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Pro & Kontra
Vorteile
- Die guten Spiele.
Nachteile / Kritik
- Welche Kontras?
Tests und Erfahrungsberichte
-
Eidos Interactive
4Pro:
Die guten Spiele.
Kontra:
Welche Kontras?
Empfehlung:
Ja
Eidos ist schon eine gute Spielefirma, doch haben mich die Tomb Raider Spiele nicht sehr überzeugt. Die anderen Spiele wie Hitman 1/2 Deus Ex 1 usw, etc. waren 1A Spiele. Also Deus Ex lief auf meinem alten Rechner nicht (Pentium III 550 Mhz) und einer GeForce II GTS/Pro mit 64MB Ram. Der PC- hatte 128 Arbeitsspeicher. Doch versuche ich mir jetzt Zeit zu nehmen und Deus Ex jetzt auf meinem neuen Rechner zu spielen (Pentium IV 2,55GhZ mit einer GeForce 4Ti 4600)! -
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Kundenprobleme werden hier ignoriert
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Zu meinen Lieblings Spiele Herstellern, oder besser gesagt Anbietern, gehört auf jeden Fall Eidos. Schon allein die Tomb Raider Reihe hat mich von Anfang an begeistert. Aber das ist natürlich nur ein Bruchteil der Spiele die Eidos bisher herausgebracht hat...
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Die Spiele:
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Unter den Spiele-Titeln von Eidos finden sich viele Beststeller und es sind im Grunde genommen auch alle erdenklichen Genres zu finden. Aber meines Wissens ist Tomb Raider wohl der erfolgreichste Titel in der langen Liste. Weitere bekannte Titel wie Hitman 2 - Silent Assassin, Deus Ex, Commandos, Wer wird Millionär, um nur einige zu nennen stammen ebenfalls von Eidos.
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Meine Meinung:
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Meine Lieblingsspiele von Eidos sind nach wie vor die Tomb Raider Spiele, die von Core Design entwickelt wurden. Bisher sind ja 5 Stück davon erschienen, die jeweilige Special Edition nicht mitgerechnet. Und natürlich habe ich mir auch alle Spiele gekauft.
Als mit Tomb Raider die Archäologin Lara Croft das erste Mal auf dem PC zu sehen war fand ich das sensationell, die 3D Grafik war einfach toll anzuschauen (bezieht sich allerdings nur auf den Erscheinungszeitpunkt, heute ist das natürlich kein Maßstab mehr) und auch das eine Frau sich als Heldin durch die Level kämpft mit einer ordentlichen Auswahl an Schusswaffen ihre Gegner bezwingt war noch relativ neu. Aber auch die Hintergrundgeschichte passte einfach und es gab schöne Animationen zu sehen mit deren Hilfe die Story erzählt wurde. Das Spiel war außerdem auch sehr abwechslungsreich, denn es beinhaltete nicht einfach nur Gewalt und sinnlose Ballerei sondern auch viele knifflige Rätsel mussten gelöst werden.
Nach diesem erfolgreichen 1.Teil folgte dann auch bald Tomb Raider 2. Und auch dieses Spiel konnte mich wieder vollkommen überzeugen. Die Grafik war gegenüber dem 1.Teil deutlich verbessert worden und Laras Bewegungsmöglichkeiten wurden erweitert. Die Story war ebenfalls wieder spannend und die Level sehr abwechslungsreich. Ich war von diesem Spiel ebenso fasziniert wie vom 1.Tomb Raider und ich glaube spätestens mit Teil 2 wurde ich zum Tomb Raider Fan.
Als dann endlich Teil 3 erschein war ich natürlich sehr neugierig. Das Spielprinzip ist weiterhin das gleiche geblieben, hinsichtlich der Grafik gab es diesmal mehr Details zu sehen und auch verschiedene Effekte wie Schatten, Nebel, Regen oder Schnee. Die Bewegungen von Lara wurden erneut verbessert bzw, erweitert, so das sie sich jetzt noch besser und realistischer Fortbewegen konnte. Neu war das die Level nicht in einer vorbestimmten Reihenfolge gespielt werden mussten, sondern der Spieler auf einer eingeblendeten Weltkarte die Auswahl der Reihenfolge selbst bestimmen konnte. Ich fand das eine recht gute Idee.
Von Teil 1-3 gab es dann später auch noch Spezial Editions zu kaufen, die neben dem normalen Spiel noch mit Zusatzlevel ausgestattet waren. Außerdem gab es von diesen Teilen die Tomb Raider Trilogie als Spezialedition zu kaufen. Natürlich habe ich als Lara Fan da keine Kosten gescheut und mir diese auch noch gekauft. Tja, die Vermarktung ihrer Produkte scheint Eidos wirklich vorbildlich zu beherrschen kann man da nur sagen.
Aber da ich die Spiele so toll fand habe ich das Geld eben investiert. In diesen 3 Spielen ist mir auch nie ein Fehler aufgefallen, ich habe sie problemlos auf 3 verschiedenen PC-Systemen schon gespielt.
Doch mit erscheinen des 4.Teils änderte sich das doch ein wenig. Zwar war es des gleiche Spielprinzip geblieben und auch die Grafik war zeitgemäß, aber während des Spielens wurden dann gelegentlich doch Fehler sichtbar und Tomb Raider 4 lief nicht mehr so zufriedenstellend wie die Vorgänger. Und dann der große Schock am Ende des Spieles, Lara ist vermutlich tot...
Aber glücklicherweise tauchte Lara dann doch wieder auf dem PC-Bildschirm auf, und es gab noch einen 5.Teil. Natürlich wollte auch ich wissen was aus Lara geworden war und freute mich schon auf die Fortsetzung. Daher war ich zunächst auch etwas enttäuscht, denn in Teil 5 gibt es nur eine Art Rückblick auf die bisherigen Abenteuer der berühmten Archäologin, aber immerhin mit einem Schluss der hoffen lies das Lara doch noch am Leben ist. Insgesamt hat mir dann dieses Spiel doch sehr gut gefallen, aber es war längst kein Vergleich mehr zu den vorangegangen Tomb Raider Titeln. Die Grafik war zwar gut und auch einigermaßen zeitgemäß, aber es gab hinsichtlich der Grafik doch zu diesem Zeitpunkt weitaus bessere Spiele. Und zum ersten Mal haben Bugs den Spielspaß arg getrübt. Als ich das Spiel zum ersten Mal durchspielte konnte ich mir nicht erklären warum es an einer bestimmten Stelle nicht plötzlich nicht weiterging, ich hatte alles mögliche ausprobiert da es ja in Tomb Raider stets auch zahlreiche Rätsel zu lösen gilt. Doch die Lösung sah dann leider ganz anders aus. Scheinbar hatte ich an einer „ungünstigen“ Stelle irgendwann im Spiel gespeichert, denn aufgrund eines Bugs kam man nun nicht mehr weiter, da ein Hebel nicht mehr da war. Das erfuhr ich aber erst in einem Forum. Ich war einfach sauer, schließlich habe ich viel Geld für das Spiel bezahlt und da erwartet man eben das man es auch bis zum Schluss durchspielen kann. Ich schrieb dann auch meine Meinung über dieses Ärgernis an Eidos, eine Antwort habe ich nie erhalten. Das fand ich schon enttäuschend. Aber am Ende gelang es mir dann doch das Spiel ganz durchspielen. Trotzdem, eine Antwort hätte ich dennoch erwartet. So kann ich nur zu dem Schluss kommen das der Kundendienst von Eidos einfach schlecht ist. Die Spiele kann man für viel Geld kaufen, aber bei Problemen wird man dann im Stich gelassen, echt enttäuschend und ärgerlich für den Kunden.
Mit anderen Spielen von Eidos hatte ich aber glücklicherweise keine Probleme, Wer wird Millionär zum Beispiel lief bei mir einwandfrei.
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Zukunftsprojekte:
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Natürlich gibt es bei Eidos jede Menge Spiele die momentan in Planung sind bzw. in absehbarer Zeit auch schon erhältlich sein sollen. Trotz des kleinen Ärgernisses bei Tomb Raider 5 freue ich mich am meisten auf den neuen Tomb Raider Titel, der sich Angel of Darkness nennt. Ursprünglich bereits für November 2002 angekündigt wurde der Termin mehrmals verschoben, nach meinen Erkenntnissen ist wohl nun Mai 2003 der entgültige Termin an dem das Spiel im Handel erhältlich sein soll. Eine Domo habe ich zwar bisher noch nicht zu sehen bekommen, aber die Informationen und veröffentlichten Screenshorts machen doch Hoffnung auf ein gutes Spiel. Allerdings soll es kein direkter Nachfolger der Tomb Raider Serie sein. Wie auch immer, ich bin jedenfalls schon sehr gespannt auf die neue Lara und hoffe das das Spiel nun tatsächlich bald zu haben sein wird und natürlich das es auch so auf meinem PC läuft wie ich mir das vorstelle.
