Referate Testberichte

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Tests und Erfahrungsberichte

  • Hector Berlioz (Komponist)

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Hector Berlioz wurde am 11.Dez. 1803 in La Côte-Saint-André (Frankreich) als Sohn eines angesehenen Arztes geboren. Sein Vater war es auch der ihn unterrichtete. Seine Musikalischen Fähigkeiten eignete Berlioz sich nach und nach selber an.
    1821 ging er nach Paris um Medizin zu studieren. 1826 wurde er ins Conservatoire aufgenommen.
    Seine Kompositionen während diesem ersten Parisaufenthalts waren stark geprägt von seiner Begeisterung für Shakespeare und Goethes Faust.
    Im Dezember 1830, kurz nachdem er den mit einer Italienreise verbindlichen Rompreis gewonnen hatte, war die Uraufführung seiner Symphonie fantastique, die ihn berühmt machte. Berlioz versuchte vergeblich die Reise
  • Was ist Globalisierung?

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Hi Leute - vielleicht kann ja jemand von euch mal dieses Referat brauchen (habe es erst vor einem Monat verfasst)

    Was ist Globalisierung? Warum geht Globalisierung jeden an?

    Vorwort:

    Dieser vorliegende Text beschäftigt sich mit dem von Ulrich Beck verfassten Buch „Was ist Globalisierung?“. Ich habe die wichtigsten Aspekte herausgegriffen und versucht, diese in leicht verständlicher Form wiederzugeben. In Österreich fand vor kurzem ein Sozialstaatsvolksbegehren statt. Gerade einmal 717.000 Personen wünschen sich eine verfassungsrechtliche Verankerung des Sozialstaates. Unwissenheit und politische Beschwichtigung waren wahrscheinlich der Grund, warum noch
  • Wie funktioniert ein Atomkraftwerk?

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Für alle, die sich schon einmal gefragt haben, wie ein Atomkraftwerk wirklich funktioniert, habe ich hier den richtigen Beitrag. Es handelt sich um eines meiner Referate, die ich während meiner Schulzeit (dieses ca. in der 10. Klasse) angefertigt habe und nun der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen möchte. Recherchiert habe ich damals, soweit ich mich heute noch daran erinnern kann, hauptsächlich im Internet (auf verschiedenen Homepages), in den Broschüren einiger Verbände und bei Microsoft Encarta.
    Bewertet wurde dieses Referat von meinem Physiklehrer damals mit einer glatten 1, was in erster Linie an dem mündlichen Vortrag, der komplett frei gehalten wurde, lag, als an diesem
    Dieses Posting soll nicht dazu dienen, anderen Yopi Usern die Arbeit zu erleichtern, deshalb veröffentliche ich auch hier und nicht etwa bei hausarbeiten.de, sondern einen Einblick in die AKW-Welt zu liefern und meine gesammelten Werke der Öffentlichkeit zu zeigen.
    Also, viel Spaß.

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    Funktion eines Kernkraftwerkes
    Ein Kernkraftwerk ähnelt in vieler Hinsicht einem Kohlekraftwerk. Zunächst erhitzt man Wasser, um Dampf zu erzeugen. Der Dampf wird dann benutzt, um eine Turbine anzutreiben, die in Verbindung mit einem Generator steht und so Energie umwandelt.
    Der einzige Unterschied besteht darin, daß in einem Kernkraftwerk Uran Atome gespalten werden um Wärme zu erzeugen. Die Wärme wird erzeugt indem die
    U 235 Atome mit Neutronen beschossen wird und so die Starke Kernkraft überwunden und freigesetzt wird. Bei der Spaltung wird aber nicht nur Energie frei, die das Wasser erhitzt, sondern auch 2-3 weitere Neutronen die wiederum auf ein U 235 Atom treffen können und es Spalten.
    In einem Atomkraftwerk wird diese Reaktion auf einem Niveau gehalten, daß sich selbst erhält. Man spricht hier von einer Kontrollierten Kettenreaktion. Hierfür wird das natürliche Uran, was ca. zu 0,7% aus spaltbarem Uran 235 besteht, auf 2-3,5% angereichert, um die Wahrscheinlichkeit, das ein Neutron einen Atomkern trifft, um ein vielfaches erhöht.
    In einem Kernkraftwerk ist das gesamte radioaktive Material im Kern des Reaktors untergebracht.
    Wenn die Häufigkeit des Uran 235 zu hoch ist und durch jede Kernspaltung 2-3 neue Spaltungen entstehen spricht man von einer Unkontrollierten Kettenreaktion, wie sie bei einer Atombombe der Fall ist.


    Beschreibung der verschiedenen Reaktortypen
    Es gibt drei verschiedene Reaktortypen:
    -Druckwasserreaktoren
    -Siedewasserreaktoren
    -Thorium - Hochtemperaturreaktoren

    Der Druckwasserreaktor ist der weltweit meist verwendete und sicherste.
    Die im Kern durch Kernspaltung freigesetzte Hitze wird durch das umgebende Wasser abgeführt. Das Wasser wird hierbei auf bis zu 325o C erhitzt. Das Wasser gibt seine Wasser in mehreren Dampferzeugern an das Wasser in einem Sekundärkreislauf ab. Aufgrund des niedrigeren Drucks (ca. 65 bar) und der hohen Temperatur verdampft das Wasser sofort. Dieser Dampf treibt eine Turbine an welche mit einem Generator gekoppelt der die Bewegungsenergie in Strom umwandelt.
    Im Kondensator wird der Dampf durch, aus Flüssen oder Seen entnommenes Wasser wieder verflüssigt und Später in einem Vorwärmer auf ca. 220o C erwärmt und in den Dampferzeuger zurückgeleitet.
    Das im Reaktor erhitzte Wasser tritt in den Kern mit einer Temperatur von ca. 290o C ein und verläßt ich in Richtung Sekundärkreislauf mit einer Temperatur von ca.
    325o C. Der gesamte Druckbehälter mit Primärkreislauf ist mit einem doppelwandigen Sicherheitsbehälter umgeben.

