Erfahrungsbericht von Melli*
Ostern! Was? Wann? Warum?
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Ostern
Ostern ist das älteste und wichtigste Fest der Christen. Jedoch kann niemand genau sagen, woher das Wort \"Ostern\" kommt. Es gibt aber zahlreiche Theorien.
Die einen sagen, \"Ostern\" kommt von \"Osten\", weil damals nach der Kreuzigung Jesu die Frauen in sein leeres Grab schauten und dann den Blick gen Osten wendeten.
Eine andere Theorie besagt, dass das Wort von \"Ostarum\" kommt, was soviel wie \"Morgenröte\" bedeutet.
Dem christlichen Glaubensbekenntnis nach wurde Jesus gekreuzigt und ist am Kreuz gestorben. Dann ist er in das Reich der Toten gelangt und drei Tage später wieder auferstanden. An diesem morgen wollten ihn Frauen salben, fanden aber nur ein leeres Grab vor sich. Weil sie es nicht fassen konnten, liefen sie sofort zu den Aposteln und erzählten es ihnen, doch diese glaubten ihnen nicht. Erst die Begegnung mit dem Auferstandenen lässt die Jünger nach und nach glauben, dass der Herr wirklich auferstanden ist. Deshalb ist Ostern das Fest des Lebens und das Fest der Hoffnung.
Doch wann wurde eigentlich festgelegt, wann Ostern gefeiert wird?
Dies entschied im Jahre 325 n. Ch. das Konzil von Nizäa. Sie beschlossen, dass das Osterfest am 1. Sonntag nach dem Frühlingsvollmond gefeiert wird.
Der Osterfestkreis
Der Osterfestkreis dauert insgesamt 50 Tage an. Er beginnt mit der 40tägigen Fastenzeit (auch Passionszeit genannt), die am Aschermittwoch beginnt. Weitere feierliche Tage in dieser Zeit sind die Karwoche mit dem Palmsonntag und dem Gründonnerstag, der Karfreitag und Karsamstag . Der Ostersonntag und -montag beenden schliesslich die österliche Zeit.
Aschermittwoch
Aschermittwoch ist immer der siebte Mittwoch vor Ostern. Er beendet die Fastnachtszeit, in der ausgelassen gefeiert wurde und läutet die Fastenzeit ein. Der Aschermittwoch bekam seinen Namen durch einen religiösen Brauch der jedes Jahr zelebriert wird. Der Priester streut dem Gläubigen ein Aschekreuz, das aus den Palmen vom Palmsonntag des letzten Jahres gewonnen wurde, auf den Kopf oder auf die Stirn. Dabei spricht der Priester folgende Worte: \"Gedenke, o Mensch, du bist Staub, und zum Staube kehrst du zurück.\" (Psalm 90, 3) Eingeführt wurde dieser Brauch von Papst Urbanus II. bereits im 11. Jahrhundert und im 12. Jahrhundert legte man fest, dass die Asche aus dem Vorjahr stammen muss.
Die Asche ist ein Symbol für Vergänglichkeit, Buße und Reue. Ausserdem ist Asche ein Symbol für Reinheit, da früher oft Asche als Putzmittel verwendet wurde und so steht ausserdem bei dieser Zeremonie die Reinigung der Seele im Mittelpunkt.
Fastenzeit
Die Fastenzeit beginnt am Aschermittwoch und dauert 40 Tage an. Es ist die Vorbereitungszeit auf Ostern und sie wird von der katholischen Kirche Passionszeit genannt. Der Begriff fasten bedeutet \"festhalten, beobachten, bewachen\" und wurde als \"an den Fastengeboten festhalten\" verstanden. Das Wort Passion wird abgeleitet von dem Begriff passio, was soviel wie Leiden bedeutet. Somit wird in dieser Zeit an das Leiden Christi gedacht.
Gefastet wird in allen Religionen der Welt. Früher hat man gefastet um die Götter gnädig zu stimmen. Jedoch wird im Christentum nicht nur zur Osterzeit gefastet, auch vor dem Weihnachtsfest, vor der Einnahme des Abendmahls und an einigen Gedenktagen wie zum Beispiel zu dem Fest der Heiligen Drei Könige.