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Fazit:
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Eidos ist mit Sicherheit einer der bekanntesten Spiele Publisher, nicht zuletzt eben aufgrund der Tomb Raider-Serie . Aber auch viele andere tolle Spiele hat Eidos schon herausgebracht, natürlich kenne ich längst nicht alle davon, aber neben Tomb Raider habe ich auch schon andere Spiele von Eidos gekauft und diese dann mit Begeisterung gespielt. Enttäuscht wurde ich nur vom Kundenservice, dem Probleme der Spiele-Käufer offensichtlich herzlich gleichgültig sind. Anfragen bei Problemen werden einfach ignoriert. Daher werde ich bei der Bewertung auf einen Punkt abziehen, denn so was finde ich schon mehr als enttäuschend, vor allem wenn man sich mal vor Augen führt wie teuer heutzutage ein Spiel ist. weiterlesen schließen -
Ghost Recon
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ghost Recon
Getestet mit US Version
USK: 18 (GER Version USK:16)
Stimmen: Englisch
Text: Englisch
Geschichte (kurz und knapp)
Man ist Anführer einer kleinen Einsatztruppe, es gilt verschiedene Missionen zu absolvieren.
Spielablauf
Wenn man das Spiel das alleeerste mal spielt, sollte man die Trainingsmissionen absolvieren.
Hier werden die verschiedene Waffentypen vorgestellt und man lernt auch mit ihnen umzugehen. Hier wird auch erklärt wie man seine Teamkameraden Befehle erteilt.
Das Spiel wurde von der Grafik her stark verbessert (wer es noch nicht weiß: Rogue Spear u. die gesamte Rainbow Six reihe sind die Vorgänger dieses Spiels). Man fühlt sich wie in einem Richtigen Einsatz. Die Bäume schwingen bei einem Windstoß hin und her. Eigentlich wollte man sogar Vögel einbauen, allerdings hat man es dann doch sein lassen. Dementsprechend muss der Computer eine hohe Leistung haben. Ich hab es geschafft das spiel mit einen 600 Mhz Computer zum laufen zu bringen. Wer aber die übelst geile Grafik sehen will sollte mindestens einen 1 Ghz Computer aufweißen. Das Blut verläuft realistischer als in Rogue Spear,. Die Kleidung färbt sich rot und läuft teilweise in die Umgebung, in Rogue Spear hatte die Leiche Einschusslöcher (im wirklichen leben sieht man keine Einschusslöcher).
Das Spiel ist von Schwierigkeitsgrad der ziemliche Hammer. Selbst im leichtesten Modus (Rekrut) stirbt man etliche Tode. Es kommt oft vor das man gar nicht weiß wer auf einen Geschossen hat und somit rennt man wieder in die Falle. Im Gegensatz zum Vorgänger kann man zum Glück in der Mission abspeichern.
Man kann jetzt den Plan für die Teammitglieder in der Mission planen (und nicht wie im Vorgänger vor der Mission). Man ruft eine Karte auf und setzt die Wegpunkte und bestimmt das verhalten.
Von der Waffenwahl war ich enttäuscht: ganze sensationelle 6 verschiedene Waffen! Pistole, Scharfschützengewehr. Panzerabwehrraketenwerfer, Schwere MG und Leichte MG (an der leichten MG kann man sich einen Granatenwerfer anbauen lassen), Splittergranaten. Noch dazu kommt das nicht jeder Mann alles tragen kann. So kann der Riflemann nur eine Leichte MG und Granaten oder zusätzliche Munition auswählen. Man hat eigentlich keine großartige Auswahl an Waffen.
Die Missionen sind abwechslungsreich: Geiselbefreiung, eine Bank absichern, abstürzsteilen absichern und verschiedene feindliche Ziele in die Luft sprengen. Die Tageszeit und die Wetterbedingungen sind verschieden. So muss man in der Nacht mit einen Nachtsichtgerät auskommen. Wetterbedingungen: Regen, Schnee und Sonne, haben aber keinen Einfluss auf den Einsatz.
Die Waffen werden ziemlich gut simuliert (übrigens. In der Ich Perspektive sieht man die Waffe nicht). So verziehen die Waffen bei längeren Dauerfeuer.
Spaß macht es in den Missionen Panzer in die Luft zu jagen (es ist mir schon vorgekommen, das ich auf Panzer traf und nicht die richtige Waffe hatte, das Ausrüstungsmenü warnt aber davor keine Panzerabwehrraketen einzupacken wen Panzer in der Mission vorkommen). Es kann auch vorkommen das man zusätzliche Unterstützung bekommt wie Panzer und Soldaten, allerdings kann man die Unterstützung nicht selber steuern.
Fazit
Das Spiel ist nur was für Hardcorekriegssimulatinsfans (ein schönes selbst ausgedachtes Wort). Mit sinnloser herumgeballerrei kommt man hier nicht weit. Es ist halt wie im Krieg. Strategisches und Taktisches denken ist gefragt. Im Gegensatz zum Vorgänger kann man hier keine tarnuniformen auswählen, es ist immer eine Vorbestimmt, nämlich eine grüne tarnuniform. Das Spiel ist für Profis und für die, die nicht genug von der gesamten Reihe (Rainbow Six, Rogue Spear u. Ghost Recon) bekommen können.
Musik: 3
Spielspass: 2
Suchtgefahr: 2
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-03-29 14:43:14 mit dem Titel Ghost Recon
Ghost Recon
Getestet mit US Version
USK: 18 (GER Version USK:16)
Stimmen: Englisch
Text: Englisch
Geschichte (kurz und knapp)
Man ist Anführer einer kleinen Einsatztruppe, es gilt verschiedene Missionen zu absolvieren.
Spielablauf
Wenn man das Spiel das alleeerste mal spielt, sollte man die Trainingsmissionen absolvieren.
Hier werden die verschiedene Waffentypen vorgestellt und man lernt auch mit ihnen umzugehen. Hier wird auch erklärt wie man seine Teamkameraden Befehle erteilt.
Das Spiel wurde von der Grafik her stark verbessert (wer es noch nicht weiß: Rogue Spear u. die gesamte Rainbow Six reihe sind die Vorgänger dieses Spiels). Man fühlt sich wie in einem Richtigen Einsatz. Die Bäume schwingen bei einem Windstoß hin und her. Eigentlich wollte man sogar Vögel einbauen, allerdings hat man es dann doch sein lassen. Dementsprechend muss der Computer eine hohe Leistung haben. Ich hab es geschafft das spiel mit einen 600 Mhz Computer zum laufen zu bringen. Wer aber die übelst geile Grafik sehen will sollte mindestens einen 1 Ghz Computer aufweißen. Das Blut verläuft realistischer als in Rogue Spear,. Die Kleidung färbt sich rot und läuft teilweise in die Umgebung, in Rogue Spear hatte die Leiche Einschusslöcher (im wirklichen leben sieht man keine Einschusslöcher).
Das Spiel ist von Schwierigkeitsgrad der ziemliche Hammer. Selbst im leichtesten Modus (Rekrut) stirbt man etliche Tode. Es kommt oft vor das man gar nicht weiß wer auf einen Geschossen hat und somit rennt man wieder in die Falle. Im Gegensatz zum Vorgänger kann man zum Glück in der Mission abspeichern.
Man kann jetzt den Plan für die Teammitglieder in der Mission planen (und nicht wie im Vorgänger vor der Mission). Man ruft eine Karte auf und setzt die Wegpunkte und bestimmt das verhalten.
Von der Waffenwahl war ich enttäuscht: ganze sensationelle 6 verschiedene Waffen! Pistole, Scharfschützengewehr. Panzerabwehrraketenwerfer, Schwere MG und Leichte MG (an der leichten MG kann man sich einen Granatenwerfer anbauen lassen), Splittergranaten. Noch dazu kommt das nicht jeder Mann alles tragen kann. So kann der Riflemann nur eine Leichte MG und Granaten oder zusätzliche Munition auswählen. Man hat eigentlich keine großartige Auswahl an Waffen.
Die Missionen sind abwechslungsreich: Geiselbefreiung, eine Bank absichern, abstürzsteilen absichern und verschiedene feindliche Ziele in die Luft sprengen. Die Tageszeit und die Wetterbedingungen sind verschieden. So muss man in der Nacht mit einen Nachtsichtgerät auskommen. Wetterbedingungen: Regen, Schnee und Sonne, haben aber keinen Einfluss auf den Einsatz.
Die Waffen werden ziemlich gut simuliert (übrigens. In der Ich Perspektive sieht man die Waffe nicht). So verziehen die Waffen bei längeren Dauerfeuer.
Spaß macht es in den Missionen Panzer in die Luft zu jagen (es ist mir schon vorgekommen, das ich auf Panzer traf und nicht die richtige Waffe hatte, das Ausrüstungsmenü warnt aber davor keine Panzerabwehrraketen einzupacken wen Panzer in der Mission vorkommen). Es kann auch vorkommen das man zusätzliche Unterstützung bekommt wie Panzer und Soldaten, allerdings kann man die Unterstützung nicht selber steuern.
Fazit
Das Spiel ist nur was für Hardcorekriegssimulatinsfans (ein schönes selbst ausgedachtes Wort). Mit sinnloser herumgeballerrei kommt man hier nicht weit. Es ist halt wie im Krieg. Strategisches und Taktisches denken ist gefragt. Im Gegensatz zum Vorgänger kann man hier keine tarnuniformen auswählen, es ist immer eine Vorbestimmt, nämlich eine grüne tarnuniform. Das Spiel ist für Profis und für die, die nicht genug von der gesamten Reihe (Rainbow Six, Rogue Spear u. Ghost Recon) bekommen können.
Musik: 3
Spielspass: 2
Suchtgefahr: 2 weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Sapphire, 29.03.2003, 04:37 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Du hast es aber auch mit deinen Rechtschreibfehlern in den Headlines, was? *g*
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C&C Generals : Ohne Kane aber mit vielen Neuerungen
16.02.2003, 18:26 Uhr von
florianw
HI! Ich schreibe gerne Berichte, vor allem solche die Geld wert sind ;-)(lest mich auch unter Cia...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
||Einleitung||
Hallo ! Es ist Sonntag und da dachte ich mir, da du eh nichts zu tun hast schreibste einfach mal nen Bericht. Nach einiger Überlegung entschied ich mich für C&C Generals. Zum einem weil das Spiel grad neu ist und zum Andern, weil man darüber wohl was schreiben kann. Also viel Spass beim Lesen.
||Die Story||
C&C Generals spielt von heute aus ca. 20 Jahre in der Zukunft. Von NOD und GDI , die die Parteien in den vorherigen Editionen waren ist nichts zu sehen. Der neue Teil kommt mit einem realistischen Setting auf. Dieses mal gibt es 3 Parteien : China, USA und GLA ( ein Terroristenbewegung). Soweit so gut. China steigt zu einer Weltmacht auf, was die GLA dazu veranlasst gegen sie zu kämpfen. Die USA will sich aus dieser Sache natürlich auch nich raushalten und so kommt es das zu jeder Partei 7 mehr oder minder spannender Einsätze warten. So kommt es, dass die GLA ( die einzigen Missionen die ich bis jetzt gespielt hab) zuerst mehrere Städte einnimmt oder einen Damm zerstören muss. Auch fragwürdige Sachen wie Vororte verwüsten (natürlich mit Kollateralschäden) oder UN - Hilfspakete abfangen sind dabei. Man kommt auf ca. 5 Std Spielzeit pro Kampagne (schätze ich). Also kann ich sagen, dass der Singleplayer Teil von Generals schon spaßig ist, aber im Endeffekt nicht den Verkaufspreis rechtfertigt. Dafür gibs dann aber den Multiplayerteil, den ich im Folgenden beschreibe.
Singleplayer Note sei 2.
||Multiplayer||
Generals im Multiplayer ist kurz gesagt Spass pur. Es gibt Maps für 2, 4, 6 und 8 Player. Wenn man nicht genug Leute hat kann man den Computer auch noch als Gegner hinzunehmen, wobei dessen Schwierigkeitsstufe variabel ist. Das wirklich gute am Multiplayer ist, dass eine Partie nicht Age of *** like mehrere Std dauert sondern meist 1 Std höchstens dauert. Also wie schon gesagt, sehr spaßige Sache, dieses Spiel im Multiplayer. Zur Ausbalancierung lest den nächsten Teil.
Dem Multiplayer Teil geb ich ne 1!
||Balance||
Grundsätzlich würde ich schon von Chancengleichheit sprechen. Jedes Team hat seine Vor- und Nachteile. Einige werde ich im Folgenden benennen :
USA : Vorteile:Fast unanfechtbare Luftmacht, recht Starke Fahrzeuge, Helikopter die auch weit entfernte Kisten abholen.
Nachteile : Müssen Energie Produzieren, Superwaffen recht schwach ( Partikelkanone) da nur kleines Angriffsfeld.
China : Vorteile : Starke Bodentruppen, Atomschlag als Superwaffe
Nachteile : Müssen auch Energie produzieren, relativ schwach in der Luft
GLA : Vorteile : Starke Bodentruppen (vor allem die Mobs) und auch starke Fahrzeuge, brauchen keine Energie, SCUD - Storm sehr effektive Superwaffe.
Nachteile : Nur Arbeiter sammeln die Kisten auf (so teilweise lange Wege ), überhaupt keine Luftwaffe, nicht allzu hoch Technisiert.
Ich mag die GLA am liebsten, die Balance kriegt ne 2 !
||Besonderheiten||
Nur 1 Resource ... GELD ! General System : Rollenspielmäßig, für erfolgreiches Kämpfen gibts Punkte, die Levelaufstiege ermöglichen, durch welche Spezialfähigkeiten ermöglicht werden zB schnelles heilen , extra Fahrzeuge , extra Stärke usw.
Vielleicht nicht unbedingt eine Besonderheit aber sehr auffälig finde ich den aktuellen Zusammenhang: Ich meine wenn wir China mal aussen vor lassen haben wir noch die USA und eine Terror- Organisation. Die USA will diese nun vernichten... naja etwas fragwürdiger Inhalt, genauso wie die Missionen der GLA. Ein bischen Taktgefühl wäre angebracht gewesen.
||Grafik & Sound||
Bei sowas bin ich kein Meister großer Worte aber ich gebe mein Bestes ...
Grafik : Die Grafik spiegelt sich in wunderschönem 3D wieder, der 1. C&C - Strategie- Teil in dieser Form. Auflösungen sind 1024*768 und 800*600. Ich preferiere 1024*768 der Übersicht halber. Die Grafik lässt sich von der Pracht mit der von Warcraft 3 vergleichen, ist hier aber nicht so übertriben bunt.
Sound : Über den Sound lässt sich wirklich kaum etwas sagen, eigentlich nur : Passt perfekt. Zu jeder Zeit im Spiel kommt die richtige Sounduntermalung. Seis der hoffnungsvolle helle Klang am Anfang oder der düstere Adrenalinförderne während einer Schlacht.
Also : Grafik 1- und Sound 2+
||Fazit||
Ein wirklich schönes Spiel, welches sich anzuschaffen nur lohnt falls man auch Multiplayer (mit anderen Menschen)spielt. Die einzelnen Parteien unterstützen durch ihre teilweise krassen Unterschiede einen spannungsreichen Spielablauf und der Multiplayerpart macht einfach nur noch Spass. Man hätte aufgrund aktueller Ereignisse evtl. den GLA part endern oder weglassen sollen. Aber im Großen und ganzen mein neuer Strategiefavorit. ENDNOTE : 1- 2+ oder 5 Sterne.
Hier habt ihr noch die Anforderungen :
· OS: Windows XP/ME/2000/98 (Windows 95/NT not supported)
· CPU: 800 MHz Intel Pentium III or AMD Athlon processor
· RAM: 128 MB
· CD/DVD-Rom Speed: 8x
· Hard Drive Space: 1.8 GB free hard disk space plus space for saved games, Windows swap-file, and DirectX 8.1
· Video: 32 MB AGP video card using the Nvidia GeForce 2, ATI Radeon 7500, or more recent chipset with DirectX 8.1 compatible driver
· Sound: DirectX 8.1 compatible PCI 16-bit sound card
· Input: Keyboard, Mouse
Florian Walther 16.02.03
für Ciao.com und Yopi.de weiterlesen schließen -
Eine Legende Kehrt Zurück
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Wer kann sich nicht mehr an Michael Knight und sein Traumauto Kitt , aus der TV Kultserie Knight Rider aus den 80 er und 90 er Jahren erinnern? Wahrscheinlich kennt jeder diese Serie noch , und nun wurde endlich auch der Sprung auf den heimischen Computer gewagt , so dass dadurch ein sehr gutes Spiel entstand , welches ich euch jetzt einmal näher vorstellen möchte.
Um was geht es ?
Im Spiel zur TV Serie übernehmen sie die Rolle des Michael Knight , also des guten Kerls der sich für die Gerechtigkeit zusammen mit seinem Kumpel und Auto K.I.T.T. einsetzt , und diesmal eine besonders heikle Situation zu meistern hat.
Zunächst muß man sich mit dem Auto und seinen Fähigkeiten wie Scannen , Springen , auf zwei Rädern fahren und so weiter vertraut machen , ehe man die ersten kleineren Missionen erfüllen kann.
Aber schon die kleinen Missionen haben es in sich , denn hier gibt es schon klare Vorgaben was Zeit und Schaden betrifft in der man sie erfüllen muß , um für die nächste Mission in Frage zu kommen.
Dies hat den Sinn einen auf die schwerste Mission überhaupt vorzubereiten , nämlich den Kampf gegen Garth und dem bösen Zwilling von Michael Knight.
Wie ist der Preis ?
Jetzt aber gleich mal weiter zu einem weiteren Punkte bei der Kaufentscheidung ,und zwar dem Preis des Spiels.Dieser ist hier mit knappen 30 Euro wirklich fast schon als Schnäppchen zu betrachten , so dass man auf jeden Fall zuschlagen sollte.
Neben der Spielcd bekommt man außerdem ein Handbuch , dass man schon aufgrund der Tastenbeleg für die Eigenschaften von KITT lesen sollte.
Wie ist die Steuerung ?
Gesteuert wird das Spiel dieses mal mit der Tastatur , was zwar zu Beginn , also wenn man das Spiel die ersten paar Male spielt etwas ungewohnt ist , wobei man sich aber sehr schnell gewöhnt.