    Der Siedewasserreaktor funktioniert ähnlich:
    Die Brennstäbe aus Uranoxid befinden sich in einem zu ca. 2/3 mit Wasser gefülltem Druckbehälter. Das von unten nach oben strömende Wasser führt die im Kern erzeugte Wärme ab und verdampft zum Teil. Nach einer Wasser - Dampf Trennung wird der Dampf ( auch Sattdampf genannt) mit einer Temperatur von
    280o C und einem Druck von 65 bis 70 bar in eine Turbine. Ab dort wird der Dampf, wie im Druckwasserreaktor erst abgekühlt und dann in den Reaktor zurückgeleitet.
    Das nicht verdampfte Wasser wird im Reaktor dann mit dem zurückgeführten vermischt und erneut durch den Kern geschickt.
    Die zur Regelung der Reaktorleistung verwendeten Steuerstäbe, die Neutronen mit Hilfe von z.B. Borcabit und Hafnium absorbieren, werden bei Bedarf zwischen die Brennstäbe geschoben um die Kettenreaktion zu hemmen oder ganz zu unterdrücken.

    Eine weitere Art Strom zu erzeugen ist der Thorium Hochtemperatur Reaktor. In ihm werden Temperaturen von bis zu 750o C erzeugt.
    Dieser Beschreibung liegt der Versuchsreaktor THTR - 300 aus Hamm/Uentropp (Westfalen) zugrunde.
    Die Brennelemente in diesem Reaktor sind Graphitkugeln (Durchmesser etwa 6cm). In ihnen war etwa 1g des Spaltstoffes Uran - 235 eingeschlossen und etwa 10g des Brutstoffes Thorium - 232 (Kugeldurchmesser ca.0,6mm). Es sind etwa 35000 Teilchen in einer Graphitkugel eingeschlossen.
    Das Uran - 235 ist durch langsame Neutronen spaltbar, aus dem Thorium wird
    Uran 233- erbrütet, was ebenfalls durch langsame Neutronen spaltbar ist. So wurde also ein Teil des Spaltstoffes in dem Reaktor selbst erzeugt. Diese Brennelemente befinden sich in einem Behälter (Durchmesser ca. 5,6m) aus Graphitblöcken, der sowohl als Stütze als auch als Neutronenreflecktor dient.
    In dem Reaktor befinden sich ca.675000 Kugeln. Davon sind ca. 360000 Brennelementkugeln, ca. 280000 reine Graphitkugeln (zusätzlicher Moderator) und ca. 35000 Bohr Kugeln (Absorber für Neutronen).
    Die im Reaktor erzeugte Hitze wird durch Helium abgeführt. Das Helium strömt in den Reaktor mit einer Temperatur von ca. 250o C ein und verläßt ihn wieder mit einer Temperatur von ca. 750o C. In 6 Dampferzeugern wird die Wärme des Gases an Wasser in einem Sekundärkreislauf abgegeben in dem wie in einem Druck- und Siedewasserreaktor Strom erzeugt wird.
    Zur Kühlung des Sekundärkreislaufes wird hier ein Naturzugluftkülturm verwendet. Die emporsteigende Luft führt so die erwärmte Luft nach oben ab.

    Als vierte Möglichkeit zur Stromerzeugung durch Kernenergie gibt es noch den Schnellen Brüter, der, wie der Name schon sagt, nicht nur Strom erzeugt, sonder auch etwas ausbrütet: und zwar neuen Spaltstoff für sich selbst und andere Kraftwerke.
    Im Kern des Schnellen Brüters gibt es zwei Zonen: die erste, innere Zone besteht aus Urandioxid (UO2) und Plutoniumdioxid (PuO2). Diese Zone ist vorwiegend für die Kernspaltung vorhanden. In dem äußeren Teil, bestehend aus Uran - 238, wird spaltbares Plutonium erbrütet.
    Da in einem Schnellen Brüter mehr Spaltstoff erbrütet als verbraucht wird (Verhältnis ca. 115 zu 100), kann das überflüssige Plutonium als Spaltstoff in anderen Schnellen Brütern oder anderen Kernkraftwerken verwendet werden.
    Da die im Kern sowohl zur Erbrütung als auch zur Kernspaltung verwendeten schnellen Neutronen mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit zur Kernspaltung führen als langsame Neutronen wird eine hohe Anreicherungsrate an Plutonium benötigt (etwa 15%).
    Da die benötigten schnellen Neutronen von einem Moderator abgebremst würden, darf keiner verwendet werden. Als Kühlmittel kommt somit also auch kein Wasser in Frage da es erstens die großen Wärmemengen nicht schnell genug ab transportieren kann und die schnellen Neutronen zu schnell auf ein niedrigeres Geschwindigkeitsniveau bringen würde.
    Als Kühlmittel wird deshalb flüssiges Natrium verwendet. Es tritt mit einer Temperatur von 395 o C in den Reaktorkern ein und verläßt ihn wieder mit 545 o C. Da das Natrium bei diesem Vorgang nicht siedet ist der Druck gering (ca. 10 bar). In einem Wärmetauscher gibt das Natrium seine Wärme an das Natrium in einem Sekundärkreislauf ab. In einem weiteren Wärmetauscher wird Wasserdampf (Temperatur ca.485 o C und Druck ca. 175 bar) erzeugt, der dann mehrere Turbinen antreibt.
    Die Verwendung von drei unterschiedlichen Kühlkreisläufen ist notwendig, da das im Reaktor befindliche Natrium durch die Neutronen Bestrahlung radioaktiv wird. Es entsteht zuerst beta - stahlendes Na - 24 das dann zu Mg - 24 zerfällt. Durch die verschiedenen Kreisläufe ist es nicht möglich, das Radioaktivität nach außen gelangt.


    Sicherheitssysteme
    In einem in Betrieb befindlichen Reaktor enthalten die Brennelemente den größten Teil des gesamten radioaktiven Materials. Mehrere Sperren verhindern, daß während des normalen Betriebs Spaltprodukte in die Biosphäre entweichen. Während des Betriebs eines Kernreaktors ist es trotzdem unvermeidlich, daß radioaktive Stoffe austreten. Die Gesamtbelastung für Menschen, die in der Nähe leben, beträgt gewöhnlich nur wenige Prozent der natürlichen Umgebungsstrahlung. Größere Bedenken kommen jedoch auf, wenn aufgrund von Unfällen, bei denen Brennstäbe beschädigt werden und Sicherheitseinrichtungen ausfallen, Radioaktivität austritt. Die größte Gefahr für die Brennelemente besteht, wenn ein Verlust von Kühlfüssigkeit eintritt, durch den der Brennstoff beschädigt wird oder sogar schmilzt. Dabei treten Spaltprodukte in die Kühlflüssigkeit über, und wenn das Kühlsystem ein leckt, gelangen diese ins Reaktorgebäude.
    Reaktorsysteme verfügen über hoch entwickelte Instrumente, die ihren Zustand überwachen, die Sicherheitseinrichtungen steuern und den Reaktor bei Störfällen abschalten.
    Alpha- und Betastrahlen werden durch das Kühlwasser abgeschirmt. Das Reaktordruckgefäß verringert die Gammastrahlung auf den 100.000stel der Strahlung im Reaktorkern. Eine fast vollständige Abschirmung der verbleibenden Gamma- und der Neutronenstrahlung geschieht durch einen 2 m dicken Schild aus Stahlbeton, der das Reaktordruckgefäß umgibt. Sicherheitsbehälter und Reaktorgebäude bilden weitere Barrieren, so daß außerhalb des Reaktors kaum direkte Strahlung aus dem Reaktor austritt. Das Reaktorgebäude erfüllt auch gleichzeitig den Schutz von äußeren Einwirkungen, wie Flugzeugabsturz, Erdbeben oder Explosionsdruckwellen.
    Einige der Barrieren zur Strahlenabschirmung sind gleichzeitig Sicherheitsbarrieren gegen das Austreten radioaktiver Stoffe. Es sind im einzelnen :

    • die Brennstabhülle,
    • das Reaktordruckgefäß mit dem angeschlossenen Rohrsystem des Primärkühlkreislaufs,
    • der Sicherheitsbehälter mit Dichthaut,
    • Rückhalteeinrichtungen für flüssige und gasförmige radioaktive Stoffe.



    Die Umhüllung der Brennstäbe besteht aus Zirkoloy. Das Material der Brennstäbe soll den Kernbrennstoff von dem Kühlmittel des Primärkreislaufes trennen und außerdem verhindern, daß die bei der Kernspaltung entstehenden Spaltprodukte in das Kühlmittel gelangen. Weitere Anforderungen sind mechanische Festigkeit, Korrosions- und Hitzebeständigkeit sowie eine geringe Neutronenabsorption. Die aus Urandioxid (UO2) gepreßten Tabletten werden in das mit einer Endkappe verschlossene Rohr eingebracht. Eine Schraubenfeder drückt von oben auf die Tabletten und hält sie in einer Säule fest zusammen. Dadurch wird gleichzeitig oberhalb des Kernbrennstoffes ein Raum für die bei der Kernspaltung
    entstehenden Edelgase geschaffen. Der Spalt-Gas-Raum verhindert somit ein unzulässiges Anwachsen des Gasdruckes im Brennstab bei einer sehr starken Erwärmung.

    Die zum Teil im Wasser befindlichen durch Neutronen aktivierte Korrosionsprodukte müssen am Austreten gehindert werden. Das Austreten dieser Aktivitäten wird durch das Reaktordruckgefäß und die Wände des Kühlmittelkreislaufs verhindert. Darüber hinaus wird dem Reaktorkühlkreislauf fortlaufend Wasser entnommen, von Korrosions- und Spaltprodukten befreit und dann gereinigt dem Kreislauf wieder zugeführt.
    Die einzelnen Teile des Kühlmittelkreislaufs sind im Allgemeinen durch Schweißnähte miteinander verbunden. Ihre Sicherheit wird durch besondere Prüfverfahren (Ultraschall, Röntgenstrahlen) in regelmäßigen Zeitabständen nachgewiesen. Sind an einzelnen Stellen des Kühlmittelkreislaufs Durchführungen nach außen erforderlich, z. B. für Pumpen, Ventile, Absperrschieber oder Turbinenwellen, so werden geeignete Maßnahmen vorgesehen, damit das Kühlmittel nicht austreten kann.

    Der Sicherheitsbehälter mit den dazugehörigen Einrichtungen, wie z. B. schnell schließende Armaturen in den aus dem Sicherheitsbehälter herausführenden Rohrleitungen, stellt die vierte Sicherheitsbarriere in einem Kernkraftwerk dar. Sie umschließt das Reaktordruckgefäß und den unmittelbar daran anschließenden Teil des Kühlmittelkreislaufs.
    Bei Siedewasserreaktoren wird ein Sicherheitsbehälter mit Druckabbausystem verwendet. Dadurch wird erreicht, daß der Behälter für einen niedrigeren Druck, als er sich beim völligen Ausdampfen des Kühlmittels ergeben würde, ausgelegt bzw. kleiner ausgeführt werden kann. Dies wird dadurch ermöglicht, daß der z. B. aus einem Leck möglicherweise austretende Dampf über Rohleitungen in Wasserbecken geleitet wird und dort kondensiert. Da Behälter von solcher Größe nicht absolut dicht hergestellt werden können, befindet sich in 7 cm Abstand von der Außenwand des Sicherheitsbehälters noch eine Dichthaut aus Stahl von 4 mm Wandstärke. Der Zwischenraum wird durch Absaugen ständig auf Unterdruck gehalten. Dadurch wird eine unkontrollierte Radioaktivitätsabgabe verhindert. An geeigneten Stellen sind Personen- und Materialschleusen vorgesehen.
    Damit bei einem Unfall die Innenwand des Sicherheitsbehälters durch das Platzen druckführender Anlagenteile nicht beschädigt werden kann, sind diese Komponenten innerhalb des Behälters noch besonders gesichert.

    Von den bei einer Kernspaltung entstehenden über 200 verschiedenen Spaltprodukten sind 20 % Edelgase. Sie haben die Eigenschaft, bereits aus kleinsten Lecks in den Brennstabhüllen zu entweichen. Weitere radioaktive Gase entstehen durch Neutronenbestrahlung der Luft im Raum zwischen dem Reaktordruckgefäß und dem biologischen Schild. Bei einem Siedewasserreaktor strömen die im Reaktorwasser gelösten Gase und leicht flüchtigen Substanzen mit dem Dampf über die Turbine in die Kondensatoren. Von dort führt man sie zusammen mit der Einbruchsluft und den Radiolysegasen einer Aufbereitungsanlage zu. Dort werden die Gase über eine Verzögerungsleitung, eine Aktivkohle-Verzögerungsanlage und ein Absolutfilter geleitet, ehe sie zusammen mit der Gebäudeluft über den Kamin abgegeben werden. Beim Austritt aus dem Kamin verteilt sich die Restaktivität auf ein großes Luftvolumen.

    Druckwasserreaktoren verfügen über ein zusätzliches Sicherheitssystem, das Bor in die Kühlflüssigkeit einspritzt, welches Neutronen absorbiert und die Kettenreaktion unterbricht, wodurch die Abschaltung sichergestellt wird. Bei Leichtwasserreaktoren steht die Kühlflüssigkeit unter hohem Druck. Im Fall eines großen Rohrbruches würde sich ein großer Teil der Kühlflüssigkeit schlagartig in Dampf verwandeln, und die Kühlung des Reaktorkernes wäre nicht mehr gewährleistet. Um einem Totalausfall der Kühlung des Reaktorkernes vorzubeugen, besitzen die Reaktoren Notkühlsysteme, die ihren Betrieb automatisch aufnehmen, wenn im Primärkühlkreislauf der Druck abfällt. Im Fall eines Dampfaustritts aus dem Primärkühlkreislauf in das Reaktorgebäude werden Sprühkühler in Betrieb gesetzt, die den Dampf kondensieren lassen.
    Außerdem können im Falle einer Kernschmelze oder eines Kühlmittelverlusts neutronenabsorbierende Regelstäbe zwischen die Brennstäbe geschoben werden, die die Kettenreaktion unterbrechen. Im Normalfall sind diese Regelstäbe für die Regelung der Reaktor Leistung notwendig.

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    In diesem Sinne
    (c) Olli.Schoettker

    ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-09 22:03:34 mit dem Titel So funktioniert Papierherstellung

    Für alle, die sich schon einmal gefragt haben, wie Papier hergestellt wird, habe ich hier den richtigen Beitrag. Es handelt sich um eines meiner Referate, die ich während meiner Schulzeit (dieses ca. in der 11. Klasse) angefertigt habe und nun der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen möchte. Recherchiert habe ich damals, soweit ich mich heute noch daran erinnern kann, hauptsächlich im Internet (auf verschiedenen Homepages) und in Schulbüchern.
    Dieses Posting soll nicht dazu dienen, anderen Yopi Usern die Arbeit zu erleichtern, deshalb veröffentliche ich auch hier und nicht etwa bei hausarbeiten.de, sondern einen Einblick in die Papier-Welt zu liefern und meine gesammelten Werke der Öffentlichkeit zu zeigen.
    Also, viel Spaß.