Vom 2. bis zum 4. Jahrhundert ist die Fastenzeit von 2 auf 40 Tage gestiegen.
Der Mittelpunkt der Fastenzeit ist nicht das Fasten alleine, sondern in dieser Zeit werden auch Taufen vorbereitet und es ist die Zeit der Buße.
Im Mittelalter war der Verzehr vieler Lebensmittel untersagt. Man durfte weder Fleisch, noch Eier (galten als flüssiges Fleisch), noch Milchprodukte zu sich nehmen. Heute jedoch ist es nicht mehr ganz so streng. Typische Speisen zur Fastenzeit sind Gemüse, Fisch, Brot- und Semmel-, Milch- und Käsespeisen.
Karwoche
Die Karwoche beginnt mit dem Palmsonntag und endet mit dem Karsamstag. Ihr Name wird von chara oder auch kara abgeleitet, was soviel wie \"Trauer\" oder \"Kummer\" bedeutet. In dieser Woche soll man dem Tod Christi gedenken und deshalb wird sie auch \"Heilige Woche\" genannt.
Man nennt sie auch \"Stille Woche\", da in dieser Woche kein Lärm gemacht wird. Sogar die Glocken werden nicht geläutet, anstatt dessen benutzt man sogenannte Klappern und Ratschen, da früher nur mit Holzinstrumenten geläutet wurde.
Palmsonntag
Der Palmsonntag soll daran erinnern, wie Jesus damals in Jerusalem einzog. Die Menge jubelte ihm zu und schwenkte, ihm zu Ehren, grüne Zweige. Jedoch ist bis heute unklar, ob es damals schon Palmzweige waren.
Man meint, dass bereits im 6. Jahrhundert der Palmsonntag bei uns gefeiert wurde. An diesem Tag ist es Brauch Palmbuschen in die Kirche zu tragen und sie dort weihen zu lassen. Da es hier bei uns keine echten Palmen gibt, verwendet man Buchsbaum, \"Palmkätzchen\", Stechpalme, Wacholder, Tanne, Lärche, Immergrün oder auch Efeu. Nachdem die Palmbuschen geweiht wurden, werden sie zu Hause im Garten oder an einem anderen Ort befestigt. Sie sollen das Haus vor bösen Geistern, Feuer, Hexen und anderen Katastrophen schützen.
Gründonnerstag
Der Gründonnerstag soll an das Abendmahl einen Tag vor dem Tode von Jesu erinnern. Es ist nicht geklärt, wie dieser Tag zu seinem Namen kommt. Man meint, es könnte von dem Ausdruck dies viridium stammen, was soviel wie \"Tag der Büßer\" oder \"Tag der Sündlosen\" heisst. Denn an diesem Tag wurden Büßer durch Ablass wieder in die Gemeinschaft aufgenommen. Andere meinen, dass es von dem ehemaligen Namen \"Greindonnerstag\" kommt. Greinende waren die sogenannten Weinenden, die an diesem Tag öffentlich klagten. Mit den Jahren soll der Name sich so verändert haben, dass es heute \"Gründonnerstag\" heisst. Wie auch immer der Name entstanden ist, heute wird in vielen christlichen Familien an diesem Tag grünes Gemüse, wie zum Beispiel Spinat, Grünkohl oder auch Gerichte mit Frankfurter grüner Sosse gegessen.
Karfreitag
Der Ursprung dieses Tages geht bereits bis in das 2 Jahrhundert zurück. Schon damals war es einer der höchsten Feiertage der Christen, da an diesem Tag der Überlieferung zufolge Christi gekreuzigt wurde. Früher waren mit diesem Tag auch zahlreiche Sitten verbunden. Man durfte nichts trinken, keine Tiere töten, nicht verreisen oder waschen; alles zu Ehren Christi. Heute ist dieser Tag ein einheitlicher Feiertag, an dem Christen häufig nur Fisch essen. Eine Erklärung dafür ist, dass Christen an Fasttagen auf Fleisch von Vögeln und auf der Erde lebenden Tieren verzichten. Ausserdem ist der Fisch das älteste christliche Symbol.