Das Steuerun funktioniert mit den Pfeiltasten , was auch das Bremsen und Gas Geben regelt.
Die übrigen Eigenschaften wie Turbo Boost und so weiter , werden mit Tasten bedient , die man am besten mit der linken Hand bedient , was auch dazu führt , dass man mit den beiden Händen das Spiel wirklich sehr gut und komfortabel bedienen kann.
Wie sind Grafik und Sound ?
Die Grafik ist hier auch wieder einmal herausragend , denn das Auto und die Umgebung in der man sich bewegt wurden sehr gut umgesetzt und auch so gut , dass selbst bei Sprüngen , schnellen verfolungsjagden und so weiter , die Grafik top bleibt , d.h. die Schatten und Umgebungen , wie zum Beispiel Sand auf der Straße verhalten sich naturgetreu und echt , so dass das hinsehen schon absoluten Spaß macht.
Aber auch der Sound , insbesondere die Stimme von Michael und KITT sind absolut genial und echt gemacht , so dass man sich hier wie in der Serie fühlt die man so geliebt hat wie ich.
Aber auch die Geräusche während des Fahrens also die Effekte und die Menümusik können sich sehen lassen , so dass es ein absolutes Erlebnis ist , auch für die Ohren und den Gehörsinn.
Also ihr seht , Knight Rider ist wirklich ein Spiel , dass nicht nur etwas für Fans der Serie ist , aber für diese ist es geradezu ein Muß.
Vielen Dank fürs Lesen. weiterlesen schließen -
Vorsicht! Moorhuhn am Steuer
Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Moorhuhn Kart XS (PC)
Der Kult um das Moorhuhn offensichtlich immer weiter getrieben werden und geht mit Moorhuhn Kart XS in die nächste Runde.
Die Softwarefirma Phenomedia AG hat sich diesmal etwas neues, zumindest für das Moorhuhn, einfallen lassen, denn jetzt wird es selbst und vie andere Charaktere in ein Kart gesetzt und muß versuchen drei Runden auf einere viertuellen Kartbahn in möglichst wenig Zeit hinter sich zu bringen, was denn wohl auch sonst, wie kreativ.
Eine Light-Version, hier XS genannt, kann man zum Beispiel bei Bild.de kostenlos downloaden, nachdem man sich durch eine komplizierte Registrierung gequält, wozu die gut sein soll, wissen vielleicht die Götter, kerlimaus99 jedenfalls nicht.
Die Installation ist 13 MB groß und die Downloadzeit dauert entsprechend dem eigenen Internetanschluß, wie lange es bei mir gedauert hat (DSL) schreibe ich mal nicht, denn man will janiemanden neidisch machen, denn DSL ist ja leider immer noch nicht überall verfügbar.
Die Installation lief erwartungsgemäß problemlos und so konnte losgedüst werden.
Die erste Enttäuschung ist allerdings die Graphik, denn wenn man sich diese so anschaut, würde ich, 20 Jahre IT-Erfahrung, als Systemvoraussetzungen einen 486er mit 66 MHz, 8 MB RAM und eine 1 MB Graphikkarte vermutet, an DirectX gar nicht erst zu denken, doch wer so denkt, der irrt, denn dieses Spiel erfordert mindestens einen Pentium II mit 450 oder mehr MHz, 64 MB RAM, eine 16 MB Graphikkarte und DirectX 8.1, wofür ist mir allerdings völlig schleierhaft. Außerdem läuft es erst ab Windows 98, nicht auf NT oder LINUX.
Gesteuert wird das Kart eher nach C 64 Manier, nämlich mit den Pfeiltaster der Tastutar, also natürlich links und rechts für die entsprechenden Richtungen, Pfeil nach oben zum Beschleunigen und Pfeil nach unter zum Bremsen oder rückwärts fahren, wie originell. Die Lenkung spricht dabei so an, das oftmals selbst ein nur kurzes Tippen der entsprechenden Taste einem kompletten Herumreißen des Steuers gleichkommt und man sich in der Randbegrenzung wiederfindet, also auch nicht gerade topp.
Auch warum man für diesen absolut langweiligen und wenig kräftigen Sound eine 16-bit DirekX-kompatible Soundkarte benötigen soll, wird wohl für immer ein Geheimnis der Entwickler bleiben.
Und diese Light-Version soll Geschmack auf mehr machen, denn es gibt auch noch eine Premium-Version, die für 4,99 Euro über T-Pay, dem Internetzahlungssystem der Telekom erhältlich ist, und wer es kauft, darf sich dann eine über 40 MB große Installationsdatei downloaden, nach dann viel Spaß mit einem Modem.
Diese kostenpflichtige Version bietet dann statt einer Strecke fünf zur Auswahl, aber ehrlich gesagt kann ich mir kaum jemanden vorstellen, der diese Light-Version ausprobiert und sich dann die Premium-Version bestellt, ich würde das jedenfalls nur tun, wenn ich einen rostigen Nagel im Kopf hätte, denn ich habe sie bei einem Bekannten gesehen und sie ist auch nicht besser als die kostenlose, also eher rausgeschmissenes Geld.
Negativ neben der miserablen Graphik, dem dünnen und langweiligen Sound, der schlechten Steuerung und das es kurzfristig langweilig wird, was eigentlich schon reicht, um nur einen Stern zu vergeben, wird man in der Light-Version XS noch mit Werbung zu T-Pay zugeschüttet, aber da offensichtlich die Werbetafeln innerhalb des Spiels nicht reichten, wird auch noch vor jedem und nach jedem Rennen extra mehrere Sekunden ein Werbebanner eingeblendet, was mit der Zeit nur noch nervt, und meiner Meinung nach eindeutig über das Maß hinausgeht, was man für eine kostenlose Version in Kauf nehmen muß und sollte.
Insgesamt lohnt es sich nicht, das Spiel downzuloaden, zumal es mit einem Modem doch recht lange dauert, denn Spielspaß kommt überhaupt nciht auf und die Light-Version XS ist alles andere eine gute Werbung für die Premium-Version zumal diese auch nicht besser ist.
Also spart lieber Eure Online-Zeit, Euer Geld sowieso, denn für die Voll-Version ist es echt rausgeschmissen, und Eure Nerven, denn die Spiel ist echt flüssiger als Wasser, nämlich überflüssig und hält einen Vergleich mit den anderen Spielen dieser Entwickler, sowohl Moorhuhn als auch Sven überhaupt nciht Stand, also lieber Finger weg.
Sollte etwas Wichtiges oder Wissenswertes fehlen, so bin ich für Hinweise und Anregungen, als Basis für ein eventuelles Update, ebenso dankbar wie für jeden Eurer hoffentlich wieder zahlreichen Kommentare.
Danke für Euer Interesse sowie das Lesen und Bewerten meines Beitrages.
Liebe Grüße
Euer kerlimaus99
© kerlimaus99 10.01.2003 weiterlesen schließen -
Deus Ex, ein Test von Resoucer
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Deus Ex
Vorgeschichte
In den Usa bricht eine tötlich Seuche aus, der „Graue Tod“ genannt.
Sie als J.C denton, Ihr alter Ego deus Ex, als einen Prototyp, ausgerüsteten mit Nanotechnick kämpfen gegen Rebellen. Du darfst keine und kannst keinen vertrauen, noch nicht einmal dir selbst.
Charakter
Du schlüpfst in die Rolle von J.C. Denton, einem jungen Mann ohne Vergangenheit.
Er kennt nichts anderes als die Arbeit bei der UNAT-CO, die Anti-Terror-Einheit der UN.
Ihn erschaffen Sie zu beginn. Die gesamte Entwicklung von Denton läuft über ein gut überschaubares System von 11 Skills. Zu den Fähigkeitsfelder gehören z.b. Computer, Elektronik, aber auch die Beherrschung von Waffentypen wie Gewehren oder Pistolen.
Verbesserungen kann man sich mit Erfahrungspunkte kaufen, die Denton fürs erforschen von Orten, Lösen von aufgaben und finden von besonderen Gegenständen bekommt.
Sie können aber nicht in allen Gebieten Spezialist sein, das hat zur folge, dass wenn sie z.b.
Nicht für Elektronik gepunktet haben, dass Sie in ein Haus wo die Tür abgeschlossen ist, mit Gewalt eindringen müssen.
Freiheit in Deus Ex
Bei Deus Ex gibt es fast für jedes Problem mehrer Lösungen, es kommt viel auf ihren Fähigkeiten an.
Knacken&Hacken
Wer System Shock 2 gezockt hat wird bei diesem Spiel keine Probleme mit dem Interface und der Steuerung haben.
Wie in einem EGO_Shooter jagen Sie mit Maus und Tastatur, allerdings beschränken sich die Interaktionen nicht nur auf die Umwelt, sonder Sie können sich in Computer rein hacken, knacken Schlösser, überlisten elektronische Alarmanlagen. Die Steuerung ist etwas komliziert, aber logisch. Während Sie mit der linken Maustaste nur schießen und schlagen, dient die rechte zum Ansprechen, aufnehmen und Manipulieren. Wenn Sie auf Feinde treffen empfiehlt sich zu schleichen. Meistens können Sie sich an den Gegner dran schleichen und ihn dann mit dem Elektroschocker ausschlaten, wenn Sie das nicht machen un einfach drauf rumm ballern, gehen die Alarmanlagen sofort an.
Flatteriges Fadenkreuz
Auch der einsatz eines Scharfschützengewährs aus großer Entfernung ist oft besser als ein offener Angriff.
Ein schöne Kleichnichkeit ist auch, dass wen man noch unerfahren ist, dass das Fadenkreuz anfängt zu flatter, weil er noch so viel schiss hat.
Was aber wenn man ein paar tausend Punkte mehr hat aber sich auch wieder legt. (Mit der Ziehlgenauigkeit ist es auch so, erst trifft man so gut wie nie, wenn die Punkte dann aber steigen so steigt auch die Treffer Rate).
Es lassen sich auch alle Charakteristika eine Waffe wie Reichweite, Rückstoß, Nachladezeit, Magazingröße und Zielgenauigkeit upgraden. Sie dürfen sogar,wenn sie wollen auf ihre Pistole ein Zielfernrohr schrauben.
Held
Sie können nicht nur Fähigkeiten trainieren und an der Ausrüstung rumbasteln; auch ihr Körper lässt sich Aufrüsten; mit nanotechnischen Implantaten.Insgesamt passen 9 Implantate in sein Körper, für jede Stelle existieren zwei Varianten. Sie dürfen aber nur einen Wählen und der bleibt für immer drin. Dafür sind diese Dinger wie skills in 4 Stufen ausbaubar.
Die Lebensenergie ist auf 6 Körperegionen aufgeteilt; die Auswirkungen werden mit abnehmenden Trefferpunkten immer schlimmer. Wenn beide Beine nach einer Salve null Punkte haben, kann Denton nur noch kriechen; sind Kopf oder Torso auf null, ist´s vorbei.
Unreal-realistisch
Deus Ex verwendet die Grafik-Engine von Unreal Tournament, sieht allerdings nicht ganz so gut aus. Viele Gegenden sind im düsteren Grau gehalten, meist ist es Nacht. Wenn man sich aber an den Stil gewöhnt hat biet Deus Ex einiges:Sehr viele unterschiedliche Figuren, realistische Texturen und teilweise eine sehr schöne Architektur. Jedes Gebäude wirkt echt- wenn man den Eingang der Firma Versa-life bertitt, könnte man denken, man sei im Hauptquatier von Daimler-Chrysler. Leider gibt es fast keine Zwischensequenzen. Zusätzliches Flair schafft Deus Ex durch Texte; überall liegen Zeitungen herum, die Sie nicht Lesen müssen- dennoch verrät die Lektüre viel über die Welt. Ähnlich verhält es sich mit privaten E-Mails,die Sie oft auf den PC finden, in die Sie sich auf Hinweissuche einhacken.
Zum Sound:
Ganz so gut wie bei Sytemshock2 ist er zwar nicht, aber dennoch das Klassenziel gut erreicht. Alle Geräusche passen zur Stimmung. Besonders die gut hörbaren Schritte der Feinde werden sie erschaudern lassen. Die Gespräche sind gut vertont und die teils sehr schöne Musik wechselt vorbildich je nach Situation.
Infos:
Genre: Action-Rollenspiel
Anspruch: Fortgeschrittene, Profis
Sprache: Deutsch
Muliplayer: Keinen
Hersteller: Ion Storm
Festplatte: ca. 700MB
3D-Karte: Voodoo1,2 geht nicht, alle anderen müssen gehen ( neueren)
Systemanforderungen:
Minimal:
P 2 300Mhz
32MB RAM
4Fach CD
Standart:
P3 450Mhz
64MB RAM
6fach CD
3D-Karte
Optimal:
P 3 550Mhz
128MB RAM
8 fach CD
3D-Karte
Fazit:
Perfekt designt Mischung aus Action und Rollenspiel.
Also, der Preis ist auch nicht mehr sehr viel, wer das Game noch nicht hat, der soll mal einen Blick drauf werfen.
Für PS2 ist es auch raus.
FSK. 18
Wenn euch der Artikel gefällt dann bewertet ihn gut und ich schreibe bald einen neuen zu einem andern Spiel. weiterlesen schließen -
Tom Clancy`s Rainbow Six: Rogue Spear
09.11.2002, 18:04 Uhr von
LustigerMolch
Hab jetzt keine Lust mir was kurzes Auszudenken, lest einfach das lange!Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Spielbeschreibung:
Bie Rogue Spear handelt es sich um einen Taktik Shooter an welchem Bestseller Autor Tom Clancy Mitgewerkelt hat. Im Spiel steuern sie gleich mehrere Teams Zeitgleich, weswegen eine genaue Koordination der einzelnen Leute und ihrer Fähigkeiten zum Sieg Unerlässlich ist.
Grafik:
Da das Spiel Ende 1999 Erschienen ist kann man von der Grafik nicht mehr allzuviel Erwarten. Einige Objekte, zum Beispiel Fahrzeuge oder ein Flugzeug auf dem Belgischen Flughafen sehen doch etwas Komisch aus. Dafür sind allerdings die Figuren Astrein Animiert, sehen Absolut Realistisch aus und auch sonst Stimmt hier Alles. Die Umgebungsgrafik sieht auch sehr gut aus. Zwei Ansichten stehen zur Wahl: die Ego Perspektive und die Kamera Hinter dem Soldaten. Das Einzige was bei der Optik noch stört ist, das man in der Ego Perspektive seine Waffe nicht sieht. Dies kommt allerding Älteren PC`s entgegen, da die Waffen ja nicht berechnet werden müssen.
Sound:
In den Menüs gibt recht gut gemachte Musik zu hören, geht allerdings dann in die Einsatzplanung, bleibt alles Stumm. Man bekommt zunächst von seinen Vorgesetzten seinen Auftrag erklärt, in sehr guter Deutscher Sprachausgabe. Auch werden der Aktionsphase des Einsatzes Reden die Soldaten Deutsch. Im Grossen und Ganzen ist der Sound und die Sprachausgabe sehr gut gelungen.
Lokaliesierung:
Wie Bereits Erwähnt sind alle Gesprochenen Texte ins Deutsche übersetzt worden, allerdings wurden auch alle Bildschirm Texte Perfekt übersetzt. Das Spiel ist in der Deutschen Fassung nur sehr Leicht geschnitten, es gibt lediglich kein Blut und Leichen bleiben auch nicht liegen. Aber bei einem Taktikshooter fällt das eh nicht so sehr ins Gewicht.
Steuerung:
Die Steuerung könnte nicht Umfangreicher sein. Man muss ja nicht nur eine Figur Steuern sondern bis zu 12 Gleichzeitig. Man Spielt zwar immer nur selber den Führer eines der vier Teams, die anderen 11 werden dann mit Befehlen indirekt Steuern. Das ganze geht mit Befehlen wie Tür Öffnen oder Angreifen. Die Anderen Mitglieder des Eigenen Teams laufen einem immer Automatisch hinterher. Man kann jederzeit zwischen den 4 Teams wechseln. Insgesamt gesehen erschlägt einen die Steuerung zwar erstmal, hat man sich aber daran gewöhnt geht alles sehr locker von der Hand.
Künstliche Intelligenz:
Die Intelligenz der Computer Kollegen ist recht Zwiespältig. Zwar kriegen es die CPU Figuren ohne Probleme hin in vollem lauf mit einem Sturmgewehr einen Gegner zu töten, aber in Gefechten mit mehreren Gegnern Kommen die Computerfreunde nicht mehr klar. Die Teammitrglieder kriegen es auch hin selbständig ihre Mission zu schaffen, ohne das man noch gross eingreifen muss, sie Schauen sich in den Räumen um und sichern alles bevor sie eine eventuell zu Beschützende Geisel Reinlassen. Die Terroristen scheinen Allerdings Teilweise recht Blind und Taub zu sein. Während einige sie sofort bemerken und aus dem Hinterhalt angreifen, kriegen es andere nicht mit wenn sie vor ihnen Stehen und Manchmal scheint es auch nicht zu Stören wenn man Mit einem Scharfschtzengewehr in einer 2er Gruppe Feinde einen Tötet. Manchmal kommt es vor das der Andere einfach stehen bleibt und sich nicht drum kümmert.
Systemvorraussetzung:
Min. 233 Mhz (mit 3D Karte) oder 266Mhz mit MMX (Software Rendering), 32 MB Ram (64 Empfohlen). Grafikkarte Mindestens 4 MB Grafikspeicher für Software Rendering. Alle 3D beschleuniger werden Unterstüstzt. Es kann Allerdings zu Problemen mit neueren Voodoo Karten kommen, wie ich von einigen Spielern gehört habe.