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    Papierherstellung (historisch)

    Die grundlegende Weise zur Papier Herstellung hat sich seit fast 2000 Jahren nicht geändert. Sie besteht aus zwei schritten: erstens wird das Rohmaterial, zu dem Zeitpunkt meist Stroh, Blätter, Rinde oder Hadern, in Wasser aufgeweicht und damit ausgewaschen. Danach wird der Faserbrei mit einem schweren Hammer weiter zerkleinert. Der Brei aus Cellulose ist nun bereit zur weiteren Bearbeitung. Als zweites wird der eben erwähnte Brei durch ein Sieb aus dem Lagerungsbottich gehoben. (Es können verschiedene Siebe verwendet werden, dessen Muster hinterher im Blatt zu sehen sind.) Danach wird aus der dünnen Schicht ‚Papier' der größte Teil des Wassers herausgelassen und später die gesamte Apparatur samt Sieb zum trocknen gebracht. Nach dem Trocknen wird das fast fertige Blatt Papier vorsichtig aus dem Sieb gelöst und zwischen zwei Filztücher gelegt um auch den Rest der Flüssigkeit heraus zu bekommen. Der Stapel aus nun mehreren Blättern Papier wird in einer hydraulischen Presse gepreßt. Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt. Dabei werden die Blätter immer wieder in ihrer Lage geändert. Zum Schluß werden die einzelnen Blätter noch einmal ohne Filzeinlagen gepreßt um die Oberflächen Qualität des Blattes zu verbessern.
    Um Papiere zum Schreiben oder Drucken verwenden zu können müssen die Oberflächen des Papiers hinterher noch einmal mit einer Lösung aus Knochenleim behandelt werden, um ein rasches Aufsaugen der Tinte zu verhindern.
    Nach dem historische Verfahren werden heutzutage noch spezielle, kostbare Luxuspapiere hergestellt. Dies gilt beispielsweise auch für Dokumentenpapier von höchster Qualität (beispielsweise Urkunden)


    Papierherstellung (maschinell)

