr von Estha
    Bewertung: sehr hilfreich

    ۩...sh...۩

  • Django006

    11.05.2006, 20:27 Uhr von Django006
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & *lg* Alan :>))))

  • swissflyer

    23.03.2006, 16:55 Uhr von swissflyer
    Bewertung: sehr hilfreich

    ------------------- <br/>~~~~S H~~~~ <br/>------------------- <br/> <br/>Toller Bericht von Dir! Gruss, Patrik

  • bigbossjj01

    10.03.2006, 15:13 Uhr von bigbossjj01
    Bewertung: sehr hilfreich

    gruß bea

  • TheBestGirl

    06.03.2006, 16:42 Uhr von TheBestGirl
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh...gruß sarah

  • anonym

    05.03.2006, 22:13 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh

  • Loewie

    02.02.2006, 13:47 Uhr von Loewie
    Bewertung: sehr hilfreich

    ungeheuerlich, was es für Menschen gibt. Die Strafe, die für einen solchen Menschen angebracht wäre, gibt es überhaupt nicht. Ich drücke dir die Daumen, ass es dir gelingt, deine Geschichte ganz aufzuarbeiten und damit umgehen zu können. <br/>

  • mami_online

    23.01.2006, 00:57 Uhr von mami_online
    Bewertung: sehr hilfreich

    Oh scheiße.... ich weiß, man kann immer gut reden, aber ich denke trotzdem, warum bist du nicht eher weg gegangen? Ich hatte mal einen "Freund" mit dem es ähnlich lief. Gut, wir waren nicht verheiratet und ich hatte auch noch keine Kinder. Aber a

  • anonym

    16.01.2006, 12:16 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    schlimm, was ihr schon alles durchgemacht habt und ich wünsche dir für die zukunft alles Gute. lg

  • firehunter75

    16.01.2006, 02:16 Uhr von firehunter75
    Bewertung: sehr hilfreich

    Das hört sich ja echt übelst an. LG Karsten

  • Woelfchen4

    14.01.2006, 22:07 Uhr von Woelfchen4
    Bewertung: sehr hilfreich

    Hoffentlich sitzt er für sehr, sehr lange Zeit hinter schwedischen Gardinen!

  • boergy

    14.01.2006, 21:38 Uhr von boergy
    Bewertung: sehr hilfreich

    RESPEKT! Lg boergy

  • frechdächsin

    14.01.2006, 17:39 Uhr von frechdächsin
    Bewertung: sehr hilfreich

    Respekt, daß Du es geschafft hast da weg zu kommen, und daß Du darüber schreibst. Ich hoffe, der Kerl sitzt im Knast, aber die Strafen dafür sind sowieso viel zu mild. :-( Mein Erzeuger war auch so ein A..., aber zum Glück nicht ganz so schlimm, und zum G

  • sindimindi

    14.01.2006, 06:28 Uhr von sindimindi
    Bewertung: sehr hilfreich

    Das ist ja furchtbar...waren Anzeichen dieser Gewalttätigkeit bei diesem Unmenschen nicht schon früher zu erkennen? - der gehört in den Knast *man möge den Schlüssel zur Zelle verlieren und nie mehr wiederfinden* und nicht in eine Beziehung! <br/>RS

  • AngelikaBS

    13.01.2006, 22:11 Uhr von AngelikaBS
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wenn ich sowas lese...da bekomme ich eine solche Wut! Wie kann ein Mann seine Frau und Kinder so behandeln? Der ist doch wirklich krank. Das ist nicht normal. Ich wünsche Dir viel Kraft um das alles zu verarbeiten! Und ich kann nur sagen. Dann lieber mit d

  • Stefano

    13.01.2006, 22:05 Uhr von Stefano
    Bewertung: sehr hilfreich

    finde es gut das du dich mit deiner Vergangenheit auseinandersetzt hoffentlich legen sich deine Schuldgefühle dadurch etwas

  • Lidlefood

    13.01.2006, 20:46 Uhr von Lidlefood
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • Fluetie

    13.01.2006, 18:09 Uhr von Fluetie
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg Dirk

  • Gemeinwesen

    13.01.2006, 17:33 Uhr von Gemeinwesen
    Bewertung: sehr hilfreich

    Meine Auffassung von Respekt ist eine, die Kommentare nicht ausschließt. Ich schreibe an dieser Stelle deshalb einfach mal den ein, der mir beim Lesen ziemlich früh durch den Kopf schoss: "Manche Typen brauchen einfach was auf die Fresse." Es gib

  • Astarte

    13.01.2006, 17:02 Uhr von Astarte
    Bewertung: sehr hilfreich

    wirklich sehr mutig von Dir. Ich wünsche Dir viel Kraft und dass Du es schaffst, etwas "Schuld"gefühl abzulegen...

  • topfmops

    13.01.2006, 16:40 Uhr von topfmops
    Bewertung: sehr hilfreich

    das kommentiere ich aus Respekt nicht.

  • NancyNoack

    13.01.2006, 11:55 Uhr von NancyNoack
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super bericht, vor allem sehr mutig darüber zu schreiben. äußerst informativ, interessant und auch ergreifend.

  • katy50

    13.01.2006, 10:12 Uhr von katy50
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr schöner bericht, als aussenstehende hat man immer leicht reden, warum hast du das so lange mitgemacht. <br/>ja ich verstehe dich sehr gut, man hat existenzängste und weis nicht wohin, aber ich glaube, wenn es an meine kinder gegangen wäre, hätte ich d

  • irmi1967

    13.01.2006, 09:56 Uhr von irmi1967
    Bewertung: sehr hilfreich

    oh mann, wenn ich sowas lese....solche männer sollte man echt an die wand stellen!

  • redwomen

    13.01.2006, 08:23 Uhr von redwomen
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein Thema das mit Sicherheit mehr als sehr, sehr schwierig ist. Die Frage WARUM du deine Tochter trotzdem geholt hast ??? tja, DU bist schließlich die Mutter gewesen und hast dein Kind GELIEBT. Natürlich stellen sich jetzt auch ganz viele Leute die Frage:

  • morla

    13.01.2006, 01:51 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich