Tanz der Vampire Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von *fabian*
Auf keinen Fall entgehen lassen!!!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Tanz der Vampire
**************************
Es ist das einzige Musical, das ich bisher
in meinem Leben live miterlebt habe, und
ich kann Euch sagen: Ich war voll und ganz
begeistert. Und zwar haben wir zusammen mit
unserer Musiklehrerin in der 10. Klasse in Stuttgart
das Musical „Tanz der Vampire“ anschauen, das dort
seit März 2000 im SI-Zentrum aufgeführt wird, nachdem
es zuvor in Wien lief.
In der Musicallandschaft tauchen ja in
letzter Zeit immer mehr neue Stücke auf, die oft von
berühmten Persönlichkeiten wie „Sissi“ oder „König Ludwig“
handeln, aber auch Musicals über Märchen sind sehr
verbreitet, wie etwa „Die Schöne und das Biest“ oder „Der
Glöckner von Notre Dame“. Um so eine Art „Märchen“
dreht es sich natürlich auch beim „Tanz der Vampire“, das
dem gleichnamigen Film nachempfunden ist.
Um Euch Geschmack auf das Musical zu machen,
möchte ich kurz den Inhalt des ersten Aktes zusammenfassen.
Den zweiten Akt kann ich natürlich nicht verraten, da ich
Euch die ganze Spannung nehmen würde.
ERSTER AKT
*******************
Die Geschichte beginnt damit, dass zwei Personen, genauer gesagt, der Professor Abronsius aus Königsberg und sein Assistent Alfred sich auf die Suche nach Vampiren machen. Abronsius will es seinen Professoren-Kollegen zeigen und träumt davon, später einmal den Nobelpreis zu bekommen.
Auf ihrer Suche geraten sie in die finsteren Wälder Transsilvaniens, wo es zu dieser Jahreszeit bitter kalt ist. Schließlich verlieren sich die
beiden aus den Augen, und als Alfred den Professor wieder
findet, ist jener beinahe tot. Gott sei Dank ist ein Wirtshaus in der Nähe, in das sie einkehren können. Bewohnt wird es von Chagal und seiner
Frau Rebecca und deren Tochter, die schöne Sarah. Als der Professor wieder „auftaut“ merkt er sofort, dass Vampire in der Nähe sein müssen, denn die Leute in diesem Haus singen Lieder über Knoblauch. Alfred
hat auf einem nächtlichen Rundgang die Wirtstochter Sarah beim Baden erwischt und hat sich Hals über Kopf in sie verliebt. Doch nicht nur er, sondern noch ein weiterer Bewerber: Graf von Krolock, der Herr des nahe
gelegenen Schlosses. Das Besondere: Er ist ein Vampir. Alfred erwischt ihn eines nachts sogar, als er sich über Sarah beugt. Er beißt aber nicht zu, denn er hat einen
anderen Plan: Er will Sarah zu sich ins Schloss auf einen Ball einladen (dazu schickt er als Einladung rote Schuhe durch seinen buckligen Boten) und sie dort zu einem
Vampir machen, mit anderen Worten, er will sie beißen. Sarah, die von ihren Eltern regelrecht eingesperrt wird, kann der Versuchung nicht widerstehen, und
auch Alfred kann sie nicht davon abhalten, zum Ball ins Schloss zu gehen.
Krolock tötet auch noch Chagal, der nun ebenfalls zu einem Vampir wird, und der Abronsius und Alfred den Weg zum Schloss zeigt.
Dort werden die beiden als Übernachtungsgäste aufgenommen, und der Sohn von Krolock, Herbert, verknallt sich doch auch gleich in Alfred *g*.
ZWEITER AKT
**********************
Können Abronsius und Alfred Sarah vor dem Untergang retten?
Was wird aus Krolock?
Was geschieht zwischen Sarah und Alfred?
Fragen, die ich jetzt nicht beantworten möchte. Schaut
Euch doch das Musical einfach an, dann wisst ihr es. Es
ist wirklich sehenswert. Vor allem das Bühnenbild ist sagenhaft.
Das muss man einmal gesehen haben. Der Preis ist es
auf jeden Fall wert. Schöner Gesang und eine spannende
Story, was will man denn mehr?