    Die Grundschritte bei der maschinellen Papierherstellung sind im Prinzip identisch mit denen bei der manuellen Herstellung von Papier. Trotzdem ist der technische Ablauf der maschinellen Produktion wesentlich komplexer. Bei der maschinellen Papierherstellung wird im ersten Arbeitsschritt der Rohstoff aufbereitet. Die bei der modernen Papierherstellung hauptsächlich verwendeten Materialien sind Baumwoll- und Leinenhadern (Stoff- und Lumpenfetzen aus Leinen) und Holzpulpe. Mehr als 95 Prozent des Papiers werden heutzutage aus Cellulose hergestellt - letztere gewinnt man u. a. aus Holz. Für die billigsten Papiersorten, wie z. B. Zeitungspapier, wird nur Holzpulpe verwendet. Für bessere Sorten nutzt man chemisch aufbereitete Holzpulpe oder eine Mischung aus Pulpe und Hadern (Stoffreste oder Lumpen). Qualitativ hochwertige Papiere, wie z.B. Dokumentenpapiere von normaler Qualität, werden ausschließlich aus Hadern hergestellt.
    Zuerst befreit man die Hadern mechanisch von Staub und Fremdkörpern. Nach dieser Reinigung werden die Hadern in einem großen rotierenden Boiler gekocht. Bei diesem Prozess behandelt man die Hadern mehrere Stunden lang unter Dampfdruck mit Kalk. Der Kalk verbindet sich mit Fetten und anderen Verunreinigungen in den Hadern und bildet nichtlösliche Seifen, die sich in einem späteren Arbeitsschritt auswaschen lassen. Gleichzeitig überführt der Kalk enthaltene Farbstoffe in farblose Verbindungen. Die so behandelten Hadern gelangen anschließend in einen speziellen Reißwolf. Dieser besteht aus einem längs geteilten Behälter. In einer Hälfte des Behälters rotiert ein mit Messern besetzter horizontal liegender Zylinder mit hoher Drehzahl. Die Messer laufen dabei in der Nähe des ebenfalls mit Messern besetzten Bodens des Behälters. Die Mischung aus Hadern und Wasser strömt zwischen dem Zylinder und dem Behälterboden hindurch, wobei die Hadern zerkleinert werden. In der zweiten Hälfte des Behälters befindet sich ein Waschzylinder, der mit einem feinen Sieb umgeben ist. Dieser Zylinder ist so angebracht, daß er Wasser aus dem Behälter ableitet und die Hadern und Fasern zurückhält. Während die Mischung aus Hadern und Wasser durch den Reißwolf fließt, wird der Schmutz entfernt, und die Hadern werden so stark aufgeweicht, bis sie sich schließlich in einzelne Fasern auflösen. Das dabei sich bildende Halbzeug wird dann durch eine oder mehrere ähnliche Vorrichtungen geschickt, in denen die Fasern noch weiter aufbrechen. Im Verlaufe dieser Vorgänge gibt man Farbstoffe, Bindemittel wie Kolophonium (Terpentinharz, Geigenharz) oder Leim und Füllstoffe wie Calciumsulfat oder Kaolin zu dem Faserbrei. Diese Stoffe verleihen dem fertigen Produkt Gewicht und Volumen.
    Holz läßt sich auf zwei verschiedene Arten zur Papierherstellung aufbereiten. Bei einem Verfahren werden große Holzstücke gegen einen schnell rotierenden Schleifstein gedrückt, der Fasern abreibt. Die durch dieses Verfahren gewonnenen Fasern sind kurz und können nur für die Herstellung von billigem Zeitungspapier oder als Beimischung, zusammen mit anderen Arten von Holzfasern, für die Produktion von hochwertigem Papier verwendet werden.
    Der sich bildende Faserbrei ist mehr oder weniger gelb bis braun gefärbt - dies hängt mit den Inhaltsstoffen im Holz, wie z. B. Lignin, zusammen. Bei verschiedenen Bleichverfahren werden Holzschnitzel mit chemischen Hilfsmitteln behandelt, die Harze und Lignin aus dem Holz entfernen und reine Cellulosefasern zurücklassen. Das älteste dieser Verfahren ist das Sodaverfahren, das 1851 eingeführt wurde und eine Natriumhydroxidlösung als Lösemittel verwendet. Das Holz wird in dieser Lösung unter Dampfdruck gekocht.
    Ein lange Zeit übliches Bleichverfahren war die umweltbelastende Chlorbleiche. Die dabei anfallenden Abwässer enthielten gewisse Mengen an schwer abbaubaren chlorierten Kohlenwasserstoffen. Um die bei der Papierherstellung enormen Abwassermengen zu begrenzen, ging man zu Verfahren in geschlossenen Wasserkreisläufen über. Außerdem gelang es durch diese Verfahrensweise, die Belastung der Gewässer mit Chlorkohlenwasserstoffen zu reduzieren. Heutzutage ist die Chlorbleiche in vielen Fällen auch durch andere, umweltverträglichere Verfahren, wie beispielsweise der Sauerstoffbleiche, ersetzt worden. Andere moderne Verfahren arbeiten mit Ozon oder Wasserstoffperoxid als Bleichmittel.
    Ein wichtiger Aspekt bei der Papierherstellung ist die Verwendung von Altpapier. So wurden beispielsweise 1995 etwa 56 Prozent des in Deutschland hergestellten Papiers (knapp 15 Millionen Tonnen) aus Altpapier gewonnen. In Europa ist Deutschland einer der größten Papierhersteller. Das Altpapier wird zunächst mit Wasser behandelt und anschließend in mehreren Wasch- und Reinigungsverfahren von Druckfarben und Füllstoffen getrennt. In der Papierindustrie faßt man diese Verfahren auch unter dem technischen Stichwort De-Inking-Prozess zusammen. Der dabei entstehende Faserbrei gelangt anschließend in die Weiterverarbeitung. Altpapier kommt vor allem zur Herstellung von Verpackungen, Zeitungspapier und Hygienepapier zum Einsatz.
    Die eigentliche Papierentstehung erfolgt in der Papiermaschine, die aus mehreren Einzelelementen besteht. Im Kern dieser Maschine stehen der Stoffauflauf, die Siebpartie, die Pressenpartie, die Trockenpartie mit anschließender Kühlung, das Glättwerk und die Aufrollung. Die fertig gemischte Papierpulpe wird zunächst im Stoffauflauf mit den so genannten Brustwalzen auf ein Förderband gegeben. Eine flache Wanne unter dem Band fängt einen großen Teil des abtropfenden Wassers auf. Dieses Wasser setzt man in einem kontinuierlichen Prozess der Pulpe wieder zu, um die darin noch enthaltenen Fasern zu nutzen. Die Ausbreitung der nassen Pulpe auf dem Band nach beiden Seiten wird durch Gummibänder begrenzt, die auf beiden Seiten des Bandes mitlaufen. Saugpumpen unter dem Band beschleunigen die Trocknung des Papiers. In der unmittelbar anschließenden Siebpartie wird das Band quer zur Laufrichtung gerüttelt, um das Verfilzen der Fasern zu unterstützen. Während das Papier über das Band läuft, bewegt es sich unter einem rotierenden Zylinder (Eggoutteur; Vorpresswalze) hindurch. Die Oberfläche dieses Zylinders ist mit Drahtgeflecht oder einzelnen Drähten bedeckt, die dem Papier ein Velinmuster oder eine Egouttierrippung aufdrücken. Bei einigen Modellen enthält die Zylinderoberfläche zusätzlich Wörter oder Muster aus Draht, die in das Papier eingedrückt werden und als Wasserzeichen erscheinen. Wasserzeichen geben Auskunft über die Papierqualität und den Hersteller. Bei handgeschöpften Papieren befinden sich die Muster der Wasserzeichen auf der Oberfläche des Siebes.
    In der Pressenpartie führt man das Rohprodukt zunächst zwischen zwei mit Filz (so genannte Nassfilze) bespannten Gautschwalzen aus Stahl, Granit oder Hartgummi hindurch. Diese Rollen pressen Wasser aus dem Papiergewebe und verfestigen die Fasern so weit, daß die Papierbahn stark genug ist, um ohne die Unterstützung des Förderbandes weiter durch die Maschine zu laufen. Die Funktion der Walzen ist im Prinzip die gleiche, wie die der Filze beim Gautschen handgeschöpfter Papiere. Von diesen Gautschwalzen gelangt das Papier weiter auf glatte Metall- oder auch Presswalzen. Hier wird das Papier beidseitig vorgeglättet und ist danach vollständig ausgeformt.
    In der Trockenpartie wird das Papier über eine Reihe beheizter Walzen geführt. Die gesamte Trockenpartie ist bei den meisten Maschinenausführungen durch eine Trockenhaube abgekapselt. Diese läßt sich mit Heißluft beheizen. Im nächsten Arbeitsschritt wird das Papier zwischen glatten Kühlwalzen wieder abgekühlt und anschließend im Glättwerk gepreßt, wobei die so genannte maschinenglatte Oberfläche entsteht.
    In der darauf folgenden Aufrollung schneiden Rotationsmesser das Papier in längere Abschnitte, die dann auf einen Stahlkern (den so genannten Tambour) gewickelt werden. Mit dem Schneiden ist die Papierherstellung im Prinzip abgeschlossen. Ein Teil des Papiers bleibt auf der Rolle und wird später für Zeitungs-Rotationsdruckmaschinen oder Rollenoffsetdruck verwendet.
    Papiere für besondere Zwecke werden zusätzlich noch weiterbehandelt. Superkalandriertes Papier wird ein zweites Mal unter großem Druck zwischen einer Metallwalze und einer papierbespannten Walze gepreßt. Beschichtetes Papier, wie z. B. für feine Halbtonreproduktionen, wird mit Ton oder Leim geleimt und kalandriert.