Fazit:
Insgesamt ein Tolles Spiel in einem Realistischen Szenario welches im Jahr 2001 Spielt. Die Übersetzung ist 1A. Wer sich für Taktische Spiele Interriesiert sollte sich das Spiel unbedingt zulegen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-09 17:04:58 mit dem Titel GTA 3 vs. Mafia
Nachdem Ich nun beide Spiele durchgespielt habe, dachte ich, das es Zeit für einen Ausführlichen Vergleich wird. Wieso aber diese beiden Spiele für einen Vergleich??? GTA 3 und Mafia sind ja Direkte Konkurrenten im Bereich der Action Spiele. Beide Spiele sind außerdem im Grundprinzip des Spiels gleich, gleichzeitig jedoch könnte sie Unterschiedlicher nicht sein. GTA 3 wird in Deutschland von Take 2 vertrieben und wurden Rockstar Entertainment Entwickelt, Mafia wird in Deutschland von GodGames Vertrieben, dieser Vertrieb gehört aber auch zu Take 2, Programmiert wurde es von den Jungs bei Illusion Softworks. Der Vertrieb beider Spiele liegt also mehr oder weniger bei Take 2, das macht den Vergleich meiner Meinung nach im Bereich der Lokalisierung (Eindeutschung) noch Interriesannter.
Die Spielwelt
In beiden Spielen ist gleich, das sie in einer Amerikanischen Großstadt spielen, während Mafia sich an den 30er Jahren Orientiert spielt GTA 3 in unserer Zeit, also etwa im Jahr 2000. In Mafia bekommt der Spieler wunderschöne Oldtimer zu sehen, insgesamt über 60 verschiedene Fahrzeuge vom Typischen Familienwagen dieser Zeit über LKW`s bis hin zu Luxuswagen und Sportwagen. Die Prototypen, Hot Rods ( Extrem getunte Oldtimer) und sogar ein Moderner Wagen können noch Freigespielt werden und sind nicht in der Angegebenen Anzahl von 60 Wagen miteinbezogen, es gibt also noch einige Mehr. In GTA 3 darf man sich mit getunten Serienwagen, Sportwagen, Vans, Bussen, Militärfahrzeugen und sogar einem Panzer austoben. Es sind etwa 50 Fahrzeuge in GTA 3, die genaue Menge habe ich jetzt nicht im Kopf. In GTA 3 darf man auch noch zusätzlich 3 Bootstypen Steuern und ein kleines Sportflugzeug. Jedes Spiel fängt das Flair einer Großstadt perfekt ein, Autos fahren durch die Strassen und halten sich an Verkehrregeln, Fußgänger Spatzieren auf den Gehwegen und Versuchen dem Spieler auszuweichen, wenn er angerast kommt. Die Texturen der Gebäude passen zur Zeit in der das Jeweilige Spiel angesiedelt ist, in Mafia sieht es allerdings meiner Meinung nach einen Tick besser aus als in GTA 3. In GTA 3 kann man keine Gebäude betreten, in Mafia im Verlauf der Missionen Schon. Allerdings nur in diesen Missionen, sonst auch nicht.
Der Sound
Man hört natürlich die Einzelnen Fahrzeuge und andere Geräusche einer Stadt. In Mafia hat jedes Fahrzeug seinen Individuellen Motorsound, in GTA 3 haben immer Mehrere Wagen den gleichen. Man bekommt der Zeit im Spiel angepasste Musik zu hören, in Mafia also Musik die man etwa aus Filmen wie “Der Pate“ kennt, als Spieler kann man nix daran ändern, man hört halt Ständig die Musik. Jedes Stadtteil hat seine eigene Musik, in den Zwischensequenzen wird durch die Musik noch mehr Spannung aufgebaut, da dieser zur Situation passt. Sollte man in ein Feuergefecht geraten, egal ob mit der Polizei oder mir anderen Gangstern wird die Musik dramatischer. In GTA3 hört man nur Musik wenn man in einem Auto sitzt, das hat eine Besondere bewandniss, Musik gibt’s nur von den Radiosendern der Stadt, es gibt 7 Radiosender, jeder hat sich auf eine Musikrichtung Spezialisiert, so kriegt jeder nur das zu hören, was ihm gefällt. Im Angebot der Sender sind: Hip Hop, Opernmusik, Rock, Pop, 80er Jahre, Reagge und ein Sender Namens Chatterbox, hier gibt keine Musik, sondern nur Anrufer, einen Moderator und jede Menge Gags, aber leider nur in Englischer Sprache, dazu mehr im Punkt Lokalisierung. Jeder Sender hat eigene Moderatoren die auch Gags machen und Radiotypisch auch Werbung. Man kann ausserdem eigene MP 3`s ins Spiel einbinden und auswählen, dann hört man nur seine Lieblingslieder, ohne Werbung und Unterbrechung. Der Punkt für Sound geht klar an GTA 3.
Die Grafik
Die Grafik beider Titel ist absolut auf der Höhe der Zeit. GTA 3 kann Gleichzeitig neben dem Wagen des Spielers und dessen Figur etwa 20 weitere Wagen und Fußgänger darstellen. Also etwa 22 bewegte Objekte, in Mafia ist das auch so, also ist hier keiner klar im Vorteil. Die Sichtweite in GTA 3 geht bis zum Horizont, man kann alles klar Sehen, alle Objekte sind Scharf, allerdings tauchen, wenn man sehr schnell unterwegs ist, die Fahrzeuge recht spät auf. In Mafia ist die Sicht nicht so hoch wie im Konkurennten, alles ist von Nebel umhüllt, das ist aber für eine Großstadt durchaus Realistisch (Smog war ja auch schon in den 30ern ein Problem) dafür sieht man Fahrzeuge schon recht Früh, auch wenn man mal was Schneller fährt. Allerdings wird alles nach ein Paar Metern Unscharf, was unschön wirkt. Die Figuren in Mafia sehen besser aus als die in GTA 3, in Mafia kann man in den Zwischensequenzen eine Nahezu realistische Mimik sehen, die Lippen bewegen sich beim Sprechen, die Leute bewegen sich meistens realistisch. In GTA 3 sind die Figuren und deren Animationen eher Durschnitt. Insgesamt sieht Mafia eindeutig besser aus als GTA 3.
Die Lokalisierung
Wie erwähnt sind beide Spiele in Deutschland mehr oder weniger von Take 2 übersetzt und veröffentlicht worden. In Mafia wurde sämtliche Sprachausgabe perfekt übersetzt, die Bildschirmtexte sind auch Perfekt übersetzt, auch die im Menü, jede Hauptfigur hat seine eigene Stimme so soll es sein. In GTA 3 wurden Lediglich Menüs und Bildschirmtexte übersetzt, die Sprachausgabe bleibt in GTA 3 Englisch, deswegen sind die ganzen Gags der Moderatoren und Werbetexte im Radio nur mit guter Englischkenntnis was wert. Besonders Schade ist dieser Umstand beim Sender Chatterbox, da hier nur geredet wird und viele Gags in den Texten sind. Wie jeder Spieler weiß wird in Deutschland fast jedes Spiel Actionspiel entschärft, damit es nicht Indiziert wird. In Mafia sieht das wie folgt aus: Zivilisten können nicht getötet werden, kein Blut und auch keine Abtrennbaren Körperteile (ich weiß nicht in wie fern es Körperteile in der Englischen Fassung gibt). In GTA 3 wurde folgendes geändert: Kein Blut, keine Abtrennbaren Körperteile (die gibt in England) und auf Passanten, die schon tot am Boden liegen kann man nicht weiter einschlagen, bzw. schießen. Mafia hat eine Freigabe ab 16 Jahren von der USK bekommen, GTA 3 ist ab 18. Die Deutsche Übehrsetzung von Mafia ist klar überlegen gegenüber der von GTA 3.
Die Story
Ich will nicht zuviel von der Story verraten, deswegen beschreibe ich hier nur den Begin der jeweiligen Spiele.
Mafia: Das Spiel beginnt wie ein Film, während der Spieler das Typische Großstadtleben zu sehen kriegt ertönt ruhige Musik und die Namen der Programmierer werden Angezeigt, das alles ist noch ein Video das nicht in Spielgrafik ist, das ganze geht aber an einem Punkt fließend in diese über, und zwar an dem Punkt an dem ein Typ eine Bar betritt, schon bald wird klar das dies die Figur des Spielers ist. Man sieht wie sich diese mit einem Polizisten unterhält, die Person des Spielers (Tommy genannt) möchte aus irgendeiner Organisation aussteigen, direkt danach wird klar das es die Mafia ist. Dann wird 1930 eingeblendet und ein weiteres Video beginnt, man sieht eine Verfolgungsjagd, dann wie zwei Leute Tommy mit Pistolen bedrohen, dann steigen alle in sein Taxi ein und der Spieler übernimmt die Kontrolle, flüchten Muss man, vom Taxifahrer zum Mafiosi in ein Paar Sekunden. Im Verlauf der Story des Spiels gibt’s dann einige Wendungen und Überraschungen mit denen man nicht gerechnet hat.
GTA 3: Alles beginnt mit einem Banküberfall, des Spielers Figur (hat keinen Namen im Spiel und spricht kein einziges Wort) wird von seiner Komplizin angeschossen und zurückgelassen, dann sieht man einen gefangenen Transport der über eine Brücke fährt, plötzlich kommen ein paar Typen und Stoppen den Transport. Zwei Leute werden von den Überfällern mitgenommen, die Chance nutzt dann auch die Figur des Spielers und ein andere Gefangener, dann wird die Brücke gesprengt. Jetzt muss zu einem kleinen Unterschlupf fahren, für einen Italiener ein Mädchen abholen und dann ist man Frei.