Dieser Tag wurde zum gesetzlichen Feiertag gemacht, damit man an diesem Tag nicht arbeitet, sondern dem Leiden Christi gedenkt.
Karsamstag
Karsamstag ist der erste Tag nach dem Tode Christi und der Tag der Grabesruhe. An diesem Tag findet kein Gottesdienst statt und erst zur abendlichen Auferstehungsfeier erklingen wieder die Glocken. Schon seit vielen Jahren ist der Karsamstag der Tag des sauber machens, des sogenannten Osterputzes. Früher glaubte man, wenn man nach dem Putzen den Dreck auf das Grundstück des Nachbarn wirft, ist man für alle Zeit von allem Dreck befreit.
Heute ist der Samstag vor Ostern der Tag, an dem die restlichen Eier gefärbt und bemalt werden und die Kinder schon ungeduldig auf ihr Osternest warten.
Ostersonntag
Der Ostersonntag ist der wichtigste Tag im Osterfestkreis und ist vor allem bei den Kindern sehr beliebt. Denn an diesem Tag werden die Ostereier gesucht und Geschenke verteilt. Für viele ist es auch an ein Tag, an dem die Familie vereint ist und zusammen feiert. Doch viele vergessen, dass der Tag eigentlich eine ganz andere Bedeutung hat. An diesem Tag soll Jesus wieder auferstanden sein. Dazu steht in der Bibel zwar nichts geschrieben, jedoch kann man Berichte über das leere Grab und die Verkündung der Auferstehung durch einen Engel lesen. Die Auferstehung hat für viele Menschen eine ganz besondere Symbolik: Hoffnung.
Ostermontag
Der Ostermontag ist ein gesetzlicher Feiertag in Deutschland und beendet schliesslich das Osterfest. Im Mittelpunkt steht auch hier, wie im gesamten Osterfest, die Familie. Man nutzt diesen Tag, um gemütlich mit der ganzen Familie zusammen zu sitzen.
Referat von Melli* am 24. September für Yopi.de
Habe für das Referat 14 Punkte bekommen, deshalb die Note \"1\" bei der Bewertung unten!
Ostern ist das älteste und wichtigste Fest der Christen. Jedoch kann niemand genau sagen, woher das Wort \"Ostern\" kommt. Es gibt aber zahlreiche Theorien.
Die einen sagen, \"Ostern\" kommt von \"Osten\", weil damals nach der Kreuzigung Jesu die Frauen in sein leeres Grab schauten und dann den Blick gen Osten wendeten.
Eine andere Theorie besagt, dass das Wort von \"Ostarum\" kommt, was soviel wie \"Morgenröte\" bedeutet.
Dem christlichen Glaubensbekenntnis nach wurde Jesus gekreuzigt und ist am Kreuz gestorben. Dann ist er in das Reich der Toten gelangt und drei Tage später wieder auferstanden. An diesem morgen wollten ihn Frauen salben, fanden aber nur ein leeres Grab vor sich. Weil sie es nicht fassen konnten, liefen sie sofort zu den Aposteln und erzählten es ihnen, doch diese glaubten ihnen nicht. Erst die Begegnung mit dem Auferstandenen lässt die Jünger nach und nach glauben, dass der Herr wirklich auferstanden ist. Deshalb ist Ostern das Fest des Lebens und das Fest der Hoffnung.
Doch wann wurde eigentlich festgelegt, wann Ostern gefeiert wird?
Dies entschied im Jahre 325 n. Ch. das Konzil von Nizäa. Sie beschlossen, dass das Osterfest am 1. Sonntag nach dem Frühlingsvollmond gefeiert wird.
Der Osterfestkreis
Der Osterfestkreis dauert insgesamt 50 Tage an. Er beginnt mit der 40tägigen Fastenzeit (auch Passionszeit genannt), die am Aschermittwoch beginnt. Weitere feierliche Tage in dieser Zeit sind die Karwoche mit dem Palmsonntag und dem Gründonnerstag, der Karfreitag und Karsamstag . Der Ostersonntag und -montag beenden schliesslich die österliche Zeit.
Aschermittwoch
Aschermittwoch ist immer der siebte Mittwoch vor Ostern. Er beendet die Fastnachtszeit, in der ausgelassen gefeiert wurde und läutet die Fastenzeit ein. Der Aschermittwoch bekam seinen Namen durch einen religiösen Brauch der jedes Jahr zelebriert wird. Der Priester streut dem Gläubigen ein Aschekreuz, das aus den Palmen vom Palmsonntag des letzten Jahres gewonnen wurde, auf den Kopf oder auf die Stirn. Dabei spricht der Priester folgende Worte: \"Gedenke, o Mensch, du bist Staub, und zum Staube kehrst du zurück.\" (Psalm 90, 3) Eingeführt wurde dieser Brauch von Papst Urbanus II. bereits im 11. Jahrhundert und im 12. Jahrhundert legte man fest, dass die Asche aus dem Vorjahr stammen muss.
Die Asche ist ein Symbol für Vergänglichkeit, Buße und Reue. Ausserdem ist Asche ein Symbol für Reinheit, da früher oft Asche als Putzmittel verwendet wurde und so steht ausserdem bei dieser Zeremonie die Reinigung der Seele im Mittelpunkt.
Fastenzeit
Die Fastenzeit beginnt am Aschermittwoch und dauert 40 Tage an. Es ist die Vorbereitungszeit auf Ostern und sie wird von der katholischen Kirche Passionszeit genannt. Der Begriff fasten bedeutet \"festhalten, beobachten, bewachen\" und wurde als \"an den Fastengeboten festhalten\" verstanden. Das Wort Passion wird abgeleitet von dem Begriff passio, was soviel wie Leiden bedeutet. Somit wird in dieser Zeit an das Leiden Christi gedacht.
Gefastet wird in allen Religionen der Welt. Früher hat man gefastet um die Götter gnädig zu stimmen. Jedoch wird im Christentum nicht nur zur Osterzeit gefastet, auch vor dem Weihnachtsfest, vor der Einnahme des Abendmahls und an einigen Gedenktagen wie zum Beispiel zu dem Fest der Heiligen Drei Könige.
Vom 2. bis zum 4. Jahrhundert ist die Fastenzeit von 2 auf 40 Tage gestiegen.
Der Mittelpunkt der Fastenzeit ist nicht das Fasten alleine, sondern in dieser Zeit werden auch Taufen vorbereitet und es ist die Zeit der Buße.
Im Mittelalter war der Verzehr vieler Lebensmittel untersagt. Man durfte weder Fleisch, noch Eier (galten als flüssiges Fleisch), noch Milchprodukte zu sich nehmen. Heute jedoch ist es nicht mehr ganz so streng. Typische Speisen zur Fastenzeit sind Gemüse, Fisch, Brot- und Semmel-, Milch- und Käsespeisen.
Karwoche
Die Karwoche beginnt mit dem Palmsonntag und endet mit dem Karsamstag. Ihr Name wird von chara oder auch kara abgeleitet, was soviel wie \"Trauer\" oder \"Kummer\" bedeutet. In dieser Woche soll man dem Tod Christi gedenken und deshalb wird sie auch \"Heilige Woche\" genannt.
Man nennt sie auch \"Stille Woche\", da in dieser Woche kein Lärm gemacht wird. Sogar die Glocken werden nicht geläutet, anstatt dessen benutzt man sogenannte Klappern und Ratschen, da früher nur mit Holzinstrumenten geläutet wurde.
Palmsonntag
Der Palmsonntag soll daran erinnern, wie Jesus damals in Jerusalem einzog. Die Menge jubelte ihm zu und schwenkte, ihm zu Ehren, grüne Zweige. Jedoch ist bis heute unklar, ob es damals schon Palmzweige waren.
Man meint, dass bereits im 6. Jahrhundert der Palmsonntag bei uns gefeiert wurde. An diesem Tag ist es Brauch Palmbuschen in die Kirche zu tragen und sie dort weihen zu lassen. Da es hier bei uns keine echten Palmen gibt, verwendet man Buchsbaum, \"Palmkätzchen\", Stechpalme, Wacholder, Tanne, Lärche, Immergrün oder auch Efeu. Nachdem die Palmbuschen geweiht wurden, werden sie zu Hause im Garten oder an einem anderen Ort befestigt. Sie sollen das Haus vor bösen Geistern, Feuer, Hexen und anderen Katastrophen schützen.