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    In diesem Sinne
    (c) Olli.Schoettker

    Kommentare & Bewertungen

    • *fabian*

      *fabian*, 10.06.2002, 00:08 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      interessanter Beitrag

    • dreamweb

      dreamweb, 10.06.2002, 00:05 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ups, sehr ausführlich

  • Johann Wolfgang von Goethe: \

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Johann Wolfgang von Goethe: "Die Leiden des jungen Werther"

    1. Charaktere
    Werther: äußerst leidenschaftlich, unruhiger Geist, Maler
    Charlotte S. (Lotte): Tochter eines Amtmanns, ältestes Kind, Mutter tot  Ersatzmutter für Geschwister, mit Albert verlobt,
    Albert: ruhig, ausgeglichen, eher zurückhaltend, fleißig

    2. Inhalt und Form
    Das Werk ist in zwei Bücher (Monologe in Briefform, in denen Werther seine Empfindungen und Gedanken seinem Freund Wilhelm mitteilt) und einem Anhang, in dem sich der Verfasser direkt an den Leser wendet und die Geschichte zu Ende erzählt, aufgeteilt.

    Erstes Buch:
    Werther
  • Die GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung)

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

    Definition:

    Eine GmbH ist eine Gesellschaft, deren Haftung auf das Stammkapital der Gesellschafter beschränkt ist. Sie kann zu jedem legalen Zweck gegründet werden. Unterschieden wird hierbei die Ein-Mann-GmbH und die GmbH, die aus mehreren Gesellschaftern besteht.

    Gründung:

    Die Gesellschafter arbeiten den Gesellschaftervertrag aus, gehen zur Bank und eröffnen ein Konto. Die Bestätigung der Kontoeröffnung wird dem Notar vorgelegt, damit dort die letzten Feinheiten besprochen werden können. Jetzt kann dieser erst den Gesellschaftervertrag beurkunden, d. h., daß er

    Kommentare & Bewertungen

    • luxusklasse1

      luxusklasse1, 07.01.2007, 10:07 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh + lg

    • Andreas68

      Andreas68, 24.06.2002, 16:08 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Sehr informativ u. objektiv. Gem. "Blick nach rechts", SPD-Pressedienst, sind KKK-Verbindungen zur deutschen Rechten aber die Ausnahme, da die Rechte mit dem Schwarzenführer in den USA (Name vergessen, ärgerlich) kooperiert, der ein sou

    • tepungaatewaka

      tepungaatewaka, 16.06.2002, 20:38 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sehr interessanter Bericht. Kenne mich damit recht wenig aus, sehr informativ geschrieben. gruß von tepu

  • Der Trend zur Globalisierung

    Pro:

    ---

    Kontra:

    ---

    Empfehlung:

    Nein

    Internationaler Handel und Investitionen
    Die zunehmende Internationalisierung lässt sich an der schnellen Ausdehnung des internationalen Handels seit den 50er Jahren ebenso ablesen wie an der Expansion der Auslandsproduktion seit den 70er Jahren. Seither ist auch eine rasche Internationalisierung der Kapitalmärkte zu beobachten, auf die schließlich in den 80er Jahren die Ausbildung wirklich globaler Produktmärkte folgte. Die Dynamik dieses Internationalisierungsprozesses lässt sich an den Wachstumsraten des internationalen Handels in den letzten Jahren ablesen, die in der Regel über den Zuwachsraten der weltwirtschaftlichen Gesamtproduktion lagen. Beträchtlich schneller noch als der

    Kommentare & Bewertungen

    • blokk

      blokk, 02.06.2002, 12:59 Uhr

      Bewertung: nicht hilfreich

      Wo hast du denn so schnell das Schreiben gelernt?