*fabian*
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Es ist das einzige Musical, das ich bisher
in meinem Leben live miterlebt habe, und
ich kann Euch sagen: Ich war voll und ganz
begeistert. Und zwar haben wir zusammen mit
unserer Musiklehrerin in der 10. Klasse in Stuttgart
das Musical „Tanz der Vampire“ anschauen, das dort
seit März 2000 im SI-Zentrum aufgeführt wird, nachdem
es zuvor in Wien lief.
In der Musicallandschaft tauchen ja in
letzter Zeit immer mehr neue Stücke auf, die oft von
berühmten Persönlichkeiten wie „Sissi“ oder „König Ludwig“
handeln, aber auch Musicals über Märchen sind sehr
verbreitet, wie etwa „Die Schöne und das Biest“ oder „Der
Glöckner von Notre Dame“. Um so eine Art „Märchen“
dreht es sich natürlich auch beim „Tanz der Vampire“, das
dem gleichnamigen Film nachempfunden ist.
Um Euch Geschmack auf das Musical zu machen,
möchte ich kurz den Inhalt des ersten Aktes zusammenfassen.
Den zweiten Akt kann ich natürlich nicht verraten, da ich
Euch die ganze Spannung nehmen würde.
ERSTER AKT
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Die Geschichte beginnt damit, dass zwei Personen, genauer gesagt, der Professor Abronsius aus Königsberg und sein Assistent Alfred sich auf die Suche nach Vampiren machen. Abronsius will es seinen Professoren-Kollegen zeigen und träumt davon, später einmal den Nobelpreis zu bekommen.
Auf ihrer Suche geraten sie in die finsteren Wälder Transsilvaniens, wo es zu dieser Jahreszeit bitter kalt ist. Schließlich verlieren sich die
beiden aus den Augen, und als Alfred den Professor wieder
findet, ist jener beinahe tot. Gott sei Dank ist ein Wirtshaus in der Nähe, in das sie einkehren können. Bewohnt wird es von Chagal und seiner
Frau Rebecca und deren Tochter, die schöne Sarah. Als der Professor wieder „auftaut“ merkt er sofort, dass Vampire in der Nähe sein müssen, denn die Leute in diesem Haus singen Lieder über Knoblauch. Alfred
hat auf einem nächtlichen Rundgang die Wirtstochter Sarah beim Baden erwischt und hat sich Hals über Kopf in sie verliebt. Doch nicht nur er, sondern noch ein weiterer Bewerber: Graf von Krolock, der Herr des nahe
gelegenen Schlosses. Das Besondere: Er ist ein Vampir. Alfred erwischt ihn eines nachts sogar, als er sich über Sarah beugt. Er beißt aber nicht zu, denn er hat einen
anderen Plan: Er will Sarah zu sich ins Schloss auf einen Ball einladen (dazu schickt er als Einladung rote Schuhe durch seinen buckligen Boten) und sie dort zu einem
Vampir machen, mit anderen Worten, er will sie beißen. Sarah, die von ihren Eltern regelrecht eingesperrt wird, kann der Versuchung nicht widerstehen, und
auch Alfred kann sie nicht davon abhalten, zum Ball ins Schloss zu gehen.
Krolock tötet auch noch Chagal, der nun ebenfalls zu einem Vampir wird, und der Abronsius und Alfred den Weg zum Schloss zeigt.
Dort werden die beiden als Übernachtungsgäste aufgenommen, und der Sohn von Krolock, Herbert, verknallt sich doch auch gleich in Alfred *g*.
ZWEITER AKT
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Können Abronsius und Alfred Sarah vor dem Untergang retten?
Was wird aus Krolock?
Was geschieht zwischen Sarah und Alfred?
Fragen, die ich jetzt nicht beantworten möchte. Schaut
Euch doch das Musical einfach an, dann wisst ihr es. Es
ist wirklich sehenswert. Vor allem das Bühnenbild ist sagenhaft.
Das muss man einmal gesehen haben. Der Preis ist es
auf jeden Fall wert. Schöner Gesang und eine spannende
Story, was will man denn mehr?
*fabian*
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