Die Missionen
Ich gebe hier für jedes Spiel die Beschreibung einer Typischen Mission, in GTA 3 hat man verschiedene Auftraggeber und man kann eigentlich immer entscheiden für wen man wann Arbeiten will, in Mafia Arbeitet man fast immer für Don Slierie, oder für einen seiner Leute. Die Missionen von Mafia sind grundsätzlich länger und schwerer als die in GTA 3.
Mafia: Ich habe mir die Mission “Die Hure“ Ausgesucht, welche schon recht früh gespielt wird. Im Video vor der Mission erfährt man, das man in einem Hotel den Manager und eine Hure Erschießen und anschließend Papiere aus dem Büro des Managers stehlen soll und eine Bombe anbringen Muss. Man fährt also zum Hotel, die Orientierung fällt dank Karte und einem Kompass der zum Ziel zeigt sehr einfach. Im Hotel angelangt gefragt wo denn nu der Chef ist. Der Mann an der Rezeption sagt, er sei im Speisesaal und trägt einen Weißen Anzug. Also ab dahin, hinter den Mann Hocken, den guten 1911er Colt aus der Tasche holen und den Mann erschießen. Dadurch löst man eine Massenpanik aus und man wird von einigen Leuten des Hotels angegriffen, nachdem diese beseitigt wurden noch ihre Waffen und Munition einsammeln. Hollen wir jetzt lieber die Abgesägte Schrotflinte und hinter der Rezeption noch den Schlüssel fürs Büro holen. Jetzt aber die Hure suchen. Hat man dann endlich das Zimmer gefunden wo sie sich aufhält kommt eine Zwischensequenz, in der man erwartet, das die Frau getötet wird. Aber Tommy als Gentleman kann das nicht machen und sagt der Frau sie solle Verschwinden. Anschließend geht es bis ganz nach oben und ab ins Büro, noch schnell den letzten Gegner töten und dann die Papiere klauen und die Bombe anbringen. Jetzt muss man über ein paar Dächer fliehen, sich auf einer Beerdigung durch eine Kirche ballern und dann im Leichenwagen fliehen, Mission geschafft.
GTA 3: Ich habe hier eine Mission gegen Mitte des Spiels ausgesucht, der Auftraggeber ist Medienmillionär Donald Love, die Mission heißt “Der Flughafencoup“. Im Video vorher erfährt man nur das man aus einem Flieger am Flughafen ein Päckchen holen und zu Donald bringen soll. Zur Sicherheit fährt man noch grad beim Waffenhändler vorbei, holt sich eine Schusssichere Weste, eine Uzi und ein Sturmgewehr, das sollte reichen. Jetzt ab zum Flughafen, das Radar zeigt alle Strassen und einen Pfeil der zum Ziel zeigt. Am Flughafen angekommen sieht man schon ein paar Kolumbianer, eine Feindliche Gang im Spiel, für das Sturmgewehr kein Problem. Im Flieger ist kein Päckchen, das haben wohl die im Lieferwagen mitgeholt, also ab hinterher zum neuen ziel der Baustelle. Dort noch schnell ein paar Kolumbianer aufs Korn nehmen. Anschließend freut man sich über ein kleine Video man hat sein Päckchen wieder und muss damit nur noch zu Donald zurück.
Sonstiges
Hier kommen noch ein paar dinge auf die mir beim Spielen gut gefallen haben und solche die nicht so gut sind. Mafia steckt voll von Anspielungen auf Filme und Personen, beispielweise eist das Hotel aus eben beschriebener Mission genauso wie das im Film “Der Pate“, oder aber heißt ein Dealer in einer Mission Bill Gates. In GTA 3 gibt es auch Anspielungen auf verschiedene Filme und Spiele. Ausserdem gefällt mir die Idee mit den eigenen MP 3`s gut, ausserdem kann man sich eigene Skins für die Spielerfigur erstellen und diese Verwenden. Allerdings ist GTA 3 unter Windows XP mit einer GeForce Karte nur mit einem Speziellen Patch zur Mitarbeit zu bewegen, auf vielen anderen Systemen braucht man ebenfalls für den Reibungslosen betrieb des Spiels einen Patch.
Systemvoraussetzungen
Für beide Spiele sollte man Mindestens 700 MHz mit an den Start bringen, 128 Mb Ram währen auch nicht verkehrt. Direct X 8.1 muss auch Installiert werden, ist aber auf den CD`s des jeweiligen Spiels mit dabei. Die Grafikkarte sollte mindestens 32 Mb Grafikspeicher haben. Für GTA 3 benötigt man etwa 1 Gigabyte freien Speicher, bei Mafia sogar fast 2 Gigabyte. Mit so einem System sollte man mit beiden keine Probleme haben.
Fazit
Mafia und GTA 3 sind beides gelungene Spiele, wenn man mich allerdings fragt, welches besser ist, sage ich folgendes: In GTA 3 hat man mehr freiheiten als in Mafia, Mafia hat aber die bessere Story, Für GTA 3 habe ich fürs durchspielen etwa doppelt solange gebraucht wie bei Mafia. Aber generell gilt: Man sollte als Actionspieler mit flottem PC beides haben. weiterlesen schließen -
Command & Conquer: Generals - Innovative Neuerungen statt altbacknem Spielsystem
13.10.2002, 16:09 Uhr von
CountAnubis
Hi Hoo Leute, ich bin 16 Jahre jung 8) und Berichte schreiben ist schon mal einer meiner Hobbys,...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Noch vor gut zwei Jahren spielten viele von uns den Titel C&C Alarmstufe Rot 2, der noch in altbackner 2D-Grafik daher kam. Doch C&C Generals ist nun der erste Command & Conquer Titel der in prächtiger 3D-Grafik die Herzen von Echtzeitstrategen höher schlagen lassen will.
Doch ob Generals mehr zu bieten hat als nur die Dreidimensionalität, werde ich euch nun in meinem eingehenden Preview verklickern.
"Terror, Totschlag, kein Tiberium"
Wir beginnen einfach mal bei der leicht verwirrenden Story von Generals, diese spielt sich in der nahen Zukunft ab, im Jahre 2020. Die terroristische Gruppe GLA, Global Liberation Army, verübt in Europa und den USA tödliche Anschläge mit Biochemischen Waffen und versucht somit die Weltordnung auf den Kopf zu stellen. Da die GLA jedoch ihren Sitz irgendwo im Westlichen Zentralasien hat und dort auch gewisse Gebietsansprüche stellt, ist die geballte Macht Asiens natürlich nicht mit diesen Vorderrungen einverstanden und steigt prompt mit in die Kriegerischenauseinandersetzungen ein. Da die Staatsoberhäupter der USA ebenso irgendwie gar kein tödliches Gas mögen, steigen sie natürlich ebenfalls gleich mit in die Wilde Kriegspartie ein. Alle drei Fraktionen unterscheiden sich in technologischem Fortschritt und taktischen Chancen sehr voneinander. Die GLA legt Wert auf Bio-Waffen und verdeckte schnelle Angriffe, während die USA Technologisch am weitesten fortgeschritten ist und ihre Angriffe direkt und mit wendig, schnellen Lufteinheiten abwickelt, die Asiatische Küche setzt dagegen auf schwere Panzer wie zum Beispiel den sehr Grill bereiten Dragon, der mit seiner Flamme alles in brand steckt was in seine Reichweite vorrückt.
"Extrem Truppen Tuning"
Die Einheiten Vielfalt in Generals mag sich zwar in grenzen halten, jedoch wird dies durch das ausgeprägte Tuning Angebot wieder wett gemacht. Denn nun lassen sich die meisten Einheiten mehrmals Upgraden und mit neuen Funktionen und besseren Waffen bestücken. Außerdem behält auch Generals das gute alte Rangsystem bei, bei dem die einzelnen Einheiten je Rang bessere Eigenschaften verliehen bekommen und somit auch besonders Schützenswert werden. Beim Einheiten Design haben die Entwickler besonders viel Wert darauf Gelegt das die Vehikel und Lufteinheiten den realen Vorbildern entsprechen. Denn Flugeinheiten der USA ist dies besonders anzusehen, denn die Amerikaner besitzen beispielsweise den bekannten Comanche Hubschrauber oder den Aurora Luxusbomber.
"Korrekte Effekte"
Mit all diesen Einheiten düst man Physikalischkorrekt durch die Landschaft, denn endlich haben die Entwickler von EA Pacific (ehemals Westwood Pacific) einige Nachhilfestunden in Physik genommen. Autos springen über Hügel, Gebäude stürzen korrekt ein, Druckwellen hauen Bäume um und viele andre physikalische Gaumenkitzler bereichern den neuen C&C Spross aufs beste. Das hat natürlich auch was mit den Effekten auf sich und die gibt es in Generals zu genüge. Panzer gehen in gewaltigen Explosionen in die Luft, die schlicht und einfach nur Atemberaubend sind und tatsächlich zeigen welches Potenzial in Generals steckt. Die Flammensäulen der Dragon Panzer stecken in der nähe befindliche Bäume und Sträucher an und diese Wiederrum stecken andere Bäume oder Strukturen an. Es eröffnen sich demzufolge teilweise ganz neue taktische Wege, bei denen die Eigenschaften der Landschaft eine besonders wichtige Rolle spielen.
