Meinungen zur Formel 1 Testbericht

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Erfahrungsbericht von cityofbuffy

Formel 1 das nervigste was überhaupt geben kann!

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Nein

Liebe Yopianer,

sitzt ihr etwa auch gerade vor der Glotze und schaut euch das Qualifying der Formel 1 an? Tut das nicht! Es ist doch einfach furchtbar den Autos hinterherzuschauen, die die ganze Zeit nur eine Strecke fahren und das etwa 70 Runden. *FURCHTBAR* Morgen dann auch noch das Rennen, nein danke. Mein Freund sitzt wieder schön vor der Glotze, am besten nichts sagen, sonst kommt wieder eine blöde Reaktion \"Psst\". Will er etwa die Motoren dröhnen hören? Ich habe keine Ahnung. Mir geht dieses Gedröhne und Gequatsche von den Moderatoren, die die ganze Sache kommentieren.

Wie heissen denn die beiden, die sich soetwas antun, einer der beiden heisst Heiko Wasser und der andere ist Christian Danner. An denen ihrer Stelle wüsste ich nicht, was ich die ganze Zeit dazu sagen soll. Wir wissen doch, einer gewinnt doch sowieso jedesmal wieder. Da braucht man sich die vielen Rennen der Formel 1 doch eigentlich gar nicht anzuschauen. Michael Schumacher ist doch der Beste, der Klügste und der Zuvorkommendste. Haha, das ich nicht lache. Der sitzt auf seinen Millionen, dem kann doch alles Sch.... egal sein. OK, das was ich super von ihm finde ist, das er sogar den Hochwasseropfern 1 Million spendete. Aber sonst, das einzige was er hat, sind Sonderwünsche. Er wohnt nicht mehr in Deutschland sondern in der Schweiz und will dann nicht einmal Steuern zahlen. Ich finde das ist eine Frechheit.

Oder sein lieber, netter Bruder Ralf Schumacher, der mit seiner Villa im Nirgendwo. Und dann will er ja keinen Menschen in seiner Nähe haben Der denkt doch wirklich nicht, das er so beliebt ist das sie gleich angestürmt kommen und Autogramme wollen. Dann soll er doch irgendwo in die \"Pampa\" ziehen, wo ihn sicher keiner findet. Denn Ralf kann doch ein Haus nach dem anderen bauen und es ist egal wo es ist. Ob nun im Wald, in der Stadt oder auf einem Feld. Diese Formel 1-Fahrer haben doch so ein Schweinegeld und er rückt auch nichts heraus, für die Flutopfer in Dresden, Passau, Grimma, Bitterfeld und den anderen.

Wen haben wir den noch, achja da fällt mir doch gleich dieser arrogante David Coulthard ein. Er denkt doch nicht allen ernstes, das er der Beste sein kann. David denkt wirklich er kann die anderen Fahrer besiegen, in einem Mercedes. Das glaubt doch keiner, die haben doch solche Probleme mit ihrem Auto, das da keiner mehr dran glaubt, das der \"Herr\" nach vorn kommt. Er soll sich lieber um seine Frau kümmern, genauso wie Michael und Ralf Schumacher, die beiden sollten doch für ihre Frau und ihre Kinder da sein und nicht aller zwei Wochen dem Tode ins Auge blicken. Wenigstens sind die Ehefrauen abgesichert, die bekommen sicher viel Geld, wenn die Formel 1-Fahrer einen tödlichen Unfall bauen. Wie kann man in diesem Falle noch Familie gründen? Das ist eigentlich total verantwortungslos.

Die ganzen Teams denken wirklich nur an Geld und an sich. Sie haben Millionen im Jahr, was machen die eigendlich mit dem ganzen Geld? Die könnten ruhig mal den armen Menschen auf der Erde etwas spenden. Gerade zum jetzigen Zeitpunkt wäre es wirklich angebracht, wie Michael Schumacher den Anfang machte, eine Geldsumme zu spenden. Alle Hochwasseropfer haben es bitter nötig. Sie haben kein Zuhause mehr und keine Arbeit. Einige haben dann noch Angehörige verloren. Und die Formel1-Fahrer und überhaupt die ganzen Prominenten scheffeln ihr Geld.

Fazit
Ich finde es einfach eine Schweinerei, die Formel 1-Fahrer begeben sich freiwillig in eine tödliche Gefahr und bekommen dafür noch sonst wieviel Geld. Das ist doch nicht möglich. Andere dagegen schuften für ihr Geld und bekommen fast nichts.
Wenn dann wirklich mal ein Formel 1-Fahrer von uns geht wird getrauert und getrauert. Doch das dieser seine Familie allein lässt daran denkt keiner. Und andere, die für ihr Geld arbeiten müssen, wenn diese dann einmal sterben, wen interessiert das denn? Keinen, oder? Die Opfer, die die Flut gebracht hat, sie werden sicher nicht so umtrauert, wie einer dieser Formel 1-Fahrer es je tun würde.

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