    • schalkman

      schalkman, 02.06.2002, 12:52 Uhr

      Bewertung: nicht hilfreich

      wenns denn gefaket ist...

  • Der Truppenübungsplatz Grafenwöhr

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Hallo Yopi-Freunde!

    Ich möchte Euch heute einmal etwas über meine nähere
    Umgebung erzählen, genauer gesagt über den Truppenübungsplatz Grafenwöhr. Hierbei möchte ich im Anschluss besonders die Geschichte des Platzes herausheben, was man vielleicht auch mal als Referat halten kann ;-)
    Jeder weiß sicherlich, was ein Truppenübungsplatz ist und er ist für unsere nähere Umgebung sehr prägend zum Beispiel in Bezug auf den Schießlärm, an den man sich aber eigentlich schnell gewöhnt.
    Außerdem ist ja da ein riesiges Gebiet nicht befahrbar, das heißt man muss immer außen um den Platz herum fahren. Ein weiterer interessanter Aspekt ist natürlich auch, dass in diesem Platz

    Kommentare & Bewertungen

    • Schnecke_17

      Schnecke_17, 17.09.2002, 21:21 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Sag mal wo kommst du genau her??

    • Gundi1974

      Gundi1974, 31.08.2002, 02:43 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      wirklich sehr ausführlich beschrieben!

    • Z-E-D

      Z-E-D, 24.07.2002, 20:20 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Super Referat!

    • Indigo

      Indigo, 15.06.2002, 11:18 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sehr gut

  • Besuch in einem Gerichtsverfahren - Objektive Beobachtung und Schlußfolgerung eines Gerichtsbe

    Pro:

    Schläge sind keine vertretbaren Argumente

    Kontra:

    Gehen nicht jedem von uns in bestimmten Situationen mal die Nerven durch?

    Empfehlung:

    Nein

    1. Der erste Eindruck

    Keiner geht, denken wir gerne in ein Gerichtsgebäude, denn das verbindet man immer mit Ärger, egal ob als Kläger oder Angeklagter.
    Wir allerdings waren durch unseren Dozenten in einer weitaus besseren und vor allem interessanten Situation. Da er als ehrenamtlicher Schöffe tätig ist, ermöglichte man es uns eine Gerichtsverhandlung live mitzuerleben. Zum Glück kennen die meisten von uns das Gericht nur aus dem Fernsehen. Deshalb möchten wir nun ein paar persönliche Eindrücke schildern, ob eine Verhandlung nun tatsächlich abläuft wie bei „Barbara Salesch“ oder aber eigentlich ganz anders.

    1.1. Das Gerichtsgebäude

    Zunächst wäre da

    Kommentare & Bewertungen

    • Indigo

      Indigo, 15.06.2002, 11:17 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sehr gut

    • meli1701

      meli1701, 25.05.2002, 19:12 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Wirklich sehr interessant!

  • Vulkane

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Vor kurzem musst ich als "Strafe" inm Geografieunterricht ein Referat über Vulkane halten, dabei bin ich daraufgekommen, dass dieses Thema eigentlich sehr interessant ist, deshalb möchte ich es euch jetzt auch zeigen. Viel spaß beim Lesen.

    Vulkane

    Vulkane treten gehäuft in den linienförmigen Zonen über Plattengrenzen auf. Diese Zonen nennt man Konvergenz bei zwei kollidierenden Lithosphären, Divergenz bei auseinander ziehenden Lithosphären und Blattverschiebung bei einem an einander Vorbeidriften.

    Bei diesen Zonen handelt es sich um Schwächezonen der Erdkruste. Es entstehen Risse in der Erdoberfläche und basaltische flüssige Lithosphäre (Lava) strömt aus.
  • Standalone-PC und Internet

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    1. Vorwort

    Das Internet ist das größte Computernetz der Welt. Technisch gesehen ist es ein Netz von Rechnern, die nach bestimmten Regeln miteinander kommunizieren. Immer mehr Menschen nutzen dieses Medium zum Austausch von Daten.
    Das World Wide Web hat das Internet bekannt gemacht, wird oft fälschlicherweise damit gleichgesetzt. Aber es existieren verschiedene Dienste, die alle zusammen das Internet ausmachen.
    Diese Arbeit stellt das Internet allgemein vor, wird die Funktionsweise anreißen und sich dann mit den verschiedenen Zugangsarten beschäftigen. Ich behandle hier nur den Zugang des einzelnen, nicht vernetzten, (Standalone-)Computers.

    1.1 Die

    Kommentare & Bewertungen

    • FloVi

      FloVi, 21.05.2002, 13:59 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Nicht schlecht. Einziger Kritikpunkt: Im Gegensatz zum Anfang, setzt Du bei der Erklärung von Modem etc. eine Menge Wissen voraus. Hier also entweder mehr erklären (Kbit, FIFO etc.) oder weiter straffen. Auch die grundsätzliche Arbeitsweise

    • Avengelina

      Avengelina, 21.05.2002, 13:51 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Alle achtung!! Nicht schlecht, ich habe sogar einiges erfahren, dass ich nicht wusste, wobei ich, denke ich zumindest, ganz gut involviert bin. Cu Avengelina

    • LaMagra

      LaMagra, 21.05.2002, 13:44 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Super Bericht!

    • Cloon2

      Cloon2, 21.05.2002, 13:41 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      hui hui man ist der Lang