"3000 Leckerbissen"
Und so habe ich nun einen Fabelhaften Übergangssatz zur genauren Grafik Analyse gebildet, da die Landschaft bzw. die Karten ein betrechtlichen Teil der Neuen Engine ausmachen. Das neue Grafikgrundgerüst von Generals mit dem tollen Namen Sage-Engine, bietet nämlich einige richtig heiße dreidimensionale Leckerbissen. Wie bereits angesprochen wird das Terrain besonders Wichtig sein, nicht nur weil es sehr unterschiedlich strukturiert ist sondern auch bis zu 3000 Objekte fassen kann, die die Schlachtfelder besonders authentisch Rausputzen. Ob man nun im tropischen Dschungel oder im arktischen Schnee einen Konflikt löst hat nicht nur Visuelle anreize, denn alle Terrains sollen auch ihre taktischen vor und nachteile bieten. Außerdem lässt sich der Kamerablickwinkel drehen und stufenlos zoomen.
"General & Atomrakete gratis dazu"
Die tatsächliche Innovation in Generals sind die Namensgebenden Generäle. Um genauer zu werden; zu beginn jeder Mission könnt ihr euch einen General aussuchen, jedoch sind diese Schergen nicht für den Kampf gedacht, denn vermutlich würden sie nicht mal eine Attacke des Pudels von nebenan überleben. Eher bringt jeder General individuelle Fertigkeiten mit sich wie Einheiten Upgrades, exklusive Einheiten und Superwaffen. Jede der drei Partein hat jeweils drei Generäle zur Wahl, der Spezialwaffen-Experte der Chinesen zum Beispiel bringt eine Formschöne Atomrakete mit sich. Der Detonations-Effekt der Rakete ist dabei einzigartig und lässt einen schon mal vom Hocker fallen. Allgemein kann man sagen, dass die sogenannten “Superwaffen“ von Generals, das halten was sie versprechen und zwar “Super“ zu sein. Da kann man schon mal aus versehen mit der eben genanten Atomrakete die gesamte Stadt des Gegners in verseuchte Schutt und Asche legen. Doch keine Angst, vermutlich wird es nur einmal Möglich sein eine Superwaffe zu gebrauchen und die Zeit bis solch eine Waffe überhaupt dienstwillig ist, ist auch nicht gerade als kurz zu bezeichnen.
"Antipleite-Konzept"
Auch beim Basis bau gibt es einige nennenswerte Änderungen, die sich auch wiederum auf das Taktische vorgehen auswirken. Um fleißig Truppen ausbilden zu können braucht man logischerweise bestimmte Rohstoffe, bei Generals gibt es jedoch nur einen, dass sogenannte “Supply“. Dieser Nachschub in form von Depots ist auf der gesamten Karte verstreut, ihre Aufgabe ist es nur eines dieser Depots zu besetzen. Doch muss man anmerken das jede Partei ihre eignen Abbaumethoden zu betreiben pflegt. Die GLA hat beispielsweise nur schwache Zivilisten die den Rohstoff langsam zur Basis tragen. China dagegen schnappt sich einen gut gepanzerten Lastwagen als Transporter und die USA versuchen es sogar mit einem wendigen Helikopter. Somit hat jede der drei Fraktionen auch so ihre Problemchen, die GLA muss zusätzliche Verteidigungstruppen für die Zivillisten hergeben und die USA müssen auf Flaks und andre Lufteinheiten acht geben. Falls man das Pech hat und kein Supply abbekommt, soll man natürlich nicht leer dastehen. Denn Entwicklern war es Wichtig das ein Spieler nie in eine Lage kommt, in der er kein Geld hat und somit keine Chance das Spiel zu gewinnen, aus diesem Grund gibt es Permanente Rohstoff Quellen. Diese bringen freilich nicht allzu viel, jedoch reicht es um eine kleine Truppe zusammen zustellen und damit vielleicht ein Depot zu Übernehmen. Die GLA erhält ihre tägliche Ladung Bares beispielsweise vom Schwarzmarkt, während die Chinesen sich ganz Modern übers Internet was aufs Konto zaubern und die Amis lassen es sich per Luftpost auf die Nase fallen.
"Online Daddeln"
Über den Mehrspielerpart von Generals ist noch wenig bekannt, jedoch ist das bekannte dafür umso interessanter. Die beiliegende Software soll es Online Daddlern ermöglichen ihre eigne Liga zu gründen und eigne Regeln für diese festzulegen. Außerdem wird jeder Spieler eine Statistik haben, die ihm präsentiert wie gut er ist oder wie gut sein Gegenspieler ist. Man hat auch die Möglichkeit sich als Zuschauer einem Spiel anzuschließen, um dieses aus verschiedenen Perspektiven zu verfolgen und vielleicht sogar etwas zu lernen. Zu guter letzt noch einige hochinteressante Neuigkeiten für alle Mod-Macher da draußen. Bereits Ende dieses Jahres soll der Level-Editor Released werden, der laut EA Pacific schon einiges an Funktionen zu bieten hat und das Blut jedes Moders in Wallung bringt.
Eindruck
Ich bin absolut begeistert von EA Pacifics neustem Command & Conquer streich. Endlich hat sich etwas grundsätzlich geändert und wir bekommen nicht mehr die Durchgekaute C&C Story mit dem wenig innovativem Spielsystem vorgeschoben. Sonder ein ganz neues C&C wie es noch keiner kennt, bestehend aus hervorragender 3D Grafik, einem ganz neuen und Innovativem Spielsystem und ausbalancierten aber dennoch sehr verschiedenen Partein.
Besonders beeindruckt haben mich die Superwaffen, um genauer zu sein die Atomrakete, die mit ihrer Effektpracht ein Gesamtausdruck der “neuen“ C&C Generation offenbart. Schon lange nicht mehr war ich auf einen Titel so heiß wie diesen, er bietet eine gute Mischung aus bewehrtem C&C, aktuellen WarCraft3 Elementen und einer guten Portion eigener Innovationen. Vor allem Taktisch wird es interessant, zumindest hat EA Pacific viele taktische Möglichkeiten offengelegt, die zu vermutlich sehr spannenden Partien führen werden. Ich bin zumindest sehr zuversichtlich das wir Anfang 2003 wieder was ganz besonderes serviert bekommen. weiterlesen schließen -
Das Spiel ist seinen Preis wert
05.10.2002, 00:19 Uhr von
Martin1
Also, was soll ich großes zu mir sagen?Ich spiele gerne Fußball auch im Verein und weiß net mehr ...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ich habe dieses Spiel schon etwas länger und
ich habe es schon ziemlich lange gespielt.Also dachte
ich mir, dass ich einen Bericht darüber schreibe.
Installation:
Verläuft genauso einfach und problemlos, wie
bei den anderen normalen Spielen.
Spiel:
Man fühlt sich wie in einem richtigen Stadion.
Erstmals haben die Entwickler von Ea Sports die Fans
realistisch aussehen lassen und zum ersten mal kann man beim
erstellen eines Spielers sich die Schuhfarbe aussuchen.
Überhaupt das ganze Spiel hat sich verändert.
Sogar für eingefleischte Fifa-Fans,die sich schon jeden Teil
der Serie geholt haben, ist es schwer sich einzufinden und zu
spielen.
Hier einige Unterschiede zu Fifa 2001:
Beim Passpiel muss man die Kraft richtig dosieren damit der
Pass auch ankommt oder nicht ins Aus rollt.
Auch noch neu ist, dass man auf Q den nächstbesten Spieler schicken
kann, wobei man auch hier die Kraft richtig dosieren muss. Man kann
nämlich erstmals den Ball in die Tiefe spielen.
Beim Schuss hat sich verändert, dass man, wenn man schießen will,
sich zum Tor drehen muss und man hier auch die Kraft richtig dosieren
muss. Wenn man sich nicht zum Tor dreht, schießt man ziemlich weit
vorbei oder soger ins Seitenaus.
Bei Flanken kann man nicht mehr die Außenlinie einfach entlanglaufen
und dann A + die Richtung der Flanke angeben. Bei Fifa 2002 fliegt der
Ball dann ins Toraus. Hier muss man sich erst komplett in die Richtung
drehen und dann flanken. Was ich schade finde ist, dass die Entwickler
nichts am Kopfball verbessert haben, desto besser ist der Kopfball aber
nun beim aktuellen Fifa Spiel ( Weltmeisterschaft ).
Leider kann man bei Fifa 2002 keine Weltmeisterschaft spielen.
Das haben sich die Entwickler eben für das Aktuelle Spiel aufgehoben.
Trotz diesen unangenehmen Sachen gebe ich dem Spiel eine 2+, weil das Spiel
das durch den Spielspaß wieder wett macht.
ich würde euch aber trotzdem empfehlen, wer nicht unbedingt darauf besteht
mit Vereinsmanschaften zu spielen und auch mit Nationalmanschaften spielen
kann, der soll sich Fifa-Weltmeisterschaft holen.
Ich hoffe ich konnte euch ein wenig weiterhelfen.
Bis bald.
Martin1 weiterlesen schließen
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