Gründonnerstag
Der Gründonnerstag soll an das Abendmahl einen Tag vor dem Tode von Jesu erinnern. Es ist nicht geklärt, wie dieser Tag zu seinem Namen kommt. Man meint, es könnte von dem Ausdruck dies viridium stammen, was soviel wie \"Tag der Büßer\" oder \"Tag der Sündlosen\" heisst. Denn an diesem Tag wurden Büßer durch Ablass wieder in die Gemeinschaft aufgenommen. Andere meinen, dass es von dem ehemaligen Namen \"Greindonnerstag\" kommt. Greinende waren die sogenannten Weinenden, die an diesem Tag öffentlich klagten. Mit den Jahren soll der Name sich so verändert haben, dass es heute \"Gründonnerstag\" heisst. Wie auch immer der Name entstanden ist, heute wird in vielen christlichen Familien an diesem Tag grünes Gemüse, wie zum Beispiel Spinat, Grünkohl oder auch Gerichte mit Frankfurter grüner Sosse gegessen.
Karfreitag
Der Ursprung dieses Tages geht bereits bis in das 2 Jahrhundert zurück. Schon damals war es einer der höchsten Feiertage der Christen, da an diesem Tag der Überlieferung zufolge Christi gekreuzigt wurde. Früher waren mit diesem Tag auch zahlreiche Sitten verbunden. Man durfte nichts trinken, keine Tiere töten, nicht verreisen oder waschen; alles zu Ehren Christi. Heute ist dieser Tag ein einheitlicher Feiertag, an dem Christen häufig nur Fisch essen. Eine Erklärung dafür ist, dass Christen an Fasttagen auf Fleisch von Vögeln und auf der Erde lebenden Tieren verzichten. Ausserdem ist der Fisch das älteste christliche Symbol.
Dieser Tag wurde zum gesetzlichen Feiertag gemacht, damit man an diesem Tag nicht arbeitet, sondern dem Leiden Christi gedenkt.
Karsamstag
Karsamstag ist der erste Tag nach dem Tode Christi und der Tag der Grabesruhe. An diesem Tag findet kein Gottesdienst statt und erst zur abendlichen Auferstehungsfeier erklingen wieder die Glocken. Schon seit vielen Jahren ist der Karsamstag der Tag des sauber machens, des sogenannten Osterputzes. Früher glaubte man, wenn man nach dem Putzen den Dreck auf das Grundstück des Nachbarn wirft, ist man für alle Zeit von allem Dreck befreit.
Heute ist der Samstag vor Ostern der Tag, an dem die restlichen Eier gefärbt und bemalt werden und die Kinder schon ungeduldig auf ihr Osternest warten.
Ostersonntag
Der Ostersonntag ist der wichtigste Tag im Osterfestkreis und ist vor allem bei den Kindern sehr beliebt. Denn an diesem Tag werden die Ostereier gesucht und Geschenke verteilt. Für viele ist es auch an ein Tag, an dem die Familie vereint ist und zusammen feiert. Doch viele vergessen, dass der Tag eigentlich eine ganz andere Bedeutung hat. An diesem Tag soll Jesus wieder auferstanden sein. Dazu steht in der Bibel zwar nichts geschrieben, jedoch kann man Berichte über das leere Grab und die Verkündung der Auferstehung durch einen Engel lesen. Die Auferstehung hat für viele Menschen eine ganz besondere Symbolik: Hoffnung.
Ostermontag
Der Ostermontag ist ein gesetzlicher Feiertag in Deutschland und beendet schliesslich das Osterfest. Im Mittelpunkt steht auch hier, wie im gesamten Osterfest, die Familie. Man nutzt diesen Tag, um gemütlich mit der ganzen Familie zusammen zu sitzen.
Referat von Melli* am 24. September für Yopi.de
Habe für das Referat 14 Punkte bekommen, deshalb die Note \"1\" bei der Bewertung unten!
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